Mehr Projekte, weniger Kosten
Mondlandung fürs Engineering
„Mit EB arbeiten wir endlich wirklich datengetrieben, über alle Engineering-Phasen und -Disziplinen hinweg auf einem Datenmodell!“, betont Keller-Larsen. Der Umstieg auf die Plattform sei Topsoes bisher größtes Transformationsprojekt. „Quasi unsere Mondlandung“, so der oberste IT-Manager. EB als Knowledge Base für alle Beteiligten unterstütze Projekte von ihrer „Geburt“ bis ganz zum Schluss und biete Kunden eine durchgehende Customer Journey. Zudem vereinheitlicht EB Topsoes Systemlandschaft und standardisiert das Engineering; zahlreiche disziplinspezifische Tools wurden abgelöst. „Mit ihnen wäre diese Transformation gar nicht möglich. EB legt als Single Source of Truth auch die Basis für die Nutzung von KI.
Partner statt Zulieferer
Dabei legten die (Petro-)Chemieprofis Wert darauf, für ihr Engineering-Ideal so wenig Sonderlösungen wie möglich beauftragen zu müssen. So fiel die Entscheidung auf EB. „Allerdings ist die Plattform heute eine andere als zu Beginn der Partnerschaft mit Haldor Topsoe“, meint Aucotec-Vorstand Uwe Vogt. Gemeinsam wurden einige Neuentwicklungen erarbeitet, die für EPCs, Anlagenbauer und -betreiber wichtige Effizienztreiber sind, etwa EBML für schnelleren Datenaustausch oder die automatischen Data Sheets von Asset 360. „Beides gehört heute zum Standard in EBs Plant-Lizenz, kommt also allen Kunden zugute“, berichtet Vogt nicht ohne Stolz. Und Keller-Larsen ergänzt: „Wir wollten einen Partner, keinen Zulieferer. Implementierung und Pilotprojekt haben gezeigt, dass das gelungen ist.“
Sechs Wochen statt sechs Monate
„Der Transformationsprozess war aufwändig und sehr demokratisch. Noch nie haben wir so viel Kompetenz und Wissen zusammengebracht“, erzählt Keller-Larsen. Dabei mussten alle umdenken, aber man habe jetzt eine einheitliche „Daten-Heimat“ fürs gesamte Engineering und die Maintenance-Aufgaben. Das erhöht die Flexibilität und spart rund 10 % der Kosten. Durch erhebliche Beschleunigung – manche Arbeit braucht jetzt statt sechs Monaten sechs Wochen – ließen sich künftig deutlich mehr Projekte in derselben Zeit schaffen, freut sich Niels Keller-Larsen.
Haldor Topsoe ist ein weltweit führender Anbieter von Katalysatoren, Technologien und Dienstleistungen für die Chemie- und Raffinerieindustrie. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2024 weltweit führend im Bereich der Technologien zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen zu werden. Durch die Weiterentwicklung chemischer Verfahren ermöglicht das Unternehmen seinen Kunden den erfolgreichen Umstieg auf erneuerbare Energien. Topsoe hat seinen Hauptsitz in Dänemark und betreut Kunden auf der ganzen Welt. Das Unternehmen beschäftigt 2.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von ca. 6.200 Mrd. DKK. (www.topsoe.com)
Die [url=https://www.aucotec.com/]Aucotec AG[/url] entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 35 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Norwegen und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.
AUCOTEC AG
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Disziplinübergreifend sicher
Qualität mit Brief und Siegel
In der Planung prüfen Engineering-Experten regelmäßig, ob alles korrekt ist. Auch zugelieferte Dokumentationen werden gecheckt. Die selbst bei finalen Komplett-Prüfungen meist noch übliche Augenkontrolle bedeutet enormen Zeitaufwand – ohne Garantie auf vollständige Richtigkeit. EB dagegen kann nichts „übersehen“. Dank Objektorientierung und universellem Datenmodell sind alle beteiligten Disziplinen in dem System vereint. Es kennt sämtliche Logiken und Verknüpfungen. Das neue Qualitätsmanagement prüft nicht nur automatisiert auf Unstimmigkeiten oder nicht eingehaltene Vorgaben, es erstellt auch automatisch je Prüfung eine Liste aller Diskrepanzen und beschreibt sie. Direkt aus der Liste lässt sich zum auffälligen Objekt navigieren und der Fehler beheben. Ist alles korrekt, enthält das gelieferte Projekt ein Zertifikat in Form eines Prüfblattes mit grünem Siegel, das die Fehlerfreiheit belegt – auf den ersten Blick sichtbar. Statt Wochen an Arbeit dauert die Prüfung maximal einige Stunden. Zunächst für energietechnische Anlagen entwickelt, ist dieses neue QS-Framework später auch in anderen Branchen einsetzbar.
Sichere Ex-i-Berechnung per Klick
Wo explosionsfähige Atmosphären entstehen können, dürfen elektrische Sensoren und Aktoren sowie ihre Stromkreise weder zündfähige Funken noch zu hohe Temperaturen verursachen. Die sogenannte Eigensicherheit (Ex i) aller zugehörigen Betriebsmittel, Leitungen und Verschaltungen muss für die Betriebsgenehmigung verlässlich nachgewiesen sein – eine große Verantwortung!
In EB lassen sich Ex-i-Daten direkt katalogisieren und pflegen, um damit eigensichere Stromkreise zu planen. Zudem kann die Eigensicherheit per Assistent direkt im System berechnet und dokumentiert werden, auch als Typical. Bislang geschieht das meist in einem extra Tool, in das man externe Katalogdaten eingibt. Der Ex-i-Assistent dagegen berechnet auf Knopfdruck sämtliche relevanten Stromkreise einer Anlage nach der IEC 60079-14, bei Bedarf in nur einem Vorgang. Vom Gerät samt Baumuster-Prüfbescheinigungen über Stellenpläne bis zu den Berechnungsnachweisen hält EB alle Informationen zusammen. Das spart mühseliges Suchen und fehleranfällige Datenübertragungen.
Elektronisch signiert und zertifiziert – FDA-konform
In verschiedenen Industrien werden absolut einwandfreie und rechtssichere Dokumentationen für die Anlagen verlangt. EB unterstützt diese Anforderung mit mehreren Fähigkeiten, die selbst dem strengen Regelwerk der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) gerecht werden, das weltweit Maßstäbe gesetzt hat. (Title 21 eCFR Part 11) Das geforderte e-Recording deckt EB mit disziplinübergreifendem Tracken aller Änderungen jedes Assets inklusive vollständiger Änderungshistorie ab. Durch seine Mehrschicht-Architektur sind diese Informationen auch per Webservice sicher verschlüsselt abrufbar. Außerdem ermöglicht EB jetzt auch die rechtssichere e-Signatur auf Anlagendokumenten. Dazu gehören u. a. ein Link zum Zertifikat der Unterschriftsberechtigung, Zeitstempel, Identifikationscodes und Passwort-geschützte Zugänge.
Aucotec auf der Hannover Messe 2021: Zugangsdaten ab Anfang März via www.aucotec.com
Die Aucotec AG entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 35 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Norwegen und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.
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Unternehmensweite Verfügbarkeit der Engineering-Daten
Nahtlos von Materialstamm bis Projektverwaltung?
Enterprise Resource Planning (ERP) und Product Lifecycle Management (PLM) sind ein wesentlicher Kern moderner Unternehmenssteuerung und -administration. Je größer das Unternehmen, je komplexer dessen Produkte, desto komplexer die Aufgaben und Prozesse im ERP. Entsprechende Systeme sind mit zahlreichen Tools für verschiedene Anwendungsbereiche ausgestattet. Das erfordert versierte Fachleute.
Auch das Engineering hat seine Spezialisten, die „ihre“ Systeme aus dem Effeff kennen. Für optimale Prozesssicherheit und Datenkonsistenz müssen ERP und Engineering nahtlos ineinandergreifen. Ob Materialstamm-, Stücklisten-, Dokumenten- oder Projektverwaltung: Immer sind beide Bereiche involviert und müssen sich auf aktuelle Daten verlassen können. Doch Datenübertragungen, doppelte Datenpflege und das oft erforderliche Spezialwissen zum jeweils fachfremden System sind hohe Hürden.
Standard für Spezialwissen-Austausch
Um den Wissensaustausch bei optimaler Datenqualität deutlich zu vereinfachen, hat Aucotec für EB die ERP/PLM Integration Platform entwickelt. Sie erfordert vom Engineering-Anwender kein spezielles ERP/PLM-Know-how. Einerseits lässt sich die Plattform an jede unternehmenseigene Middleware „andocken“, bietet aber in Zusammenarbeit mit den ERP-Experten des Aucotec-Partners It-motive und deren Datendrehscheibe Imap auch eine rundum standardisierte Integration für SAP, Windchill und TeamCenter. Das Interface bleibt auf EB-Seite immer gleich, egal welches ERP-System angebunden wird. Das reduziert Integrations- und Wartungsaufwand deutlich: Von Einrichtung über Implementierung bis Konfiguration lässt sich rund die Hälfte der üblichen Zeit für ERP-Integrationen sparen.
Webservice inklusive
Vom Materialstamm bis zur Projektverwaltung ist absolute Konsistenz gewährleistet für den konfigurierbaren, regelmäßigen und bidirektionalen Datenaustausch – ohne Mehrfacheingaben und Updateaufwand. Dabei arbeitet die ERP/PLM Integration Platform serviceorientiert. Die gesamte Kommunikation zwischen den Systemen kann im Hintergrund über Webservices laufen, EB muss auf dem Arbeitsplatz nicht extra gestartet werden. So lassen sich zeitbasierte Automatismen definieren, die für stets aktuelle Daten bei ERP/PLM und Engineering sorgen. Der gesamte Austauschprozess ist zudem mit EBs Workflow Assistant steuerbar, damit nichts vergessen oder übersehen werden kann.
Die Aucotec AG entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 35 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Norwegen und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.
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Stete Tropfen statt Wasserfall?
„Den“ Wasserfall-Prozess gibt es schon lange nicht mehr. Kein Planer kann so lange warten, bis der vorherige Projektschritt ganz abgeschlossen ist. Also fängt er ohne die Ergebnisse der Nachbar-Disziplin in seinem Tool an. Ebenso verfahren die anderen Fachbereiche. Das erfordert immer wieder interdisziplinäre Abgleiche. Dazu kommen unvermeidlich Korrekturen von außen durch veränderte Kundenwünsche oder Rahmenbedingungen, mit Auswirkungen auf alle Disziplinen. So entsteht ein langwieriger, fehleranfälliger Kreislauf von Änderungs-Übertragungen. Noch komplizierter wird es bei parallelen „Wasserfällen“, wobei die neue Version eines freigegebenen Prozessschritts bearbeitet wird, während andere noch auf Basis einer früheren Freigabe weiterentwickeln.
Datenpool sichert Informationsfluss
So ist das Wasserfallmodell nicht nur wegen zu langer Wartezeiten „out“ sondern auch, weil Wasser nunmal nicht bergauf, also rückwärts fließt – und Toolketten nur einen vorgegebenen Ablauf unterstützen. Deshalb entwickelte Aucotec die Kooperationsplattform Engineering Base (EB). Sie vereint sämtliche Kerndisziplinen der Maschinen- und Anlagenplanung in einem System. Ihr zentrales Datenmodell sorgt dafür, dass jede Änderung jeder beteiligten Disziplin sofort für alle sichtbar ist und sich unmittelbar weiterbearbeiten lässt. Um im Wasserbild zu bleiben: Das Modell ist wie der Teich, in dem sich durch jeden neuen Wassertropfen Wellenkreise ausbreiten. Genauso erreicht jede Eingabe in EBs Single Source of Truth sofort jede Disziplin – existenzielle Voraussetzung für das Beherrschen komplexer Szenarien.
Parallel wird agil
Mit einer Reihe von Neuerungen hat Aucotec EB jetzt so optimiert, dass der nächste Schritt, agiles Engineering, möglich ist. Neben dem etablierten Data Tracking mit kompletter Änderungshistorie, in dem sich individuell konfigurieren lässt, welche Änderungen man sehen möchte, gibt es eine Rechtevergabe auf Attributebene, worin definiert wird, wer welchen Status sehen und bearbeiten darf. Das funktioniert nur, weil bei EB Daten statt Dokumente im Zentrum stehen. Restriktive Rechte, die sich auf Objekte beziehen, sind hier nicht zielführend, da es jedes Objekt nur einmal gibt, aber verschiedene Disziplinen daran arbeiten, auch parallel. Ein Prozessingenieur bearbeitet eine Pumpe ebenso wie der Electrical-Experte, nur eben andere Aspekte. In EB ist Gleichzeitigkeit Programm.
Zudem sind die Daten und die gesamte Anlagenstruktur gegen versehentliche Änderungen geschützt. Das gilt unterhalb von Objekten ebenso wie nach oben („glue to parent“). Nur mit dieser disziplinübergreifenden Sicherheit, die kein “Einfrieren“ von Daten erfordert, wird agiles Arbeiten möglich. Mit kontinuierlicher Sichtbarkeit der Fortschritte in den Nachbardisziplinen und unmittelbarer Nutzbarkeit neuer Daten für die eigenen Aufgaben. Die damit viel engere Verzahnung der Disziplinen macht Wartezeiten und Änderungs-Pingpong überflüssig und bringt enormen Effizienzgewinn. Zudem ist während der Planungsphase die Modifizierung eines Anlagenbauprojekts jederzeit möglich: Was vor ein oder zwei Jahren angedacht war, muss nicht zwangsläufig umgesetzt werden. Neue Erkenntnisse sind im laufenden Prozess kontinuierlich und schnell, also agil, umsetzbar. Das Ergebnis: Die fertige Anlage ist State-of-the-Art, nicht vom vorletzten Jahr.
Gradmesser für Zukunftsfähigkeit
„Agiles Engineering ist eine langfristige Strategie“, erklärt Reinhard Knapp, Leiter Global Strategies bei Aucotec. „Das ist natürlich kein Muss, EB schafft auch ohne Agilität effiziente Kooperation. Aber die Eignung eines Systems zu agilem Engineering ist heute der Gradmesser für seine Zukunftsfähigkeit.“ Wer aufgrund des immer weiter steigenden Zeit- und Effizienzdrucks stärker parallelisieren und immer mehr Komplexität durch Industrie-4.0-Anforderungen, wie z. B. die explodierende Sensoren-Vielfalt, bewältigen muss, wer wachsen und in eine Zukunft investieren will, von der man noch gar nicht genau wissen kann, wie sie aussehen wird, der wird laut Knapp mit Toolketten und Synchronisations-Plattformen bald an deren Grenzen stoßen. EB sei zurzeit das einzige System, das die Basis für agiles Engineering bietet. „Da ist die Zukunft schon drin“, betont Aucotecs Chefstratege.
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Neues Tor zur dritten Dimension
Die dritte Dimension ist im Engineering immer dann wichtig, wenn es um die optimale Ausnutzung des vorgegebenen Raums oder dessen Anpassung geht. Ob in großen Hallen oder im Schaltschrank: Der konkrete, physische Weg von Rohrleitungen, Kabeltrassen oder einzelnen Drähten muss für die Fertigung exakt berechnet und zuverlässig dokumentiert werden. Die dazugehörigen Anschlüsse finden sich dagegen in der 2D-Planung von EB. Um konsistente Durchgängigkeit zu schaffen, hat Aucotec schon für zahlreiche Kunden 3D-Anbindungen realisiert. Nun gibt es dazu gleich zwei Neuerungen, die die Verbindung vereinfachen und den Austausch beschleunigen.
Passt zu jedem 3D-System
Zum einen wurde für EB eine eigene, standardisierte Kopplung entwickelt, die die 3D-Integration vereinfacht. Dieses neue „Tor“ zu den 3D-Daten erlaubt über eine abgestimmte XML-Datei den Export von 2D-Informationen zum 3D-System und den Import relevanter 3D-Daten zu EB. Es ist flexibel anpassbar und daher für alle gängigen Tools offen. Da jedes 3D-System andere Informationen braucht, sind verschiedene Vorlagen definierbar. Die grundsätzliche XML-Struktur bleibt dabei immer gleich.
XML-fähiges Plug-in
Auf 3D-Seite ist nur ein Plug-in nötig, das XML lesen kann. Die neutrale XML-Basis erfordert deutlich weniger Installationsaufwand und das Plug-in ist leichter zu pflegen als herkömmliche Schnittstellen. 2- und 3D müssen sich nur auf dieselbe XML-Struktur einigen, damit das Lesen und Schreiben der Informationen funktioniert und für beide Disziplinen verständlich ist.
Webservice macht unabhängig
Zweite Neuerung: der Webservice für den Datenaustausch. Im Normalfall muss ein Engineeringsystem gestartet sein, damit man auf seine Daten zugreifen kann. Das 3D-Portal gehört zu den ersten Microservices in EB, das heißt, dass es übers Web clientunabhängig funktioniert. Der spezielle 3D-Service ist wie eine extra Schicht in EBs Architektur, über die man Daten jederzeit – natürlich mit den passenden Rechten – holen kann. Das ist für global verteilt arbeitende Disziplinen ebenso interessant wie für interne Netzwerke. Wartezeiten auf den Fachmann/die Fachfrau „am anderen Ende“ sind passé. So öffnet das 3D-Portal nicht nur Tür und Tor für das gegenseitige „Verstehen“ von zweiter und dritter Engineering-Dimension, sondern auch für mehr Flexibilität und Effizienz in der Anlagenplanung.
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10 Prozent Plus zum 35. Geburtstag
„Wir haben ein exzellentes, hochengagiertes Team. Und wir haben eine ausgereifte Engineering-Plattform, die zur rechten Zeit am rechten Ort ist“, erklärt Vorstandsmitglied Uwe Vogt den Erfolg. Sie decke gerade jetzt den enormen Bedarf nach „echter“ Digitalisierung in der Planung von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen.
Verteiltes Engineering wichtiger denn je
Die Digitalisierung habe laut Vogt aktuell noch deutlich an Bedeutung gewonnen: „Diese unheilvolle Covid-19-Pandemie ist auch ein Antrieb für die Digitalisierung“, sagt er. Global verteilt und konsistent an einem gemeinsamen Projekt zu arbeiten sowie ein webbasierter Überblick aller Verantwortlichen über die Projektfortschritte seien wichtiger denn je – und Grundprinzipien von Aucotecs Plattform Engineering Base (EB), die in Zeiten von verordnetem Homeoffice besonders zum Tragen kommen.
Support-Mannschaft für schnelle Hilfe aufgestockt
Aucotec hat für die Beratung und Unterstützung seiner Kunden aktuell die Support-Mannschaft extra aufgestockt. Sie hilft schnell und unbürokratisch zum Beispiel bei der Zugangsumstellung von Heim-Arbeitsplätzen auf den unternehmenseigenen Lizenzserver. Doch alles in allem ist die Zahl der Anfragen nicht signifikant gestiegen. „Das zeigt, wie flexibel und zeitgemäß EB ist und dass das System sein Versprechen, Enabler für Digitalisierung auf höchstem Niveau zu sein, einlöst“, so der Vorstand.
Mit voller Kraft durch herausfordernde Zeiten
Daher gibt sich Uwe Vogt, auch wenn zurzeit die wirtschaftlichen Auswirkungen der weltweiten Pandemie nicht seriös vorhersagbar seien, vorsichtig optimistisch. Die Aucotec-Verantwortlichen beobachten und analysieren permanent die Entwicklungen und werden Maßnahmen gegebenenfalls erweitern. Dabei, so Vogt, sei Aucotecs oberstes Ziel, auch weiterhin mit voller Kraft die Kunden zu unterstützen und auf ihrem Digitalisierungsweg voranzubringen: „Dazu wollen wir Aucotec mit der kompletten Belegschaft so durch die herausfordernden Zeiten steuern, dass wir für die Fortsetzung unserer Wachstumsstrategie nach der Krise optimal vorbereitet sind.“
Die Aucotec-Zentrale in Hannover ist gerade erst im Februar in einen Neubau mit verdoppelter Raumkapazität umgezogen.
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Digitaler Zwilling für disziplinübergreifende Integration
Eine entscheidende Vorgabe des Anlagenplaners, -errichters und -betreibers war, dass modernes Engineering die vielfältigen Arbeitsabläufe, Dokumente, Daten und Änderungen der verschiedenen Disziplinen und Zulieferer konsistent zusammenführen muss. Doppelte Arbeiten, händische Datenübergaben und Mehrfachspeicherung kosteten zu viel Zeit. EBs Bandbreite reduziert nun die Tool-Vielfalt bei Oxea und vereint Basic Engineering samt Simulations-Unterstützung, Detail Engineering sowie Operation & Maintenance.
Zukunftsweisend digital
„EBs integratives Konzept, die Optimierung interdisziplinärer Workflows, der Einsatz zukunftsfähiger Cloud-Technologie und die einfache, intuitive Bedienung haben Oxea ebenso überzeugt wie EBs Verständnis für Standards wie Dexpi oder NE 150“, freut sich Aucotec-Vorstand Uwe Vogt auf die Zusammenarbeit mit dem Chemiespezialisten. Auf Oxea-Seite sieht Dr. Oliver Bülters, Leiter der Abteilung Engineering, sein Unternehmen auf einem guten Weg zu Industrie 4.0. „Die Schlüssel zur Digitalisierung sind für uns vor allem der Digital Twin, Anlagenmodellierung, Predictive Maintenance sowie vollintegrierte, vernetzte Systeme und Prozesse. Der Einsatz von EB wird all diese Themen massiv unterstützen.“ Durch die Prozess- und Design-Optimierung erwartet er zudem deutlich reduzierte Engineering- und Betriebskosten. Aucotec habe darüber hinaus bei der gründlichen Systemrecherche das überzeugendste Konzept zur Datenmigration vorgelegt.
Jederzeit konsistent: universelles Datenmodell für alle Anwender
Bülters verweist direkt auf den Kern der Plattform: das universelle, jederzeit für jeden Anwender aktuelle, global zugängliche und stets konsistente Datenmodell der Anlage. „Unsere Planer, die Simulationsspezialisten, die Vorfertigung, die Montage und der laufende Betrieb greifen künftig alle auf EBs digitalen Anlagenzwilling zu. Schwer zu pflegende Papierdokumentationen entfallen ebenso wie der Abgleich redundanter Datentöpfe verschiedener Tools.“ Zudem lassen sich die einzelnen Entwicklungsschritte einer Anlage, inklusive Prüf- und Freigabeprozesse, leicht und dauerhaft nachvollziehen.
Offen und flexibel für Erweiterung
Da sich EB in der Evaluation als sehr anpassbar und offen für die Integration in Oxeas System-Landschaft erwiesen hat, auch bei der Integration von SAP-Daten, ist die Plattform laut Oliver Bülters für den gesamten Konzern interessant. Als mögliche weitere Nutzer sind die Niederlassungen Marl, Amsterdam und Nanjing (China) im Gespräch.
Die Oxea GmbH mit Sitz in Monheim am Rhein ist das weltweit führende Unternehmen bei der Herstellung von OXO-Produkten. Sie werden z. B. für die Herstellung von Beschichtungen, Pharmazeutika, Schmier-, Aroma-, Duft-, Farb- und Kunststoffen benötigt. Neben dem Hauptwerk in Oberhausen betreibt das Unternehmen Produktionsstätten in Marl, Amsterdam, Nanjing (China) und Bay City sowie Bishop (beide USA). International beschäftigt der Betreiber rund 1.200 Mitarbeiter. Seit 2013 ist Oxea Teil der Oman Oil Company (OOC).
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Digital Twin automatisch aktuell
Kooperation mit Phoenix Contact
Aucotecs Plattform Engineering Base (EB) ist dabei die Single Source of Truth für die Abbildung der Anlage. EBs disziplinübergreifendes Datenmodell erkennt via OPC UA, wenn ein Gerät in der Anlage verändert oder gewechselt wird. Dass alle Feldgeräte, die bisher nicht OPC-UA-fähig waren, über dieses Protokoll kommunizieren können, ermöglicht das neue „Hart IP Gateway“ von Phoenix Contact, das sich leicht auf eine Hutschiene im Feldverteiler klemmen lässt und die üblichen Hart-Signale der Geräte in OPC UA „übersetzt“.
Aucotec und Phoenix Contact werden diese Lösung erstmals gemeinsam auf der Namur-Hauptsitzung Anfang November vorstellen. Auf der SPS kurz danach wird sie dann einem breiteren Publikum präsentiert. In einer Live-Demonstration auf dem Aucotec-Stand können Besucher verfolgen, wie ein Gerätetausch sich im Nu durchgängig in der gesamten Anlagendokumentation niederschlägt. EBs Objektorientierung, Webfähigkeit und OPC-UA-Verständnis machen das ebenso möglich wie die Gateways, die teure Remote-I/Os sparen bzw. das Tauschen von funktionsfähigen Geräte, nur weil sie keine OPC UA-Schnittstelle haben.
Live und automatisch: aktueller „Health Status“
Brownfield-Betreiber können so nicht nur sicher sein, jederzeit den aktuellen Stand ihrer Anlagen vorliegen zu haben. EB ist überdies in der Lage, die Namur-Empfehlung NE 107 an jedem Objekt in jeder Ansicht, von Grafik bis Liste, abzubilden. Damit ist jeder einzelne „Health Status“ erkennbar, der z. B. zeigt, ob ein Gerät funktionsgerecht arbeitet, ob ein Fehler vorliegt oder Wartung erforderlich ist.
Nicht Dokumente aktualisieren, sondern Daten!
„All diese Informationen sind in EB direkt am Objekt verfügbar. EB ist datenzentriert, nicht filebasiert und aktualisiert daher nicht irgendein Dokument, sondern das komplette Datenmodell des Digital Twin“, betont Martin Imbusch, Produktmanager bei Aucotec. Dieses Prinzip wird immer wichtiger, denn laut einer VDMA/PwC-Studie zum Großanlagenbau wird sich der Anteil datengesteuerter Service-Modelle bis 2025 verdreifachen.
Die zusammen mit Phoenix Contact entwickelte digitale Aufwertung von Brownfield-Anlagen und ihren Dokumentationen ist für Aucotec ein konsequenter nächster Schritt. Auf der Namur-Hauptsitzung 2018 demonstrierte Aucotec zusammen mit dem ifak-Institut der Uni Magdeburg und der Höchster IGR anhand einer Versuchsanlage erstmals überhaupt, dass und wie eine Anlage mit ihrem Digital Twin kommunizieren kann. Jetzt ist daraus eine praktikable Lösung für Anlagen im realen Betrieb geworden.
Aucotec auf der SPS: Halle 6, Stand 110
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Engineering und ERP wachsen enger zusammen
Standards machen schneller
„Mit der Kooperation schaffen wir deutlich mehr Standardisierung bei der ERP-Integration“, erläutert Eike Michel, Leiter der Bereiche Research & Development sowie IT Operations bei der Aucotec AG. Damit gelänge es in kürzester Zeit, unterschiedliche Systeme so zu koppeln, dass sie die Daten sicher und kontrolliert austauschen und auf zentral bereitgestellte Applikationen zugreifen können. „Erst die Integration sämtlicher Anlagen-Informationen, auch über das Engineering hinaus, ergibt einen wirklich ganzheitlichen digitalen Zwilling“, so Michel.
It-motive, gegründet 2001, bringt in die Partnerschaft neben seiner Expertise für SAP, PLM und Konfiguratoren die selbstentwickelte Integrationsdrehscheibe Imap ein. Sie dient hier als produktunabhängiger Schlüssel vom Engineering zu SAP, Windchill und ähnlichen Systemen. Auf EB-Seite hat Aucotec das „ERP/PLM-Portal“ entwickelt, das direkt an die Drehscheibe „andockt“. Imap basiert auf einer serviceorientierten Architektur (SOA) und ermöglicht Machine-to-Machine-Kommunikation mit dem ebenfalls webfähigen EB. So lässt sich der Datenaustausch leicht automatisieren, ganz ohne Client-Aktivitäten.
ERP-Expertise schafft Engineering-Fortschritt
Es habe schon immer eine enge Verbindung zu SAP gegeben, betont Michel. 1996 realisierte Aucotec als erster Anbieter überhaupt eine Schnittstelle zwischen E-CAD und SAP. Doch der stark gewachsene Umfang des SAP-Portfolios und die wachsende Komplexität der Produkte bewogen Aucotec, für diese Integrationen auf ERP-Profis mit langjährigen Erfahrungen aus zahlreichen Integrationsprojekten zu setzen. „Das Know-how bei It-motive ist enorm, unsere Kunden profitieren von dieser Beratungsstärke“, sagt Michel. „Und ein zweites Mal profitieren sie, weil wir uns mehr auf unsere Kernaufgaben konzentrieren und unsere Ressourcen für echte Engineering-Weiterentwicklungen nutzen können.“
Wertschöpfung steigern
„Die neue Partnerschaft mit Aucotec bündelt die Kompetenzen eines SAP-Partners und der modernen Engineering-Welt optimal“, sagt It-motive-Vorstand Christoph Tim Klose. „Ein wichtiges Ziel ist die deutliche Wertschöpfungssteigerung durch die nahtlose Verbindung des Engineerings mit den kaufmännischen Prozessen und Informationen.“ Ob SAP ERP oder SAP S4Hana, PTC Windchill oder andere ERP/PLM-Systeme: mit der neuen Lösung stehen laut Klose alle Informationen bedienungsfreundlich, konsistent und adhoc zur Verfügung.
Eine Kernkompetenz der It-motive AG ist die Lösungs-Entwicklung für die Beschaffungs-, Fertigungs- und Vertriebslogistik, für Variantenmanagement sowie das in- und externe Rechnungswesen. Dazu gehören Prozessberatung, Konzeption, Entwicklung, Support und Vertrieb von Produkten und maßgeschneiderten SAP-Lösungen. It-motive unterstützt auch bei der Einführung von SAP-Lösungen, im Bereich Business Intelligence, ERP und APO sowie mit gezielten Prozessoptimierungen. Neben der Zentrale in Duisburg ist It-motive in Dortmund, Bielefeld und Stuttgart vertreten. Ihr Fokus liegt auf den Branchen Automotive, Logistik, Maschinenbau, Stahl-, Fertigungs-, Grundstoff-, Chemie- und Pharmaindustrie.
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Erster Hosting-Service für Engineering-Software
Software-Nutzung ohne Implementierungsaufwand
„Der neue Cloud-Service bietet Planern ganz neue Engineering-Flexibilität“, erklärt Eike Michel, als Leiter Research and Development bei Aucotec verantwortlich für das Hosting-Projekt. „Die linearisierten Kosten werden leichter kalkulierbar, und man kann ohne Anlaufzeit mit EB loslegen. Ohne zeitraubende Hardware-Analysen und -Anschaffungen, ohne Warten auf die Software-Implementierung in die eigene IT-Landschaft.“
Für Neukunden, die zunächst nur mit wenigen Key-Usern beginnen, sei dieses Cloud-Modell besonders interessant. Vor dem Betrieb der neuen Software müssen üblicherweise Serverkapazitäten geschätzt und aufgebaut werden, ohne die spätere Nutzungs-Spannweite genau zu kennen. Solche Investitionen binden nicht nur Kapital, das anfangs noch gar nicht nötig ist; sie können sich auch als unpassend herausstellen. „Oft muss mehrfach nachgerüstet werden, manchmal hat man brachliegende Kapazitäten. Deshalb eignet sich so eine Anfangsphase ganz besonders für das Hosting in der Cloud“, sagt Michel.
Vom Single-User-Arbeitsplatz bis zu großen Kooperationslösungen ist der Service skalierbar. Auch bereits mit EB arbeitende Teams können in die Cloud „umziehen“, z. B. um die Investition in Serveraufrüstung zu vermeiden oder den nächsten Skalierungsschritt effizient durchzuführen. Im Rahmen des Bring-Your-Own-License-Modells bleibt jede Nutzungs-Vereinbarung, ob Einzellizenz oder Token-Modell, erhalten und ist jederzeit anpassbar.
Sicherheit durch konzentriertes IT-Wissen
Auch beim Thema IT-Sicherheit spricht laut Michel viel für einen Hosting-Service: „Fast jeder Arbeitsplatzrechner ist heute mit dem Internet verbunden, da ist eine hauseigene Serverlösung nicht sicherer als das Cloud-Modell.“ Im Gegenteil: Für die kundeneigene IT sei Sicherheit ein Punkt von vielen. Ein professioneller Hosting-Service dagegen bedeute konzentriertes IT-Wissen in einem Unternehmen, dessen Kerngeschäft genau diese Services samt dazugehöriger Technologien sind. „Mod IT ist ein erfahrener Partner. Welcher Maschinen- oder Anlagenbauer beschäftigt allein über 100 IT-Profis?“, so Eike Michel.
Schon seit längerem erlaubt EB seinen vollumfänglichen Einsatz über Webservices. Die verschiedenen Apps und Online-Lösungen wurden bisher aber nur in den Private Clouds der Kunden genutzt.
Aucotec auf der Hannover Messe: Halle 6, Stand K 28
Die Mod IT Services GmbH ist ein Gesamtdienstleister für individuelle Workplace- Management- und IT-Security-Lösungen. Dabei verbindet das Unternehmen die Sicherstellung der Performance durch Monitoring und Predictive Maintenance mit der Absicherung gegen Sicherheitsrisiken aller Art. Seit der Gründung im Jahr 1991 ist mod IT gesund gewachsen. Mit inzwischen über 25-jähriger Projekterfahrung entwickeln, implementieren und betreiben die IT-Spezialisten Lösungen mit und für ihre Kunden. An den Standorten Einbeck, Hannover und Kassel sind rund 100 Mitarbeiter beschäftigt, die mehr als 10.000 IT-Workplaces weltweit betreuen.
Die Aucotec AG entwickelt Engineering Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 30 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Schweden und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.
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