Autor: Firma Arcondis Holding

Migration einer Applikationslandschaft nach Firmensplit

Migration einer Applikationslandschaft nach Firmensplit

Firmenzusammenschlüsse und -auflösungen sind in der Life Sciences ein Dauerbrenner. Damit verbunden ist nicht nur der Neuaufbau der Organisation, sondern auch der Infrastruktur. Wie das gut gelingt, zeigt ARCONDIS in einem aktuellen Projekt: Bei der Ablösung eines internationalen Life Sciences Unternehmens vom Mutterkonzern verantwortete ARCONDIS die Programmleitung und Migration der gesamten Applikationslandschaft.

Ausgangslage

Durch die Trennung des Unternehmens vom Mutterkonzern musste eine neue technische Umgebung geschaffen werden, von der Active Directory Domain über die Infrastruktur bis zur Applikationslandschaft. Die Verantwortung für die Migration sämtlicher Business Applikationen in die neue Umgebung legte das Life Sciences Unternehmen in die erfahrenen Hände der ARCONDIS.

Die Herausforderung dabei: Der Umfang dieses Vorhabens war zu Beginn des Projekts unklar. Im Unternehmen gab es keine zentrale Verwaltung über alle Applikationen. Auch musste der GxP-Status der Applikationen geprüft und teilweise neu bewertet werden.

Vorgehensweise

Schritt 1: Applikationslandschaft inventieren

Eine saubere Datenbasis über die Systemlandschaft ist die Grundlage jedes Migrationsprojekts. In einem ersten Schritt erstellte ARCONDIS deshalb ein Application Inventory und etablierte es unternehmensweit als „Single Point of Truth”, um den Status aller Applikationen sowohl für die Migration als auch für das Daily Business zu tracken. Dabei wurde jede Applikation einer Kategorie zugeteilt, beispielsweise wurde unterschieden nach Client/Server-, Desktop-, Citrix- oder SaaS-Applikation, und nach verschiedenen Kriterien bewertet. Wichtige Fragen, die es für die Migrationsplanung zu klären gab, waren Abhängigkeiten zu anderen Applikationen und/oder Schnittstellen und geplante Lifecycle Changes, beispielsweise aufgrund von geplanten Updates, funktionalen Erweiterungen oder Compliance Findings. Zudem galt es auch GAMP-Kategorie und Validierungsstatus bei GxP-relevanten Applikationen neu zu bewerten.

400 Applikationen wurden insgesamt identifiziert und klassifiziert. Davon sollten 150 innerhalb des Projekt-Scopes migriert werden. Rund die Hälfte der Applikationen ist GxP-relevant und musste deshalb revalidiert werden.

Schritt 2: Programm managebar machen

Bei einer solchen Mammutaufgabe ist es wichtig, sich nicht in Details zu verlieren, sondern das grosse Ganze im Blick zu behalten. Deshalb entschied sich ARCONDIS für ein zweistufiges Vorgehen und erstellte zunächst die Grobplanung für die einzelnen Kategorien von Applikationen. Um Komplexität, Priorität und Zeitbedarf der Migration besser abzuschätzen, entwickelte ARCONDIS einen mehrstufigen Entscheidungsbaum. Wichtige Kriterien hierbei waren beispielsweise, ob es sich um eine Kernapplikation handelt, ob externe Benutzer darauf zugreifen oder ob die Applikation GxP-relevant ist.

Im zweiten Schritt wurde für jede Kategorie ein Projekt initiiert, in dem das Migrationsvorgehen sowie die Feinplanung für jede Applikation im Einzelnen vorgenommen wurde. Für besonders kritische Applikationen wurde ein separater Stream angelegt.

Neben der Struktur ist bei einem Programm mit über hundert Beteiligten ausserdem Kommunikation ein wesentlicher Erfolgsfaktor. In einem „Migration Cookbook” wurde die gesamte Programm-Governance von Kommunikations-, Eskalations-, Risiko-, Issue-, und Change-Management bis hin zu Tracking-, Reporting- und Meetingstrukturen festgelegt, um Plattformen für den Austausch zu schaffen.

Durch die intelligente Planung bekam das grosse Vorhaben Struktur – die vielen hundert Einzelteile fügten sich zu einem managebaren Ganzen und ein nachvollziehbarer Weg wurde für alle Beteiligten sichtbar. Die Herangehensweise überzeugte, weshalb sich das Management dazu entschied, das Verantwortungsgebiet der ARCONDIS zu erweitern. Die Programmleitung umfasste von nun an auch die Streams für Server, Clients und Netzwerke. Programmleiter Stefan Eckert ist seit diesem Zeitpunkt auch für das komplette Financial Controlling und die übergeordnete Koordination der GxP-Compliance zuständig.

Schritt 3: Sequenziell migrieren und global ausrollen

Aktuell befindet sich das Programm kurz vor Abschluss. Rund 150 Applikationen werden migriert und an über zehn Standorten ausgerollt. Die Hälfte davon ist GxP-relevant und muss revalidiert werden. Besonders komplex ist dabei, dass die komplette Landschaft sequenziell in die neue Umgebung transferiert wird. Schlüsselfaktor für die Sicherstellung der Compliance ist das Integration Testing, nachdem alle beteiligten Komponenten migriert wurden – also auch User Accounts oder periphäre Geräte wie Drucker, die mit der Applikation interferieren. Damit keine Komponenten oder Schnittstellen ungetestet bleiben, entwickelte das Projektteam eine wasserdichte Traceability Matrix, die alle Abhängigkeiten trackt.

In einem nächsten und letzten Schritt im Rahmen des Programms sollen verwaiste und nicht mehr benötigte Applikationen stillgelegt werden.

Ergebnis

Das Ziel des Programms, eine reibungslose „One-to-one”-Migration in die neue technische Umgebung, wurde nicht nur erreicht, sondern durch eine intelligente Migrationsstrategie konnten auch zusätzliche Benefits geschaffen werden, von denen der Kunde auch nach Programmende profitiert:

  • Mit dem neuen Inventory werden alle Applikationen an einer zentralen Stelle erfasst.
  • Der GxP-Status aller Applikationen wurde geprüft und Lücken wo notwendig geschlossen.
  • Um Synergien zu bilden, wurde in Zusammenarbeit mit Applikationsverantwortlichen der optimale Zeitpunkt für Lifecycle Changes und Migration festgelegt, sodass Applikationen nur einmal validiert werden mussten. Dadurch konnten neue Funktionalitäten und Optimierungen bei möglichst geringem Businessunterbruch in den Betrieb übernommen werden.
  • Die gesamte Applikationslandschaft wurde grundlegend aufgeräumt und verwaiste Applikationen aussortiert.

Übrigens unterstützt ARCONDIS den Kunden nun in einem weiteren Projekt bei der Einführung von ServiceNow und kann die Configuration Items mit Hilfe des Application Inventorys schnell und zielgerichtet anlegen.

UPDATE-Interview mit ARCONDIS Projektleiter Stefan Eckert

Herr Eckert, welches sind die aus Ihrer Sicht wichtigsten Erfolgsfaktoren für M&A-getriebene Migrationen von Applikationslandschaften?

"Für ein Programm dieser Dimension braucht es ein solides Setup mit hoher Datenqualität und einem starken Scope Management – denn die schleichende Erweiterung des Umfangs hat schon vielen Mammutprojekten das Genick gebrochen. Durch das zentrale Application Inventory und das saubere Change Management konnten wir relevante Entscheide zurückverfolgen und hatten den Scope jederzeit fest im Griff.

Beim Aufsetzen des Programmplans ist es wichtig, nicht sofort auf die Ebene einzelner Applikationen zu gehen, sonst sieht man oft den berühmten Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Bevor es an die Feinheiten geht, sollte eine übergreifende Strategie für die verschiedenen Softwaretypen stehen. Auch die Kommunikationsstrategie darf nicht unterschätzt werden. So braucht es Plattformen für den regelmässigen Austausch und den Buy-in des Managements, um die Teilnahme aller relevanten Stakeholder zu sichern. Vor allem aber führt hier ein ganzheitlicher Ansatz mit eingespieltem Team statt Einzelmasken zum Erfolg."

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arcondis Holding AG
Hegenheimermattweg 167b
CH4123 Allschwil BL
Telefon: +41 (61) 71782-00
Telefax: +41 (61) 71782-01
http://www.arcondis.com/

Ansprechpartner:
Sonja Fix
Marketing Manager
Telefon: +41 (61) 717-8200
Fax: +41 (61) 717-8201
E-Mail: info@arcondis.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Von Konzeption bis Umsetzung – agiles Projektmanagement im starren Framework

Von Konzeption bis Umsetzung – agiles Projektmanagement im starren Framework

Agiles Projektmanagement trotz vorgegebener klassischer Projektmanagement-Frameworks unter Berücksichtigung von Quality-Anforderungen ist herausfordernd, aber möglich. Dass es sogar sehr gut gelingt, zeigt dieses Projektbeispiel. ARCONDIS verantwortete Konzeption bis Umsetzung eines globalen R&D-Collaboration-Managements – basierend auf Salesforce als SaaS-Anwendung – in nur neun Monaten.

Ausgangslage

Die R&D-Abteilung eines global agierenden Life Sciences Unternehmens managt jährlich über fünfhundert potenzielle sowie über zwanzig aktive Entwicklungsprojekte in Zusammenarbeit mit Hunderten aktiven Forschungs- und Entwicklungspartnerschaften und Tausenden von Kontaktpersonen. Für ein mittleres zweistelliges Millionenbudget werden die Entwicklungen und die dafür nötigen Partnerschaften intensiv administriert und koordiniert – bis dato mit verschiedensten Anwendungen und Plattformen inklusive aller sich daraus ergebenden Probleme wie Datenverlustrisiken, Unübersichtlichkeit und hoher Lizenzkosten.

Das Unternehmen hielt ein flexibleres und effizienteres Management der Entwicklungsprozesse für einen zunehmend wichtigeren Schlüsselfaktor für erfolgreiches Marktwachstum. Um die Effizienz zu steigern und weitere Potenziale zu heben, entschied sich die R&D-Abteilung, eine alle Prozessphasen abdeckende Collaboration-Lösung zu konzipieren, zu entwickeln und einzuführen.

Aufgrund langjähriger guter Zusammenarbeit setzte das Unternehmen einmal mehr auf ARCONDIS als ganzheitlich agierenden Beratungs-, Konzeptions- und Umsetzungspartner mit Life Sciences Expertise. ARCONDIS verantwortete unter anderem die Projektleitung und damit den Erfolg des Projektes.

Vorgehensweise

ARCONDIS’ Aufgabe war, auf die diversen Anforderungen von Fachabteilung, IT und Quality einzugehen und sie zu managen. Durch die Integration der agilen Projektmanagement-Methodik Scrum in das bestehende, durch Quality Gates abgesicherte Wasserfallmodell wurde es möglich, dass die R&D-Fachabteilung schnell mit einer sehr kundenspezifischen Lösung „live” gehen konnte. Bereits der erste im Pilot produzierte Prototyp wurde produktiv von der Fachabteilung genutzt. In den folgenden kurzen Sprintzyklen von üblicherweise drei bis vier Wochen wurde das Produkt weiter vorangetrieben und der jeweilige Zwischenstand produktiv gesetzt. Eine jederzeit sich verändernde Aufgabenstellung und Anpassungen waren – im Gegensatz zu bisherigen Projekten – durch das iterative Vorgehen möglich, was dem Kunden eine deutlich bessere Flexibilität und zeitgleich hohe Planungshoheit gewährleistete. Das war wichtig, weil basierend auf ersten User-Erfahrungen neue Ideen und Anforderungen berücksichtigt werden konnten und die Einhaltung von Time & Budget funktionierte.

Durch eine unvoreingenommene Betrachtungsweise wurde identifiziert, dass die Kundenanforderungen durch die unkonventionelle Nutzung eines cloudbasierten Customer-Relationship-Managementsystems am besten abgedeckt werden konnten. Nach der Toolevaluation ergab sich Salesforce.com als Ideallösung, da sich die Software-as–a-Service(SaaS)-Anwendung mit überschaubarem Aufwand an alle Anforderungen des Collaboration- und Innovationsprozesses anpassen liess.

Konkret wurden innerhalb des Projekts unter anderem

  • Workflow-Prozesse aufgenommen, analysiert, harmonisiert und Use Cases abgebildet für Anforderungsmanagement und Toolevaluierung
  • die iterative Lösungsentwicklung (inkl. zusätzlicher Funktionalitäten durch neue Wünsche aus dem laufenden Betrieb) durch den Einsatz von Scrum aktiv vorangetrieben
  • ein dauerhaft bleibendes Board (mit verschiedenen R&D-Abteilungsleitern, System Owner der IT, Produkthersteller …) und dessen Prozesse zur Bearbeitung neuer Themen, Issues, Changes, Einführung neuer Releases, Kommunikation etc. initiiert und geführt
  • alle externen Partner (Salesforce, Entwickler, technische Experten …) vollständig durch das Third-Party-Management gesteuert, inklusive Verhandlungen und Abschlüsse
  • Veränderungsprozesse durch Organizational-Change-Management begleitet: Kommunikation zum Rollout und darüber hinaus Trainingsmanagement und sukzessive Übergabe in den operativen Betrieb

Ergebnis

Heute arbeiten über 1.500 Mitarbeitende weltweit mit der neuen Anwendung, die eine bessere Übersicht, Transparenz und somit schnellere Kommunikation gewährleistet – im Ergebnis ein deutlicher Zugewinn der Entwicklungseffizienz. Als Eckpunkte sind zu nennen:

  • ein optimierter und besser zu steuernder R&D-Innovations- und Kollaborationsprozess
  • transparentes Reporting – jederzeit, ad hoc und flexibel durch den Kunden anpassbar
  • klare und messbare KPI bezüglich Effizienz, Effektivität und Wert der Collaboration-Partner.

Nicht nur das, sondern das System macht sich auch bezahlt:

  • Durch die Ablösung bisheriger Insellösungen können jährlich > 340 T US$ Lizenzkosten eingespart werden.
  • Die Prozesseffizienz ist nach Aussage des Kunden deutlich gestiegen, was eine höhere Ergebnisqualität zur Folge hat.

Durch den Einsatz von ARCONDIS im agilen Projektmanagement als Scrum-Master, Business Analyst und Testmanager konnte das Projekt in nur neun Monaten innerhalb des Budgets und mit reibungslosem Rollout erfolgreich durchgeführt werden.

UPDATE-Interview mit ARCONDIS Projektleiter Stefan Eckert und Projektmitarbeiterin Karin Hochsticher

Warum habt ihr agiles Projektmanagement gewählt und nicht das klassische Framework?

Neben der Einführung des Systems war es auch Ziel, die Prozesse im Bereich Innovation und Kollaboration zu optimieren. Zum Zeitpunkt des Projektstarts war es daher nicht möglich, die spezifischen Anforderungen an die Lösung zur optimalen Unterstützung der Geschäftsprozesse entsprechend dem Wasserfallmodell-Vorgehen festzulegen. Vielmehr war es wichtig, die Prozesse und zeitgleich die Lösung iterativ gemeinsam und in ständiger Interaktion mit den relevanten Stakeholdern aus R&D und IT iterativ zu entwickeln. Dies kann man sehr gut im agilen Projektmanagement auffangen, da hier die Veränderung der Anforderungen als fester Bestandteil des Vorgehens integriert ist.

Um neben der phasenweisen Implementierung der massgeschneiderten Lösung dennoch die festgelegten Rahmenbedingungen der Zeit, Qualität und Kosten einhalten zu können, war die Nutzung ausgewählter Scrum-Prozesse optimal. Denn dort sind Budget und Zeit fix vorgegeben. In der Umsetzung konzentriert man sich auf diejenigen Elemente, die dem Kunden als Wichtigstes erscheinen. Somit erhält man ein Produkt mit unglaublich hoher Usability.

Wie wurden die beiden Vorgehensmodelle – das klassische Wasserfallmodell und das agile – sinnvoll kombiniert?

Nach der Initiierung und Planung des Projekts wurde die Implementierungsphase durch die Scrum-typischen Sprints und Events ergänzt. Im regelmässigen Sprint Planning wurden die Inhalte des folgenden Sprints definiert und priorisiert. Der Entwicklungsfortschritt und die Tagesziele wurden mit dem Daily Scrum gemessen und gesteuert. Zur Einhaltung der Qualitätsansprüche im regulierten Umfeld war vor allem das Testvorgehen eines neuen Releases entscheidend. Dabei wurde jedes Release vor der Freigabe als Bestandteil des Sprints vollständig entlang des V-Modells getestet und vom Kunden abgenommen. Nur nach erfolgreicher Abnahme wurde ein Release in der produktiv genutzten Umgebung veröffentlicht.

Über die Arcondis Holding AG

ARCONDIS ist das einzige exklusiv auf die Life Sciences Industrie spezialisierte Beratungsunternehmen in der DACH-Region. Seit 2001 managen wir für unsere Kunden Herausforderungen und Projekte in den Bereichen Compliance, Information Management, Business Process Transformation und IT Management. Dabei schaffen wir Mehrwert durch funktionsübergreifende, ausgereifte Konzepte und intelligente Umsetzung unter Berücksichtigung der regulatorischen Aspekte.

Weitere Informationen auf www.arcondis.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arcondis Holding AG
Hegenheimermattweg 167b
CH4123 Allschwil BL
Telefon: +41 (61) 71782-00
Telefax: +41 (61) 71782-01
http://www.arcondis.com/

Ansprechpartner:
Sonja Fix
Marketing Manager
Telefon: +41 (61) 717-8200
Fax: +41 (61) 717-8201
E-Mail: info@arcondis.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.