Autor: Firma B. Braun Familienholding SE & Co.

„Wie Gourmetkoch, Krankenhauskost und klinische Ernährung zusammenkommen“ (Pressetermin | Online)

„Wie Gourmetkoch, Krankenhauskost und klinische Ernährung zusammenkommen“ (Pressetermin | Online)

Jede vierte Patientin bzw. jeder vierte Patient in Deutschland ist bei Aufnahme in ein Krankenhaus mangelernährt, was meist verbunden ist mit einem längeren Heilungsverlauf, schlechterer Lebensqualität und einem höheren Sterberisiko. Das belegen Studien inzwischen überzeugend. Meist verschlechtert sich während des Klinikaufenthalts der Ernährungszustand noch weiter. Als besonders gefährdet gelten chronisch Kranke, Tumorpatienten und ältere Menschen. Zahlen dazu hat der Wissenschaftler Pirlich mit Kolleg*innen bereits im Jahr 2006 veröffentlicht. Geändert hat sich, wie der jüngst veröffentlichte Ernährungsbericht 2019 zeigt, bis heute nichts.

Die Ursachen dafür sind vielfältig. Jeder, der schon einmal im Krankenhaus war, wird sich vielleicht erinnern: fader Geschmack, zähes Fleisch, zerkochtes Gemüse. Aber Menschen auf dem Weg der Genesung benötigen eine ausreichende Ernährung und Nährstoffversorgung, insbesondere, wenn sie von Mangelernährung betroffen sind und / oder durch eine Operation einen hohen Gewichtsverlust erlitten haben.

Eine Ergänzung der Krankenhauskost durch Trinknahrung, wie es in Kliniken angeboten wird, könnte zu einer angemessenen Versorgung beitragen. Die Praxis zeigt allerdings, dass ein langfristiger Verzehr dieser Nahrung vielfach abgelehnt wird – die Compliance ist gering. Dies ist kaum verwunderlich, da die Geschmacksauswahl von Trinknahrung ungefähr so vielfältig ist, wie ein traditionelles (sicher leckeres) Fürst Pückler Eis: Schoko, Vanille, Erdbeere – aber nicht sieben Tage die Woche, 3-mal täglich im Wechsel.

Dabei ist der Geschmack so wichtig. Essen ist Lebensqualität und Genuss. Wir haben uns deshalb gemeinsam mit renommierten Medizinern und einem Gourmetkoch viele Gedanken gemacht, wie Essen und Trinken für Betroffene wieder zum Genuss werden können. Das möchten wir Ihnen exklusiv vorstellen. Wir laden Sie im Vorfeld zu dem Launch unseres völlig neuen Ernährungskonzeptes, zu unserer digitalen Pressekonferenz ein:

„Wie Gourmetkoch, Krankenhauskost und klinische Ernährung zusammenkommen“

Dienstag, 25. Mai 2021, 14 Uhr

In unserem Pressegespräch erhalten Sie einen Überblick der aktuellen Studienlage, erfahren, mit welchen Problemen Patient*innen und deren Behandler*innen täglich zu kämpfen haben, und wie zum ersten Mal ein völlig neues Ernährungsprodukt interprofessionell entwickelt wurde.

Ihre Gesprächspartner sind:

Professor Marc Martignoni, Viszeralchirurg und Ernährungsmediziner, Universitätsklinikum rechts der Isar, München

PD Dr. Michael Adolph, Ernährungsmediziner und Leiter der Stabstelle Ernährungsmanagement, Universitätsklinikum Tübingen

Gourmetkoch Alfons Schuhbeck, München

Bitte teilen Sie uns per Mail mit, ob Sie an der Pressekonferenz teilnehmen möchten. Sie erhalten dann von uns rechtzeitig vor dem 25. Mai den Einladungslink. Verbunden damit, können Sie an dem Live-Event teilnehmen und mit den Experten sprechen.

Wir bedanken uns bereits jetzt für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit.

Eventdatum: Dienstag, 25. Mai 2021 14:00 – 15:00

Eventort: Online

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Jetzt exklusiv bei B. Braun: Software für SOPs mit intuitiver APP-Anbindung

Jetzt exklusiv bei B. Braun: Software für SOPs mit intuitiver APP-Anbindung

B. Braun vertreibt seit August 2019 exklusiv die Software SOPHIA – SOP Healthcare Information Assistant – in deutschen Krankenhäusern und Arztpraxen. Das Unternehmen hat dafür ein Joint Venture mit dem Software-Unternehmen Portamedia gegründet, die SOPHIA GmbH & Co. KG. SOPHIA ermöglicht das Management von Verfahrensanweisungen, sog. Standard Operating Procedures (SOPs). Der Anwender kann SOPHIA über einen Browser öffnen. Zusätzlich ermöglicht eine App den schnellen Zugriff über ein mobiles Endgerät, damit die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung steht. „SOPs können mit wenigen Klicks erstellt und mit multimedialen Inhalten ergänzt werden. Teams können Nachrichten mit Push-Funktion teilen. Außerdem ermöglicht die Software den Austausch von SOPs mit anderen Krankenhäusern, Rettungsdiensten und dem gesamten niedergelassenen Bereich“, beschreibt Geschäftsführer Stefan Fischer die neue Software-Plattform.

SOPs können die Patientensicherheit nachweislich erhöhen. Sie schaffen Sicherheit für das Personal und schützen Patienten auch in Notfällen oder bei Operationen. Allerdings sind sie oft nicht griffbereit. Mit SOPHIA sind alle SOPs jederzeit in Sekundenschnelle verfügbar – auch offline. Davon profitieren nicht nur junge und neue Mitarbeiter, sondern alle Beschäftigten, die Institutionen und natürlich die Patienten.

Eine elektronische SOP-Bibliothek, wie sie SOPHIA anbietet, ist effektiv und ressourcenschonend1. Die Software stellt mit ihren Inhalten einen standortübergreifenden Sicherheitsstandard dar. Zukünftig sollen über SOPHIA auch klinikübergreifende Kooperation sowie die Einbindung von Industrie und Lehre möglich sein.

Kliniken, Praxen und andere Institutionen der Gesundheitsversorgung können die Lizenz zur Einführung von SOPHIA erwerben. Der Preis liegt bei fünf Euro pro Nutzer und Monat. Die App zur Offline-Darstellung ist im Preis inklusive und für Android als auch iOS erhältlich. 2020 startet der internationale Vertrieb.
https://sophia.online

Hintergrund
Portamedia.com ist eine Software- und Mediaproduktionsfirma mit Sitz in Rotenburg (Wümme) bei Hamburg. Inhaber sind Boris Braun (Pilot), Dr. Benjamin Braun (Arzt) und Marcus Braun (selbstständiger Programmierer). Die erste Version von SOPHIA wurde im März 2013 unter dem Namen Aesculapp veröffentlicht und in Kooperation mit der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikums Göttingen entwickelt.

Die B. Braun Melsungen AG hat sich als Systemanbieter der Versorgungsqualität und Wirtschaftlichkeit verpflichtet. Gemeinsam mit ihren Partnern verbessert B. Braun Prozesse in Krankenhäusern sowie in ambulanten Einrichtungen.

Standard Operating Procedures
Standard Operating Procedures, kurz SOPs, sind Standardvorgehensweisen. Sie bestehen aus einer Reihe von Schritt-bei-Schritt-Anweisungen und sollen Mitarbeiter bei der Durchführung komplexer Aufgaben unterstützen. SOPs werden vor allem in Bereichen eingesetzt, die mit einem hohen Sicherheitsrisiko einhergehen, zum Beispiel in der pharmazeutischen Industrie, der Luftfahrt und dem Militär. Ein standardisiertes Vorgehen soll dabei einen höchstmöglichen Sicherheitsstandard gewährleisten.

1 Bauer, M., Riech, S., Brandes, I. et al. Anaesthesist (2015) 64: 874. https://doi.org/…

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Diabetes-Tagebuch-App erhält Prüfsiegel

Diabetes-Tagebuch-App erhält Prüfsiegel

Die B. Braun Melsungen AG hat für ihre Omnitest Diabetes-Tagebuch-App als einer der ersten Hersteller das Prüfsiegel von Diadigital erhalten. Die App überzeugte die Anwender besonders durch ihre Bedienerfreundlichkeit.

Auf dem Portal diadigital.de können sich Anwender registrieren lassen und neue Apps testen. Zu dem registrierten Personenkreis zählen Mediziner, Mitglieder der Fachverbände und Diabetes-Patienten. Diadigital.de lässt alle Apps außerdem am Zentrum für Telematik und Telemedizin (ZTG) technisch prüfen.

Apps können Diabetiker aktiv bei einem gesundem Lebensstil und einem selbstbestimmten Umgang mit der Erkrankung unterstützen. Allerdings stehen die Betroffenen vor der Herausforderung, sichere und qualitativ hochwertige Apps zu finden. Ein Qualitätssiegel, wie das Prüfsiegel von Diadigital, kann sehr hilfreich bei der Auswahl sein.

Die Omnitest Diabetes-Tagebuch-App steht derzeit als iOS-Version kostenfrei über den App Store zum Download zur Verfügung.

Diadigital ist ein Zusammenschluss von Mitgliedern aus den wichtigsten Diabetes-Fachverbänden in Deutschland, die Apps unter qualitativen Gesichtspunkten testen. Die Übersicht der bisher zertifizieren Apps finden Sie unter folgendem Link: http://diadigital.de/zertifizierte-apps/

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