MAN Energy Solutions führt neue Produktstruktur im SAP- System ein
Herausforderungen
Aufgrund der Firmenhistorie war keine gemeinsame, werksübergreifende Sicht auf die Struktur der Produktdaten vorhanden. Aus diesem Grund entschied sich MAN Energy Solutions gemeinsam mit BDF EXPERTS eine integrierte Produktstruktur im SAP aufzubauen. Diese sollte zukünftig als zentrale Quelle für alle Aktivitäten dienen. Bei MAN Energy Solutions wird für die Planung von Produkten und Kundenprojekten eine Konfigurationssoftware außerhalb des SAPs genutzt. In dem Konfigurator werden bereits die meisten Komponenten (Kernmaschine, Ersatzteile, Prozess- Wärmetauschsystem, etc..) zu Strängen und Projekten zusammengefasst. Der Werksbezug wird hier – wenn bereits bekannt – ebenfalls eingetragen. Zur Integration der Daten in SAP wird aus dem Konfigurator eine XML-Datei erzeugt, die zum Datenimport genutzt wird.
Lösungsansatz und Umsetzung
BDF implementierte gemeinsam mit MAN Energy Solutions das Process Control Center (PCC), mit dem integrierte Produktstrukturen einfach aufgebaut oder importiert werden können. Zur Integration der Informationen aus dem Konfigurator wurde die BDF Standard-Schnittstelle zur Generierung von Produktstrukturen erweitert. Das Schnittstellenprogramm filtert zuerst alle relevanten Informationen aus der Import-Datei heraus, gleicht diese mittels eines eindeutigen Codes mit der Vorlage-Produktstruktur im SAP System ab und listet das Ergebnis in einem Pop-Up Fenster in der Schnittstelle auf (siehe Abbildung 1). Dadurch kann der Anwender vor der eigentlichen Integration kontrollieren, ob alle Positionen korrekt verarbeitet werden können oder ob eine Anpassung der Vorlage-Produktstruktur notwendig ist. Die Produktstrukturen sind hierarchisch gegliedert. Abhängig von der Position der einzelnen Komponenten in dieser Hierarchie ermittelt das Schnittstellenprogramm automatisch den Knotennamen. Der Knotenname dient wiederum zur automatischen, eindeutigen Zuordnung der zugehörigen PSP-Elemente.
Während des Uploads werden automatisch aus den in der Vorlage-Produktstruktur hinterlegten Materialstämmen neue Materialstämme kopiert. Diese neuen Materialstämme dienen als Stücklistenköpfe für die kundenindividuellen Stücklisten. Gleichzeitig werden die Stücklistenpositionsdaten in der Struktur befüllt (Mengen, Positionstyp, Konstruktions- und Fertigungsrelevanz, Bezugsort, etc..) und in die Klassifizierung zum Knoten die Werkszuordnung aus der Import-Datei übernommen.
Bereits wenn Teile der Struktur automatisiert erzeugt wurden, kann aus der Produktstruktur direkt die globale Konzernstückliste generiert werden.
Die globale Engineerstückliste wird jede Nacht automatisch in die werksspezifischen, notwendigen Fertigungsstücklisten synchronisiert. Dabei werden werksspezifische Unterschiede automatisch berücksichtigt.
Nutzen/Fazit:
Die Produktstruktur bildet nun die Quelle für alle Daten zum Produkt. Hier laufen die einzelnen Informationen aus dem SAP Projektsystem (SAP PS) (Zuordnung PSP-Elemente und Netzplanvorgänge), den ersten Stücklistenebenen (EBOM und MBOM, Stücklistenpositionsdaten), Materialstämme (Zuordnung in der Produktstruktur) und Werksinformationen (Klassifizierung) zusammen. Damit ist es nun möglich ein globales Engineering zu betreiben – das heißt es ist egal an welchem Standort der Ingenieur arbeitet.
Durch die EBOM und die automatisierte Synchronisierung können nun kurzfristige Produktionsverlagerungen von einem Werk in ein anderes Werk ohne erhöhten Aufwand realisiert werden.
Die Trennung der globalen konstruktions- und der werksbezogenen Fertigungsstücklisten wird durch diese eine zentrale Produktstruktur unterstützt. Die vorher notwendigen manuellen Schritte zur Anlage der Materialien der Stücklistenköpfe werden genauso automatisiert wie die Interpretation und Übernahme der Konfiguration des Produktes aus dem Vorsystem, wodurch sich Aufwand und Fehleranfälligkeit erheblich gegenüber der vorher manuellen Schritte reduzieren. Zusätzlich konnte durch die automatisierte Schnittstelle der Pflegeaufwand zur Stücklistenanlage erheblich reduziert werden.
BDF EXPERTS ist führend in der SAP-Beratung & Software-Entwicklung im Product Lifecycle Management und Corporate Finance & Treasury auf Basis S/4 HANA und SAP ERP. Wir beraten große Mittelständler und Konzerne in der DACH-Region. Als Team von Digitalisierungsexperten digitalisieren und optimieren wir die Daten und Prozesse unserer Kunden. Mit unseren Produkten wie dem Process Control Center (PCC) oder dem Cash Position Cockpit (CPC) holen wir das Optimum aus Ihrem SAP heraus.
bdf consultants GmbH
Zollhof 4
40221 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 301555-0
Telefax: +49 (211) 301555-11
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Marketing und Personal
E-Mail: l.schmidt@bdfexperts.de
Cost Planning Cockpit – Für eine übersichtliche Kostenkontrolle
Kosten Aufschlüsselung über alle Produktebenen
Unser Cost Planning Cockpit unterstützt das integrierte Projektcontrolling über die gesamte Projektlaufzeit. Dieses Tool ist Teil des BDF Simultaneous Costing Cockpit (BDF SCC). So wird
eine Kostenkalkulation über den gesamten Prozess und eine transparente Kostenkontrolle ermöglicht. Das Besondere: Beide Lösungen basieren auf dem gesamtheitlichen BDF PLM Konzept. In Kombination mit dem BDF Process Control Center (BDF PCC) können Sie Ihre Plan- und Istkosten bis auf die unterste Produktebene aufschlüsseln.
Einfache Bedienung durch grafische Oberfläche
Systemseitig werden das SAP-Projektsystem und das Easy Cost Planning genutzt. Durch Ausarbeitung eines CO Versionskonzeptes werden die Kundenanforderungen hinsichtlich der Plankosten zu allen Zeitpunkten der Projektlaufzeit abgebildet. Bei der Pflege und Erstellung dieser Plankostenversionen kommt das Cost Planning Cockpit zum Einsatz. Durch eine graphische Oberfläche und die Drag ans Drop Funktion ist eine hohe User-freundlichkeit gewährleistet. Zudem gibt es viele komfortable Tools mit weitreichend integrierten Funktionen (bspw. Filtermöglichkeiten basierend auf Attributen, die in der TOS/iPPe vergeben worden sind). Außerdem wird nur mit einer einzigen Transaktion für das operative Controlling von Projekten gearbeitet. Diese ermöglicht, Plankosten innerhalb einer Version zu pflegen. Hierbei können Versionen neu erstellt, überschrieben und effektiv gepflegt werden.
Erfolg bringende Ergänzung zum SAP- System
Insbesondere der Maschinen- und Anlagenbau steht komplexen und individuellen Projekten gegenüber. Daraus ergeben sich Herausforderungen an das Projektcontrolling, die der SAP Standard nicht in Gänze bewältigen kann. Die zunehmende Komplexität von Projekten und die Erwartungshaltung systemgestützter Prozesse erhöhen die Relevanz der Funktionen des Cost Planning Cockpits.
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End-to-end-Prozesse im Digital Backbone für den Maschinen- und Anlagenbau (Webinar | Online)
Kostenlose Websession von SAP und BDF EXPERTS
- Best Practices für Maschinen- und Anlagenbau
- Neuerungen und Möglichkeiten mit S/4HANA
- Expertenwissen aus 1. Hand
Ziel: In dieser Websession lernen Sie die Möglichkeiten des digitalen Kerns von SAP S/4HANA für die integrative Lösung komplexer Aufgabenstellungen im Maschinen- und Anlagenbau kennen.
Zielgruppe: Die Websession richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Engineering, Produktentwicklung, Projektmanagement, Einkauf, Produktion, Service und IT
Referenten:
- Wolfgang Hilgenhaus, SAP, SAP PLM Solution Expert
- Dr. Ulrich Schmidt, BDF EXPERTS, PLM Solution Expert
Beschreibung: An Praxisbeispielen durchgängiger Auftragsprozesse im Maschinen- und Anlagenbau stellen SAP und BDF EXPERTS die durchgängige Nutzung von Produktdaten im Digital Backbone dar. Gezeigt wird, wie Daten von Modulen, Maschinen, Geräten zu Systemen und Anlagen konfiguriert werden können. Dadurch entsteht die Möglichkeit, ausgehend von den CAD-Daten die verschiedenen Geschäftsprozessformen Make-to-Order (MTO), Configure-to-Order (CTO) und Engineer-to-Order (ETO) effizient zu unterstützen. Dabei werden die verschiedenen Sichten auf Produktdaten, Terminierung, Einkauf, Produktion und Service dargestellt.
Eventdatum: Freitag, 25. September 2020 11:00 – 11:40
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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SAP Kooperation mit Siemens – SAP PLM Strategie
Nachfolgend gehen wir auf die Meldung im Detail und die BDF-Sicht auf die Situation ein.
Zusammenfassend vorweg:
- Die Inhalte der Ankündigung beeinflussen die BDF-Strategie „Building Digital Future“ nicht.
- Unsere Lösungsansätze für das Digitale Back Bone sind für sämtliche CAx, CAE, TDM, PDM, PLM-Systeme usw. offen.
- Die von BDF verwendeten Softwarekomponenten sind davon unbetroffen und werden noch lange im Einsatz sein bzw. gewartet werden:
- SAP iPPE ist S/4 HANA Core: 2040
- SAP DMS ist S/4 HANA Core: 2040
- BDF PCC: 2040
- Alle anderen PCC-Integrationsobjekte sind gleichfalls S/4 HANA Core.
- Die SAP/ Siemens Partnerschaft stellt eine Portfolioergänzung für beide Unternehmen dar.
- SAP wird weiterhin eigene und herstellerunabhängige Lösungen anbieten, dazu zählt das eigene SAP PLM Portfolio inkl. SAP ECTR sowie zu weiteren Systemen.
- Das SAP PLM, das SAP ECTR und die Integrationen Roadmaps bleiben unberührt und unangetastet.
- Die Wartungszusage für SAP ECTR gilt mindestens bis 2040.
- SAP PLM und SAP DMS sind SAP Core Technologien.
- Die beabsichtigten SAP/ Siemens Lösungen und angestrebten Integrationen werden eigene Lizenzen von SAP und Siemens sowie zusätzliche Integrationslizenzen erfordern.
Durch die Unsicherheit, die die Meldung bei Kunden wie bei Partnern ausgelöst hat, hat die SAP SE PLM eine Statement herausgegeben (siehe Abbildung 2).
SAP PLM wird als umfangreiches SAP Lösungsportfolio weiterentwickelt, dazu gehört auch das SAP ECTR.
Die SAP investiert in das SAP PLM Lösungsportfolio so viel wie schon lange nicht mehr – in ECTR, PLC, DMS, PS, PPM, CPM, Visual Enterprise, eBOM, Collaboration Plattform, Requirements Management, System Engineering… – PLM ist hier als Gesamtprozess nicht als singuläre Lösung zu sehen. Siemens Teamcenter ist für SAP eine weitere Portfolioerweiterung – dazu sprechen wir bei Siemens TeamCenter von PDM, also von einer CAX-Datenverwaltung – und nur, wenn es für den Kunden Sinn macht, dabei ist die Strategie und Anforderung der Kunden entscheidend, und erst in Verbindung mit SAP ERP wird es zu einer echten PLM Lösung. Denn auch bei Einsatz einer externen PDM Umgebung werden aus unserer Erfahrung heraus, unsere Maschinen- und Anlagenbaukunden um neue ERP Ansätze, Prozesse und Funktionen nicht herumkommen. Denn nur damit kann ein neuer innovativer Ansatz für ein „Digital Backbone für das intelligente Unternehmen“ etabliert werden, umso Prozesse zu optimieren und zu harmonisieren oder neue Prozesse einzuführen. SAP hat bereits heute eigene SAP-PLM-Integrationen zu PTC-Windchill, Dassault 3DExperience und zu Siemens Teamcenter auf der Preisliste. Möglicherweise wird die geplante Kooperation die Integration noch weiter vertiefen, aber am Ende wird es auch eine Kostenfrage sein, ob der Kunde sich für das PDM der Siemens entscheiden kann. Die TCO wird dabei erheblich steigen.
Was bedeutet das aus Sicht von BDF EXPERTS und für die BDF Produkte?
BDF PCC optimiert den Übergang der Produktdaten in die ERP – Logistikwelt. Dies ist unabhängig davon, ob die Daten aus einem externen TDM/PDM-System stammen oder aus der ECTR-Direktintegration. BDF PCC ist in der Lage die Daten aus verschiedenen Quellen in einer gemeinsamen Struktur zu konsolidieren– Grundlage für den BDF Digital Back Bone (siehe Abbildung 3).
BDF PCC Life Cycle Data Management bietet:
- Konsistente Integration von Engineering-Daten in die SAP-ERP-Lieferkette.
- 360-Grad-Lebenszyklus-Datenintegration für Produktstruktur, Varianten, Materialien, Stückliste, Dokumente, Ausrüstungen, PSP-Elemente.
- Eingebettetes Qualitäts- und Nachhaltigkeitsmanagement für die Erstellung von ERP-Daten auf Basis von Engineering- und Produktdaten.
Speziell im Bereich von TDM/PDM – Lösungen gibt es eine sehr hohe Systemvielfalt. Eine mehrstufige Integration von TDM System 1 an TDM System 2 usw. würde die TCO (Total Cost of Ownership) und die Implementierungskomplexität sehr stark erhöhen (siehe Abbildung 5).
Fazit:
Die Kooperation von SAP und Siemens bietet theoretische Potenziale die durch die beiden Unternehmen erst noch gehoben und bewiesen werden müssen. Kunden ohne aktuell genutztes Teamcenter müssen vor allem die TCO im Blick behalten. Für die BDF Software ändert sich nichts – die starke Integration in vielfältige PDM/TDM Systeme ist bereits vorhanden und wird stetig ausgebaut.
BDF EXPERTS ist führend in der SAP-Beratung & Software-Entwicklung im Product Lifecycle Management und Corporate Finance & Treasury auf Basis S/4 HANA und SAP ERP. Wir beraten große Mittelständler und Konzerne in der DACH-Region. Als Team von Digitalisierungsexperten digitalisieren und optimieren wir die Daten und Prozesse unserer Kunden. Mit unseren Produkten wie dem Process Control Center (PCC) oder dem Cash Position Cockpit (CPC) holen wir das Optimum aus Ihrem SAP heraus.
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Projekt-Controlling mittels „Mitlaufender Kalkulation“ transparent und effizient gestalten
Der Flughafen Köln/Bonn verwaltet mehr als 90 eigene Gebäude. Für die IT-gestützte Planung und Umsetzung von Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen oder Neubauten erkannte der Flughafen Handlungsbedarf, da sich insbesondere die transparente Kostenverfolgung schwierig gestaltete. Der Flughafen Köln/Bonn nutzt für das Kostencontrolling und die Beschaffung SAP, deshalb sollte die Kostenplanung und -verfolgung möglichst dort integriert werden. Weiterhin sollten zukünftig, frühere Schwachstellen, wie fehlende Kostentransparenz (in Plan und Ist), aufwendige Vergleiche von Kennzahlen über verschiedene Systeme hinweg oder mangelnde Vergleichbarkeit von verschiedenen Projekten, abgestellt werden. Weitere Zielsetzungen der Umsetzung waren unter anderem die Vermeidung von fehlerhaften Fremdbuchungen auf Projekte und die Etablierung eines fachbereichsübergreifenden Reportingwerkzeugs.
Einheitliche Strukturierung der Projekte nach DIN 276
Um eine möglichst breite Akzeptanz zu schaffen, bildete die im Bauwesen geläufige DIN 276 die Grundlage für die Projektstrukturierung. Diese unterteilt Projektkosten in Kostengruppen, was im SAP Project System (SAP PS) als hierarchisch angeordnete PSP-Elemente dargestellt wurde. Der Anlageprozess für neue Projekte wird durch die Nutzung standardisierter Templates unterstützt und dadurch stark vereinfacht. Diese vereinheitlichte Projektstruktur stellt die Basis für viele Folgeprozesse im Rahmen der Projektabwicklung dar.
Kostenplanung, Budgetierung und BANF-Freigabestrategie
Ein Kernrprozess ist die Planung von Kosten für das durchzuführende Vorhaben als Basis für eine erfolgreiche Abwicklung. Mittels der standardisierten Struktur wird ein effizienter Planungsprozess sichergestellt. Ebenfalls entsteht dadurch eine Vergleichbarkeit zwischen einzelnen Projekten. Änderungen während der Projektlaufzeit können in verschiedenen Versionen gepflegt werden und im Reporting miteinander verglichen werden. Der am Flughafen etablierte Prozess sieht vor, dass eine initiale Kostenplanung als Antrag für ein zu vergebendes Investitionsbudget genutzt wird. Nach einer erfolgten Genehmigung wird gegen dieses Projekt-Budget, bei kostenverursachenden Buchungen, eine Verfügbarkeitsprüfung vollzogen. Durch dieses Vorgehen wird eine Überschreitung des vergebenen Budgets vermieden. Darüber hinaus hat sich der Flughafen dazu entschieden, mittels einer von bdf entwickelten Erweiterung, den jeweiligen Projektverantwortlichen frühzeitig in die projektbezogene Bestellabwicklung einzubinden. In der Vergangenheit kam es bei Bestellungen häufig zu fehlerhaften Kontierungen, sodass falsche Projektbudgets belastet wurden. Die entwickelte Freigabestrategie ermöglicht es dem, im Projekt hinterlegten, Verantwortlichen künftig Bestellanforderungen workflow-basiert zu prüfen und damit schon frühzeitig falsch zugeordnete Bestellungen abzulehnen.
Reporting mit der bdf MIKA
Elementarer Bestandteil eines gut funktionierenden Projekt Controllings ist das Berichtswesen. Hier erweist sich der FKB-spezifisch angepasste bdf MIKA Report als ein wertvolles Werkzeug. Der Bericht bietet weitreichende Funktionalitäten und eine besondere Informationstiefe. So ist es möglich, neben der Selektion einzelner Projekte, auch über den in den PSP-Elementen gepflegten Verantwortlichen in den Bericht einzusteigen. Dies versetzt die Projektleiter und Controller in die Lage in einem Bericht zusammenfassend alle ihre Projekte einzusehen. Neben der reinen PSP-Hierarchie sammelt die mitlaufende Kalkulation (MIKA) auch alle weiteren auf die PSP-Elemente kontierten Objekte, wie Bestellanforderungen (BANF), Bestellungen (inkl. Bestellpositionen) und Instandhaltungsaufträge ein und bietet den Nutzern einen ganzheitlichen Überblick über den aktuellen Stand des Projektes.
Martin Wendt, Projektleiter für die Umsetzung der neuen PSP-Struktur am Flughafen Köln/Bonn ist mit dem Ergebnis zufrieden: „Nach der Einführung der optimierten PSP-Struktur und dem neuen Report zur mitlaufenden Kalkulation haben wir viele positive Rückmeldungen erhalten. Die Anwender können sich jetzt viel schneller einen besseren Überblick über die Budget- und Kostensituation eines gesamten Projektes verschaffen. Die neue Funktion der Freigabe des Projektleiters einer BANF wird ebenfalls sehr gelobt. Der Projektleiter hat nun die Chance Buchungen auf sein Budget zu beeinflussen.“
Das international tätige IT-Beratungsunternehmen bdf consultants GmbH ist spezialisiert auf die Planung, Einführung und Optimierung von SAP-Lösungen. Die Expertise erstreckt sich dabei auf die Bereiche Supply Chain Management (SCM), Produkt Lifecycle Managment (PLM), Customer Service (CS) und die Finance-Prozesse. Bdf consultants greift auf langjährige Branchen-, Prozess- und Beratungserfahrung zurück und unterstützt Unternehmen aller Größen als zuverlässiger Partner effizient bei der Umsetzung ihrer IT-Strategien und IT-Projekte und bei der Verbesserung und Wertsteigerung der Geschäftsprozesse. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten die von bdf consultants entwickelten und vollständig in SAP ERP integrierten Add-On-Lösungen. Diese unterstützen bei der Dokumentenlogistik (Document Control Center), der Planung von Produkten und Anlagen (Process Control Center), der Stammdatengenerierung (Material Control Center) und transparenten Cash-Management (Cash-Cockpit).
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SAP: Abbildung von Leasing Verträgen nach internationalen Standards
Fast zehn Jahre diskutierten die Beteiligten im International Accounting Standards Board (IASB) über neue Standards bei der Bilanzierung von Leasingverträgen. Ab dem 01. Januar 2019 gelten nun die neuen Anforderungen. Diese sehen vor, dass die meisten Leasingverträge ab 2019 in der Bilanz auftauchen müssen. Dies stellt Unternehmen vor Herausforderungen, da aktuelle ERP-Software erst auf die neuen Anforderungen angepasst werden muss. SAP empfiehlt den Unternehmen hierfür das Modul RE-FX zu nutzen, was allerdings zusätzliche Lizenzgebühren mit sich bringt, wenn RE-FX bisher nicht eingesetzt wurde.
Vor dieser Herausforderung stand auch eine deutsche Investmentholding. Diese unterhält verschiedene Beteiligungen und bietet Dienstleistungen für die einzelnen Gesellschaften an. Im Rahmen der Geschäftstätigkeit werden verschiedene Leasingvereinbarungen getroffen, welche nach den neuen Standards nun bestandstechnisch und buchhalterisch erfasst werden müssen. Eine fachliche und bestandstechnische Trennung zwischen internen und externen Leasingverträgen war hierzu erforderlich. Die Holding hat bereits seit mehreren Jahren das SAP Modul SAP-TRM im Einsatz und bildet sämtliche internen und externen Finanztransaktionen wie Geldhandel, Foreign Exchange oder OTC Derivate hierrüber ab.
Abbildung der Anforderungen in SAP TRM
Anstatt – wie von SAP empfohlen – RE-FX für die Verwaltung, sowie bestands- und buchhalterische Erfassung der Leasingverträge zu nutzen, suchte die Holding nach einer alternativen Lösung. Hierbei stand eine voll integrierte Lösung aus Sicht der Disposition, Zahlungsprozesse und der buchhalterischen Abbildung nach IFRS/HGB bei allen Produktarten an erster Stelle. Die Abbildung sollte zudem immer im SAP Standard erfolgen. Die SAP-Beratungsfirma bdf entwickelte hierfür einen Prototypen in SAP TRM, um zu zeigen, dass auf den Einsatz von RE-FX verzichtet werden kann.
Eine der Hauptherausforderungen bestand darin, die Unterscheidung nach Right-of-Use und Leasing Liability aus Sicht IFRS, inklusive der korrekten zeitlichen Zuschreibung abzubilden. Durch die Verwendung der Standard Abgrenzungs- und Bewertungsverfahren, konnte dieser kritische Sachverhalt aber schnell und unkompliziert gelöst werden. Zudem war es wichtig, die relevanten Cashflows in die Zahlungsprozesse und in die Disposition zu übergeben bzw. die zugehörigen Leasingverträge im SAP integrierten Dokumentenmanagementsystem, dem bdf Document Control Center (DCC), rechtssicher abzulegen. Auch diese Anforderungen konnten erfolgreich im SAP TRM umgesetzt werden.
Sonderfall KFZ- und Immobilienleasing
Für KFZ- und Immobilienleasingverträge gelten zudem weitere Anforderungen. So müssen bei KFZ-Leasingverträgen folgende Sonderfälle berücksichtigt werden: Nachrüstung während der Laufzeit, Halterwechsel (andere Kostenstelle), Vertragsverlängerung und Totalschäden. Bei Immobilienverträgen können dagegen die Leasingraten bedingt durch Mieterhöhungen während der Laufzeit steigen. Weiterhin sollte aus SAP-TRM u.a. auch die Buchung und Zahlung der Nebenkosten und Kaution, inklusive resultierender Gutschriften, erfolgen. Neben dem Standardfall berücksichtige bdf bei der Implementierung auch die Vertragsverlängerung entsprechend.
Eine zweiwöchige Testphase zeigte, dass alle Anforderungen voll integriert in SAP TRM abgebildet werden können. Der Prototyp soll nun in das Produktivsystem überführt werden, damit die neuen Anforderungen der IFRS 16 ab 2019 erfüllt werden können.
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Prozesskosten einsparen mit automatisierter Erzeugung von Materialstämmen
Die Maschinenfabrik AERZEN steht für höchste Qualitätsansprüche. Als einer der führenden Anwendungsspezialisten in der Förderung und Verdichtung von Gasen muss die Qualität in allen Schritten des Produktlebenszyklus gewährleistet werden. Dies gilt auch für die Qualität der Materialstammdaten. Diese stellen das zentrale Objekt im Warenfluss der SAP Supply Chain da. Um die Qualität zu gewährleisten, war bisher eine aufwendige Pflege und Erfassung der Stammdaten notwendig. Bei der Anlage eines neuen Materialstammsatzes wirkten bis zu sechs Mitarbeiter bei der Pflege mit, beispielsweise aus Controlling, Buchhaltung oder Einkauf.
Intelligentes Stammdatenmanagement
Um dies zu vermeiden und die Qualität der Materialstammdaten weiter zu optimieren, suchte die Abteilung für Prozessmanagement nach einer SAP-integrierten Lösung. Das von bdf entwickelte Add-On Material Control Center (MCC) bietet mit einem intelligenten Stammdatenmanagement die Möglichkeit Materialstämme teilweise oder sogar komplett automatisiert anzulegen und so Fehleingaben und die Bindung von Ressourcen zu vermeiden. Folgende Schwerpunkte standen bei der Implementierung im Fokus:
- Integration in das SAP Master-Data-Management
- Prozessbezogenes intelligentes ermittelten von Materialstamminformationen
- Adaption von Prozess- & Produkttypenbezogenen Pflichtfeldstandards zur Steigerung der Anlagequalität
- Gezielte Führung der Anwender durch den Prozess mit zielgerichteter Informationsbereitstellung.
Automatisierte Pflege von Stammdaten durch Produktcluster
Zu Beginn analysierten die Experten der Abteilung Prozessmanagement die bereits erfassten Stammdaten in Abhängigkeit vom jeweiligen Produktcluster. Hierbei wurde deutlich, dass viele Daten, die im Materialstamm erfasst werden, bestimmten Regeln folgten. Diese Regeln wurden erfasst und von den verantwortlichen Fachabteilungen auf Richtigkeit geprüft. Hieraus leiteten sich Vorlagetabellen ab, mit deren Hilfe die Software bei der Neuanlage eines Materialstammsatzes viele Sichten bereits automatisch füllen kann.
Folgendermaßen funktioniert der Prozess nun in der Praxis: Die Anwender bei AERZEN legen den initialen Materialstamm mit grundlegenden Klassifizierungsinformationen über SIMUS Classmate an. Nach der initialen Anlage erfolgt die Qualitätskontrolle, um die Richtigkeit der eingegebenen Informationen zu überprüfen und Duplikate zu vermeiden. Anschließend definiert ein Vertriebsmitarbeiter die für die automatisierte Ermittlung erforderlichen Rahmenparameter. Je nach Bewertung erfolgt daraufhin die automatisierte Pflege der einzelnen Sichten. Basis hierfür bildet das generische Setup der iPPE, sowie das Customizing und die vorher definierten Regeln. Sollte eine manuelle Pflege einzelner Datenfelder erforderlich sein, wird auch dies über das Tool gesteuert. Über die Benutzeroberfläche der SAP iPPE werden den entsprechen Anwendern auf sie zugeschnittene Arbeitsvorräte angezeigt. Über eine horizontale Teilung des Bildschirms zeigt das Tool ihnen dabei nur die für sie notwendigen Informationen an. Diese gezielte Benutzerführung beugt Falscheingaben vor und vermeidet Informationsüberflutung. Vor der endgültigen Überspielung der Daten in den Materialstamm wird den Anwendern außerdem die Möglichkeit gegeben, alle Daten auf Richtigkeit zu überprüfen und erst nach der Qualitätskontrolle freizugeben.
60 Prozent Prozesskostenersparnis
Das MCC bietet die Möglichkeit den Materialstamm produktgruppenweise umzustellen. So hatte AERZEN die Möglichkeit, das Handling zuerst an einem eher unbedeutenden Materialstamm zu testen und nun schrittweise die intelligente Stammdatengenerierung einzuführen. Durch die Erweiterung gelang es AERZEN die Prozesskosten extrem zu reduzieren. Bisher mussten sechs verschiedene Mitarbeiter einzelne Sichten im Materialstamm pflegen. Nun geben nur noch der Erzeuger des Materialstamms und ein Lagermitarbeiter manuell Daten ein. Anhand der vordefinierten Regeln werden alle Sichten aus Einkauf, Disposition, Vertrieb, Lager, Controlling und Buchhaltung automatisiert angelegt und mit den richtigen Stammdaten befüllt. Projektleiter bei AERZEN Patrick Peter ist zufrieden: „Die Berater von bdf haben uns von Anfang an bei der Implementierung unterstützt und so für einen effizienten Ablauf gesorgt. Durch ihre Anleitung sind wir nun in der Lage, die restlichen Produktstämme auch eigenständig umzustellen.“
Der messbare Erfolg des intelligenten Stammdatenmanagement hat AERZEN überzeugt. Für die Zukunft ist eine schrittweise Umstellung der Materialstämme über alle Produktgruppen hinweg geplant. So sollen die Prozesskosten im Material-Master-Umfeld deutlich gesenkt und die Stammdatenqualität weiter erhöht werden.
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SAP PLM – Fertigungsintegration Vom 3D Modell in die Produktion
Ziel der Lösung ist es, Konstruktions- und Fertigungsprozesse näher zueinander zu führen. Das nachfolgende Beispiel Dreh-, Kippbeschlag ist ein Bauelement für die Herstellung von Fenstern. Dieses Bauelement wird vollautomatisiert gefertigt und besteht aus ca. 350 Einzelteilen. Die Vorgaben für die Produktion benötigen daher die entsprechende Datenqualität. Die Ausgangsbasis des Prozesses sind CAD Modelle- und Baugruppen, die von der Konstruktion mit Hilfe der MCC (Material Control Center) strukturiert in SAP abgelegt und verwaltet werden.
Das international tätige IT-Beratungsunternehmen bdf consultants GmbH ist spezialisiert auf die Planung, Einführung und Optimierung von SAP-Lösungen und -Komponenten für das Supply Chain Management (SCM), das Product Lifecycle Management (PLM), den Customer Service (CS) und für Finance-Prozesse. bdf consultants hat in diesen Bereichen langjährige Branchen-, Prozess- und Beratungserfahrung und unterstützt als zuverlässiger Partner Unternehmen aller Größen effizient bei der Umsetzung ihrer IT-Strategien und IT-Projekte und bei der Verbesserung und Wertsteigerung der Geschäftsprozesse. So profitieren Kunden von IT-Lösungen, die betriebliche Abläufe nachhaltig optimieren und wirtschaftlicher machen und eine vorausschauende Unternehmenssteuerung erlauben. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten die von bdf consultants entwickelten und vollständig in SAP ERP integrierten Add-On-Lösungen Document Control Center (DCC) und Cash-Cockpit, die für eine reibungslose Dokumentenlogistik und ein durchgängig transparentes Cash-Management sorgen. Der 2001 gegründete IT-Dienstleister mit Hauptsitz in Düsseldorf hat Niederlassungen in Bielefeld und Hallbergmoos bei München.
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bdf Collaborations powered by DCC – Document Control Center
Das international tätige IT-Beratungsunternehmen bdf consultants GmbH ist spezialisiert auf die Planung, Einführung und Optimierung von SAP-Lösungen und -Komponenten für das Supply Chain Management (SCM), das Product Lifecycle Management (PLM), den Customer Service (CS) und für Finance-Prozesse. bdf consultants hat in diesen Bereichen langjährige Branchen-, Prozess- und Beratungserfahrung und unterstützt als zuverlässiger Partner Unternehmen aller Größen effizient bei der Umsetzung ihrer IT-Strategien und IT-Projekte und bei der Verbesserung und Wertsteigerung der Geschäftsprozesse. So profitieren Kunden von IT-Lösungen, die betriebliche Abläufe nachhaltig optimieren und wirtschaftlicher machen und eine vorausschauende Unternehmenssteuerung erlauben. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten die von bdf consultants entwickelten und vollständig in SAP ERP integrierten Add-On-Lösungen Document Control Center (DCC) und Cash-Cockpit, die für eine reibungslose Dokumentenlogistik und ein durchgängig transparentes Cash-Management sorgen. Der 2001 gegründete IT-Dienstleister mit Hauptsitz in Düsseldorf und Niederlassung in Hallbergmoos bei München.
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