CSB-System SE und AssistMe: Verwaltung in der Pflege effizient organisieren
AssistMe bindet das KI-basierte ERP-System des führenden Branchen-IT-Spezialisten auf eigener Plattform ein und stellt somit das erste ERP-System für die Pflege bereit
Damit Pflege effizient funktioniert und Pflegende ihre volle Aufmerksamkeit den Patienten widmen können, müssen organisatorische Prozesse reibungslos funktionieren. Deshalb kooperiert das Softwarehaus CSB-System ab sofort mit dem Health-Tech-Startup AssistMe. Gemeinsam bieten die beiden Unternehmen Kunden das erste richtige ERP-System für die Pflege an, das mit allen digitalen Pflegeanwendungen verknüpft werden kann und künstliche Intelligenz nutzt, um Personalplanung, Beschaffung und Logistik effizienter zu gestalten. Das ERP-System „CSB-System“ des Softwarehauses wird als Teil der AssistMe-Plattform in den Markt gebracht.
Pflege ganzheitlich optimieren
Das international tätige Softwarehaus CSB-System SE ist als führender IT-Spezialist für verschiedene Branchen, unter anderem Pharma und Prozessindustrie, tätig. Künftig möchte das Unternehmen auch die Pflegebranche aktiv mitgestalten und sein Warenwirtschaftssystem CSB-System entsprechend den Anforderungen der Pflege adaptieren.
Die AssistMe-Lösung ist plattformbasiert. Zudem spielen intelligente Sensoren, sogenannte Sensor Clips, eine entscheidende Rolle. Mit deren Hilfe lässt sich Pflege zeitgenau und proaktiv gestalten. Auf diese Weise wird beispielsweise eine Inkontinenzlösung realisiert. Die angedockten Dienste werden via Mobile oder Web-App genutzt. An die Plattform lassen sich nicht nur AssistMe-Produkte anbinden, sondern mit einer API auch Technologien externer Partner. So auch das Warenwirtschaftssystem „CSB-System“. Auf diesem Weg entsteht eine ganzheitliche Plattformlösung, die auf allen Ebenen eines Pflegeheims ansetzt und neben den pflegerischen Aufgaben beispielsweise auch die Verwaltung, die Lagerführung und den Einkauf unterstützt.
Pflegebranche aktiv mitgestalten
„Das Gesundheitswesen ist für mich bereits seit vielen Jahren eine interessante Branche. Daher freue ich mich umso mehr, dass wir nun den Einstieg in die Gesundheitswesen gefunden haben und das Herzstück unseres Produktportfolios, das CSB-System, mit der Pflege für eine weitere Branche zur Verfügung stellen können“, sagt der Vorstandsvorsitzende der CSB-System SE, Dr. Peter Schimitzek.
„Diese Kooperation ist für uns ein großer Schritt. Wir freuen uns, unsere Plattform mit Hilfe von CSB-System noch breiter aufzustellen. So können wir unseren Kunden Effizienz sowie Zeit- und Kosteneinsparungen auf allen Ebenen einer Pflegeeinrichtung ermöglichen. Die Kooperation zielt auf den ganzheitlichen Ansatz von AssistMe und wird als Teil unserer Lösung auf den Markt kommen“, sagt Sascha Platen, Geschäftsführer von AssistMe.
Neben der Anbindung des CSB-Warenwirtschaftssystems an die bestehende AssistMe-Plattform sind noch weitere gemeinsame Projekte geplant. In Zukunft soll die Lösung um weitere Komponenten erweitert werden – wie zum Beispiel KI-basierte Anwendungen, die sowohl die Pflege- als auch die verwaltenden Prozesse vereinfachen.
Die CSB-System SE bietet innovative branchenspezifische Softwarelösungen für die gesamte operative und strategische Unternehmensführung und -steuerung. Seit der Unternehmensgründung 1977 entwickelte sich die CSB-System SE zu einem weltweit bedeutenden IT-Unternehmen, dessen branchenspezifische Business-IT-Lösungen bei über 1.600 Kunden in über 40 Ländern der Welt erfolgreich im Einsatz sind. Weitere Informationen finden Sie unter www.csb.com.
AssistMe entwickelt die Pflegelösung im „Internet der Dinge“ von morgen. Unsere Mission ist es, Pionierarbeit für eine Präzisionspflege zu leisten, die Standards er-höht, sich an moderne Anforderungen anpasst und dynamische Prozesse in ein proaktives, datengestütztes Modell verwandelt. Die Produkte von AssistMe eliminie-ren ineffiziente Arbeitsabläufe und unnötige Arbeitsbelastungen, indem sie Wis-senslücken in Echtzeit schließen und die Vorhersage individueller Pflegebedürfnis-se im großen Maßstab ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie hier www.assistme.io/.
AssistMe GmbH
Bachstr. 12
10555 Berlin
http://www.assistme.io
Telefon: +49 (611) 7413181
E-Mail: annika.houdard@finkfuchs.de
Managing Director
E-Mail: sascha.platen@assistme.io
Pflege mit digitalen Lösungen smart organisieren
Mit seiner intelligenten Plattform und damit verknüpften Hardware- und Softwarelösungen trägt das Unternehmen dazu bei, Pflegequalität zu steigern, Kosten zu sparen und die Pflegekräfte zu unterstützen
Der Pflegebereich sieht sich mit großen Herausforderungen konfrontiert: Weitreichende Dokumentationspflichten erschweren den Alltag der Pflegekräfte, hinzu kommt der Fachkräftemangel. So prognostiziert beispielsweise das Institut der Wirtschaft (IW) Köln, dass bis zum Jahr 2031 rund 288.000 Pflegefachkräfte fehlen werden. Digitale Lösungen haben das Potenzial, die Arbeit der Pflegekräfte zu erleichtern, die Effizienz zu steigern und gleichzeitig die Qualität der Pflege zu erhöhen. Das kann die Arbeit in der Pflege nachhaltig verbessern. Denn auch nach den aktuellen Belastungen bleiben die Herausforderungen bestehen.
Smartes Qualitätsmanagement für die Pflege
Das Health-Tech-Startup AssistMe hat es sich zum Ziel gesetzt, die alltäglichen Arbeitsprozesse von Pflegekräften zu erleichtern, um mehr Zeit für die Pflege – und das Zwischenmenschliche – zu schaffen. Dazu entwickelt AssistMe intelligente digitale Produkte, die das Pflegeheim vernetzen und auf Knopfdruck einen Überblick zur aktuellen Pflegesituation der Bewohnerinnen und Bewohner gibt.
Für Pflegeheime ist der Einsatz von digitalen Einzellösungen schwierig oder gar nicht umsetzbar. Ein System, das verschiedene Hardware- und Softwarekomponenten auf eine Plattform bringt, unterstützt Einrichtungen auf allen Ebenen. AssistMe setzt genau an dieser Stelle an: Mit seiner digitalen Assistenzplattform unterstützt das Unternehmen Pflegeeinrichtungen dabei, rentabel zu agieren und zugleich die Qualität der Pflege aufrechtzuerhalten. „Wichtig ist, dass die Vision eines ‚Pflegeheims der Zukunft‘ ein Mehr an persönlicher Zuwendung bedeutet – unterstützt von Technik, nicht ersetzt durch Technik“, erklärt Sascha Platen, Chief Executive Officer von AssistMe. Sascha Platen ist selbst seit 2009 in der Pflegebranche aktiv und bringt breite Erfahrung bei der Planung, Digitalisierung und Restrukturierung von Pflegeeinrichtungen mit.
Sensor, Gateway, App
Die AssistMe-Lösung besteht aus einer Plattform mit drei Komponenten: Eine entscheidende Rolle spielen intelligente Sensoren, sogenannte Sensor Clips. Die an sie angedockten Dienste werden via Mobile oder Web-App genutzt. Schnell installiert auf Smartphones oder Tablets, zeigt die App alle Informationen übersichtlich und konfigurierbar an. Zusätzlich benachrichtigt die App, wenn es dringenden Handlungsbedarf gibt. Das Informations-Gateway je Bereich oder Stockwerk bildet das Verbindungsstück zwischen den Sensoren und der App – hier werden alle Informationen gesammelt und untereinander verteilt.
Dabei besonders wichtig: An die Plattform lassen sich nicht nur AssistMe-Produkte andocken, sondern mit einer API auch Technologien externer Partner, etwa zur Kommunikation oder Vitalzeichenkontrolle. „Mit der Digitalisierung der Pflege wollen wir die Arbeitsprozesse in Pflegeheimen vereinfachen und verbessern – nicht weitere komplexe Anwendungsszenarien schaffen. Und vor allem verhindern, dass weitere Tausende Pflegekräfte ihren Beruf wechseln. Mit den Auswertungen und Analysen der Sensoren in der App erhalten Pflegekräfte einen priorisierten Ablauf, verlieren sich nicht in bürokratischen Tätigkeiten und haben so mehr Zeit für die Bewohnerinnen und Bewohner“, erklärt Sascha Platen.
Auf dieser Basis bietet das Start-up bisher folgende Lösungen an:
- Inkontinenzmanagement
Mithilfe von smarten Sensoren an aufsaugenden Hilfsmitteln unterstützt AssistMe technisch die Inkontinenzversorgung. Dabei erkennt ein Sensor Clip am Inkontinenzprodukt, wenn dieses ausgelastet ist und informiert das Pflegepersonal umgehend. Auf diese Weise ist ein umfassendes Inkontinenzmanagement gewährleistet, zugleich erfolgt dieses bedarfsgerecht und schafft somit den Pflegenden Luft für andere Tätigkeiten. - Lagesensorik
30 Prozent aller älteren Patientinnen und Patienten kehren nach einem Krankenhausaufenthalt mit einem oder mehreren Druckgeschwüren zurück, sogenannten Dekubitus. Eine bedarfsgerechte Lagerung der Pflegedürftigen kann hier vorbeugen. Mithilfe intelligenter Liegesensoren leistet AssistMe eine Bewegungserkennung, erinnert an Positionierungsbedarf und unterstützt bei der Dokumentation der Positionierungswechsel. - Ortserkennung
Acht bis zehn Prozent aller an Demenz erkrankten Pflegeheimbewohnerinnen und Pflegeheimbewohner entwickeln eine Hinlauftendenz. Das heißt, sie verlassen ihre Umgebung, weil sie der Meinung sind, an einen bestimmten Ort gelangen zu müssen. Diese Menschen zu schützen, ohne sie in ihrer Freiheit einzuschränken, stellt einen schwierigen Balanceakt dar. Mit AssistMe bleibt dem Betroffenen möglichst viel Bewegungsfreiheit und Eigenständigkeit erhalten. Zugleich erhöht die Lösung die Sicherheit. Denn sie informiert über den aktuellen Aufenthaltsort der Betroffenen und benachrichtigt sofort, wenn sie den sicheren Bereich verlassen. - Dokumentation
Die Dokumentationspflichten im Pflegebereich sind weitreichend und zeitaufwändig. Dieser hohe manuelle Dokumentationsaufwand verschärft den Pflegenotstand zusätzlich. AssistMe dokumentiert automatisch alle Pflegetätigkeiten, Inkontinenzwechsel und die Lagesensorik. Zusätzliche Dokumentationsaufgaben, die weiterhin einer manuellen Einschätzung durch eine Pflegekraft bedürfen, können vor Ort per Smartphone oder Tablet eingetragen werden. - Book & Trace
Mittels einer speziell entwickelten Smartphone-App können Angehörige und Freunde der zu Pflegenden einen Besuchstermin in einer Pflegeeinrichtung buchen. Hierbei findet im Rahmen einer Checklistenabfrage eine Risikobeurteilung statt, die potenziell gefährliche Kontakte bereits im Vorfeld ausschließt. Als zusätzliche Sicherheitsstufe kann die AssistMe-Lösung mit der Corona-Warn-App der Bundesregierung verknüpft werden. Seitens der Pflegeeinrichtung werden bei einer zu hohen Risikobewertung Antikörper-Schnelltest angeboten. „Die Kosten für ‚Book & Trace‘ belaufen sich auf zirka 5,00 Euro pro Bewohner. Dieser Preis ist kostenneutral, wir verdienen daran nichts“, sagt Sascha Platen.
AssistMe entwickelt die Pflegelösung im „Internet der Dinge“ von morgen. Unsere Mission ist es, Pionierarbeit für eine Präzisionspflege zu leisten, die Standards erhöht, sich an moderne Anforderungen anpasst und dynamische Prozesse in ein proaktives, datengestütztes Modell verwandelt. Die Produkte von AssistMe eliminieren ineffiziente Arbeitsabläufe und unnötige Arbeitsbelastungen, indem sie Wissenslücken in Echtzeit schließen und die Vorhersage individueller Pflegebedürfnisse im großen Maßstab ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie hier www.assistme.io/.
AssistMe GmbH
Bachstr. 12
10555 Berlin
http://www.assistme.io
Managing Director
E-Mail: sascha.platen@assistme.io
Telefon: +49 (611) 7413181
E-Mail: annika.houdard@finkfuchs.de
Leben schützen, Lebensqualität bewahren
AssistMe stellt Pflegeeinrichtungen die gesamte Lösung betriebsfertig und kostenneutral zur Verfügung.
Die Corona-Pandemie zeigt, dass Pflegeeinrichtungen besonders aufmerksam vor einem Eindringen des Corona-Virus geschützt werden müssen, um hohe Infektions- und Todeszahlen zu vermeiden. Gleichzeitig herrscht gesellschaftlicher Konsens, dass eine Isolation älterer Menschen aufgrund der sehr schädlichen mentalen und sozialen Auswirkungen der erzwungenen Einsamkeit nicht denkbar ist. Auch die Räumung von Pflegeheimen ist kein langfristig gangbarer Weg, wenn Bewohnerinnen und Bewohner aus ihrer gewohnten Umgebung herausgerissen und im Zweifel dadurch noch mehr gefährdet werden.
Das HealthTech-Startup AssistMe entwickelt intelligente digitale Produkte, um Pflegeprozesse effizienter zu gestalten und den Arbeitsalltag des Pflegepersonals zu erleichtern. Als neuesten Beitrag für eine menschlichere Pflege hat das Unternehmen mit „Book & Trace“ eine ab sofort verfügbare IT-Lösung entwickelt, mit der die besonders vulnerablen Pflegeheimbewohner bestmöglich vor dem für sie besonders gefährlichen Corona-Virus geschützt werden, aber gleichzeitig noch persönlich mit ihren Angehörigen und Freunden interagieren können.
Einfache technische Lösung
„Book & Trace“ ist schnell und unkompliziert umsetzbar. Mittels einer speziell entwickelten Smartphone-App können Angehörige und Freunde der Bewohner in einem ersten Schritt einen spezifischen Besuchstermin in einer Pflegeeinrichtung buchen. Hierbei findet im Rahmen einer Checklistenabfrage eine Risikobeurteilung statt, die potenziell gefährliche Kontakte bereits im Vorfeld ausschließt. Als zusätzliche Sicherheitsstufe kann die AssistMe-Lösung mit der Corona-Warn-App der Bundesregierung verknüpft werden, seitens der Pflegeeinrichtung werden bei einer zu hohen Risikobewertung Antikörper-Schnelltest angeboten. Ist der Besuchstermin gebucht, kann sich die Pflegeeinrichtung in Ruhe auf diesen und die damit verbundenen Hygienemaßnahmen und Vorkehrungen vorbereiten.
Ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand und kostenneutral
AssistMe stellt Pflegeeinrichtungen die gesamte Lösung betriebsfertig zur Verfügung, es entsteht kein zusätzlicher Arbeitsaufwand. „Die Kosten für ‚Book & Trace‘ belaufen sich auf zirka 5,00 Euro pro Bewohner. Dieser Preis ist kostenneutral, wir verdienen daran nichts“, sagt Sascha Platen, CEO von AssistMe. „Wir wollen mit unserer Lösung während der aktuellen Pandemie die soziale Einbindung der Pflegeheimbewohner ermöglichen. Dadurch leisten wir unseren Teil des gesamtgesellschaftlichen Beitrags, den die momentane Situation von uns allen fordert. Es wäre wünschenswert, wenn die Politik diese Chance nutzen und die Heime bei der Beschaffung unserer Lösung entsprechend finanziell unterstützen würde.“
Vollständige Transparenz und Datensicherheit
In der Pflegeeinrichtung bindet „Book and Trace“ alle Besucher, Pflegekräfte und Bewohner ganz einfach entweder mit ihren Smartphones und der darauf installierten App oder speziellen Lokalisierungs-Trackern in ein abgesichertes, isoliertes IT-Netzwerk ein, dass alle Bewegungs- und Kontaktdaten erfasst und dokumentiert.
Hierdurch entsteht ein lückenloses Bewegungs- und Kontaktprofil für den gesamten Aufenthalt aller Menschen innerhalb der Pflegeeinrichtung. Dies ermöglicht eine präzise, maßgeschneiderte Reaktion auf eine nachträglich erkannte Infektionsgefahr. Da hierbei jedes Risikopotenzial spezifisch analysiert werden kann, können betroffene Menschen isoliert werden, ohne dabei nicht betroffene Menschen ebenfalls einschränken zu müssen.
„Alle durch ‚Book & Trace‘ erfassten Daten werden auf einem dezidierten, abgesicherten Server innerhalb der Pflegeeinrichtung hinterlegt und ausschließlich dem Gesundheitsamt für eine eventuelle Nachverfolgung zugänglich gemacht“, erklärt Platen. „Wir gewährleisten damit größtmöglichen Datenschutz und ermöglichen durch die lückenlose Nachvollziehbarkeit aller Bewegungen gleichzeitig ein Höchstmaß an zwischenmenschlichen Kontakten.“
Detailliertere Informationen zu „Book & Trace“ von AssistMe finden Sie hier.
AssistMe entwickelt die Pflegelösung im “Internet der Dinge” von morgen. Unsere Mission ist es, Pionierarbeit für eine Präzisionspflege zu leisten, die Standards er-höht, sich an moderne Anforderungen anpasst und dynamische Prozesse in ein proaktives, datengestütztes Modell verwandelt. Die Produkte von AssistMe eliminie-ren ineffiziente Arbeitsabläufe und unnötige Arbeitsbelastungen, indem sie Wis-senslücken in Echtzeit schließen und die Vorhersage individueller Pflegebedürf-nisse im grossen Maßstab ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie hier www.assistme.io/.
AssistMe GmbH
Bachstr. 12
10555 Berlin
http://www.assistme.io
Managing Director
E-Mail: sascha.platen@assistme.io
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