KI für autonome Mobilität
Mit Spleenlab holen sich die Investoren ein hoch innovatives Hightech- Unternehmen in ihre Portfolios. „Für neue Mobilitätskonzepte in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz sehen wir ein riesiges Potential. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir Spleenlab zum Marktführer für KI-Lösungen in Deutschland und Europa entwickeln“, sagt Katja Butzmann, Senior Investment Managerin beim Lead-Investor bm|t.
Andreas Riegler, Gründungspartner von APEX Ventures, ergänzt: „Spleenlab überzeugt mit einer starken Idee, seinem Knowhow und langjähriger Erfahrung bei der Entwicklung von spezialisierten KI-Lösungen für die Mobilität. Auf Spleenlab aufmerksam geworden sind wir dank unserer engen Zusammenarbeit mit dem BayStartUP Investoren-Netzwerk. Die ausgezeichnete Qualität der von BayStartUP begleiteten Unternehmen ist einer der Gründe für APEX Ventures, in die Startups der deutschen Deep-Tech Szene zu investieren."
Tobias Rüdiger, Head of Operations & Finance: „Auf der Suche nach einer soliden und nachhaltigen Finanzierung konnten wir mit bm|t, Apex Ventures und Dr. Carlo Velten drei starke Investoren von unserer Idee überzeugen. Ihr breites Netzwerk und die langjährige Erfahrung beim Aufbau junger High-Tech Unternehmen sind ein großer Gewinn für unsere Entwicklung.”
Klarer USP und Vorreiterrolle am Markt
Spleenlab nimmt mit seinen Entwicklungen eine Vorreiterrolle am Markt ein. Bisher sind Drohnen und Flugtaxis auf die Unterstützung von Piloten und den Kontakt mit einer Bodenstation angewiesen. „Die von uns entwickelten Algorithmen sollen es Fahrzeugen und Maschinen aller Art ermöglichen, eigenständige Entscheidungen zu treffen und damit zeitaufwendige Prozesse schneller, präziser und vor allem kostengünstiger als bisher durchzuführen“, sagt Dr. Stefan Milz, Head of Research & Development bei Spleenlab. Das soll sich zukünftig ändern. Ein Novum am Markt ist zudem, dass die Auswertung der Daten in Echtzeit auf der Drohne erfolgt.
Vielfältige Anwendungsszenarien
Die Technologie ist dabei nicht auf Drohnen festgelegt, sondern für jede Form der Mobilität geeignet. Die Sensoren können auch an einen festen Platz montiert werden und mit unserer KI die gewünschten Aufgaben erfüllen. Spleenlab ermöglicht so nicht nur autonome Flüge, sondern auch die Inspektion und Überwachung von Industrieanlagen, das präzise Monitoring von Wäldern, Agrarflächen und kritischer Infrastruktur, den sicheren Transport sensibler Güter oder das zielgenaue Aufspüren von Vermissten und Unfallopfern.
„Wir freuen uns, dass wir schon erste Aufträge und Pilotprojekte erfolgreich durchgeführt haben. Vor allem Echtzeitinspektionen und die Erstellung von hochpräzisen 3D Karten mit Hilfe von Drohnen sind bei unseren Kunden momentan sehr gefragt“, sagt Sebastian Süß, Head of Marketing & Sales.
Spleenlab ist in verschiedenen Netzwerken, wie der Urban Air Mobility Initiative Ingolstadt aktiv, der bayerischen Pilotregion für die Erprobung neuer Luftmobilitätskonzepte. Unter der Federführung von großen Netzwerkpartnern wie Airbus, Audi oder dem Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt wird hier der Nutzen der zukunftsweisenden Entwicklungen erforscht.
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BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Startup-Finanzierung
„Die abgeschlossene Finanzierungsrunde war ein wichtiger Schritt für uns, um unsere ambitionierten Ziele in die Realität umsetzen zu können“, so Bastian Behrens, CEO bei Blackwave. „Wir werden das Geld sowohl dazu nutzen, weitere Märkte wie z.B. die Medizintechnologie zu erschließen, als auch unsere Fertigung weiter zu automatisieren, um noch wettbewerbsfähiger zu werden. Glücklicherweise konnten wir die Finanzierungsrunde noch im Februar und damit vor der Corona-Krise abschließen. Natürlich hat die aktuelle wirtschaftliche Lage auch Auswirkungen auf unsere Firma. Es ist beruhigend, zu wissen, dass unsere Investoren auch jetzt voll hinter uns stehen. Die zunehmende Diversifikation der Märkte kommt uns jetzt ebenfalls zu Gute und wir sehen weiterhin positiv in die Zukunft.“
Katja Ruhnke, CEO bei CK Venture Capital GmbH, sagt: „Ich bin durch BayStartUP auf Blackwave aufmerksam geworden. Vor allem das unausgeschöpfte Potential kohlenstofffaserverstärkter Kunststoffe im Bereich Leichtbau hat mich von Anfang an fasziniert. Hinter dem Namen Blackwave steht außerdem ein hochmotiviertes Team, das bereits einige Herausforderungen hervorragend gemeistert hat. Blackwave erfüllt alle Voraussetzungen, um langfristig erfolgreich zu sein und zum Spitzenreiter im Bereich Leichtbau zu werden.“
Ob in der Luft- und Raumfahrt, in den Bereichen Automobil, Sport, Maschinenbau oder Medizintechnik: Unternehmen aus diesen Branchen sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, um Gewicht, Kosten, Treibstoff zu sparen beziehungsweise den Kraftaufwand zu minimieren. Gleichzeitig müssen die Bauteile extrem leistungsfähig gegenüber Verformungen und Temperaturschwankungen sein. In der Raumfahrt müssen die Komponenten Temperaturen von -150 bis +175 Grad Celsius standhalten können, ohne spröde zu werden oder sich zu verformen. Das Unternehmen Blackwave hat sich darauf spezialisiert, genau diese Anforderungen zu lösen und als Innovationstreiber den Bereich Leichtbau entscheidend mitzugestalten.
Im Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit von Blackwave steht kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff sowie ein Herstellungsprozess, bei dem mithilfe von Druck und Hitze das Material in Form gepresst wird. Es entstehen Bauteile, die aus einem Guss stammen und sehr belastbar sind. Bisherige Herstellungsprozesse ermöglichten lediglich die Fertigung einfacher, flächiger Geometrien, was die Einsatzgebiete von Carbon erheblich einschränkt. Die Carbon-Bauteile von Blackwave können metallische Komponenten nicht nur ersetzen, sie sind auch leichter und belastbarer. Beispiele aus der Raumfahrt zeigen, dass jedes Kilogramm Nutzlast 30 bis 100 kg Zusatzgewicht für Rakete und Treibstoff verursachen. Im Umkehrschluss kann ein Kilogramm Gewichtsersparnis mehrere Tausend Euro wert sein. Durch den neuen Fertigungsprozess ergeben sich auch mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Das Bohren von Löchern, um Schrauben und Gewinde in Carbonkomponenten einzufügen, verletzt die Faserstruktur und schwächt die Stabilität des Materials. Blackwave kann Funktionselemente in den Fertigungsprozess integrieren, was vollkommen neue industrielle Anwendungsmöglichkeiten erschließt und den Kunden die Entwicklung innovativer Produkte mit erweiterten Funktionalitäten ermöglicht.
Die Blackwave-Gründer Bastian Behrens und Raphael Setz haben sich an der Technischen Universität München beim Formula Student Team kennengelernt. „Wir haben sehr ambitionierte Ziele. Kurzfristig werden wir nochmal die Produktion richtig anheizen und zusätzlich automatisieren. Das bedeutet im Klartext die Anschaffung von Robotern und weiterer Pressen, sodass wir auch große Serienproduktionen stemmen können. Langfristig möchten wir bis 2026 ein eigenes Carbon-Teil im Weltall haben und eine Vorreiter-Rolle im Bereich komplexe und hochfunktionale Carbon-Verbundwerkstoffe übernehmen“, so Bastian Behrens, CEO von Blackwave.
Bisher zählen namhafte Unternehmen aus Luft- und Raumfahrt, Automobil und Sport zu den Kunden, darunter Airbus, ESA, MT Aerospace, Pratt & Whitney sowie Porsche und die M GmbH.
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BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Vom Brandschutz bis zur Lieferantensoftware
„Von Landshut bis Passau – die Einreichungen kamen in dieser Wettbewerbssaison aus ganz Südostbayern“, sagt Fabian Brunner, Leiter des Businessplan Wettbewerb ideenReich. „Auch thematisch war vom Maschinenbau über Digital Health bis zur Gastronomie alles dabei. Die Konzepte der Siegerteams, aber auch die der weiteren Nominierten sind durchdacht und haben großes Potenzial, um auf dem Markt erfolgreich zu sein. Der Businessplan Wettbewerb ideenReich ist dafür seit vielen Jahren ein hervorragender Startpunkt.“
Die Prämierung fand dieses Jahr aufgrund der besonderen Lage direkt im Anschluss an die Jurysitzung ohne Öffentlichkeit statt.
Der Businessplan Wettbewerb ideenReich bietet teilnehmenden Startups professionelle Unterstützung und Sichtbarkeit zugleich. So dient er beispielsweise Kapitalgebern als Orientierung für die Startup-Bewertung. Aber nicht nur für die Sieger zahlt sich die Teilnahme aus: Der besondere Fokus liegt auf dem Feedback der Jurymitglieder auf die Geschäftskonzepte. Erfahrene UnternehmerInnen bewerten alle Einreichungen und geben schriftliches Feedback – damit können die Startups ihre Ideen zielgerichtet weiterentwickeln und sich marktfähig aufstellen.
Insgesamt haben innovative Unternehmen bei den Businessplan Wettbewerben von BayStartUP in drei Wettbewerbsphasen die Chance, sich mit ihren Geschäftskonzepten zu bewerben. Jede Wettbewerbsphase hat andere Schwerpunkte und stellt neue Anforderungen an die Teams. Ein Neueinstieg in den Wettbewerb ist jederzeit möglich. BayStartUP bietet zur Vorbereitung umfangreiche kostenfreie Workshops für Gründer an, die Startups die Grundlagen des Businessplanning vermitteln. Die Termine hierfür finden Interessierte unter www.baystartup.de/termine.
Die Sieger im Businessplan Wettbewerb ideenReich 2020 sind
Platz 1, dotiert mit 1.000 Euro: ZG Sicherheitstechnik GmbH
Branche: Maschinenbau und Elektronik
Teamleiter: Stefan Gilch
Herkunft: privat, Schwarzach
Die ZG Sicherheitstechnik GmbH ist ein junges Team von Entwicklern aus dem Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik. Das Startup hat ein zum Patent angemeldetes Produkt für den vorbeugenden Brandschutz entwickelt, welches mehr Sicherheit und Funktionalität in jeden Haushalt in Europa bringt.
Platz 2, dotiert mit 750 Euro: Easy2Parts GmbH
Branche: Softwareentwicklung und -vertrieb
Team: Sebastian Freund, Robert Hilmer und Michael Neuhauser
Herkunft: Hochschule Deggendorf
Easy2Parts ist die erste Plattform, die ein soziales Netzwerk mit einer Supply-Chain-Software verbindet und mit KI die Beschaffung von Fertigungsbauteilen und Baugruppen enorm erleichtert. Die Plattform vernetzt einkaufende Unternehmen mit ihren Lieferanten und ermöglicht, automatisiert neue Lieferanten zu finden. Durch Schnittstellen zwischen Easy2Parts und bestehenden Softwarelösungen können Informationen automatisch und ohne Medienbrüche übermittelt werden, z. B. Angebote, Bestellungen und Aufträge. Dabei haben die Nutzer maximale Transparenz, Sicherheit und eine effiziente Abwicklung.
Platz 3, dotiert mit 500 Euro: feed!it
Branche: Umwelttechnologie
Team: Dr. Christian Klinger, Christian Schübel
Herkunft: privat, Ampfing
Heutzutage werden Silos für Futtermittel wie Mais und Gras mit Kunststoff-Silofolie abgedeckt und mit Sandsäcken oder Reifen beschwert. Kunststofffolien stören das Landschaftsbild und sind eine Quelle für Mikroplastik. Darüber hinaus ist die Ab- und vor allem die Aufdeckung des Silos arbeitsintensiv und unfallträchtig, und die verschmutzten Folien machen erhebliche Probleme bei der Entsorgung. feed!it hat ein Material auf natürlicher Rohstoffbasis gefunden, das nun kräfteschonend und sicher maschinell aufgebracht wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Material zur Silageentnahme nicht mehr entfernt werden muss, sondern mit verfüttert oder zumindest kompostiert werden kann.
Partner im Businessplan Wettbewerb ideenReich ist das Gründerzentrum Digitalisierung Niederbayern (INN.KUBATOR Passau, LINK Gründerzentrum Landshut, ITC1 Deggendorf, GreG Pfarrkirchen/Freyung).
Weitere regionale Kooperationspartner: HS Landshut, TH Deggendorf, Universität Passau, GHG Töging am Inn, Hans Lindner Stiftung, IHK Niederbayern, IHK München und Oberbayern, HWK München und Oberbayern, HWK Niederbayern, Landkreis Altötting, Landkreis Mühldorf am Inn, Landkreis Kelheim, Landkreis Straubing-Bogen, Landkreis Rottal-Inn
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BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Essbare Trinkhalme
„Wir haben nach erfahrenen Angels und Experten in verschiedenen Bereichen gesucht, um unser Team zu komplettieren und dadurch noch schneller zu wachsen“, erklärt Philipp Silbernagel, CEO von Wisefood die Entscheidung für die Investoren. „Viele Business Angels der aktuellen Runde kamen über das BayStartUP Investoren-Netzwerk, einige weitere über das persönliche oder erweiterte Netzwerk“, so Silbernagel weiter. „Wir konnten im vergangenen Jahr bereits mehr als 50 Millionen Plastik-Trinkhalme durch unsere essbaren Trinkhalme ‚Superhalm‘ ersetzen und zudem als Unternehmen – anders als unsere Wettbewerber – profitabel arbeiten. Wir wollen an dieses Wachstum nicht nur anschließen, sondern es bis zum EU-Plastikverbot im Jahr 2021 weiter um ein Vielfaches beschleunigen“, erklärt Silbernagel. Insgesamt steht Wisefood nun ein siebenstelliger Betrag für weiteres Wachstum und den Ausbau des Produktportfolios zur Verfügung.
Durch das EU-weite Verbot von Plastikeinweggeschirr, das ab 2021 gelten soll, steht der Markt vor einem Umbruch. „Wisefood hat eine überzeugende Geschäftsidee mit einem nachhaltigen Produkt, auch im Vergleich zu Alternativen wie Papierhalmen – diese stammen nahezu ausschließlich aus chinesischer Produktion mit zweifelhafter Qualität“, sagt Dr. Andreas Albath, ehemaliger CEO der telegate AG und erfahrener Business Angel. „Perspektivisch ist der Ausbau von Wisefood zum Anbieter von essbarem Geschirr spannende Vision. Ich bin davon überzeugt, dass das Team das schafft – sie haben bereits bewiesen, dass sie Herausforderungen bei der Unternehmensentwicklung erfolgreich meistern können.“
Auch Dr. Markus Hölzl unterstreicht die Perspektiven der Marke: „Mich hat Wisefood als nachhaltige Produktalternative zu Plastikeinweggeschirr sehr überzeugt und ich sehe für das Unternehmen mit Blick auf das EU-Plastikverbot und den zunehmenden Trend zu nachhaltigen Produkten hervorragende Wachstumsmöglichkeiten als Anbieter für essbare Einwegprodukte – vor allem auch international."
Die drei Wisefood-Gründer Philipp Sibernagel, Patricia Titz und Maximilian Lemke haben die Idee für den Superhalm vom Karlsruher Institut für Technologie übernommen, die dort in ihrer ersten Version im Rahmen eines studentischen Projekts entstanden ist. Die Trinkhalme von Wisefood werden aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen. Sie bestehen vor allem aus Getreide und Apfeltrester – einem Nebenprodukt aus der Apfelsaftproduktion – und werden in Deutschland hergestellt. Sie geben keinen Geschmack an das Getränk ab.
Neben Aldi arbeitet Wisefood bereits mit zahlreichen namhaften Marken aus der Gastro- und Hotelszene zusammen, wie beispielsweise IBIS, Mercure und NOVOTEL der Accor-Hotelgruppe.
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BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Zehn Startups in Phase 1 beim Businessplan Wettbewerb Nordbayern prämiert
In der Phase 1 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern 2020 reichten insgesamt 106 Startups aus allen nordbayerischen Regierungsbezirken ihre Businesspläne ein – das ist die höchste Teilnehmerzahl seit 2010. Im Fokus standen die Themen Geschäftsidee und Kundennutzen. Die Siegerteams bekommen in der ersten Phase des Wettbewerbs Preisgelder in Höhe von je 500 Euro. Darüber hinaus erhalten alle Teilnehmer umfangreiches schriftliches Experten-Feedback auf ihre Geschäftskonzepte, um diese weiter auszuarbeiten. Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „Besonders erfreulich ist in diesem Jahr die sehr breite regionale Verteilung gerade auch der Siegerteams. Dies zeigt, dass unsere deutlich verstärkte Präsenz in den Regionen und hier insbesondere in den digitalen Gründerzentren die gewünschten Effekte erreicht.“
Die Prämierung der zehn Sieger-Startups fand im Rahmen der 11. Nürnberger Startup Demo Night statt, einem der wichtigsten Treffpunkte für die Gründerszene in Nordbayern. Rund 40 Startups stellten dort dem interessierten Publikum ihre Geschäftsideen und Prototypen vor. Sponsor und Partner der Veranstaltung ist seit über zwanzig Jahren die Siemens AG. Jürgen Amedick, Sprecher der Siemens-Niederlassung Nürnberg, begleitet den Wettbewerb schon mehrere Jahre: „Auch die Teilnehmer des diesjährigen Wettbewerbs zeigen wieder ein beeindruckendes Spektrum an spannenden Geschäftsideen in den Technologiefeldern Elektromobilität, Digitalisierung, Gesundheit und Umweltschutz. Das ist Innovationskunst vom Feinsten!“
Businessplan Wettbewerb Nordbayern – Phase 2 läuft
Noch bis zum 17. März können sich Startups für die Phase 2 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern auf der Website von BayStartUP registrieren und ihre Businesspläne einreichen (www.baystartup.de). Neben den Teilnehmern aus der ersten Wettbewerbsphase sind auch Neueinsteiger herzlich willkommen – sie haben die gleichen Chancen wie alle anderen. Fünf Sieger gewinnen insgesamt 9.000 Euro an Preisgeldern. Außerdem bekommt wieder jeder einzelne Teilnehmer Feedback der Experten-Jury. Im Fokus der zweiten Wettbewerbsphase stehen die Themen Marketing- und Vertriebsstrategie.
Das sind die Sieger der Phase 1 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern 2020:
- AMACAT aus Neustadt a. d. Waldnaab entwickelt einen Algorithmus zur Erkennung und Überwachung ungenau kategorisierter Amazon-Artikel, um Händler vor zu hohen Verkaufsprovisionen zu schützen.
- Brandification aus Nürnberg hilft Markenunternehmen, Mitarbeiter mittels ihrer App zu Markenbotschaftern zu machen.
- Datadesk aus Regensburg bietet mit Qnome eine cloudbasierte Softwarelösung zur sicheren, schnellen Erhebung und Auswertung von Daten für Studienzwecke im Bereich der medizinischen Forschung.
- DocEstate aus Aschaffenburg digitalisiert und beschleunigt die Beschaffung und Auswertung immobilienbezogener Behördenauskünfte.
- eco-softfibre aus Herzogenaurach entwickelt einen ökologischen Schaumstoff, der z. B. zur Schallabsorption verwendet wird.
- GreenMNKY aus Aschaffenburg entwickelt mit individuell gefertigten Displayschutzfolien eine nachhaltige Alternative zu bisherigen standardisierten Angeboten für Smartphones und Tablets.
- PickWerk aus Nürnberg bietet ein integriertes Hardware-/Software-System für die Fertigungsindustrie, das manuelle Entnahmeprozesse wie die Kommissionierung von Waren im Lager oder die Montage von Bauteilen unterstützt.
- Retina Therapeutics aus Regensburg entwickelt ein Therapeutikum für die bisher nicht behandelbare, seltene Augenkrankheit Morbus Best.
- SCIO Technology aus Aschaffenburg fertigt in einem patentierten Serien-Fertigungsprozess Batteriemodule für die Elektromobilitätsbranche – die bei geringerem Bauraum und Gewicht Kostenvorteile bieten und höhere Reichweiten ermöglichen.
- Traversals Analytics and Intelligence aus Buckenhof entwickelt eine Datenplattform zur weltweiten Themenrecherche unter Einbeziehen unterschiedlichster Datenquellen (regionale landessprachliche Nachrichten, Twitter etc.) für die gezielte Informationsbeschaffung in Unternehmen.
Detaillierte Beschreibungen der Sieger und Nominierten sowie Bildmaterial der Sieger (© BayStartUP) können Sie sich hier herunterladen: transfer.byscloud.de/s/ykZbipktbpBjpkp
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Preisverleihung
In Phase 1 im Münchener Businessplan Wettbewerb von BayStartUP reichten insgesamt 150 Startups aus München und Südbayern ihre Businesspläne ein – das Teilnehmerfeld war damit so stark wie seit fünf Jahren nicht mehr. Gefordert war eine ca. 7-seitige Geschäftsskizze, in der die Teilnehmer vor allem auf ihre Geschäftsidee und ihren Kundennutzen eingehen sollten. Die Siegerteams erhalten in der Phase 1 des Wettbewerbs Preisgelder in Höhe von je 500 Euro. Alle Teilnehmer erhalten zudem umfangreiches schriftliches Feedback auf ihre Geschäftskonzepte, um diese weiter auszuarbeiten. Für BayStartUP engagieren sich bayernweit über 300 ehrenamtliche Juroren, darunter Unternehmer, Banker, Kapitalgeber und Experten aus der Startup-Szene. Für Investoren gilt eine gute Platzierung im Münchener Businessplan Wettbewerb als Qualitätssiegel für durchdachte und erfolgversprechende Geschäftsmodelle.
Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „Die Sieger machen erneut mehrere Charakteristika der bayerischen Gründerszene deutlich: eine hohe technische Tiefe, eine ungeheure Themenvielfalt und eine starke B2B-Orientierung. Mit echten Innovationen sind erfolgreiche Gründungen in allen Themenbereichen möglich.“
Noch bis 17. März 2020 können sich Startups aus Südbayern nun für Wettbewerbsphase 2 bewerben, auch wenn sie nicht an Phase 1 teilgenommen haben. Gefordert ist diesmal ein ca. 20-seitiger Businessplan, in dem der Schwerpunkt auf dem Vermarktungskonzept liegt – Infos dazu gibt es auf www.baystartup.de.
Bildmaterial zum Download © BayStartUP: https://transfer.byscloud.de/s/E2oxe6Yg2zFxr8p
Porträts der Sieger aus Phase 1 im Münchener Businessplan Wettbewerb 2020
Lösungen für Klimaschutz und nachhaltiges Leben
Byprotex aus Frauenneuharting (Landkreis Ebersberg) ist ein digitaler und unabhängiger B2B-Marktplatz für den Handel mit tierischen Nebenprodukten (Proteinen und Fetten), gebrauchten Speiseölen, pflanzlichen Materialien und Extrakten sowie Milch- und Molkereiprodukten. Das Startup bringt auf seiner Plattform Käufer mit Produzenten direkt zusammen und trägt dadurch zur Verringerung der globalen Lebensmittelverschwendung und der CO2-Emissionen bei. Dabei wird der Transaktionsprozess über die Plattform fast vollständig automatisiert, um Usern wertvolle Zeit und Kosten zu sparen.
foldAI aus München entwickelt eine Industrie-4.0-Plattform für das Management klimawichtiger Ökosysteme. Auf Basis intelligenter Sensorknoten überwachen lokal agierende künstliche Intelligenzen die Gesundheit und Resilienz von Wäldern. Förster, Waldmanager und andere Akteure erhalten so ein klares Bild über den Zustand und mögliche Entwicklungen. Wirtschaftswälder können so nachhaltiger betrieben, und naturbelassene Wälder in Zeiten des Klimawandels widerstandsfähiger kultiviert werden. Das Startup macht damit Industrie-4.0-Technologien für die bisher eher traditionelle Domäne „Waldmanagement“ zugänglich, um dieses damit grundlegend zu verändern.
Happy Ocean Foods aus München entwickelt pflanzenbasierte, nachhaltige und gesunde Fischersatzprodukte, die Fischprodukten in Optik, Geschmack, Textur und Nährwerten gleichen. Beim ersten Produkt handelt es sich um eine Garnele, die das tierische Original aufgrund eines gleichwertigen Geschmackserlebnisses ersetzen kann. Somit ist das Produkt tauglich für den Massenmarkt und kann einen wertvollen Beitrag zur Bewältigung von Umweltproblemen leisten – darunter Überfischung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die Zerstörung von Ökosystemen.
Manyfolds aus München hat ein System entwickelt, mit dem größenoptimierte und umweltfreundliche Versandverpackungen erstellt werden. Über eine App werden die Größen der Versandwaren über Bilderkennung ermittelt, die Schnittmuster der Versandverpackung werden automatisch generiert. Die Produktion der Verpackungen erfolgt über kompakte Mietmaschinen beim Kunden vor Ort oder über einen externen Produktionsservice. Füllmaterialien werden nicht mehr benötigt, das Preismodell ist transparent und das Unboxing wirkungsvoll. Weniger Luft in den Verpackungen ermöglicht direkte Reduktionen im Logistikverkehr und deutliche CO2-Einsparungen.
Von BioTech bis Healthcare: innovative Lösungen aus Therapie und Diagnostik
Dermagnostix aus München schafft eine neue Basis für die Diagnostik von Hauterkrankungen. Das Unternehmen setzt auf die Technologie der LabDisk, ein vollautomatisiertes, mikrofluidisches Analysesystem für die molekulare Diagnostik in der Dermatologie und will die bestehende Lücke schließen zwischen hocheffizienten Therapeutika und unzureichenden, antiquierten diagnostischen Verfahren. Mit den ersten drei Produkten PsorEx, LymphEx und MelanomaX-LabDisk wird Dermagnostix den wachsenden molekulardiagnostischen Bedarf aus den Segmenten Dermato-Inflammation und Dermato-Onkologie abdecken.
Mindpax aus München und Prag entwickelt eine digitale Disease-Management-Plattform für schwere psychische Erkrankungen als digitales Therapeutikum. Das Ziel ist die Verbesserung der Entscheidungsprozesse von Ärzten und das Empowerment von Patienten. Der Patient nutzt einen Armbandsensor für Schlaf und Aktivität sowie eine App mit validierten Fragebögen und Feedback, das ihm beim Umgang mit der Erkrankung hilft. Gleichzeitig wird dem behandelnden Psychiater der Krankheitsverlauf übersichtlich in einem Webportal dargestellt. Dadurch wird er in der Diagnostik und Therapiefindung unterstützt.
NEUREVO aus München widmet sich dem Problem, dass es aktuell keine kausalen oder protektiven Behandlungen bei neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson und Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) oder Schlaganfall gibt. NEUREVO entwickelt nun neuroprotektive Therapien, die die Schäden durch Neurodegeneration begrenzen und die Progression einer Krankheit bremsen können. NEUREVO hat bereits zwei Substanzen entdeckt, die allgemein neuroprotektiv wirken und den neuronalen Zelltod verhindern. Nach dem klinischen Proof-of-Concept (Zulassung Klinische Studie Phase III) sollen Nutzungsrechte an Pharmaunternehmen auslizenziert werden.
Digitale Geschäftsmodelle und intelligente Roboter
crino aus München entwickelt einen neuen, sogenannten End-of-Line-(EOL)-Test, ein notwendiger Fertigungsschritt bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Zellen. Solch ein Test stellt sicher, dass jede Zelle die Qualitätsanforderungen erfüllt, damit nicht Materialfehler zu einem erhöhten Selbstentladestrom führen oder im schlimmsten Fall die Explosion der Zelle zur Folge haben. Das neue Verfahren von crino reduziert die Testdauer von 14 Tagen auf einen Tag und senkt damit die Produktionskosten deutlich.
qbound aus München nimmt sich der IT-Sicherheit als einer der größten Herausforderungen für unsere Gesellschaft an. Um Organisationen zu schützen, entwickelt qbound eine innovative Identity- und Access-Management-Lösung. Sie stellt sicher, dass nur berechtigte Nutzer zur richtigen Zeit und aus den richtigen Gründen auf die richtige Applikation (On-Premise, Cloud & IoT) zugreifen können. Damit liefert qbound eine sichere Infrastruktur für digitale Geschäftsmodelle.
sewts ist ein junges Advanced-Robotics-Startup aus München. Mit einem ausgeprägten Schwerpunkt auf die Verarbeitung von leicht verformbaren Materialien wie z. B. Textilien und Folien entwickelt das Startup intelligente Algorithmen, die Industrieroboter steuern und vorhandene Hardware digital mit menschenähnlicher kognitiver Intelligenz und ultrasensitiver Motorik ausstatten. Vision ist, die Produktion von Kleidung zu automatisieren, sie zurück nach Europa zu bringen, bestehende Transportrouten zu verkürzen und damit den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren.
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Am Tullnaupark 8
90402 Nürnberg
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Bewerbungsaufruf für Startups
Die "VentureCon International" richtet sich an Tech- und Digital-Startups – egal, aus welcher Branche. Sie müssen ein wachstumsorientiertes Geschäftsmodell verfolgen und einen Kapitalbedarf von 500.000 Euro und mehr haben. Die Startups sollten zeigen können, dass es auf dem internationalen Markt einen Bedarf für ihre Lösung gibt. Auch die Bereitschaft, die nächsten Wachstumsschritte mit internationalen Geschäftsmöglichkeiten und Finanzierungspartnern zu wagen, sollte vorhanden sein. Die Bewerbung erfolgt in zwei Schritten:
- Startups laden sich zuerst die Bewerbungsunterlagen von der Seite www.venturecon-international.com/startups herunter. Zudem sollten Bewerber ihr eigenes ausführliches Investoren-Pitchdeck vorbereiten.
- Bewerbungsunterlagen und Pitchdeck senden Startups dann bis 8. März 2020 mit einem kurzen Anschreiben an venturecon@baystartup.de.
Hier finden Startups alle Bewerbungskonditionen: www.venturecon-international.com/startups
Neben exzellenten Finanzierungsmöglichkeiten winkt Startups auf der "VentureCon International" auch die Chance, ihr Unternehmen vor Entscheidungsträgern und Technologie-Experten aus der Industrie vorzustellen. Präsentierende Teams erhalten zudem eine Wildcard, um ihr Unternehmen auf der Startup Demo Night zu präsentieren. Das Event findet im Anschluss an die VentureCon International statt und ist mit rund 1.000 Besuchern eine der größten Startup-Messen in München. 70 Startups stellen ihre Produkte vor, das Motto für Gäste lautet „Anfassen und Ausprobieren“ – von Robotics bis hin zu smarten Sensorlösungen.
Im vergangenen Jahr konnten über die Angebote von BayStartUP über 54 Millionen Euro an 53 Startups vermittelt werden. Smartlane und Citibeats sind Beispiele für erfolgreiche Finanzierungsrunden, die aus der letzten internationalen Investorenkonferenz entstanden sind.
VentureCon International: Die Vorteile für präsentierende Startups im Überblick
- BayStartUP bereitet Teilnehmer intensiv auf ihre Präsentation und die Investorengespräche vor. Teilnehmer profitieren aus der Finanzierungs-Erfahrung der BayStartUP-Experten, die jährlich über 500 Startups pro Jahr betreuen.
- Vor Ort sind über 80 institutionellen Investoren und Business Angels aus Deutschland und Europa. Startups haben Zeit für eine wirklich fundierte Präsentation.
- 1:1 Gespräche mit interessierten Kapitalgebern. Nach jedem Startup-Pitch besteht Gelegenheit für eine Q&A Session über das vorgestellte Geschäftsmodell. BayStartUP stellt präsentierenden Teams zudem einen eigenen Ausstellerbereich zur Verfügung, an dem persönliche Gespräche mit Investoren geführt werden können.
- BayStartUP stellt die präsentierenden Startup-Unternehmen im Anschluss an die Konferenz passenden Kapitalgebern im BayStartUP Investoren-Netzwerk vor – einem der größten in Europa. Aktuell sind bei BayStartUP 300 Business Angels und Family Offices sowie rund 100 frühphasige VCs, strategische Investoren und öffentliche Kapitalgeber aktiv.
- Betreuung auch nach der Konferenz. Auch nach der Konferenz betreuen die BayStartUP Coaches die Startups im Prozess der Finanzierungsrunde.
- Kostenfreie Leistungen. Die Teilnahme der Unternehmen an der VentureCon International sowie die Coaching-Leistungen sind für Startups komplett kostenfrei. BayStartUP erhebt weder Gebühren noch erwartet das Netzwerk Anteile in jeglicher Art.
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Bildunterschrift Smartlane: Monja Mühling von Smartlane pitcht auf der internationalen Investorenkonferenz von BayStartUP im Mai 2019. Das Münchener Technologie-Startup bietet einen neuen technologischen Ansatz für Logistikunternehmen, der bisher ungenutztes Potential aus Transportdaten berücksichtigt. Smartlane hat inzwischen erfolgreich eine zweite Finanzierungsrunde abgeschlossen: Investor ist Freigeist Capital, der Investment-Arm von Frank Thelen, Marc Sieberger und Alex Koch. Das BayStartUP Investoren-Netzwerk leistete wertvolle Unterstützung bei der Vorbereitung, unter anderem über das Startup-Finanzierungscoaching sowie die BayStartUP Venture Conferences. (Zur Pressemitteilung vom 07.10.2019: transfer.byscloud.de/s/32fKfoYiKZLQRdL)
Bildunterschrift Citibeats: Mit Unterstützung durch BayStartUP hat das spanische KI- und Tech-Startup Citibeats Ende 2019 erfolgreich seine Frühphasenfinanzierung in Höhe von 1,5 Millionen Euro abgeschlossen. Herzstück von Citibeats, das 2015 in Barcelona gegründet wurde, ist eine anpassungsfähige, intelligente und KI-gestützte Textanalyse-Software. Citibeats kann aus großen Datenmengen in Echtzeit Trends und Themen erkennen, verstehen und die gewonnenen Informationen konsolidieren. (Zur Pressemitteilung vom 10.12.2019: transfer.byscloud.de/s/2ezy7Cx3cmT238d)
Bildunterschrift Startup Demo Night: Auf den Startup Demo Nights von BayStartUP stellen sich Startups live mit ihren Lösungen und Produkten vor. Sie sind offen für Startups aus allen Branchen, von HighTech über Bio Sciences, IoT bis hin zu Mobilität, Lifestyle, Gesundheit oder Sport. Besucher können alle Ideen selber ausprobieren und die Teams in entspannter Networking-Atmosphäre persönlich kennenlernen. Über 2.200 Gäste nutzen jährlich die Gelegenheit, Startups und ihre Neuheiten an den Ausstellerständen kennenzulernen. Die Startup Demo Nights gehören damit zu den bestbesuchtesten Startup-Events in Bayern, sie finden viermal jährlich in München und Nürnberg statt.
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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KI- und Tech-Startup Citibeats aus Barcelona sichert sich Seed-Finanzierung mit bayerischer Unterstützung
Herzstück von Citibeats, das 2015 in Barcelona gegründet wurde, ist eine anpassungsfähige, intelligente und KI-gestützte Textanalyse-Software. Citibeats kann aus großen Datenmengen in Echtzeit Trends und Themen erkennen, verstehen und die gewonnenen Informationen konsolidieren. Die Technologie arbeitet sowohl mit internen Datenquellen von Unternehmen und kann auch Texte aus externen Webquellen wie Foren, Social Media Posts und Diskussionen analysieren – in jeder Sprache, kontext- und ortsunabhängig. Die intelligente Software versteht zum Beispiel auch, wenn gleichlautende Worte länder- oder themenspezifisch in unterschiedlicher Bedeutung verwendet werden. Unternehmen, Organisationen und öffentliche Einrichtungen können so die Entwicklung relevanter Themen und der öffentlichen Meinung beobachten, kritische Themen schneller identifizieren und effizienter Entscheidungen treffen. Ziel von Citibeats ist es, mithilfe ihrer Lösung Meinungen und Wünsche von Bürgern frühzeitig abzubilden und in politische oder unternehmerische Entscheidungen einzubeziehen. Besonders relevant ist die Lösung zum Beispiel in Situationen, die für die Zivilgesellschaft von großer Bedeutung sind, zum Beispiel Umwelt- und soziale Themen oder akute Katastrophenfälle. Weitere Themenfelder sind große Infrastrukturprojekte oder die Entwicklung nachhaltiger Tourismusstrategien, bei denen die Stimme der Bürger nun frühzeitig einbezogen werden kann.
Citibeats wurde für seine Entwicklung bereits mehrfach ausgezeichnet, darunter als erstes Unternehmen zweifach mit dem World Summit Award der Vereinten Nationen. Zu den Kunden von Citibeats gehören Regierungsinstitutionen wie das spanische Außenministerium, Hochschulen sowie Unternehmen, vor allem aus dem Finanz- und Handelssektor.
Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „Wachstumsorientierte Gründer bleiben nicht an Landesgrenzen stehen. Sie haben wie Citibeats von Anfang an die Internationalisierung und Skalierung ihres Geschäftsmodells im Blick und treiben sie aktiv voran. Mit BayStartUP können wir durch die immer engere europäischen Vernetzung auf Investorenseite dafür sorgen, dass aussichtsreiche Tech-Startups die besten Partner finden – mit Wachstumskapital für ihre weitere internationale Entwicklung.“
Investor Dr. Martin Heubeck, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der H&S Investment GmbH, sagt: „Citibeats hat eine sehr leistungsstarke, funktionierende und skalierbare AI-Plattform entwickelt, die zahlreiche Einsatzmöglichkeiten eröffnet. In zwei Bereichen, Banken und Kommunen, wird sie bereits erfolgreich in der Praxis eingesetzt. Weil es zudem keine AI-Plattform gibt, die schneller in Betrieb genommen werden kann, glauben wir an beschleunigtes Wachstums in den nächsten Jahren. Schließlich passt das Unternehmen hervorragend in die Ausrichtung unseres Portfolios auf Zukunftstechnologien.“ Sein Mitgesellschafter Ulrich Stommel betont, dass als nächstes die Internationalisierung in Europa, aber auch darüber hinaus vorangetrieben werden und das Unternehmen in den Zielmärkten bekannter gemacht werden soll.
Iván Caballero, Gründer und CEO von Citibeats, sagt: „Wir sind dankbar, dass unsere Investoren unseren Zeitrahmen, unsere Hartnäckigkeit und unsere jahrelange harte Arbeit anerkennen. Es ist eine große Bestätigung für unsere ehrgeizige Vision, objektiven Daten den menschlichen Faktor hinzuzufügen. Wir glauben, dass die Fähigkeit, die Meinungen und Bedürfnisse von Menschen zu analysieren, der Schlüssel für datenbasierte Entscheidungen ist. Deshalb sind wir sehr froh über die Möglichkeit, unsere Arbeit fortzusetzen und auszubauen.“
Die Venture Conferences von BayStartUP – die Gelegenheit für Tech- und Digital-Startups auf Kapitalsuche
Die BayStartUP Venture Conferences gehören laut Besucherfeedback zu den qualitativ hochwertigsten Veranstaltungsreihen in der deutschen Kapitalmarkt-Branche. Ausgewählte, technologiebasierte Startups bzw. junge Wachstumsunternehmen auf Kapitalsuche präsentieren sich hier drei Mal jährlich vor Kapitalgebern aus dem Investoren-Netzwerk von BayStartUP. Die Präsentationsplätze werden nach einem strengen Auswahlverfahren vergeben. Auf Investorenseite sind renommierte Venture Capital Fonds, öffentliche Kapitalgeber, strategische Investoren und Business Angels aus ganz Deutschland und Europa vertreten. Die nächste internationale Ausgabe findet am 11. Mai 2020 in München statt. Weitere Informationen zum Event: www.venturecon-international.com
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BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business Angel Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu mehr als 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren und öffentlichen Kapitalgebern. Im vergangenen Jahr vermittelte BayStartUP über 60 Mio. Euro Kapital, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd Euro (Stand 2017). Dazu zählen acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Startup MicroStream erhält Finanzierung in Millionenhöhe
„MicroStream ist keine weitere NoSQL-Datenbank unter vielen, sondern eine fundamental neue Speichertechnologie, die nicht nur geeignet ist, um den gesamten Markt für Datenbanken, sondern auch den heutigen Markt für In-Memory-Computing für immer zu verändern. Neben der Technologie hat uns auch das hochskalierbare Geschäftsmodell sowie das Gründerteam selbst überzeugt“, erklärt Dr. Martin Heubeck, Geschäftsführer der H&S Investment GmbH. Das Besondere an der MicroStream-Software: das Unternehmen entwickelt die erste Speichertechnologie, die Daten genauso speichert wie sie Programmiersprachen im Hauptspeicher verwalten. Zum Vergleich: heute gängige Programmiersprachen nutzen für die Datenspeicherung einen Umweg über externe Datenbanksysteme. Diese sogenannten relationalen Systeme stammen aus den 1960er Jahren und speichern Daten in Tabellen, während Programmiersprachen mit sogenannten Objekten arbeiten. Den vergleichsweise hohen Konvertierungsaufwand umgeht MicroStream, wodurch Datenbankabfragen bis zu 100 Mal schneller ausgeführt werden. Anwendungen können deutlich größere Datenmengen bewältigen, Daten in Echtzeit verarbeiten und benötigen gleichzeitig signifikant weniger Rechenleistung. Bis zu 80 Prozent Einsparungen bei den Infrastrukturkosten sind möglich, insbesondere in der Cloud. Ohne die Notwendigkeit eines externen Datenbanksystems sinken Implementierungsaufwand und Entwicklungskosten um bis zu 60 Prozent, Anwender profitieren zudem von einer kürzeren Time-to-Market.
Roman Huber, Geschäftsführer von Bayern Kapital, sagt: „Die Entwicklungen der letzten Jahre in der IT-Industrie erfordern eine zunehmend schnellere Verarbeitung von immer größeren Datenmengen. Das MicroStream-Team hat eine Hightech-Lösung für Software-Entwickler geschaffen, die den Zugriff auf Datenbanken deutlich vereinfacht und beschleunigt. Für die Endkunden bedeutet dies kürzere Zugriffszeiten und damit eine höhere Performance der Anwendungen. Wir sehen hierfür einen großen und attraktiven Markt.“
Markus Kett, Co-Founder und CEO von MicroStream, sagt: „Wir sind davon überzeugt: die Datenspeicherung sollte nicht durch ein externes Datenbanksystem erfolgen, sondern am besten durch die Programmiersprache selbst. Unsere Technologie hat bei Großprojekten in der Möbel- und Versicherungsbranche so gut funktioniert, dass wir uns entschieden haben zu gründen und unsere Technologie zu vermarkten. Mit ihr wird nicht nur der Einsatz teurer Datenbanksysteme wie Oracle überflüssig, auch heutige In-Memory-Technologien, die man bislang noch zusätzlich zur Beschleunigung herkömmlicher Datenbanksysteme braucht, sind damit nicht mehr notwendig.“
Hochauflösendes Bildmaterial © MicroStream: transfer.byscloud.de/s/sLKrz45BLXaidkD
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business Angel Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu mehr als 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren und öffentlichen Kapitalgebern. Im vergangenen Jahr vermittelte BayStartUP über 60 Mio. Euro Kapital, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd Euro (Stand 2017). Dazu zählen acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Technologieplattform für Hotels
Lukas Biberacher, Investment Manager Venture Capital bei der BayBG, sagt: „Bereits bei unserem Einstieg vor anderthalb Jahren hat uns hotelbird mit der effizienten Software beeindruckt. Die offene Plattformstruktur lässt sich flexibel an die jeweilige Hotelsoftware anschließen und hebt hotelbird damit deutlich von der Konkurrenz ab. Hotels können ihre Check-in- und Check-out-Prozesse dank hotelbird komplett digitalisieren. Seit unserem Investment haben sich Marktpräsenz und -position weiter verbessert.“ Als nächstes will hotelbird in ganz Europa wachsen. Dabei sollen die Erfahrungen aus dem deutschen Markt helfen. hotelbird wurde 2015 von Juan A. Sanmiguel und Korbinian Hackl gegründet und beschäftigt inzwischen 30 Mitarbeiter.
Co-Gründer Juan A. Sanmiguel sagt: „Online-Check-in, mobile Bezahlung oder die digitale Zugangskontrolle werden heute in der Hotellerie als notwendige technische Lösungen angesehen, um am Markt weiterhin bestehen zu können. Wenn dringend benötigtes Personal fehlt und der Kostendruck steigt, helfen digitale Services und automatisierte Prozesse, den laufenden Betrieb zu gewährleisten – und den Gästen in jedem Fall einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen.“
Co-Gründer Korbinian Hackl sagt: „Als wir 2015 gestartet sind, waren die Vorbehalte in der Hotellerie gegenüber digitalen Services wie Online-Check-in oder digitalen Zimmerschlüsseln noch groß. Diese Wahrnehmung hat sich mit den guten Erfahrungen der Hotels und dem positiven Feedback der Gäste komplett gewandelt. Für viele Hotels ist unsere Lösung deshalb inzwischen elementar.“
Die hotelbird-Technologieplattform umfasst verschiedene Lösungen: Neben dem iPad-Kiosk kann man die digitalen Services über Web-Browser oder die hotelbird-App in Hotels nutzen. Um die verschiedenen Services digital anbieten zu können, kooperiert hotelbird mit führenden Hotelreservierungs-, Schließ- und Zahlungssystemen wie Oracle, Sihot, Protel, Assa Abloy, Messerschmitt, Häfele sowie Concardis und integriert sich über Schnittstellen in deren Soft- und Hardware. hotelbird hat zudem eine Open API entwickelt, um der Branche eine einfache und schnelle Integration in bestehende Hotel-Apps und -Infrastrukturen zu garantieren.
Download Bildmaterial (c) hotelbird:
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BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Im vergangenen Geschäftsjahr vermittelte BayStartUP über 62 Mio. Euro Kapital an 50 Startups, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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