Aspera-Kunde IAC Group für herausragendes Software-Lizenzmanagement ausgezeichnet
Bereits zum 8. Mal verlieh die we.CONECT-Gruppe den SAMS Award für herausragende Leistungen in der unternehmensweiten Umsetzung von Software Asset und Lizenz Management-Strategien. Dabei überzeugte der weltweit agierende Automobilzulieferer IAC in der Kategorie „Single Product / Single Business Problem“. Mithilfe von LicenseControl for SAP® Software konnten in einer heterogen verteilten SAP-Infrastruktur die kosteneffizientesten Lizenzen ausgewählt und dabei die Compliance mit Messungen durch SAP gewährleistet werden.
„Aufgrund von Akquisitionen und Änderungen in der internationalen Firmenstruktur hatten wir eine komplexe, diversifizierte SAP-Gesamtlandschaft. Die Herausforderung war, in kurzer Zeit eine transparente Übersicht über die Datenlage zu erhalten, sämtliche SAP-Softwarelizenzen korrekt zu vermessen und dadurch eine optimale Lizenznutzung zu erzielen, die mit dem SAP-Lizenzmanagement konform ist. Dazu kamen die Risiken der indirekten Nutzung“, erläutert Susanne Voigt, SAP Manager Europe bei IAC. „Wir freuen uns daher sehr über diese Auszeichnung. Im Rahmen des Projekts konnten wir die Anforderungen der SAP unter Berücksichtigung unserer spezifischen Gegebenheiten und deutlich reduzierter Lizenzausgaben abbilden und sind zum Beispiel heute auch in der Lage, das Lizenzwachstum der nächsten 12-18 Monate zu prognostizieren.“
„Verdientermaßen wurde das Projekt bei IAC prämiert. Herzlichen Glückwunsch an die IAC Group!“, so Olaf Diehl, Geschäftsführer von Aspera. „Die permanenten Änderungen der SAP-Lizenzbedingungen in der direkten und indirekten Nutzung lassen sich nur mit genauer Kenntnis der Vertragsklauseln und sorgfältiger Analyse lösen.“
Aspera vereinfacht die Komplexität im Lizenzmanagement. Seit rund zwei Jahrzehnten unterstützen wir hunderte Organisationen sowie 15 der 30 größten DAX-Unternehmen dabei, die Kosten und Risiken ihrer IT-Landschaft zu bewerten. Die Lösungen im Software Asset Management umfassen alle wichtigen Hersteller, wie IBM, Microsoft, Oracle und SAP – für Desktops, Server, Cloud und mobile Anwendungen. Mit dem größten Inhouse-Expertenteam der Branche liefert Aspera Strategien für die Datenerhebung, einfache Systemintegration und einen kosteneffektiven Weg, Lizenzen zu kaufen, zu nutzen und zu optimieren.
Aspera ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind im Internet unter www.aspera.com verfügbar.
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Aspera SmartCollect 5 ermöglicht Ermittlung aller Daten für Software-Lizenzmanagement
Die neue Version ermittelt sämtliche relevanten Daten von jedem Server und Clientgerät und kann für die Datenerfassung mit und ohne Agenten verwendet werden. Mit SmartCollect werden Softwaredaten für große Anbieternetzwerke wie Microsoft, Oracle und IBM erhoben. Außerdem werden detaillierte Informationen über Produktinstallationen, Betriebssysteme, laufende Services und Hardware-Assets bereitgestellt.
Zu den neuen und verbesserten Funktionen von SmartCollect 5 gehören:
- Erkennung des gesamten Netzwerks – Die neue Funktion zur Netzwerkerkennung wird auf allen Netzwerkgeräten ausgeführt, um Software auf Servern, virtualisierten Stationen, Desktops, Laptops und Hardware-Assets wie Druckern und Scannern zu ermitteln.
- Datenerfassung mit oder ohne Agenten – Anwender können die passende Art der Datenerfassung auswählen, um eine Vielzahl von Gerätedaten zu erfassen. Dazu gehören beispielsweise das Betriebssystem, Services, Verträge, laufende Prozesse und Unternehmensorganisationen.
- Produktdetails für große Anbieter – Mithilfe von SmartCollect lässt sich eine stetig wachsende Bibliothek aus Produktsignaturen erstellen, die sofort für die Produkterkennung verwendet werden kann.
- Enge Integration mit der SAM-Plattform – SmartCollect überträgt Produktbestandsdaten auf Knopfdruck an SmartTrack, die SAM-Plattform von Aspera, und kann automatische Aktualisierungen der Netzwerkdaten planen.
- Leichte Skalierung in großen, komplexen IT-Umgebungen – Es gibt fast keine Grenzen: SmartCollect erkennt über 3.500 Gerätetypen und mehr als 7.500 Software-Assets.
„Mit der neuen Version konnten Backend-Verbesserungen erzielt werden, die eine nahtlose Integration von SmartCollect in SmartTrack gewährleisten“, so Philippe Bonavitacola, Produktmanager für SmartCollect. „Wir haben die Datensätze von SmartCollect mit einem höheren Detailgrad versehen. Diese Datensätze werden von unserer SAM-Plattform für eine schnellere Produkterkennung und zur effizienten Berechnung der Compliance-Position genutzt.“
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
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LicenseControl for Oracle 5.0 vereint leistungsstarke Optimierung mit intuitiver Benutzeroberfläche
Die leistungsstarken Optimierungstools in Version 5.0 identifizieren und entfernen kostspielige, ungenutzte Optionen, erkennen Datenbanken und führen ein Downgrade auf kostengünstigere Editionen durch und reduzieren die Wartungskosten durch so genannte Customer Support Identifier (CSIs).
Die Optimierungsfunktionen befinden sich auf einer benutzerfreundlichen Oberfläche, die ein problemloses Umschalten zwischen Optimierungs- und Reporting-Bereich ermöglicht. Das Reporting-Tool in LicenseControl zieht sich die Daten live aus dem System. So erhalten die Nutzer immer aktuelle Informationen, die gefiltert und exportiert werden können, damit die wichtigen Daten stets sichtbar sind.
Zu den neuen und verbesserten Funktionen gehören:
- Filter für false positives. LicenseControl for Oracle filtert alle Oracle-Server, Instanzen und Optionen, um positive Falschmeldungen auszuschließen und Vertragsvereinbarungen zu simulieren.
- Die Benutzer können auf einer Oberfläche Berichte ansehen, Lizenzen optimieren und Verträge verwalten.
- Deaktivierung unbeabsichtigter Aktivierungen. Optionen und Ursachen der Paketaktivierung können überprüft und so potenziell kostspielige Zugriffe deaktiviert werden.
- Geeignet für große, komplexe Umgebungen. Deckt bis zu 200.000 Server und 650.000 Clients (Desktops, Laptops, Mobilgeräte) ab, um große Oracle-Umgebungen oder Rechenzentren zu optimieren.
„Durch die Gespräche mit unseren Kunden kennen wir die komplexen Oracle-Umgebungen, mit denen sie konfrontiert sind. Mit LicenseControl for Oracle 5.0 werden diese vereinfacht. Die von Oracle verifizierten Daten verfügen über die notwendige Granularität für umfangreiche Berechnungen und Optimierungen, sodass die Benutzer fundierte Entscheidungen zu ihren Oracle-Umgebungen treffen und ihre Kosten reduzieren können“, so Maxime Pawlak, CEO bei Aspera France.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
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Die neue Cloudlösung von Aspera optimiert Office-365-Lizenzen
LicenseControl erlaubt es Unternehmen, die kostengünstigsten Verträge auszuhandeln. Das Tool bereitet IT-, Vertrags- und Einkaufsleiter mit genauen Angaben zu den vorhandenen Abonnements und deren Nutzung auf die Verhandlungen mit Microsoft vor. Die ITAM Review informiert: „Anbieter von SaaS-Optimierungs-Tools berichten in der Regel von mehr als 30% unnötigen SaaS-Ausgaben – das sind jährliche potenzielle Einsparungen von 30 Mrd. USD für die Kunden von ITAM-Tools und Managed Service Provider.“
LicenseControl bewältigt durch das Management von Office 365 wichtige Herausforderungen, einschließlich der folgenden Funktionen und Vorteile:
- Vollständige Übersicht über Lizenzen: Liefert eine einheitliche, detaillierte Übersicht über alle App-Nutzungen und Abonnements von Office 365.
- Optimierung der Abonnements: Analysiert, wo Lizenzen optimiert und überflüssige Lizenzen aufgegeben werden können.
- Automatische Downgrade-Berechnung: Verhindert Kosten für nicht verwendete Services, indem nur Lizenzen mit den erforderlichen Optionen gefunden werden.
- Reharvesting von Abonnements: Zeigt, wo ungenutzte Konten deaktiviert und Lizenzen wiederverwendet werden können.
- Schnell und immer verfügbar: Dank des Hostings über die Aspera Cloud-Plattform sind keine Installationen oder Ausfallzeiten vor Ort erforderlich.
- Teil der Aspera Cloud-Plattform: Die zweite Lösung der Cloud-Produktfamilie von Aspera – nach LicenseControl for Salesforce.
„Wir führen regelmäßig persönliche Gespräche mit unseren Kunden, um über ihre neuesten Herausforderungen im Software Asset Management informiert zu sein“, sagt Stephan Pflanzer, Geschäftsführer von Aspera. „LicenseControl for Office 365 ist aus einem dieser Treffen entstanden und wurde unter Berücksichtigung der Bedürfnisse unserer Kunden entwickelt.“
„LicenseControl for Office 365 gibt Ihnen alle Informationen, die Sie für fundierte Vertragsentscheidungen benötigen“, ergänzt Dr. Matthias Vianden, Head of Solutions bei Aspera. „Mit dieser Lösung ist für Manager leicht ersichtlich, wie sie von Anfang an mit automatisierten Berechnungen für die Anpassung der Abonnements anhand tatsächlicher Nutzung oder dem Reharvesting ungenutzter Lizenzen schnelle Erfolge erzielen können.“
Interessenten können sich für eine kostenlose Demoversion von LicenseControl for Office 365 registrieren, mit der sie ihre eigenen Office-365-Daten auswerten können.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
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Aspera steigert Produktivität im Software Asset Management mit konfigurierbaren Reporting-Dashboards
Die verbesserten Dashboard-Funktionen gehen Hand in Hand mit flexiblen, detaillierten Benutzerberechtigungen, die innerhalb von SmartTrack festgelegt werden können. Auf diese Weise sind Kundendaten in vollem Umfang gemäß neuer DSGVO geschützt. Somit wird Aspera auch weiterhin den wachsenden Sicherheitsanforderungen seiner globalen Kunden im Lizenzmanagement gerecht.
Die SmartTrack 4.3.2 bietet folgende neuen Reporting-Funktionen:
- Keine Begrenzungen für Dashboards. Jeder Benutzer kann eine unbegrenzte Anzahl an Dashboards erstellen, um KPIs und Statistiken zu überwachen.
- Gemeinsame Nutzung individuell einschränken. Ein Dashboard kann von mehreren Benutzern gemeinsam genutzt werden. Dabei können individuelle Berechtigungen für die Konfiguration unterschiedlicher Nutzungsszenarien festgelegt werden – von der unbegrenzten gemeinsamen Nutzung bis hin zum schreibgeschützten Zugriff.
- Jedes Dashboard kann angepasst werden. Anwender können Dashboard-Assistenten erstellen, die ihnen Antworten auf wichtige Fragen liefern, beispielsweise „Entspricht die Microsoft-Compliance den Zielvorgaben?“ oder „Wie lautet der Status meiner Office-365-Implementierung?“.
Im Folgenden sind einige der Funktionen für die DSGVO und die SmartTrack-Berechtigungen aufgeführt:
- Flexible, aber kontrollierte Berechtigungen. Der SAM-Administrator kann entscheiden, auf welche Weise dem Benutzer das Dashboard, das Menü und die Daten in SmartTrack angezeigt werden. So können beispielsweise anstatt aller Anbieterverträge lediglich Microsoft-Verträge angezeigt werden.
- Die Berechtigungen entsprechen den Vorgaben der DSGVO. SmartTrack verbirgt die sensiblen Daten eines jeden Benutzers wie zum Beispiel den Namen, die E-Mail-Adresse, die Anmeldeinformationen und die Import-ID. Der Datenschutz ist somit jederzeit gewährleistet.
- Datenschutz durch Technik und als Standardeinstellung. Für die Nutzung aller Funktionen ist nur ein absolutes Mindestmaß an personenbezogenen Daten erforderlich. Eine zusätzliche Verarbeitung erfolgt nur, wenn dieser aktiv zugestimmt wurde.
„Das SmartTrack Dashboard bietet dem Nutzer seit vielen Jahren die vollständige Kontrolle über die Datenqualität und zeigt die wichtigsten Kennzahlen auf einen Blick“, kommentiert Judy Feuerbach, Head of Product Management bei Aspera. „Mit dem neuen Release behalten Sie als Systemadministrator nun auch die volle Kontrolle über die Dashboard-Administration. Kunden können die Dashboards mit Ihren Kollegen teilen und geeignete Berechtigungen setzen, um nachträgliche Änderungen am Dashboard durch den Nutzer zu erlauben oder zu verhindern.“
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
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Aspera setzt mit LicenseControl for SAP® Software 4.0 neuen Standard für die User-Lizenzvergabe auf Basis von SAP-Berechtigungen
Immer mehr Unternehmen werden aktuell von SAP aufgefordert, die Lizensierung nach Berechtigungen vorzubereiten. Statt wie bisher nach tatsächlicher Nutzung, soll dann der Umfang der Funktionen, die ein SAP-Anwender auf Basis seiner Berechtigungen nutzen könnte, den Lizenztyp und damit den Preis bestimmen. Auch in der kürzlich bereitgestellten neuen Version der USMM ist die Vermessung nach Berechtigungen vorgesehen.
LicenseControl for SAP 4.0 bietet die folgenden Neuerungen:
- Kunden können innerhalb des Tools wählen, ob sie ihre SAP-User nach tatsächlicher Nutzung oder nach vorhandenen Berechtigungen klassifizieren wollen. Sie können auch beide Vorgehensweisen mischen und sich das Delta zwischen beiden Methoden anzeigen lassen. Diese neue Möglichkeit ist besonders für langjährige SAP-Kunden interessant, die häufig sowohl alte, nach Nutzung zu lizensierende SAP-Verträge haben, als auch neue SAP-Verträge, etwa aus Lizenznachkäufen, bei denen Berechtigungen die Metrik der User-Lizenzvergabe sind.
- Kunden können wählen, ob sie die Lizenztypen direkt den einzelnen SAP-User-Accounts zuordnen oder die einzelnen SAP-Rollen regelgestützt nach Lizenztyp klassifizieren.
- Vor der S/4-Migration können sich Kunden anzeigen lassen, wie viele User-Lizenzen sie von den neuen Lizenztypen „SAP Professional Use“, „SAP Functional Use“ und „SAP Productivity Use“, die alle auf Basis der vorhandenen SAP-Berechtigungen und Lösungsfunktionen vergeben werden, in Zukunft benötigen. Diese Funktion unterstützt somit beim Wechsel in die neue S/4-Welt, vor dem viele SAP-Kunden in den nächsten Jahren stehen werden.
- Die neuen Funktionen fügen sich nahtlos in die moderne webbasierte Benutzeroberfläche von LicenseControl ein. Dabei bietet LicenseControl for SAP 4.0 die gleichen Möglichkeiten zur regelbasierten Lizenzzuordnung wie die neue USMM, allerdings mit weit mehr Funktionen zum Filtern und leichterem Zuweisen von Lizenztypen.
- Die Plattform unterstützt alle neuen Funktionen der SAP-Systemvermessungstools USMM und LAW 2.0.
„Mit der neuen Version von LicenseControl for SAP bieten wir unseren Kunden tiefgreifende Lizenzoptimierung auf Basis von Berechtigungen“, sagt Guido Schneider, Senior Product Management Advisor SAP bei Aspera. „Ohne einen zusätzlichen Schritt vornehmen zu müssen, sind sie damit sowohl S4/HANA-konform als auch lizenzoptimiert. Wir wollen, dass Kunden von Aspera für SAP-Lizenzen in der neuen Welt nicht mehr bezahlen als in der alten Welt.“
LicenseControl for SAP 4.0 basiert auf einem differenzierten Regelwerk, mit dem sich selbst individuellste Lizenztypen einfach und flexibel abbilden lassen. Damit sind Unternehmen in der Lage, die Lücke zwischen gerechtfertigten Lizenzkosten und vermuteter Non-Compliance vor dem nächsten Audit zu schließen.
Wollen Sie Ihre SAP-User-Lizenzen auf Basis von Berechtigungen mit der User-Vergabe nach Nutzung vergleichen? Starten Sie jetzt mit einer Demo von LicenseControl for SAP.
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Gartner Magic Quadrant würdigt Aspera als „Visionär“ im Bereich der Software Asset Management Tools
Das Unternehmen positionierte sich als Visionär aufgrund seiner Fähigkeiten, branchenspezifische Innovationen zu schaffen, Kunden genau zuzuhören und flexible, kundenspezifische Produkte zu liefern.
Im dynamischen Feld der Softwareentwicklung bewegt sich Aspera seit Jahren an der Spitze und überzeugt eine wachsende Zahl an Fortune-500-Unternehmen mit seinen SAM-Lösungen. Zum Kundenkreis gehören vor allem Unternehmen mit komplexen Software-Strukturen, die viele Softwarehersteller überwachen und bereits unterschiedliche Tools im Einsatz haben. Alle Technologien und Services werden beständig auf der Basis von Kunden-Feedback weiterentwickelt und sind ausschließlich am Erfolg des Kunden ausgerichtet.
„Unsere Vision ist eine Welt, in der jeder bessere Software-Entscheidungen treffen kann, die auf vertrauenswürdigen Daten basieren", kommentiert Olaf Diehl, Geschäftsführer der Aspera GmbH. „Der erste Gartner Magic Quadrant für Software Asset Management Tools bestätigt unsere Position und auf welche Weise wir Unternehmen einen Mehrwert bieten.“
Lesen Sie einige Anwenderbewertungen (in englischer Sprache) auf Gartner Peer Insights.
Laden Sie hier Ihr persönliches Exemplar des Gartner Magic Quadrant für Software Asset Management Tools 2018 herunter.
Gartner, “Magic Quadrant for Software Asset Management Tools,” Roger Williams, April Adams, Matt Corsi, 16 April 2018.
Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleister, die in den Forschungspublikationen aufgeführt sind und empfiehlt Technologiebenutzern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Auszeichnungen auszuwählen. Gartner-Forschungspublikationen werden aus Sicht der Gartner Forschungsorganisation erstellt und sollten nicht als Tatsachenfestlegung ausgelegt werden. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Untersuchung ab, einschließlich aller Gewährleistungen der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.
Gartner Peer Insights-Reviews stellen die subjektive Meinung einzelner Endbenutzer, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen, dar und repräsentieren nicht die Ansichten von Gartner oder seinen Partnern.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
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Neue Version von License Control for Salesforce von Aspera reduziert Kosten durch Automatisierung
Zu den neuen leistungsstarken Funktionen gehören außerdem die Nachverfolgung von Kontoinaktivität nach Profil, die Überwachung von Speichergrenzen und der Schutz von Nutzerdaten durch globale Hosting-Optionen. LicenseControl for Salesforce ist ein vollständig cloudbasiertes Tool, sodass Bestands- und Neukunden stets über die aktuelle Version verfügen – ohne Installation und Systemupdates.
„SaaS-Kosten sind wie ein Aufzug, der nur nach oben fahren kann“, kommentiert Jochen Hagenlocher, Global Head SAM bei einem Fortune 100-Unternehmen. „Mit der neuen Version von License Control for Salesforce legt Aspera den Schalter um, damit der Aufzug wieder nach unten fährt und Cloud-Kosten gesenkt werden. Inaktive Nutzerkonten sind in allen Branchen ein Problem. Nur wer diese automatisiert beseitigt, kann dauerhaft sparen.“
„Automatisierung ist alles bei der Optimierung von Salesforce-Lizenzen“, sagt Dr. Matthias Vianden, Head of Solutions Development bei Aspera. „Es freut mich besonders, dass unsere Nutzer davon jetzt auf so vielfältige Weise profitieren können: von automatischen Warn-E-Mails, die nach Belieben konfiguriert werden können bis hin zum Whitelisting wichtiger Konten.“
Vorteile des automatisierten Lizenz-Reharvesting
License Control for Salesoforce unterstützt Unternehmen bei der strategischen Kontrolle ihrer Salesforce-Lizenzkosten und ermöglicht fundierte Entscheidungen im Einkauf und bei der Vertragsgestaltung. Die Vorteile des neuen automatisierten Reharvesting umfassen:
- Automatische Deaktivierung: Festlegen eines Zeitgrenzwerts für Inaktivität, nach dem ein Konto automatisch deaktiviert wird.
- Detailansicht der Inaktivität: Legen Sie den Grenzwert auf bis zu 360 Tage fest, anstatt der 90-Tage-Ansicht in Salesforce, um Kontonutzung und Geschäftsrealität abzustimmen.
- Automatisierte E-Mails: E-Mail-Benachrichtigen an die Nutzer über ihren Lizenzstatus, die an die Organisation angepasst und automatisch versendet werden können.
- Konten-Whitelists: Markieren von Konten als Ausnahmen zur Vermeidung der Deaktivierung für Stakeholder, die ihre Konten nur sporadisch nutzen oder für Personen, die vorübergehend abwesend sind.
- Aktivitätsprotokoll: Vollständige Übersicht der LicenseControl-Aktivität nach Organisation, einschließlich Kontodeaktivierungen und Warn-E-Mails.
- Zusätzlicher Datenschutz: Sorgen Sie für zusätzliche Sicherheit der Kundendaten in Salesforce, indem nicht autorisierte Konten deaktiviert und Verstöße gegen die DSGVO-Bestimmungen vermieden werden.
Eine kostenlose Testversion von License Control for Salesforce ist hier verfügbar: https://www.aspera.com/de/tools/license-control-for-salesforce/
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Novartis mit SAMS Award 2018 im Bereich Software-Lizenzmanagement ausgezeichnet
In enger Zusammenarbeit zwischen IT und Einkauf wurden 1200 Software-Lieferanten überprüft und die Top-100-Hersteller evaluiert, die für über 90 Prozent der Softwarekosten bei Novartis verantwortlich sind. In einem zweiten Schritt durchleuchtete man über 400 aktive Verträge und überprüfte die entsprechende Softwarenutzung.
„Der Projektansatz war für uns sehr innovativ, da wir erstmals unternehmensweit die Daten des Einkaufs mit den entsprechenden SAM-Informationen verknüpft haben. Durch diese Bündelung der Kompetenzen konnten wir mit Unterstützung von Aspera SmartTrack beachtliche Einsparungen erzielen“, kommentiert Jutta Hangarter, Global Head IT Procurement Software und Projektleiterin bei Novartis.
„Das Projekt hat neue Maßstäbe gesetzt – nicht nur im Bereich Einkauf, sondern auch bei der Optimierung bestehender Verträge. So konnten wir z. B. etliche SaaS-Verträge einer Schlankheitskur unterziehen“, bestätigt Jochen Hagenlocher, Global Head SAM Novartis.
„Wir gratulieren unserem Kunden Novartis zu dieser verdienten Auszeichnung. Das strategische Projekt zeigt den Stellenwert von SAM und weist innovative Lösungswege auf, die auch für andere Unternehmen interessant sein dürften“, so Olaf Diehl, Geschäftsführer bei Aspera.
Mehr Informationen erhalten finden sich unter https://www.aspera.com/de/.
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Aspera vereinfacht Software Asset Management mit vollautomatisiertem Reharvesting in SmartTrack
Etwa fünfzig Prozent aller Anforderungen für Client-Software könnten mit bestehenden Lizenzen abgedeckt und die Ausgaben für neue Lizenzen entsprechend gesenkt werden.
Mit SmartTrack Reharvesting erzielen Unternehmen:
- Zeiteinsparungen mittels Vollautomatisierung
- Kostenersparnis durch das Wiederverwenden von Lizenzen
- Maximale Transparenz für die Software- und Lizenznutzung
„Verabschieden Sie sich von Lizenz-Zombies mit einer wirkungsvollen ‚Use-it-or-lose-it-Policy‘“, empfiehlt Jochen Hagenlocher, Leiter IT-Softwaremanagement bei der Novartis Pharma AG. „Jedes Unternehmen kann beträchtliche Summen einsparen, indem es überflüssige Software beseitigt und Lizenzen wiederverwendet. Dass diese Funktion jetzt in SmartTrack vollautomatisch zur Verfügung steht, ist großartig.“
Mit SmartTrack können Kunden ihr Reharvesting in 3 Schritten automatisieren:
- Festlegen einer Obergrenze für die Softwarenutzung. Wird ein Softwareprogramm beispielsweise 90 Tage nicht genutzt, informiert SmartTrack den Benutzer automatisch über die nicht genutzte Anwendung.
- Wird die Software vom Benutzer nicht benötigt, benachrichtigt SmartTrack direkt das Deployment-System des Kunden mit der Aufforderung, die Installation zu entfernen und
- setzt anschließend die Lizenz frei, damit sie von einem anderen Benutzer verwendet werden kann.
„Reharvesting mit SmartTrack bedeutet, jede einzelne Lizenz zu nutzen, statt eine neue zu kaufen“, ergänzt Stephan Pflanzer, Geschäftsführer Entwicklung und Technik bei Aspera. „Nach einmaliger Konfiguration verfügt der Kunde über eine Lösung, die sämtliche Anforderungen ihrer Verträge und Unternehmensrichtlinien abdeckt. Unternehmen profitieren von einem hohen Kosten-Nutzen-Effekt und direkten Einsparungen.“
Webinar: Reharvesting mit SmartTrack
Aspera wird am 24. Januar 2018 ein kostenfreies Webinar zum Thema Reharvesting veranstalten und die neue Funktionalität demonstrieren. Im gleichen Zuge wurde auch der Ersparnisrechner von Aspera für das Software Asset Management überarbeitet. Sehr komfortabel können Interessierte berechnen, wie hoch ihre möglichen Einsparungen durch Reharvesting sind, einschließlich sechs weiterer Möglichkeiten, wie sie die Kosten im SAM senken können.
Gartnerstudie „Select the right SAM Tool“
Laut einer aktuellen Gartnerstudie „entscheiden sich immer mehr Unternehmen für ein Software Asset Management Tool. Allerdings erschweren unterschiedliche Anforderungen an die Daten den Auswahlprozess. Ein SAM-Tool sollte daher vier wichtige Fähigkeiten liefern, damit Entscheider ihre Unternehmensziele erreichen.“
Dazu gehört in der Kategorie `Optimierung des Software-Wertes und Bereitstellung von Informationen´ die „grundlegende Fähigkeit, ungenutzte oder selten genutzte Software zu identifizieren und ein Reharvesting oder Entfernen solcher Lizenzen zu empfehlen. Dies trägt dazu bei, dass Entscheidungen über den Kauf oder zur Beseitigung von Software leichter getroffen werden können, was zu Kostensenkungen führt.“ (1)
- Gartner: Select the Right SAM Tool to Reduce Risks, Optimize Costs and Improve Decision Making, Roger Williams, Victoria Barber, Matt Corsi, 21 August 2017, ID: G00334605.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
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