Autor: Firma bizpando

bizpando veröffentlicht CSRD-Fragebogen für die doppelte Wesentlichkeitsanalyse

bizpando veröffentlicht CSRD-Fragebogen für die doppelte Wesentlichkeitsanalyse

Die bizpando AG hat ihre Compliance-Plattform um einen neuen Fragebogen erweitert. Dieser unterstützt Unternehmen bei der Erstevaluierung der wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen im Rahmen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Der CSRD-Fragebogen ergänzt die bestehenden Lösungen auf der bizpando-Plattform und steht ab sofort allen registrierten Nutzern kostenfrei zur Verfügung.

Bald tritt die CSRD-Berichtspflicht für viele Unternehmen in Kraft. Der neue bizpando-Fragebogen erleichtert diesen eine frühzeitige und fundierte Auseinandersetzung mit den Anforderungen der Richtlinie. Im Rahmen der doppelten Wesentlichkeitsanalyse ermöglicht er es, mit wenig Aufwand die wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen zu definieren, auf die das Unternehmen durch seine Tätigkeiten einwirkt. Darüber hinaus unterstützt er Unternehmen dabei, Chancen und Risiken zu identifizieren, die sich durch aktuelle und künftige Entwicklungen für sie ergeben. Die doppelte Wesentlichkeitsanalyse ist ein Instrument zur Bewertung von Nachhaltigkeitsthemen aus zwei Perspektiven: Impact-Wesentlichkeit (Inside-Out) und finanzielle Wesentlichkeit (Outside-In).

Jasper Bhaumick, CEO der bizpando AG, betont: „Die CSRD stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen, aber sie bietet auch eine Chance, Nachhaltigkeit strategisch in das Kerngeschäft zu integrieren. Unser kostenfreier Fragebogen hilft betroffenen Unternehmen, effizient ihrer Berichtspflicht nachzukommen. Transparenz und Datenqualität sind entscheidend, um Nachhaltigkeitsberichterstattung nicht als Last, sondern als strategischen Vorteil zu nutzen.“

Das Omnibus-Paket der Europäischen Kommission hat viel Unsicherheit in der Diskussion rund um die Nachhaltigkeitsberichterstattung ausgelöst, insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Es sind weiterhin Änderungen möglich, da der Vorschlag noch nicht vom Europäischen Parlament und dem Rat der Europäischen Union angenommen wurde. Trotz der Unklarheiten hinsichtlich einer Betroffenheit von der Berichtspflicht hat die freiwillige doppelte Wesentlichkeitsanalyse auch für KMU erhebliche Vorteile: Sie liefert wertvollen strategischen Input, stellt wichtige Kennzahlen für relevante Stakeholder bereit und sichert so eine nachhaltige Positionierung am zukünftigen Markt.

Um Unternehmen bei der Nutzung des Fragebogens optimal zu begleiten, bietet die Nachhaltigkeitsexpertin Alicia Buss eine strategische ESG-Beratung an. Ein kostenfreies Erstgespräch ist über den folgenden Link buchbar: https://calendly.com/aliciabussconsulting/esg-beratung

Auch für Alicia Buss ist eine frühzeitige Auseinandersetzung essenziell: „Viele Unternehmen wissen noch nicht, ob sie überhaupt von der Berichtspflicht betroffen sind oder wie sie die Anforderungen umsetzen sollen. Der neue Fragebogen von bizpando bringt Klarheit und ermöglicht es Unternehmen, rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen zu planen. Wer sich jetzt vorbereitet, verschafft sich einen entscheidenden Vorteil und minimiert Risiken im Compliance-Management.“

Über die bizpando AG

bizpando ist eine B2B-Plattform, auf der Lieferkettengesetze smart und kollaborativ umgesetzt werden können. Mit nur wenigen Klicks bringen Unternehmen Transparenz in ihre gesamte Lieferkette. Nach dem Prinzip der Sharing Economy müssen alle Informationen nur einmal eingetragen werden und stehen den Stakeholdern dann digital zur Verfügung. Kostenfreie Basisfunktionen wie die Selbstauskunft mittels standardisierter Fragebögen und die Lieferantenerfassung erleichtern den Prozess für Lieferunternehmen und Kunden gleichermaßen. Auditoren und Unternehmen können über die Plattform miteinander in Kontakt treten. Die Auditoren können die Ergebnisse der Aufträge dann digital bei bizpando dokumentieren, so dass die Firmen das erhaltene Zertifikat mit ihrer digitalen Lieferkette teilen können. Mithilfe der Hinweisgeberfunktion „whistlehorn“ können bizpando-Nutzer außerdem schnell, einfach und sicher Whistleblower-Fälle melden bzw. diese selbst bearbeiten oder externe Dienstleister dafür einsetzen. Weitere Informationen auf www.bizpando.com.

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Zusätzliches Einkommen für Bäuer*innen in Afrika und bessere Bodenqualität: Cotton Carbon Credits als zukunftsweisende Lösung für die Landwirtschaft

Zusätzliches Einkommen für Bäuer*innen in Afrika und bessere Bodenqualität: Cotton Carbon Credits als zukunftsweisende Lösung für die Landwirtschaft

Die bizpando AG, Betreiber der gleichnamigen Compliance Plattform, hat gemeinsam mit der Aid by Trade Foundation (AbTF) und dem International Cotton Advisory Committee (ICAC) ein Projekt zur Förderung von Carbon Credits (Kohlenstoffgutschriften) in der Baumwollproduktion gestartet. Ziel ist es, afrikanische Kleinbäuer*innen durch effektive landwirtschaftliche Techniken und digitale Lösungen zu befähigen die Bodenqualität zu verbessern, CO₂ zu binden und zusätzliche Einkommensquellen zu schaffen.

Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Nutzen für Kleinbäuer*innen

Durch den Einsatz nachhaltiger landwirtschaftlicher Strategien wie der Verwendung von Pflanzenkohle, minimaler Bodenbearbeitung und dem Anbau von Deckfrüchten können bis zu 5,75 Tonnen CO₂ pro Hektar und Jahr im Boden gebunden werden.1 Dieses Potenzial bietet nicht nur wichtige Möglichkeiten für den Klimaschutz, sondern bringt auch erhebliche wirtschaftliche Vorteile für Produzent*innen mit sich.

Im Rahmen der neu geschlossenen Kooperation zwischen AbTF, ICAC und bizpando profitieren afrikanische Bäuer*innen, die Baumwolle gemäß Cotton made in Africa (CmiA) Standard anbauen, von einem zusätzlichen Einkommen aus dem Verkauf der Emissionsgutschriften. Gleichzeitig werden ihre Kosten gesenkt, da der Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln reduziert werden kann. Darüber hinaus führen eine verbesserte Bodenqualität und die wasserspeichernde Eigenschaft der Pflanzenkohle zu höheren landwirtschaftlichen Erträgen. Tina Stridde, Geschäftsführerin der Aid by Trade Foundation, betont: „Unsere Arbeit basiert auf dem Ansatz der klima-smarten Landwirtschaft, die sowohl die Umwelt und Ressourcen schont als auch die Produktivität der Baumwollproduzent*innen fördert. Neben den Lizenzeinnahmen für Cotton made in Africa-verifizierte Baumwolle schaffen Kooperationen wie diese eine nachhaltige Perspektive für afrikanische Kleinbauern und Kleinbäuerinnen.“

Klimaschutz durch Carbon Credits

Der Einsatz von Pflanzenkohle kann einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz und der Bodenfruchtbarkeit leisten. Keshav Kranthi, Chief Scientist des ICAC, erklärt: „Pflanzenkohle verbessert die Bodenstruktur, speichert Wasser und Nährstoffe und fördert das mikrobielle Wachstum. Sie ist eine nachhaltige Lösung, die sowohl die Umwelt als auch die Wirtschaftlichkeit der Landwirtschaft positiv beeinflusst.“ Eric Trachtenberg, Executive Director ICAC, ergänzt: „Mit einfachen Techniken können Baumwollbäuer*innen die Qualität ihres Bodens verbessern und gleichzeitig Kohlenstoff für mehr als 100 Jahre im Boden binden. Wir unterstützen sie dabei.“

Technologische Umsetzung durch bizpando

bizpando übernimmt eine zentrale Rolle bei der digitalen Umsetzung dieses Projekts. Entwickelt wird eine GPS-gestützte Vermessung, mit der die Anbauflächen der Kleinbäuer*innen so kartiert werden können, dass die doppelte Verrechnung von Flächen ausgeschlossen werden kann. Zudem wird die Plattform eine digitale Erfassung zur Validierung der Baumwollproduktion ermöglichen, um die Herkunft und Menge der Emissionsgutschriften zuverlässig zu verifizieren. Über die bizpando-Plattform werden die notwendigen Zertifikate für die Carbon Credits ausgestellt, direkt vermarktet und gewährleistet, dass Erlöse direkt an die Landwirt*innen ausgezahlt werden. „Unser Projekt kombiniert digitale Lösungen für den Klimaschutz mit sozialer Verantwortung. Durch einfache Methoden und komplexe digitale Hintergrundprozesse unterstützen wir die Kleinbäuer*innen dabei, nachhaltiger zu wirtschaften und gleichzeitig ihre Einnahmen signifikant zu steigern. So können wir die administrativen Kosten senken und die Bauern maximal von der Kooperation profitieren lassen,“ erklärt Jasper Bhaumick, CEO der bizpando AG.

Nächste Schritte

In den nächsten Monaten planen die Partner u.a. die technische Erweiterung der bizpando-Plattform um digitale Lösungen der Landvermessung und Paymentmethoden, den Erwerb der Zertifizierungen sowie die Vorbereitungen von Maßnahmen vor Ort wie Schulungen und die weiterführende Zusammenarbeit mit den Stakeholdern. Die ersten Carbon Credits sollen spätestens im Jahr 2026 generiert werden, die lokalen Aktivitäten hierzu sind bereits initiiert.

(1) Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) 2019: Refinement to the 2006 IPCC Guidelines for National Greenhouse Gas Inventories. Volume 4: Agriculture, Forestry and Other Land Use. Appendix 4: Method for Estimating the Change in Mineral Soil Organic Carbon Stocks from Biochar Amendments: Basis for Future Methodological Development.

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Starkes Wachstum in 2024: bizpando blickt auf erfolgreiches Jahr zurück

Starkes Wachstum in 2024: bizpando blickt auf erfolgreiches Jahr zurück

Die B2B-Compliance-Plattform bizpando zieht eine positive Bilanz des letzten Jahres: Die Zahl der auf der Plattform registrierten Unternehmen hat sich 2024 fast vervierfacht und erreicht nun rund 3.500 Nutzer in 36 Ländern weltweit.  Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) profitieren von den Lösungen, die bizpando zur Umsetzung von Regulierungen wie dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), der EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR) und dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) bietet.

Starkes Wachstum und internationale Expansion

Mit dem Einstieg in 16 neue Länder und einer diversifizierten Nutzerbasis auf fünf Kontinenten hat sich bizpando als globaler Partner für Lieferkettentransparenz etabliert. An der Spitze der Unternehmenssitze steht Deutschland, gefolgt von Unternehmen aus Österreich, der Schweiz, den USA und den Niederlanden. Die meisten Unternehmenssitze in Deutschland sind weiterhin Berlin, Leipzig und München.

„Unsere Vision ist es, das erste globale B2B-Netzwerk für CSR zu schaffen, in dem alle von nachhaltigen, standardisierten und vereinfachten Prozessen entlang der gesamten Lieferkette profitieren können“, sagt Jasper Bhaumick, CEO der bizpando AG. „Wir schaffen dies durch ein organisch wachsendes Netzwerk von Unternehmen, die sich gegenseitig einladen und ihre Compliance-Informationen automatisch mit relevanten Stakeholdern teilen.“

Dass das funktioniert, zeigt die Vielfalt der Unternehmensgrößen und Branchen der bizpando Nutzerbasis: Von kleinen Betrieben mit 1–5 Mitarbeitenden bis hin zu Großkonzernen mit über 5.000 Beschäftigten. Den Hauptanteil der Nutzer bilden KMU. Darunter sind Lebensmittelgroßhändler wie die Frischdienst Union und Hersteller von Einwegprodukten wie die SUND Group, die von den kostenfreien Basisfunktionen ebenso profitieren wie von den flexiblen Premiumlösungen. Die Branche Medizintechnik und Gesundheitsdienstleistungen stellt den Spitzenreiter unter den Nutzern dar.

Neue Funktionen und Partnerschaften

2024 brachte wichtige Updates für die Plattform, darunter Premiumfunktionen wie die Darstellung der Unternehmensstruktur, Berichte und die REST API bizpando Connect. Das Maßnahmensystem für Lieferanten ist neben der Hinweisgeberlösung „whistlehorn“ eine der meistgenutzten Premiumfunktionen auf der Plattform.

Im Rahmen einer Kooperation mit dem Satelliten-Monitoring Start-up nadar und der Compliance Beratung WIACON hat bizpando außerdem einen kostenfreien digitalen Fragebogen zur EUDR eingeführt. Dieser ergänzt die bestehenden bizpando-Fragebögen und trägt dazu bei, Unternehmen bei der Einhaltung der EUDR effizient zu unterstützen und entwaldungsfreie Lieferketten zu fördern.

Ausblick auf 2025

Für das kommende Jahr plant bizpando weitere Funktionen, um Unternehmen noch besser bei der Einhaltung globaler CSR-Standards zu unterstützen und ihre Lieferketten transparenter zu gestalten. Darunter sind neue Fragebögen für die Abwicklung weiterer Themen (CSDDD, CSRD, Banken und Versicherungen), ein Service Marktplatz für die Erweiterung von Drittanbieter Services, eine interaktive Weltkarte für die Analyse geobasierter Abhängigkeiten und Engpasspotentiale der eigenen Lieferkette, sowie eine detaillierte Analyse der Lieferantenergebnisse mit Exportmöglichkeiten. Die Basisfunktionen bleiben weiterhin kostenfrei.

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bizpando ist eine B2B-Plattform, auf der Lieferkettengesetze smart und kollaborativ umgesetzt werden können. Mit nur wenigen Klicks bringen Unternehmen Transparenz in ihre gesamte Lieferkette. Nach dem Prinzip der Sharing Economy müssen alle Informationen nur einmal eingetragen werden und stehen den Stakeholdern dann digital zur Verfügung. Kostenfreie Basisfunktionen wie die Selbstauskunft mittels standardisierter Fragebögen und die Lieferantenerfassung erleichtern den Prozess für Lieferunternehmen und Kunden gleichermaßen. Auditoren und Unternehmen können über die Plattform miteinander in Kontakt treten. Die Auditoren können die Ergebnisse der Aufträge dann digital bei bizpando dokumentieren, so dass die Firmen das erhaltene Zertifikat mit ihrer digitalen Lieferkette teilen können. Mithilfe der Hinweisgeberfunktion „whistlehorn“ können bizpando-Nutzer außerdem schnell, einfach und sicher Whistleblower-Fälle melden bzw. diese selbst bearbeiten oder externe Dienstleister dafür einsetzen. Weitere Informationen auf www.bizpando.com.

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EUDR: bizpando, nadar und WIACON kooperieren

EUDR: bizpando, nadar und WIACON kooperieren

Die Compliance-Plattform bizpando, das Satelliten-Monitoring Start-up nadar, und die Compliance Beratung WIACON verstärken ihre Zusammenarbeit, um eine digitale Lösung für die Umsetzung der EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR) zu bieten. Die Kooperation verfolgt das Ziel, Unternehmen jeder Größe und Branche bei der Einhaltung der EUDR zu unterstützen, ihre Lieferketten transparenter und nachhaltiger zu gestalten und die Zusammenarbeit innerhalb der Lieferkette zu stärken.

Um die Zuliefererverhältnisse dieser komplexen Lieferketten zu vereinfachen und den bürokratischen Aufwand möglichst gering zu halten, haben die drei Partner einen speziell auf die EUDR zugeschnittenen digitalen Fragebogen entwickelt. Dieser ist kostenfrei und ab sofort auf der bizpando-Plattform verfügbar.

Die EUDR verpflichtet Unternehmen, sicherzustellen, dass Produkte, die in der EU in Verkehr gebracht werden, nicht mit Entwaldung in Verbindung stehen. Dabei müssen bestimmte Sorgfaltspflichten und Legalitätskriterien eingehalten werden. Sie gilt für Rohstoffe wie Palmöl, Soja, Kaffee, Kakao, Holz, Rindfleisch und Kautschuk sowie für davon abgeleitete Produkte.

Der kostenfreie Fragebogen bietet Unternehmen eine klare und strukturierte Methode, um zu prüfen, ob sie selbst sowie ihre Geschäftspartner überhaupt der EUDR unterliegen. Das Dokument fragt die notwendigen Inhalte der Verordnung ab und sensibilisiert betroffene Unternehmen bezüglich der Anforderungen der EUDR.

Mit dieser Lösung können potenzielle Risiken frühzeitig erkannt und bewältigt werden, um rechtliche und reputative Schäden zu vermeiden. Der neue Fragebogen ergänzt die bestehenden bizpando-Fragebögen zu Menschenrechten und Umweltstandards sowie zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG). Weitere Fragebögen sind geplant.

„Die EUDR betrifft aktuell etwa 28.000 Unternehmen entlang der gesamten Lieferkette. Wie beim LkSG ist auch bei der Umsetzung dieser Verordnung eine möglichst hohe Lieferkettentransparenz wichtig. Unsere Vision bei bizpando ist es, das erste globale B2B-Netzwerk für CSR zu schaffen, in dem alle von nachhaltigen, standardisierten und vereinfachten Prozessen entlang der gesamten Lieferkette profitieren können. Durch die Zusammenarbeit mit nadar und WIACON helfen wir Unternehmen weltweit dabei, die Anforderungen der EUDR und anderer Lieferkettengesetze zu erfüllen“, erklärt Jasper Bhaumick, CEO der bizpando AG.

Alicia Buss, ESG Compliance Expertin bei WIACON, betont: „Unternehmen, die Nachhaltigkeitsfragen ignorieren, riskieren rechtliche und reputative Schäden. Die EU-Verordnung zur entwaldungsfreien Lieferkette betont die Notwendigkeit nachhaltigen Managements und Transparenz. Wir glauben fest daran, dass Unternehmen eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung der globalen Umweltkrise spielen können und unterstützen sie auf diesem Weg. Durch unsere Kooperation bieten wir eine praxisnahe Lösung, die es ihnen ermöglicht, die EUDR-Anforderungen umzusetzen und gleichzeitig ihre ESG-Ziele zu erreichen.“

„In vielen Gesprächen zur EUDR haben wir festgestellt, dass Unternehmen bereits bei der Geodatensammlung und Verifizierung große Herausforderungen haben. Unsere Technologie zur satellitengestützten Erkennung von Entwaldung bietet zusammen mit der Beratungsexpertise von WIACON und der Plattformlösung von bizpando einen umfassenden Ansatz, um Unternehmen in ihrem Bestreben nach entwaldungsfreien Lieferketten zu unterstützen“, ergänzt Caroline Busse, Mitgründerin und Geschäftsführerin von nadar.

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bizpando ist eine B2B-Plattform, auf der Lieferkettengesetze smart und kollaborativ umgesetzt werden können. Mit nur wenigen Klicks bringen Unternehmen Transparenz in ihre gesamte Lieferkette. Nach dem Prinzip der Sharing Economy müssen alle Informationen nur einmal eingetragen werden und stehen den Stakeholdern dann digital zur Verfügung. Kostenfreie Basisfunktionen wie die Selbstauskunft mittels standardisierter Fragebögen und die Lieferantenerfassung erleichtern den Prozess für Lieferunternehmen und Kunden gleichermaßen. Auditoren und Unternehmen können über die Plattform miteinander in Kontakt treten. Die Auditoren können die Ergebnisse der Aufträge dann digital bei bizpando dokumentieren, so dass die Firmen das erhaltene Zertifikat mit ihrer digitalen Lieferkette teilen können. Mithilfe der Hinweisgeberfunktion „whistlehorn“ können bizpando-Nutzer außerdem schnell, einfach und sicher Whistleblower-Fälle melden bzw. diese selbst bearbeiten oder externe Dienstleister dafür einsetzen. Weitere Informationen auf www.bizpando.com.

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Neue Funktionen bei bizpando: Unternehmensstruktur, Berichte und REST API

Neue Funktionen bei bizpando: Unternehmensstruktur, Berichte und REST API

bizpando, die digitale Lösung zur Umsetzung des LkSG, hat neue Plattformfunktionen veröffentlicht. Unternehmen jeder Größe und Branche haben ab sofort die Möglichkeit, neben den kostenlosen Basisfunktionen auch erweiterte Premiumfunktionen zu nutzen. Die neuen Features „Unternehmensstruktur“, „Berichte“ und „Connect (REST API)“ ergänzen bereits verfügbare Lösungen wie das Beschwerdemanagement mit dem „whistlehorn“ Add-on. Die Basisfunktionen bleiben für alle kostenfrei.

bizpando ist eine B2B-Plattform, auf der Lieferkettengesetze smart und kollaborativ umgesetzt werden können. Im Jahr 2023 hat bizpando einen starken Zuwachs erlebt: Über 2.000 Unternehmen aus 25 Ländern sind inzwischen auf der Plattform vertreten. Auf Basis der Sharing Economy erhalten bizpando-Nutzer mit wenig Aufwand Einblick in die LkSG-Compliance ihrer Lieferanten auf allen Ebenen der Lieferkette.

 „Wir haben wichtige Kundenanregungen umgesetzt und freuen uns nun weitere Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen, um Compliance-Prozesse noch effizienter und günstiger zu gestalten“, sagt Jasper Bhaumick, CEO der bizpando AG. „Mit diesen neuen Funktionen können Unternehmen ihre gesamte Struktur weltweit abbilden, notwendige Berichtsdaten zusammenstellen und ihre Systeme nahtlos integrieren.“

Die neue Funktion „Unternehmensstruktur“ ermöglicht es Unternehmen, ihre Unternehmensgruppe auf der bizpando-Plattform abzubilden. Ob mehrere Niederlassungen oder Tochtergesellschaften – das flexible System erlaubt es, Standorte weltweit zu integrieren und über mehrere Ebenen hinweg zu strukturieren. Durch die Struktur wird die Auffindbarkeit erhöht: so können Kunden oder Lieferanten auch die Subunternehmen und Standorte finden, mit denen sie primär zusammenarbeiten. Die gesamte Unternehmensstruktur mit Verbindungen und Ergebnissen wird visualisiert und kann exportiert werden, was die Transparenz in der Lieferkette erheblich steigert.

Das „Berichte“-Feature unterstützt Unternehmen bei der Erfüllung der vielfältigen gesetzlichen Anforderungen im Bereich CSR und spezifischer Berichts- und Dokumentationspflichten. Mit dieser Funktion können Daten exportiert und individuelle Berichte gestaltet werden. Diese Funktion bietet eine klare und prägnante Übersicht über alle Compliance-Aktivitäten auf der bizpando-Plattform und erleichtert die Kommunikation mit externen Organisationen. Dadurch können Unternehmen u.a. ihren Bemühungspflichten im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes nachkommen.

Die „Connect“-Funktion ermöglicht es Unternehmen, ihre Kunden und Lieferanten per REST API auf die bizpando-Plattform zu importieren und Compliance-Ergebnisse zu exportieren. Dadurch können Prozesse automatisiert und Compliance-Daten in internen Systemen weiterverwendet werden.

Weitere bizpando-Features für Lieferkettentransparenz und CSR sind bereits in der Entwicklung. Für mehr Informationen über bizpando besuchen Sie bitte www.bizpando.com.

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bizpando AG meldet Erfolgszahlen und feiert 1.000 Unternehmen auf der Plattform

bizpando AG meldet Erfolgszahlen und feiert 1.000 Unternehmen auf der Plattform

Vor einem Jahr trat das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Kraft. Ein großer Schritt zu mehr Unternehmensverantwortung, aber auch eine immense Herausforderung für viele deutsche Firmen – seit der Erweiterung des Anwendungsbereichs am 01.01.2024 gilt das Gesetz für rund 5.200 Betriebe. Heute feiert bizpando, die digitale Lösung zur Umsetzung des LkSG, das Erreichen von 1.000 Unternehmen aus verschiedenen Branchen auf der Plattform.

bizpando ist eine B2B-Plattform, auf der Lieferkettengesetze smart und kollaborativ umgesetzt werden können. Im Jahr 2023 hat bizpando einen starken Zuwachs erlebt: Über 1.000 Unternehmen aus 20 Ländern weltweit sind inzwischen auf der Plattform vertreten. Allein in Q3 strömten durch die Kooperation mit mehreren großen Gesundheitsversorgern und der Einkaufsgemeinschaft P.E.G. eG mehr als 500 Unternehmen auf die Plattform.

Auf Basis der Sharing Economy erhalten bizpando-Nutzer mit wenig Aufwand Einblick in die LkSG-Compliance ihrer Lieferanten auf allen Ebenen der Lieferkette. Die Basisfunktionen der Plattform sind kostenfrei: Innerhalb von 10 Minuten registrieren sich die Unternehmen, füllen dann die standardisierte Selbstauskunft zu Menschenrechten und Umweltstandards aus und führen ggfs. eine Lieferantenerfassung durch. Wie eine detaillierte Aufschlüsselung der Unternehmensgrößen auf bizpando zeigt, erleichtert dies den Prozess für Konzerne als auch kleine und mittelständische Lieferanten gleichermaßen.

Unternehmen aus dem Gesundheitswesen, der Industrietechnik, dem Handwerk und dem Lebensmittelgroßhandel bilden die Spitze der Nutzerbasis, was die Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit von bizpando in unterschiedlichen Sektoren verdeutlicht. Die Top 3 der Unternehmenssitze in Deutschland sind Berlin, Leipzig und München.

Zusätzlich zu den genannten Kernbranchen nutzen bizpando auch ausgewählte Auditoren, Ombudspersonen für das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG), und andere Partner, was die Plattform zu einem vielfältigen Ökosystem für Compliance und Nachhaltigkeit macht. Durch die Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen wie der 3Txpert GmbH ist es bizpando möglich, maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Bedürfnisse anzubieten.

„Seit der Gründung von bizpando in 2021 ist es unser Ziel, Unternehmen aller Größen zu befähigen, die Anforderungen des LkSG und anderer Lieferkettengesetze effizient und effektiv zu erfüllen“, sagt Jasper Bhaumick, CEO der bizpando AG. „Dieser Meilenstein von 1.000 Unternehmen bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, und motiviert uns, weiterhin innovative Lösungen zu entwickeln, die den sich wandelnden Bedürfnissen unserer Kunden und Partner gerecht werden.“

Ab diesem Jahr können Unternehmen Premiumleistungen wie u.a. das Beschwerdemanagement mit dem „whistlehorn“ Add-on für das Hinweisgeberschutzgesetz oder Auditfunktionen dazubuchen. Die Basisfunktionen bleiben weiterhin kostenfrei. Weitere bizpando-Features für Lieferkettentransparenz und Corporate Social Responsibility sind bereits in der Entwicklung.

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bizpando ist eine B2B-Plattform, auf der Lieferkettengesetze smart und kollaborativ umgesetzt werden können. Mit nur wenigen Klicks bringen Unternehmen Transparenz in ihre gesamte Lieferkette. Nach dem Prinzip der Sharing Economy müssen alle Informationen nur einmal eingetragen werden und stehen den Stakeholdern dann digital zur Verfügung. Kostenfreie Basisfunktionen wie die Selbstauskunft mittels standardisierter Fragebögen und die Lieferantenerfassung erleichtern den Prozess für Lieferunternehmen und Kunden gleichermaßen. Auditoren und Unternehmen können über die Plattform miteinander in Kontakt treten. Die Auditoren können die Ergebnisse der Aufträge dann digital bei bizpando dokumentieren, so dass die Firmen das erhaltene Zertifikat mit ihrer digitalen Lieferkette teilen können. Mithilfe der Hinweisgeberfunktion „whistlehorn“ können bizpando-Nutzer außerdem schnell, einfach und sicher Whistleblower-Fälle melden bzw. diese selbst bearbeiten oder externe Dienstleister dafür einsetzen. Weitere Informationen auf www.bizpando.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

bizpando AG
Bösch 21
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Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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bizpando und P.E.G. eG unterstützen große Gesundheitsversorger bei der Umsetzung des deutschen Lieferkettengesetzes

bizpando und P.E.G. eG unterstützen große Gesundheitsversorger bei der Umsetzung des deutschen Lieferkettengesetzes

Die B2B Compliance-Plattform bizpando und die P.E.G. eG, die Einkaufsgemeinschaft für Kliniken, Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, intensivieren ihre Zusammenarbeit, um deutsche Gesundheitsdienstleister bei der Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) zu unterstützen. Um den administrativen Aufwand des LkSG effizient und kostengünstig zu gestalten, haben sich u.a. die folgenden Kliniken für die bizpando-Plattform entschieden: der Barmherzige Brüder Krankenhausverbund, das ISAR Klinikum, die Johannesbad Gruppe, die Universitätsmedizin Rostock, die Waldburg-Zeil Kliniken und das Westpfalz Klinikum.

Als Teil der Kooperation übernimmt der Servicedienstleister 3Txpert GmbH von der ersten Kontaktaufnahme zur Ermittlung der richtigen Ansprechperson bis zum abschließenden Plattform-Onboarding den kompletten Einladungsprozess der Lieferanten. Neben weiteren Unternehmen aus den Bereichen Gesundheitswesen, Industrietechnik, Handwerk und Lebensmittel-Großhandel nutzen bereits erste Auditoren die bizpando-Plattform für ihr Netzwerk.

Jasper Bhaumick, CEO der bizpando AG, unterstreicht: „Die patientennahen Dienstleister im Gesundheitswesen, wie zum Beispiel Krankenhäuser, stehen durch das LkSG vor einer besonders großen Herausforderung. bizpando ermöglicht es Unternehmen aus allen Branchen, effizient und günstig die Einhaltung von Menschenrechten und grundlegende Umweltstandards zu analysieren und zu verbessern. Wir freuen uns, die bestehende Partnerschaft mit der P.E.G. eG auszubauen und den Kliniken neben der Plattformlösung in dieser entscheidenden Phase auch Prozessunterstützung durch die 3Txpert GmbH zur Verfügung zu stellen."

Als ehemaliger CIO einer der größten kommunalen Krankenhausverbände Deutschlands bringt Bhaumick ein tiefes Verständnis für die Anforderungen und Einschränkungen des Sektors mit. „Gerade in den patientennahen Bereichen des Gesundheitswesens ist das Budget knapp. Wir bieten unsere Plattform kostengünstig bzw. die Basisfunktionen sogar kostenlos an, damit die zusätzlichen Ausgaben im Rahmen des LkSG in die Verbesserung der Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette fließen und nicht in die Administration. So können Gesundheitsdienstleister und andere Unternehmen ihre Ressourcen effizient nutzen und Lieferanten mit wenigen Klicks einen transparenten Prozess bieten“, erklärt Bhaumick.

Andreas Wolf, Verwaltungsleiter des ISAR Klinikums, sagt dazu: „Da wir über mehr als 600 Lieferunternehmen verfügen, haben wir uns aus Effizienzgründen wie viele andere Gesundheitsversorger für bizpando entschieden, da hier mit minimalem Aufwand Transparenz bezüglich der Compliance in der gesamten Lieferkette geschaffen wird.“

„Für uns ist es sehr wichtig, dass die Selbstauskunft digital erfolgt. Mit der bizpando-Plattform haben wir eine digitale Lösung gefunden, bei der Lieferanten ihre Angaben nur einmal machen müssen, sodass alle Kunden mit wenigen Klicks auf dieselben Informationen zugreifen können. Das LkSG lässt sich vom Aufwand nur bewerkstelligen, wenn wir gemeinsam und standardisiert vorgehen“, so Nadja Schmidt, Leiterin des Geschäftsbereichs Zentraleinkauf & Logistik bei der Universitätsmedizin Rostock.

Gerhard Heß, Mitglied der Geschäftsleitung und Prokurist der P.E.G. eG, ergänzt: „Für uns steht nachhaltiges Wirtschaften im Gesundheitswesen im Mittelpunkt. Es erfordert zuverlässige Partner, denn nur gemeinsam erreichen wir mehr. Mit dieser Überzeugung wählen wir nachhaltige Lösungen sowohl für unsere Mitglieder im Gesundheitssektor als auch für unsere branchenübergreifenden Kunden aus. Durch die Zusammenarbeit mit bizpando gewährleisten wir, dass Kliniken, Gesundheits- und Sozialeinrichtungen zum einen die Anforderungen des LkSG erfüllen und zum anderen die Kernwerte der P.E.G. eG verinnerlichen und leben: Solidarität, Vertrauen und Kontinuität.“

Auf Basis der Sharing Economy erhalten Nutzer der bizpando-Plattform Einblick in die LkSG-Compliance ihrer Lieferanten auf allen Ebenen der Lieferkette. Die Unternehmen registrieren sich dort kostenlos und füllen dann eine Selbstauskunft zu Menschenrechten und Umweltstandards aus. Dies ist sowohl für Konzerne als auch kleine und mittelständische Lieferanten einfach zu handhaben.

Unternehmen müssen sich nur einmal auf der Plattform registrieren und nur einmal die Selbstauskunft ausfüllen. Dadurch haben sie einen geringen Aufwand und ihre Kunden können über die Plattform ganzheitlich mit wenigen Klicks zur Compliance ihrer Lieferanten berichten.

Verfügen Unternehmen bereits über eine LkSG-Zertifizierung, können sie diese zusätzlich im Fragebogen bekanntgeben. Bei der Umsetzung des LkSG mit bizpando setzen Kliniken auf den Vorteil, dass unterschiedliche Lieferanten auch bereits verfügbare Zertifikate und ihren bestehenden Compliance Status mit wenig Aufwand auf der Plattform teilen können.

Über die bizpando AG

bizpando ist eine B2B-Plattform, auf der Lieferkettengesetze smart und kollaborativ umgesetzt werden können. Mit nur wenigen Klicks bringen Unternehmen Transparenz in ihre gesamte Lieferkette. Nach dem Prinzip der Sharing Economy müssen alle Informationen nur einmal eingetragen werden und stehen den Stakeholdern dann digital zur Verfügung. Kostenfreie Basisfunktionen wie die Selbstauskunft mittels standardisierter Fragebögen und die Lieferantenerfassung erleichtern den Prozess für Lieferunternehmen und Kunden gleichermaßen. Auditoren und Unternehmen können über die Plattform miteinander in Kontakt treten. Die Auditoren können die Ergebnisse der Aufträge dann digital bei bizpando dokumentieren, so dass die Firmen das erhaltene Zertifikat mit ihrer digitalen Lieferkette teilen können. Mithilfe der Hinweisgeberfunktion „whistlehorn“ können bizpando-Nutzer außerdem schnell, einfach und sicher Whistleblower-Fälle melden bzw. diese selbst bearbeiten oder externe Dienstleister dafür einsetzen. Weitere Informationen auf www.bizpando.com.

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Lieferkettentransparenz mit wenigen Klicks: bizpando ermöglicht jetzt effizienten Audit Prozess

Lieferkettentransparenz mit wenigen Klicks: bizpando ermöglicht jetzt effizienten Audit Prozess

Als erster Anbieter hat die B2B Compliance Plattform bizpando einen Audit Marktplatz eingeführt. Neben der Selbstauskunft und der Hinweisgeberfunktion „whistlehorn“ ergänzt das neue Auditoren-Angebot die Kernfunktionen der Plattform. Auf bizpando können Lieferkettengesetze smart und kollaborativ umgesetzt werden. Die Nutzer der digitalen Plattform erhalten mit wenig Aufwand und geringen Kosten Einblicke in ihre gesamte Lieferketten-Compliance.

Bei der Selbstauskunft füllen Unternehmen jeder Größe standardisierte Fragebögen zu verschiedenen Themen aus, wie die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards, sowie zu ihren organisatorischen Pflichten im Rahmen des aktuellen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG).

Durch externe Audits können diese Angaben dann überprüft werden. Der neue Audit Marktplatz vereinfacht den Prozess immens: Die Unternehmen suchen zum Beispiel Experten, die Zertifizierungsprozesse anbieten und fragen sie direkt an. Die Auditoren können die Ergebnisse dieser Aufträge dann digital dokumentieren, so dass die Firmen das erhaltene Zertifikat mit ihrer digitalen Lieferkette teilen können. Ist ein Audit erfolgreich abgeschlossen, wird das Ergebnis durch eine besondere Markierung auf der Plattform verdeutlicht.

Für Auditoren bedeutet das: bizpando sorgt für eine effizientere Prozessdokumentation, bei der sie ihre Angaben nur einmal machen und nicht die gleichen Dokumente mehrmals ausfüllen müssen. Zusätzlich bietet es ihnen die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen zu vermarkten und mit potenziellen neuen Kunden in Kontakt zu treten.

Jasper Bhaumick, CEO von bizpando, sagt: „Diese Kombination gab es so bisher noch nicht. Mit bizpando haben wir uns zum Ziel gesetzt, transparentere, verantwortungsvollere und nachhaltigere Lieferketten zu schaffen – weltweit und für Unternehmen jeder Größe und Branche. Lieferkettengesetze und andere Regelungen zur Unternehmensverantwortung müssen einfach umsetzbar sein. Auf unserer Plattform geben wir Firmen und Auditoren die Werkzeuge in die Hand, die sie brauchen, um dieses Ziel gemeinsam zu erreichen.“ Die Basisfunktionen der Freemium-Plattform seien kostenlos, damit die Einstiegshürde möglichst geringgehalten werde und jeder partizipieren könne, so Bhaumick.

Auch weitere Regelungen wie das Hinweisgeberschutzgesetz können auf der Plattform umgesetzt werden: Mithilfe der Hinweisgeberfunktion whistlehorn können bizpando-Nutzer schnell, einfach und sicher Whistleblower-Fälle melden bzw. diese selbst bearbeiten oder externe Dienstleister dafür einsetzen. Die Features des Systems sind direkt in bizpando integriert und beinhalten unter anderem die Erinnerung an Fristen, anonyme Chats, einfaches Fallmanagement und gesetzbasierte Berichte.

Weitere bizpando-Features für Lieferkettentransparenz und Corporate Social Responsibility sind bereits in der Entwicklung. Neben den ersten Unternehmen aus den Bereichen Gesundheitswesen, Industrietechnik, Handwerk und Lebensmittel-Großhandel sind ausgewählte Auditoren als Early Adopter dabei:

„Die Balance von Datensicherheit und Transparenz bildet den Kern unserer Arbeit. Wir sind überzeugt von der bizpando-Plattform, weil sie unseren hohen Ansprüchen an Informationssicherheit und Compliance Standards gerecht wird“, sagt Tobias Kraus, Head of Compliance & IT Assurance bei der BFMT Group.

Dr. Klaus-Dieter Krause, Geschäftsführer der compliance-net GmbH, fügt hinzu: „Viele Unternehmen, insbesondere KMU, scheuen den hohen administrativen Aufwand des LkSG und weiterer Gesetzgebungen. bizpando macht es ihnen und uns Auditoren einfach. Die digitale Plattform sorgt schnell und effizient für Transparenz in der Lieferkette.“

Mirko Gössing, Director bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ypsilon Group, betont die Vorteile des kollaborativen Plattformansatzes: „Ich betreue meine Mandanten als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater ganzheitlich in Fragen zum Handelsrecht, zum Steuerrecht, zu Prozessfragen und im Bereich der Informationstechnologie. Die durch bizpando entstehenden Synergien und Netzwerkeffekte kann ich sehr gut für meine Arbeit nutzen.“

Über die bizpando AG

bizpando ist eine B2B-Plattform, auf der Lieferkettengesetze smart und kollaborativ umgesetzt werden können. Jedes Unternehmen erledigt dort einfache Aufgaben und erhält in Echtzeit Einblicke in ihre Lieferketten Compliance. Auditoren und potenzielle Kunden können über die Plattform miteinander in Kontakt treten: Die Unternehmen suchen Experten, die Zertifizierungsprozesse zu Themen wie Menschenrechten oder Lieferkettengesetzen anbieten und fragen sie direkt an. Die Auditoren können die Ergebnisse dieser Aufträge dann digital über dokumentieren, so dass die Firmen das erhaltene Zertifikat mit ihrer digitalen Lieferkette teilen können. Mithilfe der Hinweisgeberfunktion whistlehorn können bizpando-Nutzer außerdem schnell, einfach und sicher Whistleblower-Fälle melden bzw. diese selbst bearbeiten oder externe Dienstleister dafür einsetzen. Weitere Informationen auf www.bizpando.com.

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