Steigende Dankbarkeit, sinkende Toleranz und eine Chance – 3 Aspekte, die Technologen 2022 beachten müssen
In der jüngsten Verbraucherstudie von AppDynamics, dem App Attention Index 2021, bestätigen 79 Prozent der Befragten aus Deutschland, dass digitale Dienste sich während der Pandemie positiv auf ihr Leben auswirken. Auch nach Ende der aktuellen Krise werden digitale Erfahrungen daher eine große Rolle spielen. Dadurch wächst der Druck auf Technologen, schnell zu innovieren und jederzeit hochwertige und einwandfrei funktionierende digitale Anwendungen bereitzustellen, weiter. Deshalb sollten sie jetzt darüber nachdenken, in welche Richtung sich Verhalten und Bedürfnisse der Verbraucher entwickeln, um ihre Strategien entsprechend anzupassen. Dabei sollten sie folgende drei Dynamiken beachten:
1. Digitale Dankbarkeit – die Chance, in einem fragmentierten Markt, Loyalität aufzubauen
Digitale Dienste waren für viele Verbraucher in den letzten zwei Jahren ein Anker zur Normalität und fast drei von fünf Befragten (59 Prozent) bestätigen daher, dass sie sich den Marken gegenüber loyaler fühlen, die sich besonders bemüht haben, ihnen qualitativ hochwertige Anwendungen zu bieten. Zudem sind ähnlich viele Verbraucher (61 Prozent) den Unternehmen dankbar, die in ihre digitalen Erlebnisse investiert haben, um ihnen Zugang zu Diensten zu ermöglichen, auf die sie angewiesen sind. Das digitale Erlebnis ist damit zu einem wichtigen, wenn nicht dem wichtigsten, Faktor geworden, wenn es darum geht, die Loyalität von Kunden zu gewinnen, beizubehalten und auszubauen. Dies ist eine wichtige Entwicklung, der Unternehmen und Technologen die nötige Bedeutung einräumen sollten.
2. Wer hat Schuld, wenn es nicht läuft, wie gewünscht? Immer der Dienstanbieter.
Verbraucher interessieren sich nicht für die tatsächliche Ursache von Problemen, wenn digitale Dienste nicht so funktionieren, wie erwartet. Laut knapp zwei Drittel der Befragten (64 Prozent) liegt es in der Verantwortung der Marke, dafür zu sorgen, dass ein digitaler Dienst oder eine Anwendung perfekt funktioniert. Diese Einstellung ist in einigen Fällen gerechtfertigt – langsame Seitenlade- oder Antwortzeiten und Sicherheitsmängel sind Faktoren, die vom Anwender kontrolliert werden. Aber auch bei externen Beeinträchtigungen, etwa durch eine schlechte Internetverbindung, Probleme mit 4G/5G-Mobilfunknetzen, langsame Zahlungsgateways oder technische Schwierigkeiten bei Plug-ins von Drittanbietern, geben Verbraucher den Anbietern die Schuld. Technologen agieren heute in einer Welt, in der Verbraucher mehr denn je von digitalen Erfahrungen verlangen und die Anbieter sich schnell im Zentrum der Kritik wiederfinden, wenn Kunden nicht das bekommen, was sie erwarten.
3. Der erste Eindruck entscheidet, ob Kunden bleiben oder sich abwenden
Die Toleranz für schlechte digitale Erfahrungen ist erheblich gesunken und viele Verbraucher sind nicht länger bereit, Unternehmen Zugeständnisse zu machen: Mehr als jeder Zweite (54 Prozent) gibt Marken nur noch eine Chance, sie zu beeindrucken. Bieten ihre digitalen Anwendungen allerdings nicht das gewünschte Erlebnis, suchen sie sich einfach eine Alternative – Anbieter erhalten keine zweite Chance mehr. Wer nicht in der Lage ist, eine durchgehend makellose und hochwertige Anwendung zu bieten, riskiert, mehr als die Hälfte seiner Kundschaft zu verlieren.
4. Mit Full-Stack Observability die Erwartungen erfüllen
Der Druck auf die Technologen wird damit in nächster Zeit nicht nachlassen und ihre Fähigkeiten, jederzeit perfekte digitale Erlebnisse zu bieten, wird für viele Unternehmen über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Full-Stack Observability bietet hierfür einen nachhaltigeren Ansatz und ermöglicht Technologen in Echtzeit Transparenz über die gesamte IT-Performance, von den kundenorientierten Anwendungen bis hin zu der Kerninfrastruktur. Dadurch können sie Probleme erkennen und beheben, bevor sie sich auf die Endkunden auswirken.
Das allein reicht jedoch nicht: Technologen müssen die IT-Performancedaten auch mit Echtzeit-Geschäftsmetriken verknüpfen, um die wirklich entscheidenden Daten zu ermitteln. Mit einer solchen Perspektive können sie leicht nachvollziehen, welche Probleme die größten Auswirkungen auf die Kunden haben und ihre Bemühungen darauf konzentrieren. Stellen Unternehmen ihren Technologen die richtigen Tools und Einblicke zur Verfügung, können sie auf die gestiegenen Verbrauchererwartungen reagieren und so ihren langfristigen Erfolg sichern.
AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, ist die weltweit führende APM-Lösung (Application Performance Monitoring) und AIOps-Plattform. AppDynamics ist eine vollwertige, geschäftsorientierte AIOps-Plattform, die Technologen dabei unterstützt, Probleme mit der digitalen Performance zu vermeiden, indem sie Cloud-Native Technologien und herkömmliche Infrastrukturen überwacht, um genau zu verstehen, was das Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis für Unternehmen auswirkt. AppDynamics wurde 2008 gegründet und 2017 von Cisco übernommen. AppDynamics ist das einzige Unternehmen, das das zentrale Nervensystem für die IT aufbaut; eine AIOps-Plattform, die AI/ML-Technologie verwendet, um den Kontrollbereichen, die das Unternehmen leiten, Transparenz, Einblick und Aktionen zu ermöglichen. Die Kernprodukte umfassen: Business iQ, Experience Journey Map, und Cognition Engine.
Seit über acht Jahren ist AppDynamics von Gartner als Leader auf dem APM-Markt anerkannt und wurde im Gartner Magic Quadrant Report 2020 für APM am höchsten positioniert. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune gemeinsam mit Cisco mit den Top 5 Best Places to Work in 2020 ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter www.appdynamics.de
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3 Faktoren, die die IT-Security in einer Welt der digitalen Dienste beeinflussen
Ob mit Freunden sprechen, Lebensmittel kaufen oder an Fitnesskursen teilnehmen – all das und noch viel mehr lässt sich heute problemlos von Zuhause aus erledigen. Insbesondere die COVID-19-Pandemie und die wiederholten Lockdowns haben dazu geführt, dass viele Nutzer in ganz unterschiedlichen Situationen auf digitale Diensten zurückgreifen. Entsprechend geben in der Studie The App Attention Index 2021: Who takes the rap for the app? von AppDynamics fast zwei Drittel der deutschen Verbraucher (63 Prozent) an, dass sie auch in Zukunft, wenn sich das Leben wieder normalisiert hat, weiterhin auf die digitalen Anwendungen zurückgreifen werden, die sie während der Pandemie genutzt haben.
Allerdings ist damit auch die Verantwortung der Unternehmen gestiegen, für die Sicherheit ihrer Anwendungen zu sorgen. Denn auch Kriminelle haben sich angepasst und nutzen Ängste und Sicherheitslücken für ihre Zwecke aus. Unternehmen müssen deshalb auf drei Faktoren achten, die Auswirkungen auf die IT-Security ihrer digitalen Dienste haben:
1. Verbraucher wollen ein sicheres Erlebnis
Viele Menschen haben während der Pandemie erstmals ein breites Spektrum an Anwendungen genutzt und dadurch erlebt, welche Möglichkeiten sich ihnen bieten. Gleichzeitig ist dadurch aber auch die Erwartungshaltung enorm gestiegen: Nutzer wollen digitale Dienste, die intuitiv bedienbar und hilfreich sind und dass ihnen die Verwendung Spaß macht. Auch sollen sie auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sein und einen echten Mehrwert bieten.
Einer der wichtigsten Aspekte für die Verbraucher ist zudem die Sicherheit: Bei der Frage nach den Elementen, die ein optimales Ergebnis ausmachen, erreichte sie mit 54 Prozent den höchsten Wert. Obwohl die Verbraucher durch die Pandemie in vielen Lebensbereichen lange Zeit von digitalen Diensten fast abhängig waren, sind ihre Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes nicht geringer geworden. Unternehmen, die der Sicherheit ihrer Anwendungen keine Priorität einräumen, riskieren, dass sich ihre Kunden abwenden und nach einem anderen Anbieter umsehen.
2. IT-Umgebungen werden immer komplexer
Für IT-Abteilungen wird der dramatische Anstieg bei der Nachfrage nach digitalen Anwendungen und Services in Verbindung mit der hohen Erwartungshaltung der Verbraucher allerdings zur Herausforderung. In den letzten 18 Monaten haben Unternehmen Cloud-Computing-Projekte erheblich beschleunigt, um auf veränderte Kundenbedürfnisse und Geschäftsanforderungen zu reagieren. Dadurch müssen sie jetzt aber immer mehr Kundendaten in einer IT-Landschaft bestehend aus Cloud-Computing- und Legacy-Technologien verwalten und schützen.
Statt mit einer relativ konsistenten und festen IT-Infrastruktur, müssen sich IT-Abteilungen nun mit einer fluiden, sich ständig weiterentwickelnden und wachsenden IT-Landschaft auseinandersetzen. Auch sind Kundendaten oft nicht mehr nur an einem Ort gespeichert, sondern verteilt an unterschiedlichen Standorten und können dabei sogar weltweit unterschiedlichen Rechtsordnungen unterliegen.
3. Sicherheit muss von Anfang an mitgedacht werden
Der Gedanke, dass eine angemessene Anwendungssicherheit Geschwindigkeit und Innovation bremst und deshalb erst zum Schluss wichtig wird, ist inzwischen überholt. Stattdessen sollte sie bereits ab Beginn eines Entwicklungszyklus eine wichtige Rolle spielen. Dafür müssen Unternehmern sich von Perimeter-basierten Lösungen verabschieden, die sich darauf stützen, dass der Datenverkehr durch sie hindurch geleitet wird.
Ein anwendungsorientierter Ansatz ermöglicht es den IT-Experten dagegen, Schwachstellen und Bedrohungen innerhalb der Anwendung und wenn diese in Betrieb ist zu identifizieren und sie in Echtzeit vor Angriffen zu schützen. Dadurch können sie wiederum Sicherheits- und Geschäftsdaten in Beziehung setzen, um Probleme anhand ihrer tatsächlichen Auswirkungen auf die Endnutzer zu priorisieren. Für einen solchen proaktiven Ansatz benötigen IT-Abteilungen allerdings Tools für Full-Stack Observability, um Transparenz über den gesamten IT-Stack zu erhalten.
AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, ist die weltweit führende APM-Lösung (Application Performance Monitoring) und AIOps-Plattform. AppDynamics ist eine vollwertige, geschäftsorientierte AIOps-Plattform, die Technologen dabei unterstützt, Probleme mit der digitalen Performance zu vermeiden, indem sie Cloud-Native Technologien und herkömmliche Infrastrukturen überwacht, um genau zu verstehen, was das Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis für Unternehmen auswirkt. AppDynamics wurde 2008 gegründet und 2017 von Cisco übernommen. AppDynamics ist das einzige Unternehmen, das das zentrale Nervensystem für die IT aufbaut; eine AIOps-Plattform, die AI/ML-Technologie verwendet, um den Kontrollbereichen, die das Unternehmen leiten, Transparenz, Einblick und Aktionen zu ermöglichen. Die Kernprodukte umfassen: Business iQ, Experience Journey Map, und Cognition Engine.
Seit über acht Jahren ist AppDynamics von Gartner als Leader auf dem APM-Markt anerkannt und wurde im Gartner Magic Quadrant Report 2020 für APM am höchsten positioniert. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune gemeinsam mit Cisco mit den Top 5 Best Places to Work in 2020 ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter www.appdynamics.de
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AppDynamics verbessert sein Global Partner Program
Darüber hinaus ergänzt AppDynamics das Global Partner Programm um eine neue „Elite“-Stufe, um den Wechsel zum neuen Vertriebsmodell erfolgreich zu gestalten. Sie steht über den bestehenden Stufen „Alliance“ und „Titan“ und ist für die größten Global Partner vorgesehen. Damit erhalten sie die optimalen Voraussetzungen, um Chancen im Markt für Full-Stack Observability mithilfe von AppDynamics und dem weiteren Portfolio von Cisco voll auszuschöpfen.
Partner erhalten individuelle Vorteile
Diese Änderungen am Global Partner Programm kommen aber Partnern auf allen Ebenen zugute. Dadurch erhalten sie maßgeschneiderten Support sowie größere Wachstumschancen, sodass sie ihre Kunden besser betreuen und wichtige digitale Transformationsprojekte schnell vorantreiben können. AppDynamics hat das Supportmodell für alle drei Ebenen angepasst, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen und um sicherzustellen, dass sie die richtige Unterstützung von ihrem Channel Account Manager bei Vertriebstechnik, Channel Engineering und Marketing haben. Zudem können sich AppDynamics-Partner über zusätzliche Upgrades für das Global Partner Programm freuen, die ihre Erfahrungen verbessern sollen. Diese Funktionen umfassen:
- Stapelbare Margen: AppDynamics stellt auf „stapelbare Margen“ um, sodass aktivere/ stärker involvierte Partner auf der Grundlage ihrer Arbeit mit AppDynamics stärker profitieren.
- Erweitertes Rabattprogramm: Elite- und Titan-Partner können jetzt im Rahmen des aktualisierten Programms Rabatte pro Abschluss erhalten.
- Neu gestaltetes FastPath-Programm: Partner können jetzt in verschiedenen Kategorien besser gemeinsam mit AppDynamics investieren, zum Beispiel bei dem finanzierten Personal, Fallstudien, Schulungen, Zertifizierungen und mehr.
- Verbesserter Zugang zu MDF: Berechtigte Partner können über eine neue Funds-Manager-Plattform auf MDF (Market Development Funds) zugreifen. Diese verbessert ihre allgemeinen Erfahrungen und vereinfacht die Beantragung von Finanzmitteln zur Förderung des Kunden- und Lösungsinteresses ihrer Partner an AppDynamics.
- Optimierte Unterstützung bei Schulungen und Vertrieb: AppDynamics investiert, um die Unterstützung bei Schulungen und Vertrieb zu erweitern. Zum ersten Mal können Partner an Sales- und Engineering-Bootcamps von AppDynamics teilnehmen, die ihnen das nötige Fach- und Produktwissen vermitteln, um das Potenzial des AppDynamics- und Cisco-Produktportfolios voll ausschöpfen zu können.
Das Partnerprogramm macht den nächsten Schritt in die Zukunft
Die neuen Anreize sollen Partner für den zusätzlichen Aufwand und ihre Aktivitäten belohnen, die sie in neue Möglichkeiten und Geschäftsabschlüsse investieren. Je besser sie sich an die Prozesse von AppDynamics anpassen, desto profitabler werden ihre Geschäfte. Außerdem sollen Partner weltweit profitieren, da AppDynamics seine globale Präsenz ausbaut.
„Im vergangenen Jahr hat WWT die Möglichkeiten, die AIOPs und Full-Stack Observability unseren Kunden bieten, kontinuierlich genutzt und weiterentwickelt“, sagt Tanner Bechtel, Global Director AIOPS bei World Wide Technology (WWT). „Die positiven Veränderungen am Partnerprogramm von AppDynamics und die Einführung der neuen Elite-Stufe versprechen noch mehr Chancen für WWT, die Beziehung zu AppDynamics und Cisco zu vertiefen und zu stärken. Diese Änderungen werden uns in die Lage versetzen, umfassendere und effektivere Kundenlösungen anzubieten und eine Partnerschaft zu gewährleisten, die allen noch mehr Vorteile bringt.“
Dieser neue Ansatz deutet einen spannenden Weg in die Zukunft. Die Erfolgsstrategie von AppDynamics beruht auf einer verbesserten Zusammenarbeit mit den Partnern und einer noch engeren Abstimmung mit Cisco und der Verkaufsstrategie von Cisco. Dies ist der richtige Zeitpunkt, um das Potenzial der Partner freizusetzen und die Chancen für Full-Stack Oberservability zu maximieren.
Besuchen Sie die AppDynamics Partnerprogramm-Seite, um mehr über das neue AppDynamics Partnerprogramm zu erfahren.
Über Cisco
Cisco (NASDAQ: CSCO) ist der weltweit führende Anbieter von Technologien für das Internet. Cisco inspiriert zu neuen Möglichkeiten, indem es Ihre Anwendungen neu gestaltet, Ihre Daten sichert, Ihre Infrastruktur umgestaltet und Ihre Teams für eine globale und integrative Zukunft befähigt. Entdecken Sie mehr auf The Network und folgen Sie uns auf Twitter.
Cisco und das Cisco-Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Cisco und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern. Eine Liste der Marken von Cisco finden Sie unter http://www.cisco.com/go/trademarks. Erwähnte Marken von Drittanbietern sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Wortes Partner impliziert keine partnerschaftliche Beziehung zwischen Cisco und einem anderen Unternehmen.
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Observability: 4 Aspekte, die für die digitale Transformation künftig entscheidend sind
Die beschleunigte Digitalisierung hat von IT-Abteilungen viel Einsatz gefordert, entsprechend fühlen sich neun von zehn Technologen (90 Prozent) in Deutschland während der Arbeit stark unter Druck gesetzt, zeigt der aktuelle Report Agents of Transformation 2021: The Rise of Full-Stack Observability von AppDynamics. Die Gründe hierfür liegen in der gestiegenen Komplexität, sowohl durch den schnellen Übergang zu Cloud Computing (74 Prozent) als auch durch den dabei entstandenen Flickenteppich aus Legacy- und Cloud-Technologien (82 Prozent). Die Folge: den IT-Experten fehlt Transparenz über den gesamten IT-Stack, denn herkömmliche Monitoring-Lösungen reichen in dynamischen und verteilten Software-defined-Umgebungen nicht mehr aus. Um wieder Transparenz zu erreichen und die digitale Transformation weiterhin vorantreiben zu können, müssen Unternehmen vier Aspekte beachten:
1. Technologen brauchen Einblick in die gesamte IT-Landschaft
66 Prozent der Befragten verschwenden laut eigener Aussage Zeit, weil sie nicht schnell identifizieren können, wo Probleme in ihrer IT-Umgebung auftreten. Daher benötigen sie ein Observability-Tool, das ihnen Transparenz über alle Cloud- und traditionelle Infrastrukturen bietet, von kundenorientierten Anwendungen bis hin zur Kerninfrastruktur wie Storage und dem Netzwerk. Eine Lösung, die Warnmeldungen, Ursachenforschung und Analysen von korrelierten MELT-Daten (Metrics, Events, Logging, Tracing) der Cloud bietet, ermöglicht eine frühzeitige und einfache Fehlerbehebung. Zusätzlich sollte sie die Infrastrukturen mit den von ihnen ausgeführten Diensten und Anwendungen verknüpfen, um Probleme auf der Anwendungsebene schneller zu lösen.
2. IT-Daten in einem Business-Kontext betrachten
Technologen brauchen aber nicht nur eine Lösung, um Transparenz über die IT-Infrastrukturen und –Anwendungen zu erreichen, sondern auch, um richtig mit den Datenmengen umzugehen, die daraus entstehen. So sind 90 Prozent von ihnen überzeugt, dass die Fähigkeit, sämtliche technische Bereiche des IT-Stacks zu überwachen und ihre Performance mit den Geschäftsergebnissen zu verbinden, wichtig ist, um die Innovationsziele ihres Unternehmens zu erreichen. Indem sie Echtzeit-Geschäftsdaten wie Customer Experience, Verkaufsaktivitäten und Umsatz mit Performance-Daten verbinden, können sie Probleme anhand ihrer tatsächlichen Bedeutung und ihrer Auswirkungen auf die Endnutzer priorisieren. Technologen können sich dadurch stärker auf neue Innovationen konzentrieren, da sie nicht mehr ununterbrochen mit Feuerlöschen beschäftigt sind.
3. Investitionen in die richtigen Fähigkeiten
Für die Überwachung der Leistung ihrer Cloud-Umgebung brauchen IT-Abteilungen ebenso ein neues Skillset wie für die Verknüpfung dieser Daten mit dem übergreifenden Business-Kontext. 30 Prozent der Technologen befürchten allerdings, dass es in ihrem Unternehmen aktuell an den entsprechenden Fähigkeiten hierfür mangelt. Für diese Problematik existieren zwei Lösungen: Zum einen die Einstellung neuer Mitarbeiter, die die benötigten Skills mitbringen. Durch den vorherrschenden IT-Fachkräftemangel kann sich die Suche allerdings in die Länge ziehen. Zum anderen können Unternehmen aber auch in ihre vorhandenen Mitarbeiter investieren und ihnen Trainings und Schulungen anbieten, die ihnen diese Fähigkeiten beibringen.
4. Die Zukunft im Blick behalten
Die Innovationsgeschwindigkeit und damit die Menge an Daten werden in den nächsten Jahren weiter stark zunehmen. Dadurch werden IT-Teams Schwierigkeiten bekommen, die erforderlichen Ressourcen für die Verwaltung und Optimierung der Performance in der gesamten IT-Umgebung bereitzustellen, während die meisten Observability-Lösungen nicht in der Lage sein werden, die Datenflut und Komplexität zu verarbeiten, die mit großen Public-Cloud-Architekturen einhergehen. Technologen müssen sich deshalb jetzt schon überlegen, wie sie diesen Problemen vorbeugen können, indem sie die Abhängigkeit von manuellen Maßnahmen durch Automation und Künstliche Intelligenz verringern. So haben KI-gestützte Observability-Lösungen das Potenzial, Echtzeiteinblicke in die IT-Leistung zu liefern und Anomalien automatisch zu beheben bevor diese sich auf die Nutzer auswirken.
AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, ist die weltweit führende APM-Lösung (Application Performance Monitoring) und AIOps-Plattform. AppDynamics ist eine vollwertige, geschäftsorientierte AIOps-Plattform, die Technologen dabei unterstützt, Probleme mit der digitalen Performance zu vermeiden, indem sie Cloud-Native Technologien und herkömmliche Infrastrukturen überwacht, um genau zu verstehen, was das Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis für Unternehmen auswirkt. AppDynamics wurde 2008 gegründet und 2017 von Cisco übernommen. AppDynamics ist das einzige Unternehmen, das das zentrale Nervensystem für die IT aufbaut; eine AIOps-Plattform, die AI/ML-Technologie verwendet, um den Kontrollbereichen, die das Unternehmen leiten, Transparenz, Einblick und Aktionen zu ermöglichen. Die Kernprodukte umfassen: Business iQ, Experience Journey Map, und Cognition Engine.
Seit über acht Jahren ist AppDynamics von Gartner als Leader auf dem APM-Markt anerkannt und wurde im Gartner Magic Quadrant Report 2020 für APM am höchsten positioniert. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune gemeinsam mit Cisco mit den Top 5 Best Places to Work in 2020 ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter www.appdynamics.de
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App Attention Index 2021 von AppDynamics: Marken haben nur einen Versuch, Verbraucher von sich zu überzeugen
Marken haben Schuld, wenn ihre Anwendungen nicht einwandfrei laufen
Anfang 2020 erlebten Verbraucher schlagartig eine totale Abhängigkeit von digitalen Diensten, die nachhaltig die Art und Weise veränderte, wie sie mit Marken kommunizieren, Produkte und Dienstleistungen in Anspruch nehmen und Kaufentscheidungen treffen. Dementsprechend bestätigen 30 Prozent der Befragten, dass sie heute mehr Anwendungen nutzen als noch vor der Pandemie.
Die Studie verdeutlicht auch eine Folge des zunehmenden Vertrauens in digitale Dienste und ihre verstärkte Nutzung: Mehr als drei Viertel (76 Prozent) der Verbraucher berichten, dass ihre Erwartungen an digitale Anwendungen seit Anfang 2020 gestiegen sind. Für Marken entsteht daraus ein neues Problem: Werden diese Erwartungen nicht erfüllt, geben 60 Prozent der Verbraucher automatisch ihnen und ihrer Anwendung die Schuld, unabhängig davon, wo der Fehler konkret auftritt. Die Verbraucher machen keinen Unterschied, ob es wirklich an der Anwendung selbst liegt – beispielsweise langsames Laden von Seiten, Ausfallzeiten oder Sicherheitsmängel – oder ob externe Faktoren – wie die Internetverbindung, langsame Zahlungsgateways oder technische Probleme bei Drittanbietern – eine Rolle spielen. Sie schieben die Verantwortung inzwischen ausdrücklich der Marke zu.
- 72 Prozent sind der Meinung, dass die Marke dafür zuständig ist, sicherzustellen, dass der digitale Dienst oder die Anwendung einwandfrei funktioniert.
- 92 Prozent erwarten eine zuverlässige und gleichbleibende Performance von digitalen Diensten.
Wer in die Anwendungserfahrung investiert, steigert die Loyalität
Verbraucher verlassen sich auf Anwendungen und digitale Dienste nicht nur, um ihren Alltag zu meistern, sondern auch, um mit anderen zu interagieren und kommunizieren, wenn es keine Möglichkeiten gibt, sich persönlich zu treffen. Die große Mehrheit der Verbraucher (85 Prozent) bestätigt in der Untersuchung, dass digitale Dienste zu einem wichtigen Teil ihres täglichen Lebens geworden sind. 84 Prozent geben ebenfalls an, dass sie ihnen geholfen haben, die Pandemie besser zu überstehen. Darüber hinaus ist die Loyalität von Verbrauchern gegenüber Marken gestiegen, die während der Pandemie stark in ihre digitalen Anwendungen investiert haben.
- 72 Prozent sind den Marken dankbar, die während der Pandemie in ihre Digitalisierung investiert haben, damit sie Zugang zu den Diensten erhielten, die ihnen wichtig sind und auf die sie sich verlassen.
- 67 Prozent fühlen sich Marken gegenüber loyaler, die während der Pandemie die Qualität ihrer digitalen Dienste überdurchschnittlich stark gesteigert haben.
Marken haben nur einen Versuch für das „ultimative digitale Erlebnis“
Bei 61 Prozent der Verbraucher haben sich die Erwartungen an digitale Dienste inzwischen grundlegend geändert und sie wollen eine schlechte Performance nicht länger tolerieren und in den Augen von 72 Prozent liegt es in der Verantwortung der Marke, dafür zu sorgen, dass ihre digitalen Dienste perfekt funktionieren. Mehr als die Hälfte der Befragten (57 Prozent) gibt außerdem an, dass sie Marken nur eine einzige Chance geben, sie mit ihren digitalen Angeboten zu beeindrucken, bevor sie zu einem anderen Anbieter wechseln.
- 72 Prozent sagen, dass es sie schlicht nicht interessiert, wer für Probleme bei ihren digitalen Diensten verantwortlich ist; sie wollen nur, dass diese behoben werden und die Anwendung wieder läuft.
- 68 Prozent halten es für respektlos gegenüber Nutzern, wenn Marken in der heutigen Zeit ein schlechtes digitales Erlebnis bieten.
- 57 glauben, dass die meisten Probleme mit digitalen Diensten und Anwendungen vollständig vermeidbar sind.
„Digitale Anwendungen sind für Menschen überall auf der Welt zur Lebensader ihrer Normalität geworden und Verbraucher sind deshalb nicht mehr bereit, sich mit weniger als einem perfekten digitalen Erlebnis zufrieden zu geben“, erklärt Linda Tong, Vice President und General Manager of Cisco AppDynamics. „Technologen stehen daher heute mehr denn je unter Druck, den Nutzern schon ab der ersten Interaktion das ‘ultimative digitale Erlebnis‘ zu bieten. AppDynamics ist der einzige Anbieter, der ihnen dabei helfen kann, diese Erwartungen der Nutzer zu erfüllen. Dafür stellen wir eine kritische Komponente von Ciscos Full-Stack-Observability-Lösung bereit, die Technologen dabei unterstützt, zu sehen, verstehen und optimieren, was innerhalb und außerhalb ihrer IT-Architektur passiert – und das alles durch die Linse der geschäftlichen Auswirkungen.“
„Menschen melden sich bei uns in den schlimmsten Lebenslagen und brauchen sofort Hilfe bei der Lösung lebensverändernder Herausforderungen. Sie sollen wissen, dass wir die richtigen Leute für den Job sind. Deshalb ist es unser Ziel, sicherzustellen, dass unsere Kunden schnell mit einem Berater verbunden werden, im Chat nicht in einer Warteschlange verharren müssen und die Verbindung nie abbricht“, sagt Chris Younger, Senior Vice President bei Freedom Financial Network. „AppDynamics ermöglicht uns die Transparenz und Einblicke, die wir brauchen, um dafür zu sorgen, dass jede Komponente des Workflows, der Kunden unmittelbar und nahtlos an einen Agenten weiterleitet, genau so funktioniert, wie sie es soll.“
73 Prozent der Verbraucher bestätigen, dass sie sich auch dann, wenn wieder Normalität in ihr Leben eingezogen ist, weiterhin auf die digitalen Dienste verlassen werden, die sie während der Pandemie genutzt haben. Damit lässt der Druck auf IT Experten, die Komplexität moderner Architekturen zu meistern, um einwandfreie digitale Erlebnisse zu ermöglichen, auch in Zukunft nicht nach.
Cisco AppDynamics unterstützt Technologen bei der Bewältigung der Herausforderung, den Zustand und die Performance ihrer Technologie zu überwachen, um Nutzern das „ultimative digitale Erlebnis“ zu bieten. Weitere Informationen über Ciscos Full-Stack-Observability-Lösung und darüber, wie die Business Observability Platform Technologen helfen kann, Nutzern das „totale Anwendungserlebnis“ zu bieten, sind auf appdynamics.com verfügbar.
Methodik
AppDynamics befragte für die Studie insgesamt über 13.000 Verbraucher: darunter jeweils 2.000 Befragte aus den USA und dem Vereinigten Königreich sowie jeweils 1.000 Befragte aus Deutschland, Australien, Frankreich, Indien, Japan, Kanada, Russland, Singapur und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Alle Untersuchungen wurden von Insight Avenue im Juni 2021 durchgeführt.
Über Cisco
Cisco (NASDAQ: CSCO) ist der weltweit führende Anbieter von Technologien für das Internet. Cisco inspiriert zu neuen Möglichkeiten, indem es Ihre Anwendungen neu gestaltet, Ihre Daten sichert, Ihre Infrastruktur umgestaltet und Ihre Teams für eine globale und integrative Zukunft befähigt. Entdecken Sie mehr auf The Network und folgen Sie uns auf Twitter.
Cisco und das Cisco-Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Cisco und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern. Eine Liste der Marken von Cisco finden Sie unter http://www.cisco.com/…. Erwähnte Marken von Drittanbietern sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Wortes Partner impliziert keine partnerschaftliche Beziehung zwischen Cisco und einem anderen Unternehmen.
AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, ist die weltweit führende APM-Lösung (Application Performance Monitoring) und AIOps-Plattform. AppDynamics ist eine vollwertige, geschäftsorientierte AIOps-Plattform, die Technologen dabei unterstützt, Probleme mit der digitalen Performance zu vermeiden, indem sie Cloud-Native Technologien und herkömmliche Infrastrukturen überwacht, um genau zu verstehen, was das Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis für Unternehmen auswirkt. AppDynamics wurde 2008 gegründet und 2017 von Cisco übernommen. AppDynamics ist das einzige Unternehmen, das das zentrale Nervensystem für die IT aufbaut; eine AIOps-Plattform, die AI/ML-Technologie verwendet, um den Kontrollbereichen, die das Unternehmen leiten, Transparenz, Einblick und Aktionen zu ermöglichen. Die Kernprodukte umfassen: Business iQ, Experience Journey Map, und Cognition Engine.
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3 Voraussetzungen, die Unternehmen schaffen müssen, um Full-Stack Observability zu erreichen
Zwar nutzen viele IT-Experten bereits Monitoring-Lösungen, aber diese überwachen unterschiedliche Bereiche und sind nicht miteinander verbunden. Vor der COVID-19-Pandemie war dies noch kein allzu großes Problem, durch die beschleunigte Digitalisierung sind in vielen Unternehmen inzwischen allerdings wahre Flickenteppiche aus Legacy- und Cloud-Technologien entstanden. Als Folge davon berichten 66 Prozent der Technologen im neusten Agents of Transformation 2021: The Rise of Full-Stack Observability-Report von AppDynamics, dass sie zu viel Zeit verschwenden, weil sie die Ursachen von IT-Problemen nicht leicht eingrenzen können. Gleichzeitig geben 64 Prozent an, dass ihnen die Tools fehlen, um effektiv zu messen, wie sich die Technologie-Performance auf die Geschäftsergebnisse auswirkt. Full-Stack Observability kann diese Herausforderungen lösen, solange Unternehmen die richtigen Voraussetzungen dafür schaffen.
1. Technologen brauchen Lösungen, die Transparenz ermöglichen
Das letzte Jahr war für Angestellte in vielen Industrien und Bereichen herausfordernd, Technologen bilden dabei keine Ausnahme. Sie waren dafür verantwortlich, schnellstmöglich neue Lösungen zu finden und implementieren, die die Weiterarbeit im Home-Office ermöglichten, und mussten neue digitale Produkte und Services für Kunden umsetzen. Mittlerweile sind sie vor allem mit Feuerlöschen beschäftigt – Ursachen von IT-Problemen identifizieren und lösen bevor die Endnutzer betroffen sind. Eine FSO-Lösung kann dabei helfen, Auslöser von Performance-Problemen schneller einzugrenzen und nach Wichtigkeit zu priorisieren. IT-Experten fehlt allerdings die Zeit, einen Schritt zurückzugehen, Optionen zu evaluieren und einen Plan für die Auswahl und den Rollout von entsprechenden Tools und Prozessen zu erstellen. Zusätzliche Mitarbeiter oder das Einbeziehen von Technologiepartnern entlastet Technologen und ermöglicht ihnen, die strategische Implementation einer FSO-Lösung voranzutreiben.
2. Die Weiterbildung der Mitarbeiter muss priorisiert werden
Die Integration einer geeigneten Lösung alleine reicht jedoch nicht aus. IT-Abteilungen benötigen auch Mitarbeiter mit den entsprechenden Fähigkeiten, um ein hohes Niveau bei der Überwachung der IT-Umgebung zu ermöglichen und um die Performance mit den Geschäftsdaten zu verknüpfen, sodass sie wertvolle Erkenntnisse daraus ziehen können. 30 Prozent der befragten Technologen befürchten allerdings, dass diese Fähigkeiten in ihrem Unternehmen derzeit nicht vorhanden sind.
Erschwerend kommt hinzu, dass auch die Einstellung neuer Mitarbeiter mit den benötigten Skills durch den IT-Fachkräftemangel mehr Zeit in Anspruch nehmen kann, als Unternehmen sich im Grunde leisten können. Schon für dieses Jahr fürchten mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der IT-Experten, dass es ihrer Organisation schaden wird, wenn sie IT- und Business-Performance nicht miteinander verknüpfen können. Eine Möglichkeit für Unternehmen, diese Problematik anzugehen und sicherzustellen, dass sie nicht an Innovationskraft und Wachstum verlieren, ist durch die Weiterbildung ihrer bereits vorhandenen Mitarbeiter.
3. Ohne eine datengetriebene Kultur helfen auch neue Anwendungen nicht
Darüber hinaus werden viele Unternehmen und ihre Technologen auch einen kulturellen Wandel durchmachen müssen, um FSO ganzheitlich umzusetzen. Bislang mussten letztere sich bei Entscheidungen oft auf ihren Instinkt verlassen, weil ihnen Transparenz über den IT-Stack und Echtzeit-Daten gefehlt haben. Ändert sich dies durch eine FSO-Lösung, muss die gesamte IT-Abteilung bereit sein, künftig datengetrieben zu arbeiten und den Nutzen aus der Verknüpfung von Technologie-Leistung und Geschäftszielen erkennen, um sich bei Entscheidungen auf einen Single Point of Truth zu stützen. Dafür müssen alle IT-Mitarbeiter zusammenarbeiten und die Verantwortung für den Status und die Performance der Technologie in der gesamten IT-Landschaft teilen.
Der Unternehmenserfolg hängt in Zukunft von Full-Stack Observability ab
Trotz dieser Herausforderungen können Unternehmen es sich nicht leisten, die Implementierung von Full-Stack Observability noch lange hinauszuzögern, da hiervon abhängt, ob sie ihre digitale Transformation weiterhin in hoher Geschwindigkeit vorantreiben können. Technologen und Führungskräfte müssen daher zusammenarbeiten, unter Umständen auch mit externen Partnern, um umfassende Pläne für den Rollout zu entwickeln, die die benötigten Technologien und Fähigkeiten sowie die kulturellen Anforderungen berücksichtigen. So wird sichergestellt, dass die Technologen die Werkzeuge und Einblicke erhalten, mit denen sie Innovationen beschleunigen und Kunden sowie Mitarbeitern weiterhin eine hochwertige digitale Erfahrung bieten können.
AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, ist die weltweit führende APM-Lösung (Application Performance Monitoring) und AIOps-Plattform. AppDynamics ist eine vollwertige, geschäftsorientierte AIOps-Plattform, die Technologen dabei unterstützt, Probleme mit der digitalen Performance zu vermeiden, indem sie Cloud-Native Technologien und herkömmliche Infrastrukturen überwacht, um genau zu verstehen, was das Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis für Unternehmen auswirkt. AppDynamics wurde 2008 gegründet und 2017 von Cisco übernommen. AppDynamics ist das einzige Unternehmen, das das zentrale Nervensystem für die IT aufbaut; eine AIOps-Plattform, die AI/ML-Technologie verwendet, um den Kontrollbereichen, die das Unternehmen leiten, Transparenz, Einblick und Aktionen zu ermöglichen. Die Kernprodukte umfassen: Business iQ, Experience Journey Map, und Cognition Engine.
Seit über acht Jahren ist AppDynamics von Gartner als Leader auf dem APM-Markt anerkannt und wurde im Gartner Magic Quadrant Report 2020 für APM am höchsten positioniert. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune gemeinsam mit Cisco mit den Top 5 Best Places to Work in 2020 ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter www.appdynamics.de
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Drei aktuelle Herausforderungen, die IT-Experten mit Full-Stack Observability lösen können
Eine höhere IT-Komplexität, steigender Druck auf IT-Experten sowie eine mangelhafte datenbasierte Einsicht in IT- und Business-Performance: Angestoßen durch die beschleunigten Digitalisierungsprozesse des letzten Jahres, wirft der aktuelle „Agents of Transformation 2021“ Report von AppDynamics ein Licht auf die Herausforderungen, die sich heute in IT-Abteilungen weltweit ergeben. Da diese Problemstellen sowohl das gesamte Unternehmen als auch die Kundenbeziehung negativ beeinflussen können, müssen Unternehmen nach neuen Lösungsansätzen suchen. IT-Experten haben erkannt, dass sie unbedingt auf tiefgehende Einblicke und ganzheitliches Monitoring hinsichtlich ihres gesamten Tech-Stacks angewiesen sind – von den Legacy-Systemen bis hin in moderne Cloud-Umgebungen, von den Front-End-Anwendungen bis hin zu den zugrundeliegenden Komponenten wie Netzwerk und Infrastruktur.
Ein solcher Full-Stack-Observability-Ansatz erweist sich als besonders effektiv bei der Bewältigung der folgenden drei Herausforderungen:
Herausforderung 1: Die IT-Landschaft vieler Unternehmen ist komplexer denn je
Da viele IT-Teams Innovationsprojekte sowie die Einführung vieler neuer Anwendungen, Services und Systeme spontan und zügig vorantreiben mussten, damit gleichzeitig die Belegschaft des Unternehmens auf Remote-Arbeit umsteigen konnte, stieg die Komplexität innerhalb der gesamten IT-Landschaft drastisch an. IT-Experten müssen daher nun beim Monitoring wesentlich mehr Bestandteile berücksichtigen, ohne dass wichtige Informationen über Performance und IT-Sicherheit verloren gehen. On-Prem- und Cloud-Architekturen generieren noch mehr Daten als IT-Teams vor der Pandemie gewohnt waren. Neben neuen Aufgaben und Prioritäten (80 Prozent), zählen die befragten IT-Experten den Flickenteppich, bestehend aus Legacy- und Cloud-Systemen (78 Prozent), den (zu) schnellen Übergang zu Cloud Computing (77 Prozent) sowie zahlreiche, unabhängig voneinander agierende Monitoring-Lösungen (74 Prozent) zu jenen Faktoren hinzu, die diese Komplexität verstärken. Mithilfe von Full-Stack Observability beschränkt sich das Monitoring nicht auf einzelne, isolierte Bereiche, sondern liefert einheitliche, umfangreiche Einblicke in den gesamten IT-Stack – einschließlich der Anwendungen, des Netzwerks und der Infrastruktur.
Herausforderung 2: IT-Experten stehen unter zunehmendem Druck und Stress
89 Prozent der IT-Experten stehen laut eigenen Angaben unter erhöhtem Druck. Digitale Transformationsprojekte wurden dreimal schneller umgesetzt als es vor dem Digitalisierungsschub im Zuge der Pandemie der Fall war. Ihnen fällt es schwer, nach der Arbeit ausreichend abzuschalten. Dadurch verbindet ein Großteil der befragten IT-Experten (81 Prozent) ihre Tätigkeit mit einem Frustrationsgefühl. Diese Frustration kann unter anderem dadurch entstehen, dass die IT-Komplexität die Teams dazu zwingt, viel mehr Zeit als nötig wäre mit der Überwachung sämtlicher Systeme aufzuwenden. Gleichzeitig müssen sie innovativ bleiben und das Qualitätsniveau der Digital Experience für Mitarbeiter und Kunden aufrechterhalten. Um all dies zu gewährleisten, müssen sie sich täglich durch riesige Datenmengen wühlen, um zum Beispiel Performance-Probleme sowohl auf IT- als auch auf Geschäftsebene auszumachen – ein weiterer Faktor, der den Druck auf IT-Experten erhöht.
Herausforderung 3: IT-Experten fehlt der Kontext zur Business-Performance
Komplexität, Druck und Datenmenge steigen an – IT-Teams verlieren die Übersicht und können Performance-Probleme nicht mehr rechtzeitig identifizieren. Komplikationen, die in einzelnen Anwendungen entstehen, können sich auf Netzwerk und Infrastruktur ausweiten, was nicht nur die IT-Sicherheit und die Customer Experience beeinflusst. Das Erreichen der Geschäftsziele ist abhängig von der Business-Performance und die ist heutzutage untrennbar mit der, Tech-Performance verbunden. Um diese Schwachstellen selbst in einer hochkomplexen IT-Landschaft ausfindig machen zu können, müssen IT-Experten in der Lage sein, nur die für sie relevanten Daten und Informationen herauszufiltern. Das gelingt ihnen nur, wenn sie zum einen mithilfe von Full-Stack Observability den gesamten Tech-Stack überblicken können. Zum anderen müssen sie diese IT-Performance-Insights mit Echtzeit-Geschäftsdaten bzw. den Geschäftszielen kontextualisieren. Erst dann können sie schnell mit entsprechenden Maßnahmen auf Probleme und akute Veränderungen reagieren.
Die Mehrheit der IT-Experten (95 Prozent) hält es für wichtig, über einen transparenten Einblick in die gesamte IT-Landschaft zu verfügen. Trotzdem fehlt vielen von ihnen dafür die notwendigen Ressourcen wie eine entsprechende Strategie oder die richtigen Tools. Mithilfe von Full-Stack Observability können Unternehmen das Management der IT-Landschaft erleichtern und somit nicht nur weitere Innovationsprozesse fördern, sondern ebenfalls ihre IT-Experten maßgeblich entlasten.
[url=https://www.appdynamics.com/de_de]AppDynamics[/url], ein [url=https://www.cisco.com/c/de_de/index.html]Cisco[/url]-Unternehmen, ist die weltweit führende APM-Lösung (Application Performance Monitoring) und AIOps-Plattform. AppDynamics ist eine vollwertige, geschäftsorientierte AIOps-Plattform, die Technologen dabei unterstützt, Probleme mit der digitalen Performance zu vermeiden, indem sie Cloud-Native Technologien und herkömmliche Infrastrukturen überwacht, um genau zu verstehen, was das Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis für Unternehmen auswirkt. AppDynamics wurde 2008 gegründet und 2017 von Cisco übernommen. AppDynamics ist das einzige Unternehmen, das das [url=https://www.appdynamics.com/central-nervous-system]zentrale Nervensystem für die IT [/url]aufbaut; eine AIOps-Plattform, die AI/ML-Technologie verwendet, um den Kontrollbereichen, die das Unternehmen leiten, Transparenz, Einblick und Aktionen zu ermöglichen. Die Kernprodukte umfassen: [url=https://www.appdynamics.com/product/business-iq]Business iQ[/url], [url=https://www.appdynamics.com/product/end-user-monitoring/customer-experience-journey-map]Experience Journey Map[/url], und [url=https://www.appdynamics.com/product/application-performance-monitoring/cognition-engine]Cognition Engine[/url].
Seit über acht Jahren ist AppDynamics von Gartner als Leader auf dem APM-Markt anerkannt und wurde im [url=https://www.appdynamics.com/newsroom/press-release/gartner-magic-quadrant-apm-2020]Gartner Magic Quadrant Report 2020[/url] für APM am höchsten positioniert. AppDynamics wurde von [url=https://www.appdynamics.com/newsroom/press-release/appdynamics-honored-as-one-of-the-top-100-best-places-to-work-in-2019-by-glassdoor]Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award[/url] und von Fortune gemeinsam mit Cisco mit den [url=https://fortune.com/best-companies/2021/]Top 5 Best Places to Work in 2020[/url] ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter [url=https://www.appdynamics.com/de_de]www.appdynamics.de[/url]
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Fünf Tipps, wie User Experience und Sicherheit in Einklang gebracht werden können
Das Risiko von Cyberbedrohungen und -vorfällen steigt. So ließ sich im Rahmen der globalen Untersuchung 2020 State of SecOps and Automation feststellen, dass die Mehrheit der IT-Sicherheitsteams in Unternehmen vor einem grundlegenden Problem steht: die zunehmende Anzahl von Warnmeldungen. 93 Prozent geben an, dass sie nicht in der Lage sind, diese noch am selben Tag zu bewältigen.
Dem gegenüber stehen die Endnutzer, die erwarten, dass ihre Anwendungen grundlegend sicher sind. Sobald die Sicherheit eines digitalen Service jedoch in Frage gestellt wird, kann dies die Gewährleistung einer zufriedenstellenden User Experience erschweren. Umso wichtiger ist es, sowohl die Anwendungen selbst als auch die Realisierung einer einwandfreien User Experience abzusichern, damit Nutzer nicht beeinträchtigt werden und Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben.
Beschleunigte Digitalisierungsprozesse – wie sie viele Unternehmen zum Beispiel im letzten Jahr erlebten – können zum Nährboden von Schwachstellen und sicherheitsrelevanten Vorfällen werden, da der Sicherheitsaspekt oftmals ignoriert wird und angemessene Vorsichtsmaßnahmen fehlen. Hinzu kommt, dass die Anforderungen für IT-Teams im vergangenen Jahr höher waren als je zuvor. Laut einer aktuellen Studie, müssen sich die befragten IT-Experten vermehrt mit ihnen unbekannten Aufgaben und Tätigkeiten auseinandersetzen. Deshalb gibt AppDynamics nachfolgend fünf Tipps, wie Entwicklerteams ihre Anwendungen absichern können, ohne die User Experience einzuschränken:
1. Die Abstimmung aller beteiligten Bereiche und Teams ist entscheidend, da Silos in der IT kontraproduktiv sind, wenn es um eine funktions- und bereichsübergreifenden Arbeitsweise geht – insbesondere dann, wenn Sie schnell und flexibel vorgehen müssen. Verzichten Teams auf DevSecOps-Modelle, so besteht die Gefahr, dass sie den Sicherheitsaspekt vernachlässigen. Dies wiederum kann zu Verzögerungen und Spannungen innerhalb der Teams führen. Gleichzeitig bleiben Führungskräfte außen vor – diese gilt es in die Prozesse zu integrieren.
2. Verantwortliche Teams stehen unter zunehmendem Druck, die perfekte Balance zwischen User Experience und Sicherheit aufrechtzuerhalten. Sicherheit sollte während der Anwendungsentwicklung eine hohe Priorität genießen. Konzepte wie zum Beispiel DevSecOps binden das verantwortliche Sicherheitsteams in den gesamten Zyklus mit ein. Codes lassen sich regelmäßiger testen, wodurch die Sicherheitsexperten Fehler und Schwachstellen schneller finden und beheben können – noch bevor die User Experience dadurch beeinträchtigt wird.
3. So sicher die Verwendung von Passwörtern ist: Sie stellen nicht nur eine Hürde für die optimale User Experience dar, sondern verursachen erhebliche Support-Kosten zum Beispiel im Falle eines Zurücksetzens. Der Wunsch nach einer passwortlosen Welt steigt. Der Einsatz von neuen, fortgeschrittenen Security Tools, die beispielsweise auf KI basieren, können dabei helfen, die User Experience zu verbessern, indem sie Sicherheitsbedrohungen analysieren und wichtige Insights zu sicherheitsrelevanten Entwicklungen liefern. Da auch Cyberkriminelle den technologischen Fortschritt nutzen, ist es umso wichtiger, auf dem neuesten Stand der Entwicklungen zu bleiben.
4. Wir befinden uns in einer Welt, in der wir Risiken eingehen und gleichzeitig akzeptieren müssen, dass Probleme auftreten werden. Wichtig hierbei ist: Diese Probleme müssen schnell identifiziert und behoben werden. Mit den richtigen Tools lassen sich Systeme effizienter verwalten, Operations-Prozesse automatisieren und Schwierigkeiten schneller aus der Welt schaffen. Ein solcher Site-Reliability-Engineering-Ansatz hilft nicht nur intern, sondern stärkt das Vertrauen auf Seiten der Kunden.
5. Moderne Anwendungen bedürfen einer Sicherheit, die direkt in ihnen eingebettet ist und nicht um sie herum gebaut wird. Sicherheit sollte unabhängig davon sein, wo die Anwendung läuft. Darüber hinaus muss sie kontinuierlich und automatisiert anpassbar sein, da Anwendungen ebenso dynamisch sind und sich aufgrund von sich verändernden Anforderungen ebenfalls verändern.
Sind Verbraucher in unserer Digital-First-Welt frustriert über nicht zufriedenstellende digitale Dienste oder sehen ihre Erwartungen und Anforderungen nicht erfüllt, so kann sich dies auf die Geschäftszahlen auswirken – zum Beispiel durch das Abwandern von Kunden. Anwendungen sind daher der Schlüssel zur Verbesserung der User bzw. der Customer Experience. Sie erwarten, dass ihre digitalen Dienste 24 Stunden am Tag verfügbar sind und ihre Nutzung mit einem Höchstmaß an Sicherheit verbunden ist. Der Sicherheit muss daher eine hohe Aufmerksamkeit zukommen.
AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, ist die weltweit führende APM-Lösung (Application Performance Monitoring) und AIOps-Plattform. AppDynamics ist eine vollwertige, geschäftsorientierte AIOps-Plattform, die Technologen dabei unterstützt, Probleme mit der digitalen Performance zu vermeiden, indem sie Cloud-Native Technologien und herkömmliche Infrastrukturen überwacht, um genau zu verstehen, was das Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis für Unternehmen auswirkt. AppDynamics wurde 2008 gegründet und 2017 von Cisco übernommen. AppDynamics ist das einzige Unternehmen, das das zentrale Nervensystem für die IT aufbaut; eine AIOps-Plattform, die AI/ML-Technologie verwendet, um den Kontrollbereichen, die das Unternehmen leiten, Transparenz, Einblick und Aktionen zu ermöglichen. Die Kernprodukte umfassen: Business iQ, Experience Journey Map, und Cognition Engine.
Seit über acht Jahren ist AppDynamics von Gartner als Leader auf dem APM-Markt anerkannt und wurde im Gartner Magic Quadrant Report 2020 für APM am höchsten positioniert. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune gemeinsam mit Cisco mit den Top 5 Best Places to Work in 2020 ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter www.appdynamics.de
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Agents of Transformation 2021: 90 Prozent der IT-Experten stehen unter zunehmendem Druck
Um die kommerziellen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie so gering wie möglich zu halten, wandten sich Unternehmen neuen Geschäftsmodellen zu, die die Digitalisierung in den Vordergrund stellen. Im Zuge Corona-bedingter Entwicklungen rückten IT-Experten damit in ihrem Unternehmen an die vorderste Front. Wie im Report nachzulesen ist, resultierte dies darin, dass digitale Transformationsprojekte dreimal schneller umgesetzt wurden als gewohnt. Es überrascht nicht, dass 89 Prozent der Technologen angeben, unter immensem Druck zu stehen. 84 Prozent von ihnen fällt es schwer, nach der Arbeit abzuschalten. Darüber hinaus verspürt die Mehrheit der IT-Experten (81 Prozent) ein Gefühl von Frustration in Bezug auf ihre Arbeit. 63 Prozent berichten davon, immer öfter in Konflikte und Uneinigkeiten mit ihren Kollegen zu geraten.
Die beschleunigten Digitalisierungsprozesse – so die neue Studie– haben ebenfalls erheblich zur Komplexität von IT-Landschaften und IT-Abteilungen selbst beigetragen. Über die wichtigsten Faktoren, die dazu führten, sind sich IT-Experten einig:
- neue Aufgaben, Prioritäten und Herausforderungen (80 Prozent)
- zu viele neue Technologien sowie ein IT-Flickenteppich bestehend aus Legacy- und Cloud-Technologien (78 Prozent)
- der schnelle und spontane Übergang zu Cloud Computing (77 Prozent)
- zahlreiche, nicht miteinander verbundene Monitoring-Lösungen (74 Prozent)
Die Folge einer solch komplexen IT-Landschaft: Die Menge der Daten, die über den gesamten Technologie-Stack generiert wird, steigt zu unübersichtlichem Maße an, was sämtliche Komponenten wie einzelne Anwendungen, aber auch das Netzwerk und die IT-Sicherheit beeinflusst. 85 Prozent der IT-Experten geben an, dass deshalb nun die größte Herausforderung darin liegen wird, relevante Informationen aus diesen Datenmengen herauszufiltern, um die Ursache von Performance-Problemen zu identifizieren. 75 Prozent der Befragten haben Schwierigkeiten bei der Auswertung einer „unsauberen“ Datengrundlage. Daher sind sie auf der Suche nach einheitlichen Lösungen, um Echtzeit-Einblicke in ihre IT-Landschaft zu erhalten:
- 95 Prozent der IT-Experten halten einen transparenten Einblick in die gesamte IT-Landschaft für wichtig
- 96 Prozent wissen um die negativen Konsequenzen, wenn Transparenz und Einblicke in den Technologie-Stack fehlen
Während sich die meisten IT-Experten darüber einig sind, dass das Monitoring des IT-Stacks von hoher Bedeutung ist, so gibt die Mehrheit (92 Prozent) von ihnen an, dass die Verknüpfung von Tech-Performance und Geschäftszielen – wie Customer Experience, Verkaufstransaktionen und Umsatz – in diesem Jahr entscheidend sein wird, um Innovationsziele zu erreichen. Immerhin befürchten 73 Prozent der Befragten, dass es ihrem Unternehmen 2021 schaden wird, wenn sie IT- und Business-Performance nicht in einen Kontext setzen können. 96 Prozent sind sich sicher, dass die Fähigkeit, Full-Stack Observability und Geschäftsziele in Echtzeit zu kontextualisieren, in Zukunft unerlässlich sein wird, um eine erstklassige Digital Experience und eine schnelle, digitale Transformation zu gewährleisten.
Anstatt sich durch die Unmengen an Telemetrie-Daten zu wühlen, die sich durch einen Full-Stack-Observability-Ansatz ergeben, müssen IT-Experten die relevanten Daten herausfiltern können. Dies gelingt nur, wenn sie Full-Stack Observability mit Geschäftszielen kontextualisieren, wodurch sie die einschlägigsten, relevantesten Informationen schnell zutage fördern. Dieser Business-Kontext ermöglicht es ihnen aufgrund der herausgearbeiteten Relevanz, jene Chancen zu ergreifen, die Digitalisierungs- und Transformationsprozesse am stärksten fördern.
Der Studienbericht hebt ebenfalls folgende Diskrepanz besonders hervor: Einerseits sind sich IT-Experten bewusst, dass die Kontextualisierung der IT-Performance mit Echtzeit-Unternehmensdaten einen wichtigen Mehrwert bringt. Andererseits fehlen einem Großteil von ihnen (66 Prozent) die notwendigen Ressourcen in Form einer guten Strategie und der richtigen Tools. Beinahe alle Befragten (96 Prozent) können mindestens einen Faktor aufzählen, der sie und ihren Arbeitgeber daran hindert, einen Observability-Ansatz zu verfolgen.
Heute ist es wichtiger denn je, dass Unternehmen und ihre IT-Experten mit adäquaten Mitteln ausgestattet werden: 75 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Unternehmen Full-Stack Observability und Geschäftsziele innerhalb der kommenden zwölf Monate miteinander in Einklang bringen müssen, um überhaupt wettbewerbsfähig bleiben zu können.
„Nur mithilfe von Full-Stack Observability können IT-Experten die stetig wachsende IT-Landschaft und Komplexität bewältigen, die durch beschleunigte Innovationsprozesse entsteht. Doch das allein reicht nicht“, so Linda Tong, Vice President und General Manager bei Cisco AppDynamics. „Mittlerweile haben Technologen erkannt, dass sie ohne den entsprechenden Business-Kontext praktisch in der Komplexität – und der damit einhergehenden ‚Data Noise‘ – ertrinken. Als Teil von Cisco besitzt AppDynamics die besten Voraussetzungen, um nicht nur Ciscos Expertise in Sachen Netzwerke, Anwendungen, Infrastruktur und IT-Sicherheit effektiv einzusetzen, sondern auch den entscheidenden Business-Kontext zu liefern. Die AppDynamics Business Observability Platform wird es IT-Experten ermöglichen, besser zu priorisieren und somit den größten Mehrwert für ihr Unternehmen zu schaffen.“
Mehr Informationen über Full-Stack Observability und die AppDynamics Business Observability Platform hält AppDynamics auf seinem virtuellen Event Transform 2021, das am 23. Februar beginnt, bereit oder sind auf AppDynamics.com einsehbar.
Weitere Informationen
- Der aktuelle Report zur „Agents of Transformation“ Studie steht hier zum Download zur Verfügung.
- Kostenlose AppDynamics Softwarelizenzen und Support können über das AppDynamics COVID-19 Project Assist Program bezogen werden.
*Methodik
Im Rahmen der aktuellen, globalen „Agents of Transformation“-Studie führte Insight Avenue im Auftrag von Cisco AppDynamics Interviews mit 1.050 IT-Experten auf verschiedenen Dienstebenen (Vorstandsebene, CIOs, bis hin zu Senior und mittlerem IT-Management) sowie aus Unternehmen mit einem Mindestumsatz von 550 Mio. US-Dollar. Die Erhebung wurde sowohl im Dezember 2020 als auch Januar 2021 weltweit in elf Märkten durchgeführt (Deutschland, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Russland, Vereinigte Arabische Emirate, Indien, Singapur, Japan, Australien, Kanada und die Vereinigten Staaten). Dabei fanden folgende Branchen besondere Berücksichtigung: IT, Finanzdienstleistungen, Einzelhandel, öffentliche Verwaltung, Produktion, Automobilindustrie sowie Medien und Kommunikation.
Über Cisco
Cisco (NASDAQ: CSCO) ist der weltweit führende Anbieter von Technologien für das Internet. Cisco inspiriert zu neuen Möglichkeiten, indem es Ihre Anwendungen neu gestaltet, Ihre Daten sichert, Ihre Infrastruktur umgestaltet und Ihre Teams für eine globale und integrative Zukunft befähigt. Entdecken Sie mehr auf The Network und folgen Sie uns auf Twitter.
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AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, ist die weltweit führende APM-Lösung (Application Performance Monitoring) und AIOps-Plattform. AppDynamics ist eine vollwertige, geschäftsorientierte AIOps-Plattform, die Technologen dabei unterstützt, Probleme mit der digitalen Performance zu vermeiden, indem sie Cloud-Native Technologien und herkömmliche Infrastrukturen überwacht, um genau zu verstehen, was das Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis für Unternehmen auswirkt. AppDynamics wurde 2008 gegründet und 2017 von Cisco übernommen. AppDynamics ist das einzige Unternehmen, das das zentrale Nervensystem für die IT aufbaut; eine AIOps-Plattform, die AI/ML-Technologie verwendet, um den Kontrollbereichen, die das Unternehmen leiten, Transparenz, Einblick und Aktionen zu ermöglichen. Die Kernprodukte umfassen: Business iQ, Experience Journey Map, und Cognition Engine.
Seit über acht Jahren ist AppDynamics von Gartner als Leader auf dem APM-Markt anerkannt und wurde im Gartner Magic Quadrant Report 2020 für APM am höchsten positioniert. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune gemeinsam mit Cisco mit den Top 5 Best Places to Work in 2020 ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter www.appdynamics.de
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Cisco Secure Application: Die branchenweit erste Lösung, die mehr Anwendungssicherheit bei gleichbleibender Performance verspricht
– Die neue Lösung vereinfacht Schwachstellenmanagement und schützt Anwendungen vor Bedrohungen und Performance-Problemen
– Branchenweit erste Lösung, die Security Insights mit Business- und Anwendungsperformance abgleicht
– Teams aus verschiedenen Bereichen erhalten den gleichen Kontext für optimale Zusammenarbeit
AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, die weltweit führende Lösung für Application Performance Monitoring und ganzheitliche, geschäftsorientierte Observability-Plattform, macht Anwendungsschutz noch unkomplizierter: Die neue Cisco Secure Application entstand in Zusammenarbeit mit Cisco Security, dem weltweit größten Unternehmen für Enterprise Security, und ist die branchenweit erste Lösung, die das Schwachstellenmanagement maßgeblich vereinfacht, Angriffe effizient abwehrt und Anwendungen umfassend schützt. Cisco Secure Application korreliert gewonnene Erkenntnisse über Sicherheit und die Anwendung selbst in einer einzigen Plattform. Aufgrund der nativen Integration in die AppDynamics-Plattform profitieren Anwender von einer geringeren ‚Alarmmüdigkeit‘, Echtzeit-Bedrohungserkennung und automatisierter Bedrohungsabwehr. Das Ergebnis: Unternehmen vertrauen mehr auf die Anwendungsperformance, ohne Schäden an der eigenen Markenreputation oder der Kundenloyalität befürchten zu müssen.
Unternehmen nutzen heute digitale Anwendungen, um mit Kunden zu kommunizieren oder ihnen Services und Produkte zu verkaufen. Dafür speichern diese Anwendungen große Mengen persönlicher Benutzerdaten. Infolgedessen sind Unternehmen anfälliger für Cyber-Bedrohungen und Sicherheitsvorfälle als je zuvor. Hinzu kommt, dass immer mehr Mitarbeiter und Teams von zu Hause aus arbeiten und ihre Dienstgeräte mit dem öffentlichen Internet verbinden, wodurch dieses Risiko steigt. Das Monitoring dieser Geräte wird somit zu einer Herausforderung und führt zu einer Ausweitung des IT-Verantwortungsbereichs. Dadurch entstehen selbst in den sichersten IT-Anlagen neue Schwachstellen. Denn solange die richtigen Prozesse und Lösungen zum Schutz der in den Anwendungen gespeicherten Daten fehlen, gefährdet das nicht nur den Ruf des Unternehmens und das Vertrauen der Kunden, sondern kann Organisationen im Falle eines Sicherheitsvorfalls Millionen von Euro kosten.
Digitale Anwendungen können heute überall ausgeführt werden: von On-Premise über Multi-Cloud-Umgebungen bis hin zu Cloud-nativen Microservices. In Verbindung mit schnelleren Innovationsraten ist es umso wichtiger, einen anwendungsorientierten Sicherheitsansatz zu etablieren. Angesichts dieser Entwicklungen braucht es die richtigen Tools, um Schwachstellen innerhalb der Anwendung – noch während der Entwicklung – zu identifizieren. Außerdem können im Zuge dessen diese Schwachstellen oder bereits existierende sicherheitsrelevante Ereignisse mit der Business-Performance abgeglichen sowie die Zusammenarbeit zwischen Anwendungsentwicklern und Sicherheitsteams gefördert werden, um so eine schnelle Fehlerbehebung zu gewährleisten.
Mit Cisco Secure Application steht für IT-Teams Sicherheit an erster Stelle, ohne dafür an Reaktionsgeschwindigkeit einbüßen zu müssen. Secure Application ist die einzige Lösung, die Business Performance und Sicherheit miteinander vereint, um Unternehmen effektiv vor Verzögerungen und Bedrohungen zu schützen.
„Eine langsame oder leistungsschwache Anwendung hat massive Auswirkungen auf die Nutzererfahrung. Doch wenn die Sicherheit einer Anwendung kompromittiert ist, dann können die Folgen für den Endnutzer geradezu katastrophal ausfallen. Unternehmen können es sich schlicht nicht leisten, dieses Risiko zu ignorieren“, sagt Jeetu Patel, Senior Vice President und General Manager Security and Applications bei Cisco. „Secure Application liefert als erste Lösung Insights, die sowohl Anwendungs- als auch Security-Teams unterstützen. So wird es möglich, das Unternehmen und dessen Kunden bestmöglich zu schützen und gleichzeitig eine erstklassige Nutzererfahrung zu bieten.“
Mit Secure Application erhalten IT-Teams Zugriff auf:
- Automatic Runtime Protection: Transparente Einblicke in das Verhalten einer Anwendung, um Angriffe leichter zu erkennen, Musterabweichungen zu identifizieren und Angriffe automatisch zu blockieren.
- Vereinfachtes Schwachstellenmanagement: Zugriff auf Code-Ebene, um während der Entwicklung Schwachstellen auf Abhängigkeits- und Konfigurationslevel aufzudecken.
- Korrelation von sicherheitsrelevanten Erkenntnissen und Business Performance: Sicherheitsereignisse werden mit der geschäftlichen Relevanz abgeglichen, wodurch Teams priorisieren und sich auf die wichtigsten sicherheitsrelevanten Vorfälle konzentrieren können.
- Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Anwendungsentwicklern und Sicherheitsteams: Der gemeinsame Kontext für Entwickler und Sicherheitsteams reißt Silos ein, fördert so optimale Zusammenarbeit, verbessert die gesamte Sicherheitslage und sorgt für ein erfolgreiches Digital Business.
„Die Unternehmens-IT muss häufig Wege finden, wie sie ihre Tools, Prozesse und Teams der Bereiche Sicherheit, Anwendungsentwicklung und Operations transformieren und aufeinander abstimmen können“, so Stephen Elliot, IDC Program Vice President, DevOps und I&O Team. „Das Schwachstellenmanagement – besonders für Anwendungen – ist eine der Schlüsselfunktionen, mithilfe derer Transformationsziele erreicht und gleichzeitig erhebliche Geschäftsvorteile erzielt werden können. “
Cisco Secure Application von AppDynamics ist derzeit im Rahmen eines Early Access verfügbar. Erfahren Sie hier mehr über Secure Application. Weitere Informationen erhalten Sie in der Secure Application Demo, dem AppDynamics Blog sowie dem Cisco Blog.
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