Autor: Firma BLACKPIN

BLACKPIN revolutioniert die Pflegebranche mit Weltraumtechnik

BLACKPIN revolutioniert die Pflegebranche mit Weltraumtechnik

Die Pflegebranche steht vor beispiellosen Herausforderungen im Zuge des demografischen Wandels. BLACKPIN, ein führendes Unternehmen im Bereich digitaler Innovationen, präsentiert eine wegweisende Lösung: Die BOSFAL Electronic Sensor Bettmatte, entwickelt auf Basis von Weltraumtechnologie, überwacht intelligent das Bewegungsverhalten von bettlägerigen Patienten und schafft eine sichere Kommunikationsplattform für Pfleger, Ärzte und Angehörige.

BLACKPIN ist ein Vorreiter in sicheren Kollaborationslösungen für Unternehmen. Bei dieser Collaboration-App handelt es sich um einen hochsicheren, Ende-zu-Ende -Verschlüsselter, DSGVO -konformen Messenger, der auf dem neuen Matrix-Chat-Protokoll aufgebaut ist, das laut Gematik seit Januar 2022 in der Medizinbranche verpflichtend ist. Das ganzheitliche und bisher einzigartige Ökosystem dient der Information und dem in Kombination zwischen diesem medizinischem Gerät und dessen Anbindung (IoT) an eine sichere mobile Kollaborations-App auf Basis von Mobile Messaging für die Zusammenarbeit zwischen Pflegern, Ärzten und Angehörigen.

BLACKPIN App ermöglicht nicht nur die nahtlose Zusammenarbeit zwischen Menschen, sondern hat mit einer bahnbrechenden IoT-Schnittstelle auch die Brücke zwischen Mensch und Maschine geschlagen. Diese Innovation revolutioniert die Art und Weise, wie Informationen zwischen verschiedenen Partnern ausgetauscht werden. Das Herzstück dieses innovativen Ansatzes ist die BOSFAL Sensorbettmatte. Diese intelligente Technologie nutzt Sensortechnik aus der Raumfahrt, um das Bewegungsverhalten von Patienten präzise zu überwachen. Die Matte geht über die Vermeidung von Druckgeschwüren hinaus und fungiert als Smart Bed-Occupant Sensor. In Kombination mit der sicheren mobilen Collaborations-App von BLACKPIN ermöglicht sie eine effiziente Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Pflegern, Ärzten und Angehörigen. Das geschaffene Ökosystem gewährleistet einen geschützten Raum für den Informationsaustausch, der den höchsten Datenschutzstandards entspricht. Die BOSFAL Sensorbettmatte bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Neben der Prävention von Druckgeschwüren erkennt sie auch Stürze oder das Verlassen des Bettes und löst in solchen Notfällen Alarm aus. Dieses innovative Produkt demonstriert eindrucksvoll, wie Technologie dazu beitragen kann, die Pflegequalität und das Wohlbefinden von Patienten nachhaltig zu verbessern.

"Die Einführung der elektronischen Sensorbettmatte war ein voller Erfolg. Die Sicherheit und der Komfort unserer Patienten stehen für uns an erster Stelle, und diese innovative Lösung hat dazu beigetragen, diese Ziele zu erreichen", sagt Andreas Martin, Leiter des Pflegeheims Melanchton Haus und Schmiden.

Dieses Projekt wurde im Rahmen der ESA-Technologietransferaktivitäten der EurA AG, Teil des ESA Technology Broker Germany, sowie der Firma Kinotex GmbH und dem Fraunhofer IWS zusammen entwickelt, um eine wegweisende Technologie zu schaffen. Die Entwicklung eines Prototypens des Bettsensors wurde über das ESA Spark Funding eingeleitet.

Die BOSFAL Sensorbettmatte ist nicht nur ein Beispiel für die Integration von Technologie in die Pflege, sondern auch ein Vorreiter für die Anwendung von IoTSchnittstellen in verschiedenen Branchen, von Medizin bis hin zu Maschinen und virtuellen Systemen.

Die BOSFAL Electronic Sensor Bettmatte mit der Collaborations-App BLACKPIN markiert einen Meilenstein für die Zukunft der Pflegebranche und verdeutlicht die transformative Kraft der Technologie.

BLACKPIN und seine Partner setzen sich für innovative Lösungen ein, um die Pflegequalität und Lebensqualität von pflegebedürftigen Menschen nachhaltig zu verbessern.

 

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AWESOME TECHNOLOGIES, BLACKPIN UND FAMEDLY – warum die sichersten Messenger am deutschen Markt kooperieren

AWESOME TECHNOLOGIES, BLACKPIN UND FAMEDLY – warum die sichersten Messenger am deutschen Markt kooperieren

Dr. Cornelia Kolb (CEO, Awesome Technologies), Sandra Jörg (CEO, BLACKPIN) und Dr. Phillipp Kurtz (Co-CEO, Famedly) geben Insights zur Technologie, der gematik und ihren Visionen und Wünschen in der neuen BLACKPIN.TV Folge.

Alle drei Unternehmen setzen bei ihren Messengern auf das Open Source Matrix-Protokoll, Grundlage des TI-Messengers der gematik.

Die drei deutschen Unternehmen, Awesome Technologies, BLACKPIN und Famedly haben eines gemeinsam: das Open Source Matrix-Protokoll. Dieses bildet die Basis der DSGVO-konformen Messenger, die die Unternehmen eigens entwickeln. Das Matrix-Protokoll ist technologisch die aktuell sicherste Verschlüsselung.

Die Kooperation zwischen den drei Unternehmer:innen dient in erster Linie dem Austausch von technischen Themen, beispielsweise Föderationen zwischen den verschiedenen Lösungen, aber auch Marktthemen, wie gewünschte Funktionen. Das Ziel ist es, für die Kunden nicht nur den sichersten Messenger anzubieten, sondern langlebige Lösungen für die Digitalisierung der Kommunikation bereitzustellen. „Wir haben uns alle für dieselbe innovative Technologie entschieden, weil wir unseren Kunden höchste Sicherheitsstandards bieten wollen. In Zeiten von Cyberkriminalität und Datenmissbrauch wollen wir vor allem bei sensiblen Daten wie in der Gesundheitsbranche, DSGVO- konforme Kommunikation ermöglichen", sagt Sandra Jörg, CEO von BLACKPIN.

Zudem bildet das Matrix-Protokoll die Grundlage des TI-Messengers, welcher die anbieterunabhängige Vernetzung der Leistungserbringer im Gesundheitswesen ermöglicht. “Unser Ziel ist es, eine Interoperabilität gegenüber allen Anwendungen zu schaffen, damit unterschiedliche Anbieter von Software- und Hardware-Produkten im Gesundheitswesen miteinander korrespondieren können. „Das bringt echte Vorteile in der ganzheitlichen Betreuung von Patienten.“ so Dr. Phillipp Kurtz, Co-CEO von Famedly. Denn so dürfen nicht nur Patientendaten über einen Messenger versendet werden, sondern auch andere Dienstleistungen wie z.B. die elektronische Patientenakte (ePA) oder das E-Rezept können miteinander vernetzt werden.

Durch den Datenaustausch über Interoperabilitätsstandards können medizinische Fachkräfte ein umfassendes Bild ihrer Patient:innen erhalten und somit die bestmögliche Behandlung anbieten. Die TI-Messenger Spezifikation der gematik wird im zweiten Halbjahr 2023 erwartet. “Die Digitalisierung des Gesundheitswesens fängt ganz vorne bei der Diagnose an, bei der Weiterleitung von Informationen eines Hausarztes an den Facharzt, aber auch anschließend in der Therapiephase mit Anbindungen an Medical Devices, bis hin zur Abrechnung gegenüber Krankenkassen.”, sagt Dr. Cornelia Kolb, CEO von Awesome Technologies.

Natürlich unterscheiden sich die 3 Startups in ihren Produkten und Zielgruppen voneinander. „Wir beispielsweise sehen nicht nur den Medical Markt als unsere Zielgruppe an. Wir setzen auf den sogenannten Non-Desk Nutzer Markt, das sind Arbeitnehmergruppen die nicht sitzend ihre Arbeit verrichten. Die Baubranche oder die Logistikbranche zum Beispiel, sie haben alle dieselbe Herausforderung, dass diese Zielgruppe mit ihren eigenen Devices und Nutzerdaten kommunizieren. Diese Nutzer benötigen besonderen Schutz ihrer persönlichen Daten – dafür haben wir zahlreiche Sicherheitsfeatures geschaffen,“ so Sandra Jörg, Gründerin BLACKPIN.

Trotz unterschiedlicher Geschäftszielen, verfolgen alle dasselbe Ziel: die Verbreitung von Wissen in Bezug auf das Matrix-Protokoll. Denn “gemeinsam ist man stärker” – so auch das Motto der Kooperation dieser unterschiedlichen Messengern. Wer mehr über die drei Unternehmen erfahren möchte und wie sich so eine Kooperation anfühlt, kann sich in der neuen Folge von BLACKPIN.TV einen Einblick verschaffen. Dort tauschen sich die drei Firmen aus und verraten noch mehr Insights zur Technologie, gematik und ihren Visionen und Wünsche.

Über Awesome Technologies

Die Awesome Technologies Innovationslabor GmbH sieht Ihre Aufgabe im Datenschutz und in der Datensicherheit von Nachrichten, Bildern, Videos und Patient:innendaten speziell im Gesundheitswesen. Die dafür entwickelte Marke AMP bietet ein breites Produkt- und Leistungsportfolio. Anhand telemedizinischer Anwendungen stärkt sie die Kommunikation zwischen SpezialistInnen in der Gesundheitsbranche unter der Berücksichtigung höchster Sicherheitsstandards und bietet TI-konforme sowie ips-zertifizierte Lösungen. Das Unternehmen wurde bereits mit dem dritten Platz des deutschen Telemedizin-Preises gekürt und zählt im Jahr 2023 zu den TOP 100 innovativen Unternehmen Deutschlands. Seit 2017 verfolgt Awesome Technologies mit seinem breiten Erfahrungsschatz einen Weg der verantwortungsvollen Innovation unter dem Ziel einer ganzheitlichen und sicheren Kommunikation im Gesundheitswesen.

Über BLACKPIN

BLACKPIN entwickelte eine hochsichere digitale Collaboration-App auf Basis von Mobile Messaging für das agile Arbeiten von morgen für den europäischen Business-Markt. Die SaaS-App ist nicht nur DSGVO-konform und E2EE, sondern basiert auf dem neuen Matrix-Chat-Protokoll, das laut gematik ab dem 01.01.2022 in der Gesundheitsbranche zur Pflicht wurde. Ihre geschlossene Lösung wurde für die sogenannten "Non-Desk Nutzerbereich" entwickelt, die in der Regel kein Firmengerät, keine Company E-Mail-Adresse und Handynummer haben. Hier setzen sie auf "bring-your-own-device". Der Einsatz des BLACKPIN Ecosystems ist deshalb speziell bei diversen Teams wie z.B. Pflegekräfte, Patienten und Angehörige geeignet, aber auch die Baubranche, der Einzelhandel, Produktionsstätten, öffentliche Einrichtungen oder die Logistikbranche. Die App verfügt über die notwendigen Sicherheitsmerkmale, die vor allem für den Schutz privater und personenbezogener Daten unerlässlich sind. Ihre Lösung beschäftigt sich darüber hinaus mit dem Mensch-Maschine Dialog, durch den Einsatz von KI und IoT Schnittstellen, stellen sie sich für die Zusammenarbeit der Zukunft aus, die aus Menschen, virtuellen Maschinen und realen Maschinen besteht.

BLACKPIN wurde 2016 gegründet und hat sein Office in Aalen, Berlin und München. Das internationale 22-köpfige Team gewann 2020 den Innovationspreis Ostwürttemberg und wurde vom Innenminister Thomas Strobl als „das Leuchtturm Startup Baden-Württembergs“ bezeichnet. Sandra Jörg, CEO wurde 2022 zur „IT Woman of the Year 2021 in der Kategorie Digital Transformation“ vom Vogel NewMedia Verlag ausgezeichnet.  

Über Famedly

Das Startup Famedly GmbH wurde 2019 von Dr. Phillipp Kurtz und Dr. Niklas Zender in Berlin gegründet. Die Vision der beiden Ärzte: Die Kommunikation im Gesundheitswesen digitalisieren. Der Famedly Messenger bietet dabei eine sichere und verschlüsselte Alternative zu WhatsApp und Co– denn bei dem Startup steht die Datensicherheit im Mittelpunkt. Die Lösung basiert auf dem Open Source Protokoll Matrix. Nahtlos lässt sich der Messanger in vorhandene IT-Systeme, wie Klinikinformationssysteme (KIS), integrieren. So ermöglicht er, neben einer effektiven elektronischen Dokumentation, patientenzentrierte Chaträume in denen alle Leistungserbringende schnell und DSGVO-konform kommunizieren können. Famedly beschäftigt derzeit rund 40 Mitarbeiter:innen und arbeitet an der Weiterentwicklung des Famedly Messengers zu einem TI-Messenger.

Zum Presseartikel das Interview:
https://youtu.be/6jgaLnJik_8

Über die BLACKPIN GmbH

BLACKPIN entwickelte eine hochsichere digitale Collaboration-App auf Basis von Mobile Messaging für das agile Arbeiten von morgen für den europäischen Business-Markt. Die SaaS-App ist nicht nur DSGVO-konform und E2EE, sondern basiert auf dem neuen Matrix-Chat-Protokoll, das laut gematik ab dem 01.01.2022 in der Gesundheitsbranche zur Pflicht wurde. Ihre geschlossene Lösung wurde für die sogenannten "Non-Desk Nutzerbereich" entwickelt, die in der Regel kein Firmengerät, keine Company E-Mail-Adresse und Handynummer haben. Hier setzen sie auf "bring-your-own-device". Der Einsatz des BLACKPIN Ecosystems ist deshalb speziell bei diversen Teams wie z.B. Pflegekräfte, Patienten und Angehörige geeignet, aber auch die Baubranche, der Einzelhandel, Produktionsstätten, öffentliche Einrichtungen oder die Logistikbranche. Die App verfügt über die notwendigen Sicherheitsmerkmale, die vor allem für den Schutz privater und personenbezogener Daten unerlässlich sind. Ihre Lösung beschäftigt sich darüber hinaus mit dem Mensch-Maschine Dialog, durch den Einsatz von KI und IoT Schnittstellen, stellen sie sich für die Zusammenarbeit der Zukunft aus, die aus Menschen, virtuellen Maschinen und realen Maschinen besteht.

BLACKPIN wurde 2016 gegründet und hat sein Office in Aalen, Berlin und München. Das internationale 22-köpfige Team gewann 2020 den Innovationspreis Ostwürttemberg und wurde vom Innenminister Thomas Strobl als „das Leuchtturm Startup Baden-Württembergs“ bezeichnet. Sandra Jörg, CEO wurde 2022 zur „IT Woman of the Year 2021 in der Kategorie Digital Transformation“ vom Vogel NewMedia Verlag ausgezeichnet.  

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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PSE Solutions GmbH aus der Schweiz beteiligt sich an BLACKPIN und geht enge strategische Kooperation mit dem sicheren mobilen Messenger ein

PSE Solutions GmbH aus der Schweiz beteiligt sich an BLACKPIN und geht enge strategische Kooperation mit dem sicheren mobilen Messenger ein

BLACKPIN beschäftigt sich mit agilem Arbeiten von morgen und baute für den B2B Bereich die letzten Jahre einen DSGVO konformen, sicheren mobilen Messenger. Nun gehen die Schwaben eine enge Kooperation mit der Schweizer Firma PSE Solutions GmbH ein. Die in Rothenburg ansässige Firma entwickelte eine Kollaborationsplattform PRIMADOCA. Gemeinsam wollen beide Firmen die komplette Informations- und Projektmanagementkette in Unternehmen abbilden, indem der Messenger App und das interoperable Projektmanagement Tool intelligent miteinander vernetzt werden. Nun wollen sie zusammen den europäischen B2B Markt erobern.

AALEN BLACKPIN will in Zukunft im Geschäftskundenbereich mit ihrer sicheren DSGVO konformen App für Kommunikation und Transaktion ihren Service ausbauen. In Zukunft sollen Firmen nicht nur kommunizieren können, sondern auch alle Prozesse durch Produktbündelung von Auftragsanbahnung, Mitarbeiter Onboarding, Projektplanung und Abwicklung bis hin zur Fertigstellung eines Projektes abwickeln können. So sollen Firmen mit beiden B2B Softwarelösungen in Kombination, welche komplett integriert funktionieren sollen, auf ein in sich intelligentes System zugreifen können und haben somit eine sichere DSGVO-konforme 360-Grad-Lösung für ihr Unternehmen. Spannend ist dies vor allem für Firmen, die einen großen Wert auf Sicherheit legen.

Der PRIMADOCA -Erfinder ist sich sicher: „Es erschließt sich für uns und für die BLACKPIN ein großer Markt durch dieses Product Bundling.“ Beide Firmen haben die DSGVO als Grundlage ihrer Sicherheitsstandards gesetzt und verfolgen dieselben Ziele.

Firmenkunden können dank dieser Produktbündelung sicher und schnell ihren kompletten Arbeitsprozess digital und komplett integriert abbilden. Hauptzielgruppen sind Unternehmen aus dem Non-Desk-Bereich wie die Bau- und Logistikbranche oder die ambulante Sparte im Gesundheitswesen. Mit umfangreichen einfachen Features, die auf mobile Devices angewendet werden können, kann man Projektmanagement bis hin zur Kommunikation und Transaktion digital in Zukunft abbilden.

Warum sieht BLACKPIN eine riesige Chance in Bezug auf die Kooperation: „PSE Solutions GmbH hat dieselbe strategische Ausrichtung wie BLACKPIN, wir setzen auf Softwarelösungen in Europa, die DSGVO konform sind und unseren Kunden somit eine Möglichkeit bieten, dass ihre Daten nicht nur in Europa bleiben, sondern sie als Firma die Kontrolle über diese auch haben. Wir bieten das Frontend hin zum Kunden durch unseren mobile Messenger App. So können Mitarbeiter auf dem Bau beispielsweise miteinander im Team kommunizieren und wichtige Dokumente austauschen. Mit dem Projektmanagementtool von PSE Solutions werden in deren Software die Mitarbeiter angelegt, Projekte gesteuert und getrackt. Ein Dokumentenmanagementtool ist ebenfalls integriert, sodass dieses durch eine Schnittstelle automatisch im Messenger in unserer App in einem sogenannten Workspace abgebildet werden kann, genauso auch wie eine Teamstruktur. Unser Ziel ist es, mit einem Knopfdruck aus der PRIMADOCA Software heraus, eine Teamkommunikation mit anbieten zu können. Wir sehen ein großes Potential, sagt Sandra Jörg, CEO BLACKPIN.

Jonas Kümin, Geschäftsführer von PRIMADOCA, dessen berufliche Wurzeln in der Luft- und Raumfahrt liegen, sieht ebenfalls eine große Chance für Europäische Unternehmen in Bezug auf diesen Zusammenschluss: „Wir haben uns an BLACKPIN beteiligt, weil wir glauben, dass wir uns nicht weiter abhängig machen sollten, von Softwarelösungen aus den USA, die nicht der DSGVO entsprechen. Wir müssen die Daten unserer Unternehmen schützen, denn sie sind das Kapital von morgen! Non-Amerika Software erfährt gerade großer Nachfrage und scheint ein großer Bedarf zu sein, den können wir mit unserer Komplettlösung anbieten.“

Auch sein Geschäftspartner und Bruder Patrick Kümin, mit dem er vor mehr als 10 Jahren die Firma in Rothenburg gegründet hat, kann schon erste gemeinsame Aufträge bestätigen: „Noch bevor wir die Kooperation offiziell eingegangen sind, hatten wir schon erste Projekte. Was BLACKPIN in Zukunft auf die Beine stellen möchte, mit ihrer digitalen Transaktionsplattform, Zeiten und Wegstrecken zu tracken und diese dann abrechnen zu können, sind spannende Anwendungen für unsere Kunden und werden den Arbeitsalltag gerade in der Baubranche extrem erleichtern. Diese Ergänzung wird den Arbeitsalltag, spezifisch in der Baubranche, erheblich erleichtern. Denn hier kommen viele interdisziplinäre Teams zusammen und arbeiten über eine bestimmte Zeit an komplexen Projekten.“

PRIMADOCA hat sich im ersten Schritt mit einer höheren 6-stelligen Summe an dem Baden- Württembergischen Startup beteiligt. Jedoch ist dies nur der Anfang, es wird eine langfristige Kooperation mit einer nachhaltigen Beteiligungsstrategie in mehreren Stufen verabschiedet.

Über die BLACKPIN GmbH

Über BLACKPIN

BLACKPIN wurde 2016 von 7 Gesellschaftern gegründet und baute in den letzten 4 Jahren einen siche-ren DSGVO konformen Messenger, welcher seit 2020 marktreif ist. Auf Basis dieser Technologie soll nun als nächster strategischer Schritt eine digitale Transaktionsplattform für agiles Arbeiten der Zu-kunft geschaffen werden. So können im B2B Bereich Firmen mit deren Mitarbeiter, Kunden oder Partner Kommunizieren und Geschäfte abwickeln. BLACKPIN hat sein Office im Innovationszentrum Aalen und eine Niederlassung in Berlin. Die Teamgröße beträgt 28; BLACKPIN gewann 2020 den Innovationspreis Ostwürttemberg und war Top 10 Cyberone Award Finalist. Thomas Strobel, Minister für Digitalisierung, hat jüngst BLACKPIN als „das Leuchtturm-Startup Baden-Württembergs“ bezeichnet. Als jüngste Aus-zeichnung erhielt im Mai diesen Jahres Sandra Jörg, CEO von BLACKPIN, den Titel “IT Woman of the year” in der Kategorie “Digital Transformation – Business Innovator” Die “WIN-Awards 2021” sind in Hamburg vom “Women’s IT” Network und “Vogel IT-Medien” an sieben herausragende Frauen verliehen worden.

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Unser Firmentrailer:

Über PRIMADOCA

Die PRIMADOCA AG vertreibt das Produkt PRIMADOCA und ist aus der PSE Solutions GmbH entstan-den. Diese wurde 2011 von Jonas Kümin und Roland Kunz in Schenkon/CH gegründet. Die PSE (Project System Engineering) ist ein Dienstleistungsunternehmen, das sich in den Bereichen Projektmanagement, System Engineering, Requirement Engineering, Test Engineering, und Project Office und Software Ent-wicklung spezialisiert hat. 2021 wurde der Vertrieb des Produktes PRIMADOCA in die PRIMADOCA AG ausgegliedert. Im Vordergrund stehen für Jonas Kümin und Patrick Kümin, die Qualität zu steigern sowie Zeit und Kosten zu sparen. PRIMADOCA gehört zu den 600 Trägern des Labels „swiss made software“, die sich zum „Softwarewerkplatz Schweiz“ bekennen.

PRIMADOCA ist die Lösung im Business- und Projektmanagement. Das System beinhaltet eine zentrale Verwaltung aller Stakeholderdaten, ein Personalmanagement und Zeiterfassungsmodul, ein CRM (Customer-Relationship-Management), ein DMS (Dokumentenmanagementsystem), Pendenzenma-nagement,
Risikomanagement und weitere Module für die systematische Abwicklung und das Control-ling verschiedener parallellaufende Prozessschritte.

www.primadoca.ch
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BLACKPIN schafft die sicherste Transaktionsplattform für Europa und geht dafür enge strategische Kooperation mit IOTA und PlanB. ein.

BLACKPIN schafft die sicherste Transaktionsplattform für Europa und geht dafür enge strategische Kooperation mit IOTA und PlanB. ein.

Für das agile Arbeiten von morgen baut BLACKPIN auf Basis seines DSGVO konformen mobilen Messengers eine sichere digitale Transaktionsplattform für den europäischen Markt. In Koopera- tion mit der IOTA Foundation und deren innovativer Enabler Technologie für dezentrale Daten- transaktionen (Blockchain-Alternative) aus Berlin, und PlanB., mit über 130 Software-Ingenieuren im Bereich digitale Produktentwicklung, hat sich das Start-up aus Baden-Württemberg strategisch perfekt aufgestellt.

BLACKPIN will, dass seine Kunden schon in naher Zukunft auch Transaktionen über seinen mobilen Messenger tätigen können. Mit dem Ausbau zur Digitalen Transaktionsplatt- form können Produkte oder Dienstleistungen (Support, Beratung, etc.) für den B2B-Bereich automatisch verkauft und abgerechnet werden. BLACKPIN hat den Anspruch, vor allem B2B-Kunden zu garantieren, dass jegliche Kommunikation, aber auch Wertübertragungen wie Datentransaktionen oder Bezahlungen zwischen Kunden, Partnern oder Mitarbeitern geschützt bleiben und Daten nicht an Dritte ausgehändigt werden können.

Durch „IOTA Smart Contracts“ und der „IOTA Digital Identity“ Lösung, werden Transaktio- nen auf der BLACKPIN-Plattform deshalb nicht nur sicher sein, sondern sie können auch au- tomatisiert unveränderbar protokolliert und dokumentiert werden. So wird die erforderliche Zeiterfassung – zum Beispiel bei einem Beratungsgespräch oder einer Wegstrecke zum Kun- den oder Patienten – in Kombination mit standortbezogenen Geo-Informationen, automati- siert getrackt und Protokolle erstellt. Die ermittelten Daten bilden die Grundlage für eine präzise Rechnungsstellung. So können Mitarbeiterverträge, Beratungs- oder Kaufverträge vollautomatisch verarbeitet werden.

„Die Partnerschaft ist für uns sehr spannend“, sagt Holger Köther von IOTA. Datenintegrität ist eines der Hauptfeatures von BLACKPIN, um in einer Wertschöpfungskette mehrere Ak- teure zusammenbringen, die gemeinsam agil arbeiten und Transaktionen tätigen können. BLACKPIN ermöglicht somit ganze neue Arten der Zusammenarbeit, eine rechtssichere Do- kumentation und die genaue Abrechnung zwischen unterschiedlichsten Parteien auf Basis unserer IOTA Technologien. Dadurch werden Audit Trails ermöglicht oder auch Digital Assets. „Hier werden sich für Firmen ganz neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen“, ist sich Holger Köther sicher.

„Die IOTA-Technologie liefert uns einen Baustein und eine gute Basis für unser Vorhaben, transaktionale Beziehungen zwischen Unternehmen zu vereinfachen.“, sagt Tobias Schmailzl, CTO bei BLACKPIN und Geschäftsführer von PlanB. „Diese Technologie hat mit ihrem de- zentralen Ansatz und weiteren anderen Features, die auf der Distributed-Ledger-Technolo- gie, ähnlich Blockchain, basieren, die besten Voraussetzungen für eine langfristige strategi- sche Partnerschaft. IOTA arbeitet an einigen Use Cases, die für uns enorm wichtig sind und die die Art und Weise der Kommunikation zwischen Menschen und Maschinen, auch im Rahmen von (i)IoT Themen, mit BLACKPIN verändern wird.“

Dominik Schiener, Gründer von IOTA, bestätigt: „Für die Realisierung dieser digitalen Work- flows sind wir mit unserer Open-Source-Lösung die richtige Wahl für ein solch innovatives, technologisch anspruchsvolles und zukunftsorientiertes Projekt. Wir sehen BLACKPIN als das perfekte Frontend, um Millionen von Benutzern Zugang zu unserer Technologie zu er- möglichen. Deshalb wollen wir uns dieser Herausforderung als Partner gemeinsam stellen, um zusammen eine Lösung für das agile Arbeiten der Zukunft aufzubauen – unabhängig von Ort und Zeit, in einer digitalen Welt von morgen.“

„Wir haben in der Tat noch viel vor. Ähnlich wie WeChat in China im C2C-Bereich, soll un- sere Technologie im B2B-Bereich möglichst europaweit eingesetzt werden“, weist Sandra Jörg, CEO von BLACKPIN, in die Zukunft. „Wir freuen uns daher umso mehr, dass wir zwei so starke Partner für dieses Vorhaben gewinnen konnten. Mit Tobias Schmailzl als neuem CTO bei BLACKPIN haben wir einen sehr erfahrenen und visionären Experten mit an Bord, so dass wir perfekt aufgestellt sind, um unsere Vision gemeinsam in die Tat umsetzen zu können. Wir freuen uns sehr auf die künftige Zusammenarbeit.“

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BLACKPIN löst Startup-Landesförderung BW Pre-Seed durch neue Investorengruppe 4F INVEST ab

BLACKPIN löst Startup-Landesförderung BW Pre-Seed durch neue Investorengruppe 4F INVEST ab

AALEN Das gibt es mit Sicherheit nicht oft in der Startup-Branche – und noch viel weniger in Zeiten von Corona. Doch der „Sichere Mobile Messenger“-Anbieter BLACKPIN von der Ostalb hat es geschafft: Mit Hilfe einer kräftigen Finanzspritze von 4F-INVEST Verwaltungs-GmbH. KG aus Kernen im Remstal, die man als neuen Investor gewann, konnte das Startup-Förderdarlehen BW Pre-Seed des Landes Baden-Württemberg vorzeitig abgelöst werden. Nachdem der sichere B2B-Messenger inzwischen auch marktreif ist, plant BLACKPIN in der nächsten Ausbaustufe, die App zu einer sicheren digitalen Transaktionsplattform für agiles Arbeiten der Zukunft auszubauen.

„Der jüngste Zuwachs war erst gar nicht geplant, aber das nennt man einen typischen ‚Smartmoney Invest‘ in unserer Branche“, sagt Sandra Jörg, Gründerin und CEO der in Aalen ansässigen BLACKPIN GmbH, begeistert über die fünf neuen Investoren, die hinter der 4F-Invest Verwaltungs-GmbH stecken. Eine knappe halbe Million Euro hat die BLACKPIN GmbH im vergangenen Jahr mit der jüngsten Finanzierungsrunde in Summe eingesammelt. Die 4F-Invest sieht sich als Strategischer Investor, da sie über ein großes Netzwerk innerhalb der Kernzielgruppen Finance und Medical verfügen, das BLACKPIN für die Vermarktung nutzen möchte. „Gerade darüber freuen wir uns sehr. Zusätzlich werden unsere Neuinvestoren auch noch mit Manpower bei uns einsteigen“, so Sandra Jörg. Nicht weniger stolz äußert sich Dr. Gerold Bläse, Leiter Sales und Coinvestor des Förderprogrammes: „Vorzeitig ein Wandeldarlehen BW Pre-Seed des Landes Baden-Württemberg abzulösen, das gelingt mit Sicherheit nicht vielen Startups, noch dazu in den schwierigen Zeiten von Corona.“

Dass BLACKPIN mit ihrem Secure Mobile Messenger sehr viel Potenzial hat, hatte Thomas Strobl, Landesminister für Inneres, Digitalisierung und Migration, bereits im Frühjahr 2020 formuliert, indem er auf dem IT-Sicherheitskongress BW in den Räumen der IHK in Stuttgart BLACKPIN als „das Leuchtturm-Startup Baden-Württembergs“ umschrieb. Kurze Zeit später wurde BLACKPIN Gewinner des Innovationspreises Ostwürttemberg 2020 und Top10 Finalist beim Cyberone Award-Wettbewerb 2020.

Doch was hat die neuen 4F-Investoren-Gruppe bewogen, sich so nachhaltig in das IT-Startup einzubringen? Dr. Oskar Sarak: „Wir erwarten von der BLACKPIN-App eine schnelle und unkomplizierte, vor allem aber DSGVO-konforme Lösung für unsere Branchen, das heißt, eine besonders sichere mobile Kommunikation mit unseren Kunden und Mandanten.“

Wie diese sollen aber auch andere Kanzleien, Banken, Versicherungen, Pflegedienste, Krankenhäuser, Kommunen und alle Organisationen, die sicher kommunizieren möchten, vom BLACKPIN-Messenger profitieren. Denn trotz Verbot und Verstoß gegen die Datenschutzbestimmungen kommunizieren Mitarbeiter untereinander, mit Kunden oder anderen Geschäftspartnern – mangels Alternativen im B2B-Bereich – nach wie vor über offene Messenger wie z.B. WhatsApp.

Mit dem DSGVO-konformen BLACKPIN-Messenger ist es möglich absolut sicher miteinander zu kommunizieren, Daten auszutauschen und diese nachhaltig zu archivieren. Die Datenübertragung erfolgt komplett verschlüsselt, das Hosting und die Archivierung der Daten findet in Deutschland statt.

Nach drei Jahren Planung und Programmierung ist die erste Entwicklungsphase der BLACKPIN-Mobile App inzwischen abgeschlossen. „Seit dem Frühjahr 2020 befinden wir uns in der Markteinführung und dem Testing“, berichtet Dr. Gerold Bläse, Datenschutzsicherheitsbeauftragter und Leiter Sales und ergänzt: „Über 20 Pilotkunden haben unseren Messenger derzeit im Einsatz.“

Doch beim reinen Smartphone-Messenger soll es nicht bleiben. Sandra Jörg´s Vision reicht bereits viel weiter: „Der BLACKPIN-Messenger soll das dezentrale und agile Arbeiten der Zukunft möglich machen. Dafür wollen wir mit Partnerunternehmen eine digitale Transaktionsplattform auf Basis von Distributed Ledger Technologies, kurz DLT, aufbauen, ähnlich wie es Wechat in China für den C2C-Bereich bereits anbietet.“

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