Autor: Firma BMC Messsysteme GmbH (bmcm)

IoT an jeder Milch-Kuh

IoT an jeder Milch-Kuh

IoT jetzt auch für Milchkühe – das neuartige Melksystem Calf35 imitiert ein Kalb beim Saugen und sorgt damit für schonendes Melken. Die Melkanlage wird durch einen Mobilfunk-Zugang erweitert, um eine dauerhafte Überwachung und weitreichende Analyse-Funktionalität zu ermöglichen. Zusammen mit hochpräzisen Mess- und Steuereinheiten revolutioniert das Calf35-System die industrielle Melkindustrie in Hinblick auf das Wohl der Tiere, die Qualität der Milch und die Effizienz und Leistung des Melkvorgangs.

Als Spezialist für Mess- und Steuerungssysteme wurde die BMC Messsysteme GmbH (bmcm) mit der Entwicklung der Elektronik und Software für das neue Melksystem beauftragt. Bereits während der Entwicklungsphase stellte sich die Bedeutung einer Dauerüberwachung heraus. Die größte Herausforderung bei der Umsetzung einer IoT-Komponente war das benötigte Fachwissen aus verschiedensten Bereichen. Durch die langjährige Erfahrung in der IT, vor allem in Bereichen wie Local- und Online-Networking und der Messtechnik, war die bmcm der richtige Partner für so ein umfangreiches Projekt.

Das Prinzip, das hinter dem industriellen Melken steckt, ist immer das gleiche: Mit einer speziellen Druckkurve schließt und öffnet sich der Zitzengummi um die Zitzen und führt dazu, dass der Milchfluss erfolgt. Calf35 nutzt nicht die klassische Druckkurve, die von ca. -42kPa bis Atmosphäre reicht, sondern ahmt den Druckverlauf nach, der entsteht, wenn ein Kalb an der Zitze nuckelt. Die Maximalwerte des Verlaufs sind bei dem Calf35-System bei ca. -36 kPa bis +6kPa. Diese Verschiebung der Kurve entlastet die Zitzen der Kuh und fördert zusätzlich durch den Überdruck die Zirkulation des Blutes und der Lymphflüssigkeit in der Zitze. Besonders wichtig ist dabei die Entlastung an der Zitzenspitze. Liegen dort zu hohe oder dauerhafte Drücke an, bildet sich eine Hornhaut um den Strichkanal (Hyperkeratose). Dadurch kann dieser nicht mehr komplett schließen und Bakterien können sich im Euter ansiedeln. Die Milch von Kühen mit akuten Euterinfektionen (Mastitis) darf nicht verkauft werden und die betroffenen Kühe müssen mit Antibiotika behandelt werden. Mit Calf35 werden die Zitzen schonend behandelt, es bildet sich keine Hyperkeratose und die Eutergesundheit der Herde wird gepflegt und damit der Einsatz von Medikamenten signifikant reduziert.

Bei dem Einbau eines Calf35-Melksystem wird jeder Melkplatz mit einem Controller, C2-Controller genannt, und einem Schaltventil, dem Muzzle, ausgerüstet.

Der C2-Controller fungiert als Anzeigeeinheit und dient als Kommunikationsschnittstelle für den Melkplatz. Alle Geräte sind durch einen RS485-Bus miteinander vernetzt, was große Vorteile bietet. Beispielsweise sind die einzelnen Muzzle damit in der Lage, die eigene Pulsation zeitlich mit allen anderen Melkplätzen abzustimmen. So schalten nicht alle Ventile gleichzeitig und erhöhen dadurch die Konstanz der Druckverhältnisse. Auch wenn ein C2-Controller oder Muzzle ausgetauscht werden muss, werden automatisch alle getroffenen Einstellungen an das neue Gerät übertragen und es ist sofort einsatzbereit.

Die Ventile selbst sind mit einem Mikrocontroller und hochsensiblen Drucksensoren ausgestattet und können so jeden Melkplatz individuell steuern. Da die Einhaltung der Kurvenform essentiell für die Qualität des Melkvorganges ist, wird an jedem Melkplatz jeder Einzelne der zwischen 80 und 90 Zyklen (Pulsen) pro Minute überwacht und ausgewertet. Der nötige spezifische Druckverlauf eines Zyklus wird durch das Calf35-System im Millisekunden-Bereich gesteuert, geregelt und angepasst.

Dieses Konzept des Edge-Computing sorgt für eine geringere Datenlast, sowohl auf dem lokalen Bus als auch bei der Mobilfunkübertragung zum Cloud-Server. Zusätzlich können die Melkplätze auch bei einer Störung des RS485 Buses oder Mobilfunkverbindung ohne Beeinträchtigungen weiter genutzt werden. Ausfallsicherheit und Autonomie sind essentielle Eigenschaften einer guten Melkanlage. 

Alle erfassten Daten, wie Statusmeldungen, Druck- und Temperaturwerte der einzelnen Melkplätze werden von einem zusätzlichen Master-Controller gesammelt. Dieser ist mit einem 4G-Mobilfunkmodem (2G Fallback) ausgestattet und baut selbständig eine verschlüsselte Verbindung zu einem Cloud- und Control-Server auf. So werden alle erfassten Daten der einzelnen Melkplätze kontinuierlich übermittelt. Dies ermöglicht eine genaue Auswertung jedes einzelnen Pulses. Anhand der gesammelten Daten werden eine Vielzahl von Informationen berechnet. Beispielsweise können Rückschlüsse zum Verschleiß verschiedener Gummi-Elemente im Melkstand (Zitzengummis, Druckschläuche, etc…) gezogen werden.

Um die Daten zu visualisieren, wurde eine umfangreiche Web-Applikation entwickelt. Diese ist in zwei Bereiche geteilt: Zum einen das Frontend für die Landwirte und Installateure, zum anderen das Backend zur Verwaltung der Höfe.

Das Frontend ist nochmals in zwei Bereiche aufgeteilt. Zum einen gibt es die Anzeige und Visualisierung der Messwerte und andererseits die Konfiguration der Anlage. Über diverse Bar- und XY-Graphen werden in Echtzeit dynamische Signale dargestellt. Zum Beispiel können in der Anlagenübersicht die Druckverhältnisse an allen Melkpfosten gleichzeitig angezeigt werden. So können Fehler oder Leckagen bei der Montage einfach lokalisiert und behoben werden.

Auf der Konfigurationsseite können alle Parameter der Melkanlage eingestellt werden – von Zyklen pro Minute über individuelle Anpassungen des Druckverlaufs, bis zur Anzeige der installierten Controller. Durch die Verbindung des lokalen RS485-Netzwerkes und dem Cloud-Server kann die Parametrierung zentral vorgenommen werden – auf jedem Computer, Tablet oder Smartphone mit Internetverbindung.

Im Backend findet sich die Benutzerverwaltung. Hier werden die Berechtigungen eingestellt, z.B. welche Bauernhöfe darf der Nutzer überwachen oder welche Einstellungen dürfen angepasst werden. In dieser Verwaltung wird auch die Alarmfunktionalität konfiguriert. Je nach Fehlermeldung können verschiedenen betroffene Personen auf unterschiedlichen Wegen eine Mitteilung erhalten, um Unregelmäßigkeiten innerhalb von Minuten zu behen.

Diese einzigartige Dauerüberwachung ist vor allem für die ersten Wochen nach der Umstellung wichtig. In dieser Phase gewöhnen sich die Kühe schrittweise an die neue Melkanlage und das Calf35-System kann kompromisslos an die Reaktion der Tiere angepasst werden.

Sicherheit wird bei dieser Cloudlösung natürlich Groß geschrieben. Sowohl die Verbindung von den Melk-Controllern zur Cloud über ein IoT-Gateway, als auch die Verbindung vom Cloudserver zum Browser ist mit einem SSL-Zertifikat gesichert. Zusätzliche Funktionen, wie Passwortschutz vor Ort und verschiedene Lese- bzw. Schreibmodi der Controller erhöhen die Sicherheit des Systems zusätzlich. Über das Online Portal können ebenfalls aus der Ferne Software-Updates eingespielt werden.

Eine große Hürde bei der Umsetzung einer IoT-Lösung, vor allem beim Einsatz in abgelegenen Gebieten, ist immer noch die Netzabdeckung. Obwohl es Regionen in Europa gibt, in denen NB-IoT oder LTE-CatM Netze verbreitet sind, reicht die Abdeckung außerhalb großer Städte meist nicht aus. Deshalb wird bei Calf35 auf das 4G-LTE und das am weitesten verbreitete 2G Netz gesetzt.

Innovative Technologien, ergänzt mit den neuen Fähigkeiten des IoT, ergeben völlig neue Möglichkeiten für den den Landwirt, Installateur und Servicetechniker. Und am Schluss profitiert der Verbraucher!

Die Vorteile für den Installateur und Servicetechniker:

  • Zufriedene Landwirte durch hervorragende Melkergebnisse
  • ISO-Standard-Abnahmetest der Melkanlage als Dauertest online
  • Schadenfrüherkennung
  • Ferndiagnose
  • Überwachung von Verschleißteilen

Vorteile für den Landwirt:

  • Signifikantkürzere Melkzeit
  • Kein schmerzbedingtesHeruntertreten des Melkzeugs
  • Reduzierter Stress beim Melkvorgang für Kuh und Melker
  • Höhere Qualität der Milch
  • Gesündere Kühe
  • Weniger Kosten für Medikamente
  • Tiere leben länger
  • Weniger Ausfälle der Melkanlage durch Schadenfrüherkennung
  • Bessere Milch (Fettgehalt)

Vorteile für den Endverbraucher:

  • Verbessertes Tierwohl (gutes Gewissen)
  • Weniger Medikamentenrückstände in der Milch (Antibiotika)

Weitere Informationen befinden sich auf der Website von Calf35: https://www.calf35.de.

Der Vertrieb findet durch die BMC Messsysteme GmbH (bmcm) statt: https://www.bmcm.de

Über BMC Messsysteme GmbH (bmcm)

Das Team der BMC Messsysteme GmbH entwickelt Hardware und Software aus dem Bereich der physikalischen Messtechnik seit über 20 Jahren. Als Hersteller legt das Unternehmen BMC Messsysteme GmbH größten Wert auf die Qualität seiner Produkte, eben "Made in Germany", und entwickelt, produziert und vertreibt die Produkte von daher direkt von ihrem Standort bei München.
Messtechnik von BMC Messsysteme ist weltweit verfügbar und universell einsetzbar. Ob im Fahrzeug, an Prüfständen oder der Überwachen von Maschinen und Anlagen: Die Messsysteme sind schnell installiert, intuitiv zu bedienen, leistungsstark, zuverlässig und vor allem kostengünstig.

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Druck mit Sicherheit durch die Messtechnik von BMC Messsysteme GmbH (bmcm)

Druck mit Sicherheit durch die Messtechnik von BMC Messsysteme GmbH (bmcm)

In großen Nutzfahrzeugen, wie LKWs und Omnibussen, kommen pneumatische Bremsen zum Einsatz. Diese sogenannten EBS arbeiten mit Druckluft und müssen regelmäßig auf ihre volle Funktionsfähigkeit überprüft werden. Im Prüfstand kommen hierzu Drucksensoren und ein Messsystem zum Einsatz. bmcm hat mit seinem universellen Messgerät, das grundsätzlich für die verschiedensten physikalischen Größen geeignet ist, für diese Applikation eine Lösung entwickelt, die höchste Genauigkeit auch bei dynamischen Vorgängen bietet.

Das Messsystem nimmt die Signale der an den Messpunkten angeschlossenen Drucksensoren auf und kann – je nach Geräteausführung – bis zu 16 Drücke gleichzeitig messen. Die zeitsynchrone Erfassung der Bremsdrücke ist unerlässlich für die korrekte Darstellung der Wirkungskurve. Die passende Ausgangsspannung für die Sensorversorgung kann konfiguriert werden und stellt somit eine breite Unterstützung der meisten Sensoren dar.

Mit der Software NextView®4 – ebenfalls aus dem Haus der BMC Messsysteme GmbH ist die Darstellung und Auswertung der Signale bzw. der Druckkurve jedes einzelnen Rades sofort ohne zeitaufwändige Programmierung möglich.

So werden Leckagen und unzureichende Druckverteilungen sofort sichtbar. Der Messvorgang und die Analyse finden automatisch statt und sparen somit Zeit und eliminieren Ablesefehler.

Durch den modularen Aufbau der Messanlage kann diese Lösung sowohl als eigenständiges Druckmesssystem oder integriert in einen Prüfstand verwendet werden.

Das Messsystem AMS42/84-LAN16fx bietet im Detail:

  • 8 bzw. 16 analoge Eingänge mit 250kHz Summenabtastrate; 16Bit Auflösung
  • synchronisiert in Echtzeit
  • Je Kanal mit einem Messverstärker zur Signalanpassung ausrüstbar (5B kompatibel)
  • Individuelle Steckverbinder pro Kanal
  • Galvanische Trennung pro Kanal
  • Sensorversorgung je Kanal ebenfalls galvanisch getrennt
  • 32 digitale Eingänge
  • 3 Zähler
  • Anschluss für Visualisierung und Speicherung zum PC über Netzwerk (TCP/IP)

Nach dem Motto "Alles aus einer Hand": Die gemeinsame Entwicklung von bmcm Hardware und Software ermöglicht eine optimale Abstimmung aufeinander. Mit NextView werden die Möglichkeiten des Messsystems voll ausgeschöpft.

Weitere Informationen befinden sich auf der Website der BMC Messsysteme GmbH (bmcm) unter: http://www.bmcm.de

Über BMC Messsysteme GmbH (bmcm)

Das Team der BMC Messsysteme GmbH entwickelt Hardware und Software aus dem Bereich der physikalischen Messtechnik seit über 20 Jahren. Als Hersteller legt das Unternehmen BMC Messsysteme GmbH größten Wert auf die Qualität seiner Produkte, eben "Made in Germany", und entwickelt, produziert und vertreibt die Produkte von daher direkt von ihrem Standort bei München.

Messtechnik von BMC Messsysteme ist weltweit verfügbar und universell einsetzbar. Ob im Fahrzeug, an Prüfständen oder der Überwachen von Maschinen und Anlagen: Die Messsysteme sind schnell installiert, intuitiv zu bedienen, leistungsstark, zuverlässig und vor allem kostengünstig.

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Messtechnik in der Maschinenüberwachung und zur Schadenfrüherkennung

Messtechnik in der Maschinenüberwachung und zur Schadenfrüherkennung

Maisach/München. Industrielle Anlagen, deren Investitionssummen beträchtlich sind, müssen – um wirtschaftlich zu arbeiten – ohne Ausfall betrieben werden. Deshalb ist eine ständige Überwachung von Maschinen, wie z.B. Raffinerien, Stein- und Zementmühlen, Tunnelbohrern, Abbaukränen usw. unbedingt nötig.

Mit den Messsystemen von bmcm können eine Vielzahl von Signalen aus solchen Anlagen überwacht werden. Temperaturen, Vibrationen, Drücke und Steuersignale werden live in der Software NextView dargestellt und auf dem PC gespeichert.

Die oben gezeigte Messanlage AMS84-LAN16x verfügt über:

  • 1MHz Summenabtastrate
  • 64 analoge Eingänge mit Messverstärkern
  • einzeln galvanisch getrennt
  • Sensorspeisung für jeden Kanal
  • 128 digitale Ein-/Ausgänge
  • davon 12 Eingänge als Zähler/Counter nutzbar

Die Messsysteme können auch dezentral in großen Maschinenanlagen verteilt werden, da diese über Netzwerk mit dem PC verbunden werden.

Eine Anpassung an Ihre Messaufgabe ist individuell möglich, da das modularer Produktkonzept grenzenlose Variationsmöglichkeiten bietet.

Mehr über das Unternehmen und die Produkte erhalten Sie auf der Website der BMC Messsysteme GmbH (bmcm) unter: http://www.bmcm.de

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BMC Messsysteme GmbH (bmcm) – Hardware und Software aus einer Hand

BMC Messsysteme GmbH (bmcm) – Hardware und Software aus einer Hand

Maisach/München.  In der Messtechnik ist eine Messsoftware das Hilfsmittel, um physikalische Messgrößen auf dem PC sichtbar und nutzbar zu machen.

In diesem Zusammenhang ist das Messprogramm NextView mit dem Messsystem LAN-AD16fx aus dem Hause des Messtechnikherstellers BMC Messsysteme GmbH (bmcm) zu nennen.

Nach dem Motto "Alles aus einer Hand": Die gemeinsame Entwicklung von bmcm Hardware und Software ermöglicht eine optimale Abstimmung aufeinander. Mit NextView werden die Möglichkeiten des Messsystems voll ausgeschöpft.

Hierbei handelt es sich bei NextView nicht um eine Entwicklungsumgebung, sondern richtet sich als echtes „Werkzeug“ der Messtechnik an den praktischen Anwender, egal ob Profi oder branchenfremd.

Bereits nach der Installation werden die aktuellen Messwerte live am Bildschirm angezeigt. Ohne Programmierung von Schaltdiagrammen kann sofort mit dem Messen verschiedenster physikalischer Größen begonnen werden.

Mit dem LAN-AD16fx zeigt die BMC Messsysteme GmbH (bmcm), das modernste Technologie und einfache Verwendung sehr gut zusammenpassen können. Das hochleistungsfähige LAN-Messsystem nutzt die Vorteile der sicheren und dezentralen Messdatenerfassung über Netzwerk und ist dabei so einfach zu benutzen wie USB. Dazu gehört auch, dass die Versorgung des Gerätes über das Netzwerkkabel erfolgen kann: PoE

Das universelle Messsystem bietet mit 16 Analogeingängen (±10V, ±5V, ±2V, ±1V), 2 Analogausgängen (±10V) und 32 Digital I/O alles was das Herz begehrt. Per Software ist der Messbereich für jeden Kanal einzeln einstellbar. 3 Zähler, erreichbar über die Digitaleingangspins, ermöglichen die Erfassung von Impulsen oder den Anschluss von Inkrementalgebern.

Mit 250kHz Abtastrate – pro Gerät – und 16 Bit Auflösung werden auch dynamische Signale präzise erfasst.

Unter Windows 7/8/10/XP wird das LAN-AD16fx von der Messsoftware NextView 4 zur professionellen Erfassung und Verarbeitung von Messdaten unterstützt.

Eine Konfigurationssoftware, Programmierschnittstellen und eine 30-Tage Testversion von NextView 4 sind im Lieferumfang kostenlos inbegriffen.

Auf der Website von NextView geben kurze Lerneinheiten in Videoform einen Einstieg in den Umgang mit der Software für Messdatenerfassung und Analyse. Verschiedene Applikationsbeispiele zeigen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Anwendersoftware des Messtechnikspezialisten BMC Messsysteme GmbH (bmcm).

Weitere Informationen befinden sich auf der Website der BMC Messsysteme GmbH (bmcm) unter: http://www.bmcm.de
http://www.nextview.de

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Messtechnik für Prüfstände, in Testsystemen und als Signalgenerator

Messtechnik für Prüfstände, in Testsystemen und als Signalgenerator

Der Einsatz von Messtechnik in der produzierenden Industrie, egal ob im Produktionsprozess, in der Testserie oder auf dem Prüfstand, ist heutzutage ein unerlässliches Werkzeug. Luke Schreier (Director of Automated Test Product Marketing bei NI) äußert sich hierzu wie folgt:
„Aufgrund der zunehmenden Technologiekonvergenzen in aktuellen Smart Devices werden Prüfplätze und Testsysteme immer komplexer und benötigen mehr und mehr Messgeräte“.

Es gibt eine ganze Reihe von Lösungsansätzen in diesem Bereich. Von extrem teuren Signalgeneratoren von namhaften Herstellern, zu hochkomplexen Hard- und Software –Lösungen. Die BMC Messsysteme GmbH bietet aus ihrer Standardprodukt-Reihe eine einfache und kostengünstige Lösung für die Bereiche

• Prüfstände
• als Signalgenerator
• in Testsystemen

an.

Mit den Produkten PCIe-BASE und MDA16-4i können hochpräzise Spannungs-Signale im Bereich von +/-10V mit einer Auflösung von 16Bit ausgegeben werden.

Die Grundplatine PCIe-Base kann mit einem oder zwei Ausgabemodulen MDA16-4i bestückt werden, so dass Sie 4 bzw. 8 analoge Ausgabesignale realisieren können.
Zusätzlich kann ein Modulsteckplatz auch mit einem analogen Messmodul der Serie MADDA16 bestückt werden.
Die galvanische Trennung vom PC erhöht die Betriebssicherheit und verhindert Störungen.

Um diese Kombination auch in den Bereichen Datenerfassung und Analyse, zum Beispiel in Langzeitmessungen und für Triggerfunktionen abzurunden, ist die Software NextView®4 aus dem selben Haus eine ideale Ergänzung dieser Lösung.

Weitere Informationen befinden sich auf der Website der BMC Messsysteme GmbH (bmcm) unter: http://www.bmcm.de

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Industrie 4.0 im Mittelstand – Messtechnik wird immer mehr zum Muss

Industrie 4.0 im Mittelstand – Messtechnik wird immer mehr zum Muss

Der Begriff Industrie 4.0, vergleichbar mit IoT (Internet of Things) bezeichnet die vierte industrielle Revolution. Zuerst kam die Mechanisierung, die erste industrielle Revolution und nun stecken wir in einer Übergangsphase von Elektronik und Computer hin zur Verschmelzung von Fertigung und IT. Hier geht es um Kommunikation, Messbarkeit, Kontrolle und Integration.

Dabei spielt Messtechnik und Sensorik eine grundlegende Rolle. Denn nur wer seine Abläufe transparent und messbar macht, kann auf Dauer einen hohen Qualitätsstandard halten und die immer anspruchsvolleren Kundenwünsche der Internet-Generation nach Personalisierung und Kommunikation halten.

Deshalb gilt:
Wer den Anschluss verpasst, ist bald aus dem Renne
n.

Zulieferer müssen immer weiter in die Produktionsprozesse eingebunden werden, um nahtlose Verarbeitung und bedarfsgerechte Produktion zu garantieren. Die Vorhersage von Störungen und Ausfälle oder Materialverschleiß an Maschinen wird immer essentieller.
Hier bietet der Messtechnik-Spezialist BMC Messsysteme GmbH (bmcm) Lösungen für jede Branche und Firmengröße. Mit bmcm bekommen Sie einen Partner für maßgeschneiderte Messtechnik zur vollständigen Integration in jedweder Anwendung, sowie standardisierte Produkte, bei denen Software und Hardware perfekt aufeinander abgestimmt sind.

Industrie 4.0 betrifft jeden Betrieb.

Predictive Maintenance und Tracking (was passiert wo zu welchem Zeitpunkt) sind ein pragmatischer Einstieg in das Thema. Mit der Software NextView®4 (www.nextview.de) aus dem Hause bmcm kann mit den Funktionen Langzeitmessung, Multiscan, Filetrain (Analyse großer Datenmengen über Dateigrenzen hinweg), Störungssuche, Vorgeschichte und Trigger sehr einfach gemessen, optimiert und kontrolliert werden, was in der Produktion wann passiert und passieren wird. Die Software ist intuitive und extrem leicht zu bedienen.
Es gibt also auch für den Mittelstand keine Ausrede mit dem Umdenken zu beginnen. Jeder Betrieb muss für sich den geeigneten Weg finden, in die Digitalisierung der Abläufe einzusteigen. Auf www.bmcm.de gibt es viele Lösungsansätze, Beispiele für Anwendungen und vorkonfigurierte Messketten, um sich mit dem Thema vertraut zu machen. Ein Team von Profis berät gerne und hilft beim Einstieg.

Denn wer sich heute nicht damit beschäftigt, fällt morgen eventuell aus der Lieferkette, produziert nicht effektiv genug und ist übermorgen nicht mehr konkurrenzfähig.

Weitere Informationen befinden sich auf der Website der BMC Messsysteme GmbH (bmcm) unter: http://www.bmcm.de

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BMC Messsysteme GmbH (bmcm) – Produkt-Einführung für digitale Messtechnik-Lösungen in der CNC-Technologie

BMC Messsysteme GmbH (bmcm) – Produkt-Einführung für digitale Messtechnik-Lösungen in der CNC-Technologie

Mit Kombination aus dem All-In-One Messsystem AMS42/84-LAN16fx, der Erweiterung OI16RS und der Software NextView ermöglicht BMC Messsysteme GmbH (bmcm) eine genau abgestimmte Lösung für die Messung von Temperaturen, Hydraulik-Druck, Drehzahl- und Drehwinkel und Beschleunigung für Service an Drehmaschinen, Fräsen, Pressen und Reibschweißanlagen.

Die zeitsynchrone Erfassung und Darstellung der digitalen Signale des inkrementellen Drehgebers und der analogen Messwerte erlaubt eine schnelle Fehlerdiagnose vor Ort.
Beim Einsatz des Messsystems AMS42/84-LAN16fx zusammen mit NextView können sogar durch Frühdiagnose Ausfallzeiten reduziert und damit Kosten gespart werden.

Wichtige Eckdaten des AMS42/84-LAN16fx mit Erweiterung OI16RS:
– 8 bzw. 16 analoge Eingänge mit 250kHz Summenabtastrate; 16Bit Auflösung
– Je Kanal mit einem Messverstärker zur Signalanpassung ausrüstbar.
– Individuelle Steckverbinder pro Kanal
– Galvanische Trennung pro Kanal
– Sensor-Versorgung je Kanal ebenfalls galvanisch getrennt
– 4 digitale Eingänge (Optokoppler)
– 3 Inkremental-Eingänge mit RS422 Pegeln
– 16 Digitalausgänge; galvanisch getrennt mit High-Side-Treibern
– Maße: 42/84 TE / 3 HE
– Anschluss für Visualisierung und Speicherung zum PC über Netzwerk (TCP/IP)

Das Gerät aus der AMS-Serie kann je nach Bedarf der Messaufgabe entsprechend bestückt werden. Alle digitalen Ein- und Ausgänge sind an der Hinterseite des AMS-Systems an steckbaren Schraubklemmen anschließbar. So ist es möglich analoge und digitale Signale mit einem Gerät aufzunehmen.

Mit der Software NextView – ebenfalls aus dem Haus der BMC Messsysteme GmbH ist die Darstellung und Auswertung der Signale sofort nach der Installation möglich.

Ohne Programmierung von Schaltdiagrammen kann sofort mit dem Messen verschiedenster physikalischer Größen begonnen werden. Dies ermöglicht die direkte Anpassung bei ständig wechselnden Anforderungen und das schnelle Reagieren auf Störfälle, was im Servicebereich von großem Vorteil ist.

Nach dem Motto "Alles aus einer Hand": Die gemeinsame Entwicklung von bmcm Hardware und Software ermöglicht eine optimale Abstimmung aufeinander. Mit NextView werden die Möglichkeiten des Messsystems voll ausgeschöpft.

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BMC Messsysteme GmbH (bmcm) – Produkteinführung für digitale Lösungsansätze in der Messtechnik

BMC Messsysteme GmbH (bmcm) – Produkteinführung für digitale Lösungsansätze in der Messtechnik

Mit Kombination aus dem All-In-One Messsystem AMS42/84-LAN16fx, der Erweiterung OI16RS und der Software NextView ermöglicht BMC Messsysteme GmbH (bmcm) eine genau abgestimmte Lösung für die Messung von Temperaturen, Hydraulik-Druck, Drehzahl- und Drehwinkel und Beschleunigung für Service an Drehmaschinen, Fräsen, Pressen und Reibschweißanlagen.

Die zeitsynchrone Erfassung und Darstellung der digitalen Signale des inkrementellen Drehgebers und der analogen Messwerte erlaubt eine schnelle Fehlerdiagnose vor Ort.

Beim Einsatz des Messsystems AMS42/84-LAN16fx zusammen mit NextView können sogar durch Frühdiagnose Ausfallzeiten reduziert und damit Kosten gespart werden.

Wichtige Eckdaten des AMS42/84-LAN16fx mit Erweiterung OI16RS:
– 8 bzw. 16 analoge Eingänge mit 250kHz Summenabtastrate; 16Bit Auflösung
– Je Kanal mit einem Messverstärker zur Signalanpassung ausrüstbar.
– Individuelle Steckverbinder pro Kanal
– Galvanische Trennung pro Kanal
– Sensorversorgung je Kanal ebenfalls galvanisch getrennt
– 4 digitale Eingänge (Optokoppler)
– 3 Inkremental-Eingänge mit RS422 Pegeln
– 16 Digitalausgänge; galvanisch getrennt mit High-Side-Treibern
– Maße: 42/84 TE / 3 HE
– Anschluss für Visualisierung und Speicherung zum PC über Netzwerk (TCP/IP)

Das Gerät aus der AMS-Serie kann je nach Bedarf der Messaufgabe entsprechend bestückt werden. Alle digitalen Ein- und Ausgänge sind an der Hinterseite des AMS-Systems an steckbaren Schraubklemmen anschließbar. So ist es möglich analoge und digitale Signale mit einem Gerät aufzunehmen.

Mit der Software NextView – ebenfalls aus dem Haus der BMC Messsysteme GmbH ist die Darstellung und Auswertung der Signale sofort nach der Installation möglich.

Ohne Programmierung von Schaltdiagrammen kann sofort mit dem Messen verschiedenster physikalischer Größen begonnen werden. Dies ermöglicht die direkte Anpassung bei ständig wechselnden Anforderungen und das schnelle Reagieren auf Störfälle, was im Servicebereich von großem Vorteil ist.

Nach dem Motto "Alles aus einer Hand": Die gemeinsame Entwicklung von bmcm Hardware und Software ermöglicht eine optimale Abstimmung aufeinander. Mit NextView werden die Möglichkeiten des Messsystems voll ausgeschöpft.

Weitere Informationen befinden sich auf der Website der BMC Messsysteme GmbH (bmcm) unter: http://www.bmcm.de

Über BMC Messsysteme GmbH (bmcm)

Das Team der BMC Messsysteme GmbH entwickelt Hardware und Software aus dem Bereich der physikalischen Messtechnik seit über 20 Jahren. Als Hersteller legt das Unternehmen BMC Messsysteme GmbH größten Wert auf die Qualität seiner Produkte, eben "Made in Germany", und entwickelt, produziert und vertreibt die Produkte von daher direkt von ihrem Standort bei München.

Messtechnik von BMC Messsysteme ist weltweit verfügbar und universell einsetzbar. Ob im Fahrzeug, an Prüfständen oder der Überwachen von Maschinen und Anlagen: Die Messsysteme sind schnell installiert, intuitiv zu bedienen, leistungsstark, zuverlässig und vor allem kostengünstig.

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