Autor: Firma Arvato Systems

Arvato Systems gewinnt „it security Award 2022”

Arvato Systems gewinnt „it security Award 2022”

  • Mit seinem Vulnerability Management Tool „VAREDY“ gewinnt Arvato Systems den „it security Award 2022“ in der Kategorie „Management Security“
  • VAREDY vereinfacht die Prozesse im Schwachstellenmanagement, indem es repetitive Aufgaben automatisiert und so Schwachstellenmanager dabei unterstützt, Sicherheitslücken zu erkennen und zu schließen

Arvato Systems hat den „it security Award 2022” gewonnen, der am 25. Oktober 2022 im Rahmen der IT-Fachmesse it-sa in Nürnberg verliehen wurde. Der Gütersloher IT-Dienstleister und Cyber-Security-Experte überzeugte die Fachjury in der Kategorie „Management Security“ mit seinem innovativen Vulnerability Management Tool „VAREDY“. VAREDY versetzt insbesondere CISOs, Security-Manager und IT-Professionals in die Lage, die Prozesse im Schwachstellenmanagement zu automatisieren und zu vereinfachen. Das System verarbeitet Daten sowohl vom Asset-Inventar als auch von gängigen Schwachstellen-Scannern wie etwa von Tenable, Microsoft oder Rapid7. Dabei klassifiziert und aggregiert das Tool erkannte Schwachstellen und übersetzt die Daten in kompakte, ausführbare Arbeitspakete (Remediation Tasks). Anwender erhalten klar verständliche Handlungsempfehlungen, die auf bewährten Methoden im stabilen IT-Betrieb basieren. So können Nutzer in VAREDY mühelos Remediation Tasks end-to-end managen.

Zugewinn an IT-Sicherheit bei geringeren Kosten

Beim regelmäßigen Scannen von IT-Infrastrukturen fallen enorme Datenvolumina an. All diese erzeugten Daten zwecks Analyse nicht nur zu konsolidieren, sondern sie auch in zielführende Handlungsmaßnahmen zu überführen und diese wiederum in überschaubare Arbeitspakete zu unterteilen, ist eine große Herausforderung. Eine Herausforderung, die Unternehmen ohne ein leistungsstarkes Workflow Tool nicht bewältigen können. Aufgrund der Tatsache, dass VAREDY repetitive Aufgaben entlang des kompletten Schwachstellenmanagement-Prozesses automatisiert, können sich Schwachstellenmanager darauf fokussieren, die erkannten Sicherheitslücken zu schließen. Zudem unterstützt VAREDY die Verantwortlichen dabei, die Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen zur Schwachstellenbehebung im Zeitverlauf zu tracken und eine auditsichere Dokumentation zu erstellen. Mit VAREDY halten Unternehmen ihre Cyber-Sicherheit hoch, während – im Vergleich zu manuellen Verfahren, die sehr fehleranfällig und ineffizient sind – die Kosten für das Vulnerability Management um bis zu 90 Prozent sinken.

Mehrstufiger Schwachstellenmanagement-Prozess

VAREDY liegt ein mehrstufiger Ansatz zugrunde:

1. Scan: Ein oder mehrere Schwachstellen-Scanner untersuchen die zu analysierende IT-Infrastruktur im Hinblick auf etwaige Sicherheitslücken. Das Ergebnis sind sehr umfangreiche Schwachstellen-Listen in Form von CVE-Codes.
2. Aufbereitung: VAREDY importiert die Scan-Daten, analysiert sie nach Ursachen und korreliert sie mit Inventar-Informationen, um den nötigen Asset-Kontext herzustellen.
3. Anreicherung: VAREDY übersetzt die geclusterten Rohdaten in verständliche Remediation Tasks und ergänzt praktisch bewährte Lösungshinweise.
4. Planung: Anhand dieser kompakten Aufgabenlisten priorisiert, plant und dokumentiert ein Schwachstellenmanager die Maßnahmen zur Vulnerability Remediation.
5. Remediation: Für eine effektive Vulnerability Remediation steuert der Schwachstellenmanager die Umsetzung der Remediation Task direkt aus VAREDY an ein Ticket-System.
6. Verifikation: VAREDY trackt den Fortschritt des Tickets automatisch und überprüft anhand neuer Scan-Daten, ob die Schwachstellen erfolgreich behoben wurden.

Schwachstellen fortlaufend erkennen und beheben

„Hacker werden immer kreativer darin, selbst die kleinste Schwachstelle für ihre kriminellen Zwecke auszunutzen“, sagt Andreas Nolte, Head of Cyber Security bei Arvato Systems. „Dieser allgegenwärtigen Bedrohung können Unternehmen – neben einem hohen Maß an Beharrlichkeit – nur mit einem konsequenten Vulnerability Management und einer wirkungsvollen Vulnerability Remediation Herr werden. Genau dabei unterstützt VAREDY. Darum freuen wir uns sehr über die Auszeichnung mit dem it security Award.“ Christina Finck, die VAREDY als Produktmanagerin verantwortet, positioniert die Schwachstellenmanagement-Plattform folgendermaßen: „Schwachstellenmanagement ist komplex, zeit- und kostenintensiv. Es funktioniert nur, wenn es in vorhandene Prozesse des IT-Managements eingebunden ist. VAREDY ist das Instrument, das nicht nur unsere Kunden, sondern auch wir selbst einsetzen. Funktional adressiert VAREDY die Anforderungen der alltäglichen Praxis – mit dem Ergebnis kontrollierbarer und vor allem messbarerer Fortschritte.“

Das Bildmaterial zu unserer Pressemitteilung können Sie sich hier am Ende der Seite herunterladen.

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Rund 3.100 Mitarbeitende an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Durch unser starkes strategisches Partner-Netzwerk mit internationalen Top-Playern wie AWS, Google, Microsoft oder SAP stärken wir unser Know-how kontinuierlich und setzen auf modernste Technologie. We Empower Digital Leaders. www.arvato-systems.de

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Arvato Systems kooperiert mit TCK

Arvato Systems kooperiert mit TCK

  • Arvato CSDB Kunden profitieren zukünftig vom Alert Management des Kölner Unternehmens

Um seine CSDB-Kunden zukünftig noch besser betreuen zu können, kooperiert Arvato Systems zukünftig mit der TCK GmbH, einem führenden Anbieter von Alert Management-Systemen für die Falsified Medicines Directive (FMD) in Europa. Die Integration des Systems von TCK in das Serviceportfolio von Arvato Systems ermöglicht Anwendenden eine noch effizientere Bearbeitung von eingehenden Alerts.

Alert Management-Systeme sind ein wichtiges Thema im Bereich der Medikamentenserialisierung. Denn pro Woche werden rund 200.000 Meldungen in Europa ausgelöst, die von mehr als 1.000 Pharmaunternehmen analysiert werden müssen. Um diesen Prozess zu vereinfachen, können Arvato CSDB Kunden seit Neuestem von dem intelligenten Alert Management der TCK GmbH profitieren. Das System von TCK erhöht die Effizienz im Tagesgeschäft und reduziert gleichzeitig den Verwaltungsaufwand.

Außer der problemlosen, technischen Anbindung der Systeme, erhalten Anwendende die Möglichkeit, relevante Daten automatisiert austauschen zu können. Diese umfassen nicht nur alle Informationen, die zur Bearbeitung des Alerts notwendig sind, sondern zudem auch produkt- und produktionsbezogene Daten. Der Vorteil: Es muss für die Analyse eines Alerts nicht mehr auf verschiedene Informationsquellen zurückgegriffen werden.

Stefan Moch, Vice President Health bei Arvato Systems, freut sich auf die Zusammenarbeit mit TCK: „Es ist großartig, dass wir mit der TCK GmbH jetzt einen kompetenten Partner an Bord haben, mit dem wir unsere Expertise aus den Bereichen Alert Handling und Serialisierung bündeln können. Aufwändige Prozesse können endlich vereinfacht werden – das ist ein echter Mehrwert für unsere Kunden und alle am Prozess beteiligten.“

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Arvato Systems unterstützt SAP S/4HANA-Transformation bei den Stadtwerken Potsdam

Arvato Systems unterstützt SAP S/4HANA-Transformation bei den Stadtwerken Potsdam

 

  • Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung vergaben die Stadtwerke Potsdam den Auftrag für den Aufbau einer neuen SAP S/4HANA-Plattform an Arvato Systems
  • Zum Einsatz kommt der vielfach erprobte Arvato Systems „Golden-Master-Ansatz“, der eine moderne Zielarchitektur, einheitliche Schnittstellen und harmonisierte End-to-End-Prozesse ermöglicht

Die Stadtwerke Potsdam GmbH hat Arvato Systems damit beauftragt, die sogenannten Core-Funktionalitäten der bestehenden beiden SAP ERP-Systemlandschaften auf eine zentrale SAP S/4HANA-Plattform zu migrieren. Zusätzlich bekam Arvato Systems den Auftrag, die Stadtwerke Potsdam im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie beim Change Management beratend zu unterstützen. Beide Aufträge wurden im Zuge eines europaweiten Ausschreibungsverfahrens vergeben. Arvato Systems überzeugte mit tiefem Fach- und Prozessverständnis sowie praxiserprobten Konzepten für die Umsetzung. Olaf Steinbrink, Geschäftsführer bei Arvato Systems: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Stadtwerke Potsdam von unserer umfangreichen Expertise im Bereich der Transformation nach SAP S/4HANA überzeugen konnten.“

Die Stadtwerke Potsdam kümmern sich mit rund 1.750 Mitarbeitenden in der brandenburgischen Landeshauptstadt um die Strom-, Gas- und Fernwärmeversorgung, um die Wasserversorgung und die Abwasserentsorgung sowie um den öffentlichen Personennahverkehr, die Stadtbeleuchtung und den Betrieb der öffentlichen Bäder. Für diese Fülle an Aufgaben soll mit der Migration auf ein zentrales SAP S/4HANA-System eine zukunftsfähige Arbeitsgrundlage geschaffen werden. Konkrete Ziele sind u.a. einheitliche und effizientere Geschäftsprozesse, Standardisierung von Prozessen, Vereinheitlichung der Datenstrukturen sowie mehr Transparenz für die Unternehmenssteuerung durch ein effektives Management Reporting.

Nach eingehender Prüfung haben sich die Stadtwerke Potsdam für den Aufbau der neuen SAP S/4HANA-Plattform nach dem Greenfield-Modell entschieden. Zum Einsatz kommt dabei der vielfach erprobte Arvato Systems „Golden-Master-Ansatz“, welcher eine moderne Zielarchitektur, einheitliche Schnittstellen und harmonisierte End-to-End-Prozesse ermöglicht.

Für die Projektimplementierung ist ein agiler Ansatz auf Basis der Methodik SAP Activate und unter Nutzung der SAP Standard-Roadmap vorgesehen. Die Umsetzung hat mit dem Tag der Auftragsvergabe begonnen. Bis Ende des ersten Quartals 2025 soll die Migration abgeschlossen sein. Im Bereich Change Management werden die Aktivitäten bis Ende des zweiten Quartals 2025 andauern.

Über die Stadtwerke Potsdam
Die Stadtwerke Potsdam GmbH ist eine 100% Beteiligung der Landeshauptstadt Potsdam und erbringt über die im Verbund organisierten Gesellschaften kommunale Dienstleistungen der Sparten Energie, Wasser, Entsorgung, Verkehr, Beleuchtung sowie Bäderbetrieb.
Dabei agieren die Stadtwerke Potsdam im Verbund als Shared Service Center für übergreifende, vorwiegend intern angebotene Dienstleistungen in den Funktionsbereichen IT, Einkauf, Personal und Finanzen. Die Stadtwerke Potsdam GmbH (SWP) zählt zu den größten Unternehmen in der Landeshauptstadt Potsdam.
Unter ihrem Dach sind sukzessiv beginnend seit dem Jahr 2000 die

– Energie und Wasser Potsdam GmbH
– Stadtentsorgung Potsdam GmbH
– ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH
– Bäderlandschaft Potsdam GmbH
– Netzgesellschaft Potsdam GmbH
– Stadtbeleuchtung Potsdam GmbH
– Kommunale Fuhrparkservice Potsdam GmbH und die
– Krampnitz Energie GmbH

vereinigt, die jeweils unterschiedliche Leistungen für die Potsdamer Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stellen und damit eine tragende Säule des Zusammenlebens in Potsdam bilden.

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Arvato Systems ermöglicht mobile, digitale Identitäten als Full Service Angebot

Arvato Systems ermöglicht mobile, digitale Identitäten als Full Service Angebot

Arvato Systems schafft einen wichtigen Baustein für den Einstieg in die Telematikinfrastruktur 2.0 und realisiert die Bereitstellung digitaler Identitäten für alle Versicherten im deutschen Gesundheitswesen. Das Full Service Angebot ist zukunftsfähig, sicher und erfüllt zudem alle notwendigen Anforderungen der EU und der Gematik.

Die Sicherheit der Telematikinfrastruktur 2.0 basiert zukünftig auf digitalen Identitäten. Darüber hinaus wird sie föderiert aufgebaut sein, wodurch sich teilweise bereits etablierte, zentrale IDP-Ansätze nicht weiter eignen. Mit einer auf dezentralen Identitäten basierenden, flexiblen Lösung adressiert Arvato Systems diese Anforderungen und stellt sich gleichzeitig zukunftssicher in Richtung geforderter EU-Richtlinien (eIDAS) auf.

Um die Richtlinien erfüllen zu können, müssen die verifizierten Identitäten und ihre Daten, wie beispielsweise Krankenversicherungsnummern, auf dem mobilen Endgerät sicher gespeichert werden. Somit ist eine Identifikation der versicherten Person via Smartphone oder Tablet möglich. Mithilfe der von Arvato Systems bereitgestellten digitalen Identität erhält der oder die Nutzer:in darüber hinaus Zugang zu der persönlichen ePA (elektronischen Patientenakte) oder zum eRezept. 

Die Daten sind mit oder ohne Verbindung zum Internet abrufbar und bieten den Versicherten maximalen Komfort, den Sie bereits vom digitalen Impfpass oder dem Bezahlen mit der Smartwatch kennen. Eine sichere, innovative Lösung, die Arvato Systems gesetzlichen und zugleich privaten Krankenkassen sowie -versicherungen als Rundum-Sorglos-Paket anbietet. Jan Wemmel, Senior Vice President Health & Public Sector bei Arvato Systems, betont: „Als etablierter Partner erschaffen wir mit unserem neuen und zugleich kosteneffizienten Angebot eine zukunftsfähige Lösung. Bereits heute erfüllt sie die Anforderungen der Telematikinfrastruktur 2.0 und den Anspruch der Versicherten nach echtem digitalem Komfort.“

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Arvato Systems erhält SAP®-Zertifizierung für Outsourcing-Partner im SAP BTP-Betrieb

Arvato Systems erhält SAP®-Zertifizierung für Outsourcing-Partner im SAP BTP-Betrieb

 

  • Arvato Systems ist eines von nur drei Unternehmen weltweit, die die SAP®-Zertifizierung für Outsourcing-Partner im Bereich SAP Business Technology Platform erhalten haben

Arvato Systems erhält die SAP®-Zertifizierung für Outsourcing-Partner im Bereich SAP Business Technology Platform (SAP BTP). Das IT-Unternehmen ist derzeit einer von nur drei SAP-Partnern weltweit, die das Audit bestanden und diese Zertifizierung erhalten haben. Die Zertifizierung belegt die Fähigkeiten und stärkt das Portfolio von Arvato Systems, Managed Services für den SAP BTP-Betrieb anzubieten.

„Es ist großartig, dass wir als langjähriger Partner der SAP auch in diesem neuen und wichtigen Bereich unsere Kompetenz durch die Zertifizierung im Sinne unserer Kunden unter Beweis stellen können“, so Simon Hagenbäumer, Team Leader SAP Product Development bei Arvato Systems.

„Die Zertifizierung bestärkt uns darin, unsere SAP BTP-Aktivitäten in Zukunft weiter auszubauen. Wir wollen noch viele spannende und innovative Lösungen und Projekte für unsere Kunden umsetzen“, so Ture Lars Küsener, SAP AMS Solution Architect bei Arvato Systems.

SAP BTP ist eine cloudbasierte Plattform, auf der individuelle Geschäftsprozesse für Kunden flexibel, schnell und agil umgesetzt werden können. Sie bildet die technologische Basis für alle SAP-Anwendungen und das intelligente Unternehmen und vereint zum Beispiel Datenmanagement, Analysen, KI, Anwendungsentwicklung und Automatisierung in einer einheitlichen Umgebung für das gesamte SAP-Ökosystem.

SAP bietet ein Zertifizierungsprogramm für Partner an, die Kundenumgebungen in der Cloud oder on premises verwalten. Die SAP-Zertifizierung für Outsourcing-Partner hilft Kunden, die besten Dienstleister zu finden, die ihre Anforderungen hinsichtlich Qualität, Umfang und geografischer Lage erfüllen, während zertifizierte Partner ihre Marktpräsenz stärken und neue Umsätze generieren können.

Im April wurde Arvato Systems eingeladen, als einer von drei Pilotpartnern an der SAP BTP Operations-Zertifizierung teilzunehmen. Die Arvato Systems-Mitarbeiter Simon Hagenbäumer und Ture Lars Küsener, beide in der Produktentwicklung für SAP-Lösungen tätig, übernahmen die Aufgabe, das Unternehmen auf das Audit und die Zertifizierung vorzubereiten.

Im Mittelpunkt des Audits stand die Präsentation des vorhandenen Know-hows zu SAP BTP und anderen Themen, darunter:

  • Service portfolio
  • Skills and certifications
  • SAP BTP setup and operations
  • SAP BTP integrations, data to value, and extensibility
  • Project management
  • Quality and knowledge management
  • Service management processes

Arvato Systems ist ein Partner des SAP® PartnerEdge®-Programms. Das SAP PartnerEdge-Programm bietet Tools, Vorteile und Support, um die Entwicklung hochwertiger, innovativer Anwendungen für spezifische Geschäftsanforderungen zu erleichtern – schnell und kostengünstig.

Das Bildmaterial zu unserer Pressemitteilung können Sie sich hier am Ende der Seite herunterladen.

SAP und andere hier erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Weitere Informationen und Hinweise zu Marken finden Sie unter https://www.sap.com/copyright. Alle anderen erwähnten Produkt- und Servicenamen sind Marken der jeweiligen Unternehmen.

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Erfolgreicher „Foundational Technical Review“ für das Vidispine-Portfolio

Erfolgreicher „Foundational Technical Review“ für das Vidispine-Portfolio

Bereits seit vielen Jahren arbeitet Arvato Systems mit Amazon Web Services (AWS) als strategischem Partner zusammen. Jetzt hat das speziell für die Anforderungen von Medienhäusern ausgerichtete Arvato Systems Vidispine-Produktportfolio den „Foundational Technical Review“ (FTR) von AWS erfolgreich abgeschlossen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem erfolgreichen Abschluss des FTR unseren langjährigen AWS-Partnerstatus weiter festigen konnten“, sagt Matthias Dirks, Head of Delivery im Vidispine-Team von Arvato Systems. „Wir haben hart daran gearbeitet, dass unsere Services und Anwendungen die AWS-Anforderungen vollständig erfüllen.“

Der FTR ermöglicht es AWS-Partnern, Schwachstellen und Risiken in ihren Produkten oder Lösungen zu identifizieren und zu beheben. Hierzu werden spezifische Richtlinien zur Anwendung von AWS-Best-Practices vorgegeben, um Risiken in den Bereichen Sicherheit, Dokumentation, Zuverlässigkeit und operative Leistungsfähigkeit zu reduzieren. Das geschieht gemäß der Definition des AWS Well-Architected Framework. Der FTR wird von einem AWS Partner Solutions Architect (PSA) geleitet, der die Produkte und Lösungen von AWS-Partnern überprüft.

Das Vidispine-Portfolio bietet einen einfachen Zugang zu Technologien und ermöglicht es Unternehmen, die mit Medien arbeiten, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren . Kunden können hierbei sowohl Komplettlösungen in Anspruch nehmen als auch einzelne Services, Applikationen, APIs oder Toolkits nutzen, die über einen cloudbasierten Marktplatz angeboten werden.

Als langjähriger AWS-Partner unterstützt Arvato Systems die AWS for Media & Entertainment-Initiative mit seinem Vidispine-Portfolio. Diese Initiative umfasst neue und bestehende Services und Lösungen von AWS und AWS-Partnern, die speziell für Content-Creators, Rechteinhaber, Produzenten, Sender und Verleiher entwickelt wurden. Das Vidispine-Team von Arvato Systems hat in diesem Kontext auf AWS gesetzt, um eine Lösung für die Medienbranche zu entwickeln, die den Wert von Media Assets bestmöglich ausschöpft. Genau das bieten die Vidispine-Lösungen für die Medienlieferkette und ermöglichen gleichzeitig Flexibilität, finanzielle Transparenz und Kontrolle.

Dirks weiter: „Wir sind stolz darauf, dass unsere neueste Produktgeneration AWS-zertifiziert ist und wir unseren Kunden die bestmöglichen Services auf AWS-Basis bieten können.“

Das Vidispine-Team wird auf der diesjährigen International Broadcast Convention (IBC) vom 9.bis 12. September in Amsterdam vertreten sein. Am Stand 7.C14 freuen sich die IT-Experten darauf, ihre neuesten Produktentwicklungen und Lösungen zu präsentieren. Eine Terminvereinbarung für eine Demo ist über eine Landingpage möglich.

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Vidispine ist eine Marke der Arvato Systems Group. Durch das Vidispine-Portfolio können sich Unternehmen, die mit Medien arbeiten, auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Vidispine bietet einfachen Zugang zu Technologien, die diese Geschäftsanforderungen unterstützen. Mit unserer Plattform können Kunden den größtmöglichen Nutzen aus ihren Media-Assets, ihren Rechten, ihrem Werbeinventar und ihren Märkten ziehen.

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Alle guten Dinge sind drei: Arvato Systems gewinnt erneut Platin bei den Service Provider Awards

Alle guten Dinge sind drei: Arvato Systems gewinnt erneut Platin bei den Service Provider Awards

 

  • Die Leserinnen und Leser der IT-Portale von Vogel IT-Medien haben abgestimmt
  • Arvato Systems erreicht erneut Platz 1 als „Managed Public Cloud Provider“

Arvato Systems konnte zum dritten Mal seine Platin-Auszeichnung in der Kategorie „Managed Public Cloud Provider“ beim diesjährigen Service Provider Summit verteidigen. Die Gewinner des Service Provider Award werden jährlich durch eine Leserbefragung in Zusammenarbeit mit den IT-Portalen der Vogel IT-Medien erhoben.

 Bereits seit 2017 nimmt Arvato Systems am Service Provider Award teil und wurde in diesem Jahr zum sechsten Mal in Folge als Sieger ausgezeichnet. Nach drei Gold-Auszeichnungen in der Kategorie „Managed Hosting“ hat der IT-Spezialist aus Gütersloh nun die dritte Platin-Auszeichnung in der Kategorie „Managed Public Cloud Provider“ erreicht.

Nach zwei Jahren Pause fand die Preisverleihung in diesem Jahr wieder als Präsenzveranstaltung bei voll belegten Plätzen in entspannter Atmosphäre in Frankfurt statt. Zahlreiche Teilnehmende nahmen die Möglichkeit wahr, endlich wieder persönlich Kontakte zu pflegen und sich über Entwicklungen in der IT-Branche auszutauschen.

Jürgen Einfalt, Product Manager Enterprise & Cloud Infrastructure bei Arvato Systems, der die Auszeichnung in diesem Jahr erneut entgegennahm, freute sich sehr: „Das ist ein Riesenerfolg für Arvato Systems. Es ist bekanntlich schwieriger, einen Spitzenplatz zu verteidigen als ihn erstmalig zu gewinnen. Wir haben die Platin-Auszeichnung in dieser für uns sehr bedeutsamen Kategorie ein weiteres Mal erhalten und das macht mich stolz, spiegelt dieser Publikumspreis doch die Meinung unserer Kunden und ihr Vertrauen in uns wider.“

Das Bildmaterial zu unserer Pressemitteilung können Sie sich hier am Ende der Seite herunterladen.

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Studie: Neue Wege zum Schutz vor Produktpiraterie

Studie: Neue Wege zum Schutz vor Produktpiraterie

  • Großangelegte Studie zeigt, wie europäische Unternehmen effektiv gegen Fälschungen und Plagiate vorgehen können

Um ihr Unternehmen und ihre Marken schlagkräftig vor Plagiaten und Fälschungen zu schützen, setzen viele Firmen erfolgreich auf spezielle Marketingkommunikation sowie auf technische Track-&-Trace-Lösungen. Dies zeigt die umfassende Markenschutz-Studie 2022, die jetzt von den Anti-Piraterie-Experten des IT-Spezialisten Arvato Systems und der Kommunikationsagentur Karg und Petersen veröffentlicht wurde.

Die Ergebnisse der groß angelegten Markenschutz-Studie 2022 – Innovative Strategien zur Piraterie-Abwehr sind nun online verfügbar. „Die Umfrage unter europäischen Firmen bestätigt einen Trend, den wir schon seit einigen Jahren am Markt sehen“, erklärt Steffen Baumhauer, Leiter der Anti-Piraterie-Kommunikation bei der Agentur Karg und Petersen. „Klassisches Vorgehen gegen Fälschungen, wie beispielsweise juristische Mittel, wird zunehmend ergänzt oder teilweise sogar ersetzt durch neue, innovative Maßnahmen.“ Denn mittlerweile sind Produkt- und Markenpiraterie ein milliardenschweres globales Problem. Erfolgreich auf diese Bedrohung zu reagieren, erfordert hohe Effizienz und Flexibilität von betroffenen Unternehmen.

Spezielle Markenschutz-Kommunikation von Firmen als besonders nützlich bewertet
Mehr als neun von zehn Unternehmen schätzen die Möglichkeiten gezielter Markenschutz-Kommunikation, um so über Produktpiraterie aufzuklären. Besonders viel Wert auf diese Spezialkommunikation legen Unternehmen dann, wenn sie sehr stark von Produktpiraterie betroffen sind, wie die Studie zeigt. Viele Firmen heben außerdem hervor, dass durch die richtige Kommunikation wichtige Stakeholder wie Mitarbeiter, Partner, Kunden und auch Händler wirkungsvoll in den Fälschungsschutz eingebunden werden können. Rund 90 Prozent der Unternehmen sehen Kommunikation im Bereich Brand Protection zudem als Möglichkeit, um über die Risiken von Fälschungen zu informieren – was langfristig sogar die Nachfrage nach Plagiaten minimieren kann. „Dass Firmen so zufrieden sind mit gezielter Anti-Piraterie-Kommunikation, zeigt, wie außerordentlich effektiv solch spezielle Maßnahmen aus Werbung und PR sein können“, fasst Baumhauer zusammen.

Technische Lösungen ermöglichen digitale Kontrolle entlang des Vertriebskanals
Markenschutz-Technologien, wie Serialisierung und Track-&-Trace, punkten bei 96 Prozent der Befragten mit der Möglichkeit, Produkte einfach auf Echtheit zu überprüfen. Firmen legen zudem großen Wert auf die Verfügbarkeit von Echtzeit-Informationen sowie auf die Chance, Markenschutz und Aftersales zu integrieren. „Technische Lösungen sind eine hervorragende Ergänzung, um die Effektivität von Brand-Protection-Maßnahmen zu erhöhen – die Markenschutz-Studie zeigt, dass solch innovative Maßnahmen erfolgreich eingesetzt werden. Häufig von Firmen, die bereits viel Erfahrung mit illegalen Nachahmern sammeln konnten“, so Pauline Poppensieker, Expertin für Fälschungssicherheit bei Arvato Systems. Rund die Hälfte der befragten Unternehmen sind mit ihren technischen Lösungen „voll zufrieden“, wie die Studie zeigt.

Groß angelegte Umfrage liefert umfassendes Bild
Die branchenübergreifende Umfrage wurde von zahlreichen Wirtschaftsverbänden und Anti-Piraterie-Organisationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz unterstützt. Die Vielzahl von Teilnehmern unterschiedlichster Branchen aus 15 europäischen Ländern liefert ein sehr umfassendes Bild der aktuellen Lage in Europa.

Die vollständige Ergebnisbericht der Markenschutz-Studie mit zahlreichen weiteren Einblicken kann jetzt jederzeit online abgerufen werden auf den Webseiten von Arvato Systems und Karg und Petersen.

Initiatoren sind selbst renommierte Anti-Piraterie-Dienstleister
Die Anti-Piraterie-Studie wurde durchführt von zwei ausgewiesenen Experten im Bereich kommunikativer Markenschutz beziehungsweise entsprechender IT-Lösungen. Karg und Petersen entwickelt seit mehr als 20 Jahren sehr spezielle Werbe- und PR-Kampagnen, um so die Nachfrage nach Piraterie-Waren zu verringern, Fälscher abzuschrecken oder etwa wichtige Stakeholder wie Behörden und Händler einzubinden. Der IT-Spezialist Arvato Systems bietet Serialisierungs- und Track-&-Trace-Lösungen, um Produkte innerhalb der Lieferkette in Echtzeit zurückzuverfolgen und Plagiate von Originalen zu unterscheiden.

Ein effektiver Schutz vor illegalen Nachahmern und Fälschungen ist für viele Unternehmen mittlerweile ein essenzieller Erfolgsfaktor. Aktuelle Studien, etwa von EUIPO und OECD, sehen den jährlichen grenzüberschreitenden Handel mit Fälschungen bei gigantischen 464 Milliarden US-Dollar. Der deutsche Zoll berichtete kürzlich über einen rasanten Anstieg der im Jahr 2021 beschlagnahmten gefälschten Waren: Insgesamt zogen Zollfahnder letztes Jahr allein in Deutschland Plagiate im Wert von rund 315 Millionen Euro aus dem Verkehr.

Über Karg und Petersen:
Die Karg und Petersen Agentur für Kommunikation GmbH bietet Unternehmen jeder Größe innovative Marketingkommunikationslösungen. Vor allem mit sehr speziellen Ansätzen in PR/Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Verkaufsförderung hat sich die 1996 gegründete Agentur einen Namen gemacht. So hat ein spezielles Fachteam jahrelange Expertise im Bereich Wirtschaftskriminalität aufgebaut und bietet neue Chancen zum Schutz vor illegalen Wettbewerbern. Weitere Informationen finden Sie unter www.karg-und-petersen.de sowie www.karg-und-petersen.de/go/piraterieabwehr.

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Rund 3.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. www.arvato-systems.de

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33333 Gütersloh
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KI im Media Asset Management –Vidispine erweitert On-Demand-Dienste in VidiNet um KI-Software DeepVA

KI im Media Asset Management –Vidispine erweitert On-Demand-Dienste in VidiNet um KI-Software DeepVA

 

  • Integration mit VidiNet Cognitive Services stellt KI-basierte Services in gewohnter MAM-Umgebung zur Verfügung
  • Volle Kostenkontrolle durch volumengenaue Abrechnung

VidiNet, die cloud-basierte Media Services-Plattform aus Arvato Systems‘ Vidispine Portfolio, bietet jetzt noch mehr Funktionen. Dank der Einbindung der KI-Software DeepVA in das System haben Anwender jetzt die Möglichkeit, Inhalte in Bild- und Videomaterial zu erkennen und eigene KI-Modelle zu erstellen. Auch die Erstellung und Qualitätssicherung von Trainingsdaten ist infolge der Integration mit VidiNet Cognitive Services und VidiCore einfach in der gewohnten Media-Asset-Management-Umgebung möglich.

VidiNet stellt verschiedene Mediendienste in einer vorintegrierten Umgebung zur Verfügung. So lassen sich Medien-Workflows jeglicher Art abbilden – mit unbegrenzten Skalierungsmöglichkeiten. VidiCore ist das Media Management Backend und moderner Objektspeicher und bildet die Grundlage der Media Asset Management-Lösungen von Vidispine. Vidispine selbst stellt ein komplettes Portfolio zur Erstellung, Produktion, Vorbereitung, Verwaltung und Monetarisierung von Medieninhalten dar. Dazu gehören eigene Anwendungen und eng integrierte Anwendungen von Partnern.

Durch die neue Erweiterung haben Anwender von VidiNet und VidiCore nun auch Zugriff auf die KI-Software von DeepVA. Die Software wird über VidiNet Cognitive Services bereitgestellt, einer Schnittstelle, die VidiCore-Kunden direkten Zugang zu Software-Angeboten rund um von Partnern angebotene kognitive Services bietet. Die Integration von DeepVA ermöglicht eine enorme Vereinfachung der Medienworkflows innerhalb des gesamten Content-Ökosystems und bietet Nutzern einen einfachen Zugang zu KI innerhalb ihrer bekannten MAM-Umgebung.

Für VidiNet-Anwender ist DeepVA eine attraktive Ergänzung des Vidispine-Anwendungsportfolios, denn die Anbindung erleichtert den unausweichlichen Schritt in Richtung KI erheblich – ganz ohne zusätzlichen Aufwand oder Expertenwissen. Die KI von DeepVA sorgt für eine Anreicherung von vorhandenem Bild-und Videomaterial mit Metadaten, die die Dokumentation und Suche von Media-Assets enorm vereinfacht und beschleunigt. Ein großer Vorteil: sogenannte „custom AI models“ können mit DeepVA nach individuellen Bedürfnissen trainiert und Inhalte aus Medienassets gefunden werden, wo sogenannte „pre-trained models“ anderer großer Anbieter an ihre Grenzen stoßen.

Anhand der Face and Label Extraktion lassen sich automatisiert Trainingsdaten aus Videos und Livestreams extrahieren, indem im Bild eingeblendete Namen mit den dazu gehörigen Gesichtern verknüpft und in einem Dataset abgelegt werden. Somit entstehen in Sekundenschnelle ganz automatisiert individuelle Trainingsdaten, welche dann die Grundlage für individuelle angepasste KI Modelle und somit die Erkennung medienspezifischen Inhalts in Bild-und Videomaterial bilden. Aufgrund des sogenannten „One-shot-learnings“ wird in der Regel nur ein Bild für das Training eines KI-Modells benötigt, was eine enorme Zeitersparnis im Aufbau von Trainingsdaten ermöglicht.

DeepVA wird bereits bei großen Rundfunkanstalten, DAM/MAM-Anbietern, Streamingdiensten und Stadtarchiven eingesetzt, die täglich enorme Mengen an Videos sowie Bildern produzieren. Die Software deckt einen großen Teil von KI-Anwendungsgebieten ab, so zum Beispiel Visual Concept Recognition, Face Recognition, Landmark Recognition, Brand/Logo Recognition sowie Text Recognition.

In VidiNet stehen die Module Face Recognition, Custom Faces (individuelle Erstellung von KI Modellen von Gesichtern), die Dataset Creation (automatisierte Erstellung von Trainingsdaten) sowie das Face Indexing zur Verfügung.

Abgerechnet wird mit “pay-as-you-go”, also eine Volumen-Lizenz, welche pro analysiertem Bild oder analysierter Videominute sowie nach Modul abgerechnet wird.

Über DeepVA
DeepVA ist ein 2018 gegründetes Software Startup aus Freiburg aus dem Bereich Computer Vision und Machine Learning. Unser Fokus liegt auf der Entwicklung von KI-Analyse-Werkzeugen, um Informationen aus visuellen Daten zu gewinnen. Zusätzlich ermöglichen wir es Unternehmen, einfach und unkompliziert KI-Technologie in eigene Prozesse zu integrieren sowie individuelle KI-Modelle aufzubauen. Mit DeepVA können Unternehmen das volle Potenzial Ihrer Bilder, Videos und Live-Streams hervorbringen. Zu den Kernwerten von DeepVA gehören Diversität und die Zufriedenheit ihrer Kunden und Mitarbeiter.
www.deepva.ai

Das Bildmaterial zu unserer Pressemitteilung können Sie sich hier am Ende der Seite herunterladen. 

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Vidispine ist eine Marke der Arvato Systems Group. Durch das Vidispine-Portfolio können sich Unternehmen, die mit Medien arbeiten, auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Vidispine bietet einfachen Zugang zu Technologien, die diese Geschäftsanforderungen unterstützen. Mit unserer Plattform können Kunden den größtmöglichen Nutzen aus ihren Media-Assets, ihren Rechten, ihrem Werbeinventar und ihren Märkten ziehen.

Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge.
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www.vidispine.com

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Smarte digitale Logistiklösungen – für mehr Effizienz und Klimaschutz gleichermaßen

Smarte digitale Logistiklösungen – für mehr Effizienz und Klimaschutz gleichermaßen

  • Die nächste Stufe der Digitalen Transformation: Zusammenarbeit entlang der gesamten Lieferkette
  • Mit Automatisierung und Künstlicher Intelligenz Kosten, Aufwände und Emissionen reduzieren

Gütersloh – Arvato Systems wird sich als Aussteller auf der LogiMAT 2022 in Stuttgart präsentieren. Vom 31. Mai bis zum 2. Juni können sich Besucherinnen und Besucher auf dem Messestand F55 in Halle 8 über innovative Lösungen sowohl im Warehouse- und Transport Management als auch im Bereich der Supply Chain Collaboration informieren. Weitere Themenschwerpunkte sind neue Belieferungskonzepte samt der Wegeoptimierung, intelligente Applikationen in Lagerlogistik und Stammdatenmanagement sowie der Einsatz von Chatbots. 

Auf der LogiMAT 2022 wird Arvato Systems seine jüngsten Entwicklungen für die Bereiche Intralogistik, Warehouse– und Transport Management vorstellen – von agilen Einführungsmethoden über cloudbasierte Lösungen und  Optimierungsservices bis hin zu mobilen Apps beispielsweise für die Bereiche Produktion, Montage und Instandhaltung. Auch in Hinblick auf das Thema Supply Chain Collaboration wird Arvato Systems neue Lösungen präsentieren, um die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Partnern der Lieferkette zu vereinfachen und Prozesse zu automatisieren. „Wir verfügen über langjährige Erfahrung im Bereich der IT-gestützten Abbildung und Optimierung von logistischen Prozessen in Unternehmen und zwischen Akteuren in der Lieferkette“, so Christoph Tieben, Senior Manager SAP Logistics bei Arvato Systems. „Mit S/4HANA, SAP EWM und TM sowie dem SAP Logistics Business Network bieten wir eine Basis für die Digitalisierung der Logistik innerhalb eines Unternehmens und über die Unternehmensgrenzen hinaus. Unsere eigene Digitalisierungsplattform platbricks® erweitert diese Prozesse und stellt schnell einzuführende und modulare Bausteine bereit, um den Digitalisierungsgrad weiter zu erhöhen. Diese Kombination schafft einen guten und skalierbaren Ausgangspunkt, um mit unseren Kunden ihre logistischen Prozesse für die Zukunft zu digitalisieren.“ 

Bernd Jaschinski-Schürmann, Head of Digital Supply Chain Management bei Arvato Systems, unterstreicht: „Mit unserer modular aufgebauten Cloud-Logistikplattform platbricks® schließen wir sehr flexibel und effizient die vorhandenen Digitalisierungslücken unserer Kunden entlang ihrer Supply Chain. Ein Baukasten aus mehr als 200 frei-kombinierbaren Functions & Features ermöglicht einerseits die gezielte Optimierung durch den Einsatz smarter Pick-by-x-Lösungen oder intelligenter AI-driven-Services, beispielsweise zur optimalen Ressourcenplanung. Andererseits unterstützt platbricks® die nahtlose Integration von unternehmensübergreifenden Prozessen wie etwa mehrstufige Distributionswege bis zu Microhubs und Sameday-Lieferungen als auch Supply-Chain-Collaboration-Anwendungen wie etwa Vendor-Managed-Inventory oder Yard- und Zeitfenstermanagement.“

Weitere Neuheiten von Arvato Systems sind KI-basierte Anwendungen, etwa für die Lagerlogistik oder das Stammdatenmanagement – insbesondere zur Fehlererkennung – sowie Chatbots. Die Anwendung von KI bei der Optimierung im Retouren- oder Outboundbereich und die Wegeoptimierung im Lager sind Beispiele für den Einsatz neuer Technologien. Die Integration von mobilen Endgeräten, zum Beispiel zur Montageunterstützung oder zur Erfassung von Störungen, werden ebenfalls zu den vorgestellten Lösungen gehören. Zudem geht es Arvato Systems darum, wie sich Logistikabläufe umwelt- und klimafreundlicher gestalten lassen. Das Unternehmen setzt dabei unter anderem auf smarte Applikationen zur Routenoptimierung oder Belieferungskonzepte mit (teil)autonomen Zustellungen, die den CO2-Ausstoß insbesondere auf der letzten Meile reduzieren. 

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