Autor: Firma ASAP

ASAP Gruppe stellt auf Fachmesse ELIV Tools für Datenmigration und für Validierung von Software vor

ASAP Gruppe stellt auf Fachmesse ELIV Tools für Datenmigration und für Validierung von Software vor

Die ASAP Gruppe hat auf dem internationalen Kongress für Fahrzeu-gelektronik ELIV vom 16. bis 17. Oktober 2024 in Bonn neue Ansätze für die Automobilindustrie vorgestellt. So gaben die ASAP Expert:innen im World Conference Center Bonn Einblicke in das von ASAP entwickelte Process Automation Kit PAK. Dieses vereinfacht die Datenmigration von einem ALM-Quellsystem in ein ALM-Zielsystem wie Codebeamer. In dem Zuge reduziert PAK die Komplexität des gesamten Prozesses maßgeblich, indem es wiederkehrende Aufgaben automatisiert und standardisiert und für eine hohe Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse sorgt. Als solches ist PAK eine sinnvolle Ergänzung zu gängigen DevOps-Methoden. Im Fokus auf der ELIV in Bonn stand außerdem ein von ASAP entwickeltes übergreifendes Testsystem für Prüfstände im Bereich Model-in-the-Loop (MiL) bis Hardware-in-the-Loop (HiL) sowie Fahrzeugtesting. Die ASAP Testsphere auf Basis eines modularen und skalierbaren Keyword-Driven-Frameworks trägt dazu bei, dass neue Softwareanforderungen für Automobile deutlich zeit- und kostensparender validiert werden können als bisher. Das wird vor allem dadurch erreicht, dass der Testdesign-Prozess vereinheitlicht und von der bestehenden Tool-Landschaft entkoppelt wird und es so Kunden ermöglicht wird, ihre vertrauten Systeme weiterzuverwenden.

Wie bei anderen ASAP Projekten arbeiteten bzw. arbeiten bei PAK und der ASAP Testsphere zahlreiche ASAP Expert:innen unterschiedlicher Divisionen zusammen. So haben Fachleute aus den Bereichen Software und Electrics/Electronics die ASAP Testsphere über mehrere Jahre entwickelt und sind zudem für das durchgängige Testmanagement bei den Kunden sowie das jeweilige Testdesign zuständig.Martin Ott, COO bei der ASAP Gruppe und verantwortlich für die E/E-Entwicklung der Gruppe, sagt: „Wir führen bei ASAP gezielt unterschiedliche Denkweisen und vielfältiges Know-how zusammen. Das fördert nach unseren Erfahrungen Innovationen und führt auch vor dem Hintergrund der immer weiter zunehmenden Anforderungen des Software Defined Vehicles schneller zu bestmöglichen Lösungen für unsere Kunden. Dieser interdisziplinäre Ansatz wurde seit dem Start der Zusammenarbeit von der ASAP Gruppe und dem globalen IT-Konzern HCLTech zum 31. August 2023 noch einmal verstärkt.“Die Zusammenarbeit verbindet die Agilität und Flexibilität von ASAP im Automotive Engineering mit der umfangreichen Expertise, den Ressourcen und dem globalen Netzwerk von HCLTech. So bietet die ASAP Gruppe mit seinen 1.700 Mitarbeitenden an neun Standorten in Deutschland als eigenständige Tochtergesellschaft von HCLTech umfassende Entwicklungsdienstleistungen mit Fokus auf E-Mobilität, Autonomes Fahren und Connectivity. Der IT-Konzern HCLTech wiederum beschäftigt mehr als 225.000 Mitarbeitende in mehr als 60 Ländern und bringt als End-to-End-Entwicklungs- und Integrationspartner seine 30-jährige IT- und Software-Expertise aus anderen Industrien in den Automotive-Bereich ein, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Auf der ELIV erhielten Besucher beispielsweise Einblicke in ein von HCLTech entwickeltes 3D-Laserscanning für die Erkennung von Hindernissen und von freien Räumen für Autonome Fahrzeuge und darüber hinaus in ein interaktives Fahrer-Monitoring-System, das in Echtzeit vor Ablenkungen und Gefahren warnt.Marcus Hiller, COO der ASAP Gruppe und verantwortlich für die Softwareentwicklung der Gruppe, sagt: „Auf der internationalen ELIV mit mehreren hundert Teilnehmern aus aller Welt konnten wir einmal mehr mit der Vielfalt des Engineering-Portfolios, der Durchgängigkeit der Leistungen sowie den ergänzenden Kompetenzen von HCLTech auf uns aufmerksam machen. Diese Faktoren werden in Zukunft noch einmal bedeutsamer werden, weil in der globalisierten und softwaredominierten Automobilindustrie die Entwicklungszyklen für neue Prototypen immer kürzer werden und in dem Zuge die Time-to-Market signifikant abnimmt.“

Die ASAP Gruppe stellte auf der ELIV neue Ansätze für die Validierung von Software vor.

Über die ASAP Gruppe

Mit einer klaren Fokussierung auf die Zukunftstechnologien des Automobils wurde die ASAP Gruppe am 01. Januar 2010 gegründet. Heute blickt der Entwicklungspartner der Automobilindustrie auf ein nahezu einzigartiges Wachstum im Automotive Engineering zurück: Stand Januar 2024 waren 1.700 Mitarbeitende an neun Standorten für die Unternehmensgruppe tätig. Die ASAP Gruppe, Tochtergesellschaft der HCLTech, bietet umfassende Entwicklungsleistungen mit Fokus auf Megatrends wie E-Mobilität, Autonomes Fahren und Connectivity. Den strategischen Entwicklungsschwerpunkt legt ASAP mit seinen fünf Leistungssegmenten – Electrics/Electronics, Software, Consulting & Service, Test & Validation und Vehicle Engineering – auf die zukunftsorientierten Technologiefelder.

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ASAP Gruppe als Mitglied im PTC Partnernetzwerk bestätigt

ASAP Gruppe als Mitglied im PTC Partnernetzwerk bestätigt

Die ASAP Gruppe ist ab sofort Teil des PTC Partnernetzwerks. Schwerpunkt der Zusammenarbeit: Das Application Lifecycle Management (ALM) Tool codebeamer von PTC. Mit der Zulassung zum Partnernetzwerk bestätigt PTC das umfassende Know-how von ASAP rund um codebeamer und macht ASAP zu einem Preferred Partner in der DACH-Region für alle Leistungen rund um die Implementierung des ALM-Tools. Die ASAP Gruppe bietet dabei durchgängige Leistungen von der ersten Idee bis zur Umsetzung und darüber hinaus: Sie übernimmt alle Aufgaben vom Consulting noch vor Tooleinführung, über die Entwicklung und Integration bis hin zur Operationalisierung. Mit dem Beitritt von ASAP zum PTC Partnernetzwerk profitieren Kunden damit künftig von vielen Vorteilen.

Nach eingehender Prüfung wurde die ASAP Gruppe kürzlich als neues Mitglied mit Schwerpunkt codebeamer im PTC-Partnernetzwerk bestätigt. Damit ist ASAP Preferred Partner in der DACH-Region und übernimmt auf Empfehlung von PTC bei Kunden die Implementierung von codebeamer sowie die Unterstützung über den gesamten Produktlebenszyklus. Kunden von ASAP profitieren damit von zahlreichen Vorteilen wie Vorab-Releases, durch die ASAP neue Funktionen frühzeitig testen und in der Planung von Kundenprojekten berücksichtigen kann. Darüber hinaus wird ASAP sein Schulungsangebot rund um codebeamer nochmals erweitern und als PTC-Partner frühzeitig in die strategische Weiterentwicklung des Produktes codebeamer mit eingebunden. „Wir sind stolz darauf, Teil des PTC Partnernetzwerks zu sein und freuen uns auf die Zusammenarbeit“, so Michael Neisen, CEO der ASAP Gruppe. „Zum einen macht es unser tiefgreifendes Know-how rund um das ALM-Tool codebeamer noch sichtbarer. Zum anderen ist der Beitritt für uns von strategischer Bedeutung, da wir unsere Leistungen rund um codebeamer künftig noch weiter ausbauen werden.“ Gernot Joswig, COO der ASAP Gruppe am Standort Wolfsburg, ergänzt: „Bei ASAP haben wir bereits in zahlreichen Projekten mit dem Produkt codebeamer gearbeitet und dementsprechend umfangreiches Know-how in der Breite wie auch in der Tiefe aufgebaut. Rund um unsere Leistungen für das ALM-Tool beschäftigen wir heute über 60 Mitarbeiter_innen. Der Beitritt zum PTC Partnernetzwerk war für uns deshalb der nächste logische Schritt, um auch über die Automotive-Branche hinaus unseren Kundenstamm für codebeamer Leistungen nochmals erweitern zu können.“

Durchgängige Leistungen rund um codebeamer 

Mit seiner tiefgreifenden Expertise sowohl zum ALM-Tool codebeamer als auch zu A-SPICE-Konformität hat ASAP die Entscheider von PTC überzeugt – denn für eine optimale Unterstützung von Kundenprojekten sind Expert_innen beider Seiten notwendig. ASAP bietet durchgängige Leistungen rund um die Entwicklung und Integration von codebeamer: Von der Datenmodell- und Templateentwicklung, über die Prozessentwicklung nach Automotive SPICE, Extension-, Adapter- und Methodik-Entwicklung sowie Rapid Prototyping bis hin zu Automatisierungen, Projektmigration und 3rd Level Support. Dabei setzt ASAP crossfunktionale Teams mit Expert_innen für Projekt- und Prozessmanagement, Automotive SPICE, E/E-Testmanagement, Migration sowie Software ein. Denn bei vielen Aufgabenbereichen, etwa der Datenmodellentwicklung für codebeamer, ist ein ausgeprägtes Gesamtverständnis für die Entwicklung erforderlich. Darüber hinaus analysiert ASAP auch die Entwicklungsprozesse und berät hierzu – beispielsweise ob und in welcher Form diese in codebeamer abgebildet werden können oder ob eine Anpassung für die Sicherstellung der Konformität nach A-SPICE notwendig ist. Des Weiteren verfügt ASAP über tiefgreifendes Know-how rund um die Implementierung von codebeamer und kann das Tool entsprechend kundenspezifischer Anforderungen in Form von Extensions weiterentwickeln. Auch individuellste Funktionen werden so integriert und neuentwickelte Features anschließend von ASAP an den Toolhersteller für eine langfristige Integration und Wartung übermittelt. Um den Datenaustausch mit codebeamer für alle Fachabteilungen maximal einfach zu gestalten, entwickelt ASAP zudem für den Anschluss aller Entwicklungswerkzeuge an das Tool die benötigten Adapter. Diese ermöglichen den direkten Datenaustausch und somit auch Hardlinks zwischen den Daten. Im laufenden Serienbetrieb übernimmt ASAP darüber hinaus die Migration aller Entwicklungsartefakte in codebeamer und bereitet dafür zunächst die Quellsysteme hinsichtlich ihrer Kompatibilität mit dem Zielsystem codebeamer vor. Damit die Daten nicht manuell migriert werden müssen, übernimmt ASAP in diesem Schritt auch die Konzeption, Entwicklung und Implementierung von Automatisierungslösungen. Schließlich erstellt ASAP auch Tutorialvideos und Dokumentationen, veranstaltet Schulungen und Workshops und übernimmt das Change Management als begleitende Maßnahme zur Umstellung auf codebeamer. 

Über PTC

PTC hilft globalen Herstellern dabei, mit Softwarelösungen Kostenoptimierungen mit zweistelligen Auswirkungen zu erzielen, um Innovationen im Bereich von Produkt und Dienstleistungen zu beschleunigen, die operative Effizienz zu verbessern und die Produktivität der Belegschaft zu steigern. In Kombination mit einem umfassenden Partner-Netzwerk bietet PTC den Kunden Flexibilität bei der Bereitstellung seiner Technologie, um die digitale Transformation voranzubringen – lokal, in der Cloud oder über die reine SaaS-Plattform. Bei PTC stellen wir uns eine bessere Welt nicht nur vor – wir ermöglichen sie.

Über die ASAP Gruppe

Mit einer klaren Fokussierung auf die Zukunftstechnologien des Automobils wurde die ASAP Gruppe am 01. Januar 2010 gegründet. Heute blickt der Entwicklungspartner der Automobilindustrie auf ein nahezu einzigartiges Wachstum im Automotive Engineering zurück: Stand Januar 2023 waren rund 1.600 Mitarbeitende an neun Standorten für die Unternehmensgruppe tätig. Die ASAP Gruppe bietet umfassende Entwicklungsleistungen mit Fokus auf Megatrends wie E-Mobilität, Autonomes Fahren und Connectivity. Den strategischen Entwicklungsschwerpunkt legt ASAP mit seinen fünf Leistungssegmenten – Elektrik/Elektronik, Software, Consulting & Service, Erprobung und Fahrzeugentwicklung – auf die zukunftsorientierten Technologiefelder.

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ASAP Gruppe: Durchgängige Leistungen rund um das ALM-Tool codebeamer

ASAP Gruppe: Durchgängige Leistungen rund um das ALM-Tool codebeamer

Die ASAP Gruppe bietet ihren Kunden durchgängige Leistungen rund um das Application Lifecycle Management (ALM) Tool codebeamer von der ersten Idee bis zur Umsetzung und darüber hinaus: Sie übernimmt alle Aufgaben vom Consulting noch vor Tooleinführung, über die Entwicklung und Integration bis hin zur Operationalisierung. Um der Multidimensionalität und Komplexität hierbei zu begegnen setzt ASAP crossfunktionale Teams ein. Darüber hinaus nutzt ASAP seine Automatisierungssoftware PAK (Process Automation Kit) und den Rapid Prototyping Ansatz für maximale Flexibilität bei der Umsetzung.

Um der kontinuierlich zunehmenden Komplexität in der Automobilindustrie begegnen und die Automotive SPICE Anforderung einer durchgängigen Traceability über den gesamten Produktlebenszyklus von Fahrzeugen erfüllen zu können, werden Application Lifecycle Management (ALM) Tools eingesetzt: Sie ermöglichen die Verkettung zwischen allen Entwicklungsstufen im Entwicklungsmodell. Das ALM-Tool codebeamer etwa wird für ein zentrales Anforderungsmanagement, Software- und Hardwareentwicklung sowie Testmanagement genutzt. Über codebeamer können alle Entwicklungsschritte miteinander verzahnt werden – von der Systemspezifikation bis zum SOP eines Fahrzeugmodells. Um die zahlreichen Vorteile des Tools für Kunden schnell und unternehmensweit nutzbar zu machen, bietet die ASAP Gruppe durchgängige Leistungen rund um die Entwicklung und Integration von codebeamer: Von der Datenmodell- und Templateentwicklung, über die Prozessentwicklung nach Automotive SPICE, Extension-, Adapter- und Methodik-Entwicklung sowie Rapid Prototyping bis hin zu Automatisierungen, Projektmigration und 3rd Level Support. 

Einsatz crossfunktionaler Teams 

Dabei setzt ASAP crossfunktionale Teams mit Expert_innen für Projekt- und Prozessmanagement, Automotive SPICE, E/E-Testmanagement, Migration sowie Software ein. Der Vorteil dieser Arbeitsweise wird zum Beispiel bei der Datenmodellentwicklung für codebeamer ersichtlich: Dabei wird die grundlegende Struktur des Datenmodells inklusive aller Rollen, Teildisziplinen, Domänen und Reportings definiert, weshalb ein ausgeprägtes Gesamtverständnis für die Entwicklung erforderlich ist. Neben der Datenmodellentwicklung analysiert ASAP auch die Entwicklungsprozesse und berät hierzu – beispielsweise ob und in welcher Form diese in codebeamer abgebildet werden können oder ob eine Anpassung für die Sicherstellung der Konformität nach Automotive SPICE notwendig ist. Darüber hinaus verfügt ASAP über tiefgreifendes Know-how rund um die Implementierung von codebeamer und kann das Tool entsprechend kundenspezifischer Anforderungen in Form von Extensions weiterentwickeln. Auch individuellste Funktionen werden so integriert und neuentwickelte Features anschließend von ASAP an den Toolhersteller für eine langfristige Integration und Wartung übermittelt. So kann codebeamer entsprechend der Anforderungen einzelner Teildisziplinen individualisiert und als zentrale Entwicklungsplattform in Unternehmen eingesetzt werden. 

Integration von PAK für Verlinkung von Prozess, Datenmodell und Methodik

Um den Datenaustausch mit codebeamer für alle Fachabteilungen maximal einfach zu gestalten, entwickelt ASAP zudem für den Anschluss aller Entwicklungswerkzeuge an das Tool die benötigten Adapter. Diese ermöglichen den direkten Datenaustausch und somit auch Hardlinks zwischen den Daten. Herausforderung hierbei: Die Erstellung der hierfür benötigten Schnittstellen, bei der gegebenenfalls die Integration von Businesslogik für die Datentransformation zwischen den Tools notwendig ist. Für eine möglichst schnelle und flexible Umsetzung nutzt ASAP deshalb sein Process Automation Kit (PAK): Ein Framework für individuelle, wiederverwendbare Automatisierungen und sinnvolle Ergänzung zu gängigen DevOps-Praktiken. Die Baukastensystematik der Automatisierungslösung erlaubt es, Entwicklungsschritte spezifischer Entwicklerrollen zu definieren, zu automatisieren und später für weitere Prozesse wiederzuverwenden. Mithilfe von PAK definiert ASAP die Methodiken der einzelnen Teildisziplinen und stellt die Schnittstellen zwischen codebeamer und den benötigten Entwicklungstools her. PAK führt die Entwickler_innen dann durch den für sie definierten Workflow und sorgt so neben mehr Zeit für kreative, wertschöpfende Leistung auch für gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit: Automatisiert startet PAK die für die Tätigkeit benötigten Tools, informiert die Anwender_innen über auszuführende Tätigkeiten, legt alle Informationen ab und überführt schließlich auch automatisch alle notwendigen Informationen in codebeamer und Repositories. So stellt ASAP mit seiner Automatisierungslösung sicher, dass immer eine Verlinkung besteht zwischen dem abstrakten Prozess, dem Datenmodell in codebeamer und der Methodik, nach der vorgegangen werden muss. Da sich Workflows mit PAK sehr schnell definieren lassen, kann hiermit auch der Rapid Prototyping Ansatz genutzt werden. Ein Use Case: Ist das Datenmodell einer Fachabteilung bereits in codebeamer integriert, jedoch die Entscheidung hinsichtlich Entwicklungswerkzeugen oder Methodiken noch nicht getroffen, ist die Implementierung fester Schnittstellen zu diesem Zeitpunkt noch nicht sinnvoll. Hier bietet PAK den Vorteil, dass verschiedene Entwicklungswerkzeuge schnell und ohne großen Aufwand mit codebeamer verbunden werden können. Das gibt die nötige Flexibilität, um die zur Auswahl stehenden Tools vor einer finalen Entscheidung zunächst hinsichtlich ihrer Eignung testen zu können. Die feste, aufwendig zu programmierende Schnittstelle, wird erst im Anschluss an den Testbetrieb hergestellt. Anschließend übernimmt ASAP dann im laufenden Serienbetrieb die Migration aller Entwicklungsartefakte in codebeamer und bereitet dafür zunächst die Quellsysteme hinsichtlich ihrer Kompatibilität mit dem Zielsystem codebeamer vor. Damit die Daten nicht manuell migriert werden müssen, übernimmt ASAP in diesem Schritt auch die Konzeption, Entwicklung und Implementierung von Automatisierungslösungen. Schließlich erstellt ASAP auch Schulungsvideos und Dokumentationen, veranstaltet Schulungen und Workshops und übernimmt das Change Management als begleitende Maßnahme zur Umstellung auf codebeamer.

Über die ASAP Gruppe

Mit einer klaren Fokussierung auf die Zukunftstechnologien des Automobils wurde die ASAP Gruppe am 01. Januar 2010 gegründet. Heute blickt der Entwicklungspartner der Automobilindustrie auf ein nahezu einzigartiges Wachstum im Automotive Engineering zurück: Stand Januar 2023 waren rund 1.600 Mitarbeitende an neun Standorten für die Unternehmensgruppe tätig. Die ASAP Gruppe bietet umfassende Entwicklungsleistungen mit Fokus auf Megatrends wie E-Mobilität, Autonomes Fahren und Connectivity. Den strategischen Entwicklungsschwerpunkt legt ASAP mit seinen fünf Leistungssegmenten – Elektrik/Elektronik, Software, Consulting & Service, Erprobung und Fahrzeugentwicklung – auf die zukunftsorientierten Technologiefelder

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