Autor: Firma BlackLine Systems

Fast 30 Prozent der deutschen CFOs haben laut BlackLine-Umfrage kein volles Vertrauen in die Finanzdaten ihres Unternehmens

Fast 30 Prozent der deutschen CFOs haben laut BlackLine-Umfrage kein volles Vertrauen in die Finanzdaten ihres Unternehmens

Eine neue Studie zeigt, dass fast 40 Prozent der CFOs weltweit und 30 Prozent der CFOs in Deutschland kein volles Vertrauen in die Richtigkeit der Finanzdaten ihres Unternehmens haben – eine Herausforderung für die strategische Entscheidungsfindung in einer Zeit, in der globale Führungskräfte mit einer Vielzahl von externen Herausforderungen konfrontiert sind. Auch das Vertrauen in die Cashflow-Transparenz ist nach wie vor gering, was es Unternehmen erschwert, auf unerwartete Marktveränderungen zu reagieren. Das ergab eine, vom führenden Anbieters für digitale Finanztransformation, BlackLine, Inc., beauftragte Umfrage.

Die Umfrage unter mehr als 1.300 Führungskräften aus dem Finanz- und Rechnungswesen (F&A) in den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien und Singapur zeigt die Faktoren, die nach Ansicht von Unternehmens- und F&A-Führungskräften auf der ganzen Welt ihr Unternehmen und das allgemeine geschäftliche und wirtschaftliche Umfeld beeinträchtigen werden. Mehr als drei Viertel (78 Prozent) der international Befragten machen sich Sorgen über eine weitere globale Finanzkrise. In Deutschland sieht man die Lage etwas entspannter – lediglich 30 Prozent fürchten eine globale Finanzkrise. Die Befragten sind auch besorgt über die Auswirkungen von Cybersicherheitsproblemen (76 Prozent) und neuen disruptiven Technologien (73 Prozent) auf ihr Unternehmen. Auch in diesem Bereich sind die deutschen Unternehmens- und F&A-Führungskräfte mit 33 Prozent im Bereich Cybersecurity und 27 Prozent hinsichtlich disruptiver Technologien weniger ängstlich als der internationale Schnitt.

Reaktion auf geschäftliche und wirtschaftliche Disruption 

Auf die Frage, was ihrem Unternehmen bei der Bewältigung von Geschäftsunterbrechungen helfen würde, gaben internationale und deutsche CFOs an, dass einer der wichtigsten Faktoren die Fähigkeit wäre, auf Finanzdaten in Echtzeit zugreifen und diese analysieren zu können. Allerdings gaben 37 Prozent international und 40 Prozent in Deutschland zu, dass sie ihren eigenen Daten nicht vollständig vertrauen. Bei denjenigen, die näher an den Zahlen sind, ist das Vertrauen sogar noch geringer: 50 Prozent der internationalen und 33 Prozent der deutschen leitenden Finanz- und Buchhaltungsexperten bestätigten, dass sie den Finanzdaten, mit denen sie arbeiten, nicht vollständig vertrauen.

Darüber hinaus bescheinigten das zweite Jahr in Folge erstaunliche 98 Prozent der international Befragten (97 Prozent in Deutschland), dass sie kein volles Vertrauen in die Transparenz des Cashflows in ihrem Unternehmens haben. Dabei glauben 37 Prozent (30 Prozent in Deutschland), dass das Wissen über den Cashflow in Echtzeit für die Fähigkeit, mit unvorhersehbaren Marktveränderungen umzugehen, entscheidend ist.

Herausforderungen bei der Sichtbarkeit beeinträchtigen die Reaktionsfähigkeit

Das mangelnde Vertrauen in die Cashflow-Transparenz stellt die Reaktionsfähigkeit der Unternehmen vor Herausforderungen. Fast die Hälfte (48 Prozent) insgesamt und 41 Prozent der deutschen Befragten geben an, dass es dadurch schwieriger wird, auf Marktschwankungen zu reagieren. Insgesamt 47 Prozent der Befragten und 45 Prozent der in Deutschland Befragten befürchten, dass sie Entscheidungen auf der Grundlage ungenauer oder veralteter Informationen treffen.

Manuelle Prozesse und die Folgen potenzieller menschlicher Fehler stellen ebenfalls eine Herausforderung für die organisatorische Vorbereitung und Entscheidungsfindung dar. Fast 64 Prozent der Befragten insgesamt und 46 Prozent der deutschen Befragten betonten, dass ihnen die zu überwältigende Menge manueller Arbeit im Tagesgeschäft wenig oder keine Zeit für eine angemessene Finanzplanung und -analyse lässt. Gleichzeitig geben 68 Prozent international und 54 Prozent der deutschen Befragten an, dass die manuelle Arbeit ihr Unternehmen anfällig für Fehler macht und die Entscheidungsfindung beeinträchtigen könnte.

Owen Ryan, Co-CEO von BlackLine, dazu: „Das Vertrauen in die Daten, mit denen Unternehmen arbeiten, ist entscheidend für eine effektive Entscheidungsfindung – nicht nur für das CFO-Office, sondern auch für das gesamte Business Ecosystem. Das ist besonders wichtig, wenn man mit externen Ereignissen zu tun hat, die schwer vorherzusagen oder zu kontrollieren sind. Wir haben das Vertrauen in Finanzdaten in den letzten fünf Jahren beobachtet, und obwohl es sich langsam verbessert hat, ist es unter dem Strich nicht annähernd so stark, wie es sein sollte. Dies erschwert es den Führungskräften, schnelle, effektive und datengestützte Entscheidungen zu treffen.“

Manuelle Prozesse schränken Vertrauen ein

Auf die Frage, warum sie den Daten ihres Unternehmens nicht voll vertrauen, antwortete fast ein Drittel (insgesamt 31 Prozent und 26 Prozent der deutschen Befragten), dass die Daten aus zu vielen verschiedenen Quellen stammen, sodass sie nicht sicher sein können, dass alle Daten berücksichtigt werden. Weitere Gründe sind die Abhängigkeit von umständlichen Tabellenkalkulationen, welche die F&A-Teams bis zum Monatsende im Dunkeln tappen lassen (27 Prozent insgesamt und 22 Prozent in Deutschland) und veraltete Prozesse – einschließlich der manuellen Datenerfassung, die anfällig für menschliche Fehler ist (25 Prozent insgesamt und 22 Prozent in Deutschland).

Angesichts der zahlreichen Herausforderungen durch die manuelle Arbeit, sind C-Suite- und F&A-Manager der Meinung, dass moderne Unternehmen neue Technologien wie KI nutzen müssen, um ihre Finanzprozesse zu rationalisieren. Die Mehrheit aller Befragten gab an, dass Cloud Computing (80 Prozent), generative KI (78 Prozent) und neue Arten von KI (76 Prozent) unerlässlich sind, um die Resilienz von Unternehmen gegenüber künftigen Störungen zu verbessern. Die Deutschen sehen dies etwas weniger enthusiastisch: Sie glauben, dass Cloud Computing (60 Prozent), generative KI (57 Prozent) und neue Arten von KI (55 Prozent) wichtig sind, um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen.

„Wenn wir untersuchen, was das Vertrauen in die Finanzdaten untergräbt, stellen wir immer wieder fest, dass ineffiziente manuelle Prozesse das Problem sind“, führt Owen Ryan, Co-CEO von BlackLine, fort. „Obwohl Unternehmen in den letzten Jahren in Technologielösungen investiert haben, darunter auch in neue Formen der künstlichen Intelligenz (KI), wird deutlich, dass zu viele Unternehmen für einen Großteil ihrer Finanz- und Buchhaltungsarbeit immer noch auf manuelle Prozesse angewiesen sind. Die Unternehmen müssen Lösungen der nächsten Generation einsetzen, die zeitaufwändige Prozesse wie den Monatsabschluss, die Datenkonsolidierung, das Invoice-to-Cash sowie Intercompany-Workflows automatisieren und ihnen vollständige Transparenz und Kontrolle über ihre Finanzdaten verschaffen. Dies sind unverzichtbare Voraussetzungen, um sich für die Zukunft auszurichten und die nötige Resilienz für den Erfolg von morgen aufzubauen".

Ein ausführliches Whitepaper zu den Umfrageergebnissen finden Sie hier.

Umfragemethodik/Hinweise für Redakteure 

Die Umfrage wurde von Censuswide online durchgeführt. Befragt wurden 660 C-Level und 679 F&A-Experten in sieben Märkten (USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien und Singapur) mit folgenden Mindestjahresumsätzen:

– USA: 150 Mio. USD 

– Kanada: 50 Millionen CAD

– Großbritannien: 50 Mio. GBP

– Frankreich: 50 Mio. EURO

– Deutschland: 50 Mio. EURO

– Australien: 20 Mio AUD

– Singapur: 20 Mio. SGD

Über die BlackLine Systems GmbH

Über BlackLine
Unternehmen kommen zu BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), weil ihre traditionellen manuellen Buchhaltungsprozesse veraltet sind. Die Cloud-basierte Finanzmanagement-Plattform und der marktführende Kundenservice von BlackLine helfen Unternehmen auf dem Weg zu Modern Accounting, indem sie Daten und Prozesse vereinheitlichen, sich wiederholende Arbeiten automatisieren und die Verantwortlichkeit durch Transparenz fördern. BlackLine bietet Lösungen für das Management und die Automatisierung von Finanzabschlüssen, der Debitoren- und Intercompany Prozessen. Das hilft Unternehmen aller Branchen, die Finanzprozesse besser, schneller und mit mehr Kontrolle durchzuführen.

Über 4.300 Unternehmen vertrauen auf BlackLine, wenn es darum geht, einen schnelleren Abschluss mit vollständigen und präzisen Ergebnissen zu erzielen. BlackLine ist Pionier des Cloud-Financial-Close-Marktes und als führendes Unternehmen von Branchenbeobachtern und Experten, inklusive G2 und TrustRadius, anerkannt.

Das global agierende Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Los Angeles (USA) und betreibt Offices in New York, San Francisco, London, Paris, Frankfurt, Tokyo, Singapore und Sydney. Für weitere Informationen: www.blackline.com/de

BlackLine Forward-looking Statements
This release may contain forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. In some cases, you can identify forward-looking statements by terminology such as “may,” “will,” “should,” “could,” “expect,” “plan,” anticipate,” “believe,” “estimate,” “predict,” “intend,” “potential,” “would,” “continue,” “ongoing” or the negative of these terms or other comparable terminology. Forward-looking statements in this release include statements regarding our growth plans and opportunities. Any forward-looking statements contained in this press release are based upon BlackLine’s current plans, estimates and expectations, and are not a representation that such plans, estimates, or expectations will be achieved. Forward-looking statements are based on information available at the time those statements are made and/or management’s good faith beliefs and assumptions as of that time with respect to future events and are subject to risks and uncertainties. If any of these risks or uncertainties materialize or if any assumptions prove incorrect, actual performance or results may differ materially from those expressed in or suggested by the forward-looking statements. These risks and uncertainties include, but are not limited to, risks related to the Company’s ability to execute on its strategies, attract new customers, enter new geographies and develop, release and sell new features and solutions; and other risks and uncertainties described in the other filings we make with the Securities and Exchange Commission from time to time, including the risks described under the heading “Risk Factors” in our Annual Report on Form 10-K. Additional information will also be set forth in our Quarterly Reports on Form 10-Q. Forward-looking statements should not be read as a guarantee of future performance or results, and you should not place undue reliance on such statements. Except as required by law, we do not undertake any obligation to publicly update or revise any forward-looking statement, whether as a result of new information, future developments or otherwise.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BlackLine Systems GmbH
The Squaire 12
60549 Frankfurt Main
Telefon: +49 (69) 204578-20
http://www.blackline.com/de/

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
Schmidt Kommunikation GmbH
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

BlackLine Studie: Herausforderung und Chance – Führungskräfte wollen KI und weitere neue Technologien zur Verbesserung des Finanzwesens nutzen

BlackLine Studie: Herausforderung und Chance – Führungskräfte wollen KI und weitere neue Technologien zur Verbesserung des Finanzwesens nutzen

Führungskräfte der C-Suite und des Finanz- und Rechnungswesens (F&A) sind weltweit der Meinung, dass moderne Unternehmen neue Technologien wie KI einsetzen müssen, um ihre Finanzabläufe zu rationalisieren. Allerdings bestätigen viele, dass es ihnen an den erforderlichen Talenten für die Umsetzung fehlt. Das sind Resultate einer Studie, die BlackLine Inc. (Nasdaq: BL) als führendes Unternehmen für digitale Finanztransformation in Auftrag gegeben hat.

Die überwiegende Mehrheit der Befragten gab an, dass Cloud Computing (80 Prozent), generative KI (78 Prozent) und neue Arten von KI (76 Prozent) von entscheidender Bedeutung sind, um die Resilienz von Unternehmen angesichts künftiger Disruption zu verbessern. Der derzeitige Fachkräftemangel in F&A und die fehlenden Kenntnisse in diesen neuen Technologien könnten die Situation verschärfen und die Qualifikationslücke weiter vergrößern. Ein Drittel der Befragten (34 Prozent) nannte die Fähigkeit, neue Technologien oder Software zu nutzen, als Schlüsselqualifikation, damit ihr Unternehmen angesichts disruptiver Ereignisse agil bleibt. Mehr als ein Viertel (28 Prozent) gab an, dass es für die Einführung von KI und anderen neuen Technologien jedoch problematisch ist, wenn ihr F&A-Team heute nicht über die richtigen Fähigkeiten verfügt oder nicht in der Lage ist, diese zu entwickeln.

Die Studie, die kürzlich vom unabhängigen Forschungsinstitut Censuswide durchgeführt wurde, befragte weltweit 1.339 C-Suite- und F&A-Fachleute in USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien und Singapur zu ihren Ansichten über aufkommende Technologien und deren mögliche Auswirkungen auf F&A und Unternehmen im Allgemeinen.

„Die Finanzautomatisierungstechnologie ist heute eine Notwendigkeit für F&A-Abteilungen und die Unternehmen sind begeistert und optimistisch darüber, wie Technologien wie KI die Prozesse weiter rationalisieren und die bestehenden Systeme ergänzen können. Während es nachvollziehbare Bedenken bei der Einführung neuer Technologien gibt, liegt darin auch eine wertvolle Gelegenheit für F&A-Führungskräfte, die Entwicklung ihrer Teams durch Automatisierung zu ermöglichen“, sagt Therese Tucker, Co-Geschäftsführerin von BlackLine. „Führungskräfte müssen weiterhin proaktiv verfügbare Technologien nutzen, um den Zeitaufwand für manuelle Aufgaben zu reduzieren, Fehler in Finanzdaten zu verringern und Transparenz zu schaffen. Dies hilft ihnen, schnellere, intelligentere und fundiertere Entscheidungen zu treffen."

Auf die Frage, wie sich KI positiv auf ihre Branche auswirken könnte, nannten die C-Suite-Manager und F&A-Experten fünf Aspekte:

  1. Verbesserte Audit-Fähigkeiten, die die Identifizierung von Mustern und die Erkennung von potenziellem Betrug oder Fehlern verbessern
  2. Die Fähigkeit, große Mengen an Finanzdaten mit hoher Geschwindigkeit zu verarbeiten, was zu aufschlussreicheren Analysen führt
  3. Automatisierung sich wiederholender Aufgaben, wodurch die Genauigkeit verbessert, und Fehler reduziert werden
  4. Die Fähigkeit, große Mengen von Finanzdaten zu analysieren, um Lücken bei der Einhaltung der Compliance zu ermitteln
  5. Verbesserte Analyse historischer Finanzdaten zur Optimierung von Prognosen

Während die Reaktion auf die KI-Technologie insgesamt positiv ausfiel, gab es jedoch deutliche Unterschiede zwischen den Regionen. Die Befragten in den USA zeigten sich am zuversichtlichsten. 91 Prozent glauben, dass KI die F&A-Abteilungen wirksam auf eine Disruption vorbereiten könnte. Im Gegensatz dazu ist das Vertrauen unter den europäischen Befragten geringer, wobei die Prozentsätze von 72 Prozent im Vereinigten Königreich bis 57 Prozent in Deutschland reichten.

Hürden bleiben bestehen

Die Befragten erkennen auch Hindernisse, die das F&A überwinden muss, um die KI-Technologie effektiv einzusetzen. Die am häufigsten genannte Hürde ist das Training von KI-Modellen, um komplexe Finanzdaten richtig zu verstehen und zu interpretieren. Das Vertrauen in die Ergebnisse der KI und die Sicherstellung eines robusten Governance-Rahmens, um den potenziellen Missbrauch von KI zu verhindern, waren ebenfalls wichtige Anliegen.

Überbrückung der Qualifikationslücke

Während die Unternehmen untersuchen, wie sie diese Technologien nutzen können, räumen die meisten ein, dass es ihnen an Fachwissen in diesen Bereichen fehlt. 62 Prozent gaben an, dass sie nicht über genügend Teammitglieder mit fundierten technischen Kenntnissen verfügen, um komplexe Buchhaltungsprobleme zu erkennen und zu lösen. Außerdem erweist es sich als besonders schwierig, diese Fähigkeiten in die F&A-Abteilungen zu bringen. Fast zwei Drittel (64 Prozent) haben Schwierigkeiten, genügend qualifizierte F&A-Mitarbeiter zu rekrutieren und zu halten, um die Aufgaben der internen Kontrollen zu erfüllen. Nur etwa ein Drittel der Befragten bestätigt, dass ihre F&A-Abteilung über ausreichende Fähigkeiten in Bezug auf strategisches Denken (35 Prozent) und die Fähigkeit zur Datenanalyse (34 Prozent) verfügt. Noch weniger (29 Prozent) sind der Meinung, dass sie derzeit die nötigen Fähigkeiten besitzen, um neue Technologien oder Software zu nutzen.

Mike Polaha, SVP für Finanzlösungen und Technologie bei BlackLine dazu: „Technologie kann eine gewisse Erleichterung bringen und eine Umgebung schaffen, in der Buchhalter nicht den ganzen Tag mit Tabellenkalkulationen, dem Buchen von Journaleinträgen und dem Abgleich von Konten verbringen müssen. Je mehr ein Unternehmen automatisieren kann, desto mehr banale Aufgaben werden den F&A-Mitarbeitern abgenommen. Dies trägt wesentlich dazu bei, die Wahrnehmung der Branche zu verbessern, und kann im Gegenzug zu spannenden und herausfordernden Aufgaben für neue und bestehende Talente führen." Polaha weiter dazu: „Da das Business immer komplexer wird, werden Unternehmen mit gut ausgebildeten F&A-Teams einen Wettbewerbsvorteil haben. Diejenigen, die den Umgang mit neuen Daten-, Analyse- und KI-Modellierungstechnologien beherrschen, werden Geschäftseinblicke gewinnen, die umfassendere Unternehmensfunktionen wie Vertrieb, HR und IT besser unterstützen. Dies hilft Chancen zu ergreifen und potenzielle Disruptionen zu umgehen. Diese Teams werden nicht nur besser für die Zukunft gerüstet sein, sondern auch die Innovation und Effizienz im Tagesgeschäft vorantreiben. Jetzt ist es an der Zeit, dass F&A-Führungskräfte die Fähigkeiten ihrer bestehenden Belegschaft ausbauen, um ihre Abläufe zukunftssicher zu gestalten und die Resilienz ihres Unternehmens zu stärken."

Hintergrund und Methodik der Studie 

Die Studie wurde von Censuswide online durchgeführt. Befragt wurden 660 C-Level- und 679 F&A-Fachleute in sieben Märkten (USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien und Singapur) bei Unternehmen mit den folgenden Mindestjahresumsätzen:

  • USA: 150 Mio. USD
  • Kanada: 50 Mio. CAD
  • UK: 50 Mio. GBP
  • Frankreich: 50 Mio. EURO
  • Deutschland: 50 Mio. EURO
  • Australien: 20 Mio. AUD
  • Singapur: 20 Mio. SGD

BlackLine Forward-looking Statements

This release may contain forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. In some cases, you can identify forward-looking statements by terminology such as “may,” “will,” “should,” “could,” “expect,” “plan,” anticipate,” “believe,” “estimate,” “predict,” “intend,” “potential,” “would,” “continue,” “ongoing” or the negative of these terms or other comparable terminology. Forward-looking statements in this release include statements regarding our growth plans and opportunities.

Any forward-looking statements contained in this press release are based upon BlackLine’s current plans, estimates and expectations and are not a representation that such plans, estimates, or expectations will be achieved. Forward-looking statements are based on information available at the time those statements are made and/or management’s good faith beliefs and assumptions as of that time with respect to future events and are subject to risks and uncertainties. If any of these risks or uncertainties materialize or if any assumptions prove incorrect, actual performance or results may differ materially from those expressed in or suggested by the forward-looking statements. These risks and uncertainties include, but are not limited to, risks related to the Company’s ability to execute on its strategies, attract new customers, enter new geographies and develop, release and sell new features and solutions; and other risks and uncertainties described in the other filings we make with the Securities and Exchange Commission from time to time, including the risks described under the heading “Risk Factors” in our Annual Report on Form 10-K.  Additional information will also be set forth in our Quarterly Reports on Form 10-Q. Forward-looking statements should not be read as a guarantee of future performance or results, and you should not place undue reliance on such statements. Except as required by law, we do not undertake any obligation to publicly update or revise any forward-looking statement, whether as a result of new information, future developments or otherwise.

Über die BlackLine Systems GmbH

Unternehmen kommen zu BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), weil ihre traditionellen manuellen Buchhaltungsprozesse veraltet sind. Die Cloud-basierte Finanzmanagement-Plattform und der marktführende Kundenservice von BlackLine helfen Unternehmen auf dem Weg zu Modern Accounting, indem sie Daten und Prozesse vereinheitlichen, sich wiederholende Arbeiten automatisieren und die Verantwortlichkeit durch Transparenz fördern. BlackLine bietet Lösungen für das Management und die Automatisierung von Finanzabschlüssen, Forderungen sowie Intercompany Prozessen. Das hilft Unternehmen aller Branchen, die Finanzprozesse besser, schneller und mit mehr Kontrolle durchzuführen.

Über 4.200 Unternehmen vertrauen auf BlackLine, wenn es darum geht, einen schnelleren Abschluss mit vollständigen und präzisen Ergebnissen zu erzielen. BlackLine ist Pionier des Cloud-Financial-Close-Marktes und als führendes Unternehmen von Branchenbeobachtern und Experten, inklusive G2 und TrustRadius, anerkannt.

Das global agierende Unternehmen, mit Hauptsitz in Los Angeles (USA), hat neben seinem Deutschlandsitz in Frankfurt am Main 14 weitere Offices weltweit. Für weitere Informationen: www.blackline.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BlackLine Systems GmbH
The Squaire 12
60549 Frankfurt Main
Telefon: +49 (69) 204578-20
http://www.blackline.com/de/

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
Schmidt Kommunikation GmbH
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Janet Timmerberg
BlackLine
Telefon: +49 (69) 204578-39
E-Mail: Janet.Timmerberg@blackline.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Finanz- und Rechnungswesen: Das sind die Trends 2024

Finanz- und Rechnungswesen: Das sind die Trends 2024

Die Digitale Transformation bringt viele weitreichende Veränderungen mit sich. Wie diese Technologie und welche neuen Themen im kommenden Jahr das Finanz- und Rechnungswesen prägen werden, weiß Ralph Weiss, Geo VP DACH von BlackLine.

1. Der CFO wird zum Brückenbauer
Der CFO wird weiterhin der strategische Partner des CEOs sein und die finanziellen Aktivitäten des Unternehmens leiten. Zugleich wird er immer intensiver in das operative Geschäft eingebunden sein und die strategische Kluft zwischen Finanzen und Business überbrücken.

2. Mehr Möglichkeiten durch Finanzanalysen
Die Finanz- und Buchhaltungsteams sind inzwischen mit den neuen Daten-, Analyse- und KI-Technologien vertraut und werden einen noch weitreichenderen Einblick in die verschiedenen Unternehmensbereiche gewinnen, beispielsweise Vertrieb, Marketing, HR, Customer Success und IT. Das hilft Störungen zu vermeiden und Chancen zu nutzen.

3. Über Finance und Accounting hinausgedacht
Die Kompetenzen im Finanz- und Rechnungswesen werden sich weiter von der reinen Buchhaltung hin zu umfassender Business Intelligence und technischem Enablement verlagern. Dadurch werden die Accounting-Teams in die Lage versetzt, Finanzinformationen in Echtzeit mit der Geschäftsstrategie abzustimmen.

4. Digitalisierung maximiert Analysemöglichkeiten
Da das Finanz- und Rechnungswesen zunehmend über technologische Fähigkeiten und multifunktionales Wissen und Know-how verfügt, wird es zu einer durchgehend digitalen Unternehmensfunktion. Die Mitarbeiter des Finance- und Accountings werden zu einer analytischen Kraft, welche die Strategie im gesamten globalen Unternehmen vorantreibt.

5. Mehr strategische Beratung durch KI-Modelle
Durch die Validierung der mit KI-Modellen generierten Annahmen, werden die Mitarbeiter des Finanz- und Rechnungswesens immer mehr zu internen strategischen Beratern für die Kollegen aus dem kaufmännischen Bereich – und zwar auf Projektbasis.

6. Finance- und Accounting als Karrierechance
Auch im kommenden Jahr werden viele Buchhalter in Rente gehen, und die Zahl der Hochschulbewerbungen wird weiter sinken. Um den Talentmangel auszugleichen ist es für die CFOs umso wichtiger, in Technologie zu investieren. Außerdem wird die Arbeit der Buchhalter strategisch immer wichtiger, je intensiver Finanz- und Buchhaltungsabteilungen neue Technologien nutzen. Sie wird kollaborativ, wertschöpfend und interessanter, was schließlich dazu führt, dass mehr Menschen das Finance- und Accounting für ihre Karriere in Betracht ziehen.

7. Finanz- und Rechnungswesen wird zum Motor der Wertschöpfungskette
In dem Maße, in dem das Finanz- und Rechnungswesen stärker in die Entscheidungsfindung der verschiedenen Geschäftsbereiche einbezogen wird und dafür sorgt, dass genaue und aktuelle Finanzinformationen zur Verfügung stehen, um die Vision des CEO zu verwirklichen, desto mehr wird das Büro des CFO zu einem Motor der Unternehmensleistung.

Basierend auf den vielfältigen Möglichkeiten der Digitalisierung und KI, geht der Wandel des Finanz- und Rechnungswesens weiter: weg von der reinen Buchhaltung hin zu Berater der Geschäftsführung. Parallel dazu verändert sich auch die Außenwahrnehmung dieses Geschäftsbereichs und damit auch die Attraktivität für neue Mitarbeiter. 

BlackLine Forward-looking Statements
This release may contain forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. In some cases, you can identify forward-looking statements by terminology such as “may,” “will,” “should,” “could,” “expect,” “plan,” anticipate,” “believe,” “estimate,” “predict,” “intend,” “potential,” “would,” “continue,” “ongoing” or the negative of these terms or other comparable terminology. Forward-looking statements in this release include statements regarding our growth plans and opportunities. Any forward-looking statements contained in this press release are based upon BlackLine’s current plans, estimates and expectations, and are not a representation that such plans, estimates, or expectations will be achieved. Forward-looking statements are based on information available at the time those statements are made and/or management’s good faith beliefs and assumptions as of that time with respect to future events and are subject to risks and uncertainties. If any of these risks or uncertainties materialize or if any assumptions prove incorrect, actual performance or results may differ materially from those expressed in or suggested by the forward-looking statements. These risks and uncertainties include, but are not limited to, risks related to the Company’s ability to execute on its strategies, attract new customers, enter new geographies and develop, release and sell new features and solutions; and other risks and uncertainties described in the other filings we make with the Securities and Exchange Commission from time to time, including the risks described under the heading “Risk Factors” in our Annual Report on Form 10-K. Additional information will also be set forth in our Quarterly Reports on Form 10-Q. Forward-looking statements should not be read as a guarantee of future performance or results, and you should not place undue reliance on such statements. Except as required by law, we do not undertake any obligation to publicly update or revise any forward-looking statement, whether as a result of new information, future developments or otherwise.

Über die BlackLine Systems GmbH

Unternehmen kommen zu BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), weil ihre traditionellen manuellen Buchhaltungsprozesse veraltet sind. Die Cloud-basierte Finanzmanagement-Plattform und der marktführende Kundenservice von BlackLine helfen Unternehmen auf dem Weg zu Modern Accounting, indem sie Daten und Prozesse vereinheitlichen, sich wiederholende Arbeiten automatisieren und die Verantwortlichkeit durch Transparenz fördern. BlackLine bietet Lösungen für das Management und die Automatisierung von Finanzabschlüssen, der Debitoren- und Intercompany Prozessen. Das hilft Unternehmen aller Branchen, die Finanzprozesse besser, schneller und mit mehr Kontrolle durchzuführen.

Über 4.300 Unternehmen vertrauen auf BlackLine, wenn es darum geht, einen schnelleren Abschluss mit vollständigen und präzisen Ergebnissen zu erzielen. BlackLine ist Pionier des Cloud-Financial-Close-Marktes und als führendes Unternehmen von Branchenbeobachtern und Experten, inklusive G2 und TrustRadius, anerkannt.

Das global agierende Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Los Angeles (USA) und betreibt Offices in New York, San Francisco, London, Paris, Frankfurt, Tokyo, Singapore und Sydney. Für weitere Informationen: www.blackline.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BlackLine Systems GmbH
The Squaire 12
60549 Frankfurt Main
Telefon: +49 (69) 204578-20
http://www.blackline.com/de/

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
Schmidt Kommunikation GmbH
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Janet Timmerberg
BlackLine
Telefon: +49 (69) 204578-39
E-Mail: Janet.Timmerberg@blackline.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

BlackLine kündigt die branchenweit ersten KI-gestützten Funktionen für die Intercompany-Buchhaltung an

BlackLine kündigt die branchenweit ersten KI-gestützten Funktionen für die Intercompany-Buchhaltung an

BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL) ist einmal mehr Innovationsführer im Bereich der digitalen Finanztransformation und hat die ersten KI-gestützten Funktionen für die Intercompany-Buchhaltung angekündigt. “Intercompany Predictive Guidance" wurde entwickelt, um Transaktionsfehler zu vermeiden, bevor diese überhaupt entstehen sowie um den Zeit- und Ressourcenaufwand über den gesamten Transaktionszyklus hinweg zu minimieren. Die neue Intercompany Predictive Guidance wird in das Portfolio der BlackLine Intercompany-Finanzmanagement-Lösungen integriert.

Diese neuartige Funktionalität bewältigt die kostspieligen Herausforderungen, die mit der Verarbeitung von Intercompany-Transaktionen verbunden sind – welche oft mehrere Millionen Transaktionen pro Monat umfassen und einen Wert haben können, der bis zum Zehnfachen des ausgewiesenen Umsatzes eines Unternehmens beträgt. Diese Transaktionen erstrecken sich häufig über geografische Grenzen, Währungen und ERP-Systeme hinweg. Angesichts ihrer inhärenten Komplexität, die durch Probleme mit der Datenqualität und Versäumnisse noch verstärkt wird, sind Fehler bei unternehmensübergreifenden Transaktionen ein Problem, das Unternehmen nicht ignorieren können. Fehler führen zu Verzögerungen bei der Fakturierung, Rechnungsstellung, Abstimmung und Abrechnung und erhöhen den Zeitaufwand, die Ineffizienz und die Frustration bei den unternehmensübergreifenden Vorgängen eines Unternehmens.

Intercompany Predictive Guidance von BlackLine nutzt künstliche Intelligenz, die auf einem maschinellen Lernmodell aufbaut, um die Transaktionsdaten eines Unternehmens zu analysieren. Noch bevor die Transaktionen gebucht werden, sagt die KI voraus, wo mutmaßlich Probleme auftreten und Risiken für die Finanzabschlussprozesse und die Datengenauigkeit bestehen. Sie hebt Transaktionen mit hohem Risiko hervor, erklärt Risikofaktoren, zeigt den Buchhaltungsteams, wo sofortige Korrekturen möglich sind, und gibt Hinweise für zukünftige Transaktionen. Durch den Einsatz von Intercompany Predictive Guidance können Unternehmen ihre Transaktionsfehler drastisch reduzieren oder in einigen Fällen sogar ganz vermeiden. Das führt zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen.

„Ich freue mich sehr, unseren Intercompany-Kunden diese branchenweit erste Funktionalität anbieten zu können", sagt BlackLine-Gründerin und Co-CEO Therese Tucker. „Intercompany Predictive Guidance nutzt die Leistung der KI, um die Herausforderungen zu lösen, mit denen Teams im realen Leben und täglich konfrontiert sind, so dass sie weniger reaktiv arbeiten müssen und sich auf die strategische Arbeit konzentrieren können."

„Intercompany-Abstimmungen überfordern die meisten Buchhaltungsteams mit ihrem hohen Volumen, häufigen Dateninkonsistenzen, erheblichem administrativem und manuellem Aufwand, langen Vorlaufzeiten und strengen Compliance- und regulatorischen Risiken", fügt Don Ryan, Chief Strategy Officer bei HFS Research, hinzu. „Der Einsatz von KI-Lösungen wie Intercompany Predictive Guidance von BlackLine zur Reduzierung der Fehlerquoten kann erheblich Kosten einsparen und die Reputation von Unternehmen aller Art und Größe verbessern."

Intercompany Predictive Guidance wird zunächst für die Intercompany Non-Trade-Lösung von BlackLine verfügbar sein, die dienstleistungsbezogene Transaktionen verwaltet und automatisiert. Der Schritt ist Teil der Strategie von BlackLine, einheitliche, flexible und umfassende Lösungen anzubieten, die einen erheblichen Mehrwert für Unternehmen und für CFOs liefern.

BlackLine Intercompany Predictive Guidance wird voraussichtlich im Jahr 2024 allgemein verfügbar sein. BlackLine bietet interessierten Kunden derzeit eine frühzeitige Einführung an.

Mehr Informationen unter: https://www.blackline.com/solutions/intercompany-financial-management/non-trade/

 

Über die BlackLine Systems GmbH

Unternehmen kommen zu BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), weil ihre traditionellen manuellen Buchhaltungsprozesse veraltet sind. Die Cloud-basierte Finanzmanagement-Plattform und der marktführende Kundenservice von BlackLine helfen Unternehmen auf dem Weg zu Modern Accounting, indem sie Daten und Prozesse vereinheitlichen, sich wiederholende Arbeiten automatisieren und die Verantwortlichkeit durch Transparenz fördern. BlackLine bietet Lösungen für das Management und die Automatisierung von Finanzabschlüssen, Forderungen sowie Intercompany Prozessen. Das hilft Unternehmen aller Branchen, die Finanzprozesse besser, schneller und mit mehr Kontrolle durchzuführen.

Über 4.200 Unternehmen vertrauen auf BlackLine, wenn es darum geht, einen schnelleren Abschluss mit vollständigen und präzisen Ergebnissen zu erzielen. BlackLine ist Pionier des Cloud-Financial-Close-Marktes und als führendes Unternehmen von Branchenbeobachtern und Experten, inklusive G2 und TrustRadius, anerkannt.

Das global agierende Unternehmen, mit Hauptsitz in Los Angeles (USA), hat neben seinem Deutschlandsitz in Frankfurt am Main 14 weitere Offices weltweit. Für weitere Informationen: www.blackline.com/de

BlackLine Forward-looking Statements

This release may contain forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. In some cases, you can identify forward-looking statements by terminology such as “may,” “will,” “should,” “could,” “expect,” “plan,” anticipate,” “believe,” “estimate,” “predict,” “intend,” “potential,” “would,” “continue,” “ongoing” or the negative of these terms or other comparable terminology. Forward-looking statements in this release include statements regarding our growth plans and opportunities.

Any forward-looking statements contained in this press release are based upon BlackLine’s current plans, estimates and expectations and are not a representation that such plans, estimates, or expectations will be achieved. Forward-looking statements are based on information available at the time those statements are made and/or management’s good faith beliefs and assumptions as of that time with respect to future events and are subject to risks and uncertainties. If any of these risks or uncertainties materialize or if any assumptions prove incorrect, actual performance or results may differ materially from those expressed in or suggested by the forward-looking statements. These risks and uncertainties include, but are not limited to, risks related to the Company’s ability to execute on its strategies, attract new customers, enter new geographies and develop, release and sell new features and solutions; and other risks and uncertainties described in the other filings we make with the Securities and Exchange Commission from time to time, including the risks described under the heading “Risk Factors” in our Annual Report on Form 10-K.  Additional information will also be set forth in our Quarterly Reports on Form 10-Q. Forward-looking statements should not be read as a guarantee of future performance or results, and you should not place undue reliance on such statements. Except as required by law, we do not undertake any obligation to publicly update or revise any forward-looking statement, whether as a result of new information, future developments or otherwise.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BlackLine Systems GmbH
The Squaire 12
60549 Frankfurt Main
Telefon: +49 (69) 204578-20
http://www.blackline.com/de/

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
Schmidt Kommunikation GmbH
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Janet Timmerberg
BlackLine
Telefon: +49 (69) 204578-39
E-Mail: Janet.Timmerberg@blackline.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

BlackLine liefert die branchenweit erste 5-Day Fast Track-Implementierung

BlackLine liefert die branchenweit erste 5-Day Fast Track-Implementierung

BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL) hat speziell für mittelständische Unternehmen eine schnelle Implementierung seiner Lösung innerhalb von nur fünf Tagen vorgestellt. Mit dem „BlackLine 5-Day Fast Track“ können neue Kunden innerhalb von fünf Tagen live gehen und die BlackLine-Plattform für die Verwaltung von Finanzabschlüssen rechtzeitig für den nächsten Monatsabschluss nutzen.

Mittelständische Unternehmen haben oft nicht die Zeit oder die Ressourcen, um eine neue Accounting-Software zu implementieren. Die Mitarbeiter des Finanz- und Rechnungswesens (F&A) sollten möglichst wenig Zeit für die Implementierung und das Onboarding aufwenden und sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. BlackLine hat die Erfahrungen aus der Transformation von Abschlussprozessen für mehr als viertausend Kunden genutzt, um mittelgroße F&A-Teams durch ein Fast-Track-Setup zu führen, das in kürzester Zeit einen großen Nutzen erzielt.

Dieser agile Ansatz von BlackLine wurde kürzlich von dem Gesundheits- und Dienstleistungsunternehmen Matrix Medical Network übernommen, das in weniger als fünf Tagen und eine Woche vor Monatsende bereit war, die BlackLine Financial Close Management Plattform zu nutzen.

„Wir dachten nicht, dass eine fünftägige Implementierung möglich ist", sagte Paul McDowell, Chief Accounting Officer und Treasurer bei Matrix Medical Network. „Aber die Fähigkeit von BlackLine, sich schnell in unsere Prozesse und Datenstruktur einzuarbeiten und unser Team in weniger als einer Woche zu schulen und die Lösung in nur einer Woche vor dem Monatsabschluss einzurichten, hat uns davon überzeugt, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben. Wir sehen bereits jetzt den Nutzen von BlackLine.“

Mark Donadio, Chief Accounting Officer bei Pavilion Payments, dem führenden Anbieter von Omnichannel-Zahlungslösungen für die Glücksspielbranche, schließt sich dieser Meinung an: „Warum sollten man es nicht tun? Nennen Sie mir ein anderes System, das Sie in fünf Tagen implementieren können. Der Vorteil, in fünf Tagen einzusteigen und loszulegen, ein geschultes und engagiertes Team zu haben und während der ersten beiden Abschlüsse Unterstützung zu bekommen, ist unverzichtbar. Wir sind bereit, noch in diesem Monat unsere Bücher mit BlackLine zuschließen!“

Der 5-Tage-Fast-Track von BlackLine beinhaltet:

– Implementierung von BlackLine’s Modern Accounting Playbook (MAP) für Financial Close einschließlich Task Management, Account Reconciliations und Transaction Matching-Lösungen

– Einrichtung eines Konnektors für die von mittelständischen Unternehmen am häufigsten genutzten ERP-Plattformen

– Datenintegration aus verschiedenen Quellen, wie Hauptbücher, Nebenbücher und Bankkonten

– User-Akzeptanztests

– Endanwender- und Verwaltungsschulung und Onboarding der Finanz- und Buchhaltungsteams

– Dedizierter Kundensupport während der ersten beiden Abschlusszyklen

„Mittelständische Unternehmen, die nach einer schnellen Lösung für ihre Buchhaltungsprobleme suchen, ohne Kompromisse einzugehen oder ihre Fähigkeit, zukünftiges Wachstum zu unterstützen, zu opfern, sollten das BlackLine 5-Day Fast Track in Betracht ziehen", rät Robert Kugel, Senior Vice President und Research Director bei Ventana Research. „Das neue Angebot für eine schnelle Implementierung spart wertvolle Zeit und Ressourcen bei der Einführung. Zudem ermöglicht es Unternehmen, mit weniger Aufwand agiler zu werden, schneller fundierte Entscheidungen zu treffen und Risiken zu reduzieren. BlackLine bietet außerdem einen dedizierten Support während der ersten beiden Abschlüsse, was einen großen Beitrag zum Erfolg des Kunden leistet."

BlackLine hat Tausenden von Unternehmen dabei geholfen, komplexe Business-Herausforderungen zu lösen und für das Wachstum zu skalieren. Mehr als 2.200 mittelständische Unternehmen nutzen bereits die Vorteile von BlackLine, um ihre Buchhaltungsprozesse zu automatisieren und zu modernisieren.

„Wir wissen, dass Finanz- und Buchhaltungsteams in mittelständischen Unternehmen bei der Einrichtung neuer Software und Systeme an Grenzen stoßen. Wir sind hier, um zu helfen", sagt Therese Tucker, Co-CEO von BlackLine. „Mit dem 5-Day Fast Track beseitigen wir zeitraubende Hürden und bieten ein nahtloses Onboarding-Erlebnis, so dass Teams die transformative Kraft der branchenweit zuverlässigsten Financial-Close-Lösung schnell nutzen können."

BlackLine 5-Day Fast Track ist ab sofort in Nordamerika erhältlich. Es gelten Beschränkungen. Um mehr zu erfahren oder eine Demo mit einem Experten zu vereinbaren, besuchen Sie https://www.blackline.com/midsize-organization/five-day-fast-track/.

Über die BlackLine Systems GmbH

Unternehmen kommen zu BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), weil ihre traditionellen manuellen Buchhaltungsprozesse veraltet sind. Die Cloud-basierte Finanzmanagement-Plattform und der marktführende Kundenservice von BlackLine helfen Unternehmen auf dem Weg zu Modern Accounting, indem sie Daten und Prozesse vereinheitlichen, sich wiederholende Arbeiten automatisieren und die Verantwortlichkeit durch Transparenz fördern. BlackLine bietet Lösungen für das Management und die Automatisierung von Finanzabschlüssen, Forderungen sowie Intercompany Prozessen. Das hilft Unternehmen aller Branchen, die Finanzprozesse besser, schneller und mit mehr Kontrolle durchzuführen.

Über 4.200 Unternehmen vertrauen auf BlackLine, wenn es darum geht, einen schnelleren Abschluss mit vollständigen und präzisen Ergebnissen zu erzielen. BlackLine ist Pionier des Cloud-Financial-Close-Marktes und als führendes Unternehmen von Branchenbeobachtern und Experten, inklusive G2 und TrustRadius, anerkannt.

Das global agierende Unternehmen, mit Hauptsitz in Los Angeles (USA), hat neben seinem Deutschlandsitz in Frankfurt am Main 14 weitere Offices weltweit. Für weitere Informationen: www.blackline.com/de

BlackLine Forward-looking Statements

This release may contain forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. In some cases, you can identify forward-looking statements by terminology such as “may,” “will,” “should,” “could,” “expect,” “plan,” anticipate,” “believe,” “estimate,” “predict,” “intend,” “potential,” “would,” “continue,” “ongoing” or the negative of these terms or other comparable terminology. Forward-looking statements in this release include statements regarding our growth plans and opportunities.

Any forward-looking statements contained in this press release are based upon BlackLine’s current plans, estimates and expectations and are not a representation that such plans, estimates, or expectations will be achieved. Forward-looking statements are based on information available at the time those statements are made and/or management’s good faith beliefs and assumptions as of that time with respect to future events and are subject to risks and uncertainties. If any of these risks or uncertainties materialize or if any assumptions prove incorrect, actual performance or results may differ materially from those expressed in or suggested by the forward-looking statements. These risks and uncertainties include, but are not limited to, risks related to the Company’s ability to execute on its strategies, attract new customers, enter new geographies and develop, release and sell new features and solutions; and other risks and uncertainties described in the other filings we make with the Securities and Exchange Commission from time to time, including the risks described under the heading “Risk Factors” in our Annual Report on Form 10-K. Additional information will also be set forth in our Quarterly Reports on Form 10-Q. Forward-looking statements should not be read as a guarantee of future performance or results, and you should not place undue reliance on such statements. Except as required by law, we do not undertake any obligation to publicly update or revise any forward-looking statement, whether as a result of new information, future developments or otherwise.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BlackLine Systems GmbH
The Squaire 12
60549 Frankfurt Main
Telefon: +49 (69) 204578-20
http://www.blackline.com/de/

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
Schmidt Kommunikation GmbH
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

BlackLine Studie: 99 Prozent der Unternehmen bestätigen Schwierigkeiten bei der konzerninternen Rechnungslegung

BlackLine Studie: 99 Prozent der Unternehmen bestätigen Schwierigkeiten bei der konzerninternen Rechnungslegung

Eine von BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL) in Auftrag gegebene internationale Umfrage ergab, dass Intercompany-Accounting-Prozesse, die nicht optimal aufgesetzt und durchgeführt werden, Unternehmen auf der ganzen Welt vor weitreichende Probleme stellen.

In der Umfrage, an der über 260 Akteure im Intercompany-Umfeld multinationaler Konzerne teilnahmen, gaben 99 Prozent der Befragten an, bei unternehmensinternen Finanzprozessen mit spezifischen Problemen zu kämpfen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Umfang und die Größenordnung konzerninterner Transaktionen vor allem dann Herausforderungen und einen erheblichen Druck mit sich bringen, wenn diese auf veralteten Prozessen basieren.

Negative Auswirkungen auf die Geschäftsergebnisse
Alle Befragten bestätigten, dass unternehmensinterne Accounting-Herausforderungen unmittelbare negative Auswirkungen auf die Geschäftsergebnisse hätten. Die am häufigsten genannte Herausforderung (49 Prozent) ist eine Zunahme der gesetzlichen und steuerlichen Überprüfungen sowie der damit verbundenen Gebühren.

In einem kürzlich erschienenen Whitepaper von Ventana Research sagt Analyst Robert Kugel: „Fragmentierte und inkonsistente Daten erschweren es, die Stränge unternehmensinterner Transaktionen schnell und genau zu verknüpfen, um den diversen Anforderungen gerecht zu werden." Kugel warnt, dass diese Herausforderungen wahrscheinlich noch komplexer werden und fügt hinzu: „Die Faktoren, die die Rechnungslegungs- und Steueranforderungen erschweren, werden in den kommenden Jahren aufgrund des immer komplexeren Handels-, Regulierungs- und Steuerumfelds wahrscheinlich noch zunehmen."

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die verantwortlichen Führungsriegen das Ausmaß des Problems bisher möglicherweise nicht erkannt haben. Nahezu alle Befragten (89 Prozent) gaben an, dass es ihrer Geschäftsführung bzw. ihren Vorständen an einem solidem Knowhow und Verständnis von unternehmensinternen Details und deren geschäftliche Auswirkung mangelt.

Unhaltbarer Druck auf Talente
92 Prozent der Befragten gaben an, dass sich Intercompany-Accounting-Herausforderungen auf die Einstellung und Bindung von Spitzenkräften auswirken. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass diese einem enormen Druck ausgesetzt sind. Einer von drei Befragten gab an, dass die Teams aufgrund des Stresslevels physische oder psychische Gesundheitsprobleme hätten; 96 Prozent verwiesen darauf, dass ihre Mitarbeiter regelmäßig schlaflose Nächte verbringen würden.

Das Volumen und die Relevanz von Intercompany-Transaktionen könnten Teil des Problems sein. Mehr als drei Viertel der Studienteilnehmer sagten, dass der Wert der konzerninternen Transaktionen mehr als das Fünffache ihres Jahresumsatzes beträgt; und mehr als ein Viertel gab an, dass er mehr als zehnmal so hoch ist.

Automatisierung ist das Erfolgsrezept für die Lösung unternehmensübergreifender Probleme
Die Untersuchung legt nahe, dass viele Unternehmen keine angemessene Transparenz und Kontrolle über diese Transaktionen haben. Fast alle (97 Prozent) der Befragten gaben an, Abweichungen im Wert von mehreren Millionen Dollar bewältigen zu müssen.

Die gute Nachricht ist, dass die Ergebnisse zeigen, dass die Beteiligten in den Unternehmen inzwischen verstehen, dass die Digitalisierung der Prozesse die Genauigkeit und Zuverlässigkeit ihrer Daten verbessern wird. Die meisten (80 Prozent) stimmten darin überein, dass die Automatisierung von Prozessen von entscheidender Bedeutung ist. Alle Befragten bestätigten, dass sie von zusätzlichen technologischen Möglichkeiten für Intercompany Transaktionen profitieren würden. Die Hälfte der Befragten verwies darauf, dass automatisierte unternehmensinterne Analysen und Berichte ganz oben auf ihrer Wunschliste stehen.

„Angesichts der Komplexität, des Umfangs und des Zeitaufwands von Intercompany-Accounting, können diese Erkenntnisse nicht länger ignoriert werden", so Mike Polaha, SVP of Finance Solutions and Technology bei BlackLine. "Die Kosten, die durch unzureichende Intercompany-Operationen entstehen sind so hoch, dass Führungskräfte sich nicht den Luxus leisten können, länger zu warten."

Den vollständigen Bericht finden Sie hier: The State of Intercompany 2023 (blackline.com).

Über die Studie
Die Umfrage wurde von BlackLine in Auftrag gegeben und von Dimensional Research im März 2023 durchgeführt. Insgesamt haben 263 qualifizierte Personen an der Umfrage teilgenommen. Alle arbeiteten in den Bereichen Finanzen, Rechnungswesen, Steuern, Treasury, Shared Services oder in in einer leitenden Position, die Verantwortung für unternehmensinterne Prozesse beinhaltet. Alle arbeiteten in einem Unternehmen mit internationalen Aktivitäten und einem Jahresumsatz von mehr als 500 Millionen Dollar. Es handelte sich um eine globale Studie mit Teilnehmern aus allen Regionen der Welt.

Über BlackLine
Unternehmen kommen zu BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), weil ihre traditionellen manuellen Buchhaltungsprozesse veraltet sind. Die Cloud-basierte Finanzmanagement-Plattform und der marktführende Kundenservice von BlackLine helfen Unternehmen auf dem Weg zu Modern Accounting, indem sie Daten und Prozesse vereinheitlichen, sich wiederholende Arbeiten automatisieren und die Verantwortlichkeit durch Transparenz fördern. BlackLine bietet Lösungen für das Management und die Automatisierung von Finanzabschlüssen, Forderungen sowie Intercompany Prozessen. Das hilft Unternehmen aller Branchen, die Finanzprozesse besser, schneller und mit mehr Kontrolle durchzuführen.

Über 4.200 Unternehmen vertrauen auf BlackLine, wenn es darum geht, einen schnelleren Abschluss mit vollständigen und präzisen Ergebnissen zu erzielen. BlackLine ist Pionier des Cloud-Financial-Close-Marktes und als führendes Unternehmen von Branchenbeobachtern und Experten, inklusive G2 und TrustRadius, anerkannt.
Das global agierende Unternehmen, mit Hauptsitz in Los Angeles (USA), hat neben seinem Deutschlandsitz in Frankfurt am Main 14 weitere Offices weltweit. Für weitere Informationen: www.blackline.com/de

BlackLine Forward-looking Statements
This release may contain forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. In some cases, you can identify forward-looking statements by terminology such as “may,” “will,” “should,” “could,” “expect,” “plan,” anticipate,” “believe,” “estimate,” “predict,” “intend,” “potential,” “would,” “continue,” “ongoing” or the negative of these terms or other comparable terminology. Forward-looking statements in this release include statements regarding our growth plans and opportunities.
Any forward-looking statements contained in this press release are based upon BlackLine’s current plans, estimates and expectations and are not a representation that such plans, estimates, or expectations will be achieved. Forward-looking statements are based on information available at the time those statements are made and/or management’s good faith beliefs and assumptions as of that time with respect to future events and are subject to risks and uncertainties. If any of these risks or uncertainties materialize or if any assumptions prove incorrect, actual performance or results may differ materially from those expressed in or suggested by the forward-looking statements. These risks and uncertainties include, but are not limited to, risks related to the Company’s ability to execute on its strategies, attract new customers, enter new geographies and develop, release and sell new features and solutions; and other risks and uncertainties described in the other filings we make with the Securities and Exchange Commission from time to time, including the risks described under the heading “Risk Factors” in our Annual Report on Form 10-K.  Additional information will also be set forth in our Quarterly Reports on Form 10-Q. Forward-looking statements should not be read as a guarantee of future performance or results, and you should not place undue reliance on such statements. Except as required by law, we do not undertake any obligation to publicly update or revise any forward-looking statement, whether as a result of new information, future developments or otherwise.

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BlackLine Systems GmbH
The Squaire 12
60549 Frankfurt Main
Telefon: +49 (69) 204578-20
http://www.blackline.com/de/

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
Schmidt Kommunikation GmbH
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Janet Timmerberg
BlackLine
Telefon: +49 (69) 204578-39
E-Mail: Janet.Timmerberg@blackline.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

BlackLine-Aufsichtsrat ernennt Owen Ryan zum Vorsitzenden und erweitert den Aufsichtsrat mit weiteren erfahrenen Branchenexperten

BlackLine-Aufsichtsrat ernennt Owen Ryan zum Vorsitzenden und erweitert den Aufsichtsrat mit weiteren erfahrenen Branchenexperten

BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL) gibt bekannt, dass der ehemalige CEO von Deloitte Advisory, Owen Ryan, mit Wirkung zum 1. Januar 2023 zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt wurde. Owen Ryan, der seit 2018 Mitglied des Aufsichtsrats von BlackLine ist, greift in seiner neuen Rolle auf eine umfangreiche Aufsichtsrats- und Führungserfahrung zurück.

Ryan, der seit Mai 2022 als leitendes externes Aufsichtsratsmitglied von BlackLine tätig ist, übernimmt den Vorsitz des Aufsichtsrats im Rahmen der geplanten Nachfolge von BlackLine-Gründerin und ehemalige CEO Therese Tucker, die von Januar 2021 bis Dezember 2022 als Aufsichtsratsvorsitzende fungierte. Therese Tucker bleibt Mitglied des Aufsichtsrats.

„Der Aufsichtsrat von BlackLine ist Therese Tucker für ihre Führungsrolle als Vorsitzende in den letzten zwei Jahren sehr dankbar und wir freuen uns, dass ihre Arbeit als Führungskraft bei BlackLine und als Aufsichtsratsmitglied fortgesetzt wird", sagt Ryan. „Als Vorsitzender freue ich mich darauf, die Arbeit des Aufsichtsrats zu fördern und mit unserem CEO Marc Huffman zusammenzuarbeiten, um dieses großartige Unternehmen weiter auszubauen und wachsen zu lassen.“

Tucker fügt hinzu: „Da meine Rolle als exekutive Vorsitzende endet, bin ich dankbar, dass wir in Owen einen so starken Aufsichtsratsvorsitzenden und in Marc einen starken CEO haben. Meine Leidenschaft für BlackLine und für unsere Kunden werde ich weiterhin in die Produktinnovation einfließen lassen."

Ebenfalls mit Wirkung vom 1. Januar 2023 sind Bruny Rios, Chief Accounting Officer (CAO) von Dell Technologies, und Amit Yoran, CEO und Chairman des Cybersicherheitsunternehmens Tenable, dem Aufsichtsrat beigetreten. Die kombinierte Berufs- und Branchenerfahrung von Bruny Rios und Amit Yoran wird dazu beitragen, die langfristige Wachstumsstrategie von BlackLine zu unterstützen.

„Als CAO bin ich nicht nur mit der Bedeutung der Modernisierung des Rechnungswesens, sondern auch mit den damit verbundenen Herausforderungen bestens vertraut", so Rios. „Ich habe die Leistungsfähigkeit von BlackLine kennengelernt und freue mich darauf, mit meiner Kundenperspektive zum weiteren Wachstum von BlackLine beizutragen."

„BlackLine hat schon immer die Innovation in der Art und Weise, wie Unternehmen über ihre Buchhaltungsprozesse und -systeme denken, in den Vordergrund gestellt", so Yoran. „Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen bei der raschen Skalierung eines wachsenden Unternehmens einzubringen und einen Beitrag zum kontinuierlichen Engagement des Unternehmens für erstklassige Sicherheit, Schutzmaßnahmen und Compliance-Kontrollen zu leisten."

 

 

Über die BlackLine Systems GmbH

Unternehmen kommen zu BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), weil ihre traditionellen manuellen Buchhaltungsprozesse veraltet sind. Die Cloud-basierten Lösungen und der marktführende Kundenservice von BlackLine helfen Unternehmen auf dem Weg zu Modern Accounting, indem sie Daten und Prozesse vereinheitlichen, sich wiederholende Arbeiten automatisieren und die Verantwortlichkeit durch Transparenz fördern. BlackLine bietet Lösungen für das Management von Finanzabschlüssen, die Automatisierung der Buchhaltung sowie Intercompany Governance. Das hilft Unternehmen aller Branchen, die Finanzprozesse besser, schneller und mit mehr Kontrolle durchzuführen.
Über 4.000 Unternehmen vertrauen auf BlackLine, wenn es darum geht, einen schnelleren Abschluss mit vollständigen und präzisen Ergebnissen zu erzielen. BlackLine ist Pionier des Cloud-Financial-Close-Marktes und als führendes Unternehmen von Branchenbeobachtern und Experten, inklusive G2 und TrustRadius, anerkannt.
Das global agierende Unternehmen, mit Hauptsitz in Los Angeles (USA), hat neben seinem Deutschlandsitz in Frankfurt am Main dreizehn weitere Offices weltweit. Für weitere Informationen: www.blackline.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BlackLine Systems GmbH
The Squaire 12
60549 Frankfurt Main
Telefon: +49 (69) 204578-20
http://www.blackline.com/de/

Ansprechpartner:
Thilo Christ
Schmidt Kommunikation GmbH
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: thilo.christ@schmidtkom.de
Alexandra Schmidt
Schmidt Kommunikation GmbH
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Finance-Trends 2021: Die Zukunft der Buchhaltung ist digital

Finance-Trends 2021: Die Zukunft der Buchhaltung ist digital

BlackLine, Inc., führender Anbieter von Accounting Automation Software, gibt seine Finance-Trends 2021 bekannt. COVID-19 hat sich als ein harter Test für das Finanz- und Rechnungswesen (F&A) entpuppt. Einer Pandemie ist es egal, wieweit die digitale Transformation im Finanzwesen eines Unternehmens vorgeschritten war und ist. Das Business hat sich radikal geändert und damit auch das Finanz- und Rechnungswesen, denn die Unternehmen mussten über Nacht auf ein digitales Modell umstellen.

Laut einer kürzlich vom FSN durchgeführten Umfrage unter Finance- und Accounting-Fachleuten führte dies zu noch nie dagewesenen Unterbrechungen:

· 46 Prozent erfuhren Unterbrechungen aufgrund manueller Aufgaben, die im Büro nicht mehr ausgeführt werden konnten.

· 41 Prozent waren in ihrer Arbeit behindert, weil ihnen nur Papierdokumente zur Verfügung standen.

· 36 Prozent wurden bei ihrer Arbeit aus dem Homeoffice beeinträchtigt, da sie nur einen eingeschränkten Zugang zu On-Premise-Lösungen hatten.

Alle haben ein unruhiges Jahr erlebt, aber für das Finanz- und Rechnungswesen haben sich die Herausforderungen, die bereits seit Jahren vorhanden sind, durch die Pandemie noch verschärft.

Während viele andere Unternehmensbereiche von der digitalen Transformation profitiert haben, erledigt das Finanz- und Rechnungswesen seine Aufgaben allzu oft noch mit denselben Tools und Technologien, die seit Jahrzehnten eingesetzt werden: Tabellenkalkulationen und manuelle Prozesse.

Aber genau diese Prozesse dauern zu lange, bergen unnötige Risiken und schaden der Arbeitsmoral sowie Produktivität. Kurz gesagt, traditionelle manuelle Buchhaltungsprozesse sind nicht nachhaltig.

Für das Jahr 2021 prognostiziert BlackLine, dass das Finanz- und Rechnungswesen in Technologie investiert, um den digitalen Transformationsprozess zu beschleunigen – hin zu einem modernen Buchhaltungsmodell, das alle Systeme und Daten eines Unternehmens in einer einzigen Quelle zusammenführt. Damit werden sich wiederholende manuelle Tätigkeiten, die Zeit und Energie kosten, automatisiert sowie Informationen und Analysen in Echtzeit bereitgestellt, damit fundierte Geschäftsentscheidungen getroffen werden können.

Es ist keine Frage, ob sich das Finance- und Accounting digitalisiert, sondern nur noch wie man es am besten umsetzen kann.

Das Finanz- und Rechnungswesen bewegt sich in eine Zukunft, in der fast alles in der Cloud gespeichert und die meiste Arbeit auf mobilen Geräten erledigt wird.

Das virtuelle Accounting ist angekommen. Erzwungen durch die Pandemie sagen laut Gartner 74 Prozent der CFOs, dass sie beabsichtigen Remote Working dauerhaft auszubauen. Noch nie war es so wichtig wie heute, dass die Anwendungen, die Buchhalter täglich nutzen, auch an entfernten Standorten funktionieren.

Das Speichern von Daten in der Cloud ermöglicht den unmittelbaren Zugriff auf Rechenressourcen von jedem Ort und zu jeder Zeit. Informationen werden in Echtzeit aktualisiert, so dass Buchhalter schnell analysieren und Entscheidungen treffen können. Darüber hinaus wird Unternehmenssoftware zunehmend auch auf mobilen Geräten verfügbar sein, so dass jeder – vom Buchhalter bis zum Controller, vom Zeitarbeiter bis zum Vollzeitbeschäftigten intelligenter und produktiver arbeiten kann, im Büro, zu Hause und von überall.

Finanz- und Rechnungswesensorganisationen werden vorrangig in ihre Mitarbeiter investieren und ihre Rekrutierungsprozesse ändern, um die richtigen Bewerber anzusprechen.

Im Moment ist das Leben für jeden überwältigend. Die Menschen sind aufgefordert, mehr zu tun, nicht abzuschalten und sie müssen noch mehr Druck aushalten. Die Rekrutierung neuer Talente war bereits vor der Pandemie eine Herausforderung für F&A. Jetzt ist die Förderung bestehender Mitarbeiter wichtiger denn je.

Im Jahr 2021 werden Finanz- und Buchhaltungsorganisationen zunehmend in Tools und Technologien investieren, die ihren Mitarbeitern helfen, ihre Zeit besser zu nutzen – sei es durch die Automatisierung sich wiederholender, zeitraubender Aufgaben oder durch Kollaborations-Tools, die Teams dabei helfen, kreative Wege der Zusammenarbeit zu finden.

Da sich die Welt des Finanz- und Rechnungswesens weiterentwickelt, müssen die Unternehmen Menschen mit immer vielfältigeren Qualifikationen finden. Aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Technologien wie der Cloud, künstlicher Intelligenz (KI) und robotergestützter Prozessautomatisierung (RPA) werden die Unternehmen auf motivierte Mitarbeiter angewiesen sein, die sich neue Fähigkeiten aneignen und Veränderungen mitgehen.

Die Unternehmen müssen daher lernen, die Eigenschaften zu identifizieren, die traditionelles Wissen oder entsprechende Qualifikationen ergänzen – wie zum Beispiel Kreativität. Diese Qualitäten können in traditionellen Interview-Settings, in denen der Schwerpunkt oft auf Fragen liegt, die nicht unbedingt das volle Potenzial junger Talente hervorheben, schwer zu erkennen sein. Daher müssen Unternehmen, wenn sie 2021 wettbewerbsfähig bleiben wollen, ihre Einstellungsverfahren überdenken.

Über die BlackLine Systems GmbH

Unternehmen kommen zu BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), weil ihre traditionellen manuellen Buchhaltungsprozesse veraltet sind. Die Cloudbasierten Lösungen und der marktführende Kundenservice von BlackLine helfen Unternehmen bei der Umstellung auf das Continuous- Accounting-Modell, indem sie Daten und Prozesse vereinheitlichen, sich wiederholende Arbeiten automatisieren und die Verantwortlichkeit durch Transparenz fördern. BlackLine bietet Lösungen für das Management von Finanzabschlüssen, die Automatisierung der Buchhaltung sowie Intercompany Governance. So hilft es Unternehmen aller Branchen die Finanzprozesse besser, schneller und mit mehr Kontrolle durchzuführen.

Mehr als 3.200 Unternehmen vertrauen auf BlackLine, wenn es darum geht, einen schnelleren Abschluss mit vollständigen und präzisen Ergebnissen zu erzielen. Das Unternehmen ist Pionier und anerkannter Marktführer im Gartner Magic Quadrant 2019 für Cloud Financial Close Solutions. Das global agierende Unternehmen, mit Hauptsitz in Los Angeles (USA), hat neben seinem Deutschlandsitz in Frankfurt am Main zwölf weitere Offices weltweit. Für weitere Informationen: www.blackline.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BlackLine Systems GmbH
The Squaire 12
60549 Frankfurt Main
Telefon: +49 (69) 204578-20
http://www.blackline.com/de/

Ansprechpartner:
Janet Timmerberg
Telefon: +49 (69) 204578-39
E-Mail: Janet.Timmerberg@blackline.com
Alexandra Schmidt
Schmidt Kommunikation GmbH
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Thilo Christ
Schmidt Kommunikation GmbH
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: thilo.christ@schmidtkom.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.