Mobile Device Management (MDM): Jetzt auch WIN32-Apps einfach bereitstellen und verwalten
Geräte-Admins können damit über die Definition bestimmter Parameter detailliert festlegen, wie die Installation von WIN32-Apps auf dem Computer ihrer Endgerätenutzer erfolgen soll. So ist es beispielsweise möglich, Applikationen mit oder ohne Bestätigung des Endnutzers oder nur auf Geräte mit einer bestimmten Version des Betriebssystems aufzuspielen. Auch eine Überprüfung des Speicherplatzes vor der Installation oder der anschließende obligatorische Neustart des Geräts kann vorgegeben werden. Das App-Management-Tool verfügt außerdem über einen Mechanismus, um zu erkennen, ob die Software auf dem Zielgerät bereits vorhanden ist.
AppTec-MDM kann jetzt auch gängige EXE-Formate managen
Mobile-Device-Management-Lösungen (MDM) sind dafür ausgelegt, mobile Apps zentral auf Android- und iOS- Mobilgeräte zu verteilen. Für Windows-Anwendungen galt dies bislang nur, wenn sie in bestimmten Formaten (MSI, APPX oder APPX Bundle) verfügbar waren, wie sie in zentralen App Stores verwendet werden. Viele Hersteller setzen bei der Entwicklung ihrer Apps jedoch auf das verbreitete „Setup EXE“ Format. Wer Software in diesem Format auf ähnliche Weise komfortabel managen wollte wie mobile Apps, war daher auf eine zusätzliche Software-Lifecycle-Management-Lösung angewiesen.
Weitere wichtige Komponente für Unified Endpoint Management
Mit dem erweiterten AppTec360 Endpoint Manager entfällt die Notwendigkeit für eine zweite Lösung. WIN32-Apps lassen sich nun bequem über das MDM des Schweizer Softwareherstellers steuern. Damit baut AppTec sein Produktportfolio weiter in Richtung Unified Endpoint Management (UEM) aus. Organisationen stehen damit unter dem Dach einer einzigen Lösung alle erforderlichen Tools und Funktionalitäten zur Kontrolle ihrer Endgeräte zur Verfügung. Dies inkludiert nicht nur das automatisierte Management von Geräten und Anwendungen, sondern auch ein umfassendes Sicherheitsmanagement zur Abwendung aktueller Security-Risiken.
Wir beraten Sie gerne unverbindlich rund um das Thema Mobile Device Management und Unified Endpoint Management.
Mit seinem Endpoint Manager unterstützt AppTec Unternehmen dabei, die Vielzahl an firmeneigenen oder privaten Smartphones, Tablets und Laptops intelligent und kontrolliert zu verwalten. Die Lösung zur Verwaltung und Sicherung mobiler Endgeräte zeichnet sich durch eine intuitiv bedienbare Managementkonsole und zahlreiche nützliche Sicherheitsfunktionen aus.
Dem Kunden ist dabei freigestellt, ob er einen hauseigenen Server oder das Cloud-basierte Angebot von AppTec – mit Server-Standorten ausschließlich in der Schweiz und Deutschland – nutzen möchte.
Das 2011 in Basel gegründete Unternehmen konnte mit seiner schlanken und leicht zugänglichen "Mobile-first-Lösung" inzwischen mehr als 6.400 Kunden für sich gewinnen.
AppTec ist Leader im aktuellen Crisp Vendor Universe Quadranten 2019 und wurde zuvor bereits mehrfach als führende Lösung ausgezeichnet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.apptec360.com .
AppTec GmbH
St. Jakobs-Strasse 30
CH4052 Basel
Telefon: +41 (61) 5113210
Telefax: +41 (61) 5113219
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Nicht nur für Konzerne und Co: Wie kleinere und mittlere Unternehmen von Mobile Device Management (MDM) profitieren
Herr Tugcular, auch wenn das Infektionsgeschehen derzeit wieder sehr dynamisch ist: Die Zeit nach der Krise wird kommen, in der viele Mitarbeiter wieder häufiger ihren Arbeitsplatz im Unternehmen aufsuchen. Verliert das Thema Mobile Device Management (MDM) damit seine Dringlichkeit?
Sahin Tugcular: Nein, ganz und gar nicht. Das Thema Mobile Device Management war bereits vor Corona sehr wichtig. Durch die Pandemie wurde es sehr, sehr dringlich, weil die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht mehr vor Ort waren. Nach der Krise wird sich ein hybrides Modell durchsetzen: Viele Menschen werden drei bis vier Tage im Office und ein bis zwei Tage von zu Hause arbeiten. Insgesamt gewinnt das mobile Arbeiten weltweit an Zuspruch. Deswegen ist es umso wichtiger, dass man Geräte jederzeit von überall konfigurieren und verwalten kann. Die großen Konzerne haben das Management mobiler Geräte schon länger automatisiert. Jetzt ziehen kleinere und mittlere Betriebe nach.
Welches ist für kleinere und mittlere Firmen der entscheidende Vorteil, ein MDM einzuführen?
Sahin Tugcular: Mit einer MDM-Lösung lässt sich ja nicht nur die Konfiguration mobiler Geräte, sondern auch deren Sicherheit automatisieren. Das ist für die meisten Mittelständler der entscheidende Aspekt. Sie können zum Beispiel Passwortrichtlinien definieren und so nur Passwörter zulassen, die eine bestimmte Länge haben oder biometrische Authentifizierung einschließen. Wird dieser Rahmen nicht mit einem Tool wie MDM beziehungsweise UEM (Unified Endpoint Management) geschaffen, kann jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter schalten und walten, wie sie oder er will – zu Lasten der Sicherheit.
Sie sprechen von Unified Endpoint Management – worin liegt eigentlich der Unterschied zu Mobile Device Management?
Sahin Tugcular: Die neuere Begrifflichkeit ist Unified Endpoint Management. Mobile Device Management hieß die Lösung etwa bis im Jahr 2012, als damit nur die Geräte verwaltet wurden. Danach kamen Zug um Zug das App-Management dazu, um Applikationen verteilen zu können, dann das Content Management, um Inhalte auf den Geräten bereitstellen zu können und schließlich kam die Security hinzu.
Wann lohnt sich die Einführung einer MDM beziehungsweise UEM-Lösung für ein kleineres oder mittelgroßes Unternehmen?
Sahin Tugcular: Die entscheidende Frage ist: Wie sensibel sind die Daten, mit denen auf den Geräten gearbeitet wird? Nehmen Sie beispielsweise ein kleines Unternehmen mit fünf Beschäftigten, die gemeinsam in einem Großraumbüro arbeiten. Da ist es schwierig, den Firmenchef zu überzeugen, eine Software zu kaufen, die administriert werden muss, nur um fünf Geräte zu konfigurieren.
Ist in diesem Unternehmen aber nur eine Person tätig, die mit ihrem Gerät auf hochsensible Daten zugreift – denken Sie an den medizinischen oder militärischen Bereich – dann ist der Einsatz eines UEM eigentlich unverzichtbar.
Generell sollte die Entscheidung für oder gegen ein MDM immer vom Nutzungsgrad des Smartphones abhängen und davon, wie viele sensible Daten sich auf diesem Gerät befinden.
Was empfehlen Sie kleineren Firmen, denen es primär um das Gerätemanagement geht?
Sahin Tugcular: Diese Firmen können etwa unser AppTec MDM noch bequemer über einen Lifecycle-Management-Partner direkt mit dem Gerät erwerben. In diesem Fall kauft der Partner das MDM, bestückt die Geräte mit dem MDM und liefert dann das Samsung-Smartphone oder das iPhone oder ein sonstiges Gerät an den Kunden aus. Wenn eine Reparatur ansteht oder das Gerät ausgetauscht werden muss, erreicht der Endkunde unter einer zentralen Nummer den Managed Service Provider, der sich um alles kümmert.
Worauf sollten KMU bei der Auswahl einer MDM-Lösung achten?
Sahin Tugcular: Die Lösung muss ohne großen schulischen Aufwand nutzbar sein, das heißt, sie muss einfach und intuitiv zu bedienen sein. Sie sollte außerdem in der Cloud verfügbar sein, damit keine Setup-Kosten entstehen. Und auch, wenn die Lösung On-Premises laufen soll, muss das Setup einfach durchzuführen sein. Bei AppTec bieten wir deshalb eine Appliance an. Um diese in Gang zu bekommen, muss der Kunde nur die virtuelle Maschine herunterladen, auf die Appliance einspielen und kann dann sofort mit dem Mobile Device Management starten.
Und worauf kommt es beim wichtigen Thema Sicherheit und Compliance an?
Sahin Tugcular: Das ist in der Tat ein entscheidender Aspekt. Unter Donald Trump hat sich gezeigt, wie schnell und gravierend eine Regierung oder sogar eine einzelne Person in den Markt eingreifen kann: Der US-Präsident hat 2020 dem Android-Betreiber Google verboten, seine Play-Dienste auf Huawei-Geräten anzubieten. Für den chinesischen Smartphone-Hersteller brach damit ein Riesenmarkt weg. Trump ermöglichte außerdem mit dem CLOUD Act den US-Behörden Zugriff auf Daten von Cloud-Providern, auch wenn diese außerhalb der USA gespeichert sind.
Aufgrund dieser Erfahrungen empfiehlt sich auf jeden Fall der Einsatz eines regionalen Produktes. Das Mobile Device Management von AppTec wurde beispielsweise in Deutschland und der Schweiz entwickelt. Der Code enthält keine Backdoors, die durch die Hintertür Zugriff auf Unternehmensdaten ermöglichen, weil es eine derartige Verpflichtung in der EU nicht gibt.
Was sollten KMU beachten, wenn sie eine MDM-Lösung einführen? Welches sind die ersten wichtigen Schritte?
Sahin Tugcular: Im ersten Schritt sollte unbedingt eine Ist-Soll-Analyse erfolgen. Wo stehen wir heute und wo wollen wir hin? Das heißt, welche Funktionen wollen wir einschränken? Anwender müssen beispielsweise festlegen, wie ihre Passwortrichtline aussehen soll. Ob sie ihr WLAN konfigurieren oder ein VPN automatisiert einrichten möchten, so dass die Benutzer nichts einstellen müssen. Außerdem: Wie viele und welche Apps sollen installiert, welche Apps verboten werden und so weiter.
Es kommt darauf an, eine Balance zwischen Sicherheit und Produktivität zu erreichen. Man darf das Gerät nicht so stark einschränken, dass es nicht mehr nutzbar ist. Und schließlich sollten Unternehmen sich überlegen, was sie in den nächsten ein bis drei Jahren noch umsetzen möchte. Ein Produkt, das heute eingeführt wird, sollte auch die Wünsche von morgen abdecken.
(Das Interview führte Ima Buxton von Buxton Kommunikation in München.)
Mit seinem Endpoint Manager unterstützt AppTec Unternehmen dabei, die Vielzahl an firmeneigenen oder privaten Smartphones, Tablets und Laptops intelligent und kontrolliert zu verwalten. Die Lösung zur Verwaltung und Sicherung mobiler Endgeräte zeichnet sich durch eine intuitiv bedienbare Managementkonsole und zahlreiche nützliche Sicherheitsfunktionen aus.
Dem Kunden ist dabei freigestellt, ob er einen hauseigenen Server oder das Cloud-basierte Angebot von AppTec – mit Server-Standorten ausschließlich in der Schweiz und Deutschland – nutzen möchte.
Das 2011 in Basel gegründete Unternehmen konnte mit seiner schlanken und leicht zugänglichen "Mobile-first-Lösung" inzwischen mehr als 6.400 Kunden für sich gewinnen.
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Weitere Informationen finden Sie unter www.apptec360.com .
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iPads in der Schule einfach und sicher mit dem AppTec MDM verwalten
Mit dem AppTec Mobile Device Manager (MDM) lässt sich die Verwaltung und Bereitstellung von Geräten und Inhalten im Schul- und Trainingsumfeld besonders effizient und einfach durchführen. Der AppTec MDM lässt sich leicht mit dem Apple School Manager integrieren und ermöglicht es, iPads und Inhalte verlässlich zentral zu steuern und Daten effektiv abzusichern – egal, ob es sich um ein Schul- oder ein Benutzergerät handelt.
AppTec Mobile Device Manager einfach integrieren
Die Lösung eignet sich für den Einsatz im klassischen Schulbetrieb ebenso wie in anderen Erwachsenenbildungsstätten etwa in Unternehmen, Behörden oder anderen Organisationen. Nachdem der Administrator die für Ihre Organisation passende Struktur festgelegt hat – etwa für Benutzerrechte, Profile, App-Zuweisung usw. – liest er diese einfach in den AppTec MDM ein.
Verwaltete Apple IDs erstellen
Mit AppTec MDM können verwaltete Apple IDs erstellt werden, die Lehrer und Schülern Zugriff auf Apple-Dienste bieten, zum Beispiel auf den iCloud Speicher, die Schoolwork App und die Zusammenarbeit mit iWork und Notizen erlauben.
Virtuellen Unterricht passgenau gestalten
Neue Geräte, Benutzer und Apps können über den AppTec MDM automatisch hinzugefügt und konfiguriert werden. So können Lehrer und Schüler nach dem Start ihrer iPads unmittelbar mit dem Unterricht beginnen. Apps und Bücher, die über ASM gekauft wurden, lassen sich mit dem AppTec MDM direkt an bestimmte Lehrer, Schüler oder Klassen verteilen.
Sicheres EU-Markenprodukt zum günstigen Lizenzpreis
Der AppTec Mobile Device Manager wurde in Deutschland und der Schweiz entwickelt und entspricht den strengen EU-Datenschutzvorgaben (DSGVO). Die Lösung ist intuitiv nutzbar und umfasst einen umfassenden Service und technischen Support. Schulen können den AppTec MDM für nur 0,39 Euro pro Gerät und Monat nutzen.
Kontakt und weitere Infos:
Weitere Infomationen zum AppTec Device Manager und zur Integration mit dem Apple School Manager finden Sie unter https://www.apptec360.com/de/apple-school-management/
Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich rund um das Thema IT in der Schule. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung:
Mit seinem Endpoint Manager unterstützt AppTec Unternehmen dabei, die Vielzahl an firmeneigenen oder privaten Smartphones, Tablets und Laptops intelligent und kontrolliert zu verwalten. Die Lösung zur Verwaltung und Sicherung mobiler Endgeräte zeichnet sich durch eine intuitiv bedienbare Managementkonsole und zahlreiche nützliche Sicherheitsfunktionen aus.
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Trend „Remote Working“: So schaffen Sie eine sichere Arbeitsumgebung für Ihre mobile Workforce
Mitarbeiter wie auch Unternehmen, Dienstleister und Kunden wissen die Vorteile des Remote Working heute zu schätzen: Lange Anfahrtswege entfallen, die Kontaktaufnahme erfolgt schnell und direkt via Audio- oder Video-Call, weniger Unterbrechungen befördern das produktive Arbeiten usw. Und so ist abzusehen, dass sich der Trend zur Fernarbeit fortsetzen wird. Das Marktforschungsunternehmen IDC geht davon aus, dass im Jahr 2024 rund 93,5 Millionen Menschen mobil arbeiten werden – gegenüber 78,5 Millionen im Jahr 2020.
Cyber-Kriminelle nehmen immer häufiger mobile Geräte ins Visier
Doch so viele Vorteile Remote Work bringt – wie lässt sich Fernarbeit auch sicher gestalten? Remote Work ist untrennbar verknüpft mit mobilen Geräten – vom Laptop bis zum Smartphone – über die Mitarbeiter auf das Firmennetzwerk und Unternehmensdaten zugreifen. „Für den sicheren Einsatz mobiler Geräte ist eine Mobile Device Management (MDM) Lösung notwendig, die volle Kontrolle, große Flexibilität und absolute Sicherheit bietet“, sagt Sahin Tugcular, CEO beim Spezialisten für Unified Endpoint Management, AppTec.
Laut dem „Mobile Security Report 2021“ des Sicherheitsspezialisten Checkpoint streuen Cyber-Kriminelle immer mehr Ransomware –Erpressungssoftware, mit denen vor allem PCs gesperrt werden, um anschließend von den Opfern Lösegeld zu erpressen – gezielt in Richtung mobiler Geräte. Vielen ist die Attacke von Lucy im April 2020 noch gegenwärtig – eine Cloud-basierte Malware, die sich gegen Android-Smartphones richtete.
Sicherheitslücken von Anfang an vermeiden
„Die Angreifer setzen auf Sicherheitslücken im Unternehmensnetzwerk“, erklärt Sahin Tugcular. „Solche Lücken müssen von vornherein vermieden werden, indem alle möglichen Szenarien durchgespielt und abgesichert werden.“ Tugcular empfiehlt Unternehmen daher vor dem Einsatz einer Mobil Device Management Lösung zu prüfen:
- Was geschieht im Fall eines Geräteverlustes? Lässt sich mit dem MDM der Zugang zum Gerät zuverlässig sperren?
- Lassen Sie Daten selektiv löschen, etwa wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, um das vitale Sicherheitsinteresse des Unternehmens zu schützen?
- Erfolgen sicherheitsrelevante Geräte-Konfigurationen automatisch und damit zuverlässig?
- Sind Zugriffe auf Unternehmensdaten durch Zertifikate abgesichert, um die Identität des Nutzers zu prüfen?
Gehen Sie beim Thema Sicherheit systematisch vor
Doch bei der sicheren Arbeitsumgebung für das Remote Working geht es nicht nur um die Wahl der richtigen MDM-Software. „Um Cyber-Attacken bereits früh entgegenzuwirken, sollten Organisationen beim Thema Sicherheit systematisch vorgehen“, rät Tugcular. Firmen sollten die verschiedenen Stellschrauben nutzen, um die Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle so klein wie möglich zu halten:
- Ist es zum Beispiel in weniger technikaffinen Berufen – wie im Pflegebereich – ratsam, mobile Geräte auf einen zweckgebundenen Arbeitsmodus zu beschränken (Kiosk Mode)?
- Oder soll das Surfen im Internet mittels Whitelisting/Blacklisting von URLs und Applikationen eingeschränkt werden?
- Nutzen Mitarbeiter eigene Geräte für berufliche Zwecke (BYOD) und soll der mobile Zugriff auf sensible Daten über diese Geräte gesichert werden – zum Beispiel mit Dual Persona zur sicheren Trennung von privaten Daten und geschäftlichen Daten?
- Ist es erforderlich, sensible Unternehmensdaten für den Falle eines Geräteverlustes speziell mit DLP (Data Loss Prevention) Funktionalitäten zu schützen?
„In jedem Unternehmen kommen unterschiedliche Sicherheitsszenarien zum Tragen“, sagt Tugcular. „Firmen sollten deshalb beim Setup für ihre mobile Arbeitsumgebung die dafür erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen gleich mitdenken. AppTec steht Firmen bei der Errichtung einer sicheren Arbeitsumgebung für das Remote Working beratend zur Seite. „Wir unterstützen unsere Kunden nicht nur mit ausgezeichneten Unified Endpoint Management Lösungen, sondern zeigen auch Wege auf, wie sich die speziellen Sicherheitsanforderungen jedes Kunden optimal umsetzen lassen.“
Wir beraten Sie unverbindlich rund um das Thema sichere Arbeitsplatzumgebung für Remote Working. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung:
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AppTec unterstützt das neue Apple User Enrollment | AppTec Mobile Device Management (MDM)
Bei der Benutzerregistrierung handelt es sich um eine modifizierte Version des bereits bestehenden iOS-MDM-Protokolls, mit der Nutzer von BYOD-Geräten private Daten besser schützen können, die zugleich aber auch die Sicherheit beruflicher Daten auf diesen Geräten gewährleistet. Apple führt damit ein Feature ein, das Android-Nutzern mit den „Work“-Profilen in Android Enterprise bereits seit Ende 2014 mit Android 5.0 Lollipop zur Verfügung steht.
Mehr Privacy dank Managed-Apple-ID
Das modifizierte User Enrollment ist damit eine signifikante und von Anwendern und Experten lange erwartete Maßnahme des Apple Konzerns zur Unterstützung der geschäftlichen Nutzung privater Endgeräte. Sie wird die Planungen von Unternehmen für den Einsatz von Enterprise Mobility Lösungen maßgeblich beeinflussen, weil nun Privacy-Gründe deren Einsatz nicht mehr entgegenstehen.
Zur Trennung privater von beruflichen Daten, Apps und Richtlinien werden letztere an eine Managed-Apple-ID verknüpft. Dies hat zur Folge, dass dem Mobile Device Management (MDM) -System künftig verborgen bleibt, welche privaten Apps der Nutzer installiert hat. Auch können Geräteadministratoren weder den Geräte-Passcode löschen (und so das Gerät entsperren) noch die Vorgaben für Komplexität des Passcodes erhöhen oder Gerätekennungen wie die IMEI auslesen.
Separate Speicherung von Unternehmensdaten im Apple-File-System (APFS)
Weiterhin erhalten bleibt dem Geräteadministrator jedoch beispielsweise das Recht, berufliche Apps und Accounts zu installieren und zu konfigurieren, einen sechsstelligen Passcode zu erzwingen, auf dienstlichen Apps, Zertifikate und Konfigurationsprofile bezogene Daten abzufragen oder bestimmte Einschränkungen aufzuerlegen, etwa die Nutzung der Messages-App zu unterbinden.
Die Speicherung von Unternehmensdaten – wie Daten von gemanagten Apps, berufliche iCloud Dokumente oder gemanagte Email-Anhänge – erfolgt künftig in einem separaten Apple-File-System (APFS) auf dem iOS-Gerät, das bei der Benutzerregistrierung erstellt und getrennt von den Benutzerdaten verschlüsselt wird.
AppTec unterstützt User Enrollment mit dem aktuellen MDM-Update
Der Registrierungsprozess wurde gegenüber dem alten iOS-MDM-Protokoll deutlich vereinfacht: Zwar müssen Nutzer die Registrierung noch immer über die „Einstellungen“ anstoßen, diese ist jedoch schlanker und der Nutzer wird besser geführt.
AppTec unterstützt als einer der ersten Anbieter von Unified-Endpoint-Management-Lösungen bereits das User Enrollment unter iOS 13.1. AppTec-Kunden, die ihre gemanagten Apple-Geräte auf Benutzerregistrierung umstellen wollen, steht das neue Feature mit dem aktuellen Update des AppTec Mobile Device Managers zur Verfügung. Um das Feature sofort zum Einsatz bringen zu können, ist es lediglich erforderlich, dass Unternehmen sich unter „Apple Business Manager“ registrieren, um ihre Managed-Apple-ID/IDs anzulegen.
Über AppTec
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AppTec-Kunden erhalten VPN-Technologie bis Jahresende gratis
Die fortgeschrittene digitale Vernetzung ermöglicht zahlreichen Unternehmen auch in der Corona-Krise operativ zu bleiben: Viele Tätigkeiten können Mitarbeiter auch im Home Office erledigen – und zugleich dem Gebot der Stunde nach „Social Distancing“ nachkommen.
Die dafür notwendigen Unternehmensdaten lassen sich mithilfe von Virtual Private Networks (VPN) bereitstellen, über die Nutzer sicher auf interne Systeme zugreifen können – genauso wie vor Ort im Unternehmen. Um in der aktuellen Krise schnell reagieren zu können, stellt AppTec Kunden seine VPN-Lösung bis zum Ende des Jahres gratis zur Verfügung.
AppTec VPN unterstützt Android, iOS und Windows 10 und wird zusammen mit dem AppTec Universal Gateway ausgeliefert. Mit dieser Lösung erhalten Sie eine integrierte Lösung aus einer Hand, auf einer Oberfläche, die Kompatibilität, Sicherheit und eine hohe Nutzerfreundlichkeit garantiert.
Das sind Ihre Vorteile:
- Stolpersteine wie bei der Nutzung eines externen VPN entfallen: keine gesonderte App-Suche, um das VPN zum Laufen zu bringen; keine aufwendige Konfiguration etwa mit Hinterlegen von Serveradresse oder Passwort.
- Keine Installation erforderlich: AppTec Universal Gateway bzw. VPN ist eine virtuelle Maschine und keine Software, die installiert werden muss.
- Egal ob Surfen im Internet, Arbeiten mit einer Firmen-App oder Chatten via Messenger – jeglicher Datenverkehr läuft über das firmeneigene Netzwerk.
- Einmal eingerichtet, startet das VPN automatisch beim Öffnen bestimmter Apps (Per-App VPN) und leitet sämtlichen Datenverkehr dieser App über das Firmennetzwerk.
- Soll der gesamte Datenverkehr eines Gerätes via VPN erfolgen, lässt sich Always-on VPN aktivieren. Damit wird jeglicher Traffic zu ausgeschlossenen Seiten unterbunden (egal ob die Seite via Browser oder via App angesteuert wird).
Weitere Informationen zum AppTec VPN finden Sie hier.
Sie wollen AppTec VPN schnell einsetzen? Dann sprechen Sie mich direkt an:
Herr Simon Neuhaus
fon (CH) +41 – 61 – 51132 – 10
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Kaufmännische Informationen zum Angebot:
- Dieses Angebot gilt nur für Kunden, welche das Universal Gateway noch nicht lizenziert und in den letzten 90 Tagen kein Angebot hierzu erhalten haben.
- Die kostenfreie Bereitstellung von unserem Universal Gateway endet automatisch zum Jahresende 2020.
- Das Angebot beinhaltet nur einen E-Mail Support. Full Support ist auf Anfrage erhältlich.
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