Autor: Firma Asseco Solutions

Asseco zeigt intelligentes ERP für Fertiger auf dem CBA Aachen 2022

Asseco zeigt intelligentes ERP für Fertiger auf dem CBA Aachen 2022

Vernetzt, intelligent und hochflexibel – so soll die Fabrik der Zukunft aussehen. Doch damit smarte Maschinen in der täglichen Praxis ihre Stärken tatsächlich ausspielen können, müssen sie sauber und effizient mit vor- und nachgelagerten Geschäftssystemen zusammenarbeiten. Wie wichtig gerade in diesem Kontext passgenau auf Industrie-4.0-Szenarien ausgelegte Business-Lösungen sind, diskutieren Branchenexperten am Mittwoch, den 22. Juni beim CBA – Congress on Business Applications Aachen 2022 im Cluster Smart Logistik auf dem Campus der RWTH Aachen. Mit im Ausstellerforum dabei ist auch die Asseco Solutions, die unter anderem ihre Unterstützungsmöglichkeiten für die smarte Fabrik – inklusive KI-gestützter ERP-Funktionen für Lageroptimierung und Prozessautomatisierung – präsentiert.

Mit Version 7 ist die Asseco-Lösung APplus standardmäßig in der Lage, Fertigungsunternehmen mithilfe verschiedener Zusatzmodule durch modernste künstliche Intelligenz zu unterstützen. Die Grundlage hierfür bildet ein innovatives neuronales Netz, das die Asseco Solutions auf Basis ihrer KI-Expertise entwickelt hat und das je nach Aufgabe passgenau für den Anwendungszweck des Kunden trainiert werden kann.

Speziell für den Fertigungskontext macht Asseco beispielsweise durch seine intelligente Bestandsanalyse unter Einbeziehung von Marktindizes und Trends eine effiziente Lagerhaltung möglich – gerade in Zeiten der derzeitigen Materialengpässe ist dies für viele Fertiger unabdingbar. Die Lösung untersucht hierfür das bestehende Artikel- und Materialsortiment und entwickelt mittels KI-gestütztem Clustering einen entsprechenden Plan für die Lageroptimierung. Damit können die notwendigen Bestände ganz nach Bedarf vorgehalten werden, ohne unnötig Kapital und Lagerfläche zu binden.

Zudem bietet APplus die Möglichkeit, Anwender in bestimmten Bereichen bereits heute vollständig autonom in ihren täglichen Aufgaben zu unterstützen. Die Grundlage hierfür bildet innovatives Process Mining, mit dessen Hilfe Routineprozesse erkannt und in der Folge per Klick automatisiert werden können. Damit erreichen Anwender die nächste Entwicklungsstufe des ERP: die Automatisierung der administrativen Prozesse, die Mitarbeiter entlastet und so dem Fachkräftemangel entgegenwirkt.

Weitere Informationen

Zu diesen und weiteren Funktionalitäten für die Fabrik von morgen informieren die Experten am Asseco-Stand im Ausstellerforum auf dem CBA Aachen. Eine Terminvereinbarung für interessierte Fachbesucher ist hier möglich.

Über die Asseco Solutions AG

Seit knapp 30 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.800 Kunden auf APplus. Mit zahlreichen akademischen Kooperationen legt Asseco einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. Für eine bestmögliche Betreuung seiner Kunden beschäftigt das Unternehmen insgesamt über 900 Mitarbeiter an mehr als 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 30.300 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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Asseco auf der „topsoft 2022“: Intelligente ERP-Funktionen von APplus 7.1 live erleben

Asseco auf der „topsoft 2022“: Intelligente ERP-Funktionen von APplus 7.1 live erleben

„Digitalisierung. Live. Konkret.“ – So lautet das Thema der Schweizer Fachmesse „topsoft“ in diesem Jahr. Am 22. und 23. Juni 2022 dreht sich während der Fachreferate, Workshops und Show-Cases in der Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach alles um die Frage, wie Unternehmen ihre Prozesse nachhaltig auf die Herausforderungen der digitalen Zukunft hin ausrichten können und welcher konkrete Mehrwert sich dadurch erreichen lässt. Mit dabei ist auch die Asseco Solutions, die live die Möglichkeiten ihrer ERP-Lösung APplus vorstellt. Dabei zeigt sie unter anderem, wie innovative KI Kunden unterstützen kann, auch im Wettbewerb der Zukunft agil und effizient zu bleiben.

Ein zentraler Aspekt für die Digitalisierung in Unternehmen ist die Automatisierung von Routine – das gilt insbesondere für den ERP-Bereich. Für die Steigerung von Effizienz und Agilität gilt es, Prozesse zu optimieren und wann immer möglich, Mitarbeiter von zeitraubenden Aufgaben zu entlasten, um freie Kapazitäten für gewinnbringendere Aufgaben zu schaffen. Auf der topsoft präsentieren die Experten von Asseco Solutions APplus 7.1 – die neueste Version ihrer ERP-Lösung. Diese lässt sich standardmäßig um innovative KI-Module erweitern, die genau das in verschiedensten Bereichen wie ERP-Personalisierung, Lagerhaltung, Vertrieb und Fertigung möglich machen. Mithilfe von modernem Process Mining ist das entsprechende APplus-Modul beispielsweise in der Lage, die realen Prozesse eines Unternehmens umfassend zu analysieren und dabei die Abläufe zu identifizieren, die sich auf Wunsch künftig vollständig durch KI übernehmen lassen.

Intelligente Funktionen für die Vertriebsprozesse von morgen

Auch im Vertrieb kann die APplus-KI unterstützen und damit von zeitraubenden Routinearbeiten entlasten – etwa durch die Identifizierung potenzieller Neukunden und der automatisierten Recherche für deren gezielte Ansprache. Der APplus Finder ermittelt erfolgsversprechende Leads, indem er zum bestehenden Kundenstamm passende Unternehmen vorschlägt. Vertriebsmitarbeiter erhalten so vollautomatisiert geschäftsrelevante Unternehmensdaten und Ansprechpartner. Dank des innovativen Vertriebs-Assistenten APplus Insights können im Anschluss tagesaktuelle Kontaktanlässe genutzt werden, um informiert auf Interessenten und Bestandskunden einzugehen. Hierfür werden öffentlich verfügbare Informationen der Unternehmen (z. B. PR- oder Social-Media-Beiträge) sprachlich interpretiert, nach Relevanz geordnet und in Echtzeit für die Sales-Mitarbeiter aufbereitet.

Weitere Informationen und Anmeldung

Diese und weitere Funktionalitäten der aktuellen APplus-Lösung sowie Beispiele, wie Kunden wie Heyligenstaedt in der Praxis von APplus profitieren, präsentieren die Asseco-Experten am Stand Nr. 20.  Via Online-Registrierung ist ein kostenloses Besucherticket für beide topsoft-Messetage erhältlich – inklusive Zutritt zur Dauerausstellung der Umwelt Arena Schweiz. Besucher ohne Registrierung können an der Tageskasse ein Besucherticket für CHF 25 kaufen. Die Anmeldung ist hier möglich.

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Seit knapp 30 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.800 Kunden auf APplus. Mit zahlreichen akademischen Kooperationen legt Asseco einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. Für eine bestmögliche Betreuung seiner Kunden beschäftigt das Unternehmen insgesamt über 900 Mitarbeiter an mehr als 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 30.300 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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KI für die digitale Fabrik: Asseco Solutions präsentiert APplus 7.1 auf der MECSPE in Bologna

KI für die digitale Fabrik: Asseco Solutions präsentiert APplus 7.1 auf der MECSPE in Bologna

Das Herzblut der smarten Fabrik sind ihre Daten – doch was, wenn deren schiere Menge traditionelle Analysesysteme zunehmend an ihre Grenzen bringt? Eine Herausforderung, der die Asseco Solutions mit innovativer künstlicher Intelligenz entgegentritt: So ist die Lösung APplus 7.1 des deutschen ERP-Spezialisten standardmäßig in der Lage, für unterschiedlichste Aufgabenstellungen auf KI zurückzugreifen. Mithilfe von Anomalieerkennung etwa lassen sich unter anderem Ausschuss in der Fertigung reduzieren sowie vorausschauende Wartungsszenarien realisieren. Wie dies in der Praxis funktioniert sowie welche weiteren Neuerungen APplus 7.1 bietet, präsentieren die Asseco-Experten auf der italienischen Fachmesse für die Fertigungsindustrie MECSPE (9. bis 11. Juni in Bologna Fiere) im Themenbereich „Digitale Fabrik“ in Halle 21 am Stand B06.

Mit APplus 7.1 unterstützt Asseco die smarten Fertigungsszenarien seiner Kunden mit unterschiedlichsten KI-basierten Funktionalitäten. Der Anomalie-Agent etwa sorgt für eine kontinuierliche Überwachung der Maschinenbetriebsdaten – dank des genutzten neuronalen Netzes ist er dabei in der Lage, auch Datenmassen zu verarbeiten, die mit herkömmlichen Methoden nicht zu bewältigen wären. Durch die kontinuierliche Analyse der übertragenen Daten lassen sich ungewöhnliche Parameterkonstellationen identifizieren und damit potenzielle Probleme im Gesamtablauf vorhersagen. Auf diese Weise können beispielsweise Produktionsfehler und damit Ausschuss vermieden, oder Maschinenstillstände durch Predictive Maintenance reduziert werden.

Die Wartungsprozesse selbst lassen sich neben KI durch eine weitere innovative Technologie unterstützen: Die Nutzung von Augmented-Reality-Brillen ermöglicht es Technikern beispielsweise, mit einem Blick auf eine Maschine unmittelbar Sensordaten wie Druck, Temperatur oder Materialverbräuche zu erkennen. Bei Bedarf lässt sich darüber hinaus ein Experte für den jeweiligen Maschinentyp aus dem Innendienst zur Unterstützung hinzuziehen. Dieser erhält das Sichtfeld der AR-Brille an seinen Rechner übertragen und ist daraufhin in der Lage, in Echtzeit Markierungen einzufügen, sodass der Techniker unmittelbar an der realen Maschine erkennen kann, an welcher Stelle ein bestimmter Wartungsschritt durchzuführen ist.

Optimierung der Lagerhaltung

Neben Fertigung und Service profitiert auch die Lagerhaltung von den neuen KI-Funktionalitäten. Die Parameter zu Bestandsmengen und ähnlichem bestimmen zu einem entscheidenden Teil die Wirtschaftlichkeit des Lagers. Viele Unternehmen definieren diese einmal, passen sie bei Veränderungen jedoch nicht an die neuen Gegebenheiten an. APplus bietet Anwendern die Möglichkeit, eine KI-basierte Analyse der Lagerhaltung durchzuführen, durch die sich anschließend Empfehlungen generieren lassen, etwa ob ein Artikel auf Lager gelegt werden sollte oder nicht, sowie welche Werte für Mindestbestand oder Bestellmenge ideal wären. Auf diese Weise lassen sich eine bestmögliche Lagernutzung sicherstellen sowie unnötige Bestände deutlich reduzieren.

APplus 7.1 auf der MECSPE 2022

Eine Demonstration der KI-Funktionalitäten für die smarte Fabrik sowie aller weiteren Highlights von APplus 7.1 erhalten Interessenten am Asseco-Stand im Themenbereich „Digitale Fabrik“ in Halle 21 am Stand B06. Fachbesucher, die an einem Gespräch mit den Asseco-Experten interessiert sind, können über it.info@assecosol.com einen Termin vereinbaren.

Über die Asseco Solutions AG

Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.800 Kunden auf APplus. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung agiert Asseco als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. So unterstützt die aktuelle APplus-Version Anwender u.a. mit innovativer KI in Bereichen wie Vertrieb, Lager oder Fertigung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 850 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 28.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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ERP-Power für grüne Mobilität: Asseco Solutions auf der Power2Drive in München

ERP-Power für grüne Mobilität: Asseco Solutions auf der Power2Drive in München

„Charging the Future of Mobility“ – unter diesem Motto findet vom 10. bis zum 13. Mai die Power2Drive in München statt. Wie auch ein nachhaltiges ERP-System dazu beitragen kann, grüne Mobilität voranzubringen, zeigt auf der internationalen Fachmesse für Ladeinfrastruktur und Elektromobilität die Asseco Solutions. Die Experten des Karlsruher ERP-Spezialisten informieren darüber, wie Unternehmen im eMobility-Sektor durch geeignete Geschäftslösungen, modernste KI und hohe Integrationsgrade ihre Effizienz steigern und grüne Produkte damit schneller und wirtschaftlicher auf den Markt bringen können. Als Mitglied des Bundesverbands eMobilität e.V. ist Asseco an dessen Gemeinschaftsstand 330C in Halle B6 vertreten.

Von der grünen Stromerzeugung bis hin zum Batteriehersteller: Bereits heute decken die Kunden der Asseco Solutions ein breites Spektrum des eMobility-Sektors ab. Die dabei gewonnene Expertise ermöglicht es dem ERP-Spezialisten, Kunden genau die Funktionalitäten zu liefern, die in den anspruchsvollen Szenarien zur Entwicklung und Herstellung entsprechender Produkte benötigt werden.

So bietet die Asseco-Lösung APplus beispielsweise die Möglichkeit, spezialisierte Datenfelder wie Widerstandswert, Kilowattstunde, Emissionswerte, Wartungszyklen, Energiedichte, Zelle und Wirkungsgrad ohne Programmieraufwand branchenspezifisch zu ergänzen. Auch die Erfüllung strenger technischer Vorgaben ist dank einer umfassenden Rückverfolgung von Chargen oder Seriennummern problemlos möglich. Erforderliche Service-Prozesse schließlich lassen sich mithilfe des Service-Management-Tool von APplus realisieren. Dieses sorgt für eine effiziente Planung, Steuerung und Verwaltung von Service-Abläufen über alle Stufen des Wartungsprozesses – von der Einsatzplanung bis hin zur Dokumentation.

Weitere Informationen

Kunden und Interessenten, die mit den Experten der Asseco Solutions auf Power2Drive einen Gesprächstermin vereinbaren wollen, wenden sich bitte an as-ka@asseco.de. Anfragen für Pressetermine nimmt Phronesis PR unter +49(0)821/444-800 sowie per E-Mail an info@phronesis.de gerne entgegen.

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Asseco Solutions auf der Intertool 2022: ERP für die smarte Fabrik

Asseco Solutions auf der Intertool 2022: ERP für die smarte Fabrik

Kaum eine Fertigungsanwendung ohne „smarte“ Komponente: Buzzwords wie Industrie 4.0 und Industrial Internet of Things scheinen im öffentlichen Diskurs allgegenwärtig. Doch welche Szenarien sind heute tatsächlich schon realistisch, welche noch Zukunftsmusik? Und wie lassen sich entsprechende Szenarien ganz konkret in der Praxis umsetzen? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich vom 10. bis 13. Mai die österreichische Fachmesse für Fertigungstechnik Intertool in Wels. Als einer der Aussteller präsentiert der ERP-Spezialist Asseco Solutions seine Antworten auf diese Fragen am Stand Nummer 21-0701 und zeigt Interessenten, wie eine echte „ERP 4.0“-Lösung schon heute den Weg zur smarten Fabrik ebnet.

Mit APplus bietet die Asseco Solutions ihren Kunden eine solche „ERP 4.0“-Lösung, die bis auf den Kern auf die hohen Leistungsanforderungen der smarten Fabrik zugeschnitten ist und Kunden zahlreiche Funktionalitäten für vernetzte Industrie-4.0-Szenarien zur Verfügung stellt. Mithilfe der Asseco-Technologie ist es beispielsweise möglich, auch ursprünglich nicht smarte Produktionsmaschinen und -anlagen an die Cloud anzubinden, ihre Betriebsdaten zu sammeln und auszuwerten. Diese bilden für Maschinenhersteller wiederum die Grundlage, ihr Angebotsspektrum rund um ihre Anlagen mithilfe neuer Services zu erweitern, etwa durch das Bereitstellen von smarten Informationsdiensten für Endkunden oder Predictive-Maintenance-Funktionalitäten für eine effiziente vorausschauende Wartung.

Ähnliches ist in Form der sogenannten „Anomalieerkennung“ auch für die eigenen Fertigungsprozesse möglich: Mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) sind die Asseco-Lösungen schon heute in der Lage, Anomalien im Produktionsablauf zu erkennen und so Fertigungsfehler und Stillstände zu reduzieren. Nähern sich die Maschinendaten einem der kritischen Muster an, gibt die KI eine Warnung aus, sodass eingegriffen werden kann, bevor Ausschuss produziert wird oder eine Maschinenstörung auftritt.

Solide Funktionsbasis für Fertiger

Den Unterbau für innovative Industrie-4.0-Funktionen wie diese bildet darüber hinaus das bewährte Funktionsspektrum von APplus, das den gesamten Geschäftsprozess sowohl für Auftrags- als auch Serienfertiger abdeckt: von einer effizienten Projektplanung über flexible Produktkonfiguration, PLM- und CAD-Integration und Unterstützung für wachsende Stücklisten bis hin zu leistungsstarker Feinplanung, Werkstattsteuerung und Betriebsdatenerfassung. Durch zahlreiche Kalkulationsfunktionen behalten Verantwortliche mit APplus zudem über den gesamten Projektverlauf hinweg den Überblick über die Wirtschaftlichkeit ihrer Aufträge.

Vorträge beleuchten weitere Einsatzmöglichkeiten für KI

Wie künstliche Intelligenz Fertiger darüber hinaus auch in weiteren Bereichen in der täglichen Praxis unterstützen kann, steht im Zentrum von zwei Fachvorträgen, mit denen sich die Asseco Solutions am Konferenzprogramm beteiligt:

  • „Lageroptimierung und vorrausschauende Planung“: In seinem Vortrag am 11. Mai um 11:00 Uhr zeigt Christian Leopoldseder, Managing Director Austria, wie Fertiger mithilfe von intelligenter Analyse eine vorausschauende und optimierte Planung ihres Lagerbestands durchführen können.
  • „Opportunity Management“: Auch im Vertriebsprozess können Unternehmen von KI profitieren. Sales Manager Andreas Feuchtinger erklärt dazu am 13. Mai um 10:00 Uhr, wie unter anderem Leadgenerierung, die Qualifizierung von Leads sowie die Verwaltung von Stakeholdern unterstützt werden können.

 

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Zum siebten Mal in Folge: Asseco Solutions erhält Bonitätszertifikat der Creditreform

Zum siebten Mal in Folge: Asseco Solutions erhält Bonitätszertifikat der Creditreform

Auf den Abschwung folgt der Aufschwung: Nach der anfänglichen Schockstarre im Frühjahr 2020, wagten im Laufe desselben Jahres immer mehr Unternehmen den Blick in Richtung Zukunft. Eine Entwicklung, von der auch die Asseco Solutions profitierte. Allein im vierten Quartal 2020 verzeichnete der ERP-Spezialist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 30 Prozent bei den Neukundenabschlüssen – Tendenz steigend. Basierend auf den Zahlen des letzten Jahresabschlusses wurde der Asseco Solutions nun zum siebten Mal in Folge das Gütesiegel „CrefoZert“ verlängert. Bereits seit 2009 prüft die Creditreform in regelmäßigen Abständen die finanzielle Situation deutscher Unternehmen. Die Wirtschaftsauskunftei bewertet diese anhand objektiver Kriterien und zeichnet außergewöhnlich gute Bonität mit ihrem Bonitätszertifikat aus. Das bis November 2022 gültige Gütesiegel bescheinigt der Asseco Solutions auch in diesem Jahr eine „gute Bilanzbonität“ und damit verbunden ein „geringes“ Insolvenzrisiko.

„Das Pandemiegeschehen hat die Geschäftsentscheidungen von Unternehmen – und im Besonderen deren Sicherheitsbedürfnis bei geplanten Investitionen – bis heute nachhaltig geprägt. In diesen unbeständigen Zeiten ist es für uns als Asseco Solutions ein zentrales Anliegen, dass wir für unsere Kunden und Partner eine verlässliche und krisensichere Konstante darstellen“, so Holger Nawratil, Vorstand der Asseco Solutions. „Die Zertifizierung durch die Creditreform – zum siebten Mal in Folge – unterstreicht die Beständigkeit, mit der wir am Markt agieren. Die durch das CrefoZert auf Basis des letzten Jahresabschlusses bescheinigte Bilanzbonität zeigt unseren Kunden und Partnern: Die Asseco Solutions steht auf einem soliden Fundament, das wirtschaftlichen Schocks wie denen der vergangenen beiden Jahre zuverlässig standhalten kann.“

Mehrstufiges Prüfverfahren

Die 2009 ins Leben gerufene Creditreform-Zertifizierung wird auf Basis einer mehrstufigen Prüfung verliehen. Nur Unternehmen, die alle drei Bewertungskriterien lückenlos erfüllen, erhalten das „CrefoZert“. Eine zentrale Rolle spielt hierbei vor allem der Bonitätsindex. Er gibt an, als wie sicher eine termingerechte und vollständige Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen eingeschätzt wird. Zudem analysieren die Experten die Bilanzbonität durch Prüfung der aktuellen Jahresabschlüsse auf Vollständigkeit und Resultate. Schließlich werden auch die Zukunftsperspektiven in die Zertifizierung mit einbezogen. Sie werden im Rahmen eines analytischen Gesprächs mit der Geschäftsleitung ermittelt und im Anschluss bewertet. Aufgrund dieser strengen Anforderungen bestehen nur etwa zwei Prozent der deutschen Unternehmen das Prüfverfahren.

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Asseco Vision Days 2021: In der KI-gestützten Arbeitswelt der Zukunft steht der Mensch im Zentrum

Asseco Vision Days 2021: In der KI-gestützten Arbeitswelt der Zukunft steht der Mensch im Zentrum

In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz zunehmend in den Alltag der Unternehmen vordringt – wie sieht da die Arbeitswelt der Zukunft aus? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Asseco Solutions gestern und heute im Rahmen ihrer großen Kundenkonferenz „Vision Days 2021“ in Mainz. Gemeinsam mit den insgesamt über 600 Teilnehmern, die sowohl vor Ort als auch digital an dem hybriden Event teilnahmen, und zahlreichen Technologie- und Vertriebspartnern diskutierten Unternehmensvertreter sowie Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft unterschiedliche Aspekte dieser Fragestellung. Das Fazit: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, wird Künstliche Intelligenz (KI) alternativlos werden. Doch anstatt Mitarbeiter zu ersetzen, wertet sie deren wertschöpfende Tätigkeiten auf. Eine Sichtweise, der die Asseco Solutions auch mit konkreten, auf den Vision Days vorgestellten Produktneuerungen für seine ERP-Lösung Rechnung trägt. Mit APplus kann künstliche Intelligenz ab sofort auch zur Automatisierung von Routine, Kategorisierung von Dokumenten sowie zum Opportunity Management zum Einsatz kommen.

„In Zeiten des steigenden Fachkräftemangels ist es für Unternehmen entscheidend geworden, die kreative, wertschöpfende Arbeitskraft ihrer Mitarbeiter bestmöglich zu nutzen“, betonte Markus Haller, Vorstand der Asseco Solutions, im Rahmen seiner Eröffnungs-Keynote. „Dafür führt an künstlicher Intelligenz kein Weg vorbei. Doch Mitarbeiter müssen keine Angst haben, von der Technologie ersetzt zu werden. Denn eine echte, umfassenden KI, die denken kann wie ein Mensch, befindet sich nach aktuellem Forschungsstand noch in weiter Ferne. Einem Mitarbeiter aus Fleisch und Blut kann die Technologie noch lange nicht das Wasser reichen – ihm zuarbeiten jedoch sehr wohl! Und darin liegt die Zukunft unserer Arbeitswelt. Anstatt sich durch die immer gleichen Aufträge zu klicken, wird künstliche Intelligenz Mitarbeiter von zeitraubender Routine entlasten – und ihnen so freie Kapazitäten verschaffen, sich mit größtmöglicher Sorgfalt Sonderfällen und Ausnahmen zu widmen und mit ihren menschlichen Stärken echte Wertschöpfung zu betreiben. In der KI-gestützten Arbeitswelt der Zukunft wird der Mensch nicht überflüssig. Er steht in ihrem Zentrum.“

Neue KI-Funktionen entlasten Mitarbeiter

Genau in diesem Kontext präsentierte die Asseco Solutions auf ihrer Veranstaltung zahlreiche Neuerungen für APplus, durch die Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit mit intelligenten Funktionen optimal unterstützt werden. Dazu gehört unter anderem:

  • KI-Modul zur Automatisierung von Standardprozessen

Ganz im Sinne der Entlastung von Routinearbeiten unterstützt das neue KI-Modul zur Automatisierung von Standardprozessen Mitarbeiter bei der Bearbeitung von Standardaufgaben. Durch die anonymisierte Analyse der tatsächlichen Abläufe in einem Unternehmen lassen sich diejenigen Prozesse identifizieren, die in der Regel immer gleich ablaufen – bei denen es sich also um Routine handelt. Diese können anschließend durch künstliche Intelligenz vollständig automatisiert werden. So lassen sich einfache Prozessschritte in Bereichen wie Einkauf, Vertrieb oder Service, beispielsweise Standardbestellungen oder das Anlegen eines Service-Falls, automatisiert durch KI erledigen. Allein im Einkauf können so durchschnittlich über ein Viertel der Bestellungen automatisiert werden, wodurch die Mitarbeiter freie Kapazitäten für wertschöpfende Aufgaben erhalten, beispielsweise die Optimierung der Lieferkonditionen oder die Suche nach neuen Lieferanten.

  • KI-Modul zur intelligenten Dokumentenkategorisierung

Auch ohne KI-Unterstützung werden eingehende Dokumente in vielen Unternehmen schon heute automatisch kategorisiert und weitergeleitet. Die Problematik hierbei: Die Einteilung erfolgt in der Regel auf Basis bestimmter Schlagworte. Damit wird jedoch beispielsweise eine Anfrage mit dem Text „Der Artikel XY aus dem Auftrag funktioniert nicht, bitte veranlassen Sie einen Tausch“ aufgrund des Schlagworts „Auftrag“ als Bestellung kategorisiert, während es sich korrekterweise um eine Reklamation handelt. Das neue KI-Modul zur intelligenten Dokumentenkategorisierung analysiert eingehende Texte durch neuronale Netze und ist damit in der Lage, Dokumente auf Basis ihrer Bedeutung in entsprechende Kategorien einzuteilen. So können sie dann automatisiert an den korrekten Ansprechpartner weitergeleitet werden und lassen sich erforderliche Folgeschritte wie das Anlegen eines Auftrags anstoßen.

  • Erweiterung der KI-gestützten Lageroptimierung

Die KI-gestützte Lageroptimierung ermöglicht es Kunden, durch intelligente Analyse ihrer bestehenden Lagerstammdaten sowie historischer Bedarfe aus Aufträgen und Stücklisten einen Optimierungsplan für die Lagerhaltung zu generieren. Auf diese Weise können Lagerparameter wie Mindestbestände oder die Dispositionsart für einzelne Artikel fundiert berechnet und aktualisiert werden, ohne dass Lagerverantwortliche Zeit für eine manuelle Analyse aufwenden müssen. Ab sofort ist die Asseco-KI in der Lage, nicht nur historische Daten in die Analyse miteinzubeziehen, sondern auch Planungsinformationen und externe Daten, um fundierte Absatzprognosen für die Zukunft zu erstellen. So lässt sich etwa die Saisonalität bestimmter Produkte (wie Winterreifen) akkurat abbilden. Gleichzeitig sorgen Daten aus Drittquellen wie Wirtschaftsindizes dafür, dass beispielsweise wirtschaftliche Sondereffekte – wie durch die Corona-Krise ausgelöst – realistisch einberechnet werden bzw. keinen Verzerrungseffekt auf die Prognosen künftiger Jahre ausüben.

  • Opportunity-Management-Add-on für CRM-Modul

Durch ein umfassendes Cloud-Add-on für das bestehende CRM-Moduls deckt APplus künftig auch die Stufen im Vertriebsprozess ab, die durchlaufen werden, bevor aus einem Kundenkontakt ein konkreter Auftrag wird. So wird es möglich, einen Vertriebsfall von der ersten Interkation des Kunden an bis zum Abschluss des Kaufs vollständig zu begleiten und zu dokumentieren. Dazu bietet das Opportunity-Management-Add-on eine interaktive Schautafel, in der Leads in Kachelform übersichtlich angezeigt und verwaltet werden können. Für maximale Flexibilität lässt sich die Lösung rein auf Konfigurationsbasis umfassend an die Anforderungen der Kunden anpassen. Durch innovative KI werden Vertriebsmitarbeiter in ihrer Recherche zu den potenziellen Neukunden unterstützt: Mithilfe von intelligentem Textverständnis analysiert die KI die öffentlich zugängigen Information zu den Interessenten, kategorisiert diese in ihrer Relevanz und bietet somit einen jederzeit aktuellen, umfassenden Überblick zu Unternehmensdaten und -neuigkeiten für jedes der Leads. In den kommenden Monaten wird es darüber hinaus möglich sein, die Erfolgswahrscheinlichkeit der einzelnen Leads mithilfe der KI einzuschätzen und Leads auf dieser Basis entsprechend zu priorisieren.

Die richtigen Voraussetzungen schaffen

Damit Funktionen wie diese in der Praxis erfolgreich genutzt werden können, müssen einige zentrale Voraussetzungen erfüllt sein – sowohl auf Seiten des ERP-Herstellers wie auch auf Seiten der Kunden. Welche das sind, diskutierten die Asseco-Experten mit Gastrednern aus Wissenschaft und Wirtschaft auf den Vision Days im Rahmen zahlreicher Vorträge und Roundtable-Formate. Aus der Perspektive der Technik nannte Holger Nawratil, Chief Technology Officer der Asseco Solutions, unter anderem Cloud Computing, eine leistungsstarke Process-Engine sowie intuitive Usability als softwareseitige Rahmenbedingungen für erfolgreiche KI-Nutzung – eine Grundlage, die der Karlsruher ERP-Spezialist bereits vor geraumer Zeit geschaffen hat und nun kontinuierlich weiterentwickelt.

„Auf Kundenseite hingegen kommt es vor allem auf die Qualität, Menge und Zweckmäßigkeit der vorhandenen Daten an“, ergänzte Christian Leopoldseder, Managing Director Austria, in seinem Vortrag. „Um in diesem Kontext bereits vor Beginn eines KI-Projekts die richtigen Weichen zu stellen, arbeiten wir aktuell daran, unseren Kunden künftig einen Werkzeugkoffer zur Verfügung zu stellen, der sie bei dieser Vorarbeit unterstützt und so die Grundlage schafft, KI-Produkte schneller und effizienter einzuführen.“

„Wie weit KI-Funktionen Anwender schon heute in ihrer Arbeit unterstützen, misst die Wissenschaft analog zum autonomen Autofahren in vier Stufen “, erklärt Chief Sales Officer Ralf Bachthaler abschließend. „Während sich Lösungen auf der ersten Stufe auf das reine Informieren des Anwenders beschränken, können im zweiten Schritt darauf basierende Handlungsempfehlungen ausgegeben werden. Die dritte Stufe geht darüber hinaus und automatisiert einzelne Prozesse. Das Ziel ist die vierte Stufe, die bereichsübergreifende Optimierung. Mit APplus sind wir in einzelnen Bereichen bereits heute auf der Ebene der Automatisierung angekommen und arbeiten kontinuierlich daran, das Potenzial der künstlichen Intelligenz noch weiter auszuschöpfen – sodass Mitarbeiter die freien Kapazitäten erhalten, die sie benötigen, um ihre menschlichen Stärken in der KI-gestützten Arbeitswelt der Zukunft voll auszuspielen.“

Über die Asseco Solutions AG

Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.800 Kunden auf APplus. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung agiert Asseco als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. So unterstützt die aktuelle APplus-Version Anwender u.a. mit innovativer KI in Bereichen wie Vertrieb, Lager oder Fertigung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 850 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 28.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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Center for Enterprise Research: APplus ist „ERP-System des Jahres“ für KI-Anwendungen

Center for Enterprise Research: APplus ist „ERP-System des Jahres“ für KI-Anwendungen

Von Textverständnis über Bilderkennung bis hin zu komplexen Diagnosen: Künstliche Intelligenz hat in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte erzielt, durch die auch immer neue Einsatzszenarien im Geschäftskontext möglich werden. Mehr und mehr Hersteller im ERP-Bereich bieten mittlerweile entsprechende Funktionalitäten – doch wie ausgereift und praxistauglich sind diese wirklich? Dieser Frage ist das „Center for Enterprise Research“ der Universität Potsdam nun im Rahmen seiner renommierten Auszeichnung „ERP-System des Jahres“ nachgegangen, die gestern Abend in Frankfurt am Main verliehen wurde. Der Preis für die neue Kategorie „KI-Anwendungen in ERP“ ging an die Asseco Solutions, deren Lösung APplus Kunden bereits heute in Anwendungsbereichen wie Prozessautomatisierung, Lageroptimierung oder Lead-Generierung mit leistungsstarker künstlicher Intelligenz unterstützen kann. Für den ERP-Spezialisten aus Karlsruhe ist der Award bereits die neunte Auszeichnung durch das Expertengremium.

„Die Zukunft des ERP liegt in der KI, das steht für uns außer Frage“, betont Ralf Bachthaler, Vorstand bei der Asseco Solutions. „Doch die Nutzung der künstlichen Intelligenz darf keinesfalls Selbstzweck sein. Wir haben daher bereits vor Jahren damit begonnen, sinnvolle Anwendungsszenarien in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden zu entwickeln und Wege zu finden, diese mit entsprechenden Funktionalitäten technisch zu unterstützen. Ergänzend zu unserem eigenen Ideen-Pool setzen wir auch weiterhin auf diesen Austausch und stehen für die Realisierung spannender neuer Ideen jederzeit gerne zur Verfügung. Was sich dabei bewährt, findet früher oder später den Weg in ein Standard-Modul. So stellen wir sicher, dass unsere KI-Funktionalitäten nicht an unseren Kunden vorbeientwickelt sind, sondern immer einen realen Bedarf abdecken, um echten Mehrwert für den Geschäftsalltag der Anwender zu liefern.“

KI-Funktionen im Überblick

Ergebnis dieses kundenorientierten Entwicklungsansatzes sind verschiedenste KI-Module, die APplus im Standard unterstützt und die im Rahmen der Award-Verleihung von der Expertenjury umfassend untersucht wurden. Unter anderem ermöglicht die Asseco-KI:

  • Prozessoptimierung und -automatisierung

Prozesse sind das Herzstück eines jeden ERP-Systems. Die entsprechenden Lösungen sind damit die ideale Quelle, um die Frage zu beantworten, wie Prozesse in einem Unternehmen in der Praxis tatsächlich ablaufen. Mithilfe modernster Process-Mining-Technologie kann APplus entsprechende Informationen anonymisiert bereitstellen und damit die Grundlage für KI-basierte Prozessanalysen schaffen. Damit wiederum lassen sich Optimierungspotenziale identifizieren und immer gleich ablaufende Prozesse auf Wunsch sogar vollständig automatisieren, um Mitarbeiter von zeitraubender Routine zu entlasten.

  • KI-gestützte Lageroptimierung

Mit einem weiteren KI-Modul analysiert APplus die historischen Lagerdaten und berechnet auf dieser Basis die optimale Konfiguration der entsprechenden Parameter (Dispositionsart, Mindestbestand, Bestellmenge, Losgröße etc.). Dabei bezieht die Lösung auch geplante Aufträge sowie relevante externe Informationen wie makroökonomische Trends mit ein. Auf dieser Grundlage können anschließend konkrete Bestellvorschläge erzeugt werden, sodass im Idealfall der gesamte Lagerdispolauf durch KI abgelöst werden kann.

  • Passgenaue Dashboards für jeden Nutzer

Der KI-Assistent von APplus ist in der Lage, Vorschläge für die Zusammenstellung von passgenauen Ansichten und Dashboards für jeden Mitarbeiter aus geeigneten Oberflächenelemente zu machen. Hierzu lernt das System aus der anonymisierten Beobachtung der individuellen APplus-Nutzung – ergänzt durch Anwenderprofile, Interaktionsmuster anderer Nutzer in ähnlichen Rollen oder auch branchenspezifische Szenarien.

  • Automatisierte Vertriebsrecherche und Lead-Generierung

Mithilfe von KI-basiertem Textverständnis ist APplus in der Lage, öffentlich zugängliche Quellen wie News-Beiträge, Posts aus sozialen Medien, RSS-Feeds oder Homepage-Inhalte von Kunden oder Interessenten automatisiert zu verstehen, richtig zuzuordnen und aus den jeweiligen Inhalten Schlussfolgerungen abzuleiten. So werden Vertriebsmitarbeiter von zeitraubender Recherche entlastet. Darüber hinaus können auf Basis des bestehenden Kundenstamms ähnliche Unternehmen gefunden und damit automatisiert neue Leads generiert werden.

Branchenpreis mit Tradition

Bereits zum 16. Mal kürte das renommierte Expertengremium des Center for Enterprise Research der Universität Potsdam am 27. Oktober die „ERP-Systeme des Jahres“. Um die Preisträger zu ermitteln, wurden die infrage kommenden Lösungen anhand von sieben Kriterien bewertet: „Einführungsmethodik“, „konkreter Kundennutzen“, „Ergonomie“, „Technologie und Integrationsumfang“, „Brancheneignung durch spezifische Funktionen“, „Kundenkommunikation und Vertriebsmarketing“ sowie „Forschung und Entwicklung“.

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Brennstoff für die Geschäftsprozesse: Biomasse-Heizungsspezialist Guntamatic optimiert Abläufe mit APplus

Brennstoff für die Geschäftsprozesse: Biomasse-Heizungsspezialist Guntamatic optimiert Abläufe mit APplus

Höchste Qualität von der Konstruktion bis zur nachhaltigen Fertigung: Seit mehr als 50 Jahren beliefert der österreichische Heizungsspezialist Guntamatic seine Kunden im gesamten EU-Raum mit einem umfassenden Portfolio an Biomasse- und Hybridheizungen für den privaten wie gewerblichen Gebrauch. Dazu müssen in den Prozessen des Mittelständlers effiziente Serienfertigung und auftragsspezifische Anpassung nahtlos ineinandergreifen. Um in diesem Kontext einen Geschäftsprozess ohne Medienbrüche sicherzustellen und bestehende Silos zu verbinden, nutzt das Unternehmen künftig APplus von Asseco Solutions.

Mit der Modernisierung seiner internen Prozesse will Guntamatic der technischen Innovation gerecht werden, die bereits seit Jahren im Zentrum des unternehmenseigenen Selbstverständnisses steht: Als einer der ersten Hersteller am Markt bietet das Unternehmen mit seinen knapp 250 Beschäftigten auch innovative Hybridheizungen, die Energiequellen wie Pellets mit einer Luftwärmepumpe verbinden und je nach Saison oder Energiebedarf selbstständig die effizienteste, wirtschaftlichste Methode wählen.

Die extrem robusten und sehr langlebigen Produkte werden im 20.000 Quadratmeter großen Werk im oberösterreichischen Peuerbach hergestellt. Die Produktion erfolgt in einem zweistufigen Prozess: Während die den Anlagen zugrunde liegenden Heizkessel zunächst standardmäßig in Serie gefertigt werden, werden sie anschließend auftragsspezifisch an die individuellen Anforderungen des Kunden angepasst, etwa durch das Ergänzen von Zusatzkomponenten und die Berücksichtigung des bestehenden Hydraulikschemas beim Kunden vor Ort.

Isoliertes Altsystem

Diese Kombination aus grundlegender Serien- und darauf aufbauender Auftragsfertigung machte im Laufe der Zeit eine umfassende digitale Prozessunterstützung unerlässlich – eine Anforderung, welche die bestehende ERP-Lösung nur bedingt erfüllen kann: Diese befindet sich bereits seit 2005 im Einsatz und wird damit dem aktuellen Stand der Technik nicht länger gerecht. Moderne Funktionalitäten wie eine mobile Unterstützung für die Bereiche Vertrieb und Service sind im System nicht vorhanden. Auch kommt es an zahlreichen Stellen zu Medienbrüchen: So besteht beispielsweise keine automatisierte Schnittstelle zu angrenzenden Systemen wie der genutzten Buchhaltungssoftware. Zur Weiterverarbeitung dort müssen Daten manuell übertragen werden.

„Ein Upgrade wäre zwar möglich gewesen“, erinnert sich Alexander Dietach, Leitung Arbeitsvorbereitung bei Guntamatic. „Allerdings wäre die Nutzung der Altlösung künftig nur noch auf Abonnement-Basis möglich gewesen – ein Abrechnungsmodell, das sich nicht mit unserer Firmenphilosophie deckt.“

APplus überzeugt mit nativer Mobilität

Auf der Suche nach einer Alternative wurden schließlich vier Systeme am Markt selektiert, die der Heizspezialist genauer unter die Lupe nahm. Die Wahl fiel auf das ERP-System der Asseco Solutions.

„APplus machte auf uns von Anfang an einen sehr zeitgemäßen und modernen Eindruck“, berichtet Dietach. „Besonders gefiel uns dabei die Webbasierung der Lösung. Mit APplus spielt es keine Rolle, ob ich gerade mobil mit meinem Tablet arbeite oder am Schreibtisch an meinem Windows-Rechner sitze. Alles, was ich benötige, ist ein Browser, und ich kann das System von überall aus nutzen. Für unsere Mitarbeiter im Warenein- und -ausgang ist dies ein zentraler Vorteil, ganz zu schweigen von den Kollegen im Außendienst. Eine solche vollständig mobile Nutzbarkeit konnte uns kein anderes System bieten.“

Eines für Alles

Auch der breite Funktionsumfang der Lösung im Standard spielte für die Auswahl eine entscheidende Rolle. Damit will Guntamatic künftig den gesamten Geschäftsprozess integriert mit APplus abdecken: vom Einkauf und Vertrieb über die Auftragsbearbeitung und Produktion bis hin zu Buchhaltung und Service. Alexander Dietach erklärt: „Wie stark wir hiervon profitieren werden, lässt sich am Beispiel der Produktionsplanung verdeutlichen. Dort werden aktuell knapp 40 Prozent unserer Prozesse über das ERP-System abgewickelt, der Rest basiert auf separaten Excel-Listen. Mit dem Go-Live von APplus planen wir auf Anhieb einen Abdeckungsgrad von 80 Prozent, mit dem Ziel, nach und nach die Vollabdeckung zu erreichen.“

Für dieses Ziel sollen künftig auch alle relevanten Drittsysteme per Schnittstelle an APplus angebunden werden. So wird beispielsweise das CAD-System des Unternehmens automatisch Stammdaten wie Artikelnummern, Materialien, Gewichte und Zuschnitte aus dem ERP-System nutzen. Erstellte Zeichnungen werden anschließend an APplus zurückgegeben und dort hinterlegt. So können Mitarbeiter unmittelbar im Artikelstamm erkennen, um welches Teil es sich handelt. „Gerade für neue Mitarbeiter oder Kollegen aus eher technikfernen Unternehmensbereichen ist dies ein entscheidender Vorteil“, betont Dietach.

Auch die Lagerhaltung wird durch APplus Teil des Gesamtprozesses: Gut 17.000 verschiedene Artikel hält Guntamatic für seine Aufträge in vier vollautomatischen Lägern vor: in zwei Blechhochregalen, einem Paternosterregal sowie – zu gut 75 Prozent – in einem fahrerlosen Transportsystem. Deren zugehörige Lagerverwaltungssysteme sind bislang jedoch nur eingeschränkt an das ERP-System angebunden. Auch hier schafft APplus Abhilfe: Die unterschiedlichen Systeme werden künftig nahtlos in das ERP-System integriert, sodass Bestände und deren Lagerorte jederzeit aktuell in APplus zur Verfügung stehen.

Die Zukunft wird smart

Mittelfristig soll APplus auch für die weitere Reise in das Zeitalter der smarten Fertigung die Grundlage schaffen: Bereits heute erfolgt der Zuschnitt der Bleche bei Guntamatic durch smarte Trumpf-Lasermaschinen. Sobald Aufträge im System freigegeben werden, übernimmt die Software von Trumpf selbstständig die optimale Anordnung der zu fertigenden Teile, sodass möglichst wenig Verschnitt entsteht. Die hierfür notwendigen Informationen zu Plänen und Materialien soll diese in Zukunft mithilfe einer Schnittstelle unmittelbar aus APplus erhalten – sowie nach Ende des Fertigungsvorgangs zentrale Parameter wie Dauer des Prozesses und verbrauchte Materialmengen automatisch an die Asseco-Lösung zurückmelden.

Go-Live in wenigen Monaten

Aktuell befindet sich die APplus-Einführung bei Guntamatic in der Test- und Optimierungsphase. Der Produktivstart ist für den Herbst geplant.

 

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Wechsel statt Upgrade: GÜNTHER Heisskanaltechnik erhöht Prozessgeschwindigkeit und Flexibilität mit APplus

Wechsel statt Upgrade: GÜNTHER Heisskanaltechnik erhöht Prozessgeschwindigkeit und Flexibilität mit APplus

Von der Produktion von technischen Kleinstteilen für die High-Tech- und Medizin-Industrie bis hin zu voluminösen Automobilverkleidungen – die innovativen Heißkanaldüsen der GÜNTHER Heisskanaltechnik GmbH sind aus dem Kunststoffspritzgussgeschäft weltweiter Kunden nicht wegzudenken. GÜNTHER Heisskanaltechnik produziert als Technologieführer im Bereich Heißkanal- und Kaltkanaltechnik mit mehr als 250 Mitarbeitern innovative und anwenderfreundliche Injektionssysteme für die kunststoff- und silikonverarbeitende Industrie. Das 1983 gegründete Unternehmen mit Sitz im nordhessischen Frankenberg (Eder) ist weltweit tätig. Zu seinen internationalen Kunden zählen führende Unternehmen der Branchen Automotive, Elektro/Elektronik, Medizintechnik, Verpackung und Konsumgüter. Als das bisher zur Abbildung der Geschäftsprozesse genutzte und auf Großunternehmen ausgelegte ERP-System eine umfassende Migration erforderte, entschied sich das Unternehmen zum ERP-Wechsel. Zum Einsatz kommt heute die Asseco-Lösung APplus, die speziell auf den Mittelstand und seine Bedürfnisse ausgerichtet ist und seither für eine schnellere Auftrags- und Datenbearbeitung sowie eine flexiblere Variantenkonfiguration im Tagesgeschäft sorgt.

„Der Auslöser für unseren ERP-Umstieg lag in den Zukunftsplänen unseres bisherigen Anbieters: Um die Lösung weiternutzen zu können, wurde die Migration auf eine neue Produktgeneration sehr stark forciert“, erinnert sich Siegrid Sommer, Geschäftsführerin bei GÜNTHER. „Wir führten mit den Kollegen dort mehrere Workshops dazu durch. Doch wesentliche Verbesserungen in unseren Abläufen und Prozessen waren dabei für uns leider nicht zu erkennen. Trotzdem wären die Kosten für dieses Upgrade nicht unerheblich gewesen. Daher beschlossen wir, uns zu Vergleichszwecken nach anderen ERP-Systemen auf dem Markt umzusehen.“

Entscheidend für die infrage kommenden Alternativsysteme war, dass diese in der Lage sein mussten, alle bisher implementierten Prozesse wie Variantenkonfiguration, Feinplanung, Zollabwicklung oder Betriebsdatenerfassung umfassend abbilden zu können. Auch das Intercompany-Geschäft zählte zu den zentralen Anforderungen: Die Tochtergesellschaften in Italien, Österreich und Frankreich mussten im neuen ERP-System mindestens genauso gut angebunden und deren zugehörige Prozesse abgebildet werden können wie im bestehenden System.

Integrationen und Referenzen überzeugen

Für die Vorauswahl möglicher Anbieter wurden zunächst deren Online-Auftritte konsultiert. Auf diese Weise konnte bereits grundlegend beurteilt werden, welche der Systeme am Markt die erforderlichen Funktionalitäten zur Abdeckung der Anforderungen boten. „Besonders positiv aufgefallen ist uns dabei die Webseite der Asseco Solutions“, berichtet Dr. Stefan Sommer, Prokurist und Projektleiter Digitalisierung im Hause GÜNTHER. „Neben den allgemeinen ERP-Grundfunktionalitäten hat uns die Auflistung von Partnerlösungen und deren nahtlose Integration in APplus überzeugt. Denn viele davon nutzten wir bereits, darunter die Dokumentenmanagementlösung d.3, die Zeichnungsverwaltung PRO.FILE sowie die Personalzeiterfassungshardware von dormakaba. Da diese bereits in APplus integriert waren, würden wir für die Anbindung keine eigenen Schnittstellen entwickeln müssen.“

Ebenso fanden sich auf der Asseco-Referenzliste mehrere Firmen, mit denen GÜNTHER als Lieferant eng zusammenarbeitet. Entsprechend leicht konnten die ERP-Verantwortlichen dort zu ihren Erfahrungen mit APplus befragt werden. „Ihr Feedback war durchweg positiv“, betont Siegrid Sommer.

Das Unternehmen vereinbarte daraufhin einen Präsentationstermin mit der Asseco Solutions, um die Lösung bezogen auf die eigenen Anforderungen genauer in Augenschein zu nehmen. Dabei überzeugten neben dem Bedienkonzept, den umfangreichen Suchmöglichkeiten und der Browserunabhängigkeit vor allem die individuell anpassbaren Dashboards und deren Darstellung auf allen – auch auf mobilen – Endgeräten. Infolge der Präsentation verzichtete GÜNTHER auf ein weiteres Auswahlverfahren, der Vertragsschluss mit Asseco erfolgte Mitte April.

Vorteile für Auftragsbearbeitung und Produktkonfiguration

Das Implementierungsprojekt startete gut einen Monat später, der Produktivbetrieb ist ab Frühjahr 2022 geplant. Insgesamt 90 Nutzer sowie 25 Anwender mit eingeschränkten Lizenzen werden zukünftig im System arbeiten. Im Anschluss an das Go-Live sollen alle bisherigen Prozessabläufe vollständig über APplus abgebildet werden.

Besonders die Auftragsbearbeitung soll durch die Nutzung der neuen ERP-Lösung verbessert werden. So bietet APplus eine deutlich übersichtlichere und nachverfolgbare Auftragskette und ermöglicht es zudem, Angebote bei Bedarf schnell und effizient zu kopieren. Für die tägliche Praxis erwartet GÜNTHER dadurch einen deutlichen Zeitgewinn. Auch die Variantenkonfiguration soll durch APplus optimiert werden. So lassen sich Varianten in APplus künftig aktiv konfigurieren, wodurch diese deutlich einfacher und flexibler erstellt werden können.

„Der ursprüngliche Grundgedanke für den Migrationszwang bei unserer Altlösung bestand darin, die Zukunftsfähigkeit unserer IT-Prozesse sicherzustellen“, so Dr. Stefan Sommer. „Dieses Ziel wollen wir nun im Zuge der ERP-Migration erreichen. Nicht mit dem bisherigen System, dafür jedoch mit den zahlreichen Optimierungen durch APplus.“

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