Autor: Firma BlackBerry Deutschland

Volkswagen Software-Tochter CARIAD integriert BlackBerry QNX in seine Systemlösung für automatisiertes Fahren

Volkswagen Software-Tochter CARIAD integriert BlackBerry QNX in seine Systemlösung für automatisiertes Fahren

BlackBerry, ein führender Anbieter von Sicherheitssoftware und -dienstleistungen für das IoT, unterstützt zukünftig CARIAD, das Softwareunternehmen des Volkswagen Konzerns, mit der BlackBerry QNX Technologie als Komponente der Softwareplattform VW.OS. Als Teil der NEW AUTO-Strategie des Volkswagen Konzerns entwickelt CARIAD eine einheitliche Softwareplattform, die aus VW.OS, der Volkswagen Cloud VW.AC und einer skalierbaren, einheitlichen elektronischen End-to-End-Architektur besteht. Die Plattform wird ab Mitte des Jahrzehnts für die Marken des Volkswagen Konzerns verfügbar sein.

BlackBerry lizenziert seine BlackBerry QNX-Technologie für CARIAD, einschließlich der Lösung QNX OS for Safety 2.2. Sie wird in die Softwareplattform VW.OS von CARIAD integriert, insbesondere in den Stack für fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme und automatisierte Fahrfunktionen (ADAS/AD). Innerhalb des ADAS/AD-Stacks von VW.OS sorgt QNX OS for Safety 2.2 für eine zuverlässige, sichere Funktionsbasis. Im Rahmen der Vereinbarung bietet BlackBerry QNX auch professionelle Entwicklungs- und Beratungsdienstleistungen für die Integration auf Systemebene, die Leistungsoptimierung und die Validierung der Lösung an.

„Vom Chip bis zur Cloud vertrauen die weltweit führenden Unternehmen der Automobilindustrie auf BlackBerry QNX, weil unsere hochmodernen eingebetteten Softwarelösungen Sicherheit, Zuverlässigkeit und Schutz bieten“, so John Wall, SVP und Head, BlackBerry Technology Solutions. „Wir freuen uns darauf, eng mit CARIAD zusammenzuarbeiten, um die modernsten Fahrzeuge der Zukunft zu ermöglichen – in einem Branchenumfeld, das sich immer mehr auf das softwaregesteuerte Fahrzeug konzentriert.“

QNX OS for Safety basiert auf dem fortschrittlichen und sicheren Echtzeit-Betriebssystem (RTOS) QNX Neutrino von BlackBerry und ist ein vollständig POSIX-konformes, auf offenen Standards basierendes Betriebssystem, mit dem Embedded-Entwickler sicherheitskritische Systeme aufbauen können. Es ist nach ISO 26262 ASIL D zertifiziert, dem höchsten funktionalen Sicherheitsstandard der Automobilindustrie. Mit einem vorzertifizierten, skalierbaren Mikrokernel-RTOS ermöglicht die Lösung es Automobilherstellern und Entwicklern eingebetteter Software in einer Vielzahl von Branchen, ihre Entwicklungszeiten zu beschleunigen und die Kosten für den Transfer von Projekten von der Entwicklungs- und Testphase in die Produktion zu senken. 

Die langjährige Erfahrung von BlackBerry in den Segmenten Sicherheit und kontinuierliche Innovation hat dazu geführt, dass die QNX-Technologie in Produktionsprogrammen von 45 verschiedenen OEMs, allen sieben Top-Zuliefererunternehmen und über 215 Millionen Fahrzeugen weltweit eingesetzt wird.

Weitere Informationen darüber, wie BlackBerry QNX bei der Entwicklung sicherer Fahrzeuge von morgen helfen kann, gibt es unter: BlackBerry.QNX.com.

Über die BlackBerry Deutschland GmbH

BlackBerry bietet Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt intelligente Sicherheitssoftware und -dienstleistungen. Das Unternehmen sichert mehr als 500 Millionen Endpunkte, darunter über 215 Millionen Fahrzeuge, die heute auf der Straße unterwegs sind. Das im kanadischen Waterloo, Ontario, ansässige Unternehmen setzt sich konsequent für Security, Cybersicherheit und Datenschutz ein und ist führend in Schlüsselbereichen wie künstliche Intelligenz, Endpoint-Sicherheit und -Management, Verschlüsselung sowie Embedded Systems. Weitere Informationen finden Sie unter BlackBerry.com/de. Folgen Sie BlackBerry auch auf Twitter unter @BlackBerry.

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Wegweisende KI-Plattform für die Überwachung von Fahrzeugen: Compredict erhält 5,5 Millionen Euro bei Finanzierungsrunde unter Führung von Vektor Partners und BlackBerry

Wegweisende KI-Plattform für die Überwachung von Fahrzeugen: Compredict erhält 5,5 Millionen Euro bei Finanzierungsrunde unter Führung von Vektor Partners und BlackBerry

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● Die innovativen virtuellen Sensoren des deutschen Start-ups ermöglichen Flottenbetreibern und Fahrzeugherstellern tiefere Einblicke in die Nutzung der sicherheitskritischen Komponenten ihrer Fahrzeuge

● Compredict ist gut aufgestellt für die Erschließung des wachsenden Markts für prädikative Wartung, der den Fahrzeugherstellern laut Deloitte bald Hunderte Millionen Euro einsparen wird

● Compredict wird die Finanzierung nutzen, um die Zusammenarbeit mit Automobilherstellern und Flottenbetreibern zu vertiefen und in neue Märkte zu expandieren

Compredict, ein Startup-Unternehmen, das sich auf KI-gestützte Softwarelösungen für prädikative Wartung sowie auf die Überwachung von Fahrzeugzustand und -nutzung spezialisiert hat, erhält einen Finanzierungsbeitrag in Höhe von 5,5 Millionen Euro unter der Leitung von Vektor Partners, einem auf Mobilität spezialisierten Venture Capital-Unternehmen, und BlackBerry Limited, einem führenden Anbieter von Sicherheitssoftware und -services für Automotive und IoT.

Die innovativen virtuellen Sensoren von Compredict ermöglichen es Flottenbetreibern und Fahrzeugherstellern (OEMs), einen tieferen Einblick in die Nutzung der sicherheitskritischen Komponenten ihrer Fahrzeuge zu gewinnen und die Lebensdauer von Bremsen, Reifen oder Batterien abzuschätzen. Dadurch gelingt es, Probleme frühzeitig zu erkennen und teure Garantie- und Wartungskosten zu senken. Die Umwandlung ungeplanter und unnötiger Fahrzeugausfälle in geplante Ereignisse schafft einen erheblichen Mehrwert und hilft den Betreibern, die Fahrzeugauslastung zu erhöhen. In einem wegweisenden Ansatz kombiniert Compredict Fachwissen aus dem Bereich langlebiger Automotive-Lösungen mit Data Science und ermöglicht Einblicke in den Verschleiß von Automobilkomponenten und ihre Auswirkungen auf den Fahrzeugwert.

Mit mehreren OEM-Verträgen für Vorserien- und Serienfahrzeuge und einem intuitiven, cloudbasierten Analytics Dashboard, das einen ganzheitlichen Überblick über den Zustand eines Fahrzeugs für mehr als ein Dutzend Verschleißteile wie Bremsen und Reifen sowie für Nicht-Verschleißteile wie Aufhängung und Fahrwerk bietet, ist Compredict gut aufgestellt, um den großen und wachsenden Markt für prädikative Wartung zu erschließen. Branchenanalysten gehen davon aus, dass der Markt von 3,8 Milliarden Dollar im Jahr 2020 auf über 21,7 Milliarden Dollar im Jahr 2028 anwachsen wird. Deloitte schätzt, dass vorausschauende Analysen die Garantiekosten eines Massenmarkt-OEMs um 15 bis 20 Prozent reduzieren könnten, was Hunderte von Millionen Euro an potenziellen Einsparungen bedeutet.

Darüber hinaus hat die Technologie von Compredict das Potenzial, Automobilherstellern zu helfen, neue Einnahmequellen für die Zukunft zu erschließen. Kürzlich erklärten einige OEMs öffentlich, dass sie in diesem Jahrzehnt bis zu 20 Milliarden Dollar mit vernetzten Fahrzeugdiensten erwirtschaften wollen. Technologien wie die von Compredict sind ein entscheidender Faktor dafür, dass die Automobilhersteller ihre Ziele erreichen. Da Fahrzeuge immer stärker vernetzt sind, führen Anwendungen, die die Betriebsdauer zuverlässig optimieren, zur Einsparung von Kosten rund um das Fahrzeug.

Dr. Muriel Desaeger, Technischer Leiter, Technology Planning & Incubation bei Toyota Motor Europe kommentiert: „Compredict verfügt über sehr interessante Fähigkeiten in einem aufstrebenden Bereich. Die Expertise des Unternehmens in den Bereichen Big Data und virtuelle Sensoren ist für uns eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung der Autos von morgen.“

Als strategischer Investor unterstützt BlackBerry das Wachstum und das Produktportfolio von Compredict über seinen BlackBerry IVY Innovation Fund. BlackBerry ist ein weltweit führender Anbieter von Software für die Automobilindustrie. Die QNX-Technologie des Unternehmens wird von 24 der 25 führenden Elektromobilität-OEMs eingesetzt und ist in mehr als 215 Millionen Fahrzeugen weltweit integriert. Durch die innovative BlackBerry IVY-Plattform, die in Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) entwickelt wurde, wird Compredicts Fähigkeit verbessert, groß angelegte OEM-Implementierungen seiner Algorithmen für Predictive Mantenance und Diagnose im Fahrzeug zu verwalten. Das macht Compredict unabhängig von Hardware- und Betriebssystemplattformen und senkt gleichzeitig die Kosten der Konnektivität für Automobilhersteller.

Stéphane Foulard, CEO von Compredict, erklärt: „Wir sind mehr als glücklich, nicht nur zwei neue Aktionäre, sondern auch zwei neue starke Partner an Bord zu begrüßen. Als strategischer Investor bietet BlackBerry Synergien mit seiner IVY-Plattform, die uns einen Wettbewerbsvorteil verschafft, indem sie uns eine nahtlose Integration unserer virtuellen Sensoren direkt in die Fahrzeuge ermöglicht. Die Automobilhersteller profitieren von der Ausweitung unserer virtuellen Sensoren von der Cloud auf die Fahrzeugumgebung. Vektor Partners ist für uns der perfekte Growth-Hacking-Partner: Sie bringen viel Erfahrung, Verständnis und Visionen im Bereich Technologie und Business sowie ein breites Netzwerk mit, gepaart mit einem tiefen Verständnis unserer Technologie und unserer Alleinstellungsmerkmale. Gemeinsam mit unseren bestehenden Gesellschaftern und unserem Team freuen wir uns darauf, die bahnbrechende Technologie von Compredict zu skalieren und sie zum Standard in allen Serienfahrzeugen werden zu lassen.“

Sebastian Bihari, General Partner bei Vektor Partners, sagt: „Die Technologie von Compredict trifft den Kern der Mobilitätsrevolution. Daten und Software eröffnen völlig neue Geschäftsmöglichkeiten und haben zugleich das Potenzial, die Wirtschaftlichkeit von Fahrzeugherstellern, Betreibern und deren Kunden erheblich zu beeinflussen. Das Schöne an der Technologie von Compredict ist, dass sie physische Sensoren in Fahrzeugen ersetzen kann, dass sie Erkenntnisse liefert, die physische Sensoren nicht liefern können, und dass sie in Situationen, in denen ein physischer Sensor ausfällt, für Sicherheit sorgen kann. Das Team blickt bereits auf eine starke Erfolgsbilanz in der Zusammenarbeit mit Automobilherstellern auf der ganzen Welt zurück und wir freuen uns darauf, Compredict auf seinem Wachstumspfad zu begleiten.“

Anooj Shah, Senior Director, Investments & Strategy bei BlackBerry, kommentiert: „Die branchenführende virtuelle Sensortechnologie von Compredict in Kombination mit der umfassenden Erfahrung im Automobilbereich passt ideal zur Vision von BlackBerry IVY, auf fortschrittliche Art Erkenntnisse über Fahrzeugdaten für Automobilhersteller und das breitere Mobilitäts-Ökosystem zu ermöglichen. Wir freuen uns, das Unternehmen in das BlackBerry IVY-Ökosystem einzubinden. Ziel ist es, seine Mission zu unterstützen, den Weg für präzise vorausschauende Wartung und Fahrzeugdiagnosen zu ebnen und es den Automobilherstellern zu ermöglichen, diese Erkenntnisse in neue Serviceangebote umzuwandeln.“

Marc Pasquet, Director of the Services & Solutions Business Line, Michelin, fügt hinzu: „Die neue Kapitalbeschaffung von Compredict ist eine Bestätigung für die Technologie und das Wachstumspotenzial des Unternehmens. Als Partner und Frühinvestor freut sich Michelin auf die weitere Zusammenarbeit mit Compredict bei vernetzten Lösungen für das Flottenmanagement.“

Über COMPREDICT

Bei COMPREDICT fördern wir nachhaltige Mobilität. Unsere Mission ist es, Fahrzeugdaten in Erkenntnisse über das Fahrzeug zu verwandeln. Wir betrachten die Überwachung des Fahrzeugzustands und der Fahrzeugnutzung als einen wesentlichen Bestandteil eines nachhaltigen Fahrzeuglebenszyklus mit Ziel, die Nutzung zu maximieren und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Unsere Technologie für virtuelle Sensoren liefert Erkenntnisse für jede Art von Fahrzeug, unabhängig von dessen Entwicklungsstadium, entweder eingebettet oder als Cloud-Lösung. Unser Ziel ist es, den Kreislauf zwischen Entwicklung, Betrieb und Wartung von Fahrzeugen zu schließen, um eine bessere und sicherere Zukunft der Mobilität zu ermöglichen.

Über Vektor Partners

Wir bei Vektor Partners investieren in die Mobilitätsrevolution. Die Welt des Transports befindet sich in einem dramatischen Wandel – wir arbeiten mit Unternehmensgründern zusammen, die diese Veränderungen anführen. Von London, Palo Alto und Berlin aus sind wir perfekt positioniert, um in eine neue Generation von Gründern zu investieren, die den Mobilitätssektor im 21. Jahrhundert technologisch verändern werden.

Über die BlackBerry Deutschland GmbH

BlackBerry bietet Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt intelligente Sicherheitssoftware und -dienstleistungen. Das Unternehmen sichert mehr als 500 Millionen Endpunkte, darunter über 215 Millionen Fahrzeuge, die heute auf der Straße unterwegs sind. Das im kanadischen Waterloo, Ontario, ansässige Unternehmen setzt sich konsequent für Security, Cybersicherheit und Datenschutz ein und ist führend in Schlüsselbereichen wie künstliche Intelligenz, Endpoint-Sicherheit und -Management, Verschlüsselung sowie Embedded Systems. Weitere Informationen finden Sie unter BlackBerry.com/de. Folgen Sie BlackBerry auch auf Twitter unter @BlackBerry.

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Software von BlackBerry ist jetzt in über 215 Millionen Fahrzeuge integriert

Software von BlackBerry ist jetzt in über 215 Millionen Fahrzeuge integriert

 BlackBerry, ein führender Anbieter von Sicherheitssoftware und -services für Automotive und IoT, hat heute bekannt gegeben, dass laut Strategy Analytics, einem führenden unabhängigen Marktforschungsunternehmen, die BlackBerry® QNX®-Software aktuell in über 215 Millionen Fahrzeugen weltweit integriert ist. Das entspricht einem Anstieg von 20 Millionen gegenüber dem Vorjahr.

BlackBerry ist der Marktführer für sicherheitszertifizierte Embedded-Software im Automobilbereich und genießt das Vertrauen von OEMs und Tier-1-Unternehmen in der gesamten Branche, darunter BMW, Bosch, Continental, Honda, Mercedes-Benz, Toyota und Visteon. Das heute bekannt gegebene Wachstum und die Design-Gewinne des Unternehmens bei 24 der 25 führenden Elektrofahrzeug-OEMs zeigen: Automobilhersteller verlassen sich auf die BlackBerry QNX-Software für ein breites Spektrum kritischer Systeme für die Fahrzeuge von heute und für die zukünftige Generation softwaredefinierter Fahrzeuge.

Ebenfalls ist der Auftragsbestand der BlackBerry QNX-Umsatzkennzahlen für Lizenzgebühren bis zum Ende des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2023 auf knapp 560 Millionen US-Dollar gestiegen. Dies entspricht einem Anstieg von 14 Prozent gegenüber 490 Millionen US-Dollar im vergangenen Jahr. Der Auftragsbestand wird jährlich auf der Grundlage der QNX Lizenzgebühren und der aktuellen Prognosen des zu erwartenden Volumens während der Lebensdauer eines Designs, berechnet. BlackBerry QNX hat in letzter Zeit Design-Aufträge von Branchenführern wie Aptiv, Denso, Ford GM, Hyundai, LG Electronics, Magna und Volvo erhalten.

„BlackBerry ist nach wie vor klarer Marktführer im Bereich sicherheitskritischer eingebetteter Software für Automobile. Die Zahl der damit ausgestatteten Fahrzeuge wächst stetig, von über 16 Millionen im Jahr 2013 auf heute über 215 Millionen. Wir freuen uns, dass uns Automobilhersteller und Tier-1-Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen", sagt John Chen, Executive Chairman & CEO von BlackBerry. „Vernetzte und autonome Fahrzeuge sind von zentraler Bedeutung für die Entwicklung intelligenter Städte. Da die beiden Schlüsselmärkte, die BlackBerry bedient – IoT und Cybersicherheit – zu einem interdependenten und kombinierten Markt zusammenwachsen, wird unser Wachstum in der Automobilindustrie die Entstehung einer vertrauenswürdigen smarten Welt beschleunigen."

„BlackBerry ist weiterhin führend, wenn es um die Wahl sicherheitskritischer Software im Automobilbereich geht. Sie wird in Millionen von Fahrzeugen weltweit eingesetzt und spiegelt eine branchenführende strategische Vision wider", erklärt Roger Lanctot, Director, Automotive Connected Mobility, bei Strategy Analytics. „In den letzten sieben Jahren hat BlackBerry seine Position in einem sich schnell verändernden Markt gehalten und ausgebaut sowie erfolgreich innovative Softwarelösungen für die Automobilindustrie geliefert, die von OEMs und Tier-1-Unternehmen in weltweit verkaufte Fahrzeuge eingebaut werden."

Strategy Analytics ermittelte das Volumen der mit BlackBerry QNX-Software ausgestatteten Fahrzeuge anhand der Anzahl der BlackBerry QNX-Produkte, die auf dem Automobilmarkt ausgeliefert werden, und der Anzahl der Fahrzeuge, die BlackBerry QNX-Produkte und -Technologie enthalten. Die überwiegende Mehrheit der BlackBerry QNX-Softwareprodukte, die in Kfz-Steuergeräten integriert sind und dort verwendet werden, werden auf der Basis von Lizenzgebühren pro Einheit lizenziert.  

Die BlackBerry QNX-Software umfasst QNX® Neutrino® OS, QNX® Platform for ADAS, QNX® OS for Safety, QNX® CAR Platform for Infotainment, QNX® Platform for Digital Cockpits, QNX® Hypervisor 2.2 und QNX Acoustics Middleware.

Weitere Informationen über BlackBerry QNX finden Sie unter BlackBerry.com/QNX.

Weitere Informationen darüber, warum sich 24 der 25 führenden Hersteller von Elektrofahrzeugen für BlackBerry QNX entschieden haben, finden Sie hier.

Eine Beschreibung der BlackBerry QNX-Umsatzkennzahlen für Lizenzgebühren finden Sie im Bericht von BlackBerry auf Formular 10-Q für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2022, der unter BlackBerry.com/Investoren verfügbar ist.

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BlackBerry IVY gewinnt den Frost & Sullivan Technology Leadership Award

BlackBerry IVY gewinnt den Frost & Sullivan Technology Leadership Award

BlackBerry, ein führender Anbieter von Sicherheitssoftware und -dienstleistungen für das IoT, erhält als Auszeichnung für BlackBerry IVY von Frost & Sullivan den 2022 Enabling Technology Leadership Award für die Edge-to-Cloud-Industrie für vernetzte und autonome Fahrzeuge. Im Zuge eines strengen Bewertungsprozesses zeichnet Frost & Sullivan mit dem Preis Unternehmen aus, die in ihren jeweiligen Branchen konsequent als Vorreiter für Innovation und Wachstum stehen und ein visionäres Verständnis der Zukunft beweisen.

BlackBerry IVY erfüllt auf einzigartige Weise die Anforderungen der Automobilindustrie, da es den Datenzugriff über alle Fahrzeuge hinweg standardisiert – unabhängig von Marke, Betriebssystem und Cloud-Bereitstellungsmodell. Die Lösung ermöglicht es Automobilherstellern, den Besitz von Fahrzeugdaten zu kontrollieren, schützt die Privatsphäre der Benutzer, schafft die Basis für intelligente  Datenerfassung und gewährleistet die Sicherheit der Daten. Zudem ebnet BlackBerry IVY den Weg für Smart Cities, indem es eine nahtlose Kommunikation zwischen Fahrzeugen, Infrastruktur und Drittanbietern ermöglicht. Davon profitieren alle Beteiligten der vernetzten, autonomen Community, darunter Automobilhersteller, Regierungen, Unternehmen, Entwickler und Verbraucher.   

„BlackBerry ist davon überzeugt, dass ein Konnektivitätskonzept vor allem dann sehr leistungsfähig ist, wenn Sicherheit und Datenschutz integriert sind. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die sichere Vernetzung der Welt voranzutreiben, und wir haben diese Aufgabe auch während der globalen Herausforderungen der letzten zwei Jahre konsequent erfüllt“, erklärt John Chen, Executive Chairman & CEO von BlackBerry. „BlackBerry IVY ist ein Beispiel für unser Engagement für Innovationen, die die Welt voranbringen, in der wir leben und arbeiten, und die Welt, die wir für zukünftige Generationen entwickeln. Wir bedanken uns bei Frost & Sullivan für die Anerkennung unserer visionären Strategie und unserer branchenführenden Technologie.“

„BlackBerry hat nachweislich eine Erfolgs- und Innovationsgeschichte vorzuweisen. BlackBerry IVY ist eine revolutionäre Edge-to-Cloud-Plattform, die von der Konkurrenz nicht kopiert werden kann“, erläutert Niranjan Manohar, Director of Consulting, Mobility, Frost & Sullivan. „Mit BlackBerry IVY können sich OEMs und Tier-1-Zulieferer auf die Entwicklung von wertschöpfenden und innovativen Erlebnissen im Fahrzeug konzentrieren, die Entwicklungskosten senken, die Markteinführung beschleunigen und eine Plattform einsetzen, die leicht auf andere Fahrzeugarchitekturen skalierbar ist. BlackBerry hat bereits eine große Anzahl von Fahrzeugen auf der Straße, die mit seiner QNX-Software ausgestattet sind. IVY stellt den Autoherstellern Fahrzeugdaten zur Verfügung und schützt zugleich die Privatsphäre der Nutzer. Dadurch wird die Lösung die Marktführerschaft des Unternehmens weiter ausbauen.“

Der Frost & Sullivan-Report kann hier heruntergeladen werden.

Weitere Informationen über BlackBerry IVY finden Sie hier.

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Mehr Unterstützung für die Partner: Im Hinblick auf die stark steigende Nachfrage nach Managed Security Services erweitert BlackBerry sein Partnerprogramm

Mehr Unterstützung für die Partner: Im Hinblick auf die stark steigende Nachfrage nach Managed Security Services erweitert BlackBerry sein Partnerprogramm

BlackBerry, ein führender Anbieter von Sicherheitssoftware und -dienstleistungen für das IoT, hat heute eine Reihe von Erweiterungen für das BlackBerry-Partnerprogramm angekündigt. Ziel ist es, Managed Security Service Provider (MSSP) dabei zu unterstützen, die stark steigende Nachfrage kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) nach 24x7x365 Managed Extended Detection and Response (XDR) Services zu befriedigen. Es handelt sich dabei um einen Markt, der nach Einschätzung von Branchenexperten von 22,45 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 auf 77,01 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 anwachsen wird.

Laut dem aktuellen BlackBerry 2022 Threat Report erleben KMUs täglich elf bis 13 Cyberangriffe. Im Hinblick auf die wachsenden Bedrohungen legt BlackBerry nun einen noch größeren Fokus auf MSSPs. Das umfasst unter anderem neue Anreize für die Partner, eine weltweite Kampagne zur Personalgewinnung für die Verstärkung des Partner-Supports und ein überarbeitetes Curriculum an Schulungen, Tools und weiteren Ressourcen, die bei der Markteinführung von Lösungen helfen.

Folgende Erweiterungen kommen hinzu:

  • Für Kunden einen besseren Schutz für mehr Cybersicherheit – Zu den neuen Produkten und Services, die MSSPs jetzt zur Verfügung stehen, gehören CylanceGUARD®, CylancePERSONA™ und CylanceGATEWAY™. Sie bieten MSSPs die Möglichkeit für neue Services und helfen ihnen, die Umgebungen ihrer Kunden zu sichern.
  • Mehr Unterstützung & Field Seller Alignment – BlackBerry plant, sein Vertriebsteam erheblich zu vergrößern und die Mitarbeiterzahl in Bereichen wie Partnermanagement, Kundenerfolg und Channel Enablement zu verdoppeln. Dadurch will BlackBerry sicherstellen, dass die Partner über die nötige technische und vertriebliche Unterstützung verfügen, um auf dem überfüllten EDR/XDR-Markt wettbewerbsfähig und erfolgreich zu sein.
  • Umfassenderes Training – Das neue technische Training für BlackBerry Cyber Security Administrator (BCSA) richtet sich an MSSPs, die zukünftig UES-Produkte von BlackBerry konfigurieren und verwalten sowie Fehler beheben. Das neue Programm ist die Weiterentwicklung der beliebten Cylance Security Professional Certification. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus Videos, Schulungen unter Anleitung und Online-Tests zu den branchenführenden, KI-basierten Lösungen von BlackBerry, die der Prävention von Cyberangriffen dienen. Der Fokus liegt darauf, Sicherheitsverletzungen zu verhindern, bevor sie passieren.
  • Lukrative Anreize – Erweitert wird auch das großzügige Partnerprogramm „Protect and Earn“, das MSSPs für die Ermittlung weiterer Kunden und den Abschluss neuer Verträge belohnt. Die Partner erhalten Geldprämien, die sich nach dem Gesamtauftragswert der Vereinbarung richten – und zwar ohne Begrenzung.
  • Neue Preisgestaltung – Es gibt neue flexible Möglichkeiten der Lizenzierung und Preisgestaltung, die auf die Art und Weise abgestimmt sind, wie MSSPs mit ihren Kunden Geschäfte machen.
  • Nachfragegenerierung & Vertriebsunterstützung – MSSPs erhalten neue und auf sie ausgerichtete Unterstützung bei der Entwicklung ihres Geschäfts – einschließlich Nachfragegenerierung und Vertriebsunterstützung. Das umfasst zum Beispiel finanzielle Mittel für das Marketing nach einem eingereichten Vorschlag, Fallstudien, eine Strategie für die Markteinführung und den Zugriff auf interne Vertriebsressourcen.

Die weiteren Investitionen und die neue Unterstützung für MSSPs folgen auf die gemeinsame Warnung der Five Eyes Alliance. Der Zusammenschluss der Sicherheitsbehörden aus dem Vereinigten Königreich, Australien, Kanada, Neuseeland und den Vereinigten Staaten machte im letzten Monat auf die Zunahme bösartiger Cyberaktivitäten aufmerksam, die auf Managed Service Provider (MSPs) abzielen. Zudem wurden diese aufgefordert, die IT-Lieferkette mit neuen Maßnahmen zu schützen.

„Angesichts der Hacks in den aktuellen Schlagzeilen und des Mangels an Fachkräften im Bereich der Cybersicherheit waren KMUs noch nie so unterbesetzt und schlecht auf die Herausforderungen der sich kontinuierlich weiterentwickelnden Bedrohungen vorbereitet“, erklärt Colleen McMillan, Vice President für die Global Channel Sales bei BlackBerry. „Unsere MSSPs in den Top 20 sind im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 50 Prozent gewachsen und die Nachfrage nach Experten für die Bedrohungen ist enorm hoch. Aus diesem Grund verdoppelt BlackBerry seine Anstrengungen und legt einen noch größeren Fokus auf seine Partner, um ihren Erfolg zu garantieren.“

Weitere Informationen zum Partnerprogramm von BlackBerry stehen unter www.blackberry.com/partners zur Verfügung.

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BlackBerry führt neue Zero Trust Network Access (ZTNA)-Lösung mit CylanceGATEWAY ein

BlackBerry führt neue Zero Trust Network Access (ZTNA)-Lösung mit CylanceGATEWAY ein

BlackBerry, ein führender Anbieter von Sicherheitssoftware und -dienstleistungen für das IoT, hat heute vorgestellt, wie das Unternehmen mit den neuen ZTNA-as-a-Service-Funktionen von CylanceGATEWAY durch fortschrittliche, KI-gesteuerte Cybersecurity Remote-Mitarbeitern sicheres Arbeiten ermöglicht. Böswillige Bedrohungsakteure werden daran gehindert, Unternehmensnetzwerke zu kompromittieren.

CylanceGATEWAY wird Kunden weltweit ab Juli 2022 zur Verfügung stehen. Die Lösung bietet Unternehmen jeder Größe eine kontextbezogene Korrelation von Netzwerk- und Gerätetelemetrie in Kombination mit kontinuierlicher Authentifizierung, damit nur vertrauenswürdige, authentifizierte und bekannte Benutzer sowie Geräte Zugriff erhalten.

Die kürzlich veröffentlichte IDC-Studie „Security Services BuyerView Survey – What Top Use Cases Are Organizations Looking At to Implement a Zero Trust Strategy?“ zum Markt für Sicherheitsdienste hebt „Angriffsflächenmanagement, Datensicherheit und Identitätszugriffsmanagement" als die drei wichtigsten Anwendungsfälle hervor, mit denen Unternehmen bei der Implementierung von Zero-Trust-Strategien konfrontiert werden. CylanceGATEWAY deckt in Kombination mit CylancePROTECT und CylancePERSONA das gesamte Spektrum der Anwendungsfälle ab. 

Die ZTNA-as-a-Service-Lösung von BlackBerry trägt dazu bei, viele der Herausforderungen zu lösen, mit denen NetOps, SecOps und IT-Führungskräfte bei der Implementierung, Verwaltung und Skalierung sicherer Zugangslösungen konfrontiert sind. Sie sorgt für: 

  • Sicheren Zugriff von jedem Gerät, in jedem Netzwerk und auf jede Anwendung
  • Dynamische Risikominderung und Zugriffskontrolle mit Cylance AI (Die mittlerweile in der siebten Generation befindliche Lösung wurde über mehrere Jahre hinweg auf mehr als eine Billion verschiedener Bedrohungsdatensätze trainiert) 
  • Geschützte Konnektivität und Zero-Day-Phishing-Erkennung
  • Erkennung von Lateral Movement-Versuchen mithilfe der MITRE ATT&CK®-Framework-Regeln
  • Nahtlose und sichere Konnektivität für BYOD-Bereitstellungen, einschließlich der Verbindung zu Microsoft 365 für eine sichere Cloud-Konnektivität.

„COVID-19 hat den alten Burg- und Graben-Ansatz für die Netzwerksicherheit über den Haufen geworfen. Die Mehrheit der Mitarbeiter ist nicht mehr davon abhängig auf dem Firmengelände zu sitzen, sie benötigt aber dennoch einen sicheren und reibungslosen Weg, um auf die für ihre Arbeit erforderlichen Ressourcen zuzugreifen", sagt Billy Ho, Executive Vice President of Product Engineering, BlackBerry. „Unsere neue CylanceGATEWAY ZTNA-as-a-Service-Lösung ermöglicht es Unternehmen, genau das zu tun. Sie wehrt die Folgen einer sich entwickelnden Bedrohungslandschaft ab und bietet Ende-zu-Ende-Schutz für Endgeräte, Benutzer, ihre Identitäten sowie die Anwendungen und Netzwerke, mit denen sie sich verbinden. So können Unternehmensverantwortliche beruhigt sein.“ 

„Angesichts eines komplexen und sich ständig verändernden Bedrohungsumfelds, in dem böswillige Cyber-Akteure zunehmend Ransomware-as-a-Service (RaaS) und Malware-as-a-Service (MaaS) von der Stange einsetzen, um Angriffe in großem Umfang auszuführen, hat sich die Implementierung einer Zero-Trust-Strategie schnell von einem ‚Nice-to-have‘ zu einem ‚Must-have‘ entwickelt. Dies wird durch unsere jüngste Security ServicesView bestätigt, die zeigt, dass wir beinahe an einem Punkt angelangt sind, an dem Unternehmen, die den Schritt nicht gewagt haben, eher die Ausnahme als die Regel sind“, sagt Craig Robinson, Program Director, Security Services bei IDC. 

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BlackBerry bietet Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt intelligente Sicherheitssoftware und -dienstleistungen. Das Unternehmen sichert mehr als 500 Millionen Endpunkte, darunter über 195 Millionen Fahrzeuge, die heute auf der Straße unterwegs sind. Das im kanadischen Waterloo, Ontario, ansässige Unternehmen setzt sich konsequent für Security, Cybersicherheit und Datenschutz ein und ist führend in Schlüsselbereichen wie künstliche Intelligenz, Endpoint-Sicherheit und -Management, Verschlüsselung sowie Embedded Systems. Weitere Informationen finden Sie unter BlackBerry.com/de. Folgen Sie BlackBerry auch auf Twitter unter @BlackBerry.

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Schnelleres Go-to-Market für sicherheitszertifizierte medizinische Geräte: BlackBerry stärkt Software-Portfolio für das Gesundheitswesen mit QNX Hypervisor 2.2 for Safety

Schnelleres Go-to-Market für sicherheitszertifizierte medizinische Geräte: BlackBerry stärkt Software-Portfolio für das Gesundheitswesen mit QNX Hypervisor 2.2 for Safety

BlackBerry, ein führender Anbieter von Sicherheitssoftware und -dienstleistungen für das IoT, veröffentlicht QNX Hypervisor 2.2 for Safety, die neueste Version seiner sicherheitszertifizierten, eingebetteten Echtzeit-Hypervisor-Lösung. Damit wird es der Gesundheitsbranche ermöglicht, sichere medizinische Geräte und Anwendungen schneller auf den Markt zu bringen.

QNX Hypervisor 2.2 for Safety wurde nach dem neuesten ISO 26262 ASIL D-Standard für die Automobilindustrie und IEC 61508 SIL3 für elektronische Systeme zertifiziert und auch von den unabhängigen Prüfern des TÜV Rheinland mit dem höchsten Sicherheitsstandard für Software für medizinische Geräte – IEC 62304 Klasse C – ausgezeichnet. Die neue Version kommt in einer Zeit vermehrter Angriffe auf die Arzneimittel- und Impfstoffindustrie, darunter zum Beispiel Cyberangriffe auf die Europäische Arzneimittelagentur im Jahr 2020. Während die EU die NIS-Richtlinie reformiert, einen ihrer zentralen Rechtsakte zur Cybersicherheit im Gesundheitswesen, und die EU-Koordinierungsgruppe für Medizinprodukte (Medical Device Coordination Group, MDCG) einen Leitfaden zur Sicherheit von Medizinprodukten veröffentlicht, versucht die EU proaktiv, die Cybersicherheit im Gesundheitswesen zu stärken und Leben zu schützen.

„Unternehmen wie zum Beispiel Hersteller medizinischer Geräte, die eingebettete Geräte herstellen, arbeiten in einem Umfeld, das von starkem Marktdruck, strengen Sicherheitsvorschriften und der Sorge vor Cyberbedrohungen geprägt ist“, erklärt Grant Courville, Vice President, Products and Strategy bei BlackBerry QNX. „BlackBerry QNX-Lösungen werden in mehr als 50 Arten von medizinischen Geräten eingesetzt. Mit der Veröffentlichung des QNX Hypervisor 2.2 for Safety erhalten Entwickler von Embedded-Geräten eine Software-Basis, auf die sie sich weiterhin verlassen können und die speziell für Sicherheit, Cybersecurity und sichere Konnektivität entwickelt wurde. Auf diese Weise können sie viele Herausforderungen auf einmal bewältigen, um sich auf das zu konzentrieren, was sie am besten können.“

„In einer Zeit, in der sich die Entwickler von Embedded-Geräten in einem Wettlauf um die neuesten Technologien befinden, um Anforderungen an die Funktionsvielfalt zu erfüllen und gleichzeitig verschiedene kritische Funktionen auszubalancieren, ist das sichere Zusammenspiel mehrerer Betriebssysteme wichtiger denn je. Die neueste Version des QNX Hypervisor for Safety vereint Vorzertifizierungen für wichtige Industriestandards wie IEC 62304 Klasse C für medizinische Anwendungen mit zusätzlicher Unterstützung für High-Performance-Computing. Diese Lösung kann einen wichtigen Beitrag leisten zu reaktionsschnellen Benutzererfahrungen und kürzeren Markteinführungszeiten. Zugleich verschafft sie Unternehmen die Gewissheit, dass sie ihre Sicherheitsziele erreichen können“, so Chris Rommel, Executive Vice President, IoT & Industrial Technology bei VDC Research.

Mit dem QNX Hypervisor 2.2 for Safety erhalten Hersteller von medizinischen Geräten und andere Anbieter von eingebetteten Systemen ultimative Designflexibilität und Skalierbarkeit, um mehrere unterschiedlich kritische Systeme mit unterschiedlichen Betriebsumgebungen auf einer einzigen Hardwareplattform zu konsolidieren. Dadurch lassen sich sowohl die anfänglichen Entwicklungs- als auch die langfristigen Betriebskosten für eine Vielzahl von eingebetteten Systemen in Branchen wie zum Beispiel Industrie, Automotive, Transport, Schwerindustrie, Schienenverkehr und Robotik senken.

Weltweit vertrauen Unternehmen aus dem Bereich Medizintechnik auf die BlackBerry QNX-Software für eine breite Palette lebenswichtiger und grafikintensiver medizinischer Anwendungen, darunter Operationsroboter, Infusionspumpen und Herzschrittmacher.  BlackBerry QNX verfügt über ein breites Portfolio an eingebetteter Systemsoftware, die eigens für unternehmenskritische Implementierungen entwickelt wurde, darunter der QNX Hypervisor, das QNX Neutrino Echtzeit-Betriebssystem sowie Middleware und Entwicklungstools. Sicherheitszertifizierte Varianten des QNX OS for Safety sind ebenfalls erhältlich.

Weitere Informationen zu BlackBerry QNX-Produkten und technischen Dienstleistungen für eingebettete Systeme gibt es unter BlackBerry.QNX.com.

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Cyber-Kriminelle mit den eigenen Waffen schlagen: Wie sich KI und ML effektiv zur Abwehr von Bedrohungen für die IT-Sicherheit nutzen lassen

Cyber-Kriminelle mit den eigenen Waffen schlagen: Wie sich KI und ML effektiv zur Abwehr von Bedrohungen für die IT-Sicherheit nutzen lassen

Ransomware gehört zu den besonders variantenreichen Angriffstaktiken im Bereich Cyber-Kriminalität: Das BSI gibt an, dass täglich mehr als 400.000 neue Typen entwickelt werden – Tendenz steigend. Die jüngsten Entwicklungen um einen neuen Bedrohungsakteur sind Gegenstand der aktuellen Forschungsergebnisse von BlackBerry, einem führenden Anbieter von Sicherheitssoftware und -dienstleistungen für das IoT. Dessen Research and Intelligence-Team hat jüngst eine ungewöhnliche Verbindung zwischen den Aktionen dreier verschiedener Bedrohungsgruppen aufgedeckt, in deren Zentrum ein vierter Akteur namens Zebra2104 steht.

Die neueste Erkenntnis: Die Cyber-Kriminellen vernetzen sich untereinander, tauschen sich aus, entwickeln immer wieder neue Schadsoftware und überarbeiten die eigenen Phishing-Methoden. Wie geschickt Cyber-Kriminelle beim Einschleusen von Malware in fremde Netzwerke vorgehen, zeigt der Umstand, dass KI- und ML-Anwendungen inzwischen nachweislich in der Lage sind, bessere Phishing-Mails zu verfassen als ein Mensch. Damit stellt sich die Frage, ob intelligente Systeme perspektivisch nicht die gefährlicheren Hacker sind. Woran sich bei aller fortschreitenden Entwicklung im Segment Bedrohungsszenarien wenig ändert, ist das Erfordernis an IT-Sicherheitsexperten, den Angreifern möglichst immer den entscheidenden Schritt voraus zu sein, um Attacken wirksam zu vereiteln.

Angriffen gezielt mit Clustering und Klassifizierung begegnen

Wenn Angreifer zunehmend auf KI und ML setzen, wie es verlässliche Analysen bestätigen, sind Unternehmen im Umkehrschluss gut beraten, zur Abwehr erstklassige Tools einzusetzen, die ebenfalls auf KI- und ML-Technologien basieren. Beispiel Clustering-Analyse: Ihr Zweck besteht darin, Daten-Samples auf Grundlage zuvor unbekannter Ähnlichkeiten zwischen ihren Hauptmerkmalen oder -attributen in diskrete Gruppen oder Cluster einzuteilen. Je ähnlicher die Stichproben sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie demselben Cluster angehören. Die auf KI und ML basierenden Modelle von Cylance basieren etwa auf über 1,4 Billionen Daten, knapp 20 Milliarden Merkmale wurden bislang extrahiert und werden in das Datenmodell eingeflochten.

Menschen erleben die Welt in drei räumlichen Dimensionen. Dadurch wird es möglich, die Entfernung zwischen zwei beliebigen Objekten durch Messung der Länge der kürzesten geraden Linie zu bestimmen, die sie verbindet. Clustering-Algorithmen funktionieren ganz einfach dadurch, dass sie Daten-Samples Koordinaten in einem Merkmalsraum zuweisen und den Abstand zwischen ihnen messen.

Nach Abschluss der Analyse wird den Sicherheitsexperten eine Reihe von Clustern mit unterschiedlicher Anzahl von Inhalten präsentiert. Da bösartiges Verhalten selten vorkommt, werden die Cluster mit der größten Anzahl von Samples im Allgemeinen mit gutartigen Aktivitäten in Verbindung gebracht. Cluster mit wenigen Inhalten können auf anormale, potenziell bösartige Aktivitäten hinweisen, die eine weitere Analyse erfordern. Insofern funktioniert Clustering als mathematisch strenger Ansatz zur Erkennung von Mustern und Beziehungen zwischen Netzwerk-, Anwendungs-, Datei- und Benutzerdaten, die auf andere Weise nur schwer oder gar nicht zu erkennen sind.

Klassifizierung von Merkmalen

Im Bereich der Sicherheit ermöglicht eine systematische Klassifizierung von Merkmalen die Vorhersage, ob eine E-Mail als Spam eingestuft werden sollte, beziehungsweise ob eine Netzwerkverbindung gutartig ist oder zu einem Botnet gehört. Im ML-Kontext werden die verschiedenen Algorithmen, die zur Kategorisierung verwendet werden, als Klassifikatoren bezeichnet. Um ein genaues Klassifizierungsmodell zu erstellen, benötigen Datenwissenschaftler eine große Menge an markierten Daten, die korrekt erfasst und kategorisiert wurden. Die Stichproben werden dann in der Regel in zwei oder drei verschiedene Sätze für Training, Validierung und Test aufgeteilt. Als Faustregel gilt: Je größer die Trainingsmenge ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Klassifikator ein genaues Modell erstellt, mit dem sich verlässliche Zuordnungen treffen lassen.

Ausgangspunkt für die Entwicklung smarter Abwehrstrategien von morgen

Die beiden genannten Beispiele liefern einen Einstieg in die Welt der Tools und Prozesse, die Data Scientists bei BlackBerry aktuell zur Lösung komplexer Cyber-Sicherheitsherausforderungen einsetzen. Was im Einzelfall den entscheidenden Unterschied macht, sind die Expertise der Entwickler sowie der ständig wachsende Bestand an proprietären Sicherheitsdaten, die zur Modellbildung zur Verfügung stehen. Dank dieser Ressourcen können versierte Experten Herausforderungen in puncto Sicherheit richtig einordnen und Lösungen entwickeln, die Unternehmen dabei helfen, ihre Cyber-Risiken zu minimieren und ihre Widerstandsfähigkeit zu optimieren.

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Kooperation von BlackBerry und Okta: Unternehmen erhalten eine erstklassige Lösung für das eigene Identitäts- und Zugriffsmanagement

Kooperation von BlackBerry und Okta: Unternehmen erhalten eine erstklassige Lösung für das eigene Identitäts- und Zugriffsmanagement

BlackBerry, ein führender Anbieter von Sicherheitssoftware und -dienstleistungen für das IoT, kündigt heute die Integration zwischen der Identity Cloud von Okta und der Zero-Trust-Lösung BlackBerry Spark® Unified Endpoint Management (UEM) an.

Vielen Unternehmen fällt es noch schwer, sich auf die neue Welt des ortsunabhängigen Arbeitens einzulassen. Der Knackpunkt dabei ist, dass alle Mitarbeiter in der Lage sein müssen, von jedem Gerät und jedem Standort aus nahtlos und sicher zu arbeiten. Die neue Integration zwischen den beiden Lösungen von Okta und BlackBerry ermöglicht es Unternehmen, die Authentifizierung einer Person reibungslos zu gestalten, die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu optimieren und ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Die Authentifizierung der Identität von Mitarbeitern ist eine grundlegende Komponente der Zero-Trust-Strategie für Unternehmen.

BlackBerry UEM ist eine umfassende Lösung für die Verwaltung aller Endpunkte eines Unternehmens, die branchenführende Sicherheit bietet. Zudem kann dank ihr die Produktivität jedes Mitarbeiters über alle Geräte, Anwendungen und Anwendungsfälle hinweg sichergestellt werden. BlackBerry UEM wird von vielen großen Organisationen weltweit eingesetzt – darunter Behörden, Finanzdienstleister, Vertreter des Gesundheitswesens und viele mehr. Die Lösung verfügt über die meisten Regierungszertifizierungen der Branche, wie unter anderem FedRAMP, NIAP, DoDIN APL und NSA CSfC.

„BlackBerry UEM gibt Mitarbeitern die Flexibilität, von überall aus zu arbeiten. Gleichzeitig haben Unternehmen die Gewissheit, dass ihre Daten stets geschützt sind“, erklärt Alex Willis, Vice President of Technical Solutions bei BlackBerry. „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Okta, einem führenden Anbieter im Bereich Identitätsmanagement. Durch sie können wir unseren Kunden auf der ganzen Welt fortschrittliche Sicherheit und ein hervorragendes Mitarbeitererlebnis bieten.“ 

„Unternehmen müssen sich nicht mehr zwischen Produktivität und Sicherheit entscheiden, wenn sie ihre Mitarbeiter mit den digitalen Tools ausstatten, die sie benötigen“, ergänzt Lee Tschetter, Director of Technical Strategy bei Okta. „Auch wir freuen uns über die neue Partnerschaft, durch die unsere gemeinsamen Kunden eine integrierte, erstklassige Lösung für ihr Identitäts- und Zugriffsmanagement erhalten.“ 

Weitere Informationen zu BlackBerry UEM finden Sie hier.

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BlackBerry und Deloitte beschließen Partnerschaft um Lieferketten im IoT zu sichern

BlackBerry und Deloitte beschließen Partnerschaft um Lieferketten im IoT zu sichern

BlackBerry, ein führender Anbieter von Sicherheitssoftware und -dienstleistungen für das IoT, und Deloitte haben heute ihre Zusammenarbeit bekannt gegeben, um OEMs und Entwickler von unternehmenskritischen Anwendungen bei der Sicherung ihrer Software-Lieferketten zu unterstützen. 

Im Rahmen der Vereinbarung wird Deloitte BlackBerrys Flaggschiff-Tool BlackBerry Jarvis zur Analyse von Open-Source-Software (OSS), Common Vulnerabilities and Exposures (CVE) und Software Bill of Materials (SBOM) einsetzen. Im Auftrag seiner Kunden aus der Medizin-, Automobil- und Luftfahrtindustrie, kann damit verwendete Software auf ihre Sicherheit überprüft werden.

Das Verkehrsministerium eines G7-Staates hat sich bereits für das gemeinsame Software- und Dienstleistungsangebot der beiden Unternehmen entschieden, um die Sicherheit seines Verkehrsmanagements und der Verkehrsinfrastruktur im Allgemeinen zu gewährleisten. 

„Wir freuen uns, mit Deloitte zusammenzuarbeiten, um OEMs und Verantwortlichen für kritische Infrastrukturen dabei zu helfen, die Sicherheitsanforderungen ihrer eingebetteten Systeme besser zu verstehen und um zu gewährleisten, dass ihre Endprodukte sowohl sicher als auch mit den neuesten dafür erforderlichen Patches aktualisiert sind“, sagte Adam Boulton, Chief Technology Officer, BlackBerry Technology Solutions. „Genauso wie ein gesundheitsbewusster Lebensmitteleinkäufer davon profitieren kann, die Nährwertkennzeichnung auf Lebensmittelverpackungen zu überprüfen, kann ein Entwickler von eingebetteter Software eine ganze Reihe von Erkenntnissen gewinnen. Denn damit nutzt er Tools und Fachwissen, mit denen er Probleme in seiner Lieferkette erkennen kann, die reale Auswirkungen auf Streitigkeiten über geistiges Eigentum, Sicherheitsrisiken und die allgemeine Qualität haben können.“

BlackBerry Jarvis wurde entwickelt, um der zunehmenden Komplexität und den wachsenden Cybersecurity-Bedrohungen in mehrstufigen Software-Lieferketten zu begegnen. Mit BlackBerry Jarvis sind OEMs in der Lage, die Herkunft ihres Codes und jedes einzelnen Software-Assets zu überprüfen, das in ihre Lieferkette einfließt. Damit wird dafür gesorgt, dass Produkte und Lösungen sowohl sicher als auch mit den neuesten Sicherheits-Patches aktualisiert sind. 

BlackBerry Jarvis identifiziert Schwachstellen und hilft diese zu beheben, indem innerhalb von Minuten tiefgreifende und umsetzbare Analysen geliefert werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden, in denen manuell gescannt wird, was hohes technisches Know-how sowie hohen zeitliche Ressourceneinsatz erfordert, ist dies eine Erleichterung. 

„Deloitte freut sich sehr über die Zusammenarbeit mit BlackBerry. Im Fokus unserer bereits fruchtbaren Zusammenarbeit stehen wichtige Mobilitätsherausforderungen und Marktchancen. Wir sind zuversichtlich, dass BlackBerrys langjährige Erfahrung und Expertise im Bereich Sicherheit zusammen mit den weltweit führenden Risk Advisory Teams von Deloitte ein überzeugendes Wertangebot für neue und bestehende Kunden schaffen wird", sagte Stephen Meagher, Director of IOT for Risk Advisory bei Deloitte. 

Weitere Informationen unter: BlackBerry.com/Jarvis

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