Autor: Firma Archetype

Programmieren für die Zukunft: Warum Green Coding die Technologiebranche revolutionieren könnte

Programmieren für die Zukunft: Warum Green Coding die Technologiebranche revolutionieren könnte

Was ist schlimmer für das Klima? Abends eine Serie auf Netflix, Amazon Prime oder Disney+ sehen oder mit dem Flugzeug fliegen. So banal die Frage auch scheinen mag, ist die Antwort nicht so offensichtlich, wie man denkt. Kommerzielle Flüge schlagen bei den weltweiten CO2-Emissionen mit 2,4% Gesamtanteil zu Buche, landen damit aber nur auf dem zweiten Platz. Mit 2,5% bis 3,7% Gesamtanteil liegen Rechenzentren auf Platz eins. Und die brauchen Netflix und Co für ihren Service.

Um fair zu bleiben – auch Flugzeuge sind mittlerweile auf die Dienste von Hyperscalern angewiesen und schreiben einen Teil ihrer Emissionen auf die Rechnung der Rechenzentren. Aber grundsätzlich erfordert nahezu alles heute auf irgendeine Art und Weise ein Rechenzentrum – globaler Digitalisierung sei Dank. Und deren Stromverbrauch für Betrieb und Kühlung sind enorm hoch. Es ist also nur logisch, auch hier nachhaltiger zu werden – und das schon beim kleinsten Element: dem Code der Anwendungen, die auf den Rechenzentren laufen. 

Wo die großen Chancen des Green Codings liegen und wo er sich anwenden lässt, erklärt SolarWinds Head Geek™ Sascha Giese. Und zeigt auf, warum es eigentlich nicht schon längst gang und gäbe in der IT-Branche ist. 

Kleiner, schneller, effizienter

Hinter Green Coding steht die Philosophie, durch die Optimierung des Codes so effizient zu werden, dass er nachhaltig wird. Denn effizienter Code benötigt wenig Energie. Um Code „green“ zu machen, gibt es drei Stellschrauben: 

  • Größe: Ein „kleiner“ Code braucht weniger Platz im Deployment und, viel wichtiger, im ständigen Transfer zwischen Endpunkten.   
  • Geschwindigkeit: Wird ein Code schnell ausgeführt, ist der Zeitraum, über den Energie und Leistung gebraucht wird, kürzer. Auch das spart also Energie. 
  • Resourcenschonend: Codes lassen sich von Anfang an so schreiben, dass sie weniger Resourcen bei der Ausführung brauchen. 

Darüber hinaus können auch minimale Veränderungen im Code eine große Wirkung haben. Verringert man beispielsweise in einer App die Auflösung der Bilder, hat das nur einen sehr geringen Einfluss auf den Energieverbrauch der Geräte. Geht man aber davon aus, dass Hunderttausende User jeden Tag diese App öffnen, summiert sich das Ganze zu einer echten Einsparung. Den Nutzern dürfte der Unterschied aufgrund der kleinen Bildschirme kaum auffallen.

Ein weiterer Ansatz in Sachen Geschwindigkeit lässt sich anhand von Content-Delivery-Network-Anbietern (CDN) zeigen. Normalerweise müssen Webapplikationen jeglicher Art in Rechenzentren gehostet werden. Diese sind lokal gebunden und gegebenenfalls sehr verteilt. Greift ein Nutzer auf eine Web-App zu, dann tut er dies auf dem ihm am nächsten gelegenen Rechenzentrum. Für einen deutschen User kann das heißen, auf ein Zentrum in Spanien zuzugreifen – einfach, weil es in Deutschland keines gibt und die anderen noch weiter weg sind. CDN-Anbieter verwenden ein geografisch verteiltes Netzwerk von Proxy-Servern und ihren Rechenzentren und bringen die Anwendung so effizienter und schneller zum User. Und Geschwindigkeit heißt, dass weniger Energie verbraucht wird. Auch hier mögen die Einsparungen des Einzelnen minimal erscheinen; aber in Anbetracht dessen, dass beispielsweise Netflix mit Open Connect ein CDN verwendet, macht auch hier die Summe am Ende den echten Unterschied.

Im Marathon zur nachhaltigen Software

Software-Entwickler arbeiten oft mit begrenztem Budget. Üblicherweise schreibt dann einen Code, schickt ihn durch das Quality Assurance Testing (QA) und wenn er funktioniert, rollt man ihn aus. Das bringt zwar nicht unbedingt die höchste Effizienz, aber den höchsten Gewinn. Eine solche Aufgabe so schnell wie möglich in einem vorgegebenen Zeitfenster abzuschließen, nennt man in der Branche einen Sprint.

Anders verhält es sich mit einem optimierten Green Code. Denn bevor der das QA erreicht, wird er mehrfach in einer Testumgebung ausgerollt, getestet, gemessen und verändert. Dabei muss man mit dem Code so lange spielen, bis man eine Version mit der höchstmöglichen und gleichzeitig sparsamsten Effizienz hat, die dann erst das Q&A und anschließend ausgerollt wird. Man testet zum Beispiel die Leistung der Datenbanken, wenn man den Code verändert, was einen Hinweis auf seine Effizienz gibt. Oder man überprüft mithilfe von Application-Performance-Monitoring-Tools, wie schnell und effizient der Code ausgeführt wird. Es gibt mittlerweile Anwendungen, die solche Funktionen zur konstanten Optimierung in sich vereinen, beispielweise SolarWinds Observability.

Nur ist ein Sprint dann kein Sprint mehr, sondern ein kosten- und zeitintensiver Marathon – und die sind für Unternehmen meist weniger rentabel. Grundsätzlich gab es auch vor weitreichenden Monitoring- und Observability-Lösungen die Möglichkeit zur effizienten Code-Optimierung, gemacht hat es eben nur keiner bisher. In Anbetracht des enormen Anteils der Rechenzentren an den globalen CO2-Emissionen schlummert im Green Coding aber ein ungenutztes Potenzial für mehr Nachhaltigkeit. Zeit, es zu nutzen. 

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deuter Sport, Jägermeister, EGYM Wellpass und milia entscheiden sich für DocuSign, um Unterschriftsprozesse zu optimieren

deuter Sport, Jägermeister, EGYM Wellpass und milia entscheiden sich für DocuSign, um Unterschriftsprozesse zu optimieren

Mit dem Ziel, ihre Verträge und Genehmigungsprozesse künftig schneller, sicherer und ortsunabhängig abzuwickeln und dadurch das Kundenerlebnis nachhaltig zu verbessern, setzen die Firmen deuter Sport, Jägermeister, EGYM Wellpass und milia ab sofort auf Lösungen von DocuSign. Anstelle von langsamen, manuellen Abwicklungen profitieren die Unternehmen nun von automatisierten und digitalen Unterschriftsprozessen.

Unterschriften in wenigen Minuten statt Wochen: deuter vereinheitlicht mit DocuSign Unterschriftsprozesse über alle Abteilungen hinweg

Die deuter Sport GmbH ist einer der ältesten Hersteller von Rucksäcken und heute einer der führenden Rucksack- und Schlafsackhersteller weltweit. DocuSign ermöglicht deuter Sport, Vertragsprozesse intern schneller abzuwickeln sowie externe Partner wie etwa IT-Dienstleister unkompliziert einzubinden. Alle Dokumente werden zudem in einem Format erstellt, das deuter weiter bearbeiten und einheitlich ablegen kann.  

Weitere Infos finden Sie hier: https://www.docusign.de/fallstudien/deuter

Jägermeister optimiert Unterschriftsprozesse mit DocuSign eSignature

Seit über 80 Jahren stellt das mittelständische Unternehmen den weltweit bekannten Kräuterlikör Jägermeister her. Die Mast-Jägermeister-Gruppe hat in den letzten Jahren viele Prozesse auf den Prüfstand gestellt und digital umstrukturiert. Um Unterschriftsprozesse für Verträge und Vereinbarungen, aber auch für weitere Anwendungsfälle wie die Unterzeichnung von Protokollen aus Gesellschafterversammlungen in Tochtergesellschaften unternehmensweit zu optimieren, strebte die Mast-Jägermeister-Gruppe nach einer digitalen Lösung und entschied sich für DocuSign eSignature.

Weitere Infos finden Sie hier: https://www.docusign.de/fallstudien/jaegermeister

milia und DocuSign digitalisieren gemeinsam die Steuerberatungs-Branche

milia hat die Mission, die digitale Transformation in einer Branche in Deutschland voranzutreiben, die zurzeit noch etwas hinterher hinkt: der Steuerberatung. Für diese Digitalisierung stellt milia Steuerkanzleien eine Automatisierungs- und Kollaborationsplattform zur Verfügung. milia ist sowohl DocuSign-Kunde als auch -Partner und nutzt eSignature, um interne Prozesse zu automatisieren und um Kunden bei der digitalen Transformation zu helfen.

Weitere Infos finden Sie hier: https://www.docusign.de/fallstudien/milia

EGYM Wellpass verwendet eSignature im Vertrieb und im Bereich Operations für ein effizientes Vertragsmanagement

Die EGYM Gruppe hat die Vorteile der Digitalisierung früh erkannt und konnte sich so im kompetitiven Fitnessmarkt als Marktführer etablieren. Das Unternehmen profitiert von DocuSign bei internen und externen Prozessen, sodass alle Abläufe rund um den Vertrag automatisiert und optimiert werden. Die EGYM Gruppe möchte mit smarten, digitalen Workouts ein ideales Sporterlebnis für zukunftsorientierte und digital-affine Fitness-Fans schaffen.

Weitere Infos finden Sie hier: https://www.docusign.de/fallstudien/egym-wellpass

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System Administrator Appreciation Day 2022: SolarWinds Head Geeks würdigen die Arbeit von SysAdmins

System Administrator Appreciation Day 2022: SolarWinds Head Geeks würdigen die Arbeit von SysAdmins

Am letzten Freitag im Juli werden jedes Jahr die Systemadministratoren in aller Welt gefeiert. Anlässlich des diesjährigen „System Administrator Appreciation Day“ am 29.7.2022 gehen drei der Head Geeks von SolarWinds – Sascha Giese, Thomas LaRock und Chrystal Taylor – in den nachfolgenden Statements auf die besonderen Herausforderungen ein, mit denen die Technikexperten zuletzt konfrontiert waren, und würdigen ihren Einsatz.

„Systemadministratoren sind nicht mehr nur das Supportpersonal eines Unternehmens oder gar eine Kostenstelle. Vielmehr sind sie der Schlüssel zum erfolgreichen Betrieb eines Unternehmens. Der SysAdminDay würdigt die harte Arbeit und das Engagement der Personen, die hinter den Kulissen arbeiten und sicherstellen, dass wir alle unsere Aufgaben in einer zunehmend verteilten und hybriden Welt sicher und effektiv erledigen können.“ – Sascha Giese, Head Geek bei SolarWinds

„Remote-Arbeit, Produktivitäts-Apps, Hochgeschwindigkeits-Internet – all diese Dinge haben effizientes und ortsunabhängiges Arbeiten einfacher gemacht. Das ist jedoch nur deshalb so, weil jedes Netzwerk über talentierte Fachleute verfügt, die seine Leistung überwachen, Probleme beheben und Berechtigungen verwalten. So verhindern sie Sicherheitsvorfälle, die das gesamte System zum Einsturz bringen könnten. Ohne Systemadministratoren würde unsere moderne Arbeitswelt zum Stillstand kommen.“ – Thomas LaRock, Head Geek bei SolarWinds 

„Der SysAdminDay ist eine großartige Möglichkeit, die IT-Profis zu würdigen, die dafür sorgen, dass Unternehmen sicher, effizient und geschützt arbeiten können. Wir wollen die harte Arbeit anerkennen, die sie jeden Tag in die Wartung und Verbesserung unserer IT-Umgebungen stecken. Am SysAdminDay danken wir all denjenigen Menschen, die es möglich machen, dass unsere Organisationen funktionieren.“ – Chrystal Taylor, Head Geek bei SolarWinds

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DocuSign Agreement Cloud: Neue Funktionen

DocuSign Agreement Cloud: Neue Funktionen

DocuSign stellt heute neue Produktfunktionen für die DocuSign Agreement Cloud vor, die Unternehmen dabei unterstützen, ihr Geschäft voranzutreiben. Unternehmen sollten digitale Vertragslösungen anbieten, um die Loyalität ihrer Kunden, Partner, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie anderer Interessengruppen zu stärken. Die eSignature-Erweiterungen von DocuSign helfen dabei, den Erfolg der Mitarbeiter zu steigern, kundenorientierte Verträge zu erstellen und mehr Transparenz im Unternehmen zu schaffen.

Den Erfolg von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen fördern

Unternehmen können die Art und Weise wie Vereinbarungsprozesse abgewickelt werden neu gestalten, indem sie das Senden und Signieren vereinfachen: 

  • DocuSign eSignature – Erweiterte Vertragsaktionen ermöglichen es Nutzerinnen und Nutzern, Aufgaben nach der Unterzeichnung zu automatisieren. Neue Erweiterungen bieten zusätzliche Flexibilität, damit Daten nach Microsoft Excel Online (zusätzlich zu Google Sheets) exportiert werden können. Außerdem können Administratorinnen und Administratoren jetzt Regeln für die Archivierung von Vereinbarungen auf Google Shared Drives zusätzlich zu einem persönlichen Google Drive einrichten. Zudem können Nutzer bei der Archivierung die Abläufe verbessern, indem sie alle mit einem Umschlag verbundenen Dokumente in einer Zip-Datei zusammenfassen. Die allgemeine Verfügbarkeit ist für Ende November geplant.
  • Delegiertes Signieren für DocuSign eSignature ermöglicht es Unterzeichnern, jemanden auszuwählen, der oder die in seinem Namen unterschreibt, falls der Unterzeichner nicht verfügbar ist oder nicht unterschreiben kann. Dadurch können Engpässe im Vertragsprozess minimiert werden. Die allgemeine Verfügbarkeit ist für Dezember geplant.
  • DocuSign eSignature für Bestätigungen in Microsoft Teams ermöglicht es Nutzerinnen und Nutzern, Genehmigungen direkt aus Teams zu erstellen, zu verwalten und zu teilen. Mit dieser Integration erstellen Nutzer eine Genehmigung für die E-Signatur innerhalb der Approvals-App, wodurch sie Genehmigungsanfragen vereinfachen und gleichzeitig über den Status von Genehmigungen auf dem Laufenden gehalten werden können. Die allgemeine Verfügbarkeit ist für Ende November geplant.

Kundenorientiertes Handeln

Mit praktischen und individuellen Verträgen stellen Unternehmen ihre Kunden und Kundinnen in den Mittelpunkt:

  • Erweiterung von SMS-Benachrichtigungen: Per SMS können Nutzerinnen und Nutzer Benachrichtigungen bezüglich Vereinbarungen in Echtzeit direkt an das mobile Gerät eines Unterzeichners senden. Mit der neuen Erweiterung haben Nutzer zudem die Möglichkeit, ausschließlich SMS-Benachrichtigungen zu versenden. In der ursprünglichen Version musste parallel zur SMS auch eine E-Mail versandt werden. Die allgemeine Verfügbarkeit ist für Dezember geplant.
  • Die Erweiterung von DocuSign ID-Verification erlaubt Administratoren eine erneute SMS-Authentifizierung zu IDV-Umschlägen hinzufügen. Unterzeichner und Unterzeichnerinnen müssen für ihren ersten Zugang zu einem Umschlag durch IDV bestätigt werden; danach müssen sie einen per SMS zugestellten Passcode eingeben, bevor sie wieder in den Umschlag gehen können. Die allgemeine Verfügbarkeit ist für Ende November geplant.
  • Dynamische Inhalte für DocuSign Click ermöglicht es Nutzern und Nutzerinnen, die Zustimmung zu Clickwraps zu erfassen, die mit dynamischen Inhalten (z.B. dem Namen des Unterzeichners) gefüllt sind, und verwandelt so eine Standardvereinbarung in eine Vereinbarung mit personalisierten Feldern. Zugriff auf diese Funktion ist ab Dezember geplant. Zusätzlich ist eine Testversion mit 250 Clickwrap-Antworten für eSignature Standard und höhere Tarife verfügbar.

Die Sichtbarkeit erhöhen

Automatisierung auf Unterzeichnerseite kann durch Echtzeit-Einblicke in Umschläge vorangetrieben werden:

  • Empfänger-Connect für DocuSign eSignature ist eine Erweiterung von DocuSign Connect. Empfänger-Connect verwendet Webhooks, um automatisierte Benachrichtigungen zu senden, wodurch die Notwendigkeit entfällt, eine große Anzahl von API-Aufrufen zu tätigen, um den Echtzeit-Status von empfangenen Umschlägen zu überprüfen. Dadurch erhalten Unternehmen einen besseren Einblick in den Status der Umschläge, so dass sie programmgesteuerte Berichte erstellen und Aufgaben nach der Unterzeichnung, wie z. B. die Archivierung, automatisieren können. Ab jetzt verfügbar.

Neues bei DocuSign CLM und Gen 

Um Vertragstransaktionen effizienter zu gestalten, müssen Unternehmen manuelle Prozesse automatisieren. Die folgenden CLM- und Gen-Innovationen ermöglichen es Unternehmen, ihre Produktivität zu steigern und Geschäfte schneller und in größerem Umfang abzuwickeln.

Wie Unternehmen ihre Produktivität erhöhen können

Eine verbesserte Zusammenarbeit und Automatisierung von Geschäftsprozessen machen die Arbeit effizienter: 

  • Erweiterungen für eine verbesserte Zusammenarbeit mit DocuSign CLM ermöglichen es Anwenderinnen und Anwendern, in der CLM-Benutzeroberfläche zu kommentieren, Personen zu vermerken und Aufgaben zuzuweisen. Diese mit Microsoft Word kompatiblen Erweiterungen ermöglichen es den Nutzern, schneller einen Konsens zu erzielen, Risiken zu minimieren und die Transparenz zu verbessern. Die allgemeine Verfügbarkeit ist für November geplant.
  • DocuSign Gen für Salesforce Billing vereinfacht die Rechnungsstellung und -zustellung für Unternehmen, die Salesforce Billing verwenden. Administratoren können anpassbare Vorlagen nutzen, um Daten aus Salesforce-Objekten in Rechnungen zusammenzuführen und dann deren automatische Generierung und Zustellung an Kunden und Kundinnen auf wiederkehrender Basis zu planen. Jetzt verfügbar.

Weitere Details finden Sie hier.

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