DKM im Zeichen der BiPRO
„Wir sind über den Zuspruch unserer Mitglieder und der Besucher sehr erfreut“, kommentiert der geschäftsführende Präsident des BiPRO e.V., Frank Schrills. Das Konzept des BiPRO-Themenparks zeige nicht nur ein klares Bekenntnis der Mitglieder, sondern auch die große Bedeutung der Normen für die Digitalisierung der Versicherungsbranche. „Für uns war die diesjährige DKM ein voller Erfolg. Wir könnten uns vorstellen, unseren Messeauftritt im kommenden Jahr weiter auszubauen.“
Neben vielen Maklern kamen auch immer mehr IT-Fachleute zum Austausch an den Stand. Viele Mitaussteller berichteten von fachlich und technisch tief geprägten Gesprächen, die man so bislang aufgrund des generellen Vertriebscharakters einer Messe nur schwer hatte führen können. Zudem gab der Themenpark auch kleineren Anbietern und Partner die Möglichkeit, eine Messepräsenz zu stemmen. Ein Konzept, das aufging.
Neu in diesem Jahr war auch der BiPRO-Kongress. In unterschiedlichen Präsentationen und Diskussionsrunden äußerten sich Vereinsmitglieder zu wichtigen Fragen im Markt. Einer der wichtigsten Punkte war die Frage nach Verbesserungsmöglichkeiten der Datenqualität. Hier tauschten sich Matthias Brauch, Biss, Hannes Heilenötter, Dionera und Martin Schäfer von SoftProject aus. Von der im kommenden Jahr starteten neu strukturierten Digitalisierungsoffensive Bestand (DiO Plus) erwarteten sich die Teilnehmer deutliche Verbesserungen.
Auch das Maklerverwaltungsprogramm der Zukunft stand im Fokus. Mario Waltermann von der BiPRO wollte von den Teilnehmern wissen, welche technischen Neuerungen zu erwarten sind. Frank-Peter Barnekow sah mehr cloudfähige Lösungen in der Zukunft. Schon jetzt könnten sich Kunden aussuchen, wo ihre Daten gespeichert würden und sogar gezielt Datacenter aussuchen. Hierauf dann mobil zuzugreifen sei gar kein Problem. „Wenn wir 2019 nicht über Mobilfähigkeit reden, haben wir etwas falsch gemacht“, betonte auch André Männicke von Smart Insurtech.
„Prozessoptimierungs- und Digitalisierungsfragen werden uns noch lange begleiten“, ist sich Alexander Kern, Leiter Business Development der BiPRO sicher. Insofern sei ein Konzept wie der BiPRO-Themenpark samt Kongress ein gutes und erfolgreich gestartetes Forum für fachlichen Austausch über die Grenzen des Vereins hinaus.
Der BiPRO e.V. wurde 2006 als neutraler und Non-Profit orientierter Verein in Düsseldorf gegründet. Mit den Mitgliedern entwickelt man gemeinschaftlich fachliche und technische Normen zur Optimierung unternehmens-übergreifender Geschäftsprozesse für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Der BiPRO e.V. steht ferner für den intensiven Austausch im Bereich der strategischen und operativen Prozessoptimierung. Aktuell zählt der Verein mehr als 270 Mitglieder, dazu zählen u. a. Versicherer, Softwareunternehmen, Pools, Vermittler, Verbände, Vergleicher, Intermediäre sowie Berater. Mehr über BiPRO unter www.bipro.net.
BiPRO e.V
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BiPRO verstärkt den DKM-Auftritt
Der BiPRO e.V. hat sich daher in diesem Jahr, zusammen mit zwölf Mitgliedsunternehmen, dazu entschlossen, den BiPRO-Themenpark zur DKM zu lancieren. Besucher sollen hier die Möglichkeit erhalten, BiPRO-Prozesse in live-Lösungen über die gesamte Prozesstrecke zu erleben. Fachlicher Austausch inbegriffen.
Darüber hinaus wird der BiPRO-Kongress mit einem bunten Strauß an Themen aufwarten. In Impulsvorträgen und Diskussionsrunden mit prominenten Teilnehmern aus der Versicherungsbranche werden Fragestellungen wie beispielsweise die „Bedeutung der Datenqualität für Makler“ besprochen werden. Auch „Das Maklerverwaltungsprogramm der Zukunft“ steht auf dem Plan. Zusätzlich berichten Mitglieder von laufenden sowie geplanten Normierungsvorhaben in RNext, der neuen Releasegeneration der BiPRO.
„Wir sind zuversichtlich, dass unsere neue Messepräsenz für Besucher einen enormen Mehrwert haben wird“, sagt BiPRO-Präsident Frank Schrills. Durch die Standfläche von gut 120 Quadratmeter und die Möglichkeit, einen ganzen Tag Kongressthemen zu setzen, könne der Verein in diesem Jahr noch detaillierter Einblicke in seine Arbeit und den konkreten Nutzen für alle Beteiligten bieten. Ein Besuch lohnt sich.
Der BiPRO e.V. wurde 2006 als neutraler und Non-Profit orientierter Verein in Düsseldorf gegründet. Mit den Mitgliedern entwickelt man gemeinschaftlich fachliche und technische Normen zur Optimierung unternehmens-übergreifender Geschäftsprozesse für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Der BiPRO e.V. steht ferner für den intensiven Austausch im Bereich der strategischen und operativen Prozessoptimierung. Aktuell zählt der Verein mehr als 270 Mitglieder, dazu zählen u. a. Versicherer, Softwareunternehmen, Pools, Vermittler, Verbände, Vergleicher, Intermediäre sowie Berater. Mehr über BiPRO unter www.bipro.net.
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Qualifizierte Ausbildung mit der BiPRO-Akademie
Dies gilt vor allem, da die Komplexität der BiPRO-Normen in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen hat. Durch die kontinuierliche Arbeit der Mitglieder hat sich ein umfangreiches Normengerüst gebildet. Die neue Releasegeneration RNext kommt hinzu. Da kann die Anzahl der bislang normierten Geschäftsvorfälle schon mal unübersichtlich erscheinen.
Die BiPRO-Akademie unterstützt deshalb Mitgliedsunternehmen dabei, Mitarbeiter umfangreich zu schulen. Dafür bietet der BiPRO e.V. eine Vielzahl an Möglichkeiten. Von Präsenzseminaren bis hin zu Online-Schulungen. Ziel ist es, das BiPRO-Wissen in den Unternehmen zu steigern und Einsteigern die Möglichkeit zu geben, sich schnell und zielgerichtet einen Überblick zu verschaffen.
Manfred Toews von Deloitte ist begeistert. „Die Schulung durch die BiPRO-Akademie hat unsere Mitarbeiter in BiPRO fit gemacht“, kommentiert er die zweitägige Schulung in den Räumen von Deloitte. Diese Kenntnisse seien für die Beratung von Kunden unerlässlich. „Durch die bestandene Prüfung BiPRO Advanced können sich die Mitarbeiter als BiPRO-Kenner im Markt ausweisen.“ Hierfür gibt es für jeden Teilnehmer ein Zertifikat.
Die Prüfungsfragen orientieren sich dabei am jeweiligen Seminar. Die gesamte Verwaltung wird durch den Verein übernommen, sodass sich für Teilnehmer größtmögliche Flexibilität ergibt, wann und wie sie ihre Kenntnisse ausbauen wollen. Für den Consultant Toews ein Erfolg: „Ich kann die BiPRO-Qualifikation nur empfehlen.“ „Unsere Schulungen richten sich vor allem an Mitarbeiter aus dem IT-Bereich, aber auch Projektmitarbeiter und Beratungshäuser“, erklärt BiPRO-Akademie-Chef Mario Waltermann. Der Verein habe ein großes Interesse daran, das Wissen um die Normen noch stärker im Markt zu verankern, um letztlich auch deren Implementierung zu fördern. „Wir wollen das Angebot sukzessive ausbauen, um alle Bedürfnisse zu erfüllen“, beschreibt Waltermann weiter. So soll vor allem der Online-Schulungsbereich in Zukunft noch mit weiteren Angeboten aufgestockt werden.
Die Studie „BiPRO als Branchenstandard der digitalen Vernetzung und Wegbereiter neuer Geschäftsmodelle“ ist auf Anfrage erhältlich.
Der BiPRO e.V. wurde 2006 als neutraler und Non-Profit orientierter Verein in Düsseldorf gegründet. Mit den Mitgliedern entwickelt man gemeinschaftlich fachliche und technische Normen zur Optimierung unternehmens-übergreifender Geschäftsprozesse für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Der BiPRO e.V. steht ferner für den intensiven Austausch im Bereich der strategischen und operativen Prozessoptimierung. Aktuell zählt der Verein mehr als 270 Mitglieder, dazu zählen u. a. Versicherer, Softwareunternehmen, Pools, Vermittler, Verbände, Vergleicher, Intermediäre sowie Berater. Mehr über BiPRO unter www.bipro.net.
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„BiPRO-Normen entwickeln sich zum Industriestandard“
Die Notwendigkeit zur Digitalisierung hat die Versicherungsbranche schon früh erkannt. Den kontinuierlichen Ausbau dieser Fähigkeiten haben viele Marktteilnehmer in den vergangenen Jahren jedoch nicht konsequent umgesetzt. Das Ergebnis einer aktuell von Deloitte durchgeführten Studie mit rund 400 Teilnehmern, die im Auftrag des BiPRO e.V. die Marktsituation untersucht, zeigt ein klares Bild. „Investitionen in die digitale Transformation von Systemlandschaften müssen deutlich gesteigert werden. Nur so kann eine nachhaltige Positionierung im Wettbewerb gesichert und eine drohende Disruption von Geschäftsmodellen von außen verhindert werden“, ist Dr. Kurt Mitzner, Sector Lead Insurance bei Deloitte, überzeugt. Die Befähigung der Backend-Systeme, über Schnittstellen zu kommunizieren, ist dabei eine Investition, die jedes Versicherungsunternehmen angehen sollte. Sie ist die notwendige Voraussetzung, um sich überhaupt mit Partnern effizient digital vernetzen zu können und stellt somit einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Ist dieser Schritt vollendet, helfen BiPRO-Normen dabei, standardisierte Prozesse und Anbindungen bereitzustellen. Schon jetzt lassen sich mit ihnen erhebliche Einsparpotenziale heben. Gerade in einem Markt, in dem das Differenzierungspotenzial über Produkte zunehmend eingeschränkt wird und der Kostendruck im Vertrieb und Betrieb erheblich ist, werden Möglichkeiten zur Prozessoptimierung immer wichtiger. Deshalb ist die Basis, die der BiPRO e.V. mit seinen Normen geschaffen hat, um mit einem gemeinsamen Standard Daten effizient auszutauschen, mittlerweile branchenweit anerkannt und wird breit genutzt, so ein weiteres Ergebnis der Studie.
Gut 70 Prozent der in der Deloitte-Studie Befragten gaben an, dass BiPRO ihres Erachtens schon jetzt eine wesentliche Bedeutung bei der digitalen Vernetzung spielt. „Der Grad der Durchdringung kann und muss jedoch noch weiter gesteigert werden“, sagt BiPRO-Präsident Frank Schrills. Hier zeigte die Studie, dass es je nach Marktteilnehmer deutliche Unterschiede bzgl. der verwendeten Normen gibt. So haben viele Versicherungsunternehmen im Bereich „Tarifierung, Angebot, Antrag“ Implementierungen durchgeführt, im Bestands- und Suchservice jedoch nur lediglich gut ein Drittel.
Für das kommende Jahr gibt es deshalb seitens des BiPRO e.V. eine klare Agenda: vor allem bei Bestandsprozessen sollen die Anstrengungen weiter vorangetrieben werden. Darüber hinaus wird die neue Normengeneration RNext weiterentwickelt. Mit RNext trägt der Verein dem sich immer weiter entwickelnden technischen Umfeld Rechnung. Sowohl Partner als auch Versicherer wünschen sich bei der Entwicklung von BiPRO-Schnittstellen ein höheres Tempo. Dies soll durch den neuen technologischen wie auch entwicklungsspezifischen Ansatz von RNext sichergestellt werden.
RNext ist eine neue Normgeneration des BiPRO e.V. Sie wird von Grund auf neu entwickelt und ist losgelöst von RClassic. RNext folgt zum einen dem technologischen Wandel, z.B. von SOAP zu REST, zum anderen neuen fachlichen Designprinzipien von Geschäftsprozessen. RNext ist cloudfähig, modular in einzelne Geschäftsprozesse gegliedert und bietet eine erhöhte Interoperabilität.
Die heutigen Normen (RClassic auf Basis SOAP) liefert BiPRO als Beschreibung aus. Mit RNext (auf Basis REST) wird BiPRO nun direkt nutzbare API-Artefakte distribuieren. Diese können von den Mitgliedern in den eigenen Entwicklungsprozess integriert werden. Dadurch wird die Time-to-Market verkürzt, Kosten der Schnittstellenentwicklung reduziert und Interpretationsfehler vermieden.
Zudem wird mit RNext gewährleistet, generell neue Geschäftsmodelle und cross-industrielle Partnerschaften technologisch schnell umsetzen zu können. Die Erwartungen der BiPRO-Community sind deshalb hoch. Knapp die Hälfte aller Befragten gab an, dass sie sich von RNext vor allem eine Verringerung der Komplexität erhoffen. Aufwands- und Zeitersparnis wurden als zweit- bzw. drittwichtigstes Ziel genannt. „Mit RNext ist eine deutlich höhere Flexibilität bei der Nutzung der BiPRO-Normenlandschaft gegeben“, erklärt Schrills. Mit RNext positioniere sich der Verein „nicht nur als Normierungsinstitut, sondern auch als Wegbereiter neuer digitaler Geschäftsmodelle“.
Die hohe Beteiligung an RNext-Vorhaben von gut zwei Drittel aller Studienteilnehmer beweise, dass man den richtigen Schritt gegangen sei. „Wir sind der Ansicht, dass die BiPRO auf dem besten Weg ist, sich zum Industriestandard-Setzer zu entwickeln“, kommentiert Kurt Mitzner die Entwicklung des Brancheninstituts.
Um die Bedeutung der digitalen Vernetzungsfähigkeit noch weiter zu unterstreichen, sollen in den kommenden Wochen und Monaten unterschiedliche Maßnahmen die Studie flankieren. Zur weiteren Verbreitung der BiPRO-Standards plant die BiPRO gemeinsam mit Deloitte Kamingespräche mit wichtigen Akteuren des Marktes. Zusätzlich sollen weitere Maßnahmen durchgeführt werden. Dazu gehören Workshops mit IT-Vorständen, Schulungsvideos und eine Roadshow, in deren Rahmen die aktuellen Entwicklungsstände ausführlich erklärt werden. „Uns ist es wichtig, neben den Vertriebsvorständen vor allem auch die IT-Entscheider ins Boot zu holen“, erläutert der geschäftsführende BiPRO-Präsident. „Digitale Vernetzung muss eine noch höhere Priorisierung innerhalb der Häuser erhalten und das gelingt nur, wenn Vertrieb und IT diese gemeinsam vorantreiben.“
Die gemeinsame Studie von BiPRO und Deloitte ist auf Anfrage erhältlich.
Der BiPRO e.V. wurde 2006 als neutraler und Non-Profit orientierter Verein in Düsseldorf gegründet. Mit den Mitgliedern entwickelt man gemeinschaftlich fachliche und technische Normen zur Optimierung unternehmens-übergreifender Geschäftsprozesse für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Der BiPRO e.V. steht ferner für den intensiven Austausch im Bereich der strategischen und operativen Prozessoptimierung. Aktuell zählt der Verein mehr als 270 Mitglieder, dazu zählen u. a. Versicherer, Softwareunternehmen, Pools, Vermittler, Verbände, Vergleicher, Intermediäre sowie Berater. Mehr über BiPRO unter www.bipro.net.
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Rekordzahlen auf dem BiPRO-Tag 2019
Volles Haus und gut besuchte Vorträge sowie Workshops. So ließe sich der BiPRO-Tag 2019 kurz zusammenfassen. Denn das Gesicht des BiPRO-Tags hat sich deutlich verändert. Schon in seiner Eröffnungsrede machte Prof. Tim Bruysten auf den digitalen Wandel und dessen Auswirkungen auf alle Gesellschaftsbereiche aufmerksam. Ihm zufolge beschleunige der technologische Wandel die Branche nicht nur, sondern verändere sie grundlegend. Kundenzentrierte volldigitale Prozesse und Ökosysteme seien die Schlagworte der Stunde. Auch bei der BiPRO hat sich daher einiges getan, um die Mitglieder aufgrund dieser Entwicklung noch zukunftssicherer zu machen. Deshalb wurde die neue Normengeneration RNext ins Leben gerufen und nun in einer ersten Umsetzung live vor Ort präsentiert. „Mit den ersten drei Minimum Viable Products (MVP) haben die RNext Digitalisierungsoffensiven (DiO) Schaden und Bestand sowie das RNext-Projekt betriebliche Altersvorsorge (bAV) gezeigt, wie die BiPRO weiter voranschreitet“, sagte der geschäftsführende Präsident Frank Schrills. Dies sei jedoch nur der erste Schritt und es bedürfe noch weiterer Anstrengungen und vor allem auch Geschwindigkeit. Nur so könne die Digitale Souveränität der Branche nicht nur gesichert, sondern auch weiter gestaltet werden. Weiterhin planen österreichische BiPRO-Mitglieder noch in diesem Jahr ein RNext-Projekt TAA Kfz. Im kommenden Jahr sollen weitere RNext-Projekte starten, um die Datenqualität, insbesondere innerhalb der Bestandsprozesse weiter zu steigern. Überdies war den Consumern wichtig, in den Themen Bestandslieferung von Nettodaten und der Auskunft sowie der Änderung einen digitalen Durchstich in die Backend-Systeme der Provider zu erlangen, um damit einen echten digitalen Prozess zu erreichen.
Auch die erstmals in dieser Form angebotenen Workshops waren ein voller Erfolg. Nicht nur, dass die einzelnen Räume zu RNext, Makler-Schadenprozesse oder Berichte aus den Projekten völlig ausgebucht waren, sodass Nachrücker oft nur Gelegenheit hatten, im Stehen den Vortragenden zu lauschen. Auch die Diskussionsrunden rund um die Fragen von Changemangement in Unternehmen, weiteren Chancen von RNext und Analogiemöglichkeiten zu PSD2 sowie zur Oligopolisierung im Maklermarkt waren gut besucht.
Erstmalig hatten auch Kooperationspartner des BiPRO e.V. die Möglichkeit, sich zu präsentieren. Das Insurlab Germany und das New Players Network stellten sich der Community vor und brachten gleich zwei Startups mit, die in einem kurzen Pitch ihre Lösungen dem Publikum präsentieren durften. Ziel der Kooperationen sei es, den „Blick über den Tellerrand“ zu schärfen und im engen Austausch mit den Innovatoren der Branche zu stehen. So könne ein gegenseitiges Verständnis geschaffen werden, das die Integration neuer Ideen in die Normierung und damit auch den Erfolg von Insurtechs maßgeblich begünstigen kann, kommentierte Business Development Leiter Alexander Kern.
Nach zwei Jahren war es zudem wieder soweit, die besten Normenumsetzungen der Branche zu küren. Mit dem BiPRO-Award ausgezeichnet wurden: Platz 1. WWK, AXA und Janitos folgen gemeinsam auf dem 2. Platz als Provider und 1. zeitsprung, 2. Assfinet sowie 3. Blau direkt als Consumer. Zusätzlich wurden Georg Gschlössl und Robert Bärnreuther für ihr besonderes Engagement für den Verein und die Community ausgezeichnet.
„Der BiPRO-Tag 2019 zeigt das riesengroße Interesse der Branche an BiPRO und seiner neuen Normengeneration RNext.“ Dies sei ein Auftrag an den Verein, Lösungen für den Markt konsequent und zeitadäquat zu entwickeln, zeigt sich Schrills nach Kongressende zufrieden.
Der nächste BiPRO-Tag 2020 findet am 26. und 27. Mai wiederum im Neusser Dorint Hotel statt.
Der BiPRO e.V. wurde 2006 als neutraler und Non-Profit orientierter Verein in Düsseldorf gegründet. Mit den Mitgliedern entwickelt man gemeinschaftlich fachliche und technische Normen zur Optimierung unternehmens-übergreifender Geschäftsprozesse für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Der BiPRO e.V. steht ferner für den intensiven Austausch im Bereich der strategischen und operativen Prozessoptimierung. Aktuell zählt der Verein mehr als 270 Mitglieder, dazu zählen u. a. Versicherer, Softwareunternehmen, Pools, Vermittler, Verbände, Vergleicher, Intermediäre sowie Berater. Mehr über BiPRO unter www.bipro.net.
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Die Zukunft beginnt heute
Der BiPRO-Tag 2019 startet am 4. Juni 2019! Das Programm für beide Tage ist vollgepackt mit Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops. Mehrere Hundert Besucher haben sich bereits angemeldet. Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Erfahren Sie alles Wichtige über die neue Releasegeneration RNext. Sie beschäftigt nicht nur eine Vielzahl an Arbeitsgruppen, sondern auch laufende Digitalisierungsoffensiven und erste Projekte. Aus allen Vorhaben werden Ergebnisse sowie Minimum Viable Products (MVPs) präsentiert werden.
RNext ist eine REST-basierte Normgeneration der BiPRO. Sie wird von Grund auf neu entwickelt und ist losgelöst von RClassic. RNext folgt zum einen dem technologischen Wandel, z.B. von SOAP zu REST, zum anderen neuen fachlichen Designprinzipien von Geschäftsprozessen. RNext ist cloudfähig, modular in einzelne Geschäftsprozesse gegliedert, bietet eine erhöhte Interoperabilität und ermöglicht den Einstieg in die API-Economy.
Freuen Sie sich auf Themen wie „Digitale Kommunikation“ oder „Mustervertrag“. Zusätzlich werden auf dem BiPRO-Tag die Ergebnisse der Düsseldorfer Maklergespräche in den Workshops weiterbehandelt. Hierbei sollen alle Marktbeteiligten, die nicht die Möglichkeit hatten, die Düsseldorfer Maklergespräche zu besuchen, Gelegenheit haben sich einzubringen. Ziel dabei ist es, zu einem konsolidierten Arbeitsstand zu kommen, sodass evaluiert werden kann, welche Prozesse innerhalb der BiPRO angestoßen und welche Wünsche umgesetzt werden können.
Einen Blick über den Tellerrand bieten Themen und Diskussionsrunden wie „Neues aus der Insurtech-Szene“ mit Beiträgen des Insurlab Germany e.V. und des New Players Network. In kurzen Impulsvorträgen zeigen hier Startups Lösungsansätze und Ideen zur Branche. Darüber hinaus präsentieren sich die Kooperationspartner Insurlab Germany und New Players Network und stellen ihre Arbeit vor.
Weitere Einblicke in aktuelle Themen bieten die Talk-Runden „Digitale Kompetenz vs. Old School Management“, „Oligopolisierung“ und „Kann RNext noch mehr?“ Interessante Gäste beleuchten hier neue oder notwendige Entwicklungen im Markt. Besucher dürfen sich auf interessante Einblicke freuen.
Prof. Tim Bruysten, Gamedesigner und Strategieberater in Sachen Transformation und Digitalisierung, wird mit seiner Keynote in die gesamte Veranstaltung einführen. Als Fachmann für Digitale Transformation zeigt er auf, welche Hürden Unternehmen regelmäßig in Transformationsprozessen überwinden müssen. Dabei zeigt sich, dass Disruption nicht nur ein einfaches Buzzword ist, sondern ein wesentlicher Ansatz, um Unternehmen in die Zukunft zu führen. Zuhörer dürfen sich daher auf eine spannende Vision freuen.
In diesem Jahr werden zudem wieder die besten Unternehmen und Mitglieder der BiPRO in Sachen Normenumsetzung gekürt. Der BiPRO-Award gilt als beliebte Auszeichnung und wird alle zwei Jahre verliehen.
Der BiPRO e.V. wurde 2006 als neutraler und Non-Profit orientierter Verein in Düsseldorf gegründet. Mit den Mitgliedern entwickelt man gemeinschaftlich fachliche und technische Normen zur Optimierung unternehmens-übergreifender Geschäftsprozesse für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Der BiPRO e.V. steht ferner für den intensiven Austausch im Bereich der strategischen und operativen Prozessoptimierung. Aktuell zählt der Verein mehr als 270 Mitglieder, dazu zählen u. a. Versicherer, Softwareunternehmen, Pools, Vermittler, Verbände, Vergleicher, Intermediäre sowie Berater. Mehr über BiPRO unter www.bipro.net.
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Wir müssen reden
Das in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler (BDVM) und dem Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) entwickelte Format, „Düsseldorfer Maklergespräche“, hat eines bewiesen: Es ist wichtig, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen und konstruktiv die Herausforderungen der Digitalisierung zu besprechen. Denn die Anforderungen von Maklern, MVP-Herstellern und Versicherern sind unterschiedlich. Nur die gemeinsame Auseinandersetzung mit den wichtigsten Themen, wie beispielsweise Prozessoptimierung und Automatisierung, bringt alle Prozessbeteiligten wirklich voran.
Die Maklerschaft erwartet von der deutschen Versicherungswirtschaft durchweg schlanke Prozessabläufe auf Basis von BiPRO-Normen, um mehr Zeit für anspruchsvolle Risikoanalysen und Umsetzungsberatungen beim Kunden zu gewinnen. Dabei ist aber auch klar, „dass die Vermittler selbst ihre Hausaufgaben machen und in ihre eigene IT investieren müssen“, gibt BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer zu bedenken. Wer es auf Vermittlerseite nicht schaffe, sich sowohl technologisch als auch prozessual zukunftsorientiert aufzustellen, werde es im Markt immer schwerer haben. „Auch die Vermittler müssen sich bewegen und die eigenen Prozesse überdenken und in Teilen auch an die der Versicherer angleichen“, sagt Vollmer. Nur so ließe sich der stärker werdende Kostendruck nachhaltig abmildern und vor allem die notwendige Zeit für das Kerngeschäft, die Beratung und Akquise von Kunden, stärken. „Die Bemühungen aller Beteiligten, sich über den BiPRO-Standard automatisiert zu vernetzen, muss deutlich intensiviert werden“, resümierte BiPRO-Präsident Frank Schrills. Jetzt gelte es, die Arbeitsergebnisse und Ideen in die Arbeit des Vereins zu integrieren und in Lösungen zu überführen. „Hier ist es ganz wichtig, dass sich neben den Versicherern und MVP-Herstellern, auch die Vermittler weiter stark engagieren und an Projekten mitwirken.“ Holger Mardfeldt, Vorstandsmitglied im BDVM, sagte, „dass es auch von Verbandsseite nun maßgeblich ist, am Ball zu bleiben, die besprochenen Themen weiter zu bearbeiten und für die Mitarbeit der Vermittler in der BiPRO zu werben.“
Intensiv diskutiert wurde beispielsweise im Workshop „Beitragsanpassung“. Die Qualität und vor allem eine schnelle Übertragung der Daten seien vielfach immer noch nicht ausreichend, gaben Vermittler zu Protokoll. Daneben sollten auch „Spielregeln in der Digitalen Welt“ gelten. Denn bislang ist es unklar, wann beispielsweise ein neuer Datensatz tatsächlich zugegangen ist. Ein erheblicher Punkt bei der Frage nach Rechtsfolgen. Auch der Ausfall von Systemen oder einzelner Services wurde diskutiert. Die Frage, wann eine Versicherung für den Ausfall haftet und ab welchem Zeitpunkt ein solcher auch gemeldet werden muss – und wohin – zeigte, dass die rechtlichen Fragen in Bezug auf einen M:N-Austausch noch lange nicht abschließend geregelt sind. Auch gängige Service Level Agreements (SLA), so die einhellige Meinung der Besucher, seien nicht ausreichend.
Zu den weiteren wichtigen Themen der Düsseldorfer Maklergespräche gehörten Kundenportale. Doch nur wenn Daten in annähernd Echtzeit vorlägen, brächten Portale einen Mehrwert. Vor allem dann, wenn diese, wie Tillmann Freyenhagen vom Alsterspree Verlag und Moderator der Veranstaltung einbrachte, vollständig offen seien.
Im Workshop Prozessabwicklung und -automatisierung kamen die Themen ebenso schwungvoll auf den Tisch. Synchronität und bessere Kommunikation zwischen den einzelnen Beteiligten wünschten sich die Vermittler besonders.
Nach eineinhalb Tagen ist es geschafft. Mario Waltermann, dem BiPRO-Projektverantwortlichen, fiel ein Stein vom Herzen. Monatelange Vorbereitungen, Auf- und Abbau sind erledigt. „Ich bin mit dem Ergebnis der Veranstaltung sehr zufrieden“, kommentiert Waltermann. „Für den Auftakt einer Veranstaltungsreihe haben wir gute Gespräche geführt und für die interne BiPRO-Arbeit wichtige Ideen und Anregungen mitgenommen.“ Schon jetzt werde darüber nachgedacht, das Format auszuweiten erklärt Waltermann. So könne man sich vorstellen, mit dieser Veranstaltung noch mehr Makler zu erreichen. Denn gerade deren Mitarbeit und Feedback werde benötigt. Im kommenden Jahr soll es dann mit den „Düsseldorfer Maklergesprächen 2020“ weitergehen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.bipro.net/duesseldorfer-maklergespraeche
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E-Mail: hulsink@bipro.net
Mitglieder bestätigen BiPRO-Kurs
Frank Schrills wurde in der ersten, konstituierenden Sitzung des neuen Präsidiums weiterhin als geschäftsführender Präsident bestätigt. Lamsfuß und Reimer wurden als Vize-Präsidenten gewählt. „In einer solchen Zeit des Umbruchs, wie es die Digitalisierung auch für die Finanzbranche darstellt, ist es wichtig, die richtigen Weichen für den Erfolg zu stellen“, sagt der bestätigte Präsident. Die Agilisierung der Branche, aber auch der BiPRO selbst, sei dabei ein wichtiger Faktor. Nur wenn es gelänge, schneller und auf Basis moderner Technologien Normen zu definieren, ergäbe sich die Chance, über einen Standard neue Geschäftsmodelle zu kreieren und die sich verändernden Kundenwünsche in den Fokus zu stellen.
Die positive Mitgliederentwicklung zeige deutlich, dass die Branche immer größeren Wert auf Prozessoptimierung und Normen lege, kommentiert Schrills weiter. Darüber hinaus sind mit diversen neuen Projekten und Themenfeldern einige Premieren für das kommende Jahr geplant. So starten im Januar 2019 erstmals die Düsseldorfer Maklergespräche. Digitalisierungsoffensiven sowie Projekte, beispielsweise im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge, sollen dazu kommen.
Vorstand sowie Präsidium bestätigten daher nochmals die hohe Bedeutung der ersten Schritte in Richtung einer neuen Releasegeneration. Erste RNext-Labs sollen bereits zum Beginn des kommenden Jahres starten und Ergebnisse innerhalb kürzester Zeit vorstellen. Das aktuelle Release 2 (RClassic) wird weiterhin gepflegt werden. Dies, bekräftigte Schrills, sei aus Gründen der Nachhaltigkeit selbstverständlich, um für Vereinsmitglieder und Teilnehmer der Digitalisierungsoffensiven eine langfristige Investitionssicherheit zu gewährleisten.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.bipro.net/
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BiPRO e.V. lanciert neues Maklerforum
Mit einem neuen Veranstaltungsformat startet der BiPRO e.V. ins neue Jahr 2019. In Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler (BDVM) und dem Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) soll mit den „Düsseldorfer Maklergesprächen“ eine Plattform geschaffen werden, die den direkten Austausch von Maklern, MVP-Herstellern und Versicherern fördert. Neben Vorträgen zu Trends, aktuellen technischen Entwicklungen und Themen aus der Branche hält das neue Format viel Raum für Diskussionen bereit.
Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation steht das Maklergeschäft vor großen Herausforderungen. Die Digitalisierung aller Prozesse der Wertschöpfungskette im Maklerbetrieb sowie ein sich stetig veränderndes Konsumentenverhalten enthalten Chancen und Risiken. Die Maklerschaft erwartet von der deutschen Versicherungswirtschaft durchweg schlanke Prozessabläufe auf Basis von BiPRO-Normen, um mehr Zeit für anspruchsvolle Risikoanalysen und Umsetzungsberatungen beim Kunden zu gewinnen. Wohin der Weg gehen kann und welches Bild die Branche von sich selbst zeichnet, soll in dieser Veranstaltung beleuchtet werden. In Workshops erhalten Teilnehmer darüber hinaus die Gelegenheit, sich mit ihren Vorstellungen direkt in die Arbeit der BiPRO einzubringen. Ziel ist es, ein besseres gegenseitiges Verständnis für technische und prozessuale Herausforderungen zu fördern. Damit wird die Basis geschaffen, Optimierungspotenziale zu erkennen, gemeinsam zu heben und dafür die nächsten Schritte einzuleiten.
Wie disruptiv die Wirkung der Digitalisierung in der Finanz- und Versicherungswirtschaft sein wird, ist bisher noch unklar. „Der Maklermarkt befindet sich an einem deutlichen Scheideweg“, beschreibt Frank Schrills, geschäftsführender Präsident des BiPRO e.V., die aktuelle Entwicklung. „Wir haben immer mehr marktfremde Player, die dabei sind, in den Markt einzusteigen und ihre teilweise schon bereits bestehende Vormachtstellung voll auszunutzen“, sagt Schrills. Der sprachgesteuerte Verkauf von Versicherungen ist nicht mehr nur eine Vision. „Deshalb ist ein Forum wichtig, in dem aktuelle Entwicklungen diskutiert werden können.“ Mit den „Düsseldorfer Maklergesprächen“ gehe man genau diesen Weg. Makler, Versicherer und Softwarehersteller haben hier die Chance, gemeinsam Herausforderungen zu adressieren und Lösungsansätze für die digitale Prozess- und Kommunikationswelt zu finden.
„Alle Maklerhäuser, die exklusiv an unserer Veranstaltung teilnehmen, erleben einen signifikanten Informationsvorsprung durch die Gespräche mit relevanten Entscheidern zur Versicherer-IT im deutschen Maklermarkt.“, erläutert Andreas Vollmer, Vizepräsident des BVK, die weiteren Vorteile. Die Veranstaltung biete zudem die Möglichkeit, das eigene Know-how aus der Umgangspraxis mit BiPRO-Normen weiterzugeben und aktiv an zukünftigen Normierungsvorhaben mitzuwirken. Die Nutzenzentrierung für die tägliche und strategische Arbeit aller Beteiligten im Maklermarkt steht im Mittelpunkt der Veranstaltung.
„Wir Makler müssen technisch und prozessual am Puls der Zeit bleiben, um auch in Zukunft erfolgreich zu agieren“, so Holger Mardfeldt, Vorstandsmitglied im BDVM. „Um auch morgen noch Zeit für unsere Kunden, für nutzbringende Beratung zu haben ist es wichtig, Geschäftsprozesse zu normieren und ineffektive Doppelarbeiten zu vermeiden“.
Die gemeinsame Veranstaltung informiere über die neuesten Marktentwicklungen und liefere echten Mehrwert für Makler und Versicherer.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.bipro.net/duesseldorfer-maklergespraeche
BiPRO e.V.
Der BiPRO e.V. wurde 2006 als neutraler und Non-Profit orientierter Verein in Düsseldorf gegründet. Mit den Mitgliedern entwickelt man gemeinschaftlich fachliche und technische Normen zur Optimierung unternehmens-übergreifender Geschäftsprozesse für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Der BiPRO e.V. steht ferner für den intensiven Austausch im Bereich der strategischen und operativen Prozessoptimierung. Aktuell zählt der Verein mehr als 270 Mitglieder, dazu zählen u. a. Versicherer, Softwareunternehmen, Pools, Vermittler, Verbände, Vergleicher, Intermediäre sowie Berater. Mehr über BiPRO unter www.bipro.net.
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