Cross-Platform-Lösung SecuSUITE for iOS erhält BSI-Freigabe für Behördeneinsatz auf nativen iOS-Geräten mit Apple iNDIGO
SecuSUITE für iOS enthält wichtige Funktionen für den behördlichen Einsatz und wurde speziell für Apple iNDIGO entwickelt. Das BSI hat die Lösung für die Verarbeitung von vertraulichen Informationen bis zum Geheimhaltungsgrad Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD) freigegeben. Anwender können nun bei einem einzigen Lösungsanbieter zwischen Apple- und Samsung-Geräten wählen.
Auf der Omnisecure 2024 in Berlin sagte Dr. Christoph Erdmann, Geschäftsführer von Secusmart: „Secusmart bleibt seinem Engagement für Innovation und Sicherheit treu. Jetzt setzen wir auch auf iPhones und iPads den Maßstab für sichere mobile Kommunikation in vertraulichen Behördenumgebungen. Die neue SecuSUITE for iOS ergänzt unsere branchenführende Lösung SecuSUITE for Samsung Knox, um Nutzern in der öffentlichen Verwaltung ein Höchstmaß an Sicherheit und Effizienz auf einer Vielzahl von mobilen Endgeräten zu gewährleisten.“
SecuSUITE für iOS umfasst die folgenden Funktionsbereiche:
- SecuVOICE für abhörsichere Telefongespräche. Die Lösung für iOS basiert auf dem BSI-Standard für sichere netzübergreifende Sprachkommunikation (SNS) und ist vollständig kompatibel mit SecuVOICE für Samsung-Smartphones mit Android-Betriebssystemen.
- SecuFOX ist ein State-of-the-Art Browser, der seit Jahren im Behördenumfeld eingesetzt wird. Er bietet einen VS-NfD-sicheren Zugang zum Intranet und Zugriff auf das Internet mit vielen praktischen Funktionen. Der Browser ist kompatibel mit führenden Virtual Desktop Infrastrukturen (VDI).
- SecuWORK, die integrierte Personal Information Management Lösung (PIM), ist Teil von SecuSUITE für iOS und bietet einen Microsoft Exchange-kompatiblen Terminkalender, Geschäftskontakte und E-Mails in einer sicheren App sowie die Integration mit SecuVOICE, um das sichere Zusammenspiel zwischen den SecuSUITE for iOS-Apps zu unterstreichen
- SecuOFFICE verarbeitet Texte, Tabellen und Präsentationen sicher auf Apple iNDIGO-Geräte. Auch dienstliche PDF-Dokumente können angezeigt werden. Die App ist kompatibel mit Microsoft Office und SecuSUITE für Samsung Knox.
SecuSUITE for iOS konzentriert sich auf die Kernbedürfnisse der Anwender bei Kommunikation und schneller mobiler Informationsverarbeitung. Die langjährige Erfahrung von Secusmart und das tiefe Verständnis für die spezifischen behördlichen Anforderungen spiegeln sich sowohl in der Lösung selbst als auch in dem umfassenden begleitenden Serviceangebot von Secusmart für die SecuSUITE for iOS wider.
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Gamechanger für die Entwicklung von Fahrzeugsoftware: Stellantis, BlackBerry QNX und AWS bringen ein virtuelles Cockpit auf den Markt
- Stellantis führt das erste virtuelle Cockpit seiner Art als Schlüsselkomponente der Stellantis Virtual Engineering Workbench (VEW) ein
- Die branchenweit erste Lösung ihrer Art beschleunigt die Entwicklungszyklen von Infotainment-Technologien von Stellantis um das bis zu Hundertfache und verkürzt daher die Auslieferung an die Kunden
- BlackBerry QNX kündigt Start des Early Access von QNX Hypervisor in der Cloud auf dem AWS Marketplace an. Die Lösung beschleunigt die Entwicklung von Embedded-Anwendungen mit unterschiedlichen funktionalen Sicherheitsanforderungen und mehreren Betriebssystemen
Der globale Automobilhersteller Stellantis N.V. entwickelt mit seiner Stellantis Virtual Engineering Workbench (VEW) die weltweit erste virtuelle Cockpit Plattform. Sie ermöglicht es, Infotainment-Technologien bis zu hundertmal schneller bereitzustellen. Die neue Plattform nutzt den QNX Hypervisor in der Cloud von BlackBerry, der ab sofort über den AWS Marketplace im Rahmen des QNX Accelerate Portfolios cloudbasierter Tools als Early Access Release verfügbar ist. Stellantis ist nun in der Lage, realistische Versionen von Fahrzeugsteuerungen und -systemen, die sich wie in einem realen Fahrzeug verhalten, virtuell zu erzeugen. Dabei ist es jedoch nicht mehr erforderlich, die Hauptsoftware zu verändern, auf der sie laufen. Dadurch verkürzt sich die Entwicklungszeit von mehreren Monaten auf bis zu 24 Stunden.
Der Zugang zu QNX Hypervisor über den AWS Marketplace versetzt Stellantis in die Lage, eine High Performance Compute (HPC)-Simulation für ein virtuelles Cockpit in ihre digitale Zwillings-Cloud-Umgebung einzubinden, und zwar mit einem frühzeitigen Zugang zu QNX Hypervisor über AWS Marketplace. Diese branchenweit erste Plattform für die Entwicklung eingebetteter Anwendungen mit unterschiedlichen funktionalen Sicherheitsanforderungen und mehreren Betriebssystemen umfasst QNX Hypervisor Amazon Machine Images (AMI) und Hardware-Schnittstellen nach Industriestandard, wie sie im VirtIO-Standard Trout v1.2 definiert sind. Mit Tools zur Virtualisierung von Grafik, Audio und Touchscreen- oder Maus- bzw. Tastatureingaben lässt sich kaum ein Unterschied zwischen der Ausführung von QNX Hypervisor-basierten Systemen in der Cloud und auf physischer Hardware ausmachen.
Software ist ein zentraler Faktor für die Bereitstellung guter, sicherer und erschwinglicher Mobilität durch Stellantis, wie im Strategieplan Dare Forward 2030 dargelegt, und die treibende Kraft hinter den KI-gestützten Technologieplattformen STLA Brain, STLA SmartCockpit und STLA AutoDrive. Im Jahr 2022 wählte Stellantis AWS als bevorzugten Cloud-Anbieter für Fahrzeugplattformen aus und die Unternehmen begannen mit der Arbeit an der eigens von Stellantis entwickelten VEW.
Mit einem softwaregesteuerten Ansatz und dem Einsatz des QNX Hypervisors in der Cloud können Feedback-Zyklen beschleunigt und mit minimalem Aufwand das Cockpit eines bestimmten Fahrzeugs und einer bestimmten Marke nachgebildet werden. Änderungen zur Optimierung des Fahrerlebnisses können in Echtzeit vorgenommen werden. Dieses Echtzeit-Feedback, unterstützt durch den latenzarmen Zugriff auf die Cloud, ermöglicht es Stellantis, für die Entwicklung zukünftiger Infotainment-Funktionen und -Anwendungen wertvolle Rückmeldungen von seiner Kunden- und Entwicklerbasis einzuholen.
„Da Software in Fahrzeugen zunehmend an Bedeutung gewinnt, müssen wir die Art und Weise, wie wir sie entwickeln und testen, innovativ gestalten“, so Yves Bonnefont, Chief Software Officer bei Stellantis. „Mit unserem virtuellen Cockpit verändern wir nicht nur unseren Arbeitsansatz, sondern auch den unserer Zulieferer und Partner in der Branche. Die Technologie versetzt uns in die Lage, näher an die Bedürfnisse unserer Kunden zu rücken, mit kürzeren Entwicklungszyklen, schnelleren Feedback-Schleifen und einer schnelleren Bereitstellung der Technologie, die sie nutzen und schätzen. Das ist ein großer Schritt in Richtung kundenorientierte Innovation und Effizienz in der Automobilbranche.“
„Wir freuen uns, unsere bewährte QNX-Hypervisor-Plattform frühzeitig in der Cloud verfügbar zu machen und dabei den hersteller- und plattformneutralen VirtIO-Standard zu nutzen, den QNX seit Langem wegen seiner Bedeutung für eine praxisorientierte virtuelle Entwicklungsumgebung für eingebettete Software unterstützt“, sagt Mattias Eriksson, President, BlackBerry IoT. „Die Zusammenarbeit mit Stellantis dient dem Ziel, den weltweit ersten kommerziellen Hypervisor in der AWS-Cloud auf den Markt zu bringen, und trägt dazu bei, Komplexität zu reduzieren, Innovationen zu beschleunigen und die Kosten für die Entwicklung von In-Car-Software während des gesamten Produktlebenszyklus zu senken.“
„Software-Virtualisierung und Abstraktion in der Cloud sind entscheidend, um Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und sicherzustellen, dass die Funktionsbereitstellung mit der Kundennachfrage Schritt hält“, sagt Wendy Bauer, Vice President und General Manager, Automotive and Manufacturing, AWS. „Mit dem QNX Hypervisor von BlackBerry auf dem AWS Marketplace kann Stellantis auf effiziente Weise die Leistung der Cloud nutzen, um Forschungs- und Entwicklungsprozesse neu zu gestalten, aufschlussreichere Wege zur Einholung und Integration von Feedback zu entwickeln und Funktionen schneller als bisher bereitzustellen, die Fahrer begeistern und die Branche voranbringen.“
Standard-VirtIO-Schnittstellen werden bereits von zahlreichen Partnern in der Automobilindustrie eingesetzt, um ihre Angebote über OEMs hinweg zu skalieren und Plug-and-Play in der OEM-Landschaft zu ermöglichen. AWS erkennt die Vorteile und unterstützt den VirtIO-Branchenstandard für die Cloud-Simulation von Cockpit-HPCs vollständig.
BlackBerry QNX präsentierte QNX Accelerate erstmals im Januar 2023. Das Portfolio umfasst zunächst QNX Neutrino RTOS 7.1 und das QNX OS for Safety 2.2.3, die jeweils als Amazon Machine Images bereitgestellt werden. Damit können Kunden QNX OS nativ auf AWS-Cloud Hardware betreiben. Die Early-Access-Version von QNX Hypervisor in der Cloud ist ab sofort verfügbar, die allgemeine Verfügbarkeit wird im Lauf des Jahres 2024 bekannt gegeben.
Eine markenunabhängige Demonstration der Technologie ist auf der Consumer Electronics Show (CES) vom 9. bis 12. Januar 2024 im Las Vegas Convention Center verfügbar. Besuchen Sie BlackBerry am Stand #4224 in der West Hall.
Über Stellantis
Stellantis N.V. (NYSE: STLA/ Euronext Mailand: STLAM/ Euronext Paris: STLAP) ist einer der weltweit führenden Automobilhersteller mit dem Ziel, saubere, sichere und erschwingliche Mobilität für alle zu ermöglichen. Das Unternehmen ist vor allem für sein einzigartiges Portfolio an kultigen und innovativen Marken bekannt, darunter Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Jeep®, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Ram, Vauxhall, Free2move und Leasys.Stellantis setzt seinen Dare Forward 2030 um, einen kühnen strategischen Plan, der den Weg zur Erreichung des ehrgeizigen Ziels ebnet, bis 2038 ein kohlenstofffreies Mobilitätsunternehmen zu werden und gleichzeitig einen Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen. Weitere Informationen finden Sie unter www.stellantis.com.
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Audio- und Akustik-Innovationsplattform für softwaredefinierte Fahrzeuge: BlackBerry veröffentlicht QNX Sound
QNX Sound ermöglicht es Automobilherstellern, alle Audio- und Akustikmodule nahtlos und kosteneffizient innerhalb des Haupt-Software-Stacks der softwaredefinierten Fahrzeugarchitektur zu konsolidieren und dabei vorintegrierte und vorgetestete Kerntechnologien zu nutzen. Dazu gehört eine vollständige, gebrauchsfertige Bibliothek von Funktionsmodulen wie Fahrzeugakustik, Telefonie, Sicherheitswarnungen, Geräuschreduzierung, Klangverbesserung und Medienwiedergabe. Die Softwarebasis bietet nicht nur mehr Kontrolle über Qualität und Funktionalität dieser Dienste, sondern beinhaltet auch fortschrittliche Tuning-Tools mit einer grafischen Programmierschnittstelle, die der Kreativität bei der Signalverarbeitung freien Lauf lässt. Automobilhersteller erhalten somit zum ersten Mal eine vollständig softwaregesteuerte Basis, um neue audiobasierte Dienste und Kooperationen mit Technologieunternehmen und Anbietern von Multimedia-Inhalten zu erforschen. Dadurch eröffnen sich neue Möglichkeiten, Einnahmequellen durch die Aktivierung optionaler Funktionen als On-Demand- oder Abonnementdienste zu erschließen oder durch Upgrades vom Basis-Audio auf ein markengeschütztes Premium-Niveau.
„Im Zeitalter der softwaredefinierten Fahrzeuge wird Audio zum neuen Spielfeld für Innovation und Differenzierung“, sagt John Wall, Senior Vice President und Head of QNX bei BlackBerry. „QNX Sound ist die führende digitale Audioplattform für die Automobilbranche und die umfassendste Grundlage für Innovationen. Damit ermöglichen wir Automobilherstellern neue Business Opportunities und spannende Kooperationen, die den Endverbraucher wirklich ansprechen und begeistern werden.“
QNX Sound ist die einzige softwaredefinierte Audio- und Akustiklösung für die Automobilindustrie, die vollständig in Produktionsumgebungen getestet und in System on Chip (SoCs) der kommenden Generation vorintegriert wurde. Die Plattform ist in das BlackBerry QNX Real Time Operating System (RTOS) und den QNX Hypervisor integriert und enthält einen Audio-Erweiterungsmechanismus, der es Drittanbietern von Signalverarbeitungssystemen ermöglicht, ihre eigenen C-Code-Algorithmen zu kompilieren und einzusetzen. Darüber hinaus wurde die Software mit führenden Anbietern von Mess- und Simulationsgeräten und offenen Industriestandards wie VirtIO getestet, um Funktionen für Sounddesign, Tuning und Signalflussdesign für neue Funktionen sowohl in der Cloud als auch in Hardwareumgebungen zu unterstützen.
Hendrik Hermann, Vice President Automotive bei Dirac: „Bei Dirac ist es unsere Leidenschaft, das ungenutzte Potenzial in jedem Audiosystem freizusetzen, insbesondere im Auto, wo hervorragender Klang ein wesentlicher Bestandteil des Erlebnisses ist. In Zusammenarbeit mit dem Team von BlackBerry QNX haben wir ein vollständig skalierbares Dirac-Plug-in entwickelt, das alle unsere Technologien enthält und sich nahtlos in die QNX Sound-Plattform integrieren lässt. Diese Zusammenarbeit verschafft OEMs einen einfachen Zugang zu unseren Lösungen, optimiert die Wiedergabetreue und bietet die Flexibilität, das Audioerlebnis für den Hörer im Auto kontinuierlich zu verbessern und auf den neuesten Stand der Technologie zu halten.“
QNX Sound wird auf der CES 2024 in Las Vegas am BlackBerry-Stand #4224 (9. bis 12. Januar) in Aktion zu sehen sein. Mehr Informationen über QNX Sound gibt es unter: BlackBerry.QNX.com.
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CES 2024: BlackBerry IVY-Datenplattform für vernetzte Fahrzeuge liefert Basis für wegweisende Automotive-Innovationen
Die diesjährige IVY-Präsentation auf der CES wird eine breite Palette von Mobilitätsanwendungen zeigen. Zu den KI-Demonstrationen im Fahrzeug auf Basis von IVY gehören:
- Michelins Lösung zur Überwachung des Reifenverschleißes mit Echtzeit-Integration in sein Einzelhandelsnetz
- COMPREDICT-Lösungen für den Ersatz von Hardwaresensoren, die mithilfe virtueller Sensoren Kosteneinsparungen erzielen und Erkenntnisse über den Fahrzeugzustand gewinnen
- Intelligente Erlebnisse im Fahrzeuginnenraum durch Cinemo, CorrActions, CarIQ, idrive und emotion3D
- Versicherungslösungen der nächsten Generation, wie zum Beispiel die erste Schadensmeldung und Kollisionsrekonstruktion von Nexar sowie die Unfallanalyse und Fahrerbewertung von CerebrumX
- Intelligente Fahrzeug-Cybersecurity und Qualitäts-Insights durch Upstream Security
Weitere Partner werden zeigen, wie BlackBerry IVY digitale Cockpits der nächsten Generation und intelligente Flottenmanagementdienste unterstützt. Gezeigt werden unter anderem folgende Lösungen:
- Das MIH-Konsortium wird seine intelligenten Flottenfunktionen mit IVY-Insights von Electra Vehicles, COMPREDICT und CerebrumX vorstellen
- Mitsubishi Electric stellt sein fortschrittliches Fahrzeug-Cockpit-System FLEXConnect im Cadillac Escalade vor
- Intellias wird seine IntelliKit 2.0-Lösung vorstellen, die auf dem Qualcomm SA8295 mit QNX Real Time Operating System (RTOS), QNX Hypervisor und der Vorverarbeitung von Erkenntnissen über vernetzte Fahrzeuge mit BlackBerry IVY basiert.
„Das IVY-Ökosystem ist schnell gewachsen und umfasst nun eine beeindruckende Reihe von Anwendungen, die die Mobilität und das Erlebnis im Auto verändern werden, indem sie sich vernetzte Fahrzeugdaten zunutze machen“, erklärt Vito Giallorenzo, Senior Vice President & General Manager, BlackBerry IVY. „Wir freuen uns darauf, die vielfältigen Möglichkeiten zu demonstrieren, wie unsere Ökosystem-Partner auf der IVY-Plattform Innovationen bereitstellen und wie diese es ihnen ermöglicht hat, ihre Lösungen einfach zu entwickeln und zu skalieren.“
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie BlackBerry IVY bei der Entwicklung sicherer Datenlösungen für Software Defined Vehicles von morgen helfen kann, und wenn Sie ein mit BlackBerry IVY betriebenes Fahrzeug in Aktion sehen möchten, besuchen Sie uns bitte auf der CES vom 9. bis 12. Januar 2024 in der West Hall am Stand #4224 oder auf www.blackberry.com/ivy. Live-Demos anderer BlackBerry IVY-gestützter Anwendungen werden ebenfalls in der West Hall auf der CES von Mitsubishi Electric (#3151), MIH (#7216) und Intellias (#7075) präsentiert.
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BlackBerry Quarterly Global Threat Intelligence Report: Bericht bescheinigt 70-prozentige Zunahme neuartiger Malware-Angriffe
"Bedrohungsakteure arbeiten härter denn je daran, die Bandbreite und Menge an Cyberangriffen zu erweitern", erklärt Ismael Valenzuela, Vice President of Threat Research and Intelligence bei BlackBerry. "Die wachsende Zahl neuartiger Angriffe auf Staaten und Industrien zeigt, wie sich das makroökonomische Klima auf die Cybersicherheit auswirkt. Doch während die Bedrohungen zahlreicher und zugleich vielfältiger werden, steigt auch unsere Fähigkeit, sie mit fortschrittlichen Technologien, die Angriffe vorhersagen und verhindern, abzuwehren."
Zu den wichtigsten Erkenntnissen des neuesten BlackBerry Quarterly Global Threat Intelligence Report für die Monate Juni bis August gehören:
Anhaltender Anstieg der Cyberangriffe pro Minute
BlackBerry hat über 3,3 Millionen Angriffe abgewehrt. Dies entspricht etwa 26 Angriffen und 2,9 einzelnen Malware-Proben pro Minute.
Finanz- und Gesundheitswesen am häufigsten angegriffen
Die Finanzbranche war in diesem Quartal der am häufigsten angegriffene Wirtschaftszweig, gefolgt von Einrichtungen des Gesundheitswesens. Besonders wertvolle Daten und die Aussicht, essenzielle Dienste zu stören, machen diese Sektoren zu einem bevorzugten Ziel für wirkmächtige oder profitable Angriffe.
Ransomware-Gruppen machen Doppelerpressung zur gängigen Praxis
Ransomware-Gruppen wie LockBit, Cl0p, Cuba und ALPHV setzen zur Rückversicherung ihrer Angriffsbemühung zunehmend auf doppelte Erpressungstaktiken, da Unternehmen weltweit ihre Strategien zur Datensicherung verbessern.
Größte Zunahme von Angriffen im öffentlichen Sektor in Australien und den USA
In Australien und den Vereinigten Staaten wurden in diesem Quartal mehr als 50 Prozent zusätzliche Angriffe auf den öffentlichen Sektor verzeichnet. BlackBerry Cylance® AI verhinderte die meisten Cyberangriffe in den Vereinigten Staaten, gefolgt von Kanada, Japan, Peru und Indien. Die außergewöhnlichste Malware wurde in den Vereinigten Staaten entdeckt, gefolgt von Japan, Südkorea, Indien und Kanada.
Der BlackBerry Global Threat Intelligence Report steht unter BlackBerry.com als Download zur Verfügung.
Details zu den Ergebnissen erfahren Teilnehmer des Webinars „Global Threat Intelligence Report Deep Dive Webinar“ am 6. Dezember, für das sich Interessenten hier registrieren können.
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BlackBerry kündigt KI-gestützten Cybersecurity-Assistenten an
Der Assistent, der den Cylance AI®-Kunden von BlackBerry zur Verfügung stehen wird, prognostiziert Kundenbedürfnisse und macht proaktiv Informationen zugänglich. Anwender müssen nicht proaktiv Suchanfragen stellen und reduzieren ihren Rechercheaufwand auf wenige Sekunden. Durch die vollständige Integration in die Cylance-Konsole entsteht ein natürlicher Arbeitsablauf anstelle einer ineffizienten Chatbot-Anwendung. Cylance ist die erste KI-Cybersicherheitslösung und die erste prädiktive Cybersicherheitslösung der Branche. Prädiktive Cybersicherheit ist ein Muss, um aufkommenden Cyberrisiken zu begegnen, und wird als Zukunft der Cybersicherheit betrachtet.
„BlackBerry war Vorreiter auf dem Markt für künstliche Intelligenz in der Cybersicherheit. Unser Engagement für Innovation bedeutet, dass wir mit der Vorstellung unseres generativen KI-gestützten Cybersecurity-Assistenten erneut an der Spitze der Branche stehen“, erklärt Nathan Jenniges, SVP & GM Spark, Cybersecurity Business Unit bei BlackBerry. „Diese neue Lösung ermöglicht es unseren Kunden, ihre SOC-Operationen zu modernisieren, damit sie den Angreifern immer einen Schritt voraus sind. Für CISOs erweist sie sich als besonders wertvoll, wenn es darum geht, die Herausforderungen zu meistern, mit denen sie konfrontiert sind – von der sich kontinuierlich weiterentwickelnden Bedrohungslandschaft bis hin zu Ressourcenbeschränkungen.“
BlackBerry liefert seit fast vierzig Jahren innovative Lösungen und setzt weiterhin Maßstäbe in der Technologiebranche. Im Bereich der künstlichen Intelligenz hat das Unternehmen heute fünfmal mehr KI/ML-Patente als seine Wettbewerber. Zudem ist künstliche Intelligenz in das gesamte Produktportfolio des Unternehmens integriert. Darüber hinaus gehörte BlackBerry Anfang des Monats zu den ersten Unterzeichnern des freiwilligen kanadischen Verhaltenskodex für die verantwortungsvolle Entwicklung und Verwaltung fortschrittlicher generativer KI-Systeme.
„Generative KI hat das Potenzial, einen enormen wirtschaftlichen Mehrwert zu liefern, und ist daher ein Schwerpunktbereich für BlackBerry. Unser Patentportfolio umfasst bereits generative KI“, kommentiert Charles Eagan, Chief Technology Officer bei BlackBerry. „Bei all unseren Innovationen nehmen wir unsere Aufgabe ernst, Lösungen auf Enterprise-Niveau zu liefern – Innovationen, die einen Mehrwert bieten, anstatt auf einen Hype zu antworten. Das zeigen die heutige Ankündigung sowie die Tatsache, dass wir einer der ersten Unterzeichner des freiwilligen kanadischen Verhaltenskodex für generative KI sind.“
Der generative KI-gestützte Cybersecurity-Assistent von BlackBerry wird zunächst einer ausgewählten Gruppe von Kunden zur Verfügung gestellt.
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Mobility in Harmony (MIH) Consortium setzt auf BlackBerry, um die Entwicklung von Elektrofahrzeugen voranzutreiben
MIH wird eine Reihe von BlackBerry-Software und -Diensten einsetzen, die als sichere Softwaregrundlage für die offene und interoperable Elektrofahrzeugplattform des Konsortiums mit einem neuen modularen Designansatz dienen. Project X, eines der MIH EV-Projekte, wird ein einreihiger Dreisitzer sein, der sich an asiatische Verbraucher richtet und Ende 2023 in Japan vorgestellt wird. MIH wird in den kommenden Jahren auch Fahrzeugplattformen für sechs- und neunsitzige Fahrzeuge auf den Markt bringen, um eine größere Auswahl an Fahrzeugsegmenten zu bieten und mehr Innovationen zu ermöglichen.
Im Rahmen der Vereinbarung wird MIH das bewährte, sicherheitszertifizierte BlackBerry QNX-Produktportfolio und die von Frost & Sullivan ausgezeichnete Cloud-basierte KI-Plattform BlackBerry IVY des Unternehmens nutzen. Das inkludiert Lizenzen für die QNX Software Development Plattform SDP 7.1, QNX-Middleware-Technologien sowie professionelle Ingenieurdienstleistungen für die Integration auf Systemebene, Leistungsoptimierung und Lösungsvalidierung.
"MIH ist bestrebt, ein offenes und interoperables Ökosystem voranzutreiben, dessen Fokus nicht nur auf Elektrofahrzeugen liegt. Unser Ziel ist es, intelligente Nutzererfahrungen zu schaffen, die das intelligente Leben verbessern und die Zukunft der Mobilität und der grünen Logistik neu definieren. Die Übereinstimmung von BlackBerry mit der Vision von MIH macht das Unternehmen zum perfekten Partner für unsere Ziele. Wir erwarten eine engere Zusammenarbeit, um unsere gemeinsame Vision, die Elektrofahrzeugindustrie zu revolutionieren, zu verwirklichen, und freuen uns sehr über die Partnerschaft mit BlackBerry", sagt Jack Cheng, Chief Executive Officer des MIH Consortium.
Mattias Eriksson, Präsident, BlackBerry IoT, kommentiert: "Das von Foxconn geführte MIH-Konsortium hat eine ehrgeizige und überzeugende Vision formuliert, die sich auf die Beschleunigung von Innovationen im EV-Ökosystem konzentriert. BlackBerry QNX ist die führende Basissoftware für die Intelligent Edge und hilft unseren Kunden und Partnern, ihre Softwareentwicklung zu beschleunigen. Unternehmen auf der ganzen Welt setzen die hochleistungsfähige, sichere Basissoftware von BlackBerry ein, damit sich ihre eigenen internen Ressourcen auf die höheren Ebenen des Software-Stacks konzentrieren können. Sie vertrauen uns das ‚Klempnern‘ an. So können sie ihre Arbeitskraft bedenkenlos der Software widmen, die einen direkten Einfluss auf die Zufriedenheit ihrer Kunden hat. Dadurch wird die Entwicklung beschleunigt, die Sicherheit verbessert und die Gesamtkosten gesenkt. Wir sind begeistert, dem MIH-Konsortium beizutreten und freuen uns darauf, sie bei der Umsetzung ihrer Vision zu unterstützen, die gesamte EV-Branche zu transformieren."
Zusätzliche Informationen über das MIH-Konsortium: MIH | Mobilität in Harmonie
Weitere Informationen darüber, wie BlackBerry QNX bei der Entwicklung der sicheren Fahrzeuge von morgen helfen kann, unter: BlackBerry.QNX.com.
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BlackBerry QNX ist in mehr als 235 Millionen Fahrzeugen weltweit integriert
Mit BlackBerry QNX stellen die Softwareexperten der Automobilindustrie eine sichere, sicherheitszertifizierte Embedded-Lösung zu Verfügung. Sie genießt das Vertrauen fast aller Erstausrüster und prestigeträchtigen Automobilhersteller, darunter BMW, Bosch, Continental, Dongfeng Motor, Geely, Honda, Mercedes-Benz, Toyota, Volkswagen, Volvo und viele mehr. BlackBerry QNX ist die Basis-Software für Fahrzeuge von heute und für softwaredefinierte Fahrzeuge der Zukunft – von digitalen Cockpits und fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (engl. Advanced Driver Assistance Systems) (ADAS) bis hin zu Infotainment-Systemen und Domain-Controllern.
Darüber ist der Auftragsbestand von BlackBerry QNX Lizenzen bis zum Ende des Geschäftsjahres 2023 auf rund 640 Millionen US-Dollar angestiegen. Das entspricht einem Anstieg von 14 Prozent gegenüber rund 560 Millionen US-Dollar im vergangenen Jahr. Berechnet wird der Auftragsbestand jährlich auf Grundlage der QNX-Lizenzgebühren und der aktuellen Prognosen für das erwartete Volumen während der Lebensdauer einer QNX-Version. Im laufenden Geschäftsjahr 2023 konnte BlackBerry QNX 94 Designs, unter anderem Daimler Truck, Denso, Ford, Hyundai, Jaguar Land Rover und Visteon, als Kunden gewinnen.
„In zehn Jahren hat sich der Einsatz von BlackBerry QNX von über 16 Millionen Fahrzeugen auf heute über 235 Millionen ausgeweitet. Wir sind Marktführer für sichere und sicherheitszertifizierte Automobilsoftware“, erklärt John Chen, Executive Chairman & CEO von BlackBerry. „Mit der zunehmenden Software-Basiertheit von Fahrzeugen wird unser Angebot noch wichtiger für ihre weitere Entwicklung und für das Konzept der Smart City, das sie maßgeblich vorantreiben. BlackBerry freut sich, ein langjähriger und zuverlässiger Partner der Automobilindustrie zu sein und eine Schlüsselrolle bei der Entstehung einer vertrauenswürdigen intelligenten Welt einzunehmen.“
„Die anhaltende Dominanz von BlackBerry auf dem Automobilmarkt ist ein Beleg für den Einfallsreichtum und die Vielseitigkeit von QNX im Kontext des sich entwickelnden Markts und Anwendungsbereichs“, kommentiert Roger C. Lanctot, Director of Automotive Mobility, TechInsights. „Noch beeindruckender ist die Positionierung von BlackBerry an der Schaltstelle mehrerer Marktchancen im IoT-Segment. Denn die Konvergenz von IoT und Cybersicherheit schafft eine Grundlage, um den Wert des IoT in Smart Cities, im Gesundheitswesen, in der Fertigung und in anderen Bereichen zu erschließen.“
TechInsights, das Strategy Analytics im Jahr 2022 übernahm, ermittelte das Volumen der mit BlackBerry QNX Software ausgestatteten Fahrzeuge auf der Grundlage der Anzahl von BlackBerry QNX Produkten, die auf dem Automobilmarkt ausgeliefert werden, und der Anzahl der Fahrzeuge, die BlackBerry QNX Produkte und Technologie enthalten. Die überwiegende Mehrheit der BlackBerry QNX Softwareprodukte, die in Kfz-Steuergeräte integriert sind und dort verwendet werden, werden auf der Basis von Lizenzgebühren pro Einheit lizenziert.
Die BlackBerry QNX Software umfasst QNX Neutrino OS, QNX Platform for ADAS, QNX OS for Safety, QNX CAR Platform for Infotainment, QNX Platform for Digital Cockpits, QNX Hypervisor 2.2 und QNX Acoustics Middleware.
Weitere Informationen zu BlackBerry QNX unter BlackBerry.com/QNX.
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Softwaredefinierte Fahrzeuge: Automobilentwicklung tiefgreifend verändert
Das softwaredefinierte Fahrzeug bildet den zentralen Baustein für die elektrifizierte, computerisierte und mit der Cloud vernetzte Zukunft des Individualverkehrs. Den meisten Experten aus der Automobilindustrie ist längst klar, dass für Innovationen und Markterfolg kein Weg an zukunftsweisenden Softwarelösungen vorbeiführt.
Entwicklung der Automobilindustrie hin zum softwaredefinierten Fahrzeug
Lange in der mehr als hundertjährigen Geschichte der Automobilindustrie bauten Unternehmen ihre Fahrzeuge aus den zum Zeitpunkt der Herstellung am besten geeigneten Einzelkomponenten. Jede Komponente erfüllte ihre Aufgabe – Motor, Bremssystem, Federung – und es war Aufgabe des Fahrzeugherstellers, dafür zu sorgen, dass das Zusammenspiel gut funktioniert. Das softwaredefinierte Fahrzeug hebt diese Orchestrierung der Komponenten auf eine neue Ebene, denn auch nachdem ein Fahrzeug die Fabrik verlassen hat, können Unternehmen weiterhin Verbesserungen und Anpassungen an ihm vornehmen.
Der softwaredefinierte Ansatz schafft die Grundlage für Verbesserungen an den besonders wichtigen Funktionen eines Autos. Daten aus zahlreichen Sensoren eines modernen Fahrzeugs dienen für die Optimierung von erweiterten Fahrerassistenzsystemen (Advanced Driver Assistance Systems, ADAS). Autos können heute über mehrere Kameras, Radar, Ultraschall und sogar LiDAR verfügen, die gemeinsam mit hunderten anderen Sensoren jeden Aspekt der Performance und Sicherheit im gesamten Fahrzeug überwachen. Eine zentralisierte und zuverlässige Softwareplattform ist die Voraussetzung, um die Möglichkeiten auszuschöpfen, die all diese Technik bietet.
Integration und Übertragung von Daten an externe Dienste
Automobilhersteller können in das softwaredefinierte Fahrzeug auch digitale Dienste von Drittanbietern integrieren und es in die Lage versetzen, Daten an externe Dienste zu übermitteln, zum Beispiel zur Zahlung von Mautgebühren oder Spritkosten.
Bosch setzt für seine Information-Domain-Compute-Plattform auf innovative, KI-basierte Predictive-Maintanance-Lösungen basierend auf der Technologie des Darmstädter Start-Ups Compredict. Zusätzlich ermöglicht die Plattform einfache und sichere Zahlungen direkt im Fahrzeug – Grundlage dafür ist eine Kooperation mit CarlQ. Fahrzeugdaten werden in Echtzeit abstrahiert, normalisiert und sicher verarbeitet, um Machine Learning (ML-) Insights zu gewinnen. Sie unterstützen bei der Analyse von Fahrzeugkomponenten und der Prognose, wann sie voraussichtlich ausfallen, sowie bei der sicheren Authentifizierung von Transaktionen im Fahrzeug.
Allerdings beweist sich besonders der Bereich Elektromobilität als Innovationstreiber. PATEO hat auf der CES 2023 ein digitales Cockpit vorgestellt, dass die Entwicklung von personalisierten Lösungen für die Batteriereichweite und die Erstellung von Fahrerprofilen ermöglicht. Der OEM Electra Vehicles vertreibt die Lösung bereits auf dem chinesischen Markt. Die Lösungen haben das Potenzial die weitverbreitete Reichweitenangst zu verringern.
Beide Automobilzulieferer nutzen BlackBerry IVY für ihre Anwendungen. Die in Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) entwickelte KI-Plattform befähigt Automobilhersteller innovative Anwendungen von Drittanbietern schneller bereitzustellen, um so das Fahr- und Beifahrererlebnis der Endnutzer zu verbessern.
Over-the-Air-Bereitstellung von Anwendungen und Updates
Auch General Motors führt wegweisende softwarebasierte Funktionen in seinen neuesten Elektrofahrzeugen ein. Im Mittelpunkt der Strategie des Unternehmens steht die Ultifi-Plattform. Sie baut auf der Vehicle Intelligence Platform des Herstellers auf, die bereits Over-the-Air-Updates anbietet, durch die Softwarefunktionen dynamisch verbessert und erweitert werden können. Ultifi fügt eine zentralisierte Schicht aus Schlüsselsoftware hinzu, die eine schnelle Bereitstellung von Anwendungen und Software-Updates ermöglicht.
Software-Entwicklung mit BlackBerry als Basis
Selbst Branchenriesen wie Stellantis und General Motors setzen große Software-Entwicklungsprojekte noch schneller, reibungsloser und mit umfangreicheren Funktionen um, wenn sie mit erfahrenen Drittanbietern zusammenarbeiten. Die BlackBerry QNX-Plattform dient für die Bereitstellung einer grundlegenden, sicherheitszertifizierten Echtzeit-Betriebssoftware (RTOS), die zahlreiche Original Equipment Manufacturer (OEM) und ihre Zulieferer für den Einsatz im softwaredefinierten Fahrzeug nutzen. BlackBerry IVY, eine gemeinsame Entwicklung mit Amazon Web Services, liefert eine sinnvolle Ergänzung um zusätzliche Funktionen für Cloud-Konnektivität, Skalierbarkeit und mehr Sicherheit. Hinzu kommt eine einfachere und normalisierte Erfassung und Onboard-Berechnung von Sensor- und Steuergerätedaten.
„Wir betrachten unser Unternehmen als Garant einer sicheren Basis für das Auto von morgen, die es den großen Herstellern in aller Welt ermöglicht, Trends auszuloten und auf sichere Art und Weise umzusetzen“, erklärt Dominik Biber, Field Application Engineer at BlackBerry QNX. „Es gibt einen großen Bedarf an unseren Lösungen und sie sind ein Motor für Wachstum in einem Segment, in dem die Nachfrage kontinuierlich steigt.“
Das Automobil als Plattform für autonomes Fahren erschließen
Das elementare und wirklich komplizierte Element der Entwicklungsarbeit am softwaredefinierten Fahrzeug ist das autonome Fahren. Eine wachsende Zahl von Modellen bietet inzwischen Level-2-Fähigkeiten und das Angebot in Level 3 wächst. Allerdings gibt es noch viel zu tun, um die Entwicklung von selbstfahrenden Modellen der Stufen 4 und 5 voranzutreiben. Hier besteht das Ziel darin, Fahrzeuge unter den ständig wechselnden Bedingungen sicher zu nutzen, denen sie bei jeder Fahrt ausgesetzt sind. Wenngleich die meisten Autobesitzer auf absehbare Zeit weiterhin selbst fahren, erscheint die Möglichkeit sehr attraktiv, den Menschen insbesondere auf langen, alltäglichen Fahrten einen Teil oder die gesamte Arbeit abzunehmen. Sie wirft außerdem ein Licht auf einen Markt, der nur darauf wartet, erschlossen zu werden.
Das softwaredefinierte Fahrzeug ist ein zentraler Baustein für die Entfaltung der automobilen Zukunft. Zugleich wirkt es als eine Art Katalysator, der die Art und Weise der Automobilfertigung und die Rolle, die sie im täglichen Leben spielt, grundlegend verändert – mit einem Tempo, das die Branche bisher noch nicht kannte.
BlackBerry bietet Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt intelligente Sicherheitssoftware und -dienstleistungen. Das Unternehmen sichert mehr als 500 Millionen Endpunkte, darunter über 215 Millionen Fahrzeuge, die heute auf der Straße unterwegs sind. Das im kanadischen Waterloo, Ontario, ansässige Unternehmen setzt sich konsequent für Security, Cybersicherheit und Datenschutz ein und ist führend in Schlüsselbereichen wie künstliche Intelligenz, Endpoint-Sicherheit und -Management, Verschlüsselung sowie Embedded Systems. Weitere Informationen finden Sie unter BlackBerry.com/de. Folgen Sie BlackBerry auch auf Twitter unter @BlackBerry.
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Schutz softwaredefinierter Fahrzeuge vor Cyberbedrohungen: Upstream Security tritt dem BlackBerry IVY Partner-Ökosystem bei
Die Cloud-native Vehicle Detection and Response (V-XDR) -Plattform von Upstream identifiziert Cyberbedrohungen, Anomalien und sammelt Erkenntnisse zum laufenden Betrieb im Automobilbereich und wird von vielen der weltweit größten Automobilhersteller genutzt. Derzeit werden weltweit mehr als 20 Millionen vernetzte Fahrzeuge überwacht. Durch die Kombination von BlackBerry IVY mit der eigens entwickelten V-XDR-Plattform von Upstream können OEMs nun auf Edge-Daten der Fahrzeuge zugreifen und diese vorverarbeiten. So erhalten sie eine breitere Palette an verwertbaren Erkenntnissen nahezu in Echtzeit, gewährleisten die Einhaltung von Cybersicherheitsvorschriften und senken gleichzeitig deutlich die Kosten für Cloud-Konnektivität.
Die Zusammenarbeit mit anderen Teilnehmern am IVY-Ökosystem zeigt, dass BlackBerry IVY Automobilherstellern helfen kann, ihre Datenspeicherkosten in der Cloud um bis zu 97 Prozent zu senken. BlackBerry und Upstream gehen davon aus, dass sie erhebliche Einsparungen bei der Datenkonnektivität von bis zu 80 Prozent erzielen können. Darüber hinaus planen sie, den Schutz vor Cyberangriffen auszubauen, indem sie die Fahrzeugdaten über mehrere Systeme hinweg vorverarbeiten. Gemeinsam mit dem Vehicle Security Operations Center (VSOC) liefern sie verwertbare Erkenntnisse, um beispielsweise flottenweite Fahrzeug-Hacks und unbefugte Zugriffe auf Steuergeräte zu verhindern, die in den letzten Jahren stark zugenommen haben.
Gemeinsam bieten BlackBerry IVY und Upstream den Automobilherstellern die ganzheitliche Erkennung und Abwehr von Angriffen. Zugleich senken sie die Cloud-Kosten und stellen sicher, dass Fahrzeugflotten in dem Branchenumfeld geschützt sind, wo die Zahl von Cyberangriffen auf Fahrzeuge sowie auf die damit vernetzte intelligente Transportinfrastruktur zunimmt.
„Die Bemühungen der Automobilhersteller im Bereich softwaredefinierter Fahrzeuge versprechen eine noch nie dagewesene Anzahl neuer Funktionen und Möglichkeiten, die das Erlebnis im Auto revolutionieren. Mit der Konnektivität und Komplexität gehen jedoch auch Risiken und Schwachstellen einher, die für böswillige Zwecke ausgenutzt werden könnten“, erklärt Vito Giallorenzo, General Manager IVY und Leiter der Unternehmensentwicklung bei BlackBerry. „Upstream Security hat eine leistungsstarke Plattform entwickelt, die OEMs einen ganzheitlichen Überblick über die gesamte Cybersicherheitslage ihrer Fahrzeuge bietet, um Bedrohungen heute und morgen einen Schritt voraus zu sein. Mit BlackBerry IVY helfen wir ihnen, zeitnah Einblicke zu einem Bruchteil der Kosten zu liefern. Für eine Branche, die zunehmend unter Beschuss gerät, kann das den entscheidenden Unterschied ausmachen.“
„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit BlackBerry IVY und ihre innovative Fahrzeuglösung“, kommentiert Yoav Levy, CEO und Mitbegründer von Upstream. „Wir sind ein Pionier bei der Nutzung von Daten aus vernetzten Fahrzeugen. Dabei unterstützen wir OEMs und stärken das Vertrauen sowie die Sicherheit dadurch, dass Cybersecurity-Risiken und -Angriffe effektiv erkannt und gemindert werden. Zusammen mit BlackBerry IVY können wir OEMs helfen, ihre Konnektivitäts- und Cloud-Kosten drastisch zu optimieren sowie eine umfassende und langfristige, Security-by-Design‘-Strategie sicherzustellen.“
Die Ankündigung erfolgt kurz nach der allgemeinen Marktverfügbarkeit der BlackBerry IVY-Plattform und dem enormen Wachstum des Netzwerks von IVY-fähigen Partnern, zu dem mittlerweile mehr als 30 Unternehmen gehören. Sie decken unterschiedliche Bereiche ab und lassen sich von Automobilherstellern je nach ihren Bedürfnissen aktivieren und einsetzen – für Elektrifizierung, E-Commerce, Sicherheit, Fahrzeuglebenszyklus und -betrieb sowie das Kabinenerlebnis.
Weitere Informationen, wie BlackBerry IVY bei der Entwicklung sicherer Datenlösungen für softwaredefinierte Fahrzeuge von morgen helfen kann, und Praxiseinblicke in ein mit BlackBerry IVY betriebenes Fahrzeug gibt es am 7. und 8. Juni 2023 auf der AutoTech Detroit (Stand #507) oder hier.
Über Upstream Security
Upstream bietet eine Cloud-basierte Datenmanagement-Plattform, die speziell für vernetzte Fahrzeuge entwickelt wurde und beispiellose Automotive Cybersecurity Detection and Response (V-XDR) sowie datengesteuerte Anwendungen ermöglicht. Die Upstream-Plattform erschließt den Wert von Fahrzeugdaten und versetzt Kunden in die Lage, Anwendungen für vernetzte Fahrzeuge zu entwickeln, indem sie hochgradig verteilte Fahrzeugdaten in zentralisierte, strukturierte und kontextualisierte Data Lakes umwandelt. In Verbindung mit AutoThreat Intelligence, der ersten Lösung für Cybersecurity-Bedrohungen im Automobilbereich, bietet Upstream einen branchenführenden Schutz vor Cyberbedrohungen und verwertbare Erkenntnisse, die nahtlos in die Umgebung des Kunden und in die Sicherheitskontrollzentren (vSOC) des Fahrzeugs integriert sind.
Weitere Informationen unter: www.upstream.auto
BlackBerry bietet Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt intelligente Sicherheitssoftware und -dienstleistungen. Das Unternehmen sichert mehr als 500 Millionen Endpunkte, darunter über 215 Millionen Fahrzeuge, die heute auf der Straße unterwegs sind. Das im kanadischen Waterloo, Ontario, ansässige Unternehmen setzt sich konsequent für Security, Cybersicherheit und Datenschutz ein und ist führend in Schlüsselbereichen wie künstliche Intelligenz, Endpoint-Sicherheit und -Management, Verschlüsselung sowie Embedded Systems. Weitere Informationen finden Sie unter BlackBerry.com/de. Folgen Sie BlackBerry auch auf Twitter unter @BlackBerry.
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