Autor: Firma Arendar IT-Security

Produktionsdaten sicher in die Cloud of things

Produktionsdaten sicher in die Cloud of things

Die beiden sind Geschäftsführer und Gesellschafter einer Unternehmensgruppe, die auf Industrieautomation, Prozessoptimierung und IT-Security spezialisiert ist.

Prof. Dr. Haas, Daten gelten als das Gold des 21. Jahrhunderts. Für Werbungstreibende sind es zum Beispiel Profildaten aus Sozialen Netzwerken oder Kundenbonusprogrammen. Welche Daten sind das Gold der Industrie?

HAAS: In erster Linie sind das Prozess- und Produktionsdaten. Die laufen in der Industrie auf verschiedenen Ebenen auf. Sie kommen über Anlagen und Maschinen, über Steuerungseinheiten, Sensoren, aus der IT mit ihren unterschiedlichsten Anwendungen und Programmen.

Das klingt nach Datenbergen. Wie werden diese bewältigt?

HAAS: Diese Datenberge, im Englischen spricht man häufig von „data lakes“, also Datenseen, haben ihr Maximum noch lange nicht erreicht. Sie wachsen auch in Zukunft kontinuierlich weiter. Um sie zu bewältigen, braucht es heute wie morgen zwei Dinge.

Erstens: Einen Sammler, der Daten über unzählige Eingangstore und Schnittstellen hinweg zusammenführt, in eine gemeinsame Sprache übersetzt und standardisiert speichern kann. Zweitens: Einen sicheren Ort, an dem diese Datenmengen aufbewahrt und verwaltet werden können. Am fernen Horizont ist dieser Ort eine Cloud, die flexibel mitwachsen kann.

Unter dem Dach Ihrer Unternehmen, der in Rheinland-Pfalz ansässigen AREND Prozessautomation GmbH und ARENDAR IT- Security GmbH, wurde ein solcher Datensammler und Übersetzer entwickelt. Herr Preuß, was können die Daten bewirken, die dieses Gerät namens ARENDAR aufbereitet?

PREUSS: Mit diesen Daten können grundsätzlich Prozesse optimiert und somit Zeit und Geld gespart werden. Das Optimierungspotenzial reicht vom Retrofitting, sprich der digitalen Nachrüstung und Vernetzung alter Produktionsanlagen, über die Einbindung neuer Produktionsmittel bis zur Programmierung von Robotern.

Haben Sie ein konkretes Beispiel?

PREUSS: Nehmen wir einen Digital Twin, also den virtuellen Zwilling einer komplexen Produktionsanlage. Häufig wird darunter die physikalisch korrekte Simulation einer bestimmten Maschine oder eines Produktionsschritts verstanden. Ein Zwilling kann aber auch aus Daten-zentrischer Sicht geschaffen werden, indem das System auf Eingabe der relevanten Eingabedaten mit korrekten Ausgabedaten antwortet. Dann muss nicht die Maschine simuliert werden, sondern lediglich deren Antwortverhalten. Der Zwilling kann dann auf Basis der Daten die Effizienz erheblich steigern, denn wenn in der Computersimulation eine Antwort auf bestimmte Situationen suboptimal ist, wurde gegenüber der realen Umsetzung in der Produktion viel Zeit und Geld gespart. Andererseits lassen sich damit nicht-triviale Zusammenhänge von Eingabedaten ermitteln, die aufgrund der komplexen Zusammenhänge in der realen Welt nur schwer oder unvollständig ermittelbar wären. Bei der Erstellung solcher von Daten getriebenen digitalen Zwillinge spielen Verfahren der künstlichen Intelligenz eine entscheidende Rolle.

Welche Möglichkeiten bieten KI-Verfahren noch?

PREUSS: Kritische Daten lassen sich bereits bei der Erfassung zu einer Blockchain verketten, so dass die Ausgangsdaten manipulationssicher erzeugt werden. Dies kann, je nach Branche und Anwendungsbereich, bereits heute aufgrund rechtlicher Vorgaben verpflichtend sein oder bereits in naher Zukunft werden. Zu den Branchen, die bereits heute auf solche manipulationssichere Datenspeicherung bauen, gehören zum Beispiel die Pharma- oder auch die Automobilindustrie für bestimmte Anwendungsbereiche.

Um noch einmal auf den Wert von Daten zurückzukommen: Was bedeuten Produktionsdaten für KIs?

PREUSS: Die erfassten Produktionsdaten sind eine Goldgrube für KIs, da nur mit ausreichend Daten entsprechend zuverlässige Modelle erzeugt werden können. Für Künstliche Intelligenzen sind Daten das Wissen, mit dem sie uns später das Leben erleichtern. Bei der sogenannten Predictive Maintenance etwa können anhand aktueller Informationen Vorhersagen darüber getroffen werden, wann beispielsweise eine durchgeführte Wartung dem Ausfall eines variabel eingesetzten Industrieroboters vorbeugen kann. So können rechtzeitig Vorkehrungen getroffen und damit Kosten optimiert werden.

KIs lernen auf der Grundlage vieler verschiedener Daten. Hier kommt die Deutsche Telekom ins Spiel, mit der Ihr Unternehmen im Bereich der industriellen Cloud of Things seit Kurzem kooperiert. Prof. Haas, wie beschreiben Sie die Verbindung?

HAAS: Da kommen mehrere Aspekte zusammen: Speicherplatz, Sicherheit, Datenschutz, langjährige Erfahrung, Infrastruktur. Die Cloud of Things ist gewissermaßen ein Raum des Internet of Things (IoT). Dort können entsprechende Komponenten, zum Beispiel Sensoren verschiedener Maschinen, zentral verwaltet, verknüpft, visualisiert und gesteuert werden. Zusätzlich zu den Daten, die über angebundene IoT-Komponenten in der Cloud gesammelt werden, liefert und bündelt der ARENDAR weitere Daten aus der Produktions- und IT-Umgebung.  Sowohl die Cloud
of Things der Telekom als auch der ARENDAR haben eine deutsche Adresse, unter der gesammeltes Knowhow in Form eines Datensees sicher aufbewahrt, verwaltet und schließlich auch ausgeschöpft werden kann.

Man muss seine Daten also nicht in amerikanischen Clouds oder generell im Ausland speichern. Was heißt das für KIs?

HAAS: Der führende KI-Forscher Professor Jürgen Schmidhuber hat kürzlich in einem FAZ-Interview darauf hingewiesen, dass viele deutsche Mittelständler auf wertvollen Datenschätzen säßen, die sich von KIs auswerten ließen. Über die Prozessoptimierung hinaus können KIs zur Produktverbesserung beitragen oder auch zu neuen Ausrichtungen von Unternehmen führen, zum Beispiel hinsichtlich des Klimas oder Expansion. Für Deutschland stellt KI demnach eine Riesenchance dar, was laut Professor Schmidhuber auch zahlreiche Unternehmen erkennen.

Umso wichtiger, die sensiblen Daten zu schützen. Von den strengen deutschen Datenschutzrichtlinien einmal abgesehen – was macht den Datensammler ARENDAR und die Cloud of Things der Telekom so sicher?

PREUSS: Der ARENDAR wurde nach dem Security-by-Design Prinzip entwickelt. Konkret bedeutet dies, dass mögliche Angriffsszenarien und Sicherheitslücken, in Hard- und Software bereits bei der Konzeption durchgespielt und berücksichtigt wurden. Somit ist er nicht nur eine IoT-Komponente zum Sammeln und Aufbereiten von Daten, sondern erfüllt auch die Funktion eines Cyberwächters, der vor Angriffen und Diebstahl schützt – was gerade in Bezug auf die gestiegene Cyber-kriminalität, die in Deutschland seit Corona zu verzeichnen ist, einen großen Mehrwert bietet.

HAAS: Vor allen Dingen sind beide Lösungen zukunftsträchtig, denn die Mietmodelle, in denen Cloud und ARENDAR erhältlich sind, sind flexibel und einfach erweiterbar. Die Anbindung  funktioniert in wenigen Minuten und es sind auch keine Programmier-kenntnisse erforderlich. Dass Cloud wie auch ARENDAR in Deutschland beheimatet sind, schließt im Übrigen nicht die internationale Kundschaft aus. Im Gegenteil, die bedienen wir schon längst.

Über die Arendar IT-Security GmbH

Die Arendar IT-Security GmbH ist auf Netzwerk- Sicherheit in der Produktion spezialisiert und ein 2019 gegründetes Tochterunternehmen der Arend Prozessautomation GmbH.

Der ARENDAR ist ein hochsicheres, konfigurierbares, industrielles IIoT-Gateway, welches ursprünglich für Produktions-Shopfloor-Anwendungen entwickelt wurde. Nach dem Security-by-Design-Prinzip entwickelt, bietet das zukunftsorientierte Produkt, der hochsichere Datensammler ARENDAR, innovative Features für die Industrie.

Er ermöglicht eine sichere Anbindung zur Cloud, Kommunikation von der IT zur OT, sowie eine Datensammlung und Visualisierung – und das ohne Programmierkenntnisse vorauszusetzen.

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Am Kleinen Rotenberg 21
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Telefax: +49 (6571) 95579-28
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Schnelle Prozessoptimierung in der Produktion

Schnelle Prozessoptimierung in der Produktion

Die beste Lösung für ein Problem besteht darin, es gar nicht erst aufkommen zu lassen. Wie das auf Produktionsebene unkompliziert und in kürzester Zeit gelingen kann, zeigt eine gemeinsame Lösung, die die nextLAP Inc. und die ARENDAR IT-Security GmbH für BMW Motorrad umgesetzt haben.

Dass Motorrad nicht gleich Motorrad ist, kann man bei der BMW Group bereits auf der Produktionsstraße sehen. Eine hohe Modellvarianz an den Produktionsbändern wird mit Blick auf mögliche Fehler durch intelligente Montagekonzepte abgesichert.

Intelligenter Taster reduziert Fehlerrisiken

Ein Beitrag zu einem stabilen Produktionsprozess bietet das IoT-Fertigungsprodukt SmartShelf von nextLAP. „SmartShelf ist ein intelligenter Taster mit Pick-by-Light Funktion, der per Datenspeisung aus der Cloud für einen reibungsloseren und somit effizienteren Produktionsablauf sorgt“, fasst Geschäftsführer André Ziemke die Kernfunktion zusammen.Von einer Reihe relevanter Faktoren und Funktionen, die SmartShelf zur Optimierung von Pickprozessen bietet und berücksichtigt, waren im Projekt mit der BMW Group/ BMW Motorrad zum Beispiel der Takteinlauf, der Bandstopp und die Quittierung durch Mitarbeiter maßgeblich. „SmartShelf erkennt schon beim Einlauf über die Fördertechnik, welche Teile an einem Motorrad bereits verbaut wurden und welche nicht. Es zeigt an, aus welchem Fach die Teile jeweils zu entnehmen sind“, erklärt Ziemke weiter.

Hochsichere Datenübertragung via Cloud

Die notwendigen Daten bezieht SmartShelf aus der Cloud, die wiederum mit der Fördertechnik-Steuerung (SPS) gekoppelt werden musste. An dieser Stelle kommt das IoT-Gateway ARENDAR der gleichnamigen IT-Security GmbH ins Spiel. „Der ARENDAR ermöglicht nicht nur einen hochsicheren Datenaustausch zwischen Fördertechnik und Cloud, er übersetzt diesen auch in ein für beide Seiten verständliches Protokoll“, beschreibt Geschäftsführer Rudolf Preuß den doppelten Vorteil, den der ARENDAR hinsichtlich Sicherheit und Kompatibilität bietet.

Umsetzung in 4 Wochen statt 6 Monaten

Einen großen Mehrwert sehen beide Geschäftsführer auch in der schnellen und günstigen Umsetzung ihrer gemeinsamen Lösung. „Nach vier Wochen war alles implementiert“, sagt Preuß und erläutert, dass die Umsetzung einer ursprünglich vorgesehenen Lösung aus Industrie-PC und Docker Containern sechs Monate gedauert hätte. „Mit unserer Lösung ist der Fachbereich auch für die Zukunft gut gewappnet“, ist sich Ziemke zudem sicher und verweist auf die Möglichkeit, weitere SmartShelfs innerhalb von 15 Minuten einbinden zu können.

Sowohl der ARENDAR als auch SmartShelf bestehen aus einer Hard- und einer Softwarekomponente und sind im Mietmodell erhältlich.

nextLAP Inc.

Die u.a. in München ansässige nextLAP stammt aus dem Silicon Valley und ist Spezialist für IoT-basierte Fertigungs- und Logistik-Lösungen. Weitere Informationen unter: https://www.nextlap.io

ARENDAR IT-Security GmbH

Die im rheinland-pfälzischen Wittlich ansässige ARENDAR IT Security GmbH ist ein Tochterunternehmen der AREND Prozessautomation GmbH und wurde 2019 nach zweijähriger Entwicklungszeit des ARENDAR gegründet. Weitere Informationen unter: https://www.arendar.io

Über die Arendar IT-Security GmbH

Die Arendar IT-Security GmbH ist auf Sicherheit in der Produktion spezialisiert und ein Tochterunternehmen der Arend Prozessautomation GmbH, die seit über 30 Jahren als Systemintegrator in der Industrie besteht. Da immer wieder aufgefallen ist, dass die Sicherheit des Produktionsbereiches vernachlässigt wird und auch wie immens die Schäden durch Cyberattacken sein können, wurde 2017 ein Forschungs- und Entwicklungszentrum gegründet.

Nach 2 Jahren intensiver Forschung und Weiterentwicklung des IIoT-gateways feiert die ARENDAR IT-Security 2019 ihr offizielles Gründungsdatum. Nach dem Security-by-Design-Prinzip entwickelt, bietet der hochsichere Datensammler ARENDAR, innovative Features für die Industrie. Neben einer engen Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Forschung & Entwicklung innerhalb verschiedener Projekte, arbeitet die Security GmbH nun auch mit globalen Cloud Computing Plattformen zusammen, um die Digitalisierung in der Industrie gleichermaßen voran zu treiben.

Der ARENDAR wurde nach dem „Security by Design“ Prinzip entwickelt, ist einfach zu handhaben und bietet beine gesamteinheitliche Lösung, die ohne Programmierkenntnisse und ohne Systemeingriff eingerichtet werden kann und für die keine weiteren Komponenten notwendig sind.

Mit Hilfe des ARENDAR lassen sich die Herausforderungen der Industrie 4 0 cybersicher lösen: Der ARENDAR bindet Produktionsanlagen an das IoT an, wodurch Prozessoptimierung, Qualitätsüberwachung, Predictive Maintenance, Ferndiagnosen, Digitalisierung von Maschinen und Datamining cybersicher umgesetzt werden.

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Eventdatum: Donnerstag, 08. April 2021 12:03 – 12:03

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Besuchen Sie uns auf der SPSConnect (Messe | Online)

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#spsconnect #digitalisierung #smart #cloud #messe #coronavirus #virtuellemesse

Endlich ist es wieder so weit: Vom 24. – 26. November 2020 findet zum nun schon 31. Mal die sps Messe statt. Und doch ist dieses Jahr etwas ganz anders:

Unter der Headline #spsconnect findet die internationale Fachmesse SPS – Smart production solutions – dieses Jahr auf einer rein virtuellen Plattform statt

Uns finden Sie auf dem Stand des Global Players Microsoft Azure!

Auf unserem virtuellen Messestand erfahren Sie wie wir einen geschlossenen Regelkreis in die Cloud ermöglichen und so eine Interoperabilität zwischen OT und IT schaffen.

Schon jetzt können über das SPS Portal Termine vereinbart werden. Vereinbaren Sie Meetings mit unseren Experten. Nutzen Sie die Gelegenheit sich all Ihre Fragen zum Thema Cybersicherheit in der Produktion beantworten zu lassen. 

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Eventdatum: 19.11.20 – 04.12.20

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SPS Connect – der digitale Branchentreffpunkt: Entdecken Sie die neuesten Trends und Innovationen der internationalen Automatisierungsindustrie.

Endlich ist es wieder so weit. Vom 24- 26. November 2020 findet zum nun schon 31. Mal die sps Messe statt. Und doch ist dieses Jahr etwas ganz anders:

Unter der Headline „SPS Connect“ findet die internationale Fachmesse SPS – Smart production solutions – dieses Jahr auf einer rein virtuellen Plattform statt und stellt sich damit den aktuellen Corona Umständen entgegen. Wie der Name schon verrät, soll die Messe verbinden und gibt so der gewohnten hohen Anzahl an Besuchern die Möglichkeit sich „über die neuesten Innovation und Trends der smarten und digitalen Automation zu informieren,  mit Experten auszutauschen und für das eigene Unternehmen geeignete Produkte und Lösungen zu finden (…) – vom einfachen Sensor bis hin zu intelligenten Lösungen, vom heute Machbaren bis hin zur Vision einer umfassend digitalisierten Industriewelt.„

Auch deshalb sind wir schon seit 2016 mit von der Partie als Aussteller. Damals noch unter der Leitung unserer Muttergesellschaft sind wir heute ein eigenständiges Unternehmen auf dem Stand des Global Players Microsoft Azure.

Denn die Arendar IT-Security arbeitet mit der Cloud Computing Plattform Microsoft Azure zusammen im Bereich der IIoT Solutions!

Auf unserem virtuellen Messestand erfahren Sie wie wir einen geschlossenen Regelkreis in die Cloud ermöglichen und so eine Interoperabilität zwischen OT und IT schaffen.

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Wie ermöglicht man den sicheren Datentransfer vom Sensor, der SPS und dem OT Netzwerk hin zur Office-IT und zur Cloud?

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Der Arendar ist außerdem im Microsoft Azure IoT Gerätekatalog gelistet:
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