7 Startups stehen als Nominierte für das Finale im Businessplan Wettbewerb Nordbayern fest
Beim Finale wird das Gründernetzwerk BayStartUP als Ausrichter des Wettbewerbs die Entscheidung der Expertenjury verkünden und die drei stärksten Gründerteams prämieren. Der Abend eignet sich bestens, um Sieger und Nominierte und ihre Geschichten persönlich kennenzulernen. Besucher treffen auf ehemalige Wettbewerbssieger sowie Experten, Kapitalgeber und Freunde der Gründerszene.
Das Finale im Businessplan Wettbewerb Nordbayern:
- am 18. Juli 2019 im DB-Museum, Lessingstraße 6, 90443 Nürnberg
- Einlass: 18.30 Uhr, Beginn 19.00 Uhr
- Der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung notwendig unter: baystartup.de/termine (direkter Link: bit.ly/2019BPWN3)
Sponsoring-Partner der Prämierungsfeier im Businessplan Wettbewerb Nordbayern ist die LfA Förderbank Bayern.
Die Nominierten sind:
- engeex aus Regensburg mit pneumatisch angetriebenen Exoskeletten für Logistik, Pflege und Handwerk
- FAAREN aus Würzburg mit einer neuartigen Plattform für das Abonnement von Autos
- Futuro Farming aus Regensburg mit einem Frühwarnsystem für Kälberkrankheiten
- Grino Water Solutions aus Erlangen mit einer neuartigen Anlage zur Wasserentsalzung und -aufbereitung
- NeoVenti aus Diespeck mit innovativen Windwalzen zur dezentralen Energieversorgung
- SYNCOSMO aus Fürth mit hochwertigen Kosmetikerzeugnissen und eigenen Produktionsanlagen
- VITAS aus Nürnberg mit einem intelligenten Sprachassistenten auf Basis Künstlicher Intelligenz
Hochauflösendes Bildmaterial © BayStartUP zum Download: transfer.byscloud.de/s/NM2jSqrAEHeoHH2
Über den Businessplan Wettbewerb Nordbayern
Der Businessplan Wettbewerb Nordbayern ist der erste Wettbewerb für Gründer, der ganz gezielt in die Region geht und Startups hier mit einem breiten Angebot fördert. Startups aus Franken und der Oberpfalz haben beim Businessplan Wettbewerb Nordbayern seit 21 Jahren in drei Wettbewerbs-Phasen die Chance, sich mit ihren Geschäftskonzepten zu bewerben. Jede Phase stellt dabei unterschiedliche Anforderungen an die Teams. Die einzelnen Phasen reflektieren die verschiedenen Entwicklungsschritte eines Unternehmens, zum Beispiel die Erarbeitung der Geschäftsidee, das Geschäftsmodell sowie die Planung von Finanzierung und Umsatzentwicklung. Alle Teilnehmer – nicht nur die Sieger – erhalten qualifiziertes schriftliches Feedback zu ihren Einreichungen von einer ehrenamtlichen Expertenjury. Damit können die Teams ihre Geschäftsidee weiterentwickeln. Die Jury besteht aus über 350 erfahrenen Unternehmern, Kapitalgebern und Kennern der Gründerszene.
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business Angel Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu mehr als 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren und öffentlichen Kapitalgebern. Im vergangenen Jahr vermittelte BayStartUP über 60 Mio. Euro Kapital, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd Euro (Stand 2017). Dazu zählen acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Am Tullnaupark 8
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Fünf Startups gewinnen in Phase 2 im Münchener Businessplan Wettbewerb von BayStartUP
Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „Gute Startups können mit hochtechnologischen Innovationen und durchdachten Konzepten langfristig zu den Wachstumsmotoren von morgen werden. Viele von ihnen haben den Anspruch, für grundlegende und vielfältigste Fragestellungen in Wirtschaft und Gesellschaft Lösungen zu entwickeln. Entsprechend sehen wir großes Potenzial bei den fünf ausgezeichneten Startups, aber auch bei vielen anderen ambitionierten Teams, die wir bei BayStartUP betreuen.“
Insgesamt gab es in der zweiten Wettbewerbsphase 102 Einreichungen, zehn Startups durften als Nominierte vor der Experten-Jury pitchen. Die Teams hatten jeweils einen Businessplan mit den Schwerpunkten Markt, Marketing und Vertrieb erarbeitet. Seit über 20 Jahren adressiert der Münchener Businessplan Wettbewerb innovative Gründer jährlich in drei Phasen. Kostenfreie Workshop- und Coachingprogramme sind wesentlicher Bestandteil des Wettbewerbs, der mit insgesamt 48.500 Euro dotiert ist. Für viele Investoren ist eine gute Wettbewerbsplatzierung ein Qualitätsnachweis und steht gleichbedeutend für durchdachte, zukunftsweisende Geschäftsmodelle. Alle teilnehmenden Startups erhalten zudem fundiertes Expertenfeedback auf ihre Geschäftskonzepte.
Die fünf Siegerteams kurz vorgestellt
Platz 1: presize.ai: Weniger Retouren in Online-Shops mithilfe KI-gestützter Bodyscanning-Software
Hilfe für Webshops: prezise.ai erstellt mithilfe von künstlicher Intelligenz ein 3D-Modell von einem Körper und ermittelt so die optimale Kleidergröße. Kunden drehen sich bekleidet einmal vor ihrer Smartphone-Kamera im Kreis und laden ein kurzes Video davon ins System. presize erstellt ein 3D-Modell auf Basis des Videos und extrahiert daraus die Körpermaße mittels Computer-Vision und Deep-Learning. Online-Shop-Kunden erhalten so optimale Größenempfehlungen für jedes Produkt im Shop, Mode-Online-Shops können ihre Retouren reduzieren.
Platz 2: kiteKRAFT: Neuer Ansatz für Energieerzeugung durch Wind
kiteKRAFT will innovative Windenergie-Anlagen basierend auf einem kabelgebundenen elektrischen Fluggerät entwickeln – einem „Kite“. Das System der neuartigen Flugwindkraftanlage von kiteKRAFT soll sich als Alternative zu konventionellen Windturbinen etablieren. Es nutzt nur deren effektivstes Element, die Flügelspitzen. Statt der Turbinen wird ein Kite genutzt, das durch ein Seil mit einer Bodenstation verbunden ist. Der Kite fliegt nun die Linie einer liegenden Acht und generiert Strom mit acht Mini-Rotoren. Mit der Lösung kann man das für herkömmliche Windkraftanlagen benötigte Material um den Faktor 10 reduzieren und gleichzeitig stärkeren, konstanteren Wind in größeren Höhen nutzen. Das ermöglicht erneuerbare Energie zu extrem niedrigen Kosten.
Platz 3: Orbem: KI für eine nachhaltigere Geflügelindustrie
Orbem klassifiziert Eier hinsichtlich Befruchtung und Geschlecht mithilfe von künstlicher Intelligenz. Der ORBEM GENUS ist eine neue Technologie, die zwei Probleme der Geflügelindustrie lösen will: die Verschwendung von mehr als 9 Milliarden unbefruchteten Eiern pro Jahr und das unnötige Töten von 7 Milliarden männlichen Eintagsküken. ORBEM GENUS ist eine KI-gesteuerte Bildgebungstechnologie, die Eier berührungsfrei untersucht und automatisch nach ihrem Befruchtungsstatus oder dem Geschlecht des Kükens sortiert. Mit dieser Technologie kann man Milliarden von Eiern für den menschlichen Verzehr in den Markt einführen, das Töten von Küken vermeiden sowie Energie, Kosten und Abfall einsparen.
Platz 4: Tjiko: Software-gestütztes Produktionskonzept für Fertigbäder
Tjiko entwickelt ein Produktionskonzept für Fertigbadmodule in Holzbauweise. Durch die zweistufige Konfigurations-Software wird eine individuelle Grundrissplanung sowie die visualisierte Innenraumgestaltung von Badmodulen in 3D möglich. Die Modulbäder werden wie ein „Legobaustein“ geliefert und sind nach Montage sofort nutzbar.
Platz 5: m-Bee: Batteriespeichertechnologie für die Elektromobilität
m-Bee entwickelt Leistungselektronik für den modularen Aufbau von Batteriespeichersystemen, die als Schlüsselkomponenten für die Integration erneuerbarer Energieerzeugung in die Elektromobilität gelten. Die m-Bee-Technologie verändert grundlegend den herkömmlichen Aufbau von Batteriespeichersystemen, bestehend aus problematischen Hochvoltbatterien, aufwendigem Batteriemanagementsystem und einem zentralen Wechselrichter. Mit m-Bee werden bisher statische, passive Batterien zu dynamischen, aktiven Komponenten.
Wettbewerbsphase 3 läuft – Einreichungsfrist ist der 4. Juni 2019
Interessierte Startups können sich noch bis 4. Juni 2019 unter www.baystartup.de registrieren und an der dritten Wettbewerbsphase teilnehmen. Inhaltlich liegt der Fokus dieser Phase auf den Themen Realisierungsfahrplan und Finanzplanung. Der Businessplan sollte einen Umfang von ca. 30 Seiten aufweisen. Die Top-Teams haben in dieser Phase die Chance auf Siegerprämien in Höhe von insgesamt 30.000 Euro. Neueinsteiger in den Wettbewerb haben dieselben Chancen wie Teilnehmer aus den beiden ersten Wettbewerbsphasen. Zur 13. Münchener Startup Demo Night kamen gestern Abend wieder hunderte Startup-Fans in die TonHalle München. Rund 70 Startups zeigten dort, auf einem der größten Startup-Events in Bayern, ihre Produkte und Entwicklungen. Wie immer konnten die Besucher alle Produkte und Prototypen testen und ausprobieren.
Veranstaltungspartner der Münchener Startup Demo Night ist das WERK1.
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BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Im vergangenen Geschäftsjahr vermittelte BayStartUP über 62 Mio. Euro Kapital an 50 Startups, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Sieger-Startups aus Phase 2 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern
Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „Die ausgezeichneten Startups lösen mit ihren hochtechnologischen Geschäftskonzepten wichtige Herausforderungen in Wirtschaft und Gesellschaft und stehen beispielhaft für Mut und Innovationskraft in Nordbayern. Ob Umwelttechnologie, nachhaltige Energieversorgung oder KI-gestützte, intelligente Dienstleistungen – das Themenspektrum der Teilnehmer war auch diesmal wieder sehr breit. Ich bin überzeugt, dass der Wettbewerb wie schon für viele Teilnehmer in der Vergangenheit ein gutes Sprungbrett ist, um die nächsten Schritte erfolgreich zu meistern.“
Michaela Pulkert, Leiterin des Firmenkundengeschäfts der HypoVereinsbank in der Region Bayern Nord, sagt: „Die prämierten Startups und ihre Ideen zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig und professionell die Gründerszene in Nordbayern ist. Die Gründer brauchen aber auch Förderung und gute Rahmenbedingungen. Deshalb sind wir langjähriger Partner des Businessplan Wettbewerbs und begleiten junge Unternehmen etwa mit eigenen Beraterteams für Gründung und Nachfolge.“
Insgesamt gab es in der zweiten Wettbewerbsphase 56 Einreichungen, zehn von ihnen durften sich schließlich als Nominierte vor der Jury präsentieren. Die Startups haben jeweils einen Businessplan mit den Schwerpunkten Markt, Marketing und Vertrieb erarbeitet. Die Prämierung ist in Phase 2 mit insgesamt 9.000 Euro dotiert.
Die fünf Siegerteams kurz vorgestellt
Platz 1: VITAS: Intelligenter Sprachassistent
VITAS entwickelt einen intelligenten Sprachassistenten auf Basis von Künstlicher Intelligenz (Deep Learning). Er soll für Unternehmen telefonische Kundenanfragen beantworten. Im Gegensatz zu heutigen Systemen müssen Anrufer keine Tasten drücken. Stattdessen führen sie einen Dialog, gefühlt wie mit einer realen Person. Die Verarbeitung wiederkehrender Standardanfragen (z. B. Terminverwaltung) erfolgt autonom und ist in bestehende Branchenlösungen integrierbar. Zum Portfolio gehören eine Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen sowie maßgeschneiderte Lösungen für Konzerne und Call-Center.
Platz 2: Futuro Farming: Digitale Landwirtschaft
Futuro Farming entwickelt ein Frühwarnsystem für Kälberkrankheiten: Das präzise und kosteneffektive Sensorsystem kann Kälberkrankheiten frühzeitig vorhersagen und Landwirten in Echtzeit individuelle Handlungsempfehlungen geben. Landwirte sparen Lohnkosten, reduzieren Verluste und erhöhen Effizienz und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Im globalen Markt der Rinderzucht sind speziell die USA, Brasilien und die EU die attraktivsten Zielmärkte. Futuro Farming vermarktet das System weltweit über Agrarhändler, Kälberigluhersteller und über den eigenen Webshop.
Platz 3: NeoVenti: Dezentrale Energieversorgung mit erneuerbaren Energien
Die innovative Kleinwindanlage von NeoVenti nutzt sowohl Wind- als auch Sonnenenergie zur dezentralen Energieversorgung. Dafür werden neuartige Windwalzen an Dachkanten montiert, wo eine höhere Windgeschwindigkeit als in der Umgebung vorherrscht. Da man mehrere Windwalzen direkt nebeneinander einsetzen kann, gibt es nun erstmals eine skalierbare Lösung für die Nutzung der Windenergie. Selbst bei starken Windgeschwindigkeiten ist eine Abschaltung nicht erforderlich. Die zusätzliche Photovoltaikfläche maximiert schließlich die regenerative Energiegewinnung.
Platz 4: onsuma: Smart Einkaufen mit Hilfe von KI
onsuma ist ein KI-basierter Smart-Shopping-Assistent für den Lebensmitteleinkauf, über den Nutzer händlerübergreifend Produkte zusammenstellen, vergleichen und bestellen können. Nutzer können sich über onsuma oder andere Plattformen für Rezepte und Einkaufslisten den Wunschwarenkorb zusammenstellen. Der Assistent berücksichtigt sowohl persönliche Produkt- und Ernährungsvorlieben wie auch händlerspezifische Rahmenbedingungen wie Liefergebiete oder die Produktverfügbarkeit. onsuma arbeitet bereits mit diversen Online-Lebensmittelhändlern zusammen (z. B. Edeka24).
Platz 5: EcoWa: Innovative Umwelttechnologie für den nachhaltigen Zugang zu Wasser
EcoWa bietet eine effiziente, netzunabhängige und wartungsarme Anlage für die Wasserentsalzung und -reinigung. Sie ermöglicht auf Basis von Solarenergie einen fairen und CO2-freien Zugang zu sauberem Trink- und Nutzwasser. Die Anlage arbeitet netzunabhängig mit dem Prinzip der Umkehr-Osmose und ohne umweltschädliche Brennstoffe oder Batterien, stattdessen einfach und kostengünstig mit Solarenergie. Die innovative Energieversorgung zwischen Photovoltaikmodulen und der Entsalzungsanlage ermöglicht den Verzicht auf Batterien, die in herkömmlichen Anlagen rund 40 % der gesamten Anlagenkosten ausmachen. So macht es EcoWa möglich, Wasser über 20 % günstiger zu produzieren und den Energieverlust um 60 % zu reduzieren.
Wettbewerbsphase 3 läuft – Einreichungsfrist ist der 4. Juni 2019
Interessierte Startups können sich noch bis 4. Juni 2019 unter www.baystartup.de registrieren und an der dritten Wettbewerbsphase teilnehmen. Inhaltlich liegt der Fokus dieser Phase auf den Themen Realisierungsfahrplan und Finanzplanung. Der Businessplan sollte einen Umfang von ca. 30 Seiten aufweisen. Die Top-Teams haben in dieser Phase die Chance auf Siegerprämien in Höhe von insgesamt 22.500 Euro. Neueinsteiger in den Wettbewerb haben dieselben Chancen wie Teilnehmer aus den ersten beiden Wettbewerbsphasen.
Seit über 20 Jahren adressiert der Businessplan Wettbewerb Nordbayern jährlich in drei Phasen innovative Gründer. Kostenfreie Workshop- und Coachingprogramme sind wesentlicher Bestandteil des Wettbewerbs, der mit insgesamt 36.500 Euro dotiert ist. Gute Platzierungen sind für viele Investoren ein Qualitätsnachweis und stehen synonym für durchdachte, zukunftsweisende Geschäftsmodelle. Alle teilnehmenden Startups erhalten fundiertes Expertenfeedback auf ihre Geschäftskonzepte.
Hochauflösendes Bildmaterial zum Download (Bildquelle: BayStartUP): https://transfer.byscloud.de/…
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Im vergangenen Geschäftsjahr vermittelte BayStartUP über 62 Mio. Euro Kapital an 50 Startups, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Vom digitalen Kassenzettel bis zum intelligenten Sprachassistenten
Der Businessplan Wettbewerb Nordbayern fördert seit 21 Jahren Startups in Franken und in der Oberpfalz mit einem breiten Angebot, etwa mit kostenfreien Workshops, individuellen Finanzierungs-Coachings und der Vermittlung zu Kapitalgebern über eines der größten Investoren-Netzwerke Europas. Als erster Gründerwettbewerb in Deutschland richtet er sich gezielt in die Region – ganz anders als dies die meisten eher an Großstädten und Ballungszentren orientierten Wettbewerbe tun. Zu den erfolgreichen Wettbewerbsalumni zählen bekannte Unternehmen wie sunhill technologies und Flixbus, aber auch „Hidden Champions“ wie va-Q-tec oder Axolabs.
Prämierung der Sieger aus Phase 2 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern:
- am 15. Mai 2019 in der Schalterhalle der HypoVereinsbank, Lorenzer Platz 21, 90402 Nürnberg
- Einlass ab 18.00 Uhr, Beginn 18.30 Uhr
- der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung notwendig: bit.ly/2019BPWN2
Sponsor des Events ist die HypoVereinsbank.
Hochauflösendes Bildmaterial © BayStartUP zum Download:
www.transfer.byscloud.de/s/NM2jSqrAEHeoHH2
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business Angel Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu mehr als 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren und öffentlichen Kapitalgebern. Im vergangenen Jahr vermittelte BayStartUP über 60 Mio. Euro Kapital, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd Euro (Stand 2017). Dazu zählen acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Starker Auftakt beim Münchener Businessplan Wettbewerb 2019
„Beim Münchener Businessplan Wettbewerb erhalten Gründer in einer sehr frühen Phase marktähnliches Expertenfeedback“, sagt Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP. „Gerade für technologie-orientierte Teams, die beim Aufbau ihres Unternehmens auf Wagniskapital angewiesen sind, ist er auch ein Sprungbrett für die ersten Finanzierungsrunden.“ Von den 12 Wettbewerbsfinalisten der letzten vier Jahre gelang es 11 Teams, über den Wettbewerb und die begleitenden Angebote eine Finanzierungsrunde erfolgreich abzuschließen. Zu den Wettbewerbs-Alumni zählen Unternehmen wie Adnymics, Fazua, Flixbus, Magazino oder Toposens.
Langjähriger Sponsor des Wettbewerbs ist die HypoVereinsbank. „Mit neuen Ideen erhöhen Gründer den Erneuerungsdruck auf etablierte Unternehmen und steigern so die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft“, sagt Markus Beumer, Vorstandsmitglied der HypoVereinsbank und verantwortlich für das Firmenkundengeschäft der HypoVereinsbank. „Dafür brauchen sie gute Rahmenbedingungen und Förderung. Wir stimmen unsere Finanzdienstleistungen auch auf die Anforderungen von Gründern ab, begleiten sie zeitunabhängig online und digital und bieten eine auf digitale Geschäftsmodelle spezialisierte Beratung durch Gründer-Teams vor Ort.“
Die zehn Siegerteams im Porträt
Starke Konzepte aus Medizin- und Biotechnologie
Gleich vier Startups der prämierten Teams konnten die Jury mit forschungsbasierten Innovationen aus den Bereich Med- und BioTech überzeugen.
Ebenbuild will die Beatmung von Patienten mittels einem digitalem Zwilling der Lunge optimieren. Bisher stellen Ärzte die künstliche Beatmung von Patienten an Beatmungsgeräten manuell ein, dieses Einstellen basiert zudem auf vorläufigen Annahmen. Das trägt aber nachweislich zu einer hohen Sterblichkeitsrate von rund 40% der Patienten bei. Die Technologie von Ebenbuild soll erstmals eine individuelle und präzise Vorhersage der optimalen Beatmung von Patienten ermöglichen, die an akutem Lungenversagen leiden. Umgesetzt wird das Konzept durch patientenspezifische Computermodelle, die auf einer Kombination aus medizinischer Bildgebung, künstlicher Intelligenz und physikbasierter Simulation basieren.
EpiQMAx misst Veränderungen der DNA. Sogenannte epigenetische Modifikationen können durch Umwelteinflüsse beeinflusst werden und bilden gleichzeitig einen individuellen molekularen Fingerabdruck. Mithilfe der hochauflösenden Technologie der Massenspektrometrie und innovativen Softwarelösungen quantifiziert EpiQMAx die Modifikationen schnell, präzise und reproduzierbar für die private Industrie.
Selektiv wirkende Peptide (kurzkettige Proteine) haben das Potential, kollateral wirkende chemische Substanzen wie z.B. Antibiotika und Pestizide zu ersetzen. Heute werden sie noch nicht massentauglich eingesetzt, weil ihre Produktion komplex und kostenintensiv ist. mk2Biotechnologies hat ein biologisches Verfahren entwickelt, das die Synthese beliebiger hochreiner Peptide in Massenanwendungen erlaubt.
Für Leberzirrhose gibt es noch immer keine optimalen Behandlungsmöglichkeiten, da die Leber im höheren Alter nicht regenerationsfähig ist. Pathox will eine patentierte Methode auf den Markt bringen, die die Leberzellen in einem Labor außerhalb des Körpers zusammen mit Zellen aus der Bauchspeicheldrüse regenerieren lässt. Ziel des Verfahrens ist es, Lebertransplantationen zu vermeiden.
CleanTech: Trendthema Energiegewinnung und -Speicherung
kiteKRAFT entwickelt innovative Windenergie-Anlagen basierend auf einem kabelgebundenen elektrischen Fluggerät – einem Kite. Das System ersetzt konventionelle Windturbinen und nutzt nur deren effektivstes Element, die Flügelspitzen. Statt ihnen wird ein per Seil mit einer Bodenstation verbundener Kite genutzt. Dieser fliegt in Form einer liegenden acht und generiert mit acht Mini-Rotoren Strom. Dadurch können die Materialen für Windkraft um den Faktor 10 reduziert und gleichzeitig stärkerer, konstanterer Wind in größeren Höhen genutzt werden. Dies ermöglicht erneuerbare Energie zu extrem niedrigen Kosten.
m-Bee entwickelt Leistungselektronik für einen modularen Aufbau von Batteriespeichersystemen, die als Schlüsselkomponenten für die Integration erneuerbarer Energieerzeugung und die Elektromobilität gelten. Durch die Technologie von m-Bee werden zentrale Wechselrichter zur Anbindung an das Stromnetz obsolet. Deren klassischer Aufbau bestehend aus problematischen Hochvoltbatterien mit aufwendigem Batteriemanagementsystem und einem zentralen Wechselrichter wird durch die m-Bee Technologie grundlegend verändert. Bisher statische, passive Batterien werden mit m-Bee zu dynamischen, aktiven Komponenten. Wechselrichter werden u.A. dafür eingesetzt, die Einspeisung von umweltverträglich erzeugtem Strom in das Versorgungsnetz zu gewährleisten.
Von Shared Moblity bis HighTech für die Industrie
B2Ride bietet ein shared mobility Konzept, das Firmen aus Deutschland und Österreich bereits in Anspruch nehmen können. Grundgedanke sind Fahrgemeinschaften für Unternehmensmitarbeiter. Um eine kritische Masse an Teilnehmern und Fahrten zu generieren, können sich benachbarte Firmen über die Plattform zusammenschließen. B2Ride bietet neben Community-Funktionen u. A. auch digitale Parkplatz-Reservierungen für die Teilnehmer oder eine Mobilitätsgarantie bei Not- und Pannenfällen.
LEVARU entwickelt digitale Arbeitswerkzeuge, um die Montage von Aufzügen zu optimieren. Das Startup fokussiert sich auf die Führungsschienen, an denen die Kabine entlangfährt. Sie müssen auf 0,2 mm adjustiert werden, um eine rüttelfreie Fahrt zu gewährleisten. Mit der Lösung von LEVARU soll u. A. der Arbeitsaufwand von einer Woche pro Schacht auf einen Bruchteil minimiert werden. Aufzugshersteller sparen signifikant Kosten, während sie gleichzeitig Produkte mit höherer Qualität ausliefern können.
presize.ai hilft Mode-Onlineshops, Retouren zu reduzieren, indem es Nutzern mit seiner Lösung die passende Größe vorschlägt. Die Nutzer drehen sich bekleidet einfach einmal vor ihrer Smartphone-Kamera im Kreis und uploaden ein kurzes Video davon. Presize erstellt ein 3D-Modell auf Basis des Videos und extrahiert hieraus die Körpermaße mittels Computer Vision und Deep Learning.
Tjiko entwickelt ein Produktionskonzept für Fertigbadmodule in Holzbauweise. Durch eine zweistufige Konfigurationssoftware wird eine individuelle Grundrissplanung sowie ein 3D-visualisierte Innenraumgestaltung von Badmodulen möglich. Die Modulbäder werden wie ein „Legobaustein“ geliefert und sind nach Montage sofort nutzungsfähig.
Wettbewerbsphase 2 läuft – Deadline ist der 26. März 2019
Bis zum 26. März 2019 können sich Startups mit ihren Businessplanen und Pitchdecks für die zweite Phase im Münchener Businessplan Wettbewerb bewerben. Neueinsteiger in den Wettbewerb haben dieselben Chancen wie Teilnehmer aus der ersten Wettbewerbsphase. Fünf Sieger gewinnen in Phase 2 insgesamt 9.000 Euro an Preisgeldern. Außerdem bekommt wieder jedes einzelne teilnehmende Startup Feedback der Jury, die aus Investoren, Unternehmern und Exerten der Startup-Szene besteht. Im Fokus der zweiten Phase stehen die Themen Marktanalyse, Marketing und Vertrieb. Der Grob-Businessplan für die Einreichung sollte circa 20 Seiten umfassen. Alle Informationen zur Bewerbung finden Startups unter www.baystartup.de/bayerische-businessplan-wettbewerbe.
Hochauflösendes Bildmaterial zum Download (Bildquelle: BayStartUP):
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Im vergangenen Geschäftsjahr vermittelte BayStartUP über 62 Mio. Euro Kapital an 50 Startups, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
BayStartUp GmbH
Am Tullnaupark 8
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 131397-30
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Vom digitalen Bauvorhaben bis zum Scan mit autonomen Drohnen: Sieger-Startups im Businessplan Wettbewerb Schwaben stehen fest
Der eigentliche Gewinn beim Businessplan Wettbewerb Schwaben ist nicht das Siegergeld. „Gründer lernen, wie sie Geschäftsplanung und -strategie solide aufbauen und profitieren von einem umfangreichen kostenfreien Workshop-Programm“, erklärt Markus Schilling, Leiter des Businessplan Wettbewerb Schwaben und Coach bei BayStartUP. „Jedes Team, das seinen Businessplan einreicht, bekommt von einer Expertenjury ein umfangreiches schriftliches und marktnahes Feedback.“ Damit können die Teams ihren Geschäftsplan dann weiter optimieren. Das Ziel ist, ihre Idee erfolgreich in den Markt zu bringen.
Weitere Gewinnchancen für Startups aus Schwaben
Startups aus Bayerisch-Schwaben und Landsberg am Lech können nach dem Businessplan Wettbewerb Schwaben noch beim Münchener Businessplan Wettbewerb mitmachen. Dessen zweite Phase läuft noch bis zum 26. März 2019 – Anmeldungen sind bis dahin über www.baystartup.de möglich. Damit war im vergangenen Jahr das Team von Plasmion erfolgreich: Mit ihrer Technologie der „elektronischen Nase“ hatte das Startup im Businessplan Wettbewerb Schwaben 2018 den ersten Platz belegt und es anschließend auch im Münchener Businessplan Wettbewerb unter die Top 3 geschafft.
Insgesamt haben Gründer bei den Businessplan Wettbewerben von BayStartUP in drei Wettbewerbs-Phasen die Chance, sich mit ihren Geschäftskonzepten zu bewerben. Jede Wettbewerbsphase hat andere Schwerpunkte und stellt neue Anforderungen an die Teams. BayStartUP bietet zur Vorbereitung umfangreiche kostenfreie Workshops für Gründer an, die Startups die Grundlagen des Businessplanning vermitteln. Die Termine hierfür finden Interessierte unter www.baystartup.de/termine. Die Sieger im Businessplan Wettbewerb Schwaben 2019 sind
Platz 1, dotiert mit 1.000 Euro: Planstack
Planstack aus Augsburg entwickelt eine webbasierte Anwendung, die Bauunternehmen während der Realisierungsphase bei der Bemusterungs- sowie Sonderwunschabwicklung unterstützt, indem der Eigentümer direkt in den Prozess miteinbezogen wird. Wohnungseigentümer können ihre Wohnung über einen Ausstattungskatalog konfigurieren und darüber hinaus eigene Wünsche äußern. Das Bauunternehmen erhält alle Informationen zur gewünschten Ausstattung der einzelnen Wohnungen direkt über die Anwendung und kann die Prozesse digital abarbeiten. Nachunternehmer und Planer können über Planstack direkt beauftragt und koordiniert werden.
Platz 2, dotiert mit 750 Euro: Skytala
Skytala aus Haldenwang schafft es mithilfe einer autonom fliegenden Drohne, Räume und Gebäude zu scannen – millimetergenau und ohne Schatten. Die Technologie des Unternehmens basiert auf ToF-Sensoren und einem neuartigen selbstentwickelten SLAM-Algorithmus, der es erlaubt sich im Raum exakt zu lokalisieren. Damit können z. B. Räume, Gebäude oder Fabrikhallen vollautomatisch und ohne Verschattung erfasst werden. Der zeitliche Versatz der Scans erlaubt den Aufbau eines Schichtenmodells bei z. B. Neubauten, was nach deren Fertigstellung einen Blick „durch“ Wände ermöglicht.
Platz 3, dotiert mit 500 Euro: Bersabee
Bersabee aus Kempten hat ein Tool zum Matching von Technologieanbietern und produzierenden Unternehmen entwickelt. Dabei handelt es sich um eine SaaS-Plattform mit dem Fokus auf Digitalisierungslösungen. Während produzierende Unternehmen mit der Plattform eine Übersicht für Technologieanbieter erhalten, mit denen sie die Digitalisierung ihres Unternehmens vorantreiben können, erleichtert die Lösung Technologieanbietern die Kundenakquise. Das Matching übernimmt ein Algorithmus, die Aufnahme der entsprechenden Anwender-Daten erfolgt durch dynamische Fragebögen.
Lokale Sponsoring-Partner des BPW Schwaben:
- Bayern Kapital GmbH
- Stadt Augsburg
- BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft
- Steuerteam GmbH Landsberg, München
- Stadt Kaufbeuren
- UTG, Umwelttechnologisches Gründerzentrum GmbH
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BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business Angel Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu mehr als 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren und öffentlichen Kapitalgebern. Im vergangenen Jahr vermittelte BayStartUP über 60 Mio. Euro Kapital, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd Euro (Stand 2017). Dazu zählen acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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„Nordbayern ist hervorragendes Pflaster für ehrgeizige Gründer!“
Für die Phase 1 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern 2019 bewarben sich insgesamt 84 Startups aus allen nordbayerischen Regierungsbezirken. Mit ihren technischen Innovationen und Lösungen werfen sie ein Schlaglicht auf die Zukunft verschiedener Branchen – vom Handel über die digitale Landwirtschaft bis hin zu Lifestyle-Themen und Umwelttechnik. „Von Aschaffenburg bis Regensburg zeigt sich: Nordbayern ist ein hervorragendes Pflaster für ehrgeizige Gründer“, sagt Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt das Netzwerk Startup-Unternehmer beim Unternehmensaufbau und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. „Ob durch die enge Anbindung an die Hochschulen oder durch die gezielte Förderung über die Digitalen Gründerzentren – die Infrastruktur für Gründer verbessert sich kontinuierlich.“
Den Rahmen für die Prämierung bildete eines der Highlight-Events der nordbayerischen Gründerszene: die Startup Demo Night in Nürnberg, bei der rund 40 Startups live ihre Ideen präsentierten. Sponsor der Veranstaltung ist der langjährige Partner Siemens. Jürgen Amedick, Sprecher der Siemens-Wirtschaftsregion Süd, sagt: „Besonders spannend ist dieses Jahr die Breite der Anwendungen, die erst durch den Einsatz von digitalen Technologien möglich sind.“
Das sind die Sieger der Phase 1 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern:
- AB-Printing aus Coburg entwickelt einen 3D-Drucker nach dem FDM-Prinzip in Delta-Bauweise. Durch den eingebauten automatischen Fünffach-Werkzeugwechsler ist eine Kombination von bis zu fünf Materialien oder Farben in einem Druck möglich.
- campimo aus Nürnberg steht für camping intelligent mobility. Das Produkt besteht aus der Vermietung eines neuartigen eCampers mit dazugehörendem Mobilitätssystem sowie digital buchbaren Serviceleistungen – „Camping as a Service“. Außerhalb der Vermietung produziert der eCamper jährlich Solarstrom für bis zu 5.000 km Reichweite für ein Elektrofahrzeug.
- EcoWa aus Erlangen ist ein containerfertiges Wasserentsalzungs- und Aufbereitungssystem zur Trinkwassergewinnung. Es trägt durch eine innovative Lösung solarbasierter Wasserentsalzung zur Bewältigung der globalen Wasserknappheit bei und bietet eine Lösung, die effiziente, netzunabhängige und wartungsarme Wasserentsalzung und Wasserreinigung ermöglicht.
- ESy-Labs aus Regensburg will in einem neuen Verfahren die industrielle chemische Synthese elektrifizieren. Das Startup bedient sich der Elektrosynthese, um hochwertige pharmazeutische Wirkstoffe bzw. deren Vorläufer oder Metalle aus Reststoffen kostengünstig und stoffeffizient unter Anwendung von erneuerbarem Strom elektrochemisch herzustellen.
- Futuro Farming aus Regensburg entwickelt ein Frühwarnsystem für Krankheiten bei Kälbern. Durch das präzise und kosteneffektive Sensorsystem kann die Lösung Krankheiten vorhersagen und dem Landwirt individuelle Handlungsempfehlungen in Echtzeit geben.
- HofladenBOX aus Fürth ist ein Online-Marktplatz, der ein breites Angebot von Lebensmitteln direkt vom regionalen Erzeuger zum Endkunden vermittelt. HofladenBOX übernimmt die Kaufabwicklung, die Vermarktung und liefert an den Wunschort des Endverbrauchers. Ziel ist es, dem Verbraucher einen einfachen Zugang zu regionalen Produkten sowie dem Erzeuger einen neuen Marktzugang zu ermöglichen.
- Kinwa aus Würzburg will Alltagsinformationen an einem einzigen Ort bündeln und es Benutzern ermöglichen, den Überblick zu behalten und Informationen nach eigenen Anforderungen zu organisieren, seien es E-Mails, Dokumente oder interessante Links.
- onsuma aus Nürnberg ist ein KI-basierter Smart-Shopping-Assistent für den Lebensmitteleinkauf, der User bei der digitalen Einkaufsvorbereitung unterstützt. Hierbei liefert onsuma dem Nutzer auf Basis seines shopunabhängig zusammengestellten Warenkorbs eine transparente Übersicht der Einkaufsmöglichkeiten.
- Packitgreen aus Nürnberg bietet eine ökologische Alternative zu Styropor für den Versand von temperatur- oder druckempfindlichen Lebensmitteln, Pharmaka und Waren. Die Transportverpackungen basieren auf dem nachwachsenden Rohstoff Jute, der durch den Upcyclingprozess alter Kakaosäcke gewonnen wird.
- Syncosmo aus Fürth entwickelt und produziert hochwertige Makeup- und Kosmetikprodukte im Premiumsegment mit eigenen Produktionsanlagen in Deutschland. Das Team möchte mit dem Geschäftskonzept hoch profitable Eigenmarken in verschiedenen Marktsegmenten platzieren.
Businessplan Wettbewerb Nordbayern – Phase 2 läuft
Noch bis zum 26. März können sich Startups für die Phase 2 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern auf der Website von BayStartUP anmelden (www.baystartup.de). Neben den Teilnehmern aus der ersten Wettbewerbsphase sind auch Neueinsteiger herzlich willkommen – sie haben die gleichen Chancen wie alle anderen. Fünf Sieger gewinnen insgesamt 9.000 Euro an Preisgeldern. Außerdem bekommt wieder jeder einzelne Teilnehmer Feedback der Experten-Jury. Im Fokus der zweiten Wettbewerbsphase stehen die Themen Marketing- und Vertriebsstrategie.
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BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Im vergangenen Geschäftsjahr vermittelte BayStartUP über 62 Mio. Euro Kapital an 50 Startups, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Digitale Gründerzentren stärken Bayerns Startup-Ökosystem
Seit dem vergangenen Jahr ergänzen die elf Digitalen Gründerzentren das Angebot für junge Unternehmen in Bayern. Neben idealen Arbeitsbedingungen und einem starken Netzwerk zu etablierten Unternehmen, Hochschulen, Forschungs- und Gründungseinrichtungen profitieren Startups seitdem auch von einem gezielten Coaching-Programm. Das Angebot richtet sich vor allem an technologie- und digitalaffine Gründungsvorhaben mit hohem Wachstumspotenzial. Coachings in Kooperation mit BayStartUP sollen den Startups ermöglichen, ein langfristiges und nachhaltiges Geschäftsmodell zu entwickeln und sie professionell auf die Verhandlungsführung u. a. mit Industriepartnern und Kapitalgebern vorbereiten.
Hubert Aiwanger, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, sagt: „Ein Tech-Startup zu gründen, muss in Bayern überall möglich sein – ob in den Ballungszentren oder auf dem Land. Die Digitalen Gründerzentren sind dafür ein wichtiger Baustein. Mit diesen gibt es für Gründer in Bayern flächendeckend Unterstützung und Coaching in hoher Qualität. Darauf wollen wir aufbauen und unsere Aktivitäten für das Gründerland Bayern weiter verstärken.“
Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „Die BayStartUP Coaches sind zusammen mit den Mitarbeitern der Gründungszentren wöchentlich an allen 11 Standorten für Gründer ansprechbar und stellen ihnen ein großes Netzwerk aus potenziellen Kooperationspartnern, Investoren und anderen Gründern zur Verfügung.“
Christoph Tischner, 8sense-Geschäftsführer, sagt: „Wir haben über die Wirtschaftsförderung Rosenheim vom Stellwerk18 erfahren. Für uns war sofort klar, dass wir die Vorteile eines großen Netzwerks nutzen und uns nicht abschotten wollen. Der Austausch mit anderen Gründern sowie das Coaching durch BayStartUP waren bisher sehr nützlich. Es hilft sehr, wenn man einen Sparringspartner hat, der einen auch mal kritisch hinterfragt.“
Die ersten Produkte für die Gesundheitsplattform von 8sense sind ein smarter Clip, den man am Kragen trägt, und eine zugehörige Mobile-App. Sie sollen demnächst auf den Markt kommen und Menschen dabei helfen, in besserer Haltung zu sitzen und zu Hause rückengerechter trainieren zu können. 8sense wird einen Großteil des Investments in die weitere Produktentwicklung stecken, um das Nutzererlebnis bei den ersten Produkten weiter zu verbessern. Dafür will das Unternehmen vor allem die Algorithmen zur Analyse und Bewertung von Körperbewegungen weiterentwickeln und optimieren. Ein großer Meilenstein ist dann die Markteinführung in den kommenden Monaten. Dazu laufen die Produktionsvorbereitungen bereits auf Hochtouren. Schon in der Vergangenheit hatte 8sense Investoren überzeugt und zwei Finanzierungsrunden erfolgreich abschließen können.
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BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business Angel Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu mehr als 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren und öffentlichen Kapitalgebern. Im vergangenen Jahr vermittelte BayStartUP über 60 Mio. Euro Kapital, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd Euro (Stand 2017). Dazu zählen acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Künstliche Intelligenz für die produzierende Industrie
Zuführsysteme sind kleinere Industrie-Anlagen, die größeren Fertigungsmaschinen Kleinteile wie Schrauben etc. zuführen. Sie sorgen dafür, dass Bauteile eines Produkts an der richtigen Montagestelle zum optimalen Zeitpunkt und in sortierter Form vorliegen, damit die entsprechenden Produkte gefertigt werden können. Zu finden sind sie in Herstellungsverfahren der produzierenden Industrie von Automobil- bis Elektronikbranche. Bislang werden diese Zuführsysteme fast ausschließlich in handwerklichen trial-und-error Prozessen von erfahrenen Blechschlossern unter Zuhilfenahme von Musterbauteilen gefertigt. Die Technologie von Hofman & Stirner digitalisiert diesen Prozess. Dazu setzt das Unternehmen auf einen ganzheitlichen Ansatz aus der innovativen Maschinenarchitektur ROTU und darauf abgestimmter, eigener Software. Mehrere Softwaremodule greifen ineinander und bilden alle relevanten physikalischen Vorgänge im Zuführsystem ab.
Jeder reale ROTU entsteht so über sein digitales Abbild und erweitert die Trainingsdatenbasis für die Anlernung künstlicher neuronaler Netze zur vollständig automatisierten Entwicklung neuer ROTU. Die Datenbasis bildet die Grundlage für die Anlernung künstlicher neuronaler Netze und verhilft zur kontinuierlichen Weiterentwicklung des Systems. Ziel ist, neue ROTU-Systeme für verschiedene Fördergüter vollständig automatisiert zu erhalten. „Wer ausschließlich Software von der Stange nutzt, wird im Maschinenbau an der Digitalisierung scheitern“, so Daniel Hofmann, CEO und Mitgründer der Hofmann & Stirner Zuführsysteme GmbH. Die Lösung von Hofmann & Stirner gestaltet das Zuführsystem so, dass die Anwender es in weniger als 2 Minuten auf die Förderung eines komplett neuen Fördergutes umrüsten können.
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(Bildquelle Hofmann & Stirner)
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mi2-factory GmbH schließt 2. Finanzierungsrunde
mi2-factory plant, das eingeworbene Kapital in die Weiterentwicklung von Produkt- und Fertigungstechnologie zu investieren. Die aktuelle Finanzierungsrunde kam auch mit Unterstützung durch das BayStartUP Investoren-Netzwerk zu Stande. „Die professionelle Unterstützung im Finanzierungsprozess durch BayStartUP war hervorragend. Auf der Münchener BayStartUP Venture Conference im März hat mich mi2-factory von seiner Geschäftsidee überzeugt“, so Friedrich Hecker, einer der Privatinvestoren.
Nachdem das mi2-Team mit den Investoren der 1. Finanzierungsrunde auf den Investor Days Thüringen in Kontakt trat, hat sich das Startup diesmal zusätzlich international um Kapitalgeber bemüht – unter anderem auch in China. „Letztlich waren das gewachsene Vertrauensverhältnis zu unseren Investoren, die Konditionen und der Zeithorizont ausschlaggebend für unsere Entscheidung“, sagt Benjamin Tom, betriebswirtschaftlicher Geschäftsführer und Mitgründer von mi2-factory.
Potential für Basistechnologie
„Bisher war unsere größte Herausforderung, umfassende Kundenprojekte für zukunftsweisende Applikationen anzubahnen. Unser nächster Meilenstein wird der Abschluss von Entwicklungskooperationen sein. In diesen wollen wir die Energiefiltertechnologie als Basisfertigungstechnologie für die Produktion der nächsten Generation von Leistungsmikrochips am Markt etablieren“, berichtet Florian Krippendorf, technischer Geschäftsführer und Mitgründer von mi2-factory.
Das Material Siliziumkarbid wird in den kommenden Jahren insbesondere eine große Bedeutung für Mikrochips mit hohen Spannungsklassen gewinnen. „Aufgrund der geringeren Leistungsverluste von Siliziumkarbid gegenüber dem herkömmlichen Silizium werden Mikrochips aus Siliziumkarbid in Stromtrassen, Zügen, Elektroautos, Ladestationen, Photovoltaik- und Windkraftanlagen benötigt“, erklärt Prof. Dr. Michael Rüb, Stratege und Mitgründer von mi2-factory. „Neben dem Vorteil, dass Siliziumkarbidchips sich durch erheblich geringere Verluste als herkömmliche Chips auf Silizium-Basis auszeichnen ermöglichen sie zudem, deutlich kleinere Module und Systeme aufzubauen, als es mit Silizium möglich ist. Das reduziert das Volumen und das Gewicht von Stromwandlern.“
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