Autor: Firma USU Software

Novartis gewinnt mit „Cloud SAM for Salesforce“ 1. Platz beim SAMS Europe Award 2017

Novartis gewinnt mit „Cloud SAM for Salesforce“ 1. Platz beim SAMS Europe Award 2017

Für seine innovative Lizenzmanagement-Lösung zur Kostenoptimierung von Salesforce-Lizenzen ist der Schweizer Pharmakonzern und Aspera-Kunde Novartis gestern Abend in Berlin mit dem 1. Platz in der Kategorie „Tool/Software“ ausgezeichnet worden. Die Novartis AG ist mit rund 49 Mrd. USD Umsatz in 2016 eines der größten Pharmaunternehmen der Welt.

Ziel des Projekts „Cloud SAM for Salesforce“ war es, gemeinsam mit dem Partner Aspera eine technische Lösung zu schaffen, die es ermöglicht, online Transparenz über Lizenzen und Nutzung der Salesforce-Plattform herzustellen.

„On-Premise-Daten sind jederzeit verfügbar, bei Cloud-Daten ist das nicht so einfach“, resümiert Jochen Hagenlocher, Head Software Asset Management bei Novartis. „Millionenbeträge sind häufig ‚nicht sichtbar‘, weil Lizenz- und Nutzungsdaten nicht online und konsolidiert zur Verfügung gestellt werden. Hier bedarf es dringend neuer technischer Konzepte, um die erforderliche Transparenz für die Kostenoptimierung in der Cloud zu schaffen. Wir freuen uns sehr, einen Beitrag zu einem neuen innovativen Konzept geleistet zu haben.“

„Glückwunsch an unseren Kunden Novartis, der als beständiger Ideengeber für die SAM-Industrie zu Recht ausgezeichnet wird“, so Olaf Diehl, Geschäftsführer der Aspera GmbH, anlässlich der Preisverleihung in Berlin. „Aspera hat die fachlichen Anforderungen von Novartis aufgegriffen und zu einem marktreifen Produkt entwickelt. License Control for Salesforce verändert das Kostenmanagement in der Cloud von Grund auf.“

License Control for Salesforce basiert auf Standard-Technologie von Aspera und ist die erste und umfassendste Lösung, die Berichte in Echtzeit sowie eine automatisierte Übersicht über Salesforce-Instanzen (ORGs), Nutzung, Kosten und Einsparpotenziale in Salesforce liefert. Die höchste Nachfrage verzeichnet Aspera derzeit in der DACH-Region und den USA.

„Die Cloud-Anbieter zwingen Unternehmen, über Point-to-Point-Verbindungen für jeden Anbieter ein Interface anzulegen“, sagt Matthias Vianden, Head of Solutions Development bei Aspera. „Dann kann es Wochen dauern, bis die Daten händisch oder auf anderen Wegen zusammengetragen und zentral zur Verfügung gestellt werden können. Und die Daten ändern sich täglich. In einer so fortschrittlichen Umgebung wie der Cloud ist das nicht zeitgemäß – Einsparpotenzial wird so ebenfalls nicht zeitnah identifiziert.“

Alljährlich verleiht die we.CONECT-Gruppe den SAMS Europe Award für herausragende Leistungen in der unternehmensweiten Umsetzung von Software-Asset- & Lizenz-Management-Strategien. Die Preisträger wurden auch in diesem Jahr per Live-Voting gewählt. Zusätzlich zu Titel und Trophäe spendet we.CONECT jeweils 1.000 Euro im Namen des Gewinners an ein Charity-Projekt.

Mehr Informationen zum SAMS Europe Award unter http://sam-strategies.eu/en/.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
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License Control for SAP® Software 3.9 von Aspera optimiert indirekte Nutzung von SAP-Software-Lizenzen

License Control for SAP® Software 3.9 von Aspera optimiert indirekte Nutzung von SAP-Software-Lizenzen

Der führende Anbieter für Software Asset Management (SAM) Aspera hat heute die Version 3.9 seiner cloud-fähigen Software License Control for SAP vorgestellt. Immer mehr Kunden weltweit bilden damit die SAP-Gesamtlandschaft ab, zunehmend auch alle Nutzer, die indirekt auf SAP zugreifen oder die SAP-Technologie nutzen.

Die neue Version bietet folgende Weiterentwicklungen:

  • Indirekte Nutzung: Das Handling von Nutzer-Accounts, die indirekt auf SAP-Anwendungen zugreifen, wurde optimiert. Risiken der indirekten Nutzung werden vermieden und die Kosten gesenkt.
  • Transportloser Zugriff: Das Auslesen der SAP-Daten ohne das Einspielen von Modifikationen vereinfacht den Installationsprozess und garantiert maximale Sicherheit beim Datenimport.
  • Intuitive Benutzeroberfläche: Die Oberfläche ist eng an Asperas SAM-Plattform SmartTrack angelehnt und bietet bestehenden Kunden intuitives Handling mit bewährten Funktionalitäten und Neukunden optimale Usability.

Unabhängigkeit im Lizenzmanagement für Kunden

Große Konzerne und Organisationen erreichen mit den Lösungen für die SAP-Lizenzoptimierung von Aspera in kurzer Zeit Übersicht über ihre Datenlage. Dazu gehören neben der BSH Hausgeräte GmbH (eine 100%ige Tochter der Robert Bosch GmbH) PLC Magyar Közút, Betreiber des öffentlichen Straßennetzes in Ungarn, sowie eine steigende Zahl an Unternehmen der DACH-Region, in Europa und den USA.  

„Ein Tool ohne Wissen löst kein Problem“, erklärt Dr. Michael Möbius, Leiter Lizenzmanagement der BSH Hausgeräte GmbH. „Entscheidend für uns ist die Kenntnis der SAP-Berater und der funktionierende Service von Aspera.“ Sein Team hat mit der Aspera-Lösung 60 SAP-Systeme in zwei Monaten angebunden.

„Es geht uns darum, dass der Kunde das Thema versteht, beherrscht und selbst agieren kann“, erklärt Guido Schneider, Senior Product Management Advisor SAP bei Aspera. „Kunden wollen mit wenig Aufwand regelmäßig Kosten sparen. Arbeitsintensive, einmalige Optimierungsversuche führen nicht zum Ziel.“

Expertise in indirekter Nutzung ausschlaggebend
Auch die Zahl der Beratungsprojekte vor allem in der indirekten Nutzung ist deutlich gestiegen. Damit entwickelt sich die SAP-Lizenzierung weiter zu einem starken Umsatzpfeiler.

  • Mit License Control for SAP behalten Kunden den Überblick über Lizenzen und Nutzung und senken ihre Lizenzkosten dauerhaft.
  • Der Service Rapid Vendor Analysis for SAP® Software liefert ein kompaktes Ergebnis der tatsächlichen SAP-Nutzung, ohne dass ein Tool installiert werden muss. Sie verschafft Kunden einen schnellen Überblick, wenn eine Vertragsverhandlung konkret ansteht. 
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Aspera verstärkt Marktpräsenz im Software Asset Management in Großbritannien

Aspera verstärkt Marktpräsenz im Software Asset Management in Großbritannien

Aspera, Anbieter für strategisches Software Asset Management (SAM) mit weltweit führenden Katalog– und Cloudlösungen, hat den SAM-Spezialisten Roger Mallett mit dem strategischen Ausbau seiner Marktposition in Großbritannien betraut.

Roger Mallett gilt als renommierter Experte und Berater für Software Asset Management innerhalb der Branche. Er stellt seit vielen Jahren sein Wissen auch im Bereich Softwarearchitektur und -lösungen im gesamten EMEA-Wirtschaftraum zur Verfügung. Als Ideengeber und Strategieberater unterstützt er Firmenkunden rund um den Globus, zuletzt als Senior Architect & Chief Technologist für EMEA, Strategie & Technologie bei Hewlett Packard Enterprise Software.

„Nach meiner Einschätzung verfügt Aspera nicht nur über zukunftssichere Lösungen, sondern hat auch das stärkste Consultingteam. Meine neue Rolle bietet mir die ideale Gelegenheit, mit bestehenden Kunden zu arbeiten und Neukunden auf dem Weg zu einer hochwertigen SAM-Lösung zu unterstützen. Es gibt noch viele Unternehmen, die Kosten und Risiko für ihr Unternehmen senken und schnell und effizient Compliance erzielen können“, erklärt Roger Mallett.

Frühere Stationen vor seiner Tätigkeit bei Hewlett Packard waren Peregrine Systems, Deloitte und PricewaterhouseCoopers (PwC). Als einer der Ersten weltweit erhielt Roger Mallett die Auszeichnung als IAITAM Fellow für seine Verdienste für die IT-Asset- und SAM-Industrie. Er lebt in London, England.

Neuer SAM Enterprise Architect ist Geoff Worsley. Er war zuletzt als SAM Systems Manager bei British Petroleum (BP) sowie als  Berater für Softwarelizenzen und Auditing bei PricewaterhouseCoopers tätig. Geoff Worsley verfügt über umfangreiches Wissen, insbesondere zu allen Lizenzierungs­modellen für eine große Anzahl von Softwareprodukten sowie im Datenmanagement.

Die SAP-Spezialistin Fiona Graham verstärkt künftig den Vertrieb als Senior Sales Engineer SAP. Sie arbeitet seit über 25 Jahren für und mit SAP, davon 12 Jahre lang in Pre-Sales und Operations bei SAP (UK) Ltd. Davor war sie als Principal SAP Solution Engineer für ein globales SAM-Unternehmen in Großbritannien tätig. Sie wird Kunden in der Auditierung und bei Vertragsverhandlungen unterstützen.

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Neues Zeitalter für SAM: Aspera bringt erste Lösung zur SaaS-Optimierung für Salesforce-Nutzer auf den Markt

Neues Zeitalter für SAM: Aspera bringt erste Lösung zur SaaS-Optimierung für Salesforce-Nutzer auf den Markt

Im Rahmen der Anwender-Konferenz USU World 2017 hat Aspera, weltweit führender Anbieter für strategisches Software Asset Management, heute in Berlin einen neuen Service zur Kostenoptimierung von Salesforce-Lizenzen vorgestellt. Die Rapid Vendor Analysis for Salesforce liefert Kunden über reines Reporting hinaus erstmals Vorschläge zur konkreten Kostenoptimierung.

Neue Technologie greift direkt auf force.com-Plattform zu

„Saas-Lösungen verschlingen wegen fehlender Transparenz bis zu achtstellige Summen“, kommentiert Olaf Diehl, Geschäftsführer der Aspera GmbH. „Wir freuen uns daher, diese Herausforderung für unsere Kunden gelöst zu haben. Derzeit erwarten wir Einsparungen von zehn Prozent – und mehr – des aktuellen Vertragsvolumens als erreichbares Ergebnis im Rahmen der Analyse. Der Service ist insbesondere darauf ausgelegt, kurzfristig und ohne aufwändiges Projekt ein umfassend verwendbares Ergebnis zu liefern.“

Leistungsumfang der Rapid Vendor Analysis for Salesforce:

  • Transparenz und Übersicht über alle Kosten und Einsparpotenziale
  • Sofortiger Überblick über Salesforce-Instanzen (ORGs), Konten und Verbrauch mittels On-Demand-Berichten
  • Kostenoptimiertes Nutzer-Management: Umgehende Deaktivierung von Zahlungspflichten für inaktive  Nutzer oder Nutzer, die das Unternehmen verlassen haben
  • Reduzieren von nicht mehr autorisierten Zugriffen und Datendiebstahl durch frühzeitiges Deaktivieren von ausscheidenden Nutzern
  • Schnittstelle von License Control for Salesforce zu SmartTrack über einen Standard-Konnektor, um die Daten in der zentralen SAM-Lösung verwenden zu können

„Unsere Technologie ist generisch, denn wir arbeiten auf der Basis von Konnektoren“, so Stephan Pflanzer, Geschäftsführer Entwicklung und Technik bei Aspera. „Damit kann Aspera flexibel auf neue Cloud-Anwendungen reagieren. SaaS ist ein hochdynamischer Markt und erfordert flexible und zukunftssichere Lösungen.“

Einstieg über eine kostenfreie Salesforce-Instanz

Interessenten können im Rahmen eines 30 Tage kostenfreien Tests eine einzelne Salesforce-Instanz (ORG) gemeinsam mit Aspera einlesen und analysieren. Beim vollständigen Service werden anschließend alle Instanzen des Kunden in einem kompakten Projekt umgesetzt. Das Ergebnis beinhaltet eine vollständige Übersicht über den Ist-Zustand, die Kosten und das maximale Einsparungspotenzial.

„Je mehr cloud- und verbrauchsbasierte Modelle Unternehmen einführen, desto wichtiger ist es, die Daten im Blick zu behalten“, erklärt Matthias Vianden, Head of Development, der die Produktentwicklung  geleitet hat. „Das Besondere an unserem Service ist auch die Nähe zu unseren Kunden. Wir liefern ein Rundum-Sorglos-Paket mit der höchsten Datenqualität in der Branche. Alle Ergebnisse werden persönlich besprochen und dienen als Grundlage für eine individuelle Verhandlungsstrategie.“

Gartner: über eine Billion USD-Ausgaben für Cloudanwendungen

Laut dem Marktforschungsinstitut Gartner wird der Trend im IT-Sektor hin zur Cloud-Technologie bis zum Jahr 2020 zu Ausgaben von über einer Billion USD führen. In Zusammenarbeit mit we.CONECT befragte Aspera im Februar 2017 Unternehmen zum  Einsatz von Cloud-Produkten. Dabei gaben 75 Prozent der Befragten an, Cloud-Dienste bereits einzusetzen. Nur 33 Prozent hatten jedoch einen entsprechenden Prozess definiert oder etabliert. Die Rapid Vendor Analysis for Salesforce schließt diese Lücke.

Mehr über Rapid Vendor Analysis for Salesforce

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Neue SmartTrack-Version von Aspera halbiert Zeitaufwände im Software-Lizenzmanagement

Neue SmartTrack-Version von Aspera halbiert Zeitaufwände im Software-Lizenzmanagement

Um die Aufwände im Lizenzmanagement zu reduzieren und Kunden weitere Einblicke in ihre Lizenzsituation zu ermöglichen, hat Aspera, einer der international führenden Anbieter für strategisches Software Asset Management (SAM), seine technische Plattform SmartTrack weiterentwickelt.

„Die aktuelle SmartTrack-Version ermöglicht Kunden neue Erkenntnisse über große Datenmengen in kürzester Zeit – auch ohne Vorerfahrung mit einem SAM-Tool – die sie anschließend komfortabel mit anderen teilen können“, erläutert Stephan Pflanzer, Geschäftsführer Entwicklung bei Aspera. „Wir begleiten Kunden auf ihrem Weg zur idealen SAM-Landschaft.“

Wichtigste Neuerungen von SmartTrack 4.2.0 sind:

  • ein optimiertes Dashboard mit rollenspezifischen Dashlets, über das der Anwender akuten Handlungsbedarf identifizieren und die Voraussetzungen für optimale Datenqualität schaffen kann. 
  • Mit der Tell-me-more-Compliance-Funktion wird unter Berücksichtigung aller Einflussfaktoren die Entstehung des Lizenzbedarfs für jedes einzelne Produkt leicht verständlich dargestellt und es dem Benutzer erstmals ermöglicht, die Komplexität aktueller Lizenzmetriken einfach nachzuvollziehen.
  • ein Single-Sign-On zu SAM Intelligence und License Control for SAP: Während SAM Intelligence die steigende Nachfrage nach effizientem Reporting erfüllt, können Kunden mit License Control for SAP alle aktuellen Fragestellungen im SAP-Lizenzmanagement lösen, insbesondere in der „indirekten Nutzung“.

Eine kürzlich veröffentlichte Total Economic Impact™ (TEI)-Studie von Forrester Consulting bestätigte dies im Rahmen einer Kundenbefragung: „Dank den durch SmartTrack jederzeit abrufbaren, aktuellen und genauen Lizenzdaten konnte das Compliance-Team den Zeitaufwand für den Datenabgleich um 50 % und seinen Gesamtzeitaufwand um etwa ein Drittel reduzieren.“

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Technologiekonzern Voith erhält SAMS Award 2017

Technologiekonzern Voith erhält SAMS Award 2017

Für die konzernweite Einführung eines neuen Software-Metering-Prozesses hat der weltweit agierende Technologiekonzern und Aspera-Kunde Voith bei den SAMS Awards 2017 den 3. Platz belegt. Voith überzeugte mit dem Projekt „come twogether SmartTrack & Voith IT Online Store“ in der Kategorie „Tool / Software“.  Die Gewinner wurden erstmals per Live-Voting ermittelt.

Zum 6. Mal hat die we.CONECT-Gruppe den SAMS Award für herausragende Leistungen in der unternehmensweiten Umsetzung von Software Asset & Lizenz Management Strategien verliehen. Voith überzeugte die über 200 SAM-Spezialisten mit der Implementierung einer Lösung in einem komplexen technischen Umfeld in nur 4 Monaten und geringem Einsatz von Ressourcen.

„Wir haben einen bestehenden Prozess so verändert, dass ungenutzte Lizenzen freigesetzt und über den Voith IT-Online-Store wieder zur Verfügung gestellt werden – und das alles jederzeit compliant und lizenzrechtlich korrekt“, erklärt Regina Karing, Corporate License Management, die für die Umsetzung des Projekts verantwortlich zeichnet.

„Das Projekt von Voith zeigt einen Lösungsweg, der problemlos erweiterbar ist“, so Olaf Diehl, Geschäftsführer bei Aspera. „Wir gratulieren unserem Kunden Voith, der bereits seit 2012 Lizenzmanagement mit unserer Plattform betreibt. In der Weiterentwicklung von SmartTrack konzentrieren wir uns darauf, dass Kunden ihre Prozesse einfach und flexibel optimieren können – auch im Hinblick auf den Weg in die Cloud.“

Mehr Informationen finden sich unter http://sam-strategies.de/de/award/

Über Voith

Seit 150 Jahren inspirieren die Technologien von Voith Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter weltweit. Gegründet 1867 ist Voith heute mit rund 19.000 Mitarbeitern, 4,3 Milliarden Euro Umsatz und Standorten in über 60 Ländern der Welt eines der großen Familienunternehmen Europas. Als Technologieführer setzt Voith Maßstäbe in den Märkten Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport & Automotive.

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BSH Hausgeräte gewinnt 2. Platz beim renommierten SAMS Award 2017

BSH Hausgeräte gewinnt 2. Platz beim renommierten SAMS Award 2017

Für die globale Einführung einer Software-Lizenzmanagementlösung zur Vermessung von SAP-Lizenzen ist der Aspera-Kunde BSH Hausgeräte GmbH – eine 100%ige Tochter der Robert Bosch GmbH mit Hauptsitz in München – bei der feierlichen Verleihung der SAMS Awards 2017 gestern Abend in Berlin mit dem 2. Platz ausgezeichnet worden.

Bereits zum 6. Mal verlieh die we.CONECT-Gruppe den SAMS Award für herausragende Leistungen in der unternehmensweiten Umsetzung von Software Asset & Lizenz Management-Strategien. Dabei überzeugte die BSH, größter Hausgerätehersteller in Europa, in der Kategorie „Tool / Software“. In einem produktiven Rollout von nur zwei Monaten war es dem SAM-Team gelungen, alle in- und ausländischen Gesellschaften und damit insgesamt 60 SAP-Systeme anzubinden.

„Die korrekte Vermessung der SAP-Softwarelizenzen stellt alle Kunden vor große Herausforderungen“, erklärt Dr. Michael Möbius, Leiter Lizenzmanagement bei der BSH. „Wir freuen uns daher sehr über diese Auszeichnung. Im Rahmen des Projekts konnten wir die Anforderungen der SAP unter Berücksichtigung unserer spezifischen Gegebenheiten abbilden. Dies ist ein wichtiger Baustein bei der Unterstützung des digitalen Wandels bei der BSH Hausgeräte GmbH“.

Ziel des Projekts waren die Vermessung und Nutzungsoptimierung durch den Einsatz von License Control for SAP sowie die Reduzierung des Vermessungs- und Pflegeaufwands, die regelmäßige Vermessung, um Bedarfe künftig besser planen und überprüfen und die Informationsqualität aller SAP-lizenzrelevanter Daten zu steigern. Dabei sollte die Vermessung der Vielzahl vorhandener SAP-Systemen weltweit das tägliche Geschäft nicht beeinträchtigen.

„Wir gratulieren der BSH zu dieser verdienten Anerkennung“, so Lizenzexperte Guido Schneider von Aspera. „Die ständigen Veränderungen der SAP-Lizenzbedingungen in der direkten und indirekten Nutzung lassen sich nur mit genauer Kenntnis der Vertragsklauseln und sorgfältiger Analyse lösen.“

Mehr Informationen sind erhältlich unter http://sam-strategies.de/de/award/.

Über BSH Hausgeräte

Die BSH Hausgeräte GmbH ist mit über 56.000 Mitarbeitern eines der weltweit führenden Unternehmen der Branche und der größte Hausgerätehersteller in Europa. Die individuellen Kundenbedürfnisse der Menschen in allen Regionen der Welt als Antriebskraft, ist es der Anspruch der BSH, mit ihren herausragenden Marken, innovativen Produkten und erstklassigen Lösungen die Lebensqualität der Menschen weltweit kontinuierlich zu verbessern. Neben den Globalmarken Bosch und Siemens sowie Gaggenau und Neff umfasst das globale Markenportfolio die lokalen Marken Thermador, Balay, Profilo, Constructa, Pitsos, Coldex, Ufesa und Zelmer. BSH ist seit Anfang 2015 eine 100%ige Tochter der Robert Bosch GmbH.

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Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
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