Autor: Firma Asseco Solutions

ERP-Kongress 2017: Asseco treibt die Digitalisierung im Mittelstand voran

ERP-Kongress 2017: Asseco treibt die Digitalisierung im Mittelstand voran

Ein Patentrezept für die Digitalisierung gibt es nicht. Sowohl Mittel als auch Ziele sind oft von Fall zu Fall extrem verschieden. Entsprechend individuell müssen die einzelnen Maßnahmen auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten sein. Im Bereich ERP ist es hierfür entscheidend, dass Unternehmen genau den Anbieter finden, der optimal zu ihnen passt und sie so auf ihrem Weg ins digitale Zeitalter bestmöglich unterstützen kann. Der ERP-Kongress 2017, der vom 17. bis zum 18. Oktober im Sheraton Airport Hotel & Conference Center in Frankfurt stattfindet, will Fachbesuchern eine Plattform geben, sich umfassend und an einem zentralen Ort einen Überblick über die besten Lösungen am Markt zu verschaffen. Für die begleitende Fachausstellung zugelassen sind dabei ausschließlich ERP-Anbieter, die in der Vergangenheit mindestens einmal für die renommierte Auszeichnung „ERP-System des Jahres“ nominiert waren. Entsprechend zu den Austellern gehört auch die Asseco Solutions aus Karlsruhe, die in diesem Jahr zu den Award-Finalisten in der Kategorie „ERP als Treiber der Digitalisierung“ gehört.

So präsentiert die Asseco Solutions an ihrem Stand auf dem ERP-Kongress unter anderem, wie Mittelständler ihre Geschäftsprozesse für das digitale Zeitalter optimieren können. Die Grundlage hierfür bildet die ERP-Lösung APplus, die mit Funktionen für Mobility und Cloud Computing sowie Drittsystemanbindung ohne Programmieraufwand bereits heute bis in den Kern auf digitale Einsatzszenarien zugeschnitten ist. Auf Funktionsseite liefert zudem die Industrie-4.0-Lösung der Asseco Solutions, SCS, in nahtloser Kombination mit APplus ein umfangreiches Funktionsspektrum für intelligente Maschinenanbindung, Service-Unterstützung inklusive Predictive Maintenance sowie smarten Informationsservices für Endkunden. Letztere ermöglichen es beispielsweise, das eigene Leistungsportfolio durch digitale Angebote zu ergänzen und im Sinne eines neuen, digitalen Geschäftsmodells zu erweitern.

Drei Veranstaltungskonzepte unter einem Dach

Der ERP-Kongress kombiniert in diesem Jahr erstmalig drei Veranstaltungsformate unter einem Dach: Im Zentrum steht die Expertenkonferenz, in der Fachleute aus Praxis und Wirtschaft interessierte Besucher im Rahmen zahlreicher Vorträge zum Thema „ERP-Systeme im Zeitalter der Digitalisierung“ informieren. Ergänzt wird diese nun zum ersten Mal durch die begleitende Fachmesse sowie die Verleihung des „ERP-System des Jahres“, welches traditionell im Herbst vom „Center for Enterprise Research“ der Universität Potsdam ausgeschrieben wird. Entscheidern, die über Neueinführung oder Weiterentwicklung ihrer Unternehmenssoftware nachdenken, bietet das Veranstaltungsformat damit die passende Gelegenheit, sich auf unterschiedliche Arten ein Bild vom Leistungsumfang der einzelnen Lösungen zu machen und die jeweiligen Systeme unmittelbar miteinander zu vergleichen.

Anbieterpräsentationen und Award-Verleihung

Einen besonderen Fokus auf die Praxistauglichkeit der einzelnen Lösungen legen dabei nicht zuletzt die traditionellen Anbieterpräsentationen des ERP-System des Jahres, welche in diesem Jahr ebenfalls im Rahmen des ERP-Kongresses veranstaltet werden. Hierbei präsentieren alle nominierten Anbieter ihre Systeme live vor Publikum sowie der Experten-Jury. Dabei stellen sie nicht nur den reinen Funktionsumfang ihrer Lösung dar, sondern gehen auch auf Fragen zur Einführungsmethodik, Schulungsmaßnahmen oder Individualisierungsmöglichkeiten ein und verdeutlichen diese am Beispiel eines Referenzkunden. Die Awards selbst werden zum Abschluss des zweiten Veranstaltungstages ab 17:30 Uhr im Rahmen der Preisverleihung vergeben.

Über die Asseco Solutions AG

Bei der Asseco Solutions handelt es sich um den Zusammenschluss technologisch führender ERP-Anbieter aus fünf Nationen. Bereits seit knapp 25 Jahren bietet das Unternehmen als Vorreiter im ERP-Sektor modernste Technologien für den gehobenen Mittelstand. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Branchen wie Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau sowie Serienfertigung, Großhandel und Dienstleistung. Seine vollständig webbasierte ERPII-Lösung "APplus" verbindet CRM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP. Dabei zeichnet sie sich durch kostengünstige Administration sowie ergonomische Bedienung aus – nicht zuletzt aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit wurde die Lösung unter anderem bereits mehrfach zum "ERP-System des Jahres" gekürt. Mit zahlreichen Kooperationen im akademischen Bereich legt das Unternehmen einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für zukunftsweisende Technologien wie Cloud Computing, Mobility und Industrie 4.0. Aktuell setzen über 1.650 Kunden auf die Lösungen des ERP-Anbieters mit Hauptsitz in Karlsruhe; betreut werden diese von mehr als 770 Mitarbeitern an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 21.500 Mitarbeitern bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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„ERP als Treiber der Digitalisierung“: APplus für ERP-System des Jahres nominiert

„ERP als Treiber der Digitalisierung“: APplus für ERP-System des Jahres nominiert

Kaum eine IT-Lösung ist derart stark mit dem Kern eines Unternehmens verwurzelt wie das ERP-System. So stellt es für die Digitalisierung eines Unternehmens einen besonders guten Ansatzpunkt dar: Nicht nur spiegelt es die zentralen Geschäftsabläufe durch IT wider und legt damit die Grundlage für die Effizienz des Unternehmens. Auch innovative Funktionen, die das ERP etwa in Richtung Industrie 4.0 öffnen, können den Erfolg eines Unternehmens im digitalen Zeitalter entscheidend mit beeinflussen. Mit der Kategorie „ERP als Treiber der Digitalisierung“ wird das „Center for Enterprise Research“ der Universität Potsdam dieser Thematik bei der diesjährigen Preisverleihung „ERP-System des Jahres“ gerecht. Zu den Nominierten zählt unter anderem der ERPII-Spezialist Asseco Solutions aus Karlsruhe.

„Viele Unternehmen, die derzeit in die Digitalisierung investieren, sehen vor allem die hohen Effizienz- und Produktivitätsgewinne, die sich mit vernetzter Technologie erzielen lassen“, erklärt Holger Nawratil, Vorstand der Asseco Solutions. „Und das auch zurecht. Doch das Potenzial der Digitalisierung geht weit darüber hinaus. Die digitale Technik optimiert nicht nur Bestehendes, sondern legt auch die Grundlage für völlig neue Prozesse und Ansätze zur Erweiterung des eigenen Leistungsportfolios. Bei dieser Evolution unterstützen wir unsere Kunden nicht nur als reiner Lösungsanbieter, sondern begleiten sie als erfahrener Beratungspartner durch den gesamten Digitalisierungsprozess – von der Ideenfindung und Konzeption, über die Implementierung bis hin zu Support und Weiterentwicklung. Mit diesem Ansatz haben wir uns in diesem Jahr für die Kategorie ‚Treiber der Digitalisierung‘ beworben.“

Neue Geschäftsmodelle für das digitale Zeitalter

Die technische Grundlage für das Digitalisierungsangebot der Asseco bildet deren zentrale ERP-Lösung APplus. Dank ihrer flexiblen, skalierbaren Basisarchitektur ist diese bereits heute in der Lage, das hohe Daten- und Arbeitsaufkommen im digitalen Unternehmen zu bewältigen und damit eine durchgängig hohe Effizienz im Tagesgeschäft sicherzustellen. Die vollständige Abdeckung des gesamten Geschäftsprozesses – die Grundlage für hohe Automatisierungsgrade – unterstützt das sogenannte Business Integration Framework. Es versetzt Anwender in die Lage, Drittsysteme ohne Programmieraufwand an APplus anzubinden und somit alle relevanten Spezialanwendungen in den Gesamtprozess zu integrieren.

Auf diese Weise schafft APplus die Basis dafür, unter anderem auch in vernetzten Industrie-4.0-Szenarien als zentrale Informationsdrehscheibe zu agieren. Auf Funktionsseite unterstützt wird dies durch die dedizierte Industrie-4.0-Lösung der Asseco Solutions, SCS, welche sowohl eigenständig als auch in nahtloser Kombination mit APplus betrieben werden kann. Sie ermöglicht es Anwendern, auch ursprünglich nicht smarte Produktionsmaschinen und -anlagen an die Cloud anzubinden, woraufhin deren Betriebsdaten in SCS gesammelt und ausgewertet werden können. Für Maschinenhersteller bildet dies beispielsweise die Grundlage, ihr Angebotsspektrum rund um ihre Anlagen mithilfe neuer Services zu erweitern: von vorausschauenden Wartungsprozessen über smarte Informationsservices für Endkunden bis hin zu Konfigurationsempfehlungen auf Basis der Big-Data-Analysen. Mit neuen Angeboten wie diesen erhalten Unternehmen die Möglichkeit, ihr eigenes Geschäftsmodell zu erweitern und für die digitale Zukunft zu optimieren.

Hohe Jurywertung für Technologie, Ergonomie und Kundennutzen

Entsprechend positiv bewertete die Fachjury des Center for Enterprise Research den konkreten Kundennutzen durch das Digitalisierungskonzept der Asseco Solutions mit 152 von 190 möglichen Punkten. Darüber hinaus zählen auch die Technologie und Ergonomie zu den Stärken von APplus. Hier lobten die ERP-Experten vor allem die moderne Architektur sowie die sehr gute Lösung der Shopfloor-Anbindung. Um das „ERP-System des Jahres“ zu ermitteln, werden alle infrage kommenden Lösungen bezüglich sieben Kriterien bewertet: „Einführungsmethodik“, „konkreter Kundennutzen“, „Ergonomie“, „Technologie und Integrationsumfang“, „Brancheneignung durch spezifische Funktionen“, „Kundenkommunikation und Vertriebsmarketing“ sowie „Forschung und Entwicklung“.

Anbieterpräsentation und Preisverleihung auf dem ERP-Kongress in Frankfurt

Alle nominierten Anbieter stellen die Leistungsfähigkeit ihrer Lösungen im Rahmen der traditionellen Anbieterpräsentationen unter Beweis, die in diesem Jahr auf dem ERP-Fachkongress vom 17. bis zum 18. Oktober im Conference Center des Sheraton Frankfurt Airport Hotel stattfinden. Die Verleihung der Awards ist für den zweiten Veranstaltungstag ab 17:30 Uhr angesetzt.

Über die Asseco Solutions AG

Bei der Asseco Solutions handelt es sich um den Zusammenschluss technologisch führender ERP-Anbieter aus fünf Nationen. Bereits seit knapp 25 Jahren bietet das Unternehmen als Vorreiter im ERP-Sektor modernste Technologien für den gehobenen Mittelstand. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Branchen wie Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau sowie Serienfertigung, Großhandel und Dienstleistung. Seine vollständig webbasierte ERPII-Lösung "APplus" verbindet CRM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP. Dabei zeichnet sie sich durch kostengünstige Administration sowie ergonomische Bedienung aus – nicht zuletzt aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit wurde die Lösung unter anderem bereits mehrfach zum "ERP-System des Jahres" gekürt. Mit zahlreichen Kooperationen im akademischen Bereich legt das Unternehmen einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für zukunftsweisende Technologien wie Cloud Computing, Mobility und Industrie 4.0. Aktuell setzen über 1.650 Kunden auf die Lösungen des ERP-Anbieters mit Hauptsitz in Karlsruhe; betreut werden diese von mehr als 770 Mitarbeitern an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 21.500 Mitarbeitern bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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Gesellschaft zur Prüfung von Software zeichnet APplus mit „ERP Excellence 2017“-Siegel aus

Gesellschaft zur Prüfung von Software zeichnet APplus mit „ERP Excellence 2017“-Siegel aus

Eine der Kernanforderungen für moderne Fertigungsszenarien ist zweifellos die Flexibilität. In dem Maße, in dem Kunden einen immer höheren Wert auf individuell konfigurierte Produkte legen, ist eine effiziente Fertigung auch von kleinen Losgrößen unerlässlich. Eine Herausforderung, bei der vor allem auch der Einsatz smarter Industrie-4.0-Technik unterstützen kann. Sie erhöht den Automatisierungsgrad einer Fabrik, sodass sich auch individuelle Produkte mit höherer Wirtschaftlichkeit fertigen lassen. Die Frage, wie gut moderne ERP-Systeme für flexible  Fertigungsszenarien wie diese gerüstet sind, stand im Mittelpunkt des diesjährigen „ERP Excellence Test“ der GPS Gesellschaft zur Prüfung von Software aus Ulm. Dem mehrstufigen Testszenario der ERP-Spezialisten stellte sich dabei unter anderem auch der ERPII-Anbieter Asseco Solutions aus Karlsruhe – und wurde dabei mit dem Siegel „ERP-Excellence 2017“ ausgezeichnet.

Um den aktuellen Stand der Technik am Markt zu ermitteln, unterzieht das ERP-Beratungsunternehmen alle drei Jahre führende Lösungen am Markt einer tiefgehenden Analyse. Im Fokus der Betrachtung standen in diesem Jahr die vier Kriterien Funktionsumfang, Flexibilität, Usability sowie Effizienz. Untersucht wurden diese anhand eines achtstufigen Testszenarios, in dessen Zentrum die Bestellung, Fertigung und Wartung eines smarten Gasgrills stand. Ganz im Sinne des Industrie-4.0-Gedanken sollte so der vollständige Lebenszyklus des Produkts durch die ERP-Lösung abgedeckt werden, auch nachdem dieses die eigenen Werkshallen verlassen hat: Denn mithilfe eines WLAN-Moduls ist der Grill in der Lage, aus seinem Betrieb beim Kunden vor Ort Nutzungs- und Servicedaten zurück an den Hersteller zu senden, die sich wiederum zu Produktverbesserungs- und Wartungszwecken nutzen lassen.

GPS-Szenario prüft Industrie-4.0-Funktionen

Gleich zu Beginn der Bestellung des Grills im Webshop bot das Testszenario dem Kunden die Möglichkeit, das Gerät nach Wunsch zu konfigurieren: So ließen sich unter anderem die Größe der Ablagefläche am Grill sowie die Farbe der Haube individuell bestimmen. Je nach Konfiguration mussten Stückliste, benötigtes Material, Produktionskosten und Fertigungsschritte automatisch vom ERP-System angepasst werden. Da Wertschöpfungsketten heutzutage zunehmend international organisiert sind, wurden einige Komponenten im Testszenario von einem Zulieferer in China gefertigt, sodass auch die dahinterstehende Logistik von den ERP-Lösungen umgesetzt werden musste.

Im eigentlichen Fertigungsprozess sollten die Spezifikationen der jeweils benötigten Komponenten möglichst effizient an die digital gesteuerten Produktionsmaschinen übertragen werden. Anschließend kam es beim Kunden zum Garantiefall, wobei vor allem die effiziente und benutzerfreundliche Anbindung des Technikers per Mobilgerät im Fokus stand. Schließlich prüfte das Testszenario auch die Möglichkeiten zur Erfassung und Auswertung der Nutzungsdaten des Grills beim Kunden vor Ort: Dazu übertrug der programmierbare Sensor im Grill Daten zu Nutzungszeiten, Dauer und Störungen, die daraufhin vom ERP-System zu Produktverbesserungszwecken ausgewertet werden sollten.

Flexible Fertigung und smarter Service

Bei der Bewältigung des Testszenarios zeichnete sich APplus besonders durch seine Ausrichtung auf flexible Fertigungsprozesse aus. Basierend auf der Konfiguration des Produkts durch den Kunden generiert APplus automatisiert eine individuelle Stückliste inklusive entsprechendem Werkstattauftrag, und plant die dafür erforderlichen Kapazitäten mithilfe seines „Produktleitstand“-Moduls optimal ein. Im Rahmen seiner Werkstattsteuerung ermöglicht die Lösung den entsprechenden Mitarbeitern daraufhin unmittelbaren Zugriff auf den Auftrag sowie Materialverfügbarkeiten und weitere relevante Informationen. Auch der Logistik-Bereich zählt zu den Stärken von APplus: Die entsprechenden Prozesse werden durch das „ISendIT“-Sendungsmanagement bewerkstelligt, das „den Funktionsumfang von APplus sehr vorteilhaft erweitert“ und „sowohl den Komfort […] als auch die Transparenz der Abläufe in der Logistik“ erhöht.

Besonders „gut durchdacht und ausgereift“ sind laut GPS vor allem auch die Funktionen zur Serviceunterstützung, für die Asseco im Test die volle Punktzahl erzielte. Bereitgestellt werden diese von der Asseco-Lösung SCS, die hierfür Hand in Hand mit APplus zusammenarbeitet. Gemeinsam übernimmt das Lösungs-Duo automatisiert die Einsatzplanung und stellt dem entsprechenden Service-Techniker per mobiler App alle relevanten Daten zum Wartungseinsatz unmittelbar zur Verfügung. Einsatzdaten, wie Informationen zur Arbeitszeit, Materialverbrauch oder die digitale Signierung durch den Kunden werden im Anschluss wiederum unmittelbar mit APplus abgeglichen. Darüber hinaus ist SCS in der Lage, Maschinen an das Cloud-System anzubinden – damit konnte die Asseco-Lösung zum Abschluss des Testszenarios auch den Empfang und die Auswertung der Nutzungsdaten des Grills bewerkstelligen.

Die neue Rolle des ERP

„Das diesjährige Testszenario der GPS zeigt wunderbar, wie sich der Zuständigkeitsbereich von ERP-Lösungen in Zeiten von Digitalisierung und Industrie 4.0 ausdehnt“, so Markus Haller, Vorstand der Asseco Solutions. „Im heutigen digitalen Zeitalter muss das ERP-System bis in die Werkshallen hineinreichen, bis hin zum Zulieferer im Ausland und sogar bis zum ausgelieferten Gerät beim Kunden vor Ort. Letzteren Bereich decken wir mit unserer Industrie-4.0-Lösung SCS ab, die Betriebsdaten von Maschinen mit den Stammdaten im ERP zusammenbringt. So können Anwender ihr Leistungsportfolio rund um ihre Geräte erweitern und ihren Endkunden beispielswese vorausschauende Wartungsprozesse anbieten oder individuelle Informationsservices auf Basis der erfassten Betriebsdaten ihres Geräts zur Verfügung stellen. Dass entsprechende Funktionen in diesem Jahr erstmalig Eingang in das Testszenario fanden, zeigt uns, dass sich die Branche aktuell klar in diese Richtung weiterentwickelt und wir mit unserem Fokus auf vernetzte Industrie-4.0-Technik bereits vor geraumer Zeit den richtigen Weg eingeschlagen haben.“

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Industrie 4.0: NGR startet ins digitale Zeitalter mit Asseco-Lösung SCS

Industrie 4.0: NGR startet ins digitale Zeitalter mit Asseco-Lösung SCS

Moderne Maschinen erzeugen im Produktionsalltag Unmengen an Betriebsdaten – für Unternehmen eine unschätzbare Informationsquelle, die in Zeiten zunehmenden Wettbewerbs nicht ungenutzt bleiben sollte. Der österreichische Spezialist für Recyclingmaschinen NGR hat dieses Potenzial bereits vor geraumer Zeit erkannt und implementiert gemeinsam mit dem ERP-Spezialisten Asseco Solutions nun eine Lösung, mit denen das Unternehmen die Vorteile vernetzter Maschinen im Zeitalter der smarten Fabrik für sich nutzen kann. Mithilfe der Industrie-4.0-Lösung SCS wird NGR künftig in der Lage sein, seine Anlagen beim Kunden vor Ort vorausschauend zu warten, deren Betrieb und Lebensdauer zu optimieren sowie sein Leistungsangebot im Sinne eines digitalen Geschäftsmodells durch smarte Informationsservices für Kunden zukunftsorientiert zu erweitern.

„Für uns ist Industrie 4.0 schon lange ein Thema“, berichtet Johannes Pichler, Head of IT & Documentation bei NGR. „Schon in Kundengesprächen begegneten wir immer wieder der Frage, ob es nicht möglich wäre, die Betriebsdaten unserer Maschinen im Sinne von Industrie 4.0 nutzbar zu machen. Im Herbst 2015 hatte unsere Entwicklungsabteilung daher ein internes Forschungsprojekt gestartet – eine Initiative, bei der wir unter anderem vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie mit Fördergeldern unterstützt wurden. Ziel bestand darin, unterschiedliche Möglichkeiten auszuloten, unsere Maschinen fit für das smarte Produktionszeitalter zu machen.“

Bereits seit 1996 entwickelt und produziert das Unternehmen aus dem oberösterreichischen Feldkirchen an der Donau hochspezialisierte Recyclingmaschinen zur Verarbeitung industrieller Kunststoffabfälle. Als sogenannte „Zerreißer-Feeder-Extruder-Kombinationen“ sind diese in der Lage, Abfallprodukte der Kunststoffverarbeitung wie zum Beispiel Randbeschnitte bei Folien, Reste von Stanzgittern oder Anfahrklumpen zu zerkleinern und einzuschmelzen und daraufhin zu Kunststoffgranulat weiterzuverarbeiten. Dieses wiederum kann dann zurück in den Produktionskreislauf fließen.

Weltweiter Industrie-4.0-Rollout geplant

Um die Betriebsdaten seiner Maschinen zur Analyse, Auswertung und Weiterverwendung in die Cloud zu bringen, entschied sich NGR im April 2016 für die Industrie-4.0-Lösung SCS der Asseco Solutions, deren ERP-Lösung das Unternehmen bereits seit geraumer Zeit zur Unterstützung seiner Geschäftsprozesse nutzt. Aktuell befindet sich die Lösung in der Umsetzungsphase, der Echtstart ist für September geplant – sowohl für die NGR-Zentrale in Feldkirchen, als auch zeitgleich für alle internationalen NGR-Standorte in den USA, Malaysia und China.

Unter anderem Prozessparameter wie Druck und Temperatur der Kunststoffschmelze werden dann von den Maschinen in die Cloud übermittelt, ebenso zahlreiche Qualitätsparameter, etwa Daten zur Zähflüssigkeit (Viskosität) der Schmelze. Auch Alarme bei kritischen Zuständen sowie anstehende Wartungen meldet das System an die SCS-Cloud. Die Übertragung selbst erfolgt mithilfe eines speziellen Software-Clients der SCS-Lösung, der in die Maschinensteuerung der NGR-Maschinen aufgespielt wird und dort für die Verschlüsselung sowie sichere Übertragung der anfallenden Daten sorgt.

Höhere Verfügbarkeit und Produktivität durch Predictive Maintenance

Mit aktuell mehr als 860 im Einsatz befindlichen Maschinen bei Kunden in 80 Ländern ist eine effiziente und reibungslose Abwicklung der Service-Prozesse für NGR unerlässlich. Hier soll die direkte Maschinenanbindung künftig für einen noch höheren Automatisierungsgrad sorgen und darüber hinaus eine vorausschauende Planung und Durchführung von Wartungsprozessen ermöglichen.

Zu letzterem Zweck werden die übertragenen Maschinendaten in Zukunft kontinuierlich vom SCS-System überwacht und analysiert. Werden dabei bestimmte Werte oder Korrelationen erkannt, die für eine bevorstehende Störung oder einen Ausfall der Anlage typisch sind, löst SCS bereits präventiv einen entsprechenden Wartungsprozess aus. Das gefährdete Bauteil kann so ausgetauscht werden, noch bevor es zu einem tatsächlichen Stillstand und damit Produktivausfall der Maschine kommt. „Unsere Kunden werden so von einer noch höheren Verfügbarkeit unserer Anlagen profitieren“, betont Johannes Pichler, „und damit von einem optimierten Durchsatz und einer optimierten Wertschöpfung.“

Unabhängig davon, ob ein Servicefall durch die Predictive-Maintenance-Funktionalität oder auf klassischem Wege ausgelöst wurde, ermittelt die Lösung zudem beim Eingang eines Tickets automatisch einen geeigneten Techniker auf Basis von Kriterien wie benötigter Visa oder Impfungen für das Zielland sowie vorhandenen Qualifikationen. Daraufhin erhält der Techniker alle erforderlichen Daten zum Einsatz automatisiert an sein Mobilgerät gesendet. Vor Ort entlastet die SCS-App den Techniker deutlich bei manuellen Aufgaben, etwa bei der Erfassung von Reise- und Arbeitszeit, der Nachbestellung fehlender Ersatzteile oder der Erstellung des Einsatzberichts. Nach Übertragung der Daten an das zentrale ERP-System werden dort Folgeprozesse wie beispielsweise die Rechnungsstellung unmittelbar angestoßen.

Informationen als Dienstleistung

Doch nicht nur für die unternehmenseigenen Serviceprozesse profitiert NGR von den gesammelten Maschinendaten. Mithilfe von SCS ist das Unternehmen auch in der Lage, sein Portfolio durch zusätzliche Informationsservices auf Basis der Betriebsdaten zu erweitern und aufzuwerten. So wird NGR seinen Kunden beispielsweise künftig eine individuelle App bieten, mit deren Hilfe diese unterschiedliche Parameter ihrer Maschine – wie produzierte Mengen, Maschinenstatus, Wartungsanleitungen oder Teilelisten – selbst einsehen und überwachen sowie in internen Prozessen weiterverwenden können. Auch Servicetickets oder Ersatzteilbestellungen können auf diese Weise unmittelbar ausgelöst werden. Da alle Maschinendaten bereits App-intern zur Verfügung stehen, entfällt die Notwendigkeit für Anwender, Daten zur Maschine manuell einzugeben beziehungsweise zuvor aufwendig zu recherchieren.

„Dabei werden unsere Kunden jedoch nicht nur vom Informationsgehalt ihrer eigenen Maschinendaten profitieren“, erklärt Johannes Pichler. „Ganz im Sinne von Big Data werden wir die Daten aller unserer Anlagen auch in der Gesamtheit analysieren und unseren Kunden auf dieser Grundlage einen besonderen Service bieten: Die gesammelten Daten erlauben es uns, Werte wie Konfigurationsparameter und Output kundenübergreifend miteinander zu vergleichen. Dies versetzt uns in die Lage, unsere Kunden mit konkreten Handlungsanweisungen zu unterstützen, wie sich beispielsweise durch die ein oder andere Konfigurationsänderung der Output optimieren lässt.“

Digitale Geschäftsmodelle für die Zukunft

„Mit Funktionen und Services wie diesen wollen wir auch unser eigenes Geschäftsmodell erweitern und uns damit einen der vorderen Startplätze für das Rennen in die digitale Zukunft sichern“, resümiert Johannes Pichler. „Unsere Maschinen werden durch SCS intelligent und kommunizieren mit der Cloud – für uns bedeutet dies eine langfristige Wertsteigerung und Wertsicherung unserer Anlagen. Damit ist dieses Projekt nicht nur ein erster Schritt in Richtung Industrie 4.0, sondern vor allem auch eine Investition in die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens.“

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topsoft Software Contest 2017: Asseco zeigt integrierte Datenflüsse für Elektroauto-Start-up

topsoft Software Contest 2017: Asseco zeigt integrierte Datenflüsse für Elektroauto-Start-up

Eine effiziente Automatisierung des Datenaustauschs mit Kunden, Partnern und Lieferanten kann in Zeiten der Digitalisierung zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden. Doch um in der Praxis tatsächlich davon zu profitieren, gilt es zunächst, die richtigen Voraussetzungen zu schaffen – etwa durch die nahtlose Anbindung aller benötigten Systeme, die Sicherstellung einer gepflegten Stammdatenbasis oder die korrekte Beachtung rechtlicher Vorgaben beim Datenaustausch über Ländergrenzen hinweg. Unter dem Motto „Digital Business mit ERP“ beschäftigte sich der diesjährige topsoft Software Contest am 28. März in Bern mit den Chancen und Herausforderungen eines integrierten Datenflusses. Als einer der fünf Teilnehmer stellte sich dabei auch der ERP-Spezialist Asseco Solutions wieder dem Test-Szenario der topsoft und demonstrierte die Bearbeitung der Aufgabenstellung am Beispiel des Elektroauto-Start-ups e.GO Mobile AG.

Durch die jeweils unterschiedliche Bearbeitung des Szenarios durch die ERP-Anbieter erhielten die über hundert Besucher im Rahmen der ganztägigen Veranstaltung die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit der einzelnen Lösungen im Praxiseinsatz zu beurteilen sowie die unterschiedlichen Technologien und Herangehensweisen der einzelnen Anbieter unmittelbar gegeneinander abzuwägen. Im Zentrum der diesjährigen Aufgabenstellung stand der effiziente Datenaustausch mit Drittsystemen. Hierzu wurden die teilnehmenden ERP-Anbieter gebeten, jeweils acht Beispielszenarien aus den Themenschwerpunkten innerbetriebliche Prozesse, digitaler Einkauf und Verkauf, Anbindung von Einkaufsplattformen, Integration von Katalogsystemen, elektronische Rechnungsverarbeitung sowie die Anbindung von Webshops in einem Zeitfenster von je drei Minuten zu lösen.

Demo-Case mit innovativem Elektroauto-Start-up

Um die Erfüllung der Testaufgaben in der Praxis zu illustrieren, griffen die Experten der Asseco Solutions auf den Anwendungsfall der e.GO Mobile AG zurück, ein Start-up, das sich auf die Entwicklung und Herstellung kompakter Elektrofahrzeuge fokussiert. Die entsprechenden Produkte lassen sich durch den Kunden bezüglich ihrer Ausstattung im Webshop individuell konfigurieren, woraufhin alle Bestell- und Kundendaten automatisiert und medienbruchfrei in die Asseco-Lösung APplus übertragen werden. Damit entfällt die Notwendigkeit einer manuellen Datenübertragung – häufig eine potenzielle Fehlerquelle –, sodass der e.GO Mobile AG für alle folgenden Prozesse eine saubere Datenbasis zur Verfügung steht. Um eine höchstmögliche Wirtschaftlichkeit sicherzustellen, setzt das junge Unternehmen bei den anschliessenden Fertigungsprozessen auf Industrie-4.0-Technologien und arbeitet dabei eng mit seinen unterschiedlichen Partnern zusammen. Hier sorgt APplus für die Anbindung der involvierten Systeme und ermöglicht damit einen effizienten Datenaustausch über die gesamte Prozesskette hinweg.

Vernetzte Systeme als Grundlage für vorbeugende Wartung und Intercompany

Im Rahmen des Demo-Cases zeigte die Asseco Solutions zudem live, wie Anwender mithilfe von Maschinen, die im Produktiveinsatz an APplus angebunden sind, ihre Serviceprozesse optimal unterstützen können: Indem deren Maschinendaten an die Asseco-Lösung übertragen und analysiert werden, lassen sich notwendige Wartungseinsätze bereits präventiv auslösen und so Stillstandzeiten so gering wie möglich halten. Mithilfe eines Webportals besteht zudem Zugriff auf die im Produktivbetrieb befindlichen Geräte eines Kunden inklusive Informationen zu Wartungsverträgen, Konfigurationen oder Messwerten, sodass benötigte Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Schliesslich wird auch die Zusammenarbeit mit ausländischen Töchtern durch APplus unterstützt: Auf Basis eines Intercompany-Szenarios sorgt APplus für den notwendigen Datenfluss zwischen den Niederlassungen, wobei auch rechtliche Aspekte wie Zollbestimmungen oder abweichende Mehrwertsteuern vom ERP-System berücksichtigt werden.

ERP-Lösungen als Rückgrat digitaler Unternehmen

„In Zeiten von Automatisierung und Industrie 4.0 sind medienbruchfreie Datenflüsse für Unternehmen schlicht und einfach unerlässlich“, so Mario Deicher, Managing Director der Asseco Solutions in der Schweiz. „Dabei darf der Fokus heutzutage jedoch längst nicht mehr nur auf der Anbindung der Systeme von Lieferanten und Partnern liegen. Auch ausgelieferte Maschinen, die sich beim Kunden vor Ort im Einsatz befinden, müssen beispielsweise zu Servicezwecken in die nahtlose Informationskette eingebunden werden. Um unseren Kunden zur Kopplung der relevanten Systeme ein effizientes Werkzeug an die Hand zu geben, haben wir vergangenes Jahr unser innovatives Business Integration Framework in den APplus-Standard integriert, das Anwendern die Anbindung externer Systeme ohne Programmieraufwand und rein auf Konfigurationsbasis erlaubt. Damit lässt sich ein nahtloser Datenfluss auch in der Praxis effizient umsetzen – das ERP-System wird zur zentralen Informations-Drehscheibe und damit zum Rückgrat des digitalen Unternehmens.“

Über die Asseco Solutions AG

Bei der Asseco Solutions handelt es sich um den Zusammenschluss technologisch führender ERP-Anbieter aus fünf Nationen. Bereits seit knapp 25 Jahren bietet das Unternehmen als Vorreiter im ERP-Sektor modernste Technologien für den gehobenen Mittelstand. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Branchen wie Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau sowie Serienfertigung, Großhandel und Dienstleistung. Seine vollständig webbasierte ERPII-Lösung "APplus" verbindet CRM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP. Dabei zeichnet sie sich durch kostengünstige Administration sowie ergonomische Bedienung aus – nicht zuletzt aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit wurde die Lösung unter anderem bereits mehrfach zum "ERP-System des Jahres" gekürt. Mit zahlreichen Kooperationen im akademischen Bereich legt das Unternehmen einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für zukunftsweisende Technologien wie Cloud Computing, Mobility und Industrie 4.0. Aktuell setzen über 1.650 Kunden auf die Lösungen des ERP-Anbieters mit Hauptsitz in Karlsruhe; betreut werden diese von mehr als 770 Mitarbeitern an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 21.500 Mitarbeitern bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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CeBIT 2017: Asseco zeigt Industrie-4.0-Lösung für digitale Geschäftsmodell-Innovation im Mittelstand

CeBIT 2017: Asseco zeigt Industrie-4.0-Lösung für digitale Geschäftsmodell-Innovation im Mittelstand

Mithilfe der Lösung SCS unterstützt Asseco Solutions Maschinenhersteller bei der digitalen Transformation und hilft ihnen, ihr Geschäftsmodell um smarte Serviceprozesse zu erweitern: Dank SCS können sie den gesamten Lebenszyklus ihrer Maschinen überwachen und optimieren, von flexibler Maschinenanbindung über Erfassung und Auswertung von Produktivdaten bis hin zum smarten, vorausschauenden Service sowie der Nutzung der erhobenen Live-Daten für die Produktentwicklung. Gleichzeitig können sie ihr Produkt um auf die Maschine zugeschnittene, intelligente Informationsservices erweitern und diese ihren Kunden zur Verfügung stellen. Wie Maschinenbauer damit zum digitalen Produkt- und Servicepartner für ihre Kunden werden, zeigen die SCS-Experten auf der diesjährigen CeBIT vom 20. bis 24. März in Hannover am Asseco-Stand B26 in Halle 5.

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran, doch noch immer sieht ein Großteil der Unternehmen die Digitalisierung eher als Damoklesschwert als den versprochenen Heiligen Gral: Im Rahmen einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom gaben mehr als 70 Prozent der befragten Unternehmen an, die Digitalisierung stelle eine „große Herausforderung“ für sie dar. Knapp ein Fünftel sieht dadurch sogar ihre Existenz bedroht. Dabei eröffnet die Digitalisierung Möglichkeiten für Erweiterung und Neugestaltung von Geschäftsmodellen und versetzt Unternehmen damit in die Lage, die Herausforderungen des Wettbewerbs zu meistern.

Auf Basis seiner drei Module „Intelligenter Service“, „Industrie 4.0“ und „Smart Service“ bindet SCS alle prozessbeteiligten Zielgruppen optimal in das digitale Geschäftsmodell mit ein: Während das Modul „Intelligenter Service“ Servicetechnikern einen integrierten, effizienten Wartungsprozess ermöglicht, integriert das Modul „Industrie 4.0“ die produzierten Maschinen in die SCS-Prozesse und sorgt für die Übertragung und Nutzung der Maschinendaten in der Cloud. Dabei besteht unter anderem die Möglichkeit, auch ursprünglich nicht smarte Maschinen in die Prozesse miteinzubinden, sodass der Werterhalt der Anlagen auch auf längere Sicht hin sichergestellt bleibt. Mithilfe des dritten Moduls „Smart Service“ sind Maschinenhersteller darüber hinaus in der Lage, auch Endkunden mithilfe einer individuell gebrandeten App in ihr Geschäftsmodell zu integrieren: Diese ermöglicht ihnen, intelligente Informationsservices zum Beispiel zu tagesaktuellen Produktionsmengen, Kosten oder Wirkungsgraden, aber auch Zustand der Maschinen zur Verfügung zu stellen. Dadurch können sie unter anderem ihre Preisstrategie und den Werterhalt ihrer Maschinen optimieren.

Die Funktionsweise der einzelnen Module demonstriert die Asseco Solutions an ihrem diesjährigen CeBIT-Stand B26 in Halle 5 im Rahmen mehrerer praxisorientierter Showcases:

Demo-Maschine löst smarte Wartungsprozesse aus

Das Zusammenspiel einer Maschine mit den Service-Prozessen der SCS-Lösung veranschaulichen die Asseco-Experten am Beispiel einer smarten Demo-Maschine: Nach dem Prinzip eines Ersatzteilspenders ist diese in der Lage, ihre eigene Bestückung kontinuierlich zu überwachen. Erkennt das System hierbei eine leere Position, deutet der rotierende Arm der Maschine auf die entsprechende Stelle und löst automatisiert ein Service-Ticket im SCS-System aus. Wird daraufhin der fehlende Bestand wieder aufgefüllt, erkennt die Maschine auch dies. Daraufhin nimmt sie ihre Arbeit wieder auf und meldet ihren einwandfreien Betrieb an die SCS-Cloud zurück.

Im Rahmen des „Intelligenter Service“-Moduls von SCS sind jedoch nicht nur Maschinen in der Lage, Servicetickets im SCS-System auszulösen. Auch andere externe Systeme wie ERP-Lösungen lassen sich an die Lösung anbinden und sind daraufhin in der Lage, mit der Industrie-4.0-Lösung zu kommunizieren. In einem weiteren Showcase am Asseco-Stand illustrieren die Asseco-Experten dies am Beispiel der Interaktion mit dem hauseigenen ERP-System APplus.

Meldet ein Kunde beispielsweise telefonisch eine Störung seiner Maschine, können der zugehörige Serviceauftrag zunächst auf klassischem Wege in APplus erstellt und anschließend die relevanten Auftragsdaten an SCS übermittelt werden. Daraufhin veranlasst das SCS-Modul „Intelligenter Service“ die Planung und Durchführung eines entsprechenden Servicetermins beim Kunden vor Ort. Alle in dessen Verlauf anfallenden Daten wie Arbeitszeiten oder verbrauchte Materialien lassen sich dabei unmittelbar in der mobilen SCS-App verbuchen, inklusive digitaler Quitterung durch den Kunden auf dem Mobilgerät. Die erfassten Informationen meldet die SCS-Lösung anschließend automatisch an die ERP-Lösung zurück, woraufhin weitere Folgeprozesse wie Rechnungsstellung angestoßen werden können.

QR-Codes ermöglichen Anbindung älterer Maschinen

Nicht jeder Maschinentyp weist dabei von Vornherein das nötige Intelligenz-Level auf, um ohne Modifikationen in die SCS-Cloud eingebunden zu werden. Je nach Ausgangslage sind Nachrüstungen auf Basis der Maschinensteuerung oder in Form von zusätzlichen Hardwarekomponenten notwendig. Ist auch dies jedoch beispielsweise aus Kosten- oder Compliance-Gründen nicht möglich, bietet das „Industrie 4.0“-Modul von SCS die Alternative, Maschinen mithilfe analoger oder digitaler Tags einzubinden.

Dies kann je nach Voraussetzung auf unterschiedliche Weise bewerkstelligt werden. Eine Möglichkeit besteht darin, die jeweilige Maschine mit einem statischen QR-Code oder NFC-Tag auszustatten, der die Seriennummer der Maschine enthält und im Produktivbetrieb den Maschinenführer beim Abscannen durch sein Mobilgerät auf ein spezielles Webportal führt. Dort kann dieser dann je nach Bedarf die gewünschte Aktion durchführen, beispielsweise Funktionsstörungen melden, Servicetickets erstellen, Produktionsdaten melden oder Dokumentationen und Anleitungen einsehen. Da benötigte Informationen bereits automatisch vorausgefüllt werden, können die Mitarbeiter die benötigten Aktionen schnell und einfach durchführen, ohne Daten zu Maschine und Prozessen aufwendig manuell zusammenstellen zu müssen.

Alternativ besteht die Möglichkeit, den Maschinenführern ein umfassenderes Dokument mit unterschiedlichsten QR-Codes zur Verfügung zu stellen. Diese verweisen nicht auf ein Webportal, sondern melden automatisch Aktionen oder Zustände in die Cloud, beispielsweise die erfolgreiche Fertigstellung von 1.000 Werkstücken durch die Maschine. Diese Vorgehensweise kommt der Anbindung einer echten smarten Maschine sehr nahe: Die auf diese Weise übertragenen Daten können vom Empfängersystem nahezu auf dieselbe Weise weiterverarbeitet werden, wie die von einer intelligenten Maschine selbstständig gesendeten Daten.

Manche Maschinentypen sind dabei bereits heute in der Lage, den jeweils benötigten QR-Code selbstständig im Produktivbetrieb dynamisch zu generieren, der durch Abscannen die Übertragung der jeweils benötigten Meldung an das Cloud-System auslöst. Auch spezielle Hardwarekomponenten können diese Aufgabe übernehmen: Sie integrieren sich mit den jeweiligen Sensoren der Maschine und bewerkstelligen so die dynamische Generierung der Codes.

Spezial-App ermöglicht auch Endkunden Einblicke in Maschinendaten

Mithilfe seines dritten Moduls „Smart Service“ sorgt SCS darüber hinaus auch für Prozessoptimierungen auf Seiten des Endkunden. Im Rahmen einer individuell gebrandeten App erhalten diese Zugriff auf die in der SCS-Cloud gesammelten Betriebs-, Produktions- und Wartungsinformationen ihrer Maschinen – eine entsprechende Demo-Applikation zeigen die Asseco-Spezialisten ebenfalls am diesjährigen CeBIT-Stand.

Die mobile Anwendung liefert Anwendern eine detaillierte Übersicht über ihren Maschinenbestand, inklusive Daten zum jeweils aktuell bearbeiteten Fertigungsauftrag, zu verwendeten Materialien sowie Betriebsstunden. Mithilfe der integrierten Dashboards lassen sich zudem jederzeit Auswertungen und Kennzahlen zu den Fertigungsabläufen einsehen. Auch Daten zur letzten durchgeführten sowie der nächsten planmäßigen Wartung stellt die App bereit, gleichzeitig lassen sich im Notfall auch manuell Störungen melden und entsprechende Serviceeinsätze individuell planen. Schließlich verfügt die Endkunden-App über einen integrierten News-Channel, über den Anbieter ihre Kunden zu allen relevanten Neuigkeiten auf dem Laufenden halten können, beispielsweise Informationen zu aktuellen Schulungsangeboten.

Digitale Geschäftsmodelle für den Mittelstand – am Asseco-Stand auf der CeBIT

Weitere Details zur Smart-Service-Lösung SCS sowie praxisorientierte Einblicke im Rahmen der Showcases erhalten interessierte Besucher auf der diesjährigen CeBIT vom 20. bis zum 24. März in Hannover am Asseco-Stand B26 in Halle 5. Dort präsentiert der ERP-Spezialist zudem live das direkte Zusammenspiel von APplus mit einem 3D-Metall-Drucker sowie einem Laser-Markierer der Firma O.R. Lasertechnologie. Darüber hinaus informieren die Asseco-Experten zu allen Fragen rund um Digitalisierung und Industrie 4.0. Kunden und Interessenten, die mit den Experten der Asseco Solutions auf der CeBIT 2017 einen Gesprächstermin vereinbaren wollen, wenden sich bitte an claudia.kupplich@assecosol.com. Anfragen für Pressetermine nimmt phronesis PR unter +49(0)821/444-800 sowie per E-Mail an info@phronesis.de gerne entgegen.

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Bei der Asseco Solutions handelt es sich um den Zusammenschluss technologisch führender ERP-Anbieter aus fünf Nationen. Bereits seit knapp 25 Jahren bietet das Unternehmen als Vorreiter im ERP-Sektor modernste Technologien für den gehobenen Mittelstand. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Branchen wie Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau sowie Serienfertigung, Großhandel und Dienstleistung. Seine vollständig webbasierte ERPII-Lösung "APplus" verbindet CRM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP. Dabei zeichnet sie sich durch kostengünstige Administration sowie ergonomische Bedienung aus – nicht zuletzt aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit wurde die Lösung unter anderem bereits mehrfach zum "ERP-System des Jahres" gekürt. Mit zahlreichen Kooperationen im akademischen Bereich legt das Unternehmen einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für zukunftsweisende Technologien wie Cloud Computing, Mobility und Industrie 4.0. Aktuell setzen über 1.650 Kunden auf die Lösungen des ERP-Anbieters mit Hauptsitz in Karlsruhe; betreut werden diese von mehr als 770 Mitarbeitern an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 21.500 Mitarbeitern bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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Live-Challenge 2017: Asseco steigt ins Rennen um integrierte Auftragsbearbeitung

Live-Challenge 2017: Asseco steigt ins Rennen um integrierte Auftragsbearbeitung

Von der Planung über Fertigung bis hin zum Kundenservice – der immer stärkere Wettbewerb in Zeiten der Digitalisierung erfordert von Unternehmen nicht nur die Fähigkeit, individuelle Sonderwünsche flexibel zu realisieren, um Kunden langfristig zu binden. Um konkurrenzfähig zu bleiben, muss sich dies auch möglichst wirtschaftlich bewerkstelligen lassen. Eine Herausforderung, die nur bewältigt werden kann, wenn alle Stufen des Geschäftsprozesses nahtlos und medienbruchfrei miteinander integriert sind. Entsprechend steht diese Anforderung im Zentrum des diesjährigen ERP-Live-Vergleichs auf der CeBIT, bei dem führende Geschäftslösungen ihre Leistungsfähigkeit in der Praxis vor Publikum unter Beweis stellen. Einer der Teilnehmer ist auch in diesem Jahr wieder die Asseco Solutions aus Karlsruhe, welche die Bearbeitung des Testszenarios durch ihre ERPII-Lösung APplus am Dienstag, den 21. März um 13:20 Uhr auf der Digital ERP Stage in Halle 5 präsentieren wird.

Konzipiert wurde die Aufgabenstellung des ERP-Live-Vergleichs von der Trovarit AG sowie dem FIR der RWTH Aachen. Den Kern des Testszenarios bildet die Bestellung, Auftragsabwicklung und Fertigung eines „e.GO KART“, einer Mischung aus Elektroauto und Pedelec. Um das Produkt den eigenen Anforderungen optimal anpassen zu können, erhalten Kunden im zugehörigen Webshop die Möglichkeit, ihr persönliches Kart aus einer Reihe von Sonderausstattungen wie Rennsitz, Alufelgen, Licht oder Display mit Navigationsgerät individuell zusammenzustellen. Die Bestellung wird am Mobilgerät des Kunden aufgegeben und daraufhin im jeweiligen ERP-System als neuer Auftrag verbucht.

Bei der Bearbeitung dieses individuellen Kundenauftrags muss das ERP-System unter anderem in der Lage sein, den gesamten daraus resultierenden Geschäftsprozess integriert und effizient abzubilden. Hierzu gehören beispielsweise die automatische Anpassung der Stückliste entsprechend der gewählten Sonderausstattung sowie das Anstoßen der jeweils notwendigen Arbeitsabläufe in der Fertigung ohne manuelles Eingreifen von außen. Auch die Koordination der Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Unternehmensgesellschaften in Form eines Multi-Site-Szenarios ist Teil der Anforderungen der Live-Challenge: So wird die eigentliche Produktion des Karts von einer spezialisierten Tochtergesellschaft des Unternehmens durchgeführt.

Live-Präsentationen auf der Digital ERP Stage

Den einzelnen Teilnehmern der ERP-Challenge steht in diesem Jahr zur Bearbeitung der Aufgabenstellung ein Präsentationsslot von jeweils 60 Minuten zur Verfügung. Damit bietet der Live-Vergleich den Zuschauern die Möglichkeit, die unterschiedlichen Herangehensweisen der Teilnehmer unmittelbar miteinander zu vergleichen und einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit der Lösungen im konkreten Praxiseinsatz zu gewinnen. Die Asseco Solutions demonstriert ihre Umsetzung der geforderten Prozessabläufe mithilfe ihrer ERP-Lösung APplus am Dienstag, den 21. März von 13:20 bis 14:20 Uhr auf der Digital ERP Stage, Standnummer C38 in Halle 5.

Industrie 4.0 für den Mittelstand – am Asseco-Stand auf der CeBIT

Zusätzlich zur Teilnahme an der ERP-Challenge ist die Asseco Solutions auf der diesjährigen CeBIT vom 20. bis zum 24. März in Hannover an ihrem Messestand B26 in Halle 5 vertreten. Dort demonstriert der ERP-Spezialist unter anderem live das direkte Zusammenspiel von APplus mit einem 3D-Metall-Drucker sowie einem Laser-Markierer der Firma O.R. Lasertechnologie. Darüber hinaus informieren die Asseco-Experten zu allen Fragen rund um Digitalisierung sowie Industrie 4.0 und präsentieren die aktuelle Version der APplus-Lösung in zahlreichen praxisorientierten Demos. Kunden und Interessenten, die mit den Experten der Asseco Solutions auf der CeBIT 2017 einen Gesprächstermin vereinbaren wollen, wenden sich bitte an claudia.kupplich@assecosol.com. Anfragen für Pressetermine nimmt phronesis PR unter +49(0)821/444-800 sowie per E-Mail an info@phronesis.de gerne entgegen.

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CeBIT 2017: Asseco-Partner zeigen integrierte Geschäftsprozesse für das digitale Zeitalter

CeBIT 2017: Asseco-Partner zeigen integrierte Geschäftsprozesse für das digitale Zeitalter

Mit der Sondershow „Digitalisierung live“ fokussiert sich die CeBIT in diesem Jahr in ihrer ERP-Halle 5 ganz auf die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation – für Unternehmen ein strategisches Thema. Denn um im steigenden Wettbewerb in Zeiten des digitalen Wandels bestehen zu können, wird es zunehmend unerlässlich, Geschäftsprozesse möglichst vollständig zu vernetzen und systemübergreifend zu automatisieren. Von den internen IT-Silos über Lösungen von Zulieferern und Partnern bis hin zu den fertigen Produkten beim Kunden vor Ort. Um diese Transformation für Unternehmen so einfach wie möglich zu gestalten, bietet der ERP-Spezialist Asseco Solutions zahlreiche Integrationen zu den Lösungen spezialisierter Partner. So können Anwender nahezu alle Stufen ihrer Geschäftsprozesskette nahtlos abdecken. Sieben dieser Partner sind auf der diesjährigen CeBIT vom 20. bis zum 24. März in Hannover am Asseco-Stand B26 in Halle 5 vertreten. Dort demonstrieren sie die neuesten Versionen ihrer innovativen Lösungen im Zusammenspiel mit APplus.

„Indem immer mehr Systeme an die zentrale ERP-Lösung angebunden werden, steigt auch der Entwicklungs- und Wartungsaufwand für die benötigten Schnittstellen beträchtlich“, erklärt Carl-Heinz Gödde, Vice President Sales der Asseco Solutions. „Um dem entgegenzuwirken, haben wir mit der Version 6.3 von APplus eine Möglichkeit geschaffen, Drittsysteme effizient und rein auf Konfigurationsbasis an unsere Lösung anzubinden. Wie das beispielsweise mit Maschinen funktioniert, demonstrieren wir im Rahmen eines Live-Showcase an unserem CeBIT-Stand: Dort werden wir einen hochmodernen 3D-Metall-Drucker unseres Kunden O.R. Lasertechnologie GmbH direkt an APplus anbinden. Die jeweils vom ERP-System angeforderten Werkstücke werden dann live am Stand gefertigt. Genauso effizient lassen sich auch die Lösungen unserer Partner mit APplus verbinden. Damit geben wir unseren Anwendern die Möglichkeit, auch in anspruchsvollen Szenarien einen integrierten Prozess über alle Bereiche ihrer Wertschöpfungskette hinweg sicherzustellen.“

Wie das Zusammenspiel der einzelnen Lösungen mit APplus in der Praxis konkret funktioniert, präsentieren die sieben Asseco-Partner am diesjährigen CeBIT-Stand des ERP-Spezialisten B26 in Halle 5 im Rahmen zahlreicher Live-Demonstrationen. Dabei stehen auch die neuen Funktionalitäten der einzelnen Lösungen im Fokus:

  • 3mobility solutions – Mobile Apps für smartes ERP

Der langjährige Asseco-Partner 3mobility solutions präsentiert am gemeinsamen Stand die aktuellste Version der innovativen und leistungsstarken Business-App Plattform flexmobility. Diese ermöglicht es Anwendern, ohne Quellcode mithilfe der grafischen Konfigurationsoberfläche des Central Platform Manager (CPM) anspruchsvolle Business-Apps für die verschiedensten Einsatzbereiche zu erstellen. Dank der OneConfig-Technologie lassen sich dabei aus einer einzigen Konfiguration per Knopfdruck lauffähige Apps für Windows, iOS und Android mit nativen Features wie Barcode, RFID, Document Capture, GPS, Geofencing, Kamera, Imaging, OCR, On-/Offline und mehr erstellen. Auch browserunabhängige Webportale wie Inhouse Cockpits, Händlerportale oder Shops sind so per Konfiguration möglich.

  • aruba – Analysen und Reports für aussagekräftige Entscheidungen

Der Business-Intelligence-Spezialist aruba informatik präsentiert auf der CeBIT die aktuellsten Neuerungen für seine integrierte Lösung APplus BI, unter anderem das neue Event-Driven-Dashboard für Industrie 4.0 mit integriertem Gantt-Chart. APplus BI ermöglicht tiefgreifende Auswertungen und Reports ohne Performanceeinbußen im Livebetrieb. Im Zentrum steht dabei das hochflexible ETL-Werkzeug „Enterprise Query“, das eine kundenspezifische Individualisierung des Data Warehouse sowie die Integration weiterer Datenquellen ermöglicht. Mithilfe von APplus BI sind Anwender innerhalb von nur zwei Tagen in der Lage, individuelle Reports zu erstellen. Des Weiteren lassen sich Kennzahlen, Strategien und Maßnahmen mithilfe der ebenfalls integrierten „Enterprise Scorecard“ abbilden.

  • Babtec – Beste Produktionsqualität sicherstellen

Der Q-Spezialist Babtec zeigt in diesem Jahr am Messestand der Asseco Solutions konkrete Praxisanwendungen seiner modularen CAQ-Software für computergestützte Qualitätssicherung „APplus QS powered by Babtec“. Mit ihr liefert das Unternehmen eine ganzheitliche Lösung für die Qualitätsplanung, die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement. Sie bedient sowohl die Anforderungen von Einzel- als auch Serienfertigern und ermöglicht über eine gemeinsame Schnittstelle den bidirektionalen Austausch des gesamten Wareneingangsprozesses einschließlich Seriennummern. Damit wird dieser durchweg transparent. Auch andere Szenarien, wie etwa den Fertigungsprozess, bildet die Lösung komfortabel ab.

  • velop – Smartes ECM für den digitalen Wandel

Im Zentrum des CeBIT-Auftritts des ECM-Spezialisten d.velop steht die Optimierung von dokumentenbasierten Geschäfts- und Entscheidungsprozessen in Unternehmen und Organisationen. Mithilfe seiner leistungsstarken Lösungen bietet das Unternehmen seinen Kunden dabei die Möglichkeit, ihr gesamtes fachliches und organisatorisches Wissen jederzeit und überall auf einfachste Weise zugänglich und nutzbar zu machen. Am diesjährigen Asseco-Stand präsentieren die d.velop-Experten unter anderem ihr neues Qualitätsmanagement, die d.velop Cloud mit ihren verschiedenen Standard- und Custom-Services sowie alles rund um das Thema „Mobile APP Services“. Ebenso im Fokus stehen die aktuellsten Versionen der d.velop-Lösungen d.3ecm Version 8 sowie ecspand 3.5.

  • DUALIS – Feinplanung im Zeitalter von Industrie 4.0

Im Zentrum des Messeauftritts von Feinplanungsspezialist DUALIS steht in diesem Jahr die neueste Version seiner Feinplanungslösung APplus APS 5.5. Diese ist unter anderem in der Cloud verfügbar und ermöglicht Anwendern einen reibungslosen Auftragsdurchlauf, kurze Lieferzeiten und Kostenoptimierung für die Fertigung 4.0. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darüber hinaus auf der 3D-Simulationsplattform Visual Components: Diese ermöglicht Anwendern die simulationsbasierte Planung von Anlagen und Maschinen sowie verketteten Fertigungsabläufen in der Digital Factory. Wie eine solche Simulation des kompletten Prozesses sowie die Konsolidierung von Roboter, Materialfluss und Ressourcen auf einer einheitlichen Plattform funktioniert, zeigen die DUALIS-Experten am Asseco-Stand.

  • IMS – Prozessabläufe optimieren, Effizienz steigern

Der Spezialist für integrierte Managementsysteme IMS präsentiert am Asseco-Stand die aktuelle Version seiner Lösung IMS PREMIUM zum Aufbau eines umfassenden Geschäftsprozess-, Qualitäts-, Verbesserungs- und Risikomanagements. Hierzu sorgt die Lösung für Transparenz und Übersicht und bildet damit den Schlüssel zu einer nachhaltigen Leistungs- und Resultatoptimierung bis hin zu Business Excellence. Dabei integriert sich IMS PREMIUM optimal in die vorhandene Daten- und Anwendungswelt der Kunden und ist durchweg eng mit APplus verknüpft: Mit nur einem Klick aus der Eingabemaske gelangen Anwender direkt in die zugehörige Prozessdokumentation. Dies fördert das Verständnis der Abläufe und optimiert so die Qualität der Prozesse.

  • N+P – Digitalisierung und Industrie 4.0 in der Fertigungspraxis

Als Entwicklungspartner der Asseco ist N+P einer der zentralen Asseco-Partner für die Planung und Umsetzung von Industrie-4.0-Szenarien. Auf der CeBIT präsentiert das Unternehmen die aktuelle Version seiner Fertigungslösung APplus MES. Diese ermöglicht es, Maschinen direkt an APplus anzubinden und damit Echtzeitdaten aus der Produktion mit dem ERP-System auszutauschen. Die erfassten Daten lassen sich überwachen, auswerten und dynamisch visualisieren und stehen dann den übergeordneten Prozessen der Auftragsbearbeitung und Warenwirtschaft für Logistik, Qualitätssicherung und Kostenrechnung zur Verfügung. Damit ergänzt N+P den APplus-Standard und schafft mit eigenentwickelten Integrationsbausteinen mittelstandsgerechte, homogene IT-Lösungen.

Geschäftsprozesse im digitalen Zeitalter – am Asseco-Stand auf der CeBIT

Detaillierte Einblicke in die Integrationen der Partnerlösungen zu APplus erhalten interessierte Besucher auf der diesjährigen CeBIT vom 20. bis zum 24. März in Hannover am Asseco-Stand B26 in Halle 5. Dort demonstriert der ERP-Spezialist zudem live das direkte Zusammenspiel von APplus mit einem 3D-Metall-Drucker sowie einem Laser-Markierer der Firma O.R. Lasertechnologie. Darüber hinaus informieren die Asseco-Experten zu allen Fragen rund um Digitalisierung und Industrie 4.0, und präsentieren die aktuelle Version der APplus-Lösung in zahlreichen, praxisorientierten Demos. Kunden und Interessenten, die mit den Experten der Asseco Solutions auf der CeBIT 2017 einen Gesprächstermin vereinbaren wollen, wenden sich bitte an claudia.kupplich@assecosol.com. Anfragen für Pressetermine nimmt phronesis PR unter +49(0)821/444-800 sowie per E-Mail an info@phronesis.de gerne entgegen.

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Bei der Asseco Solutions handelt es sich um den Zusammenschluss technologisch führender ERP-Anbieter aus fünf Nationen. Bereits seit knapp 25 Jahren bietet das Unternehmen als Vorreiter im ERP-Sektor modernste Technologien für den gehobenen Mittelstand. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Branchen wie Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau sowie Serienfertigung, Großhandel und Dienstleistung. Seine vollständig webbasierte ERPII-Lösung "APplus" verbindet CRM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP. Dabei zeichnet sie sich durch kostengünstige Administration sowie ergonomische Bedienung aus – nicht zuletzt aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit wurde die Lösung unter anderem bereits mehrfach zum "ERP-System des Jahres" gekürt. Mit zahlreichen Kooperationen im akademischen Bereich legt das Unternehmen einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für zukunftsweisende Technologien wie Cloud Computing, Mobility und Industrie 4.0. Aktuell setzen über 1.650 Kunden auf die Lösungen des ERP-Anbieters mit Hauptsitz in Karlsruhe; betreut werden diese von mehr als 770 Mitarbeitern an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 21.500 Mitarbeitern bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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Automotive-Großhändler Suer modernisiert Geschäftsprozesse mit APplus

Automotive-Großhändler Suer modernisiert Geschäftsprozesse mit APplus

Schnelle Auftragserfüllung, individuelle Kundenwünsche – auch vor dem Automotive-Sektor machen die veränderten Marktanforderungen der heutigen Zeit nicht Halt. Um technologisch auf dem neuesten Stand und für die kommenden Wettbewerbsherausforderungen gerüstet zu bleiben, setzt der nordrhein-westfälische Großhändler für Fahrzeugbauteile Suer künftig auf die ERPII-Lösung APplus der Asseco Solutions. Mithilfe des neuen ERP-Systems will der Mittelständler die unternehmensweite Integration seiner Geschäftsbereiche sicherstellen sowie die Effizienz der bisherigen Abläufe deutlich erhöhen.

Mit über 20.000 Sortimentsartikeln bietet der 1892 gegründete Großhändler aus Wermelskirchen seinen Kunden ein umfassendes Portfolio an Fahrzeugbauteilen, Aluminiumprofilen und Landmaschinen-Ersatzteilen. Neben dem klassischen Handelsgeschäft fokussiert sich das Unternehmen auf die Fertigung einzelner Komponenten sowie den kompletten Service rund um den Nutzfahrzeugbau. Dabei ist der Mittelständler nicht nur in Deutschland, sondern auch international aktiv: Zusätzlich zu den Standorten in Wermelskirchen, Dasing und Leipzig verfügt Suer über Niederlassungen in Polen und Litauen. Im Jahr 2016 erwirtschafteten die insgesamt ca. 200 Suer-Mitarbeiter einen Umsatz von 50 Millionen Euro.

Altlösung nicht mehr zeitgemäß

Ursprünglich aus dem Stahlgeschäft kommend, hat Suer bereits seit Ende der 90er Jahre eine Speziallösung für den Stahlhandel zur Unterstützung seiner Geschäftsprozesse im Einsatz. Die Prozesse und Anforderungen des heutigen Unternehmens lassen sich damit jedoch nur teilweise abdecken. Für zahlreiche Geschäftsbereiche – beispielsweise in Bezug auf Business Intelligence – sind daher Eigenentwicklungen notwendig, die oft jedoch nur grundlegende Funktionen zur Verfügung stellen können und über Schnittstellen an das zentrale System angebunden werden müssen. Für den Bereich Lagermanagement befindet sich zudem eine Drittlösung im Einsatz, die einen nahtlosen Ablauf bereichsübergreifender Prozesse zusätzlich erschwert.

„Den veränderten Kundenanforderungen kann die alte Lösung nicht mehr gerecht werden“, erklärt Peter Offermann, Projektleiter bei Suer. „Denn diese erwarten in der heutigen Zeit einfach mehr Flexibilität bei der Bearbeitung ihrer Aufträge als früher, zum Beispiel wenn es darum geht, spezielle Verpackungsrichtlinien umzusetzen.“ Zudem besteht auch unternehmensintern immer wieder die Notwendigkeit, Prozesse effizienter zu gestalten, indem beispielsweise für Kunden individuelle Barcodes generiert werden sollen. Für Anforderungen wie diese bietet das bisherige IT-System keine Unterstützung.

Zukunftsorientierte APplus-Technologie überzeugt

Vor knapp zwei Jahren begann Suer daher damit, sich am Markt nach einer modernen, integrierten ERP-Lösung umzusehen. Hierzu selektierten die Projektverantwortlichen um Peter Offermann zunächst die drei vielversprechendsten Systeme, die vor allem nach objektiven Kriterien wie der Unternehmensgröße für Suer geeignet schienen. Die Kandidaten der Endauswahl wurden daraufhin zu Workshops und Präsentationen an den Firmensitz geladen, um die jeweiligen Lösungen genauer begutachten zu können.

Im Oktober fiel schließlich die Entscheidung zugunsten der Asseco-Lösung APplus, welche die speziell zusammengestellten Gruppen aus Key-Usern und Vertretern der Geschäftsleitung vor allem durch ihre zukunftsfähige und offene Technologie überzeugte: Sie bietet Spielraum für künftige Erweiterungen und lässt sich bei Bedarf auch durch die Suer-interne EDV einfach anpassen und warten. Da die Lösung vollständig browserbasiert ist, können Mitarbeiter prinzipiell geräteunabhängig auf das System zugreifen, sodass auch eine einfache Anbindung von Außendienstmitarbeitern denkbar wäre. Darüber hinaus zeichnete sich die Lösung durch das moderne Design ihrer Benutzeroberfläche aus, die aktuelle Aufgaben übersichtlich präsentiert und dabei auch flexibel auf Prozessunterbrechungen reagiert.

„Wir wollten auf jeden Fall einen ‚Allrounder‘ einführen“, resümiert Peter Offermann den Entscheidungsprozess, „denn unser Geschäftsfeld ist sehr breit gefächert: Zu 70 Prozent bestehen wir aus Handel, zu 30 Prozent aus Produktion. Wir brauchten daher eine Lösung, die beide Teile umfassend und auf hohem Niveau abdecken kann, keine Speziallösung, die nur auf einen Teilbereich zugeschnitten ist.“

Mehr Automatisierung und Effizienz durch integrierte Prozesse

Der Livestart der Lösung ist für den 1. Januar 2018 geplant. Anschließend will Suer vor allem von den zahlreichen neuen Funktionalitäten von APplus profitieren, welche die bisherige IT nicht bereitstellen konnte. Da diese ursprünglich nicht auf die Unterstützung von Fertigungsprozessen ausgelegt war, war beispielsweise eine zuverlässige Produktionsplanung bislang nicht vorhanden. Künftig werden die fehlenden Funktionalitäten integriert über APplus bereitgestellt, das den Bereich Fertigung unter anderem um umfassende Funktionen für Planung und Kalkulation erweitert.

Zudem rechnet Suer auch durch die Integration aller Geschäftsbereiche mit deutlichen Effizienzsteigerungen. Aufgrund der bislang getrennten Systeme mussten Daten in der Vergangenheit teilweise mehrfach im System gepflegt werden. Dies kostete nicht nur unnötig Zeit, sondern war auch als Fehlerquelle geradezu prädestiniert. Zudem erschwerte der Bruch zwischen den Systemen, Kennzahlen über mehrere Bereiche hinweg zu ermitteln und auszuwerten. Mit APplus werden alle relevanten Prozesse im Unternehmen künftig integriert ablaufen, sodass der Pflegeaufwand der Daten deutlich sinkt. Die auf diese Weise gewonnene Zeit wollen die Mitarbeiter von Suer in Aufgaben wie Kundenakquise und Zukunftsplanung investieren.

Internationale Zusammenarbeit optimieren

Für die Zukunft denkt Suer zudem über eine Ausweitung des Systems auf seine Auslandsniederlassungen nach. Aktuell arbeiten diese jeweils mit ihrem eigenen System und sind lediglich rudimentär in die Prozesse der deutschen Zentrale eingebunden, können etwa per VPN Lagerbestände einsehen. Dank der Multimandantenfähigkeit von APplus ließe sich die internationale Zusammenarbeit auf einfache Art und Weise optimieren: Eine Bestellung im Ausland würde dann beispielsweise automatisch einen Warenausgang in Deutschland auslösen, sodass Aufträge zwischen den einzelnen Niederlassungen obsolet wären. „Generell würden wir damit auch unsere Flexibilität für zukünftige Entwicklungen sicherstellen“, betont Peter Offermann. „Sollte es eines Tages notwendig werden, eine vollkommen neue Produktsparte anzubieten, könnte die neu gegründete Firma eigenständig agieren, wäre aber trotzdem weiterhin als Mandant in unser zentrales System eingebunden.“

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Autonomes Fahren: Wie ERP-Anbieter für mehr Fahrgastsicherheit sorgen können

Autonomes Fahren: Wie ERP-Anbieter für mehr Fahrgastsicherheit sorgen können

Was, wenn ein fehlerhaftes Bauteil verhindert, dass ein autonomes Fahrzeug rechtzeitig zum Stehen kommt? Wer nicht mehr selber fährt, wird in einer solchen Situation wohl zu spät das Steuer übernehmen. Die Unfälle werden zunehmen, die Haftungsklagen auch. Um das zu vermeiden, wird es für Automobilzulieferer zunehmend unerlässlich, über die gesamte Produktions- und Lebensdauer eines Produkts hinweg für einen integrierten Informationsfluss in Echtzeit zu sorgen. Wie effizient vernetzte ERP-Lösungen hierfür zur systemübergreifenden Schaltzentrale werden können, zeigt die Asseco Solutions im Rahmen der diesjährigen CeBIT vom 20. bis 24. März in Hannover. Dazu demonstrieren die Experten des ERPII-Anbieters aus Karlsruhe am Stand B26 in Halle 5 unter anderem am Beispiel eines 3D-Metall-Druckers der Firma OR Laser, wie sich Maschinen ohne zwischengeschaltetes MES direkt an das ERP-System anbinden lassen.

Nicht zuletzt mit Zukunftstrends wie dem autonomen Fahren sorgt die Digitalisierung derzeit für einen tiefgreifenden Umbruch in der Automotive-Branche. War gerade diese ohnehin seit jeher aus Haftungsgründen von strengen Regularien und Auflagen geprägt, sorgen fahrerlose Automobile für eine drastische Verschärfung des Automatisierungs- und Dokumentationsdrucks: Denn während der Ausfall eines kritischen Bauteils etwa in der Bremstechnik bereits in einem herkömmlichen Fahrzeug drastische – vielleicht sogar tödliche – Konsequenzen nach sich ziehen kann, wird ein Passagier in einem autonomen Fahrzeug in vielen Fällen wohl nicht aufmerksam genug sein, um in allerletzter Sekunde einzugreifen.

Sicherheits- und Haftungsfragen erfordern lückenlose Informationskette

Um dennoch ein Höchstmaß an Fahrgastsicherheit zu erreichen, müssen autonome Fahrzeuge in der Lage sein, unter Umständen unmittelbar im laufenden Betrieb in Echtzeit zu reagieren, sollte sich ein potenzieller Ausfall eines Bauteils abzeichnen. Möglich wird dies nur dann, wenn alle beteiligten Hard- und Softwarekomponenten lückenlos miteinander integriert sind und im Bedarfsfall automatisiert miteinander kommunizieren können: Von der fahrzeuginternen IT über die Systeme des Herstellers bis hin zu den Komponenten der Zulieferer. Es gilt, eine vollständige Informationskette über den gesamten Planungs- und Fertigungsprozess eines Fahrzeugs hinweg sicherzustellen.

Auf diese Weise wird es möglich, die anfallenden Daten während der Fahrt zu analysieren und mit den dokumentierten Informationen der übrigen Datenquellen abzugleichen. Zeichnet sich dabei ein möglicher Ausfall eines Bauteils ab, ist das System in der Lage, unmittelbar zu reagieren. Auch für alle weiteren Fahrzeuge desselben Modells oder Baureihe kann ein vollständiger Informationsfluss entscheidend sein: Im zweiten Schritt ermöglicht er eine rasche Untersuchung und Rückverfolgung eines defekten Bauteils, von der Ebene des Lieferanten über einzelne Chargen bis hin zu verwendeten Materialien. Sollte sich herausstellen, dass der Defekt auch in weiteren Fahrzeugserien auftreten kann, lassen sich wiederum Maßnahmen ergreifen, um weiteren Unfällen vorzubeugen.

Schaltzentrale ERP

Um eine solche nahtlose Informationskette sicherzustellen, muss die ERP-Lösung zur systemübergreifenden Informationszentrale über den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs werden. Sie muss in der Lage sein, alle relevanten Systeme so effizient wie möglich anzubinden, die anfallenden Informationsströme optimal zu koordinieren und damit die Grundlage für benötigte Echtzeit-Analysen zu schaffen.

Um alle Arten von Produktionsmaschinen im Automotive-Umfeld – unabhängig von ihren spezifischen Voraussetzungen – jeweils optimal in die zentrale Informationskette integrieren zu können, bietet die Asseco-Lösung APplus ihren Anwendern ein hohes Maß an Flexibilität: So lässt sich die Maschinenanbindung einmal per MES bewerkstelligen, welches seit Version 6.2 standardmäßig in APplus integriert ist. Im Rahmen der aktuellen Version 6.3 bietet APplus darüber hinaus die Möglichkeit, Drittsysteme mithilfe des innovativen Business Integration Framework (BIF) unmittelbar und ohne Programmieraufwand an das ERP-System anzubinden. Je nach Voraussetzung sind Maschinen damit in der Lage, ohne zwischengeschaltetes MES mit dem ERP-System zu kommunizieren. Da der Datenaustausch in diesem Fall ohne Zwischeninstanz erfolgt, lassen sich so auch große Mengen an Maschinendaten deutlich schneller und nahezu in Echtzeit übertragen, verarbeiten und analysieren.

3D-Metall-Drucker demonstriert direkte Maschinenanbindung

Die direkte Maschinenanbindung per Business Integration Framework illustriert der ERP-Spezialist live an seinem CeBIT-Stand B26 in Halle 5 am Beispiel eines 3D-Metall-Druckers des Asseco-Kunden OR Laser. Dabei wird dieser rein auf Konfigurationsbasis mit APplus verbunden, woraufhin Auftrags- und Produktionsdaten per XML-Austausch kommuniziert werden können. Die vom ERP-System angeforderten Werkstücke fertigt er live am Messestand und meldet den jeweils aktuellen Arbeitsfortschritt an APplus zurück.

Zusätzlich zur effizienten Maschinenanbindung steht auch die Nachverfolgbarkeit von Automotive-Bauteilen im Zentrum der Live-Demonstrationen am Asseco-Stand. Hierzu wird zusätzlich zum 3D-Metall-Drucker ein Laser-Markierer von OR Laser an APplus angebunden. Dieser ist in der Lage, im Zusammenspiel mit dem ERP-System selbst kleinste Bauteile live und in Echtzeit zu bearbeiten und mit einer individuellen Identifizierung zu versehen. Im Bedarfsfall kann damit eine schnelle Rückverfolgbarkeit einzelner Komponenten sichergestellt werden.

Automotive im digitalen Zeitalter – am Asseco-Stand auf der CeBIT

Einblicke in die Automotive-Prozesse der Zukunft erhalten interessierte Besucher auf der diesjährigen CeBIT vom 20. bis zum 24. März in Hannover am Asseco-Stand B26 in Halle 5. Dort demonstriert der ERP-Spezialist unter anderem live das direkte Zusammenspiel von APplus mit dem 3D-Metall-Drucker sowie dem Laser-Markierer von OR Laser. Darüber hinaus informieren die Asseco-Experten zu allen Fragen rund um Digitalisierung und Industrie 4.0, und präsentieren die aktuelle Version der APplus-Lösung in zahlreichen, praxisorientierten Demos. Kunden und Interessenten, die mit den Experten der Asseco Solutions auf der CeBIT 2017 einen Gesprächstermin vereinbaren wollen, wenden sich bitte an as-ka@asseco.de. Anfragen für Pressetermine nimmt phronesis PR unter +49(0)821/444-800 sowie per E-Mail an info@phronesis.de gerne entgegen.

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