Autor: Firma aurivus

Scan-To-BIM Technologie zahlt sich aus

Scan-To-BIM Technologie zahlt sich aus

Künstliche Intelligenz aus der Automobilbranche in die Welt des Bauens einbringen. Das ist den Gründern von aurivus gelungen. Nun haben Sie nach einem ersten erfolgreichen Jahr, auf der BIM VIRTUAL den 2. Platz mit ihrem Geschäftsmodell belegt. Von über 100 Bewer-bern konnte sich aurivus bereits in der 1. Runde durchsetzen. Mit 10 Finalisten ging es dann weiter zum Endentscheid auf die BIM VIRTUAL. Hier wurden am 24. November die drei Besten gekürt.

„aurivus konnte auf der BIM-Virtual die weltweit einzige künstliche Intelligenz vorstellen, die Laservermessungen von Gebäuden so versteht, dass direkt eine BIM-Datei erstellt werden kann“, so Martin Bach, CTO von aurivus. Das hat auch die Jury beeindruckt, denn Vermessung von Gebäuden mit Lasern ist ein gängiges und schnelles Verfahren, doch die Nachmodellierung kostet Monate und oft mehr als 200.000 Euro für ein einziges Gebäude.

„Wir sind überglücklich und freuen uns sehr, dass unser Pitch vor Fachpublikum diesen An- klang fand“, so Dr. Stefan Hörmann, CEO von aurivus.

Martin Bach und Dr. Stefan Hörmann haben vor knapp einem Jahr ihre Jobs als Machine Learning Experten an der Universität Ulm und bei Daimler aufgegeben, um ihre Idee in die Tat umzusetzen. Die Platzierung beim Innovation World Cup sehen Sie als Bestätigung für ihre Entscheidung.

Natürlich wurde der Preis dann entsprechend mit dem ganzen Team gefeiert, schließlich ist es schon der zweite Startup Wettbewerb bei dem aurivus unter den Gewinnern ist.

Erfolgreich soll es auch weitergehen. aurivus startet gerade die Umsetzung von Pilotprojekten. Offene Plätze gibt es derzeit nur noch wenige zu belegen, den Interessenten gab es auf der virtuellen Messe BIM VIRTUAL genügend. Pilotkunden erhalten die Möglichkeit ihr Feedback direkt in die aurivus AI miteinfließen zu lassen. Außerdem können sie die Künstliche Intelligenz als Erste bei ihren täglichen Prozessen direkt testen.

Der letzte Tag auf der BIM VIRTUAL soll vor allem dazu genutzt werden mit potentiellen Pilotkunden, Business Partnern und Investoren in Kontakt zu treten.

„Bisher lief die Messe als Newcomer schon vielversprechend. Wir freuen uns aber trotzdem über jede Kontaktaufnahme, die auch im Nachgang entsteht.“, erklärt Martin Bach.

aurivus bietet auf der Messe einen Livestream an. Hier erklärt ein Mitarbeiter den Zuschauern live die Funktion der KI. Fragen können natürlich auch jederzeit gestellt werden.

Über die aurivus GmbH

Die aurivus GmbH wurde im Oktober 2019 in Ulm gegründet. Das Startup trainiert neuronale Netze um Punktwolken von Lasermessungen in digitale Gebäudemodelle umwandelt. aurivus ist eine Ausgründung der Universität Ulm, aus dem Institut von Prof. Dietmayer, der für seine Forschung im autonomen Fahren bekannt ist.

Die Software von aurivus richtet sich an Kunden aus der Bau- und Architekturbranche, die ihre 3-D-Gebäudemodelle effizienter erstellen möchten, als über langwierige Modellierungsarbeiten.

Aktuell beschäftigt aurivus 5 Mitarbeiter, die sich um die verschiedenen Bereiche der Unternehmensentwicklung und des Ausbaus des Produkt-Portfolios kümmern. Gegen November/Dezember startet die Pilotkunden-Testphase, die im Anschluss an die Teilnahme der Messe BIM World 2020 erfolgt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

aurivus GmbH
Magirus-Deutz-Straße 13
89077 Ulm
Telefon: +49 (731) 141146-14
http://www.aurivus.com

Ansprechpartner:
Jessica Tschaffon
Telefon: +49 (731) 141146-14
E-Mail: jessica.tschaffon@aurivus.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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aurivus aus Ulm gewinnt 10.000 Euro Startup Award für künstliche Intelligenz, die Gebäudepläne konstruiert

aurivus aus Ulm gewinnt 10.000 Euro Startup Award für künstliche Intelligenz, die Gebäudepläne konstruiert

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Mit künstlicher Intelligenz die Bauindustrie auf dem Feldzug der Digitalisierung voranbringen – das hat sich aurivus zur lösbaren Aufgabe gemacht. Die Idee: eine künstliche Intelligenz, die 3-D-Modelle von Gebäuden zeichnet, die Scan-to-BIM-KI.

Dass die Geschäftsidee der aurivus GmbH großes Wachstumspotential birgt, hat auch die kompetente Fachjury, rund um den CyberOne Hightech Award 2020 erkannt. Dieser wurde vergangenen Donnerstag im Rahmen des Hightech Summit in Karlsruhe von der Landesministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Frau Dr. Hoffmeister-Kraut, verliehen.

Von 134 Einreichungen hat aurivus den 1. Preis, in der Kategorie der Industriellen Technologien, mit nach Ulm nehmen können. Besonders ausschlaggebend für die Jury war, dass die aurivus-KI nur Minuten, für die wochenlange Arbeit von Click-Workern in Fernost benötigt.

Langwierige Modellierungsarbeiten per Hand verlangsamen den Bau- und Planungsprozess in der Bau- und Architekturbranche. Dieses Problem hat aurivus erkannt und entwickelt derzeit eine KI-Software, die mittels Machine Learning trainiert wird.

Die Baubranche, überraschend innovativ, besitzt aber nach wie vor großes Potential im Bereich der Digitalisierung. Die Gründer von aurivus, Martin Bach und Dr. Stefan Hörmann, kommen ursprünglich aus dem autonomen Fahren und bringen ihr Know-How nun in eine konservative Branche. „Wo, wenn nicht hier, könnte ein junges, innovatives Team einen echten Umbruch erzielen“, so Martin Bach, der bei aurivus das selbstlernende System entwickelt.

Mit Preisgeld und der Absegnung ihres Geschäftsmodells kann sich aurivus nun motiviert in das letzte Quartal des Jahres 2020 begeben. Nach wie vor ist das Start-Up auf der Suche nach begeisterten Investoren, ambitionierten Partnern und experimentellen Pilotkunden, um die aurivus-KI-Software weiter zu verbessern und einsatzbereit zu machen.

Wichtiger als das Preisgeld über 10.000 Euro, ist für das schwäbische Startup der Gewinn an Kontakten, um ein Netzwerk auszubauen. „Der Preis hilft uns Bekanntheit unter potentiellen Investoren zu gewinnen. Anfragen sind uns sehr willkommen.“  so Dr. Stefan Hörmann.

Über die aurivus GmbH

Die aurivus GmbH wurde im Oktober 2019 in Ulm gegründet. Das Startup trainiert neuronale Netze um Punktwolken von Lasermessungen in digitale Gebäudemodelle umwandelt. aurivus ist eine Ausgründung der Universität Ulm, aus dem Institut von Prof. Dietmayer, der für seine Forschung im autonomen Fahren bekannt ist.

Die Software von aurivus richtet sich an Kunden aus der Bau- und Architekturbranche, die ihre 3-D-Gebäudemodelle effizienter erstellen möchten, als über langwierige Modellierungsarbeiten.

Aktuell beschäftigt aurivus 5 Mitarbeiter, die sich um die verschiedenen Bereiche der Unternehmensentwicklung und des Ausbaus des Produkt-Portfolios kümmern. Gegen November/Dezember startet die Pilotkunden-Testphase, die im Anschluss an die Teilnahme der Messe BIM World 2020 erfolgt.

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E-Mail: jessica.tschaffon@aurivus.com
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