Neues Whitepaper 2019 – Leitlinien für eine sichere und wirtschaftliche Produktion!
Es berichtet über unsere Erfahrungen bei der Erstellung von Industriellen Manufaktursystemen für manuelle Produktionsabläufe und fasst sechs elementare Leitlinien für Sie zusammen. Wir hoffen, diese geben Ihnen Anregungen und Wissen für zukünftige positive Entscheidungen.
Kurzinhalt:
Dieser Leitfaden berichtet über unsere Erstellung von Industriellen Manufaktursystemen für manuelle Produktionsabläufe, die auf der Informationsbasis von digitalen Plattformen arbeiten. Dies erreichen wir, indem alle elektrischen Anlagenteile und Komponenten systemtechnisch angebunden werden. Entweder als Nachrüstung bei bestehenden Anlagen oder als komplette Neuinstallationen. Manufaktursysteme können als Einzelplatzlösungen beginnen und systematisch zu Verbundanlagen und großen Infrastrukturen erweitert werden. Die Schritte dazu werden hier ebenfalls vorgestellt.
Industrielle Manufaktursysteme ermöglichen agile und flexible Produktionen, in denen die Mitarbeiter stets eine Orientierung über Umfang und Inhalt Ihrer Aufgaben bekommen und in ihren täglichen Aufgaben eine fortlaufende Unterstützung erfahren. Dies wird von den digitalen Plattformen geleistet, die durch das ELAM-System gebildet werden.
Wenn manuelle Arbeiten mit Hilfe eines geführten Systems auf industrieller Basis geleistet werden, stellt das für viele Unternehmen einen Effizienzsprung dar zumal bei geringem Investitionsbedarf eine hohe Wirksamkeit erreicht wird.
Mit seiner Hilfe können sichere Produktionen erreicht werden, wobei diese Leitlinien einen Anhalt zur Umsetzung sein können.
Armbruster Engineering erstellt digitale Produktionsplattformen mit dem eigenen Assistenzsystem ELAM. Dadurch entstehen agile und flexible Produktionen in denen die Mitarbeiter durch digitale Arbeitsanweisungen unterstützt werden. ELAM wird international in der Kommissionierung, Montage und Prüfung eingesetzt.
Das ELAM-System – „Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen“ – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.
Armbruster Engineering GmbH & Co. KG
Neidenburger Straße 28
28207 Bremen
Telefon: +49 (421) 20248-0
Telefax: +49 (421) 20248-20
http://www.armbruster.de
Marketing
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E-Mail: m.zapf@armbruster.de
Der Smart Work Assistant – Neue Hardware aus dem Hause Armbruster Engineering
Wie geht das?
Wenn Ihre Suchzeiten in der Montage entfallen und sie Aufträge in verschiedenen Varianten ohne Rüstzeiten sofort starten können, schrumpft Ihr Fertigteillager und die Kosten sinken drastisch.
Wenn Sie zudem neue Mitarbeiter schnell anlernen können und der Verbau trotzdem abgesichert ist, wird Ihre Fehlerquote fallen und die Kosten ebenfalls weiter sinken.
All das leistet unser neuer SWA !
Klein leicht und leistungsstark revolutioniert unser neuer Smart Work Assistant jede manuelle Montage. Ganz egal ob Sie kommissionieren, montieren, prüfen oder verpacken wollen, der SWA passt immer. Er führt Ihre Mitarbeiter Schritt für Schritt durch die Arbeit, zeigt die Entnahmebehälter an, überwacht die Schrauber und dokumentiert die Ergebnisse.
Sie bekommen Ihn geliefert als ELAM START zum Selbermachen oder als Teilnehmer einer ELAM -Plattform fertig auf Ihre Aufgaben eingerichtet. Immer mit einem Schulungspaket. Das gibt Ihnen die Gewissheit, eine sichere und kosteneffiziente Montage zu gestalten.
Für weitere Informationen fordern Sie unsere neue SWA-Broschüre als Printversion an, oder laden Sie sich die PDF hier direkt herunter.
Armbruster Engineering erstellt digitale Produktionsplattformen mit dem eigenen Assistenzsystem ELAM. Dadurch entstehen agile und flexible Produktionen in denen die Mitarbeiter durch digitale Arbeitsanweisungen unterstützt werden. ELAM wird international in der Kommissionierung, Montage und Prüfung eingesetzt.
Das ELAM-System – "Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen" – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.
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Whitepaper – Leitlinien 2018
Es berichtet über unsere Erfahrungen bei der Erstellung von Industriellen Manufaktursystemen für manuelle Produktionsabläufe und fasst sechs elementare Leitlinien für Sie zusammen. Wir hoffen, diese geben Ihnen Anregungen und Wissen für zukünftige positive Entscheidungen.
Armbruster Engineering erstellt digitale Produktionsplattformen mit dem eigenen Assistenzsystem ELAM. Dadurch entstehen agile und flexible Produktionen in denen die Mitarbeiter durch digitale Arbeitsanweisungen unterstützt werden. ELAM wird international in der Kommissionierung, Montage und Prüfung eingesetzt.
Das ELAM-System – "Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen" – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.
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Die neue ELAM Aktionsbewertung im Video!
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*Interpretation der Handlungen des Mitarbeiters
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*Automatische Eingriffserkennung
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*Automatische Auswertung der Ergonomie
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*Automatischer Rückschluss auf den Verbaufortschritt
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*Automatischer Rückschluss auf das richtige Kommissionieren
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*Lenkende Qualitätskontrolle
Armbruster Engineering ist ein inhabergeführtes Ingenieur-Unternehmen und unterstützt mit dem eigens entwickelten Assistenzsystem „ELAM“ die Produktion seiner Kunden. Das ELAM-System – „Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen“ – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.
Mit diesem praxisbewährten MES-System plant, erstellt und wartet Armbruster Engineering weltweit Lösungen für Kommissionierung, Montage und Prüfung.
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Neuer ELAM Update Report für alle ELAM-Anwender
Ursprüngliche Einrichtung eines ELAM-Systems
Bereits bei der Projektplanung werden bei allen Kunden die Arbeitsabläufe in Workshops erarbeitet und der so entstandene prozessoptimierte Arbeitsablauf mit seinen Teilarbeitsfolgen (TAF) im System abgelegt. Die Benutzergruppen werden installiert und die Pickstellen den zu verarbeitenden Signalen zugeordnet.
Aber das ist mitunter lange her.
Änderungen der Fachanzeigen, wie geht das noch mal?
Wenn nun neue Bauteile verarbeitet und Pick to Light-Fachanzeigen neu eingerichtet werden müssen, sind die Anwender oft froh, wenn ich komme und den Ablauf einer Änderung nochmals vorführe oder die neue Einrichtung gleich vornehme.
Oft verweise ich dann auf die entsprechenden Stellen in den Anwenderhandbüchern in denen diese Operationen erklärt werden. Dabei sehe ich, wie wenig Zeit unsere Kunden haben, sich mit diesen Dokumenten eingehend zu beschäftigen.
Dankbar wird dann aufgenommen, dass wir zum schnellen Nachschlagen zusätzlich die grafische Dokumentenreihe „Quicksteps“ verfasst haben. Diese leicht lesbaren Zusatzdokumente, sollen dem Anwender zur Auffrischung und zur schnellen Anleitung dienen. Der Vorteil an den Quicksteps ist, dass sie jeweils ein abgeschlossenes Thema behandeln und sowohl die Softwareeinrichtung als alle notwendigen Hinweise zur richtigen Einstellung der Hardwarekomponenten beschreiben.
Fünf Quicksteps gibt es schon:
ELAM Systemeinrichtung zur Installation der Hardware
ELAM Arbeitsfolgen zur Einrichtung Ihrer Arbeitsanweisungen
ELAM Scanner zur Inbetriebnahme Ihres Scanners
ELAM Pick to Light zur Montage und Inbetriebnahme der PTL
ELAM Auftragsstart zur Formatierung des Auftragsstarts
Die Quicksteps-Anweisungen sind auf unserer Homepage www.armbruster.de verfügbar und werden kontinuierlich aktualisiert. Der direkte Link zum Downloadbereich lautet http://www.armbruster.de/…
Die fünf Quicksteps bauen logisch aufeinander auf und zeigen anhand einer grafischen Bilderfolge die wichtigsten Systemschritte, um ELAM einzurichten und typische Änderungen vorzunehmen.
Dadurch werden die Mitarbeiter des Kunden in die Lage versetzt, auch nach längerer Zeit, die sie mit anderen Themen beschäftigt waren, Änderungen im ELAM-System selbst vorzunehmen.
Einige Kunden machen alles selbst
Wie weit das ELAM-System selbst erklärend ist, konnte ich unlängst daran erkennen, dass es einige Kunden gibt, die sich den Umgang mit dem ELAM-System selbst aneignen können. Diese Anwender pflegen bereits auf dem Demo-Laptop die eigenen Arbeitsanweisungen ein. Die gut strukturierten Oberflächen und die verfügbaren Dokumentationen reichen Ihnen dazu aus.
Bei einem meiner letzten Termine kam ich zu einem solchen Kunden in die Produktionshalle an und stellte fest, dass schon alles eigenhändig aufgebaut und eingerichtet war. Nach einem kurzen Check konnte die Anlage schon in Betrieb genommen werden.
ELAM soll immer einfacher werden
Aber das ist noch nicht der Normalfall. Denn es soll nicht verschwiegen werden, dass es noch Stellen bei der Systemeinrichtung gibt, die noch zu verbessern sind! Daran arbeiten wir aber intensiv und haben bereits Einiges realisiert. Damit diese Informationen alle ELAM Kunden möglichst schnell erreichen, haben wir bei Armbruster Engineering auf meine Veranlassung hin, einen neuen Update Dienst eingerichtet.
ELAM Update Report
ELAM Update Report heißt unser neues Format mit dem wir die bestehenden ELAM Kunden regelmäßig auf Vereinfachungen, Verbesserungen und Erweiterungen aufmerksam machen werden.
Bereits im Januar 2018 wird der erste ELAM Update Report 1/2018 erscheinen und die Themen
Such- und Filterfunktion für TAF-Listen
TAF-ID zur eindeutigen Bestimmung der Arbeitsschritte
Neue Editiermöglichkeiten für Text, Listen und Tabellen im TAF-Editor
umfassen. Also freuen Sie sich auf den Januar.
Armbruster Engineering ist ein inhabergeführtes Ingenieur-Unternehmen und unterstützt mit dem eigens entwickelten Assistenzsystem "ELAM" die Produktion seiner Kunden. Das ELAM-System – "Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen" – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.
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Made in Bremen – Armbruster Engineering plant die Arbeitsplätze der Zukunft
Norbert Armbruster plant seit mehr als dreißig Jahren die Arbeitsplätze der Zukunft. Die Umsetzung von Industrie 4.0 und die Entwicklung der Smart Factory, also der intelligenten Fertigung, ist bei Armbruster Engineering im kleinen Gewerbegebiet an der Neidenburger Straße das Tagesgeschäft für fast 30 Mitarbeiter. Die Angestellten entwickeln und prüfen die Assistenzsysteme und ganze Montagelinien, bevor sie ausgeliefert werden. Dazu kommt die Fernwartung der Kunden-IT-Systeme von Schanghai bis Detroit.
"Eigentlich ist uns vollkommen egal, was unsere Kunden herstellen. Wir sind die Spezialisten, wenn es um das Prozessdenken geht. Wir gestalten für den Kunden die Produktionsprozesse und halten sie am Laufen. Und dabei geht es um die Begriffe Rückverfolgbarkeit und Transparenz“, sagt Firmenchef Norbert Armbruster gleich zu Beginn der kleinen Hausführung. Rückverfolgbarkeit mache es etwa möglich, Schwachstellen in der Produktion genauso gut zu beheben wie in der Konstruktion. Dazu werden Abläufe bis ins Detail dokumentiert und den Werkern alle nötigen Arbeitsschritte genau vorgegeben. Es gibt in der kleinen Ausstellung gleich hinter der Anmeldung und der Verkaufsabteilung einiges zu sehen: So genannte Handdatenterminals an echten Kommissionierungsstationen, schlaue Headsets mit Datenschnittstellen für Scans und sogar Robotertechnik.
IT-Technik soll das Handbuch für den Arbeitnehmer ersetzen
Im Showroom des Firmensitzes zwischen Hastedt und der Vahr hat sich Lukas Semmelmann eine Kamerabrille auf gesetzt. Mit einem Fingertippen kann der Ingenieur die Fortschritte in der Produktion dokumentieren. Ist dieses Ausmaß an Transparenz und Kontrolle der Mitarbeiter aber nicht letztlich ein orwellsches Horrorszenario der kompletten Überwachung von Menschen am Arbeitsplatz? Norbert Armbruster kann dazu sehr deutlich werden: „Wenn es bei einem Produkt um Leib und Leben geht, also ein hohes Maß an Sicherheit erreicht werden muss oder die Zukunft meiner Firma von einem Prozess abhängig ist, dann kann ein einzelner Mitarbeiter dafür heute gar nicht mehr die Verantwortung übernehmen.“ Er spricht auch nicht von Überwachungs-, sondern von Assistenzsystemen. Der Mehrwert der IT-Technik sei letztlich auch für den Werker erheblich: „Wir erleben heute an vielen Stellen anders als vor zwanzig Jahren eine komplett individualisierte Produktion: Oft ist das nächste Bauteil wieder anders als das, welches der Werker gerade an seinem Arbeitsplatz gefertigt hat. Wie soll der ohne unsere Systeme wissen, wo er die nötigen Teile dafür findet und wie man sie verbaut?“ Armbruster erzählt gerne bei der Arbeitsplatzeinweisung von dem Handbuch zur Maschinenbedienung, das man vor einigen Jahren noch durcharbeiten musste. „Dick wie eine Bibel“ sei es gewesen. „Heute erwartet der Mitarbeiter zu Recht ein kleines Video, dass ihm alles zeigt. Und er kann dann sofort loslegen und ihm wird immer weiter geholfen.“
Lukas Semmelmann hat inzwischen ein paar Fotos geschossen und legt sie sich zur Bearbeitung auf einen Touch-Screen-Bildschirm. Die Kamerabrillen sind momentan sehr beliebt in der Automatisierungstechnik. Die Bremer registrieren eine rege Nachfrage. Die ersten Systeme mit Brille gehen gerade in die Auslieferung, sagt. Norbert Armbruster muss lachen, als er sich an den ersten Touch-Screen-Bildschirm erinnert, den er vor mehr als dreißig Jahren in einer Fabrik im Schwabenland aufgehängt hat: „Da kam dann der Seniorchef an und meinte: Na, also fernsehen, das tun wir aber nicht hier in der Fabrik.“ Heute seien Einzelarbeitsplätze ohne IT-Technik in vielen Branchen nicht mehr vorstellbar.
Eine Nische, viele Branchen
Und ständig kommen neue Hard- und Software dazu, oft genug ausgetüftelt von der Generation des eigenen Nachwuchses: Der junge Ingenieur Semmelmann mit der Brille hat schon während seines Studiums bei Armbruster als Werkstudent gearbeitet und ist dann in der Firma geblieben und zum Verkaufs- und Projektingenieur aufgestiegen. Solche Geschichten aus seiner Firma liebt der 67-jährige Armbruster genau wie die, dass jeden Freitagmittag für den gesunden Korpsgeist zusammen gegessen wird. Armbruster weiß, wie wichtig es ist, gute Köpfe von der Arbeit in Bremen und den guten Netzwerken vor Ort zu begeistern: „Personalgewinnung ist eine ständige Aufgabe. Wenn Sie sich die Biografie unseres anderen Geschäftsführers Henning Vogler ansehen, treffen sie auf eine ähnliche Geschichte: Er kam auch als Student und ist seit 2007 in der Geschäftsführung und heute gleichberechtigter Teilhaber.“
Das stete Wachstum der Firma, die jetzt Jahresumsätze bei drei Millionen Euro verzeichnet, hat neben dem inneren Drang der Ingenieure nach Neueinführungen von Innovationen auch viel mit ihrer Marktunabhängigkeit in ihrer sehr speziellen Nische zu tun, sagt Armbruster. „Als die Automobilindustrie vor ein paar Jahren ein wenig kränkelte, konnten wir uns mühelos anderen Branchen wie der Medizintechnik oder auch der landwirtschaftlichen Produktion widmen. Wir können sehr flexibel reagieren.“ Dazu kommt eine überdurchschnittlich gute und lang angelegte Kundenbindung: Wer bei Armbruster IT-Technik bis hin zur Konfiguration ganzer Montagelinien aus einer Hand einkauft, unterschreibt meist gleich auch noch den langjährigen Servicevertrag. Die Kontakte knüpft die Firma auf Messen. Als markteingeführte alteingesessene Firma allein mit Bremen-Referenzen von Airbus über Bruker bis Daimler lebt man aber auch schon ein bisschen vom Weitersagen. Norbert Armbruster: „Wir laden inzwischen unsere Kunden einmal im Jahr an besondere Orte ein. Dabei möchten wir vor allen Dingen, dass sie in einer netten Atmosphäre untereinander ins Gespräch kommen darüber, was wir für sie auf die Beine gestellt haben.“
"Hohe Innovationskraft schützt in unserer Branche"
Dass alle über die digitale Revolution und Industrie 4.0 sprechen, macht den Bremern die Arbeit heute leichter. Man erntet, was man sät, eben mitunter auch Jahre später. Ihr Netzwerk zu Firmen wie Plan B Automatisierung ist erprobt. Mit dem Biba an der Universität Bremen arbeitet das Unternehmen in einem Förderprogramm namens Actus zusammen. Es geht um ein Kommunikationssystem, das mit Kameratracking die Objekterfassung, Distribution und Weiterverfolgung noch einfacher machen soll. „Hohe Innovationskraft schützt in unserer Branche. Und wir können am Ende Komplettlösungen aus einer Hand bieten, für die sich der Kunde ansonsten selbst mühsam die einzelnen Partner zusammensuchen müsste“, sagt Armbruster trocken.
Trotz aller Leistungen und Referenzen schaffen es Ingenieurbüros wie Armbruster aber nur ganz selten mal in die Schlagzeilen. Dann aber richtig, zumindest was die Kommunikation im eigenen Universum der Elektroniker und Maschinenbauer, der Qualitätssicherer und Prozessoptimierer angeht: Die zur Fabrik des Jahres 2016 ausgezeichnete Firma ASM Assembly Systems verwende das von Armbruster entwickelte Elam-System und komme so auf Spitzenwerte in allen entscheidenden Bereichen für diesen begehrten Branchenpreis, sagt Norbert Armbruster. „Das ist schon was.“
Armbruster Engineering ist ein inhabergeführtes Ingenieur-Unternehmen und unterstützt mit dem eigens entwickelten Assistenzsystem "ELAM" die Produktion seiner Kunden. Das ELAM-System – "Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen" – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.
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Assistenzsysteme: vom Desinteresse zum Hype?
Sie berichtet hier über ihre Gesprächserfahrungen und wie sich Einstellungen und Inhalte zum Thema Produktionsleitsysteme verändert haben:
„Ja gibt es das schon fertig zu kaufen?“
So lautet immer wieder die erstaunte Frage meines Gesprächspartners, wenn ich die Möglichkeiten unseres ELAM-Systems beschreibe. Viele Kunden suchen für ihre Produktionen eigene IT Lösungen oder haben diese zeitaufwändig und unter hohen Kosten selbst programmiert. Das Ergebnis war nicht zufriedenstellend. Sie kennen aber keine käuflichen einsetzbaren Lösungen und sind erstaunt, was wir an fertigen Lösungen schon anbieten.
Die Zeiten ändern sich
Neuerdings ist im Produktionsumfeld durchaus ein Umdenken erkennbar. Man öffnet sich den Zielen der Industrie 4.0 und die Wege zu einer papierlosen Fertigung werden intensiv diskutiert.
Selbst Unternehmen, die bisher Veränderungen gegenüber reserviert waren, scheinen vom Wettbewerbsdruck zum Handeln gezwungen zu werden und die IT Ausrüstung der Produktion wird als wichtiges Werkzeug erkannt.
Dabei haben sich die Grundanforderungen an Produktionen aus der Sicht meiner Gesprächspartner über die Zeit wenig verändert – lediglich die Intensität der Probleme hat zugenommen.
Als vorherrschendes Thema sind eine lückenlose Transparenz der Produktion, permanente Prozessoptimierung und stetige Kostensenkung bei hohen Qualitätsanforderungen immer noch aktuell.
Da stoßen die Möglichkeiten, die mit elektronischer Mitarbeiter-Assistenz erzielbar sind, auf großes Interesse.
Vergleich ohne / mit Assistenzsystem
Siehe Übersicht der Tabelle in der Bildergalerie!
Insgesamt wird bei reduziertem Aufwand und Kosten eine höhere Absicherung der Produktion erreicht.
Zwei Einstiege in die ELAM-Welt
Unser ELAM-System kann in jeder Produktion mittlerweile schnell aufgebaut werden. Meine Kollegen nehmen Systeme auch übers Wochenende in Betrieb, so dass kein Produktionsstillstand entsteht. Auch haben wir über 100 verschiedene Controller zur Anbindung von Geräten in der Schublade. Damit ist jede Absicherung wirksam herzustellen.
Oft ist es der erste Schritt, mit dem sich viele schwer tun. Teils ist das Budget zu klein oder es gilt Hürden im internen IT-Bereich zu nehmen.
Um diesen Kunden zu helfen, haben wir eine autarke Einstiegsmöglichkeit ELAM START geschaffen. Das ELAM-System wird auf einem All in One-PC von uns installiert, ein Scanner und Pick to Light angebunden und schon können Sie eigene Arbeitsanweisungen erstellen. Bei geringsten Einstiegskosten.
Illustriert in der Grafik aus der Bildergalerie!
Was ich zum Schluss noch sagen möchte
Wenn Sie dann noch Anregungen brauchen, vermittle ich gerne Referenzbesuche bei anderen Anwendern. Und wenn Sie dann Kunde geworden sind, können Sie auch an unseren spannenden ELAM-Anwendertreffen teilnehmen und von den Erfahrungen der anderen Kunden profitieren.
So können wir uns alle gemeinsam weiterentwickeln.
Armbruster Engineering ist ein inhabergeführtes Ingenieur-Unternehmen und unterstützt mit dem eigens entwickelten Assistenzsystem „ELAM“ die Produktion seiner Kunden. Das ELAM-System – „Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen“ – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.
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Schnittstellen und Controller bilden die Grundlage der digitalisierten Produktion
Martin Mannes – Softwareentwickler und langjähriger Mitarbeiter bei Armbruster Engineering – erläutert dieses Fundament der digitalisierten Produktion.
Unsere Kunden möchten sich bei der Auswahl der Geräte, die sie in ihrer Produktion einsetzen, nicht durch Softwarevorgaben einschränken lassen. Die Assistenzsoftware soll sich somit am Gerät orientieren und nicht umgekehrt. Durch diese individuellen Anforderungen unserer Kunden haben wir mit der Zeit bereits viele Controller für unterschiedliche Schnittstellen realisiert und ihre Entwicklung wurde dabei so weit standardisiert, dass wir bei neuen Projekten die ELAM-Software schnell und flexibel anpassen können.
Anforderungen der vernetzten Produktion
Wir erkennen, dass in Zeiten zunehmender Digitalisierung und papierloser Fertigung die Anforderungen weiter zunehmen. Ob es Steuerungen, Geräte, Werkzeuge, Prüfgeräte oder Messmittel sind; für jedes handelsübliche elektrische Produktionsmittel muss derzeit eine Anbindung verfügbar sein.
In den Bereichen der halbautomatisierten Montage, bei Sonderprüfplätzen, speziellen Messgeräten, Sonderautomaten und bei End-of-Line Stationen kann eine Anbindung sehr umfangreich werden, da neben dem eigentlichen Datenaustausch häufig eine Protokollierung zusätzlich gefordert wird. Von uns als Komplettausrüster werden Anbindungen aller am Markt erhältlichen Geräte gefordert und darüber hinaus müssen wir für unsere Kunden die Anbindung aller Sondergeräte der Produktionen gewährleisten.
Datendurchgängigkeit von Assistenzsystemen
Um die Produktion vernetzen zu können, müssen Assistenzsysteme auf der
Shopfloor-Ebene an allen Arbeitsplätzen und Stationen durchgängig anwendbar sein. Systeme, die diese Vorgaben nach Durchgängigkeit nicht erfüllen, hinterlassen Überwachungslücken und sind für eine sichere Protokollierung mit erhöhter Dokumentationspflicht nicht einsetzbar.
Das ELAM-System wurde auf dieses Ziel hin entsprechend entwickelt, sodass es nunmehr für jeden Fabrikbereich und jede Art von Arbeitsanforderung durchgängig einsetzbar ist. Dabei wird die Software stets an das anzubindende Gerät oder Werkzeug angepasst, sodass kein Neukauf zusätzlicher Hardware notwendig ist.
Für jede Gerätefamilie eine passende Software
Die Anpassungen können sich so weit erstrecken, dass selbst bei identischen Geräten je nach Produkt, Variante oder Einsatzfall unterschiedliche Controller erforderlich sind.
Dennoch ist es uns gelungen, durch eine besondere Art der Programmierung eine einheitlich strukturierte Controllerform zu entwickeln. Unsere Schnittstellen-Controller sind somit „universelle Softwaresteckdosen“, um unser ELAM-System mit den Prozessgeräten zu verbinden.
Dabei ist entscheidend, dass die Konfiguration aller Controller über unsere ELAM-Verwaltung in immer ähnlichen Strukturen vorgenommen werden kann.
Erfahrungen aus dem Software-Alltag
Zu den größten Herausforderungen gehört, die Software-Controller auf die spezielle Ablaufbeschreibung des Kunden anzupassen. Dazu sind Rücksprachen mit den Geräteherstellern und deren Entwicklern notwendig, sowie Tests an Leihstellungen durchzuführen. So haben wir das jüngst auch für Schnittstellen an Schweißgeräten und Presseneinheiten durchgeführt.
Sehr spannend ist auch, dass wir kürzlich für ein Unternehmen einen wirklich universellen Pick to Light-Controller programmiert haben. Mit ihm können 4 verschiedene Pick to Light-Systeme von unterschiedlichen Herstellern über eine ELAM-Schnittstelle gesteuert werden.
Mit der Zeit haben wir bis heute über 100 Controller-Schnittstellen programmiert.
Von dieser großen Basis und der besonderen Anpassbarkeit profitieren besonders unsere neuen Kunden. Denn wenn der gleiche Gerätetyp eingesetzt wird und die Voraussetzungen entsprechend ähnlich sind, fallen keine weiteren Entwicklungskosten für die Programmierung an.
Armbruster Engineering ist ein inhabergeführtes Ingenieur-Unternehmen und unterstützt mit dem eigens entwickelten Assistenzsystem "ELAM" die Produktion seiner Kunden. Das ELAM-System – "Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen" – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.
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Vielfalt unserer ELAM-Anwender
Trotz der unterschiedlichen Produkte und der unterschiedlichen Anforderungsprofile der Unternehmen, sind die Ziele stets dieselben: Optimierte Prozesse, eine effiziente und fehlerfreie Produktion, Kostenreduzierung und eine lückenlose Dokumentation, werden immer angestrebt. „Diese Gemeinsamkeit in den Beweggründen führt dazu, dass in einem sehr weit gefächerten Branchenbereich unser ELAM-System erfolgreich eingesetzt wird.“ sagt Lukas Semmelmann, Vertriebsingenieur bei Armbruster Engineering
Einsatzmöglichkeiten für jede Art der Produktion
Das ELAM-System kann heute in nahezu allen Fabrikbereichen eingesetzt werden und besitzt immer ein hohes Optimierungspotenzial. Von der Kommissionierung und Materialbereitstellung, über die Montage und Prüfung, bis zur Verpackung und zum Versand unterstützt ELAM die Anwender bei manuellen und halbautomatischen Arbeitsschritten. Die Menschen sind in der Produktion immer eine wertvolle Ressource gewesen und werden noch weiter an Bedeutung gewinnen.
Ein bunter Mix an Branchen, ELAM kann jedem helfen
Die Digitalisierung der Produktion im Zuge von Industrie 4.0 hält in jeder Branche Einzug. Demzufolge kann jedes produzierende Unternehmen mit manuellen Arbeitsschritten Assistenzsysteme wie das ELAM-System anwenden – egal aus welcher Branche.
Siehe Übersicht der Tabelle!
Von innovativen KMUs bis zum Weltkonzern
Aber nicht nur die Branchen sind vielfältig – auch die Unternehmensgrößen sind sehr unterschiedlich. Das ELAM-System wird von mittelständischen Unternehmen genauso eingesetzt wie von Großunternehmen und global agierenden Konzernen.
Deutlich über die Grenzen hinaus
Die meisten ELAM-Anwender sind mit Ihren Werken in der D-A-CH Region zu finden. Doch auch in osteuropäischen Ländern, wie z. B. Polen und Tschechien, produzieren Deutsche Unternehmen mit dem ELAM-System. Wenn wir noch weiter blicken, finden wir auch in China, Japan, Malaysia und den USA Werke, die mit dem ELAM-System ihre Mitarbeiter in Landessprache führen und unterstützen.
Der Dialog zählt
Wir veranstalten jährlich ein „ELAM-Anwendertreffen“, um unsere Kunden aus den verschiedenen Branchen zusammenzubringen und einen Gedankenaustausch zu ermöglichen. Denn oft lassen sich Anwendungen und Ideen von einer Branche zur anderen übertragen. Auch Referenzbesuche unter unseren Kunden und Interessenten sind sehr begehrt und finden regelmäßig statt.
Erfahrung durch Vielfalt!
Aufgrund der breit gefächerten Projekte in den unterschiedlichsten Branchen, konnten wir bisher viel Erfahrung und Routine sammeln. Unsere Kunden bestätigen uns dies besonders bei der Qualität unserer Beratung. Sei es im Vorfeld des Verkaufes, der professionellen Projektabwicklung oder bei der individuellen Abstimmung des ELAM-Systems auf ihre spezifische Produktion. So können wir die richtige Lösung für jede Branche und jeden Produktionseinsatz bereitstellen.
Armbruster Engineering ist ein inhabergeführtes Ingenieur-Unternehmen und unterstützt mit dem eigens entwickelten Assistenzsystem „ELAM“ die Produktion seiner Kunden. Das ELAM-System – „Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen“ – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.
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Service – Am Puls des Kunden!
„Durch die Vernetzung können heutzutage schon kleine Ursachen gravierende Auswirkungen haben und die Produktion beeinflussen. Wir haben viel Erfahrung auf diesem speziellen Gebiet und besondere Kompetenzen mit Netzwerken erarbeitet, die wir für unsere Kunden anwenden, um eine optimale Verfügbarkeit zu gewährleisten“ sagt Holger Hetke, Teamleiter Service und Hardware bei Armbruster Engineering und berichtet über seine Erfahrungen.
Service im vernetzten Produktionsumfeld
Produktionsanlagen und Ihre IT-Systeme sind das Herzstück eines jeden Werkes! Ein zuverlässiger und reibungsloser Service ist unerlässlich. Der Service von Netzwerken in der Produktion unterscheidet sich jedoch grundlegend vom Service wie er für Maschinen üblich ist.
In einer vernetzten Fertigung agieren unterschiedlichste Netzwerke, Programme, Teilsysteme und eine Vielzahl von Schnittstellen miteinander.
ERP- und MES-Systeme, Planungs-und Qualitätssysteme, Software für Geräte, Werkzeuge, Drucker, Scanner, Schrauber und Anzeigesysteme, um nur einige Positionen zu nennen, können aufgrund ihrer Schnittstellen nur im Verbund arbeiten. Trotz dieser Komplexität muss der Überblick aber erhalten bleiben.
Schnell, persönlich und flexibel
Unser Serviceteam hat die benötigte Kompetenz schrittweise erarbeitet und kann durch die Menge der gesammelten Erfahrungen logischen Wissenstransfer zwischen unterschiedlichen Anlagen und Kunden herstellen.
Deutlich erkennbar ist nämlich, dass von vielen Firmen ähnliche Anfragen eintreffen, auf die vergleichbare Lösungen zutreffen.
Meine Servicemitarbeiter können über geschickte Fragestellung schon am Telefon Lösungen einkreisen. Im zweiten Schritt schauen wir per Fernwartung auf das Kundensystem und können so die Prozesszustände analysieren. Ist der Anwendungsfall bekannt und kennt man den einzelnen Kunden gar persönlich, so sind Störursachen schnell gefunden und Lösungen eingeleitet. Zusätzlich erstellen wir Logfile-Analysen die helfen, Störfälle die über unser ELAM-System hinausgehen, zu lokalisieren.
In diesem Zusammenhang leisten wir dann auch Beratungen über eine bessere Einrichtung des Systems oder über Möglichkeiten zu Veränderungen.
Schulungen und Rundum-Betreuung
Natürlich ist es unerlässlich, dass sich der Kunde ein Basiswissen zur Ersthilfe bei Störungen selbst aneignet. Dies erreichen wir durch Schulungen der Anwender. Am Wirkungsvollsten direkt an der Kundenanlage selbst. Als Experten vor Ort können dann Mitarbeiter eigenständig Probleme erkennen und zum Teil lösen. Bei schwereren Störfällen können geschulte Mitarbeiter diese besser erklären und die Störbeseitigung verläuft reibungslos.
In Notfällen bekommen die ELAM-Anwender an unserer 24-Stunden Hotline direkt einen fachlich versierten Ansprechpartner und in kürzester Zeit sofort Hilfe per Fernwartung. Ohne Ticketsystem, sieben Tage die Woche! Falls das Problem dann immer noch nicht lösbar ist, befindet sich ein Servicemitarbeiter schnellstmöglich auf dem Weg zum Kunden. Aus der Zentrale oder von einem Stützpunkt aus.
Ein Erlebnis aus dem Servicealltag
Ein Praxisbeispiel möchte ich Ihnen gerne noch berichten:
Bei einem der letzten Routine – Serviceeinsätze, kamen bei einem Kunden plötzlich keine Aufträge mehr an allen Produktionslinien an, sodass die Produktion des Werkes komplett still stand. Alle IT-Mitarbeiter waren schon im Feierabend. Zusammen mit den Bereichsleitern der Produktion begaben wir uns auf Fehlersuche und analysierten schnell, dass die Ursache im ERP-System zu suchen war. Nach einem Neustart halfen wir, alle Linien wieder hochzufahren und den korrekten Anlauf sicherzustellen. Der Stillstand betrug so nur ca. 2 Stunden und der Kunde war voll des Lobes über das spontane Eingreifen. Seitdem werden in diesem Werk Aufträge aus dem ERP System mit allen montagerelevanten Daten in einer Datenbank vorgespeichert, sodass bei einem Ausfall weitergearbeitet werden kann.
Bestandteile eines guten Serviceangebotes
Lassen Sie mich zu Schluss noch darauf hinweisen, wie wichtig von vorn herein eine exakte und vollständige Auflistung des Serviceumfangs und die dazugehörige Staffelung der Maßnahmen zur Beseitigung von Mängeln, je nach Schwierigkeitsgrad, sind. Vergewissern Sie sich, zu welchen Zeiten die Leistungen in Anspruch genommen werden können und ob die gesetzlichen Gewährleistungen noch aktiv sind. So vermeiden Sie unklare Definitionen und Unstimmigkeiten über Rechten und Pflichten beider Parteien.
Wir bei Armbruster Engineering haben ein strukturiertes, modulares und umfangreiches Service-System geschaffen, sodass jedes Service-Angebot individuell auf den Kunden und seine Bedürfnisse angepasst werden kann. So ist es zum Beispiel möglich, Zeiten, Fristen und Umfänge gestuft zu vereinbaren. Jedes Angebot beinhaltet ebenfalls eine dezidierte Auflistung der Preiszusammenstellung. Sie entscheiden sich bei einer Investition in das Produktionssystem auch für den Service. Definieren Sie Ihre benötigten Serviceumfänge und achten Sie darauf, dass für Ihr bevorzugtes System ein schneller und persönlicher Service zur Verfügung steht.
Holger Hetke
– Teamleiter Service und Hardware –
Armbruster Engineering GmbH & Co. KG
Armbruster Engineering ist ein inhabergeführtes Ingenieur-Unternehmen und unterstützt mit dem eigens entwickelten Assistenzsystem "ELAM" die Produktion seiner Kunden. Das ELAM-System – "Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen" – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.
Mit diesem praxisbewährten MES-System plant, erstellt und wartet Armbruster Engineering weltweit Lösungen für Kommissionierung, Montage und Prüfung.
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