Autor: Firma Asseco Solutions

Drei Jahre in Folge in der höchsten „Hauptbilanzratingklasse“: Asseco Solutions erhält Bonitätszertifikat „CrefoZert“

Drei Jahre in Folge in der höchsten „Hauptbilanzratingklasse“: Asseco Solutions erhält Bonitätszertifikat „CrefoZert“

Das Jahr 2023 war von Widersprüchen geprägt, die kaum größer sein könnten: Den Auswirkungen der Polykrise national wie international standen technologische Durchbrüche insbesondere im Bereich generativer künstlicher Intelligenz gegenüber. Die Managementherausforderungen sind vor diesem Hintergrund enorm: Die Unternehmensleitungen müssen einerseits ihr Schiff sicher durch eine stürmische See navigieren, andererseits frühzeitig und konsequent das Potenzial von Innovationen für Wachstum und Gewinn erschließen und nutzen. Beides ist der Asseco Solutions AG vorbildlich gelungen und zeigt sich am Ergebnis der Bilanzprüfung durch die Wirtschaftsauskunftei Creditreform: Zum dritten Mal in Folge erhält der ERP-Spezialist aus Karlsruhe das renommierte Bonitätszertifikat „CrefoZert“ in der höchsten Hauptbilanzratingklasse. Das bis Ende 2024 gültige Gütesiegel bescheinigt dem Unternehmen auf Basis des Jahresabschlusses 2022 eine „sehr gute bis gute“ Bilanzbonität und damit verbunden ein „sehr geringes“ Insolvenzrisiko.

„Das beste Mittel gegen wirtschaftliche Risiken und Krisen sind Investitionen in Innovationen. Das gerade zu Ende gegangene Jahr brachte in dieser Hinsicht einen Durchbruch. Die Möglichkeiten generativer künstlicher Intelligenz scheinen unerschöpflich und haben das Potenzial, den Unternehmen wahre Sprünge in Sachen Produktivität, Effizienz und Flexibilität zu ermöglichen“, erklärt Sascha Wellershoff, Chief Financial Officer der Asseco Solutions.

Als erfolgreicher ERP-Anbieter sehe sich sein Unternehmen hier besonders in der Pflicht: Die ITK-Branche habe sich endgültig zu einer zentralen Ausrüstungsindustrie entwickelt und ERP stelle das Herzstück jeder Unternehmens-IT dar. Mit seiner im Herbst 2023 vorgestellten Produktgeneration APplus 8 setze Asseco Solutions Maßstäbe für mehr Effizienz, Flexibilität und Produktivität. Wellershoff betont: „In Sachen ERP- und KI-Innovationen nehmen wir bereits seit Jahren eine führende Rolle ein und begleiten unsere überdurchschnittlichen Investitionen in die Entwicklung mit einem ebenso umsichtigen wie vorausschauenden Finanzmanagement. Vor diesem Hintergrund zeigt das erneut verliehene Bonitätszertifikat CrefoZert in der höchsten Hauptbilanzratingklasse, dass unsere Kunden mit uns einen finanziell äußerst soliden und gleichzeitig höchst innovativen Partner an ihrer Seite haben.“

Mehrstufiges Prüfverfahren

Die 2009 ins Leben gerufene Creditreform-Zertifizierung wird auf Basis einer mehrstufigen Prüfung verliehen. Eine zentrale Rolle spielt hierbei vor allem der Bonitätsindex. Er gibt an, als wie sicher eine termingerechte und vollständige Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen eingeschätzt wird. Zudem analysieren die Experten die Bilanzbonität durch Prüfung der aktuellen Jahresabschlüsse auf Vollständigkeit und Resultate. Schließlich werden auch die Zukunftsperspektiven in die Zertifizierung mit einbezogen. Sie werden im Rahmen eines analytischen Gesprächs mit der Geschäftsleitung ermittelt und im Anschluss bewertet. Nur Unternehmen, die alle drei Bewertungskriterien lückenlos erfüllen, erhalten das „CrefoZert“. Aufgrund dieser strengen Anforderungen bestehen nur etwa zwei Prozent der deutschen Unternehmen das Prüfverfahren.

Über die Asseco Solutions AG

Seit über 30 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernstes ERP für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus bündelt Funktionen wie Projektmanagement, CRM, Dokumentenmanagement, Warenwirtschaft, Produktionsplanung und -steuerung, Finanzwesen und Servicemanagement in praxisnahen Workflows und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 2.000 Kunden auf APplus. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung agiert Asseco als Vorreiter für zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. Die Asseco-KI unterstützt Anwender in Bereichen wie Vertrieb, Lagerhaltung oder Prozessautomatisierung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 500 Mitarbeiter an mehr als zehn Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Guatemala und Polen. Als Teil der weltweiten Asseco-Gruppe mit 33.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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Weihnachtsgeschenke für bedürftige Kinder

Weihnachtsgeschenke für bedürftige Kinder

Kinderaugen zum Strahlen bringen – in der Weihnachtszeit braucht es dazu eigentlich nicht viel. Doch was, wenn es am Nötigsten fehlt und selbst ein kleines Geschenk in der Adventszeit zur finanziellen Herausforderung wird? In der Realität ist dies leider keine Seltenheit: Fast 200 Kinder sind derzeit allein im Raum Karlsruhe-Durlach auf Unterstützung angewiesen. Für die ebenfalls in Karlsruhe ansässige Asseco Solutions Anlass genug, ihre diesjährige Weihnachtsaktion in Zusammenarbeit mit der Durlacher Tafel zu realisieren. Am gestrigen 22. November füllten die Mitarbeiter des ERP-Spezialisten weihnachtliche Turnbeutel zum Selberbemalen mit verschiedenen Leckereien und einer kleinen Überraschung. Die gepackten Weihnachtsgeschenke übergab Asseco-Vorstand Sascha Wellershoff heute der gemeinnützigen Organisation.

„Weihnachten ist das Fest der Kinder – und dass manche Kinder diesen Zauber nicht spüren können, weil finanzielle Mittel fehlen, dürfen wir nicht hinnehmen“, betont Sascha Wellershoff. „Ich freue mich daher sehr, dass wir mit unserer diesjährigen Weihnachtsaktion ganz lokal vor Ort, gewissermaßen vor unserer Haustür, etwas Gutes tun. Mit welchen Herausforderungen Kinder aus benachteiligten Familien tagtäglich konfrontiert sind, können sich die meisten von uns nicht vorstellen. Für mich war es daher auch ein persönliches Anliegen, dazu beizutragen, ihnen mit unserem Geschenk zumindest eine kleine Weihnachtsfreude zu bereiten. Ich freue mich sehr, dass so viele unserer Kolleginnen und Kollegen als fleißige Weihnachtswichtel tatkräftig mitangepackt haben. Ich hoffe, die Geschenkpäckchen werden den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern – denn das ist für mich der Kern von Weihnachten.“

Ehrenamtliche Hilfe für Bedürftige

Entgegengenommen und verteilt werden die gepackten Geschenke von der Durlacher Tafel. Bereits seit 2007 sammelt diese überschüssige Lebensmittel und Hygieneartikel und gibt sie an bedürftige Menschen weiter. Gut 50 ehrenamtliche Mitarbeiter unterstützen so derzeit ca. 1.000 Personen im Gebiet Durlach. Das Angebot der gemeinnützigen Organisation richtet sich an Menschen, die am Rande des Existenzminimums leben, Alleinerziehende, einkommensschwache Familien, Rentner, Menschen in Not sowie verschiedene soziale Einrichtungen.

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Asseco Solutions skaliert im italienischsprachigen Markt mit neuem Channel-Partner ThinkOpen

Asseco Solutions skaliert im italienischsprachigen Markt mit neuem Channel-Partner ThinkOpen

Mittelständische Prägung, ein hoher Anteil an Maschinen- und Anlagenbauern – was auf den ersten Blick wie eine Beschreibung des deutschen Marktes klingt, trifft in der Tat auch auf die Struktur des italienischen Wirtschaftsraums zu. Entsprechend hoch ist auch dort der Bedarf an leistungsstarker ERP-Software, um Geschäftsprozesse schnell und effizient in der Praxis zu bearbeiten und Digitalisierungsinitiativen voranzutreiben. Im Rahmen ihrer anhaltenden Internationalisierungsstrategie weitet die Asseco Solutions vor diesem Hintergrund ihre Geschäftsaktivitäten in Italien aus. Für eine passgenaue Marktansprache im italienischsprachigen Teil des Landes hat sich das Unternehmen aus Karlsruhe nun mit dem in Mailand ansässigen IT-Spezialisten ThinkOpen zusammengeschlossen. Seit Mitte Juli verantwortet dieser die Kundenakquise und Projektumsetzung in der Zielregion als Channel-Partner.

„Die effiziente Abdeckung der Geschäftsprozesse im Maschinen- und Anlagenbau zählt zu unseren Kernkompetenzen – entsprechend gut passt der italienische Markt zu uns und unserer Lösung“, erklärt Ralf Bachthaler, Vorstand der Asseco Solutions. „Bereits seit Jahren bedienen wir vor allem den deutschsprachigen Teil Italiens mithilfe unserer regionalen Tochtergesellschaft mit Hauptsitz in Bozen sehr erfolgreich im Direktvertrieb. Auf dieser soliden Grundlage wollen wir aufbauen und künftig auch im italienischsprachigen Teil des Landes mithilfe eines Vertriebspartners weiter skalieren. Für bestmögliche Schlagkraft haben wir uns dazu mit einem ‚Local Hero‘ zusammengeschlossen, der die Bedürfnisse der dortigen Unternehmen kennt und optimal im lokalen Markt vernetzt ist. Unser Ziel besteht darin, APplus auch in Italien als ‚die‘ ERP-Lösung für mittelständische Maschinenbauer zu etablieren. Mit ThinkOpen haben wir aus unserer Sicht den idealen Partner gefunden, das erfolgreich zu realisieren.“

Passgenaue Marktansprache

Konkret soll der Hauptfokus der Vertriebsaktivitäten von ThinkOpen zunächst auf dem Maschinen- und Anlagenbau in den italienischsprachigen Regionen liegen. Doch auch andere Kernbranchen der Asseco Solutions, wie etwa der Fahrzeugbau, die hybride und Serienfertigung oder auch die Kunststoffbranche, zählen zu den Vertriebszielen. Um den Markt bestmöglich zu adressieren, hat der italienische IT-Spezialist mit seinen knapp 160 Mitarbeitern eine eigene Business Unit für das ERP-Geschäft gegründet. Diese übernimmt als Channel-Partner die Vertriebsaktivitäten und Realisierung der APplus-Projekte in den Zielregionen. Neben dem neu geschaffenen ERP-Feld zählen auch Schwerpunkte wie Cybersecurity-Beratung und -Services, die Ausbildung von Softwareentwicklung über die hauseigene Academy sowie das Personalleasing ausgebildeter IT-Experten auf Projektbasis zum Portfolio des etablierten IT-Beratungsunternehmens. Durch entsprechende bereichsübergreifende Vertriebsteams bieten sich so auch ideale Voraussetzungen für Cross-Selling-Aktionen im ERP-Bereich.

Digitalisierung unterstützen

„Italien ist traditionell ein ERP-Markt, jedoch sind auch heute noch gerade ältere Lösungen von teils lokalen Herstellern weit verbreitet“, ergänzt Francesco Arciello, CEO der ThinkOpen Group. „Dabei handelt es sich oftmals um AS400-basierte Systeme, die kaum mehr weiterentwickelt werden und mit deren Handling sich immer weniger Mitarbeiter auskennen. Hinzu kommt die mangelnde Benutzerfreundlichkeit. Viele dieser alten Systeme verfügen noch nicht einmal über eine grafische Benutzeroberfläche, sondern sind Greenscreen-basiert. Das ist natürlich nicht mehr zeitgemäß. APplus ist mit seinem leistungsstarken Funktionsumfang und hoher Ergonomie aus unserer Sicht daher genau das, was der Markt benötigt. So können wir italienische Unternehmen bestmöglich bei der Optimierung und Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse unterstützen. Wir freuen uns auf die digitale ERP-Zukunft mit APplus und eine starke Partnerschaft mit der Asseco Solutions.“

Diese Pressemitteilung ist unter www.applus-erp.de und www.phronesis.deabrufbar.

ThinkOpen

ThinkOpen ist ein Beratungsunternehmen, das sich auf die IT konzentriert, aber nicht darauf beschränkt: Sein Ziel ist es, die Zukunft von Unternehmen zu gestalten und ihr Wachstum mit maßgeschneiderten Lösungen in den Bereichen Strategie, Beratung, Digitalisierung, Technologie und Betrieb zu beschleunigen. Zu den wichtigsten Dienstleistungen gehören: Digitale Transformation, Advanced Analytics, Entwicklung von E-Commerce-Lösungen, Services und Infrastruktur, Cloud-Technologien, CRM, ERP, AI & Machine Learning, Cyber Security.

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APplus 8: Effizienz- und Flexibilitäts-Booster für das Innovations-Zeitalter

APplus 8: Effizienz- und Flexibilitäts-Booster für das Innovations-Zeitalter

Ob technische Innovationen in nie gekannter Taktfrequenz, Energiewende oder Globalisierung 2.0 – nie war der Druck auf Unternehmen größer, sich schneller und flexibler an immer neue Anforderungen anzupassen. Um dieser Dynamik nicht nur gerecht zu werden, sondern auch Wettbewerbsvorteile zu erringen, benötigen Unternehmen ERP-Lösungen, die sie deutlich schneller, flexibler und effizienter machen. Aus diesem Grund hat Asseco Solutions die neueste Generation seines ERP-Systems entwickelt und heute veröffentlicht: APplus 8. Die Lösung ist passgenau auf die Anforderungen der Innovations- und Arbeitswelt von heute und morgen zugeschnitten. Im Zentrum der Neuerungen stehen Einfachheit, Anpassbarkeit und Effizienz. Das innovative neue Bedienkonzept lässt daten- und ablauforientierte Sicht auf die Prozesse eins werden, maximiert die Anpassungsfähigkeit und -geschwindigkeit mittels Konfigurationen, Low-Code und Templates und sorgt gleichzeitig für eine deutliche höhere Effizienz in der täglichen Arbeit. APplus 8 ist ab sofort verfügbar.

„Gerade am Beispiel bahnbrechender KI-Innovationen wie der Large Language Models (LLMs) kann man erkennen, wie schnell sich die technologische Entwicklung heutzutage vollzieht: eine Revolution jagt förmlich die nächste“, so Markus Haller, CEO und CTO der Asseco Solutions. „Dies hat eklatante Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle vieler Unternehmen. Werfen wir nur einen Blick in die Fertigungshallen: An der Stelle, an der heute noch eine klassische Maschine steht, könnte in sehr naher Zukunft schon eine Anlage arbeiten, die mithilfe von KI nicht nur ihre Fertigungsmethoden intelligent an neue Gegebenheiten anpasst, sondern vielleicht gar aktiv Vorschläge generiert, wie der Produktionsschritt an sich zur Optimierung generalüberholt werden sollte. Dieser anhaltenden und rasanten Weiterentwicklung von Technologie müssen auch ERP-Systeme gerecht werden können.“

So müssen diese als Rückgrat aller Unternehmensprozesse beispielsweise in der Lage sein, sich schnell an immer neue Anforderungen anzupassen. Und Anwendern Möglichkeiten bieten, ihre täglichen Aufgaben mit nie gekannter Geschwindigkeit zu bearbeiten, um so die Gesamteffizienz des Unternehmens spürbar zu steigern. Haller ergänzt: „Mit APplus 8 werden wir diesem Bedarf gerecht: Unsere neue Softwaregeneration bietet Anwendern fokussierte, geführte Prozesse, die sich bei Bedarf maximal einfach an immer neue Erfordernisse anpassen lassen. Gleichzeitig bieten sie in Zeiten mobiler Arbeitsmodelle die Freiheit, von beliebigen Orten und Geräten aus produktiv zu sein – ohne jegliche Kompromisse in der Bewältigung der täglichen Aufgaben.“

Der neue Flow Mode: Effizienz trifft auf Individualisierbarkeit

Im Zentrum von APplus 8 steht dazu ein völlig neues Bedienkonzept, das Anwendern je nach Aufgabe die Wahl zwischen zwei Nutzungsmodi bietet: dem neuen Flow Mode sowie dem bewährten Classic Mode. Der Flow Mode stellt dabei den konkreten Prozess ins Zentrum. Auf Basis einer strukturierten Oberfläche führt er Anwender Schritt für Schritt durch die zu erledigenden Abläufe. Dabei sind stets nur die Informationen sichtbar, die für die aktuelle Aufgabe tatsächlich relevant sind. In der Folge sind potenzielle Fehlerquellen trockengelegt und die Übersichtlichkeit des Prozesses ist optimiert. Anwender können so zentrale ERP-Abläufe mit deutlich höherer Geschwindigkeit und damit Effizienz bearbeiten als dies auf klassische Weise möglich ist.

Für maximale Flexibilität lassen sich die Prozesse mithilfe der Tools „APplus Board Designer“ und „APplus Process Designer“ passgenau auf die Erfordernisse des Unternehmens sowie die Wünsche des einzelnen Users hin zuschneiden – und das sowohl auf Interface- als auch auf Prozess- und Logikebene. Die Anpassung erfolgt auf Konfigurationsbasis. Durch diesen Low-Code-Ansatz sind umfassende Programmierkenntnisse in den meisten Fällen nicht erforderlich.

Für die Abdeckung größerer Prozesse erhalten Unternehmen im neuen „APplus Best Practice Hub“ zudem die Möglichkeit, auf praxiserprobte Prozess-Templates zuzugreifen. Durch die Vielfalt der Best-Practice-Templates können Kunden so unter Umständen gar ehemals individuelle ERP-Anpassungen durch Konfigurationen ablösen – und damit Wartung und Upgrades für die Zukunft signifikant erleichtern. Dadurch sinken Kosten, während gleichzeitig die volle Flexibilität besteht, bei Veränderungen am Markt unmittelbar und eigenständig reagieren zu können.

Zwei Nutzungskonzepte, maximale Flexibilität

Gleichzeitig werden auch weiterhin anspruchsvolle Abläufe und Sonderfälle bestehen, die Abweichungen vom Standardvorgehen erforderlich machen. Aus diesem Grund steht gleichwertig neben dem Flow Mode der Classic Mode. Er bietet Anwendern den bewährten datenzentrierten Nutzungsansatz mit jederzeitigem Zugriff auf alle relevanten Daten. Aufgaben lassen sich so in beliebiger Reihenfolge im System bearbeiten. Der User entscheidet selbst, welcher Schritt als nächstes erforderlich ist. Dies ermöglicht Anwendern ein effektives Arbeiten mit maximalen Freiheitsgraden.

Eine exklusive Entscheidung für einen der beiden Modi müssen Anwender dabei nicht treffen. Beide Nutzungsmodi bestehen in APplus 8 parallel nebeneinander. Ralf Bachthaler, CSO der Asseco Solutions, erklärt: „Bei Bedarf wechseln User zwischen Flow Mode und Classic Mode hin und her, sodass sie je nach Prozessschritt den Modus wählen können, der aus ihrer Sicht am besten geeignet ist. So kann ein Anwender beispielsweise eine Bestellung im einfachen Flow Mode beginnen und bei Bedarf in den Classic Mode wechseln, um eine erforderliche Information im Lagerbestand zu verifizieren, bevor er oder sie die Bestellung im Flow Mode finalisiert. Eine solche Kombination aus prozess- und datenzentrierter Herangehensweise ist ein absolutes Novum in der ERP-Welt – und ein echter Effizienz-Booster.“

ERP „Everywhere“

Die einfache Nutzbarkeit des Flow Mode ergibt sich nicht zuletzt durch seine klar strukturierte Oberfläche, bestehend aus den sogenannten „APplus Flow Boards“. Diese passen sich je nach genutztem Endgerät automatisch optimal an Bildschirmgröße und -auflösung an. So ermöglichen sie auch auf mobilen Geräten die Bearbeitung komplexer ERP-Abläufe in vollem Funktionsumfang, ohne dass eine separate Mobility-App erforderlich wäre. Damit trägt APplus 8 insbesondere auch den flexiblen mobilen Arbeitsmodellen der heutigen Zeit Rechnung.

Mit Intelligenter Prozessautomatisierung gegen zeitraubende Routine

Unterstützt werden Geschäftsprozesse darüber hinaus mit innovativer künstlicher Intelligenz. So bietet APplus 8 unter anderem die Möglichkeit, intelligente Prozessanalysen umzusetzen. Auf diese Weise werden Abläufe identifiziert, die in der Regel immer gleich bearbeitet werden, etwa die Bestellung eines bestimmten Artikels einer Artikelgruppe. Auf Wunsch bietet die KI daraufhin die Möglichkeit, diesen Vorgang künftig automatisiert zu erledigen und Mitarbeiter so von zeitraubender Routine zu entlasten. Bereits realisierte Projekte haben gezeigt, dass sich auf diese Weise nicht selten bis zu 30 Prozent der Arbeitsschritte automatisieren lassen. Die dadurch gewonnenen freien Kapazitäten können Mitarbeiter wiederum dazu nutzen, um sich mit besonderer Sorgfalt Ausnahmen und Sonderfällen zu widmen.

Weitere Informationen und Verfügbarkeit

Weitere Informationen zu APplus 8 finden sich hier. Die Lösung steht Neu- sowie Bestandskunden ab sofort zur Verfügung.

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Asseco auf der „ERP Future 2023“: Auf der Schnellstrecke zum neuen ERP-System

Asseco auf der „ERP Future 2023“: Auf der Schnellstrecke zum neuen ERP-System

Höhere Automatisierungsgrade, mehr Effizienz, weniger Papier – in Zeiten sich verändernder Lieferketten und anhaltender Inflation ist der Umstieg auf eine moderne ERP-Lösung für viele Unternehmen ein zentrales Mittel zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit geworden. Doch wie lässt sich ein solches Migrationsprojekt am effizientesten und schnellsten angehen? Mit der Frage, welche Konzepte und Methoden derzeit für eine erfolgreiche Implementierung und Weiterentwicklung von ERP-Systemlandschaften bestehen, wo Vor- und Nachteile liegen und welche Best Practices sich dabei in der Praxis bewährt haben, befasst sich in diesem Jahr die Fachtagung für Enterprise-Systeme ERP-Future am 11. Oktober an der Johannes Kepler Universität Linz. Zu den teilnehmenden Ausstellern gehört auch die Asseco Solutions aus Karlsruhe, die für ihre ERP-Lösung APplus eine Einführungsmethode entwickelt hat, mit der sich die Implementierungsdauer im Idealfall auf bis zu fünf Monate verringern lässt.

Eine ERP-Modernisierung ist klassischerweise kein Pappenstiel – und entsprechende Projekte benötigen ihre Zeit. Laut dem Beratungsspezialisten Trovarit beläuft sich die Dauer eines ERP-Einführungsprojekts im klassischen Mittelstand derzeit durchschnittlich auf zehn bis 13 Monate, bei größeren Unternehmen gar auf noch längere Zeiträume. Mit kurzfristiger Abhilfe in Zeiten gestiegenen Wettbewerbs ist somit oft nicht zu rechnen. Um dieser Problematik entgegen zu wirken, hat die Asseco Solutions ihre sogenannte „Fast-Track-Implementierung“ (FTI) entwickelt, zu der die Unternehmensexperten – neben anderen Themen – auf der ERP Future informieren werden.

Bei einer FTI wird APplus beim Kunden zunächst vollständig im Standard und ohne individuelle Anpassungen implementiert. Die bei regulären Einführungen übliche Vorbereitungsphase vor Beginn der technischen Umsetzung entfällt, ebenso wie eine umfangreiche und ressourcenintensive Beratungsphase. Für die praktische Realisierung kommen bewährte Best Practices zum Einsatz. Da bei den Mitarbeiterschulungen keine spezialisierten Anpassungen berücksichtigt werden müssen, lässt sich auch diese Phase mit einem geringeren Zeitaufwand realisieren. Durch dieses effiziente und schlanke Vorgehen wird es möglich, die Implementierungszeit im Idealfall auf bis zu fünf Monate zu verkürzen. Aufgrund der Standardnähe der Lösung bleibt zudem deren Release-Fähigkeit auf kostengünstige Weise sichergestellt.

ERP-Fachvortrag: Die FTI im Praxiseinsatz

Wie ein solcher Implementierungsprozess konkret in der Praxis funktioniert, steht auch im Zentrum eines Fachvortrags am 11. Oktober um 14.35 Uhr. Darin zeigt Alexander Krempl, Director Sales Region South bei Asseco Solutions, unter anderem, wie Unternehmen von der standardisieren Einführungsmethodik profitieren können, ohne dabei auf die spezifischen Anforderungen ihrer Brache verzichten zu müssen. Eine zentrale Rolle dabei spielen branchenspezifische bewährte Best Practices, die einen schnellen Weg zu einem erfolgreichen Live-Betrieb der Lösung ebnen.

Weitere Informationen und Anmeldung

Die Teilnahme der Fachtagung ist für ERP-Anwender mit gültigem Gutscheincode kostenlos, andernfalls beträgt die Teilnahmegebühr 75 Euro. Die Anmeldung ist hier möglich.

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Bonitätszertifikat „CrefoZert“ für Asseco Solutions erneut verlängert

Bonitätszertifikat „CrefoZert“ für Asseco Solutions erneut verlängert

Fachkräftemangel, geopolitische Konflikte, Versorgungskettenchaos – der Druck auf Unternehmen wächst. Um den aktuellen Entwicklungen standhalten zu können und zukunftsfähig zu bleiben, ist der Wunsch nach nachhaltigen Digitalisierungsinitiativen und Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung – auch durch modernste Technologien wie KI – bei vielen Unternehmen groß. Damit sind ERP-Anbieter gefordert, diesen Anforderungen durch kontinuierliche Innovationen gerecht zu werden. Eine Aufgabe, die ohne solide finanzielle Basis kaum zu bewerkstelligen ist. Die Asseco Solutions aus Karlsruhe verfügt in diesem Bereich über beste Voraussetzungen: Auch im vergangenen Jahr unterzog die Wirtschaftsauskunftei Creditreform den ERP-Spezialisten wieder der Prüfung zur Verleihung des renommierten Bonitätszertifikats „CrefoZert“. Dabei erfüllte Asseco alle relevanten Kriterien und freut sich nun bereits zum achten Mal in Folge über die unabhängige Zertifizierung. Das bis Ende 2023 gültige Gütesiegel bescheinigt dem Unternehmen auf Basis des letzten Jahresabschlusses eine „gute“ Bilanzbonität und damit verbunden ein „sehr geringes bis geringes“ Insolvenzrisiko.

„Innovation braucht Beständigkeit – davon bin ich zutiefst überzeugt. Wer konstant wachsen und sich weiterentwickeln möchte, braucht ein solides, verlässliches Ökosystem, das auch Schocks von außen standhalten kann“, so Sascha Wellershoff, Chief Financial Officer der Asseco Solutions. „Um auch in unbeständigen und unternehmerisch anspruchsvollen Zeiten wie diesen erfolgreich zu bleiben, brauchen Kunden daher einen verlässlichen Partner an ihrer Seite, der sich durch Kontinuität und Beständigkeit auszeichnet. Die Asseco Solutions ist genau das: Diese jüngste – und damit achte – Erneuerung des CrefoZerts ist ein wunderbarer Beleg für die solide Basis, auf die sich unsere Kunden stets verlassen können.“

Mehrstufiges Prüfverfahren

Die 2009 ins Leben gerufene Creditreform-Zertifizierung wird auf Basis einer mehrstufigen Prüfung verliehen. Eine zentrale Rolle spielt hierbei vor allem der Bonitätsindex. Er gibt an, als wie sicher eine termingerechte und vollständige Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen eingeschätzt wird. Zudem analysieren die Experten die Bilanzbonität durch Prüfung der aktuellen Jahresabschlüsse auf Vollständigkeit und Resultate. Schließlich werden auch die Zukunftsperspektiven in die Zertifizierung mit einbezogen. Sie werden im Rahmen eines analytischen Gesprächs mit der Geschäftsleitung ermittelt und im Anschluss bewertet. Nur Unternehmen, die alle drei Bewertungskriterien lückenlos erfüllen, erhalten das „CrefoZert“. Aufgrund dieser strengen Anforderungen bestehen nur etwa zwei Prozent der deutschen Unternehmen das Prüfverfahren.

Über die Asseco Solutions AG

Seit 30 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.800 Kunden auf APplus. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung agiert Asseco als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. So unterstützt die aktuelle APplus-Version Anwender u.a. mit innovativer KI in Bereichen wie Vertrieb, Lager oder Fertigung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 850 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 31.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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Asseco auf der „ERP Future 2022“: Intelligente Lead-Generierung mit APplus 7.1

Asseco auf der „ERP Future 2022“: Intelligente Lead-Generierung mit APplus 7.1

Was im Jahr 2020 noch eine drastische Umstellung für Unternehmen und deren Mitarbeiter bedeutete, ist inzwischen aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken: Das mobile Arbeiten. Mit dem diesjährigen Themenschwerpunkt „ERP und Mobilität“ öffnet die von der Universität Innsbruck veranstaltete Fachtagung für Enterprise-Systeme „ERP Future“ am 15. November in Wien bereits zum 15. Mal ihre Tore für Interessenten und Fachanwender. In diesem Zusammenhang befassen sich die Fachvorträge wie auch die Fachausstellung der ERP-Hersteller und Implementierungspartner in diesem Jahr mit dem effektiven Arbeiten mit modernen ERP-Systemen – von zu Hause, im Büro sowie unterwegs. Mit dabei sind auch die Experten der Asseco Solutions, die im Rahmen der Veranstaltung unter anderem zahlreiche KI-Funktionalitäten von APplus 7.1 im Sales-Bereich präsentieren.

Die Neukundenakquise ist ein zentraler Baustein jeglicher Vertriebstätigkeiten, dennoch binden die Recherchearbeiten, die dafür notwendig sind, nicht selten wertvolle Kapazitäten. Hier können künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen Abhilfe schaffen.

So ermöglicht beispielsweise die KI-gestützte Lead-Generierung mit APplus 7.1 präzisere Forecasts für den Vertrieb als durch manuelle Auswertungen und damit eine besonders effiziente Kundenakquise. Die KI-Algorithmen des APplus Finders verfügen über ein Textverständnis, mithilfe dessen vielfältige öffentlich zugängliche Unternehmensdaten gefunden, ausgewertet und mit Bestandskundendaten abgeglichen werden können, auf Basis derer wiederum neue Leads für das eigene Unternehmen generiert werden können. Im Firmenmonitor APplus Insights sind den Sales-Mitarbeitern die von der KI vorgeschlagenen Prospects im Anschluss ganz einfach zugänglich: Alle wichtigen Informationen inklusive aller relevanten Kontaktdaten werden an einem Ort zusammengetragen und in aufbereiteter Form vollautomatisiert zur Verfügung gestellt. Das entlastet das Vertriebsteam von langwierigen manuellen Recherchetätigkeiten, sodass es sich intensiv der Pflege von Kundenbeziehungen sowie der Neukundengewinnung widmen kann.

ERP-Fachvortrag: KI-Einsatz für die Lead-Generierung

Wie diese Funktionalitäten konkret in der Praxis genutzt werden, erklärt Vincent Golla, Product Owner KI bei Asseco Solutions AG, interessierten ERP-Future-Teilnehmern am Dienstag, den 15. November, von 15:40 Uhr bis 16:05 Uhr. Im Vortrag „Mithilfe von KI die goldenen Leads finden“ erklärt er anhand konkreter Praxisbeispiele unter anderem, wie die Nutzung künstlicher Intelligenz Vertriebsprozesse beschleunigen und optimieren kann.

Weitere Informationen und Anmeldung

Die Teilnahme der Fachtagung ist für ERP-Anwender mit gültigem Gutscheincode kostenlos, andernfalls beträgt die Teilnahmegebühr 75 Euro. Die Anmeldung ist hier möglich.

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IDC: Asseco Group unter den Top-FinTechs der Welt

IDC: Asseco Group unter den Top-FinTechs der Welt

Die Asseco Group, Konzernmutter des Karlsruher ERP-Spezialisten Asseco Solutions, belegt den 17. Platz im IDC-Ranking „IDC FinTech Rankings: Top 100“. Mit der Liste gibt das internationale Beratungs- und Research-Unternehmen einen Überblick über die größten Technologieanbieter im Finanzsektor.

Die Asseco Group ist einer der größten Softwarehersteller in Zentral- und Osteuropa. Fast 80 Prozent seines Umsatzes generiert das Unternehmen mit proprietären Produkten und Dienstleistungen. Unter anderem liefert die Gruppe hochmoderne Systeme für den Bankensektor, darunter Kernsysteme, Omni-Channel-Lösungen für Online- und mobiles Banking sowie spezialisierte Standardprodukte, die lediglich an die individuellen Anforderungen des Kunden angepasst werden müssen.

Zum Portfolio zählen darüber hinaus Cloudlösungen wie Asseco BooX, eine umfassende Plattform für Dienste und Prozesse für Banking und Finance. Für Kunden aus dem Banken- und Versicherungssektor bietet die Asseco Group zudem Lösungen für Data-Warehousing, Support für ALM-Prozesse sowie Plattformen für den Workflow elektronischer Dokumente. Der Umsatz der Gruppe überstieg 2021 im Finanzsektor fünf Milliarden polnische Złoty (≈ 1,05 Milliarden Euro) und summierte sich damit auf 35 Prozent der Gesamteinnahmen des Unternehmens. Die Asseco Group kooperiert auch mit großen internationalen Versicherungsunternehmen: Sapiens International, das Kompetenzzentrum der Gruppe in diesem Bereich, ist einer der weltweit führenden Softwareanbieter für den Versicherungssektor. Zudem iefert die Asseco Group umfassende IT-Lösungen für den Zahlungssektor, die Arbeit von Maklern sowie Leasing- und Factoring-Unternehmen.

Langjähriger Fokus auf die Finance-Branche

„Seit Beginn unserer Geschäftsaktivitäten spielen der Finanz- und insbesondere der Bankensektor eine sehr wichtige Rolle für uns“, betont Adam Góral, Vorsitzender und Gründer der Asseco Group. „Wir begannen mit Lösungen für Banken und entwickeln weiterhin moderne und technologisch ausgereifte Lösungen für diese Branche. Unsere starke Leistung im Banking- und Finance-Sektor basiert zu einem großen Teil auf unserer langjährigen Kooperation mit den bestehenden Kunden von Asseco Poland, Asseco Central Europe und Asseco South Eastern Europe sowie unserem wachsenden weltweiten Neukundenstamm, der durch Sapiens International, Matrix IT, Magic Software sowie Asseco PST entwickelt wird.“

Er fügt an: „Unsere Stärken bestehen in unseren proprietären Produkten und der sehr hohen Expertise in den Finanz- und Banking-Sektoren. Wir sind nicht nur ein Anbieter hochmoderner IT-Lösungen, sondern zuallererst ein verlässlicher Partner, der sich kontinuierlich der Entwicklung von Systemen widmet, die es Banken und Finanzinstituten erlauben, Wettbewerbsvorteile und Mehrwehrte für ihre Kunden aufzubauen.“

Über den Report

Der Report „IDC FinTech Rankings: Top 100“ liefert einen Überblick über Anbieter von Technologielösungen (Hardware, Software und Services) für Banken-, Versicherungs- und Kapitalmärkte sowie FinTechs, die diesen Sektor unterstützen. Das Hauptkriterium für die Aufnahme in die Liste ist die Menge an Umsatz, die in diesen Bereichen generiert wird.

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Dank APplus eine runde Sache: Steinmeyer optimiert Fertigungsprozesse für Kugelgewindetriebe

Dank APplus eine runde Sache: Steinmeyer optimiert Fertigungsprozesse für Kugelgewindetriebe

Qualität trifft Tradition – seit mittlerweile knapp sechzig Jahren fertigt die 1920 gegründete August Steinmeyer GmbH und Co. KG Kugelgewindetriebe für Hochpräzisionsbereiche im Werkzeugmaschinenmarkt, in der Medizintechnik sowie in der Luft- und Raumfahrt. Das breitgefächerte Einsatzgebiet erfordert stets eine kundenspezifische Planung und Konstruktion für beinahe jedes einzelne Produkt. Die bisherige ERP-Lösung konnte dem nicht immer ausreichend gerecht werden. Das groß angelegte APplus-Einführungsprojekt „Impuls“ soll dem Unternehmen nun zu einem massiven Digitalisierungsschub verhelfen und damit für mehr Effizienz sorgen.

Mit insgesamt rund 680 Mitarbeitern an verschiedenen Produktionsstandorten in Deutschland und einem Vertriebsstandort in den USA deckt die Steinmeyer-Gruppe sämtliche Anforderungen in den Bereichen Antriebs-, Positionier- und Präzisionsmesstechnik ab. Die Kernkunden der August Steinmeyer GmbH & CO. KG setzen die Kugelgewindetriebe hauptsächlich in Werkzeugmaschinen für den Hochpräzisionsbereich ein: In der Regel sind dort mehrere Kugelgewindetriebe in Positionier- und Vorschubachsen verbaut. Auch in der Medizintechnik werden die Kugelgewindetriebe genutzt, etwa in Pipettiersystemen zur Probenentnahme oder in Computertomographen. In der Luft- und Raumfahrt wiederum finden die Kugelgewindetriebe von Steinmeyer unter anderem in Bremssystemen oder in Landeklappenantrieben in Flugzeugen Verwendung.

In all diesen Bereichen muss das Unternehmen höchsten Ansprüchen gerecht werden und unter anderem die ISO-Zertifizierungen 9001 sowie 9100 umfassend erfüllen. Gleichzeitig muss Steinmeyer seine Fertigung immer wieder aufs Neue individuell an die jeweiligen Kundenanforderungen anpassen – für ein ERP-System durchaus eine Herausforderung.

Festgefahren im Altsystem

Mit dem mehr als zehn Jahre alten ERP ließ sich das nicht immer zuverlässig bewerkstelligen: So bot das Altsystem keine CAQ-Funktionalitäten, keine Feinplanung und kein Dokumentenmanagementsystem. Das hatte zur Folge, dass im Unternehmen wichtiges Wissen oftmals nur als Kopfdatei bei bestimmten Personen vorlag, die Prozesse dann manuell steuern mussten. Ab einem entsprechenden Summen- und Umsatzwachstum war dies so jedoch nicht mehr zu bewerkstelligen. Für Steinmeyer war klar: Es braucht eine moderne Softwareunterstützung.

APplus überzeugt durch Prozessorientierung

Im Februar 2021 startete Steinmeyer mit der Prozessanalyse und Lastenhefterstellung für die Auswahl einer neuen ERP-Lösung. Im August schrieb das Unternehmen schließlich 20 ERP-Anbieter an, sechs davon schafften es in die engere Auswahl und wurden zu halbtägigen Workshops im Unternehmen eingeladen. Aus den beiden im Anschluss verbliebenen Anbietern fiel die Wahl schließlich auf APplus. Im März 2022 fand die Vertragsunterzeichnung statt.

„Wir haben uns eine deutlich höhere Prozessorientierung gewünscht“, berichtet Adrian Lebherz, Geschäftsführer und Group CFO der Steinmeyer Gruppe. „Asseco Solutions konnte uns diese bereits in den Workshops unter anderem in Form der Dashboard-Funktionalitäten demonstrieren. Zudem überzeugte uns die Lösung mit ihrem umfangreichen Angebot. Mit APplus und den darin integrierten Partnerlösungen – wie APplus APS oder auch APplus CAQ – können wir alle Bereiche unseres Geschäftsprozesses nahtlos abdecken, ohne dass wir Schnittstellen manuell programmieren müssen. Diese Möglichkeiten sind für unser Unternehmen aufgrund unserer hohen Fertigungstiefe und den besonderen Anforderungen im Bereich Luft- und Raumfahrt von essenzieller Bedeutung.“

Kosten senken, Effizienz steigern

Der Produktivstart soll noch in der ersten Jahreshälfte 2023 erfolgen. Mit der breiteren Abdeckung der Unternehmensprozesse in APplus erhofft sich Steinmeyer einen massiven Digitalisierungsschub. Zum einen möchte das Unternehmen damit seine Kosten senken: Eine saubere Verwaltung und Archivierung von Dokumenten soll den Mitarbeitern den Zugriff auf Fertigungspapiere, Zeichnungen, Arbeitspläne etc. jederzeit digital ermöglichen und damit das Druckvolumen drastisch reduzieren.

Zum anderen soll die digitale Arbeitsweise die Effizienz des Fertigers steigern: Der hohe Abdeckungsgrad der Asseco-Lösung und ihrer Partnerprodukte ermöglicht eine Abbildung der Gesamtabläufe von der Kundenanfrage bis zur Rechnungsstellung – was diese nicht nur stabiler und weniger fehleranfällig, sondern auch das Unternehmen insgesamt deutlich agiler macht. So soll die Gesamtproduktivität über alle Bereiche des Unternehmens hinweg um bis zu zehn Prozent steigen.

Projekt „Impuls“

Entscheidend für den Erfolg eines ERP-Einführungsprojekts ist auch die Unterstützung der Mitarbeiter. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen eine interne Informationskampagne gestartet: Unter dem Projektnamen „Impuls“ möchte Steinmeyer einen Anker für die Kommunikation über das Projekt schaffen, der den Informationsfluss möglichst breit zu allen Mitarbeitern sicherstellt.

„Insgesamt werden sich für nahezu jeden Bereich Prozessoptimierungen ergeben. Damit ist die APplus-Einführung auch in Summe für uns ein großes, bedeutsames Projekt“, so Adrian Lebherz. „Mit der Namensgebung wollen wir unterstreichen, dass es im Grundsatz kein IT-Projekt ist – es ist ein strategisches Digitalisierungsprojekt für das Gesamtunternehmen.“

Für die Zukunft gerüstet

Auch für die Zukunft sieht sich Steinmeyer im ERP-Umfeld mit APplus und dessen Fokus auf Zukunftstechnologien wie künstliche Intelligenz gut gerüstet. Von besonderem Interesse sind dabei etwa die KI-Funktionalitäten in den Bereichen der Bestandsoptimierung, wie die Möglichkeit, Dispositionsparameter KI-gestützt zu überprüfen und anzupassen. „Die KI-Dashboards hingegen werden wir bereits zum Live-Start einführen“, so Lebherz, „denn sie ermöglichen es unseren Abteilungen und Mitarbeitern, ihre Arbeitsbereiche individuell an ihre Bedürfnisse anzupassen. Durch die stetige technologische Weiterentwicklung im Hause Asseco werden uns auch in Zukunft immer wieder neue Funktionalitäten wie diese zur Verfügung stehen, die uns agiler und effizienter machen.“

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APplus ist ERP-System des Jahres für „Variantenreiche Serienfertigung“

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Erschwingliche Preise bei gleichzeitig höchstmöglicher Individualität: Die Anforderungen heutiger Kunden stellen Fertiger vor ein regelrechtes Dilemma. Um dieses bestmöglich aufzulösen, gilt es, Geschäftsprozesse so weit wie möglich zu automatisieren und zu optimieren, damit individuelle Wünsche wirtschaftlich realisiert werden können. Wie gut sich führende ERP-Lösungen am Markt in diesem Kontext schlagen, hat das Center for Enterprise Research (CERT) der Universität Potsdam in seiner diesjährigen Preisverleihung des renommierten „ERP-System des Jahres“ mit der Kategorie „ERP für variantenreiche Serienfertigung“ untersucht. Der entsprechende Award ging dabei an den ERP-Spezialisten Asseco Solutions aus Karlsruhe und wurde gestern Abend im Potsdamer Zentrum Industrie 4.0 im Rahmen einer feierlichen Gala überreicht.

„Individualität ist zum Schlüssel erfolgreicher Kundenansprache geworden“, erklärt Ralf Bachthaler, Vorstand der Asseco Solutions und verantwortlich für Vertrieb. „Analog zu ihren Erfahrungen im privaten Kaufverhalten setzen Kunden in der heutigen Zeit auch im Business-Kontext Flexibilität und Anpassungsfähigkeit bei der Bearbeitung ihrer Aufträge voraus. Für viele Serienfertiger steigt damit die Komplexität ihrer bisherigen Prozesse: Es gilt, mehr und mehr Produktvarianten effizient abzubilden – und das idealerweise ohne Einbußen bezüglich der Wirtschaftlichkeit. Mit zahlreichen spezialisierten Funktionen ist APplus darauf ausgelegt, genau das bei unseren Kunden zu ermöglichen.“

„Dass wir nun in diesem Kontext von der Expertenjury des Centers for Enterprise Research ausgezeichnet wurden – und das auch noch mit der höchsten Gesamtpunktzahl über alle diesjährigen Kategorien hinweg –, freut uns ganz besonders“, betont Markus Haller, Vorstandsvorsitzender der Asseco Solutions und verantwortlich für Technik . „Seit jeher ist es unser Ziel, mit APplus als Vorreiter der technologischen Entwicklung in der ERP-Branche zu agieren. Der Award ist für uns sowohl ein Beleg dafür, dass wir den richtigen Weg hierzu eingeschlagen haben, als auch ein Ansporn, diesen konsequent weiterzugehen – durch kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Lösung mit modernsten Technologien wie KI, um unseren Kunden genau die Funktionen und Leistung zu bieten, die sie in der heutigen dynamischen Geschäftswelt benötigen.“

Spezifische Funktionalitäten für anspruchsvolle Produktionsprozesse

Im Zentrum der Funktionen für die variantenreiche Serienfertigung steht der Produktkonfigurator von APplus. Dieser ermöglicht es Anwendern, selbst komplexe Produktlogiken sowohl für den Verkaufs- als auch für den Produktionsbereich konsistent abzubilden. Die PLM-Integration in die ERP-Lösung sorgt wiederum für einen homogenen Zugriff auf die Entwicklungs- und Fertigungsdaten. Im CAD-System erstellte Stücklisten stehen nach der Freigabe unmittelbar in der Produktion zur Verfügung. Die darauffolgenden Fertigungsprozesse unterstützt APplus bereits zu Beginn mit seiner leistungsstarken Feinplanung. Dazu stellt die Lösung ein vorausschauendes, ganzheitliches und detailliertes Planungsinstrument zur Verwaltung der gesamten Lieferkette eines Unternehmens zur Verfügung.

Damit benötigtes Material für erforderliche Varianten jederzeit in ausreichender Menge zur Verfügung steht und Beschaffungsprozesse gleichzeitig so effizient wie möglich ablaufen, greift die Asseco-Lösung schon heute auf innovative künstliche Intelligenz zurück – ein Aspekt, der von der Jury als besonders positiv hervorgehoben wurde. Die entsprechende Funktionalität ermöglicht unter anderem eine optimale Konfiguration der Lagerparameter (Disponierungsart, Mindestbestand, Bestellmenge, Losgröße etc.), indem die idealen Werte durch künstliche Intelligenz berechnet werden. Auf dieser Basis lassen sich anschließend auch realitätsnahe Absatzpläne unter Berücksichtigung von externen Datenquellen wie Wirtschaftsindizes erstellen. Routineprozesse wie immer wiederkehrende Bestellungen können schließlich auf Wunsch vollständig von der APplus-KI übernommen werden. Auf diese Weise erhalten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anwender von Routinetätigkeit zu entlasten und freie Kapazitäten für die Bearbeitung von Sonderfällen oder Ausnahmen zu schaffen.

Branchenpreis mit Tradition

Bereits zum 17. Mal kürte das renommierte Expertengremium des Center for Enterprise Research der Universität Potsdam die „ERP-Systeme des Jahres“. Um die Preisträger zu ermitteln, wurden die infrage kommenden Lösungen anhand von sechs Kriterien bewertet: „Technologie und Integrationsumfang“, „Brancheneignung durch spezifische Funktionen“, „Kundenzufriedenheit“, „konkreter Kundennutzen“, „Ergonomie“ sowie „Forschung und Entwicklung“.

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