Sichtbarkeit für Innovationen aus der Region
Mit dem Businessplan Wettbewerb Ideenreich wollen BayStartUP und das Gründerzentrum Digitalisierung Niederbayern das Potenzial von Gründerinnen und Gründern in der Region gezielt stärken. „Unser Fokus liegt darauf, die Gründerteams schon zu einem frühen Zeitpunkt beim Aufbau ihres Geschäftsmodells zu unterstützen. Dafür bewertet die Jury nicht nur ausgewählte Einsendungen, sondern gibt allen Teilnehmern schriftliche Rückmeldungen. Als erfahrene Unternehmer, Kapitalgeber und Kenner der Gründerszene wissen sie genau, welche Schwachstellen später beim Markteintritt hinderlich werden können und wo die Gründer genauer hinschauen sollten“, sagt Fabian Brunner, Leiter des Wettbewerbs.
Zu den Erstplatzierten der vergangenen Wettbewerbssaison gehört das KI-Startup Easy2Parts mit Sitz im ITC1 Deggendorf. Geschäftsführer Robert Hilmer unterstreicht: „Gerade das Feedback der Juroren hat einen sehr großen Wert. Dadurch mussten wir unser Geschäftsmodell intensiv hinterfragen und konnten uns professionell weiterentwickeln. Außerdem bekam unsere Idee durch die erfolgreiche Wettbewerbsteilnahme Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, sodass wir Kontakt zu potenziellen Kunden und Investoren aufbauen konnten.“
„Für viele Teams in den GZDN-Standorten ist der Businessplan Wettbewerb Ideenreich der erste Schritt, um ihr Startup in der echten Welt zu präsentieren und sich relevantem und mitunter kritischem Feedback zu stellen. Quasi ein erster Realitätscheck auf dem Weg zum eigenen Unternehmen. Nach dem Wettbewerb können die Gründer mit neuen Impulsen von der Expertenjury ihre Idee in unseren fünf Standorten weiterentwickeln. Dabei unterstützt sie unsere Infrastruktur und unser Netzwerk vor Ort – in Passau, Deggendorf, Landshut, Pfarrkirchen und Freyung“, sagt Tamara Schneider, Netzwerkmanagerin im INN.KUBATOR Passau.
Für Teilnehmer aus der Region ist der Businessplan Wettbewerb Ideenreich Einstieg in die Bayerischen Businessplan Wettbewerbe, bei denen Gründerteams in insgesamt drei Wettbewerbsphasen vor immer höhere Anforderungen gestellt werden. Ab Frühjahr 2021 können Startups aus Südostbayern im Münchener Businessplan Wettbewerb ihren Businessplan weiter ausarbeiten und gegen Gründer*innen aus ganz Südbayern antreten.
Alle Informationen für Interessierte: www.baystartup.de/businessplan-wettbewerbe/ideenreich
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Partner des Wettbewerbs
Ein Dank an Bayern Kapital, Sponsor und Unterstützer des Businessplan Wettbewerb Ideenreich!
Regionaler Partner im Businessplan Wettbewerb Ideenreich ist das Gründerzentrum Digitalisierung Niederbayern mit den Regionalen Digitalen Gründerzentren INN.KUBATOR Passau, ITC1 Deggendorf und LINK (Gründerzentrum Landshut) sowie dem GreG in Rottal-Inn und Freyung-Grafenau.
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind zehn Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Die Chance für Gründerteams aus der Region
In den vergangenen Jahren war der Businessplan Wettbewerb Schwaben für zahlreiche Startups aus der Region eine wichtige Referenz, um sich auf den Markteintritt und das weitere Wachstum professionell vorzubereiten. Auch Denis und Daniel Gibisch, ehemalige Wettbewerbsteilnehmer und heutige Juroren, sehen großes Potenzial in einem frühen Probelauf der Geschäftskonzepte: „Man sollte mit seiner Idee so bald wie möglich an die Öffentlichkeit gehen, um zu sehen, wie diese auf dem Markt angenommen wird. Am besten beginnt man bei Freunden und Familie und widmet sich dann regionalen Angeboten wie dem Businessplan Wettbewerb Schwaben“, sagt Denis Gibisch.
2014 starteten die Brüder mit Little Lunch als Bio-Suppenproduzent in der Region und etablierten sich in den darauffolgenden Jahren zum Marktführer ihres Segments. Als Wettbewerbsjuroren blicken sie mit ihrer Erfahrung auf die Gesamtpräsentation der Konzepte: „Zu einer guten Idee gehört natürlich auch ein adressierbarer Markt in entsprechender Größe. Zusammen mit der passenden Finanzierung sind das für uns die elementaren Indikatoren für erfolgversprechende Geschäftsmodelle“, sagt Daniel Gibisch.
Im Businessplan Wettbewerb Schwaben fordert die Expertenjury eine etwa siebenseitige Geschäftsskizze oder ein ausformuliertes Pitchdeck. Darauf erhalten die Gründer*innen bereits zu einem frühen Zeitpunkt fundiertes Feedback, um ihre Konzepte in rentable, tragfähige Geschäftsmodelle zu übersetzen. Neben den Siegerprämien bekommen die besten Teams später auch die Chance auf die Aufnahme in das Coaching-Programm von BayStartUP sowie Einladungen zu exklusiven Business Angel- und Investorenveranstaltungen des BayStartUP Investorennetzwerks.
Der regionale Wettbewerb ist der Einstieg in die Bayerischen Businessplan Wettbewerbe: In einem dreiphasigen Format werden dort die Teams vor immer höhere Anforderungen gestellt und arbeiten damit Schritt für Schritt auf einen überzeugenden Businessplan hin. So können die Teilnehmer, aber auch Quereinsteiger aus Bayerisch-Schwaben, ab Frühjahr 2021 weiter an ihren Businessplänen arbeiten: dann öffnet sich mit Wettbewerbsphase 2 der Münchener Businessplan Wettbewerb für Startups aus ganz Südbayern.
Alle Informationen für Interessierte: www.baystartup.de/businessplan-wettbewerbe
Bildmaterial
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Partner im Businessplan Wettbewerb Schwaben
Bayern Kapital GmbH
Stadt Augsburg
BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft
Steuerteam Landsberg-München GmbH
Stadt Kaufbeuren
Umwelttechnologisches Gründerzentrum GmbH (UTG)
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind zehn Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Sprungbrett für Startups, Wegweiser für Investoren
Das Münchener Startup Manyfolds überzeugte in der vergangenen Wettbewerbssaison mit seinen passgenauen, nachhaltigen Versandverpackungen. Geschäftsführer Frank Thomsen hält fest: „Uns hat der Wettbewerb vor allem in Sachen Disziplin und Konzeptoptimierung geholfen. Das ständige Hinterfragen des Businessmodells, der technologischen Ansätze, aber auch die intensive Beschäftigung mit dem Markt, mit den Kunden. Nach der Prämierung haben wir einige sehr interessante Anfragen aus der Wirtschaft und dem VC-Umfeld erhalten. Das hat uns bestärkt, unsere Produktentwicklung noch konzentrierter und schneller voranzutreiben.“
Der Münchener Businessplan Wettbewerb gehört zu den renommiertesten Auszeichnungen, die Startups für innovative Geschäftskonzepte in Deutschland erhalten können. Gründer*innen erhalten dort bereits zu einem frühen Zeitpunkt das notwendige Handwerkszeug, mit dem sie ihre Geschäftsideen in rentable, tragfähige Geschäftsmodelle übersetzen können. In einem dreiphasigen Wettbewerbsformat werden die Teilnehmerteams vor immer höhere Anforderungen gestellt und arbeiten damit Schritt für Schritt auf einen aussagekräftigen Businessplan hin.
Bereits seit 25 Jahren ist der Münchener Businessplan Wettbewerb eine feste Instanz in der Gründerszene und brachte zahlreiche erfolgreiche Unternehmen hervor. Dazu gehören Alumni wie Fazua, Magazino, Testbirds oder Toposens. Dass sein Ansatz fortwährend der passende Hebel für Gründer*innen aus Südbayern ist, zeigt die höchste Teilnehmerzahl der letzten zehn Jahre in der Saison 2019/2020. Der Wettbewerb dient Investoren als Qualitätssiegel für solide und zukunftsträchtige Geschäftsmodelle.
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Über den Münchener Businessplan Wettbewerb
Der Münchener Businessplan Wettbewerb ist Teil der Bayerischen Businessplan Wettbewerbe von BayStartUP, bei denen Gründer aus Bayern mit Experten-Unterstützung ihr Geschäftsmodell für einen erfolgreichen Markteintritt entwickeln und so den Grundstein für Ihr Unternehmenswachstum legen können. In drei Wettbewerbsphasen haben Gründer die Chance, sich mit ihren Konzepten zu bewerben. Jede Phase stellt unterschiedliche Anforderungen an die Teams, sie reflektieren die ersten Schritte beim Aufbau eines Unternehmens – zum Beispiel die Entwicklung und Darstellung der eigenen Geschäftsidee, die Erarbeitung eines Geschäftsmodells mit einem gewinnorientierten Marketing- und Vertriebskonzept sowie die Planung der eigenen Finanzierung und Umsatzentwicklung. Rund 300 Juroren aus ganz Bayern bewerten die Konzepte, die bei den Bayerischen Businessplan Wettbewerben eingereicht werden. Alle Teilnehmer erhalten von bis zu acht Juroren qualifiziertes schriftliches Feedback. Damit können die Teams ihr Konzept weiterentwickeln. In jeder Phase qualifizieren sich die Startups mit den besten Einreichungen für den Pitch vor einer Expertenjury, sie wählt die Sieger aus. Zur Jury gehören erfahrene (Startup-) Unternehmer, Investoren und Kenner der Gründerszene.
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind zehn Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.
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Vom Startup zum Wachstumsunternehmen
Im Finale des Wettbewerbs 2020 gewann das 3D-Druck-Startup ING3D aus Zirndorf. Geschäftsführer David Manjura sagt: „Sich intensiv mit seiner Planung zu beschäftigen, schärft den Sinn für das Wesentliche – besonders, wenn man es schriftlich auf Papier bringen muss. Daneben war der Wettbewerb für uns aber auch eine starke Plattform, durch die wir große Aufmerksamkeit erzielt haben. Über verschiedenste Kanäle sind wichtige Kontakte an uns herangetreten, die uns technisch und strukturell unterstützen können.“
Im Businessplan Wettbewerb Nordbayern erhalten Gründerteams bereits zu einem frühen Zeitpunkt das notwendige Handwerkszeug, mit dem sie ihre Geschäftsideen in rentable, tragfähige Geschäftsmodelle übersetzen können. In einem dreiphasigen Wettbewerbsformat werden die Teilnehmer*innen vor immer höhere Anforderungen gestellt und arbeiten damit Schritt für Schritt auf einen überzeugenden Businessplan hin. Der Businessplan Wettbewerb Nordbayern beginnt ab sofort und läuft bis Juli 2021, ein Quereinstieg ist jederzeit möglich.
Aus der Region in den internationalen Markt
Dass sich die Teilnahme am Wettbewerb lohnt, zeigen starke Unternehmensgeschichten aus Nordbayern, u. a. von Exasol, va-Q-tec, VIA optronics oder scoutbee. So war der Dämmstoffspezialist va-Q-tec im Jahr 2000 im Wettbewerb erfolgreich, ist seit 2016 an der Frankfurter Börse notiert – und investierte kürzlich in ING3D. Auch Exasol und VIA optronics aus Nürnberg machen vor, wie sich Unternehmen aus der Region zu international agierenden Wachstumsunternehmen entwickeln können: Die beiden Wettbewerbssieger aus den Jahren 2002 und 2007 realisierten in diesem Jahr ihren IPO.
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Über den Businessplan Wettbewerb Nordbayern
Der Businessplan Wettbewerb Nordbayern ist der erste deutsche Wettbewerb für Gründer, der ganz gezielt in die Region geht und Startups hier mit einem breiten Angebot fördert. Startups aus Franken und der Oberpfalz haben seit 1998 in drei Wettbewerbsphasen die Chance, sich mit ihren Geschäftskonzepten zu bewerben. Jede Phase stellt dabei unterschiedliche Anforderungen an die Teams, die Schwierigkeit steigt. Die einzelnen Phasen reflektieren die verschiedenen Entwicklungsschritte der Gründung eines Unternehmens, zum Beispiel die Erarbeitung der Geschäftsidee, das Geschäftsmodell, die Analyse des Marktumfeldes sowie die Planung von Finanzierung und Umsatzentwicklung. Für jede Einreichung im Wettbewerb bekommen alle Teilnehmer – nicht nur die Sieger – qualifiziertes schriftliches Feedback von einer ehrenamtlichen Expertenjury. Damit können die Teams ihre Geschäftsidee weiterentwickeln. Die Jury besteht aus erfahrenen Unternehmern, Kapitalgebern und Kennern der Gründerszene.
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind zehn Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.
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Frisches Kapital für Software-Startup Easy2Parts
Mit seiner Plattform will Easy2Parts die Prozess-Effizienz in der industriellen Fertigung durch die automatisierte Beschaffung von Sonderteilen signifikant erhöhen und richtet sich dabei an Einkäufer und Lieferanten von Fertigungsteilen und Baugruppen. Kern der Plattform ist eine KI-gestützte Software, die Einkäufer und Lieferanten miteinander vernetzt. Durch Schnittstellen zwischen Easy2Parts und bestehenden Softwarelösungen können die Nutzer der Plattform automatisch und ohne Medienbrüche Angebote, Bestellungen oder Aufträge sicher übermitteln. Einkäufer können so Fertigungsteile mit wenigen Klicks direkt beziehen und müssen sich nicht um die Lieferantensuche kümmern. Ziel ist es dabei, den Einkauf von Fertigungsteilen zu automatisieren und zu erleichtern, sowie möglichst alle Fertigungsteile über die Plattform abzuwickeln. Langfristig will Easy2Parts auch Maschinen direkt an die Plattform anbinden, damit die Bauteilzuordnung voll automatisch geschehen kann.
Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „Mit dem BayStartUP Investoren-Netzwerk ermöglichen wir Startups wie Easy2Parts, Finanzierungspartner für ihre weitere Entwicklung zu finden. Gerade für Startups in der Region ist dabei die Zusammenarbeit der Unterstützerinstitutionen im Freistaat wichtig. Die Finanzierungsrunde für Easy2Parts wurde auch durch das Zusammenwirken des Digitalen Gründerzentrum Niederbayern, der Hochschule Deggendorf, BayStartUP und Bayern Kapital ermöglicht.“
Easy2Parts sitzt im ITC1, das seit 2018 ein Teil des Gründerzentrums Digitalisierung Niederbayern ist. Thomas Keller, Geschäftsführer des ITC1, sagt: „Seit 20 Jahren unterstützt der ITC1 Startups wie Easy2Parts. Wir bieten den Teams eine optimale Infrastruktur hier in der Region, Vernetzungsmöglichkeiten und teils in Kooperation mit Partnern zielgerichtetes Coaching, Workshops und Events. Wir freuen uns, dass Easy2Parts nach dem EXIST Gründerstipendium mit der THD und diversen gewonnen Preisen bei Wettbewerben nun auch die erste Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen hat.“
Das frische Kapital wollen die Gründer nun vor allem für den Aufbau des Vertriebs und die Weiterentwicklung ihrer Plattform verwenden. Der Kontakt zu den Investoren aus der Region konnte beim 1. Deggendorfer Business Angels Abend hergestellt werden. Business Angel Heinz Iglhaut sagt: „Da ich sehr sicher davon ausgehe, dass sich der Maschinenbau in Deutschland stärker vernetzen wird, habe ich in Easy2Parts investiert. Das Portal von Easy2Parts stellt mit Künstlicher Intelligenz die Grundlage für diese Vernetzung dar und wird unter anderem die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe deutlich erhöhen.“
Sebastian Freund, einer der drei Gründer von Easy2Parts, sagt: „Unsere Investoren sind branchenerfahrene Business Angels, die uns auf strategischer Ebene sehr gut beraten können. Zudem ist mit Bayern Kapital ein erfahrener Venture-Capital-Investor mit im Boot, der uns auch in den nächsten Finanzierungsrunden begleiten kann.“
Mitgründer Robert Hilmer ergänzt: „Es tummeln sich gerade einige sehr interessante Startups in diesem Marktsegment. Wir sehen das Potenzial, dass durch kluge Zusammenschlüsse in diesem ‚Industrie 4.0‘-Bereich ein Technologiekonzern entsteht, der sich mit den Konzernen aus dem Silicon Valley messen kann. Deutschland und Europa stehen bei der Digitalisierung im Wettbewerb mit den USA und China. Hier sehen wir die Chance, durch übergreifende Industriedaten den Standort Deutschland zu stärken und die Produktion so einen großen Schritt nach vorne zu bringen.“
Das Gründerteam von Easy2Parts setzt sich zusammen aus Sebastian Freund, Robert Hilmer und Michael Neuhauser. Wirtschaftsingenieur Sebastian Freund bringt langjährige Erfahrung im Automotive-Bereich mit und konzentriert sich auf Finanzen und Vertrieb. Der Maschinenbautechniker Robert Hilmer verantwortet das Business Development sowie Marketing und Vertrieb, der Informatiker und Softwareentwickler Michael Neuhauser kümmert sich vorrangig um die technische Entwicklung der Plattform. Gemeinsam überzeugten sie auch schon die Jury beim Businessplan Wettbewerb ideenReich 2020 und erreichten dort den 2. Platz.
Download Bildermaterial (c) Easy2Parts: https://transfer.byscloud.de/s/XxdkNstPHT7tttC
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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BioTech-Startup NEUREVO gewinnt den Münchener Businessplan Wettbewerb 2020
Der Münchener Businessplan Wettbewerb 2020 hat in der finalen Phase 3 eines der stärksten Teilnehmerfelder der vergangenen zehn Jahre: insgesamt 117 Einreichungen prüfte die Jury. Sie legte besonderes Augenmerk auf die Themen Realisierung der Geschäftsidee, Kapitalbedarf und Umsatzplanung. Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „In dieser dritten Phase müssen die Startups der Jury zeigen, dass sie sich im Marktumfeld durchsetzen können. Es ist ein positives Zeichen, dass sich gerade in einem so herausfordernden Jahr wie diesem so viele Unternehmerinnen und Unternehmer intensiv mit ihren Geschäftskonzepten auseinandersetzen und das Thema Gründung auf dem Schirm haben.“
Breite Unterstützerlandschaft in Bayern
Unterstützt wird der Münchener Businessplan Wettbewerb vom bayerischen Wirtschaftsministerium, zahlreichen Unternehmen und Gründerinstitutionen aus Bayern. Sponsor der finalen Wettbewerbsphase 3 ist die LfA Förderbank Bayern. Vorstandschef Dr. Otto Beierl sagt: „Den Gewinnern des diesjährigen Wettbewerbs gratuliere ich zu ihren großartigen Ideen! Mit ihrem Mut und Engagement gestalten sie aktiv die Zukunft der bayerischen Wirtschaft, denn viele Startups aus den vergangenen Wettbewerben sind heute erfolgreiche Unternehmer. Dafür braucht es natürlich auch die passende Finanzierung. Die LfA unterstützt Gründer, gerade auch in herausfordernden Zeiten, mit weiter optimierten und speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten Förderkrediten, Risikoübernahmen und Venture Capital.“
Mit dem Münchener Businessplan Wettbewerb fördert BayStartUP seit 1996 angehende Gründerinnen und Gründer aus Südbayern. Zur nächsten Saison geht der Münchener Businessplan Wettbewerb in sein 25-jähriges Jubiläum. Ab Herbst diesen Jahres können sich Startups wieder in insgesamt drei Phasen mit ihren Geschäftskonzepten über www.baystartup.de bewerben. Begleitend dazu bietet BayStartUP Startup-Workshops und Networking-Events in ganz Bayern an.
Die Sieger im Münchener Businessplan Wettbewerb 2020 im Detail:
Platz 1: NEUREVO
NEUREVO entwickelt neuroprotektive Therapien gegen die Folgen von Schlaganfall und neurodegenerative Krankheiten wie ALS oder Parkinson. Das Startup hat bereits zwei Substanzen und einen neuen Wirkmechanismus entdeckt, der präklinisch sehr erfolgreich getestet wurde. Momentan steht lediglich eine GLP-Toxizitätsstudie aus, um eine der Substanzen in einer klinischen Phase I/II testen zu können und damit in der Medikamentenentwicklung einen Schritt weiter zum Patienten zu gelangen.
Platz 2: Manyfolds UG (haftungsbeschränkt)
Manyfolds hat ein System entwickelt, mit dem größenoptimierte und umweltfreundliche Versandverpackungen erstellt werden. Über eine App werden die Größen der zu verschickenden Waren per Bilderkennung ermittelt und die Schnittmuster der Versandverpackung automatisch generiert. Die Produktion der Verpackungen erfolgt über kompakte Mietmaschinen beim Kunden vor Ort oder über einen externen Produktionsservice. Füllmaterialien werden nicht mehr benötigt, das Preismodell ist transparent und das Unboxing wirkungsvoll. Mit weniger Luft in den Verpackungen werden direkte Reduktionen im Logistikverkehr und deutliche CO2-Einsparungen möglich.
Platz 3: qbound GmbH
IT-Sicherheit ist eine der größten Herausforderungen für unsere Gesellschaft. Um Organisationen und Unternehmen zu schützen, entwickelt qbound eine innovative Identity- und Access-Management-Lösung. Sie stellt sicher, dass nur berechtigte Nutzer zur richtigen Zeit und aus den richtigen Gründen auf die richtige Applikation (On-Premise, Cloud & IoT) zugreifen können. Damit liefert qbound die sichere Infrastruktur für digitale Geschäftsmodelle.
Außerdem in Phase 3 nominiert waren diese Startups:
- cogniBIT ermöglicht den Herstellern autonomer Fahrzeuge, die sichere Interaktion ihrer Fahrzeuge mit menschlichen Verkehrsteilnehmern in der Simulation zu testen.
- Easy2Parts GmbH vernetzt Einkäufer von Fertigungsteilen und Baugruppen mit Fertigungsunternehmen über eine KI-Software.
- flint.gg schafft ein soziales Netzwerk von Gamern für Gamer und hilft ihnen dabei, ihren relevanten Gaming-Content und ihre Accounts an zentraler Stelle zu bündeln.
- Mindpax unterstützt mit einer digitalen Monitoring-Platfform Psychiater bei Diagnostik, Früherkennung und Therapieentscheidung sowie Patienten in ihrem Umgang mit der psychischen Erkrankung.
- sewts GmbH entwickelt eine Steuerungssoftware für Industrieroboter, um sie zu einer feinfühligeren Motorik zu befähigen.
Bildmaterial und inhaltliche Details zu den Siegern und Nominierten zum Download: transfer.byscloud.de/s/X9fegHLcc8588TR
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Wenn 3D-Druck auf mineralischen Rohstoff trifft
In allen drei Phasen des diesjährigen Businessplan Wettbewerb Nordbayern erreichten BayStartUP Einreichungen von rund 150 Startups. Damit gehört die Saison 2020 zu den stärksten der vergangenen zehn Jahre. Neben dem mehrseitigen schriftlichen Expertenfeedback erhalten die Sieger im Businessplan Wettbewerb Nordbayern Preisgelder in Höhe von 22.500 Euro.
Mit dem nordbayerischen Wettbewerb bietet BayStartUP den Startups eine Plattform, um ihr Geschäftsmodell marktfähig zu machen. Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, blickt auf die erfolgreiche Wettbewerbssaison zurück: „Das starke Teilnehmerfeld zeigt uns: die Ideen und Hands-on-Mentalität in der nordbayerischen Gründerszene sind da! Wir sehen durch Covid-19 auch keinen negativen Einfluss auf das Gründungsinteresse.“
„Die innovativen Ideen, das Talent und der Mut der Gewinner des nordbayerischen Wettbewerbs sind beeindruckend! Damit gestalten Sie aktiv die Zukunft der bayerischen Wirtschaft. Für den nachhaltigen Erfolg eines Projekts braucht es natürlich auch die passende Finanzierung. Gerade auch in herausfordernden Zeiten unterstützt die LfA Gründer mit weiter optimierten und speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten Förderkrediten, Risikoübernahmen und Venture Capital“, so Hans Peter Göttler, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der LfA Förderbank Bayern, als Sponsoring-Partner des Wettbewerbs.
Mit dem Finale im Businessplan Wettbewerb Nordbayern endet die Saison 2020. Der nächste Wettbewerb startet im Herbst 2020 mit einem intensiven Ausbildungsprogramm und vielen weiteren Angeboten für Startups. Alle Informationen dazu finden Interessierte immer aktuell unter www.baystartup.de.
Die Sieger im Businessplan Wettbewerb Nordbayern 2020 im Porträt:
Platz 1: ING3D UG (haftungsbeschränkt) aus Zirndorf
Auf Grundlage des von der ING3D UG entwickelten und zum Patent angemeldeten 3D-Fertigungsverfahrens „Mineral Direct Laser Sintering“, kurz MDLS, sind erstmals extrem-leichte, nicht brennbare Objekte additiv herstellbar. Der dabei genutzte mineralische Rohstoff macht den 3D-Druck mehr als 10-mal günstiger und schneller als z. B. Kunststoffdruck. Die Industriekunden sind durch das MDLS in der Lage, Effizienzsteigerungen, Schnittstellenreduktion in der Gesamtproduktion und notwendige Aspekte von Brandschutz, Wärmedämmung, Schalldämmung und Gewichtsersparnis in ihren Produkten zu realisieren.
Platz 2: SCIO Technology GmbH aus Aschaffenburg
Die SCIO Technology GmbH entwickelt und fertigt kundenspezifische Batteriesysteme in Serie. Der patentierte Fertigungsprozess ermöglicht eine effiziente Produktion, der modulare Ansatz beschleunigt die Time-to-Market um bis zu ein Drittel. Die maximale Energiedichte, das platzsparende Design und das einfache Kühlkonzept bieten Herstellern und Lieferanten höhere Reichweiten bei geringerem Gewicht. Die SCIO Batteriesysteme schaffen ein neues Level an Performance, Kompaktheit und Qualität.
Platz 3: DocEstate GmbH aus Aschaffenburg
DocEstate, ein PropTech-Unternehmen mit Spezialisierung auf die Digitalisierung von Behördenabfragen im Immobiliensegment, ermöglicht es, vielfältige Dokumente online bei der öffentlichen Verwaltung, Baubehörden und Ämtern digital zu beantragen, auszuwerten und bereitzustellen. Das junge Unternehmen zeichnet sich insbesondere durch die bundesweite Dokumentenbeschaffung sowie den engen Austausch zwischen Ämtern und Immobilienunternehmen aus. Renommierte Großanwaltskanzleien, Investmentmanager und Finanzierer zählen bereits zum festen Kundenstamm von DocEstate.
In Phase 3 waren außerdem folgende Unternehmen nominiert:
- ArgumenText aus Aschaffenburg extrahiert direkt Informationen aus großen Textbeständen.
- brainjo aus Regensburg bietet Anwendern ein neuartiges Gehirntrainingskonzept, welches basierend auf KI erstmalig ein individuelles Training ermöglicht, um damit den Fitnessmarkt zu revolutionieren.
- eco-softfibre aus Herzogenaurach stellt einen Weich-Schaumstoff aus umweltfreundlichem, ökologisch nachhaltigem und recyclingfähigem Naturmaterial her.
- Retina Therapeutics aus Regensburg entwickelt Therapieansätze für die bisher nicht behandelbare, seltene Augenkrankheit Morbus Best.
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BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind neun Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Endspurt in den Bayerischen Businessplan Wettbewerben
Schwerpunkt in Wettbewerbsphase 3 ist das Thema Finanzplanung und Realisierung, die Jury erwartet ein Geschäftskonzept von ca. 30 Seiten. „Eine gute Planung ist bereits wichtig, wenn die Wirtschaft rund läuft – momentan müssen Startups aber ganz besonders darauf achten“, sagt Sebastian Bock, Leiter im Businessplan Wettbewerb Nordbayern. Eine auf die momentane Situation angepasste Finanzplanung und klare Aussagen zum aktuellen Status seien da ebenso essenziell wie ein realistischer Fahrplan für die Zukunft. „Gerade jetzt die richtigen Argumente zu finden, warum das eigene Geschäftsmodell tragfähig ist und wie man das mit Zahlen untermauern kann, lernen Gründer mit dem Wettbewerb.“
Die sewts GmbH hat dieses Jahr bereits erfolgreich an Phase 1 und 2 am Münchener Businessplan Wettbewerb teilgenommen. Mitgründer Alexander Bley: „Für uns ist besonders die konstruktive Kritik und das Feedback der Juroren wichtig. Dadurch können wir nicht nur unseren Businessplan weiter verbessern, sondern müssen unser gesamtes Businessmodell kritisch hinterfragen. Außerdem ist es besonders hilfreich, dass der Wettbewerb in drei Phasen aufgeteilt ist. Damit kann man die Arbeit über mehrere Wochen verteilen und sehr gut in seinen Alltag integrieren.“
Die nun stattfindende dritte Phase in den Bayerischen Businessplan Wettbewerben führt die Teams zum Finale. Auf die jeweils drei Gewinner in Nord- und Südbayern warten hier Siegerprämien in Höhe von insgesamt 52.500 Euro und die Chance auf Einladungen zu hochkarätigen Pitchveranstaltungen aus dem Investoren-Netzwerk von BayStartUP.
Details zur dritten Wettbewerbsphase und Bildmaterial zum Download © BayStartUP: https://transfer.byscloud.de/s/bgW59A8nYE95aAy
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„Lokal starten, dann den Umsatzmotor anwerfen“
Der Münchener Businessplan Wettbewerb unterstützt Gründer aus Südbayern seit 1996 mit Expertenfeedbacks und Workshop-Programmen. Alle teilnehmenden Startups erhalten mehrfaches schriftliches Feedback von einer Expertenjury, womit die Teams ihre Konzepte gezielt weiterentwickeln können. Auf die fünf Siegerteams warten in Phase 2 Preisgelder in Höhe von insgesamt 9.000 Euro. Fabian Brunner, Leiter Münchener Businessplan Wettbewerb, sagt: „Mit 108 Teams aus ganz Südbayern ist das Teilnehmerfeld in Phase 2 im Münchener Businessplan Wettbewerb eines der beiden stärksten der letzten zehn Jahre. Die Konkurrenz ist groß, außer den Siegern gibt es noch zahlreiche weitere Unternehmen, die es sich lohnt im Blick zu behalten – mit hervorragenden Lösungen, erfolgversprechenden Geschäftsmodellen und professionell aufgestellten Teams.“
Andreas Wagner, Leiter des Förderkreditgeschäfts sowie der Gründungs- und Nachfolgefinanzierung der HypoVereinsbank, sagt: „Die Ausrichtung auf technologieintensive Bereiche ist die große Stärke der bayerischen Startup-Szene. Das haben die prämierten Gründer wieder einmal eindrucksvoll gezeigt. Dennoch brauchen die jungen Unternehmen Partner, die sie bei ihren Plänen und der Suche nach geeigneten Finanzierungsmöglichkeiten begleiten. Deshalb unterstützen wir Gründer bereits seit vielen Jahren durch unsere Gründerteams und bieten ihnen ein speziell auf ihre Anforderungen zugeschnittenes Betreuungskonzept.“
Die fünf Sieger im Detail
Platz 1: Manyfolds – die ideale Versandverpackung
Manyfolds hat ein System für umweltfreundliche, sichere und größenoptimierte Versandverpackungen entwickelt. Eine App ermittelt per Bilderkennung das optimale Verpackungsdesign und generiert automatisch ein Schnittmuster dafür. Füllmaterial wird eliminiert; weniger Luft in den Verpackungen führt zu direkten Reduktionen im Logistikverkehr. Die Kunden – zunächst mittelständische Industriebetriebe, Logistik-Shop-Betreiber, Einzelhändler oder Manufakturen – können wählen, ob sie die Produktion der Verpackungen über kompakte Mietmaschinen bei sich vor Ort oder über den externen Produktionsservice von Manyfolds organisieren möchten. „Wir starten derzeit mit lokalen Pilotkunden, ab Q4 diesen Jahres wollen wir dann mit ersten Vorserien-Maschinen in den Markt eintreten, die dann bei den Kunden für die Produktion vor Ort stehen“, sagt Co-Founder und Geschäftsführer Frank Thomsen. „Diese Verpackungslösungen haben einen sofortigen Benefit für den Kunden und wir können durch die verteilte Produktion den Umsatzmotor für Manyfolds starten.“
Platz 2: sewts – das Gehirn der Industrieroboter von morgen
sewts ist ein junges Advanced-Robotics-Startup aus München. Mit einem ausgeprägten Schwerpunkt auf die Verarbeitung von leicht verformbaren Materialien wie z. B. Textilien und Folien entwickelt das Team künstlich intelligente Algorithmen, die Industrieroboter steuern und vorhandene Hardware digital mit menschenähnlicher kognitiver Intelligenz sowie einer ultrasensitiven Motorik ausstatten. „Textilien verhalten sich häufig sehr unvorhersehbar und werfen Falten, wenn man sie anhebt. Unsere Technologie haucht Industrierobotern ein menschliches Verständnis für diese Materialien ein, sodass sie das Verhalten der Textilien vorhersehen können. Unsere Algorithmen trainieren wir unter anderem mit Finite-Elemente-Computersimulationen, um sie stetig zu verbessern“, sagt Alexander Bley, Co-Founder von sewts. Vision des Teams ist es, die Produktion von Kleidungstextilien zu automatisieren, sie zurück nach Europa zu bringen, bestehende Transportrouten zu verkürzen und damit die Emission von Treibhausgasen zu reduzieren.
Platz 3: cogniBit – das menschliche Element in der Fahrsimulation
cogniBIT hat sich zum Ziel gesetzt, autonomes Fahren sicher zu machen. Das Startup bringt den Faktor Mensch in die Verkehrssimulation und kann gerade auch kritische Situationen in der Simulation testen, z. B. wenn ein Fahrer durch sein Handy abgelenkt ist oder ein Fußgänger unerwartet auf die Fahrbahn tritt. „Durch unsere Expertise aus den Neuro- und Kognitionswissenschaften können wir menschliches Verhalten auch in diesen Fällen realitätsnah simulieren. Somit unterstützen wir die OEMs bei der Entwicklung und Validierung sicherer autonomer Fahrzeuge“, sagt Lukas Brostek, Co-Founder bei cogniBIT. Im Fokus stehen insbesondere die Grenzen und Beschränkungen für menschliches Verhalten.
Platz 4 und 5:
Das Biotech-Startup Doderm auf Platz 4 hat sich dem Kampf gegen multiresistente Bakterien verschrieben: Die Gründer entwickeln für die Behandlung von Hautinfektionen das erste sprühbare Gel auf Basis antibakterieller Antikörper von Kühen. Damit wollen sie dem wachsenden Problem der Antibiotikaresistenz entgegenwirken.
Den fünften Platz erreicht das Startup qbound, das eine innovative Identity- und Access-Management-Lösung entwickelt. Diese soll Organisationen schützen, indem nur berechtigte Nutzer zur richtigen Zeit und mit den passenden Gründen auf entsprechende Applikationen zugreifen können.
Weitere Nominierte waren:
- Cesonia ermöglicht die effiziente und sichere Zusammenarbeit in verteilten Entwicklungsprojekten und bietet dafür eine Collaboration-Plattform für konsistentes Änderungsmanagement sowie lieferkettenweites Produkt-Lifecycle-Management und Reporting.
- crino entwickelt und vertreibt ein neuartiges EOL-Test-Verfahren für die Produktion von Lithium-Ionen Zellen, das die Testdauer von 14 Tagen auf einen Tag reduziert und damit die Produktionskosten deutlich senkt.
- Mindpax entwickelt eine digitale Disease-Management-Plattform als digitales Therapeutikum für schwere psychische Erkrankungen.
- NEUREVO entwickelt neuroprotektive Therapien gegen die Folgen von Schlaganfällen und gegen neurodegenerative Krankheiten wie ALS oder Parkinson.
- TrajectoriX entwickelt Software für die Steuerung autonomer Fahrzeuge auf Grundlage eines patentierten Verfahrens. Dieses unterstützt die Fahrzeuginsassen bei Unfallgefahr durch die Priorisierung von Ausweichmanövern.
Finale im Münchener Businessplan Wettbewerb – Phase 3 läuft
Noch bis zum 26. Mai können sich Startups für die finale Phase 3 im Münchener Businessplan Wettbewerb auf der Website von BayStartUP registrieren und ihre Businesspläne einreichen (www.baystartup.de). Neben den Teilnehmern aus den ersten beiden Wettbewerbsphasen sind auch Quereinsteiger wieder herzlich willkommen – sie haben die gleichen Chancen wie alle. Die Phase 3 ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert. Außerdem bekommt wieder jeder Teilnehmer Feedback der Experten-Jury. Sie setzt sich zusammen aus Kapitalgebern, Unternehmern und Kennern der Gründerszene. Der Fokus in Phase 3 liegt auf den Themengebieten Realisierung, Kapitalbedarf und Umsatzplanung. Gefordert wird ein Geschäftsplan mit einem Umfang von ca. 30 Seiten.
Detaillierte Beschreibungen der Sieger und Nominierten sowie Bildmaterial der Sieger können Sie sich hier herunterladen: transfer.byscloud.de/s/bfgrwBT2579rmEp
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
www.baystartup.de I www.linkedin.com/company/baystartup I facebook.com/baystartup
BayStartUp GmbH
Am Tullnaupark 8
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 131397-30
Telefax: +49 (911) 131397-49
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Sieger der Phase 2 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern
In der Phase 2 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern 2020 reichten insgesamt 61 Startups aus ganz Franken und der Oberpfalz ihre Businesspläne ein. Die fünf Siegerteams erhielten Preisgelder in Höhe von insgesamt 9.000 Euro. Das Besondere am Wettbewerb sind die umfangreichen schriftlichen Experten-Feedbacks, die Wettbewerbsteilnehmer für ihre Geschäftskonzepte erhalten. Sie sind eine wichtige Grundlage, mit denen die Teams ihre Businesspläne weiter verbessern.
Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „Der Veränderungsdruck auf die Wirtschaft in nahezu allen Branchen ist nicht erst seit der Corona-Krise deutlich spürbar. Deshalb freut es uns zu sehen, dass Gründerteams in Bayern überregional an Lösungen arbeiten, um diesen Wandel mitzugestalten. Wir von BayStartUP sind auch jetzt als Ansprechpartner da, geben Orientierung beim Unternehmensaufbau, vernetzen mit Branchenexperten wie Investoren und begleiten die Teams professionell durch die verschiedenen Gründungsphasen.“
Mathias Heinke, Leiter des Firmenkundengeschäfts der HypoVereinsbank in Nordbayern, sagt: „Unternehmensgründungen sind ein wichtiger Motor für Wirtschaftswachstum und Innovationen – gerade auch mit Blick auf die Zeit nach der Krise. Ohne erfahrene Experten an ihrer Seite haben es Gründer jedoch häufig schwer, geeignete Finanzierungsmöglichkeiten zu finden. Daher unterstützen wir Gründer bereits seit vielen Jahren mit spezialisierter Beratung durch unsere Gründerteams und bieten ihnen ein digitales Betreuungskonzept, das auf ihre individuellen Anforderungen zugeschnitten ist.“
Geschäftsmodelle und Innovationen von morgen – das sind die Sieger aus Phase 2
Auf dem ersten Platz landet SCIO Technology aus Aschaffenburg. Das Startup entwickelt neuartige Batteriesysteme für die E-Mobilität vom Auto bis zum E-Bike und will mit seinem patentierten Fertigungsprozess, einem platzsparenden Design und einfachen Kühlkonzept die Reichweite von Fahrzeugen maximieren. Das Startup ING3D landet auf Platz 2. Die Zirndorfer Gründer arbeiten erfolgreich am 3D-Druck für industrielle Anwendungen. Mit der Verwendung eines mineralischen Rohstoffs, der eine Reihe von Vorteilen gegenüber Kunststoff hat, ist ING3D in der Lage, extrem leichte und nicht brennbare Objekte im 3D-Druck herzustellen. Im Biotech-Bereich überzeugte das Startup Retina Therapeutics die Jury. Die Gründer aus Regensburg arbeiten daran, die genetisch bedingte Netzhauterkrankung Morbus Best zu besiegen. Dafür forschen sie an bioaktiven Substanzen, die die Funktionalität des Proteins BEST1 wiederherstellen. Die Jury votierte das Team auf den dritten Platz.
Auf den Plätzen 4 und 5 liegen ArgumenText und DocEstate, beide aus Aschaffenburg. ArgumenText arbeitet am sogenannten „Argument Mining“. Mit Hilfe von Deep Learning analysiert die Lösung Internet-Texte und erkennt sprachliche Argumente. So können Recherchen beschleunigt werden und schneller zu relevanten und fundierten Ergebnissen führen. Die vom Startup Doc Estate entwickelte Software soll ebenfalls Arbeit erleichtern, und zwar beim Kauf bzw. Verkauf von Immobilien. Die Lösung beschafft zahlreiche nötige Auskünfte wie den Grundbuchauszug oder über Altlasten automatisch, wodurch der Bürokratieaufwand auf ein Minimum reduziert wird.
Weitere Nominierte waren:
- 3D Mectronic aus Rehau bietet individualisierbare 3D-Drucker, die mehrere Materialien gleichzeitig verarbeiten können.
- A&H i 4.0 (Albert und Hummel GmbH) aus Bamberg entwickelt und baut selbstorganisierte und vernetzte Produktionsmaschinen- und -umgebungen für Brennstoffzellen-, Batterie- und Elektrolyseursysteme für die Industrie 4.0.
- AccurAdditive aus Bayreuth entwickelt einen innovativen 3D-Drucker zur Implementierung des 3D-Drucks bei der industriellen Serienfertigung von personalisierten Produkten.
- EDITIVE aus Erlangen will mit seiner Content-Collaboration-Plattform die Art und Weise der Zusammenarbeit von Individuen – innerhalb und außerhalb von Organisationen – revolutionieren und neue Szenarien für die Zusammenarbeit an unstrukturierten Daten ermöglichen.
- PickWerk aus Nürnberg bietet ein integriertes Hardware-/Software-System inkl. Wearable für die Fertigungsindustrie. Das System unterstützt manuelle Entnahmeprozesse wie die Kommissionierung von Waren im Lager oder die Montage von Bauteilen.
Finale im Businessplan Wettbewerb Nordbayern – Phase 3 läuft
Noch bis zum 26. Mai können sich Startups für die finale Phase 3 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern auf der Website von BayStartUP registrieren und ihre Businesspläne einreichen (www.baystartup.de). Neben den Teilnehmern aus den ersten beiden Wettbewerbsphasen sind auch Quereinsteiger wieder herzlich willkommen – sie haben die gleichen Chancen wie alle. Die Phase 3 ist mit insgesamt 22.500 Euro dotiert. Außerdem bekommt wieder jeder Teilnehmer Feedback der Experten-Jury. Sie setzt sich zusammen aus Kapitalgebern, Unternehmern und Kennern der Gründerszene. Der Fokus in Phase 3 liegt auf den Themengebieten Realisierung, Kapitalbedarf und Umsatzplanung. Gefordert wird ein Geschäftsplan mit einem Umfang von ca. 30 Seiten.
Detaillierte Beschreibungen der Sieger und Nominierten sowie Bildmaterial der Sieger können Sie sich hier herunterladen: transfer.byscloud.de/s/R7m2HYBKoJ5rMaK
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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