Autor: Firma Aras Software

Studie: Abschied von klassischer Produktfokussierung setzt Industrie unter Druck

Studie: Abschied von klassischer Produktfokussierung setzt Industrie unter Druck

Die meisten Produkte sind keine reine Hardware mehr, sondern nur in Kombination mit Softwarelösungen und Serviceangeboten am Markt erfolgreich. Das dafür erforderliche Denken in Systemen stellt laut der Studie „Von Nachhaltigkeit bis Digitalisierung: Challenges 2022“ für zwei von drei Unternehmen nach wie vor eine große Herausforderung dar. Um Produkte immer in Kombination mit Software- und Servicekomponenten zu denken, müssen die Firmen sowohl die Zusammenarbeit mit ihren Lieferanten intensivieren als auch interne Silos aufbrechen. Für die Studie hat die Produkt-Innovations-Plattform Aras mehr als 130 Top-Führungskräfte deutscher Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens 100 Mio. Euro befragt.

„Die zunehmende Produktvielfalt und -komplexität stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Denn damit sie den höheren Entwicklungs- und Herstellungsaufwand bewältigen können, müssen sie ihre internen Strukturen und Methoden anpassen“, sagt Jens Rollenmüller, Geschäftsführer Aras Deutschland. Die Verknüpfung mit Servicepaketen und die Integration von Software führe außerdem zu einer kontinuierlichen Pflege von Altprodukten: „Früher lieferte ein Produzent seine hergestellten Güter einfach aus und hat vielleicht noch ein Ersatzteillager betrieben. Ansonsten galt: Aus den Augen aus dem Sinn. Heute müssen auch Aspekte wie Entsorgung, Software-Updates oder langfristig laufende Wartungsverträge bedacht werden“, so Industrieexperte Rollenmüller.

Dieser Wandel spiegelt sich in den Studienergebnissen wider: So räumt jedes zweite befragte Unternehmen ein, dass die zunehmende Produktvielfalt ihm „sehr große“ bis „ziemlich große“ Schwierigkeiten bereitet. Besonders die Verzahnung aus Software und Serviceangeboten mit dem Produkt ist problematisch: 22 Prozent sehen in diesem Bereich „sehr große“ Herausforderungen, weitere 46 Prozent noch „ziemlich große“.

Schon kleine Änderungen können eine gefährliche Kettenreaktion auslösen

„Moderne Produkte können nicht mehr als autonome Elemente betrachtet werden, sondern sind als Teilsystem eingebunden in ein größeres System. Dies führt dazu, dass ähnlich wie beim Schmetterlingseffekt schon eine kleine Änderung eine Kettenreaktion im Gesamtsystem in Gang setzen kann – die schlussendlich zu einem erheblichen Mehraufwand führen kann“, so Aras-Geschäftsführer Rollenmüller.

Um ein Produkt erfolgreich um Software- und Servicekomponenten erweitern zu können, ist nach Ansicht von 60 Prozent der Unternehmen daher eine engere Zusammenarbeit mit Partnern in der Lieferkette eine absolut notwendige Voraussetzung. Für 59 Prozent ist zudem eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und für 58 Prozent eine engere Zusammenarbeit mit den Kunden zwingend. Mehr als jedes zweite befragte Unternehmen sieht in der Schaffung von Transparenz über alle relevanten Zahlen und Fakten einen wichtigen Baustein für eine marktfähige Produkterweiterung.

Product Lifecycle Management verbindet Teilsysteme mit dem Gesamtsystem

„Die Studienteilnehmer haben erkannt, dass der transparente und schnelle Informationsaustausch an Bedeutung zunimmt. Dieser bedingt auch eine offene Unternehmenskultur und das Aufbrechen des traditionellen Silo-Denkens“, so Rollenmüller. Für eine abteilungs- und unternehmensübergreifende Zusammenarbeit müssten jedoch die technischen Möglichkeiten geschaffen werden. Traditionelle ERP-Lösungen mit einer dokumentenorientierten Sicht auf die Wertschöpfungskette könnten diese intelligente Verknüpfung zwischen Entwicklung, Produktionsplanung, Produktion und Service nicht bieten.

„Unternehmen müssen systemisch denken und brauchen dafür einen Wandel in der Unternehmenskultur, der wiederrum auch von den technischen Möglichkeiten gestützt und gefördert wird. Ein Product Lifecycle Management (PLM) stellt die Verbindung von den Teilsystemen zum Gesamtsystem her und bietet eine Plattform, um das Potenzial der gesammelten Daten auszuschöpfen“, sagt Jens Rollenmüller.

Über die Studie „Challenges 2022“

Für die Studie "Von Nachhaltigkeit bis Digitalisierung: Challenges 2022" befragte die Produkt-Innovations-Plattform Aras mehr als 130 Eigentümer und Top-Manager deutscher Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens 100 Mio. Euro. Die Teilnehmer kamen vor allem aus den Branchen Automotive-Industrie, Aviation, Maschinenbau, der Medizintechnik sowie dem Chemie- und Pharma-Sektor.

Die Studie steht unter diesem Link zum kostenlosen Download bereit.

Über die Aras Software GmbH

Aras bietet die leistungsstärkste Low-Code-Plattform mit Anwendungen für die Entwicklung, Fertigung und den Betrieb komplexer Produkte. Die Technologie von Aras ermöglicht die schnelle Bereitstellung flexibler, erweiterbarer Lösungen, die die Anpassungsfähigkeit von Unternehmen erhöhen. Die Plattform und die Anwendungen für das Product Lifecycle Management von Aras verbinden Anwender aller Disziplinen und Funktionen mit kritischen Produktdaten und -prozessen über den gesamten Lebenszyklus und die erweiterte Lieferkette hinweg. Airbus, Audi, DENSO, Honda, Kawasaki, Microsoft, Mitsubishi und Nissan nutzen die Plattform, um komplexe Änderungen und die Rückverfolgbarkeit zu steuern. Besuchen Sie www.aras.com, um mehr zu erfahren, und folgen Sie uns auf Twitter und LinkedIn.

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OptoFidelity steuert Wachstum und Produktvielfalt mit Aras

OptoFidelity steuert Wachstum und Produktvielfalt mit Aras

OptoFidelity implementiert die Aras Innovator-Plattform, um seinen digitalen roten Faden über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg zu steuern und zu skalieren. Das Unternehmen, das neun der zehn größten Hersteller von Smart Devices beliefert, erwartet dank der Low-Code-Plattform von Aras und einer Vielzahl von Plattform-Services eine sehr kurze Implementierungszeit. Das finnische Hightech-Unternehmen schafft mit der Aras-Lösung die ideale System-Umgebung, um seinen starken Wachstumskurs in den kommenden Jahren fortzusetzen.

„Die Aras-Plattform und die dazugehörigen PLM-Anwendungen unterstützen und vereinfachen unsere Planungs- und Fertigungsprozesse erheblich. Vor allem in der Produktion können wir jetzt gemeinsam mit unseren Kunden die jeweiligen Konfigurationen in digitaler Form abbilden und für künftige Projekte nutzen“, sagt Lasse Lepistö, CEO bei OptoFidelity. Das Unternehmen mit Expertise in den Bereichen künstliche Intelligenz und virtuelle Realität, Touch-Displays und Smartphone-Aufbereitung entwickelt und produziert Testlösungen für Marktführer im Bereich der Smart-Device-Technologien.

In den vergangenen Jahren hat OptoFidelity seine Produktion erheblich gesteigert, und die Komplexität der Maschinen und der damit verbundenen Prozesse ist exponentiell gestiegen. „Wir stehen vor der Herausforderung, einen operativen Wachstumskurs mit einer immer komplizierteren Produktwelt in Einklang zu bringen. Dies können wir mit einer Lösung bewältigen, die alle Fachbereiche mit einem digitalen roten Faden verbindet und einen effizienten Zugriff auf Produktdaten ermöglicht“, so OptoFidelity-Chef Lepistö.

Das finnische Beratungsunternehmen Fulvisol, ein Partner von Aras, ist federführend bei der Implementierung. Die erste Phase der Implementierung wurde in drei Monaten abgeschlossen, und das Projekt wird voraussichtlich noch vor Ende des Jahres beendet sein. Laut Fulvisol-Geschäftsführer Petri Surakka ist die kurze Projektdauer möglich, weil die Low-Code-Plattform von Aras Innovator mit einem einzigen Datenmodell das System für den Kunden schnell konfigurierbar macht. "Dies erlaubt es uns, das System in kurzer Zeit zu implementieren. Es mussten nur wenige Codes geschrieben werden, alles andere ist Konfiguration", sagt Surakka.

 "Selbst in einer komplexen Tech- und Maschinenbau-Umgebung ermöglicht uns die Offenheit und Flexibilität der Aras-Plattform schnelle Fortschritte. So können Unternehmen Product Lifecycle Management ohne Produktionsausfälle umsetzen", sagt Jens Rollenmüller, Managing Director Germany bei Aras.

OptoFidelity startet mit dem PLM-System in den Bereichen Mechanical und Electrical Engineering, bevor in weiteren Schritten alle weiteren Abteilungen mit der Software arbeiten sollen. „Das Aras-System verknüpft die verschiedenen Daten-Silos und wird bei uns die zentrale Quelle, um Informationen abzurufen“, sagt Lasse Lepistö. In der Produktion werde so das Fundament geschaffen, um langfristig die Herstellung der maßgeschneiderten Maschinen mittels einer Modulbauweise zu standardisieren. 

Über OptoFidelity

OptoFidelity entwickelt die leistungsfähigsten Automatisierungsprodukte und Messtechnologien für seine Kunden und ermöglicht ihnen Innovationen für eine intelligentere Zukunft. Das 2005 gegründete finnische Unternehmen arbeitet mit den größten Geräteherstellern und Innovatoren der Welt zusammen. OptoFidelity ist ein weltweit anerkannter Pionier in den Bereichen Testautomatisierung und Messtechnik. Seine Kunden nutzen die robotergestützten Messplattformen für die Produktentwicklung, Produktion und Qualitätssicherung. Die Produkte von OptoFidelity werden mit einfach zu bedienenden Software-Tools für die Testkonfiguration, Analyse und Berichterstellung geliefert. Besuchen Sie uns auf www.optofidelity.com

© 2022 Aras Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Aras und Aras Innovator sind entweder eingetragene Marken oder Marken der Aras Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. Erwähnte Marken Dritter sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.   

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ESG in der Industrie: Mit einem durchgängigen Datenmanagement die Nachhaltigkeitsziele erreichen

ESG in der Industrie: Mit einem durchgängigen Datenmanagement die Nachhaltigkeitsziele erreichen

Das deutsche Lieferkettengesetz tritt zwar erst zum Jahreswechsel in Kraft, aber schon jetzt ist klar: Mit der kommenden EU-Gesetzgebung steigt der Regulierungsdruck in Sachen Umwelt und Soziales noch weiter. Industrieunternehmen können sich auf den kontinuierlichen Veränderungsdruck vorbereiten, wenn sie Strategie und ESG-Compliance als dynamischen Prozess begreifen. Dies erfordert IT-Lösungen, die sich bei der Auswertung der vorhandenen Daten schnell und flexibel anpassen lassen.

„Unternehmen, die nachhaltig agieren möchten, dürfen nicht in einem starren Korsett verharren, sondern müssen sich sowohl situativ anpassen als auch stetig weiterentwickeln. Die Digitalisierung bietet die Grundlage dafür und hilft ihnen dabei, ihre Daten gewinnbringend zu nutzen“, sagt Andreas Müller, Senior Vice President bei Aras. Der Branchenexperte rät dazu, das neue Lieferkettengesetz in Deutschland als Impuls zu nutzen, um Daten innerhalb des Unternehmens künftig strategischer einzusetzen. „Dies bedeutet: Daten nicht nur sammeln und speichern, sondern zu ordnen und einzuordnen sowie für eine sinnvolle Analyse aufzubereiten.“

Mit dem neuen Lieferkettengesetz stehen die deutschen Unternehmen vor einer komplexen Aufgabe, weil eine Unmenge an Daten bezüglich verschiedener ESG-Kriterien (Environmental, Social und Governance; Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) erhoben und dann sorgfältig aufbereitet werden muss. Um möglichen Sanktionen aus dem Weg zu gehen, braucht es dafür eine technologiebasierte Lösung, die Daten, Prozesse und Menschen über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg miteinander verbindet. Denn schon ab 2023 sollen Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern sicherstellen, dass ihre Lieferanten die Menschenrechte beachten, sich an die Arbeitssicherheit halten und Auflagen des Umweltschutzes erfüllen. Ein Jahr später folgen dann auch Unternehmen ab 1.000 Mitarbeitern.

Mit Software as a Sevice stets die modernste Lösung nutzen

Das Lieferkettengesetz bietet Aras-Manager Müller zufolge erhebliche Chancen: „Statt nur regulatorische Vorgaben umzusetzen, sollte die Möglichkeit genutzt werden, sich gegen künftige Krisen zu wappnen und Nachhaltigkeit fest in der Unternehmens-DNA zu verankern. Dies gelingt, indem vorhandene Informationen über eine PLM-Plattform (Product Lifecycle Management) besser genutzt werden.“ Das Ziel: Vernetzung fördern und vorhandene Silo-Strukturen abbauen. So schaffen es Unternehmen, den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen und gleichzeitig eine ausfallsichere Kooperation aller Akteure entlang der gesamten Supply Chain einzurichten. Andreas Müller: „Über eine cloudbasierte PLM-Plattform – Stichwort Software as a Service (SaaS) – können Unternehmen die Vorteile einer unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit und digitalen Durchgängigkeit nutzen. Zudem stellt eine SaaS-Lösung sicher, auf regulatorische Neuerungen stets mit der modernsten Software reagieren zu können.“

Whitepaper „Zukunftsmodell Kreislaufwirtschaft“

Wie Unternehmen ihre Wertschöpfungskette mit digitalen Werkzeugen optimieren und nachhaltige Produktkreisläufe aufbauen können, erörtert Aras im Whitepaper „Zukunftsmodell Kreislaufwirtschaft: Weniger Ressourcenverbrauch mit Product Lifecycle Management“, das Sie hier kostenfrei herunterladen können.

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Industrial Digital Twin: AVEVA und Aras schließen strategische Partnerschaft / Gemeinsame Entwicklung von Lösungen für ein skalierbares Asset Lifecycle Management

Industrial Digital Twin: AVEVA und Aras schließen strategische Partnerschaft / Gemeinsame Entwicklung von Lösungen für ein skalierbares Asset Lifecycle Management

Mit dem Ziel, Industrieunternehmen noch wirkungsvoller bei der digitalen Transformation zu unterstützen, sind AVEVA und Aras eine strategische OEM-Partnerschaft beim Thema Asset Lifecycle Management eingegangen. AVEVA ist einer der weltweit führenden Anbieter von Industriesoftware. Aras bietet mit seinem Product Lifecycle Management (PLM) die leistungsstärkste Low-Code-Plattform mit Anwendungen für die Entwicklung, Fertigung und den Betrieb komplexer Produkte.

Um künftig eine ganze Reihe skalierbarer Asset-Lifecycle-Management-Lösungen anbieten zu können, wird AVEVA die Plattform Aras Innovator in Lizenz nutzen und  die offenen und flexiblen Anwendungen aus dem Aras Portfolio in seine Angebote AVEVA Unified Engineering und AVEVA Asset Information Management (AIM) integrieren.

"Lifecycle-Management-Funktionen spielen für die umfassende digitale Transformation der von AVEVA unterstützten Branchen eine entscheidende Rolle. Durch die Vereinheitlichung von Daten bilden sie die Grundlage für die Automatisierung vieler Geschäftsprozesse. Da sie zudem auf Echtzeit-Informationen basieren, bieten sie den Kunden auch Sicherheit und schaffen Vertrauen in die Genauigkeit des so erzeugten digitalen Zwillings. Unsere Partnerschaft mit Aras geht aber noch einen Schritt weiter, indem den Kunden ermöglicht wird, die Vorteile innovativer, cloudbasierter Asset-Lifecycle-Management-Lösungen zu nutzen, um so ihre digitale Transformation zu beschleunigen", sagt Peter Herweck, CEO von AVEVA.

Die Zusammenführung der cloudbasierten Technologie von Aras und der hybriden Cloud-Lösungen von AVEVA bietet den Kunden neue Funktionen für das Änderungs- und Konfigurationsmanagement, das Anforderungsmanagement sowie die Visualisierung von Anlagen in der gesamten Bandbreite des industriellen Softwareportfolios von AVEVA.

"Aras ergänzt die große Expertise von AVEVA in Sachen Informationsmanagement, die sich bereits in einigen der weltweit größten Energieprojekte bewährt hat, und bietet unseren Kunden ganzheitliche Lösungen für ihre AIM-Strategien", so AVEVA-CEO Herweck weiter.

Obwohl die meisten Industrieunternehmen erkannt haben, dass sie ihre digitale Transformation beschleunigen müssen, fällt es ihnen nach wie vor schwer, ihre unterschiedlichen Anwendungen, Teams und Lieferanten sowie die bestehenden Datensilos mit einem durchgängigen „digitalen Faden“ (Digital Thread) zu verbinden. Abhilfe schafft hier ein modernes Lifecycle Management, das eine effektive Datensteuerung bietet, die sich über Menschen, Prozesse und Projekte erstreckt. Erst dadurch lässt sich das vollständige Potenzial von Digitalisierungsinitiativen und Digital-Twin-Anwendungen ausschöpfen. Das hybride Cloud-Angebot von AVEVA und Aras ermöglicht es Unternehmen, schnelle Entscheidungen zu treffen sowie die Auswirkungen von Veränderungen im gesamten Unternehmen zu visualisieren und zu analysieren.

Roque Martin, CEO von Aras, kommentiert die Partnerschaft wie folgt: "Unsere leistungsstarke Low-Code-Plattform und die sofort einsetzbaren Anwendungen von Aras ermöglichen es global agierenden Unternehmen, sich schnell und flexibel an hochkomplexe Szenarien anzupassen. Dies passt gut zu AVEVAs agilem Ansatz für Branchenlösungen. Unsere cloudbasierte Plattformtechnologie und die Zusammenarbeit mit AVEVA unterstützen die Entwicklung von der dokumentenzentrierten zur datenzentrierten Projektabwicklung sowie hin zur operativen Steuerung mittels Lifecycle Management."

Über AVEVA

AVEVA ist ein weltweit führender Anbieter von Industriesoftware, der die digitale Transformation und Nachhaltigkeit vorantreibt. Durch die Verbindung von Informationen und künstlicher Intelligenz mit menschlichen Fähigkeiten ermöglicht es AVEVA Unternehmen, ihre Daten zur Erschließung neuer Wertschöpfung zu nutzen. Wir nennen dies Performance Intelligence. Das umfassende Portfolio von AVEVA ermöglicht es mehr als 20.000 Industrieunternehmen, intelligenter zu planen, besser zu arbeiten und nachhaltige Effizienz zu erzielen. AVEVA unterstützt seine Kunden durch ein vertrauenswürdiges Ökosystem, das 5.500 Partner und 5.700 zertifizierte Entwickler auf der ganzen Welt umfasst. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Cambridge, Großbritannien, und beschäftigt mehr als 6.500 Mitarbeiter in 90 Niederlassungen in über 40 Ländern. Erfahren Sie mehr unter www.aveva.com.

Copyright © 2021 AVEVA Solutions Limited. Alle Rechte vorbehalten. AVEVA Solutions Limited ist im Besitz der AVEVA Group plc. AVEVA, die AVEVA-Logos und AVEVA-Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken der AVEVA Group plc oder ihrer Tochtergesellschaften im Vereinigten Königreich und anderen Ländern. Andere Marken und Produktnamen sind die Marken der jeweiligen Unternehmen.

Über die Aras Software GmbH

Aras bietet die leistungsstärkste Low-Code-Plattform mit Anwendungen für die Entwicklung, Fertigung und den Betrieb komplexer Produkte. Die Technologie von Aras ermöglicht die schnelle Bereitstellung flexibler, erweiterbarer Lösungen, die die Anpassungsfähigkeit von Unternehmen erhöhen. Die Plattform und die Anwendungen für das Product Lifecycle Management von Aras verbinden Anwender aller Disziplinen und Funktionen mit kritischen Produktdaten und -prozessen über den gesamten Lebenszyklus und die erweiterte Lieferkette hinweg. Airbus, Audi, DENSO, Honda, Kawasaki, Microsoft, Mitsubishi und Nissan nutzen die Plattform, um komplexe Änderungen und die Rückverfolgbarkeit zu steuern. Besuchen Sie www.aras.com, um mehr zu erfahren, und folgen Sie uns auf Twitter und LinkedIn.

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Studie: Drei von vier Unternehmen nutzen das Potenzial ihrer vorhandenen Daten bisher nicht aus

Studie: Drei von vier Unternehmen nutzen das Potenzial ihrer vorhandenen Daten bisher nicht aus

Laut der Studie „Von Nachhaltigkeit bis Digitalisierung: Challenges 2022“ sind sich Deutschlands Unternehmen ihrer „Datenschätze“ zwar bewusst, schaffen es aber nicht, diese auch zu heben. Die Gründe reichen von fehlender Transparenz über Probleme bei der Konsolidierung bis hin zur immer noch vorhandenen Excel-Dominanz. Für die Studie hat die Produkt-Innovations-Plattform Aras mehr als 130 Top-Führungskräfte deutscher Unternehmen mit einem Umsatz von mindesten 100 Mio. Euro befragt.

„Der Datenberg wird größer, jedes Jahr sammeln die Unternehmen mehr Informationen über Produktionsprozesse, Lieferketten und CO2-Emissionen. Aber die Kunst liegt nicht allein darin, diese Informationen zu speichern. Unternehmen müssen in der Lage sein, diese Daten nachzuvollziehen und zu analysieren, wenn sie einen Mehrwert generieren und Effizienzpotenziale heben wollen“, sagt Andreas Müller, Senior Vice President Global Alliances bei Aras. Der Industrieexperte rät deshalb zu einer engeren Verknüpfung der verschiedenen Datensätze: „In vielen Firmen hat sich eine Struktur der parallel geführten Daten-Silos etabliert. In der Folge bleiben zahlreiche Potenziale ungenutzt.“

Die Ergebnisse der Aras-Studie offenbaren reichlich Handlungsbedarf, um die Zusammenführung der Daten zu gewährleisten: 74 Prozent der Unternehmen arbeiten immer noch viel mit Excel, und 73 Prozent räumen offen ein, das Potenzial ihrer Daten bisher nicht auszunutzen. Sechs von zehn der Befragten haben zudem trotz großer Datenmengen Transparenzdefizite im eigenen Haus erkannt und können Daten aus verschiedenen Quellen nur schwer zusammenführen. Dabei steht die Industrie vor bedeutenden Veränderungen, die nur gelöst werden können, wenn relevante Informationen und Prozesse zielgerichtet aufbereitet und verarbeitet werden.

Product Lifecycle Management ermöglicht datengestützte Entscheidungen

Aras-Manager Müller empfiehlt einen ganzheitlichen Ansatz, um der enormen Datenfülle Herr zu werden und um künftige Herausforderungen zu bewältigen: „Einerseits werden Kunden immer anspruchsvoller, andererseits steigen auch die regulatorischen Anforderungen. Neun von zehn Unternehmen haben bereits erkannt, dass Produktdaten einen unverzichtbaren Erfolgsfaktor darstellen, und 82 Prozent nutzen Produktdaten konsequent für strategische Entscheidungen.“ Mit Excel-Dateien oder einem herkömmlichen ERP-System seien die Vorteile der datengestützten Unternehmensentscheidung jedoch nicht umzusetzen: „Mit einem Product Lifecycle Management (PLM) behalten Unternehmen den Überblick, um aus der Datenwelt Erkenntnisse zu generieren und Entscheidungen abzuleiten.“

Die meisten Unternehmen wissen um ihre digitalen Baustellen. 73 Prozent der Befragten räumen „sehr große“ bzw. „ziemlich große“ Herausforderungen im Bereich der Digitalisierung ein. Andreas Müller warnt deshalb: „Der Konkurrenzkampf wird härter. Im internationalen Wettbewerb müssen die Unternehmen aus den klassischen Industrieländern alle Effizienzpotenziale nutzen, um angesichts fragiler Lieferketten und steigender Energiekosten gegen Mitbewerber zu bestehen. Die traditionellen Einsparmethoden können das nicht mehr allein leisten. Die Digitalisierung bietet dagegen das Potenzial, brachliegendes Potenzial zu heben.“

Über die Studie „Challenges 2022“

Für die Studie "Von Nachhaltigkeit bis Digitalisierung: Challenges 2022" befragte die Produkt-Innovations-Plattform Aras mehr als 130 Eigentümer und Top-Manager deutscher Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens 100 Mio. Euro. Die Teilnehmer kamen vor allem aus den Branchen Automotive-Industrie, Aviation, Maschinenbau, der Medizintechnik sowie dem Chemie- und Pharma-Sektor.

Die Studie steht unter diesem Link zum kostenlosen Download bereit.

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Steigende Komplexität: So bekommen wachsende Unternehmen ihre Produktdaten in den Griff

Steigende Komplexität: So bekommen wachsende Unternehmen ihre Produktdaten in den Griff

Drei von vier Industrieunternehmen verwalten und bearbeiten ihre Produktdaten immer noch überwiegend in Excel. Doch so praktisch der Umgang damit auch sein mag, die stark steigende Komplexität der produktbezogenen Daten erfordert ein professionelles Management. Nicht nur Großkonzerne setzen daher zunehmend auf PLM-Systeme, wie das Beispiel des Kompressorenherstellers Tamturbo zeigt.

Produktbezogene Daten sind der wichtigste Rohstoff für die Industrie. Doch an ein professionelles Daten-Management denken viele Unternehmen erst, wenn sie längst den Überblick verloren haben. Zwei von drei beklagen fehlende Transparenz, wie eine aktuelle Studie der Produkt-Innovations-Plattform Aras zeigt. 

Wie wichtig der systematische Umgang mit Daten ist, haben Geschäftsführung und Mitarbeiter bei Tamturbo, einem 2010 gegründeten Hersteller von ölfreien Kompressoren, schnell erkannt. Das Unternehmen verzeichnet ein rasantes Wachstum mit zunehmend komplexen Prozessen. Seine Geräte müssen störungsfrei laufen, denn die Kunden zahlen nur, wenn die Kompressoren arbeiten – ein klassisches Product-as-a-Service-Modell. Entsprechend professionell muss auch mit den Daten umgegangen werden.

Zwar funktionierte bis zuletzt die excelbasierte Verwaltung der Produktdaten, doch das Auffinden der korrekten Daten im System gestaltete sich immer schwieriger. Denn viele Nutzer zogen sich Kopien, veränderten Daten oder legten die Dokumente noch einmal separat neu ab. „Heute haben wir alles im Aras Innovator – sämtliche Dokumente und Unterlagen zu Produkten. Somit ist die Arbeit für uns viel einfacher und weniger komplex“, sagt Igor Nagaev, CEO von Tamturbo. 

Anforderungen an ein Product Lifecycle Management (PLM) für kleine und mittelständische Unternehmen

Im ersten Schritt definierte die Geschäftsleitung die Anforderungen an ein PLM-Tool:

  • Planbare Kosten
  • Einfache Migration
  • Hohe Flexibilität
  • Nutzerfreundliches System

Ganz wichtig dabei für Tamturbo: Mit der PLM-Plattform als Herzstück für sämtliche produktbezogenen Daten sollen alle Bereiche arbeiten können, Sales und Service genauso wie Designer und Entwickler.

Starre Lösungen, bei der die Plattform die Prozesse definiert, fielen für das Unternehmen bei der Auswahl sofort heraus. Stattdessen verlangte Tamturbo ein flexibles System, das sich an die Prozesse anpasst und künftige Wachstumsschritte mitträgt. Das Unternehmen entschied sich daher für die Plattform Aras Innovator. Hier können die Tamturbo-Mitarbeiter Modifikationen und Upgrades selbst übernehmen und sind dabei nicht auf externe Berater angewiesen.

So gelingt der Umstieg von Excel auf PLM

In der ersten Phase des Projekts wurden die Basis-Funktionalitäten implementiert. Es folgte der zweite Teil mit der Migration der geschäftskritischen Anwendungen. Den Abschluss bildeten Erweiterungen, wie zum Beispiel die Integration von Simulationen. 

Learnings dabei waren: Die Daten sollten vor der Migration überprüft werden. Denn bei so gut wie jedem Unternehmen schleifen sich falsche datenbasierte Prozesse bzw. Datenfehler ein. Ebenso sollte man den Anwendern Zeit geben, sich mit dem System intensiv vertraut zu machen. Nur so können sie vollen Nutzen daraus ziehen. 

Für Tamturbo hat sich die Umstellung ausgezahlt, sagt CEO Igor Nagaev. „Die PLM-Plattform ist für unser Geschäft von zentraler Bedeutung. Bei uns im Unternehmen kann sich heute keiner mehr vorstellen, ohne sie zu arbeiten.“

Über Tamturbo

Tamturbo wurde 2010 mit der Idee gegründet, dass die Welt eine umweltfreundlichere Alternative zur Drucklufterzeugung braucht. Das finnische Unternehmen hat eine Reihe von ölfreien Druckluftkompressoren entwickelt, die die herkömmlichen industriellen Druckluftkompressor-Technologien sowohl in der Leistung als auch in den deutlich niedrigeren Lebenszykluskosten weit übertreffen. Die Touch-Free™-Technologie ermöglicht eine zuverlässige und völlig ölfreie Konstruktion von Luftkompressoren und eliminiert das Risiko der Verunreinigung von Druckluft. Letztendlich liefert Tamturbo genau das, was benötigt wird – Just Air.

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Von der Produktidee bis zur Zulassung – Aras-Plattform macht Medizintechnikunternehmen Ottobock innovativer und schneller

Von der Produktidee bis zur Zulassung – Aras-Plattform macht Medizintechnikunternehmen Ottobock innovativer und schneller

Mit der erfolgreichen Einführung eines Product Lifecycle Managements (PLM) hat Ottobock, Spezialist für Prothesen, Orthesen, Exoskelette und Rollstühle, bei der Digitalisierung seiner Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (F&E) die nächste Stufe erreicht. Die PLM-Funktionalitäten der Aras-Plattform sorgen beim niedersächsischen Medizintechnikunternehmen ab sofort für mehr Innovationskraft, Transparenz, Geschwindigkeit und – bei Medizinprodukten besonders wichtig – noch mehr Sicherheit.

„Mit Aras haben wir eine Lösung für unsere F&E-Aktivitäten gefunden, die perfekt auf die hohen Anforderungen der Medizintechnikbranche abgestimmt ist“, sagt Erik Albrecht-Laatsch, Director Engineering bei Ottobock. „Nicht nur die Systemarchitektur und die Ausbaufähigkeit der Plattform entsprechen unseren Anforderungen, sondern auch die gute Zusammenarbeit mit dem Aras-Team, das uns ohne Verzögerung durch das gesamte Projekt geführt hat.“

PLM-Projekt wird zum Benchmark für künftige Entwicklungsprozesse

Neben den gezielt für Medizintechnikunternehmen entwickelten PLM-Funktionalitäten war die Verfolgung eines agilen Ansatzes entscheidend. „Wenn ich mit einem PLM-System Bein- oder Handprothesen entwickeln möchte, muss die Plattform den in der Branche üblichen Qualitäts- und Sicherheitsmaßstäben entsprechen“, sagt Andreas Müller, Vice President bei Aras. „So konnte Ottobock dank des agilen Ansatzes die Anforderung erfüllen, zu jedem Projektmeilenstein eine vollständig validierte (PLM-)Lösung zur Verfügung zu haben.“

Erik Albrecht-Laatsch von Ottobock geht noch einen Schritt weiter: „Das PLM-Projekt wurde wie eine Medizinproduktentwicklung aufgesetzt und ist damit auch ein gutes Beispiel für andere Entwicklungsprojekte. Diese positiven Erfahrungen werden auf jeden Fall in unsere künftigen Entwicklungs- und Zulassungsprozesse einfließen.“

Detailliert von vorherigen Produkten und Produktionsprozessen lernen

Die Aras-Plattform ist nun bei Ottobock im operativen Einsatz. „Die neuen Möglichkeiten vom Dokumentenmanagement über die Informationsverteilung bis hin zur Nachvollziehbarkeit von Veränderungen bieten einen deutlichen Mehrwert für unsere Entwicklungsprojekte“, so Ottobock-Manager Albrecht-Laatsch. „Gerade das Thema Rückverfolgung führt dazu, dass wir bei Neuentwicklungen noch viel detaillierter von vorherigen Produkten und Produktionsprozessen lernen können. Das gesamte Wissen der Firma steht uns bald in einem sehr effizienten, digitalen Workflow zur Verfügung.“

Über Ottobock

Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität entwickelt Ottobock seit über 100 Jahren innovative Versorgungslösungen. Als „Human Empowerment Company“ stärkt Ottobock Bewegungsfreiheit, Lebensqualität und Unabhängigkeit. Dahinter stehen über 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit Innovationskraft, herausragenden technischen Lösungen und Services aus den Bereichen Prothetik, Orthetik, NeuroMobility und Patient Care befähigen sie Menschen in mehr als 130 Ländern, ihr Leben so zu leben, wie sie es wollen. Als Weltmarktführer in der tragbaren menschlichen Bionik setzt das 1919 gegründete Unternehmen immer wieder neue Standards und treibt die Digitalisierung der Branche voran – gemeinsam mit seinen Partnern, den Sanitätshäusern, sowie internationalen Forschungsinstitutionen. Die Expertise in der Biomechanik überträgt Ottobock seit 2018 auf Exoskelette für ergonomische Arbeitsplätze. Die internationalen Aktivitäten des Unternehmens werden vom Hauptsitz in Duderstadt (Niedersachsen) aus koordiniert. Seit 1988 unterstützt Ottobock die Paralympischen Spiele durch sein technisches Know-how.

Über die Aras Software GmbH

Aras bietet die leistungsstärkste Low-Code-Plattform mit Anwendungen für die Entwicklung, Fertigung und den Betrieb komplexer Produkte. Die Technologie von Aras ermöglicht die schnelle Bereitstellung flexibler, erweiterbarer Lösungen, die die Anpassungsfähigkeit von Unternehmen erhöhen. Die Plattform und die Anwendungen für das Product Lifecycle Management von Aras verbinden Anwender aller Disziplinen und Funktionen mit kritischen Produktdaten und -prozessen über den gesamten Lebenszyklus und die erweiterte Lieferkette hinweg. Airbus, Audi, DENSO, Honda, Kawasaki, Microsoft, Mitsubishi und Nissan nutzen die Plattform, um komplexe Änderungen und die Rückverfolgbarkeit zu steuern. Besuchen Sie www.aras.com, um mehr zu erfahren, und folgen Sie uns auf Twitter und LinkedIn.

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Industriestr. 31
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Bureau Veritas setzt bei der Erstellung von digitalen Zwillingen auf die PLM-Plattform von Aras

Bureau Veritas setzt bei der Erstellung von digitalen Zwillingen auf die PLM-Plattform von Aras

Bureau Veritas, eine der weltweit führenden Schiffsklassifizierungsgesellschaften und Offshore-Sicherheits- und Prüfstellen, hat sich für die PLM-Plattform Aras Innovator entschieden, um seine Prozesse für die Klassifizierung von Schiffen und Offshore-Anlagen weiterzuentwickeln. Künftig werden mithilfe von Aras in verschiedenen Marktsegmenten digitale Zwillinge eingesetzt, um präzise und detaillierte Informationen in Echtzeit bereitstellen zu können. Aras bietet mit seinem Product Lifecycle Management (PLM) die leistungsstärkste Low-Code-Plattform mit Anwendungen für die Entwicklung, Fertigung und den Betrieb komplexer Produkte.

Bureau Veritas hat mit einer umfassenden Überarbeitung seiner digitalen Tools zur Unterstützung seiner Marine- und Offshore-Services begonnen. Als Teil dieses globalen Programms wird der Einsatz der Digital-Twin-Technologie Bureau Veritas in die Lage versetzen, für jedes Schiff und jede Anlage einen alleingültigen Datenbestand zu schaffen, eine durchgängige Rückverfolgbarkeit von Schiffsdaten zu gewährleisten, die Entwicklung von regulatorischen Anforderungen zu antizipieren, Daten vom Entwurf bis zum Betrieb eines Schiffes kontinuierlich zu aktualisieren und die Zusammenarbeit durch einen Echtzeit-Zugriff auf sämtliche Schiffsdaten zu verbessern. Die solide und zuverlässige Datenerfassung und -aktualisierung wird nicht nur die angebotenen Klassifizierungsdienste, sondern auch das gesamte Kundenerlebnis verbessern. Zudem bildet der Einsatz digitaler Zwillinge die Grundlage für die Weiterentwicklung von Datendiensten zur Verbesserung der Sicherheit, des Betriebs und der Umweltleistung für alle Arten von Schiffen und Offshore-Anlagen.

„Durch die Zusammenarbeit mit Aras bringen wir wichtige Innovationen in die maritime Industrie, die unseren Kunden ein fortschrittliches und verbessertes digitales Erlebnis bei allen Arten von Dienstleistungen bieten werden. Wir haben uns für Aras Innovator entschieden, weil die Lösung flexibel ist und sich an unsere jeweiligen Geschäftsanforderungen anpassen lässt. Insgesamt wird eine bessere Zusammenarbeit mit unseren Kunden ermöglicht und der Datentransfer und die Verbindung mit den Systemen unserer Kunden erleichtert.“ Laurent Hentges – Vice President – Digital Solutions & Transformation – Bureau Veritas Marine & Offshore.

„Die Aras-Plattform wird Bureau Veritas in die Lage versetzen, einen wirklichen digitalen Zwilling zu schaffen, der die Echtzeitkonfiguration widerspiegelt und alle Betriebs- und Wartungsaktivitäten im Zeitverlauf nachvollziehbar macht. Gleichzeitig wird eine Verbindung zu anderen Informationssystemen wie dem Enterprise Resource Planning (ERP) und dem Computerized Maintenance Management System (CMMS) hergestellt. Wir freuen uns im Rahmen der weltweiten digitalen Transformation der Geschäftsprozesse von Bureau Veritas auf eine umfassende Zusammenarbeit." Stéphane Guignard, Aras Vice President of Operations in Europe.

Die digitale Klassifizierungsstrategie von Bureau Veritas stützt sich auf folgende drei Säulen:

  • 3D-Klassifizierung: Umstellung von der Klassifizierung mit 2D-Plänen auf eine kollaborative Entwurfsprüfung anhand eines einzigartigen 3D-Modells.
  • Remote/Augmented Surveys: Einsatz kollaborativer Tools, die es Experten ermöglichen, Besichtigungen durchzuführen, während sie nicht an Bord sind. Dazu gehört der Einsatz von Ferninspektionstechniken wie Drohnen, um das Risiko für das Personal an Bord zu verringern und die Sicherheit der Klassifizierungsarbeiten zu verbessern, sowie der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) zur Unterstützung des Vermessungsingenieurs während der Inspektion.
  • Vorausschauende und optimierende Verfahren: Nutzung von Daten und Verbindungen zu Kundensystemen und -ausrüstungen, wie z. B. Instandhaltung mit geplanter Maschinenwartung (Planned Maintenance System) oder zustandsorientierter Überwachung (Condition Based Monitoring).

Diese drei Säulen werden durch die Weiterentwicklung der Tools von Bureau Veritas zu einer kollaborativen, datenzentrierten Plattform unterstützt, die mit den Kunden verbunden ist. Die neue Plattform wird auch zur Förderung zusätzlicher Dienstleistungen wie beispielsweise die Verbesserung der Energieeffizienz genutzt werden.

Da der kollaborativ aufgesetzte digitale Zwilling auch den Kunden von Bureau Veritas zugänglich sein wird, werden mithilfe von Aras das Kundenerlebnis, der Service sowie der Mehrwert für den Kunden verbessert. Bureau Veritas wird auch in Zukunft seiner Mission treu bleiben, eine bessere maritime Welt zu gestalten, indem das Unternehmen dafür sorgt, dass Schiffe während ihrer gesamten Betriebsdauer sicher, gesetzeskonform und umweltfreundlich sind.

Über Bureau Veritas 

Bureau Veritas ist ein weltweit führender Anbieter von Inspektionen, Zertifizierungsdienstleistungen und Labortests. Die 1828 gegründete Unternehmensgruppe beschäftigt rund 80.000 Mitarbeiter in weltweit fast 1.600 Büros und Laboren. Bureau Veritas unterstützt seine 400.000 Kunden bei der Verbesserung ihrer Leistung, indem es Dienstleistungen und innovative Lösungen anbietet, um sicherzustellen, dass ihre Anlagen, Produkte, Infrastruktur und Prozesse den Standards und Vorschriften in Bezug auf Qualität, Gesundheit und Sicherheit, Umweltschutz und soziale Verantwortung entsprechen.

Bureau Veritas ist an der Euronext Paris notiert und gehört zu den Indizes CAC 40 ESG, CAC Next 20 und SBF 120.
Segment A, ISIN-Code FR 0006174348, Börsenkürzel: BVI.
Weitere Informationen finden Sie unter www.bureauveritas.com, und folgen Sie uns auf Twitter (@bureauveritas) und LinkedIn.

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