3 Gründe, warum sich ein perfekter Sturm über Sicherheitsteams zusammenbraut
Die massive Zunahme von Sicherheitsvorfällen in modernen Anwendungsumgebungen setzt Sicherheitsteam unter erheblichen und unablässigen Druck. So hat beispielsweise eine Studie von Red Hat ergeben, dass es in 93 Prozent der befragten Unternehmen in den vorausgegangenen zwölf Monaten zu Sicherheitsvorfällen in ihren Kubernetes-Umgebungen gekommen war und knapp ein Drittel (31 Prozent) dabei finanzielle Verluste erlitten hat.
Die Gründe, warum die Sicherheit von Anwendungen in modernen IT-Umgebungen gefährdet ist, sind mannigfaltig und bedrohen letztendlich das gesamte Geschäft eines Unternehmens:
1. Die sich ständig weiterentwickelnde und immer bedrohlichere Risikolandschaft
Früher mussten Unternehmen vor allem dafür Sorge tragen, dass niemand in ihre On-Premises-Infrastruktur eindringt. Durch die breite Akzeptanz der Cloud und mit ihr die zunehmende Veröffentlichung von Anwendungen, die über mehrere Systeme in der Cloud und lokal hinweg laufen, haben sich die Angriffsflächen jedoch dramatisch vergrößert. Cyberkriminelle wissen zudem, welche Schwachstellen es gibt und nutzen diese zum Beispiel in Kubernetes-Klustern aus, von denen viele offen zugänglich und ungeschützt sind.
2. Fehlende Transparenz und Erkenntnisse, um Schwachstellen zu erkennen
Sicherheitsteams verfügen häufig nicht über die Tools und Erkenntnisse, um diesen wachsenden Bedrohungen zu begegnen. Insbesondere in Kubernetes-Umgebungen bestehen große Lücken in der Transparenz der Anwendungslandschaft. Es wird zunehmend unmöglich zu verstehen, woher neue Bedrohungen in einer sich ausbreitenden Topologie von Anwendungen kommen und welche davon das größte Geschäftsrisiko bergen und priorisiert werden müssten. Zudem funktionieren herkömmliche Monitoring-Tools nur schlecht in Kombination miteinander, selbst wenn sie isoliert ihren Zweck erfüllen. Auch dies erschwert IT-Experten einen gesamtheitlichen Blick auf die IT-Landschaft.
3. Keine gemeinsame Vision und Zusammenarbeit innerhalb der IT-Abteilung
Ein Teil des Problems ist auch, dass die Sicherheit in IT-Abteilungen oft unabhängig von anderen Teams, die für Entwicklung und Betrieb zuständig sind, betrachtet wird. Fragmentierte Strukturen und Arbeitspraktiken führen dazu, dass ITOps und Sicherheitsteams erst dann zusammenarbeiten, wenn ein potenzielles Problem erkannt wurde – also, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Sicherheitsteams werden außerdem erst ganz am Ende der Anwendungspipeline hinzugezogen, aus Sorge, dass Sicherheitstests die Geschwindigkeit der Veröffentlichung verlangsamen könnten.
Sicherheit als integralen Teil von Anwendungen verstehen
Unternehmen dürfen keine Zeit verlieren, wenn sie diesen perfekten Sturm verschiedener Herausforderungen überstehen wollen. Dafür brauchen ihre Sicherheitsteams zum einen umfassende Einblicke in die Sicherheitsprobleme ihrer Anwendungen sowie detaillierte Informationen darüber, wo und wie sich Sicherheitslücken in kritischen Bereichen der Anwendungen auswirken. Zum anderen ist es in den Augen von 93 Prozent der in einer Studie von Cisco AppDynamics befragten Technologen aber auch wichtig, Sicherheitsdaten und -warnungen in einen geschäftlichen Kontext zu stellen. Denn nur dann sind sie in der Lage, Risiken schnell zu lokalisieren, zu bewerten und auf Grundlage ihrer möglichen geschäftlichen Auswirkungen zu priorisieren.
Notwendig ist dafür eine Observability-Plattform, die Daten zur Verfügbarkeit, Performance und Sicherheit von Anwendungen zentral zur Verfügung stellt. Als Single Source of Truth fördert sie zudem eine engere Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen IT-Teams. Sie ebnet dabei auch den Weg für ein DevSecOps-Modell, bei dem die Anwendungssicherheit als gemeinsame Verantwortung aller Teams verstanden wird und Sicherheit in jede Phase des Anwendungslebenszyklus integriert wird. Das Ergebnis sind sicherere Anwendungen und ein einfacheres Sicherheitsmanagement vor, während und nach der Veröffentlichung.
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Cisco transformiert die Anwenungsinstrumentation mit dem Smart Agent für Cisco AppDynamics
Da Anwendungen immer verteilter, modularer und skalierbarer werden, müssen sich Technologen mit einer explodierenden Anzahl von Agenten beschäftigen. Während sich in vielen Unternehmen die Operationsteams mit Agenten im Zehntausender – Bereich auseinandersetzen, wickeln große Unternehmen oftmals Hundertausende Agenten ab, abhängig von der Anzahl und der Art der Anwendungen, die observiert werden. Aufgrund des schieren Volumens der Agenten und dem Zeitaufwand sowie der Komplexität bei einem Upgrade, schaffen es einige Unternehmen nicht die aktuellsten Versionen zeitnah zu installieren. Ohne den neuesten Funktionen, nutzen die Unternehmen nur ihre alten und nicht mehr unterstützten Agenten. Dadurch sind sie anfällig für Sicherheitsrisiken, die mit dem letzten Agent-Update behoben worden sind.
Die IT-Infrastruktur und Operationteams benötigen umfassende Einblicke, um diese zunehmende Komplexität zu bewältigen. Mit dem Smart Agent für Cisco AppDynamics können Kunden:
- Den Installierungs- und Upgradeprozess von Agenten vereinfachen: Der neue UI-gesteuerte Prozess automatisiert intelligent die Installation und das Upgrade von Agenten, indem der Prozess durch ein paar Klicks vereinfacht wird. Dies ermöglicht es Kunden eine Vielzahl an Agenten gleichzeitig upzugraden, wodurch Kapazitäten frei werden, die sich nun auf das Management der Anwendungsperformance konzentrieren können.
- Auf neue Fähigkeiten mit Push-Button-Upgrades zugreifen: Der Smart Agent erleichtert es, Compliance zu bewahren und Agenten regelmäßig zu aktualisieren. So wird sichergestellt, dass Kunden die aktuellsten Versionen und Zugriff auf neue Funktionen haben, während gleichzeitig das Risiko von Sicherheitslücken minimiert wird. Der Smart Agent kann Agenten in großem Umfang schnell und flexibel zurücksetzen oder aktualisieren. Dies ermöglicht den Operationsteams dies über das UI auszuführen als händisch auf jedem einzelnen Host.
- Wertvolle Einblicke zu Anwendungs-Performance und Geschäft erlangen: Einekomplizierte Prozessfindung und zeitaufwändige Agent-Bereitstellungen können es erschweren, Sichtbarkeit und Einblicke in die Anwendungs-Performance zu erhalten, die zur Bereitstellung einer optimalen Nutzererfahrung und von Geschäftsergebnissen benötigt werden. Der Smart Agent automatisiert den neuen Anwendungsinstrumentierungsprozess mit der Installierung eines einzigen Agenten, der alle Prozesse erkennt, die auf dem Host laufen. Zudem stattet er automatisch die gesamte Landschaft (Full-Stack) mit den benötigten Agenten aus, wie es die Richtlinien des Unternehmens vorhersehen. Der Smart Agent ermöglicht es Kunden innerhalb von Minuten, statt Tagen Daten zu sammeln und die Anwendungstopografie zu visualisieren.
„Cisco hat sich zum Ziel gesetzt, Automatisierung und Intelligenz zu nutzen, um seinen Kunden Zeit zurückzugeben und ihnen dabei zu helfen, Stress und Ineffizienz zu reduzieren, die durch die immer komplexeren Technologien verursacht werden“, sagte Ronak Desai, Senior Vice President und General Manager bei Cisco AppDynamics und Full-Stack Observability. „Der Smart Agent wird diesen Zeitaufwand minimieren, sodass sich IT-Teams mehr auf Innovationen fokussieren können anstatt auf das Agent Management.“
"Alle Agenten zur Überwachung der Anwendungsleistung auf dem neuesten Stand zu halten, kann schwierig werden, insbesondere bei umfangreichen Anwendungen. Wir freuen uns sehr, den Smart Agent für Cisco AppDynamics zu nutzen, um diesen Prozess zu vereinfachen. So können wir schneller reagieren und die Vorteile neuer agentenbasierter Funktionen nutzen, sobald sie veröffentlicht werden", sagte Brad Johns, Manager, Solutions Architecture, Sabre.
Der Smart Agent für Cisco AppDynamics ist ab sofort überall verfügbar. Kunden können unsere Smart Agent Website für mehr Informationen oder zur Vereinbarung eines Beratungstermins besuchen. Weitere Funktionsoptimierungen, wie ein automatisierter Vorschlag für neue Prozesse, werden aktuell entwickelt und sind für die zweite Kalenderhälfte in 2024 geplant.
Regiertrieren Sie sich hier für das Smart Agent für Cisco AppDynamics Webinar am 14. Februar 2024.
Zusätzliche Quellen:
- Cisco launcht Smart Agent Blog
- Digital Newsroom
- Smart Agent Produkt Blog
- Links zu den Pressemeldungen auf www.cisco.com
Über Cisco
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Cisco und das Cisco-Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Cisco und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern. Eine Liste der Marken von Cisco finden Sie unter http://www.cisco.com/go/trademarks . Erwähnte Marken von Drittanbietern sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Wortes Partner impliziert keine partnerschaftliche Beziehung zwischen Cisco und einem anderen Unternehmen.
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Neue Geschäftsmetriken in Cisco Cloud Observability für moderne Anwendungen auf AWS
Herkömmliche Monitoring-Tools für Anwendungen bieten bisher lediglich Einsicht in die Performance-Kennzahlen von Anwendungen und Infrastruktur. Infolgedessen fehlen IT-Teams, die moderne Anwendungen verwalten – einschließlich ITOps, DevOps und SREs – Einblicke in den Zusammenhang zwischen der Anwendungsperformance und wichtigen Geschäftskennzahlen, zum Beispiel der Kunden-Conversion Rate oder den Echtzeitauswirkungen auf den Umsatz. Aus diesem Grund sind sie nicht in der Lage, Aufgaben anhand ihrer geschäftlichen Relevanz zu priorisieren.
Die neuen, innovativen Funktionen von Cisco im Bereich Full Stack-Observability statten Teams mit dem nötigen Geschäftskontext aus, um die Kluft zwischen ihren Geschäftszielen und der IT zu schließen. Dadurch sind sie in der Lage, moderne Anwendungen zu verwalten und dabei ihren Umsatz, das Kundenerlebnis und ihre Markenreputation zu schützen.
Mit den neuen Funktionen können Nutzer:
- Unterschiedliche Metriken innerhalb einer Geschäftstransaktion berücksichtigen.
- Bei der Fehlersuche einfach Transaktionen identifizieren, die mit Geschäftsmetriken konfiguriert sind.
- Dank der benutzerfreundlichen Konfigurationsschnittstelle die Eigenschaften von Transaktionen in der Vorschau auf ihre Genauigkeit überprüfen und Alerts für geschäftskritische Metriken einrichten.
- Fortgeschrittene KPI-Visualisierung nutzen, die sowohl die Baseline-Performance als auch historische Analysen berücksichtigt, um Abweichungen der Unternehmensleistung zu identifizieren.
- Datensegmentierung nach ausgewählten Attributen vornehmen, um schnell eine Übersicht der am stärksten betroffenen Kundensegmenten zu erhalten.
Für Cisco-Kunden wie Royal Caribbean sind die daraus resultierenden Erkenntnisse von entscheidender Bedeutung. „Mit Cisco Full-Stack Observability sind wir von einem reaktiven zu einem proaktiven Ansatz übergegangen. Cisco Cloud Observability wird es uns ermöglichen, Metriken, Event-, Logs- und Traces-Daten (MELT) zu visualisieren und zu verknüpfen, sodass wir Probleme noch schneller identifizieren, bewerten und beheben können“, erklärt Alice McElroy, Director, IT Operational Excellence, Royal Caribbean.
Durch die Integration weiterer AWS-Services, können DevOps-Teams jetzt auch AWS Lambda-Funktionen als Entität innerhalb der Cisco Cloud Observability APM-Seiten beobachten. Das hilft ihnen zu verstehen, welchen Einfluss die Funktionen auf Anwendungen haben, die Performance mit dem Benutzererlebnis zu korrelieren und unerwartete Störungen schnell zu beheben.
„Indem wir Geschäftsmetriken ähnlich anderer Performance-Metriken einen „First Class Status“ verleihen, ermöglichen wir es Unternehmen, ihre Observability-Prozesse zu verbessern, da IT-Teams technische Probleme nun anhand ihrer geschäftlichen Relevanz priorisieren können“, so Ronak Desai, Senior Vice President und General Manager von Cisco AppDynamics und Full-Stack Observability.
Zusätzlich unterstützt Cisco nun zehn weiterer AWS-Services, die bereits jetzt in Cisco Cloud Observability vorintegriert sind. Durch diese erweiterte Unterstützung von AWS-Infrastrukturdiensten sowie durch die Verknüpfung von Anwendungen, geschäftlichen Transaktionen und Geschäftsmetriken erhalten Anwendungseigentümer einen umfassenden und domänenübergreifenden Überblick über den gesamten Anwendungs-Stack hinweg.
Geschäftsmetriken sind jetzt für Cisco Cloud Observability verfügbar. Für weitere Informationen können Sie sich hier für unser kommendes Webinar anmelden.
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Cisco App Attention Index 2023 offenbart: Hohe Erwartungen stehen Frust gegenüber
Und auch wenn die Ansprüche der Studienteilnehmer aus Deutschland nicht ganz so hoch sind, können sich Marken nicht darauf ausruhen: Hier stimmt jeweils gut die Hälfte der Befragten den Aussagen zu, dass ihre Erwartungshaltung im Vergleich zu 2021 gestiegen ist (49 Prozent) und sie nun grundsätzlich eine herausragende Erfahrung voraussetzen (47 Prozent).
Verbraucher ziehen Konsequenzen, wenn sie enttäuscht werden
Doch die Bedürfnisse der Verbraucher werden nicht erfüllt: Sowohl in Deutschland (81 Prozent) als auch global (88 Prozent) berichten die Befragten, dass sie in den vergangenen zwölf Monaten bei der Nutzung von Anwendungen Performanceprobleme erlebt haben. Das Verständnis hierfür hält sich dabei stark in Grenzen:
- 43 Prozent in Deutschland und sogar 55 Prozent aller Befragten vermittelt es das Gefühl, dass Marken ihre Zeit nicht respektieren.
- Ungefähr drei von fünf (Deutschland: 59 Prozent; global: 64 Prozent) sind bei einer schlechten digitalen Erfahrung weniger nachsichtig.
- Mehr als drei Viertel (jeweils 77 Prozent) haben zudem in den letzten zwölf Monaten aufgrund von Performanceproblemen aufgehört, Anwendungen zu nutzen, oder diese gleich gelöscht.
Letzteres weist auch auf einen weiteren Trend hin: Verbraucher werden bei Anwendungen immer wählerischer und gehen bewusster mit der Zeit um, die sie für digitale Dienste aufwenden. Sie denken gründlich darüber nach, bevor sie neue Anwendungen installieren, überprüfen ihre aktuellen kontinuierlich und löschen diejenigen, die nicht mehr ihren Ansprüchen genügen.
- Jeder zweite in Deutschland (55 Prozent) sowie zwei von drei Befragten weltweit (68 Prozent) wollen Anwendungen loswerden, die sie nicht ausreichend nutzen oder nicht mehr wertschätzen.
- Jeweils mehr als drei von fünf (Deutschland: 65 Prozent; global: 62 Prozent) planen die Anzahl der Anwendungen, die sie nutzen oder auf ihren Geräten installiert haben, einzuschränken.
- 49 Prozent in Deutschland und 54 Prozent aller Befragten haben in den vergangenen zwölf Monaten mehr Anwendungen gelöscht als installiert.
„Wir befinden uns in einer kritischen Phase für Unternehmen – sie müssen in ihre Anwendungserfahrung investieren oder sie riskieren es, Kunden zu verlieren“, erklärt Ronak Desai, Senior Vice President und General Manager, Cisco Full-Stack Observability und AppDynamics. „Eine gute Performance allein reicht nicht aus – Kunden erwarten inzwischen das Beste von ihren Anwendungen und jedes einzelne Problem kann zu erheblichen Reputations- und Umsatzverlusten führen. Cisco unterstützt Unternehmen dabei, ihre digitalen Erlebnisse proaktiv zu optimieren und ihre Kunden so zufriedenzustellen.“
Der Aufstieg der „Application Generation“
Aus den globalen Daten des App Attention Index ergibt sich noch eine weitere Erkenntnis: Die Veränderungen im Verhalten und der Einstellung gegenüber der Anwendungserfahrung sind in einer Gruppe von Nutzern besonders stark ausgeprägt: der „Application Generation“. Die 18- bis 34-Jährigen verlassen sich wie keine Generation vor ihnen auf Anwendungen und nutzen diese, um sich in einer hybriden Welt zurechtzufinden und voranzukommen.
Diese Gruppe nutzt im Durchschnitt 41 verschiedene Anwendungen im Monat – zum Vergleich: Bei den über 35-Jährigen sind es lediglich 30. Daneben ist die Application Generation auch sehr viel anspruchsvoller im Hinblick auf die Qualität. So geben 77 Prozent von ihnen an, dass sie bei der Installation neuer Anwendungen auf ihren Geräten sorgfältiger vorgehen, wobei zwei Drittel (64 Prozent) nur die allerbesten Anwendungen und digitalen Dienste verwenden wollen. Sie bewerten außerdem ständig die Relevanz und den Wert der Marken und der digitalen Dienste, mit denen sie interagieren.
Diese spezielle Gruppe hat genug von schlecht funktionierenden Anwendungen und frustrierenden digitalen Erlebnissen. Was den Anbietern auch Sorge bereiten sollte: Die Application Generation stimmt nicht nur mit dem Daumen ab – indem sie enttäuschende Anwendungen löschen und sich von Marken abwenden – sie teilen ihren Ärger auch mit anderen. Mehr als zwei Drittel von ihnen (70 Prozent) sind heute eher als noch vor zwölf Monaten bereit, anderen wie Freunden und Familie davon zu erzählen oder sie vor Anwendungen, die schlecht funktionieren, zu warnen.
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5 strategische IT-Prioritäten für eine langfristig beschleunigte Innovationsgeschwindigkeit
Schon bei jedem zweiten Innovationsprojekt (49 Prozent) setzen Unternehmen heute auf Cloud-native Technologien. Das zeigt eine aktuelle Befragung unter IT-Experten von Cisco AppDynamics – und damit nicht genug: Innerhalb von fünf Jahren soll dieser Wert laut Einschätzung der Studienteilnehmer auf 58 Prozent steigen. Das heißt: Die meisten neuen Vorhaben zur digitalen Transformation werden bis 2028 auf Cloud-nativen Technologien basieren.
Dadurch wird allerdings auch die Komplexität der IT-Umgebung stetig steigen: Zum einen, weil Microservices und Container riesige Datenmengen erzeugen, zum anderen, weil viele der bereits vorhandenen On-Premises-Systeme weiter in Betrieb bleiben. Die Folge ist eine hybride Umgebung, in der Anwendungen sowohl in der Cloud als auch mithilfe von Legacy-Systemen lokal ausgeführt werden. Um aufgrund der Komplexität nicht die Kontrolle über diese Umgebung zu verlieren – und damit ihre Innovationskraft zu gefährden –, müssen IT-Führungskräfte in den kommenden Monaten und Jahren fünf Prioritäten setzen:
1.Mit Application Observability die Anwendungsperformance optimieren
Nahezu alle in der Studie befragten Technologen (97 Prozent) sehen für ihr Unternehmen die Notwendigkeit, von einem Monitoring-Ansatz zu einer Application-Observability-Lösung zu wechseln, um Multi-Cloud- und Hybrid-Umgebungen verwalten zu können. Der Grund für diesen Schritt: Traditionelle Monitoring-Tools sind nicht in der Lage, die gesamte Umgebung abzudecken. Das bedeutet, dass IT-Mitarbeitern ständig zwischen verschiedenen Tools für die Cloud und On-Prem wechseln müssen, was wenig effektiv ist.
Application Observability bietet IT-Teams dagegen Echtzeit-Einblicke in die Verfügbarkeit und Performance von Anwendungen über die komplette hybride Umgebung hinweg. Zudem können sie diese Daten mit Echtzeit-Geschäftsmetriken korrelieren. Dadurch lassen sich Störungen und Anomalien identifizieren und priorisieren, die den größten Schaden für das Nutzererlebnis haben können.
2. In die richtigen Fähigkeiten investieren
Die Einführung Cloud-nativer Technologien erfordert neue Skills und Kompetenzen, die in der IT-Abteilung womöglich noch nicht vorhanden sind. So sind in den letzten Jahren neue Berufsgruppen und Teams wie Site Reliability Engineers (SREs), DevOps und CloudOps entstanden. Unternehmen müssen daher Wege finden, neue, hochqualifizierte IT-Talente zu rekrutieren. Und das gilt für alle Bereiche – ob es sich um Entwickler, Operations- oder Sicherheitsexperten handelt, sowie für native Cloud- als auch für On-Premises-Technologien. Angesichts des IT-Fachkräftemangels, der das Rekrutieren neuer Mitarbeiter erschwert, sollten IT-Führungskräfte aber auch ihre vorhandenen Teammitglieder nicht außen vor lassen, sondern ihnen Weiterentwicklungsmöglichkeiten bieten.
3. Die Zusammenarbeit in der IT-Abteilung fördern
Vier von fünf Technologen (80 Prozent) berichten, dass die Silos zwischen verschiedenen IT-Teams als Folge von Multi-Cloud- und Hybrid-Umgebungen zugenommen haben. Dies ist in mehrerer Hinsicht ein Problem: Es führt dazu, dass die Teams nicht (ausreichend) zusammenarbeiten, wodurch beispielsweise wichtige Prozesse sich verlangsamen oder Schwachstellen nicht schnell genug behoben werden. Darüber hinaus können Silos und Ineffektivität zur Abwanderung von Mitarbeitern führen.
Auch an dieser Stelle hat eine Application-Observability-Lösung einen positiven Effekt: Als Single Source of Truth kann sie den verschiedenen Teams als gemeinsame Grundlage dienen. IT-Manager müssen dafür allerdings auch neue Prozesse und Strukturen einführen sowie Schulungen durchführen, um ihre Mitarbeiter auf neue Arbeitsweisen vorzubereiten.
4. Eine gemeinsame Vision und gemeinsame Ziele schaffen
Um die Kooperation zwischen den unterschiedlichen Teams in der IT weiter zu verbessern, kann auch eine gemeinsame Vision helfen, die als Leitbild der Abteilung dient. Das heißt, neben den individuellen Key Performance Indicators (KPIs) der Mitarbeiter und dem übergreifenden Geschäftsziel des Unternehmens sollten IT-Führungskräfte eine Idee davon entwickeln, was ihr Team als Ganzes erreichen soll. Dabei sollte ihnen zugutekommen, dass viele Technologen bestrebt sind, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auszubauen, ihre Herangehensweise anzupassen und sich auf Veränderungen einzulassen, um ihre Karriere zu beschleunigen.
5. Den Wert von Innovationen nachweisen
81 Prozent der IT-Experten stehen laut eigener Aussage zunehmend unter Druck, die Wirksamkeit ihrer Cloud-Investitionen zu validieren. Und da die wirtschaftlichen Bedingungen wahrscheinlich noch einige Zeit herausfordernd bleiben werden, besteht die reale Gefahr, dass IT-Leiter ihre Innovationsbudgets kürzen müssen, wenn sie keinen Mehrwert für Kunden und Unternehmen nachweisen können.
Genau das können sie aber mit der richtigen Lösung für Application Observability, da diese Einblicke in Geschäftstransaktionen in Echtzeit ermöglicht und in Dashboards anzeigt. Dadurch können IT-Führungskräfte schnell sehen, welche Investitionen den größten Nutzen für die Endnutzer – ob Kunden oder Mitarbeiter – bringen, diese priorisieren und sich langfristig die notwendigen Budgets sichern.
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Cisco und die hier erwähnten Cisco Logos sind Marken oder eingetragene Marken von Cisco in Deutschland und anderen Ländern. Weitere Informationen und Hinweise zu Marken finden Sie unter www.cisco.com/go/trademarks. Alle anderen erwähnten Produkt- und Servicenamen sind Marken der jeweiligen Unternehmen. Die Verwendung des Begriffs Partner impliziert keine partnerschaftliche Beziehung zwischen Cisco und anderen Unternehmen.
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Application Observability: 5 Kriterien, die eine Lösung erfüllen muss
1. Integration von Verfügbarkeits-, Performances- und Sicherheitsdaten
Laut der Studie The Age of Application Observability von Cisco AppDynamics sind die vergrößerten Angriffsflächen die größte Herausforderung (89 Prozent) für Technologien bei der Verwaltung von Multi-Cloud- und hybriden IT-Umgebungen. Ein wesentlicher Grund hierfür: Anwendungen werden sowohl in der Cloud als auch in lokalen Datenbanken ausgeführt. Infolge können Transparenzlücken und Schwachstellen entstehen, wodurch das Risiko eines Sicherheitsvoralls steigt.
Eine Lösung für Application Observability sollte daher Performance- und Sicherheitsmonitoring integrieren und Einblicke in Geschäftstransaktionen ermöglichen. Dadurch sind IT-Teams in der Lage, die Störungen und Anomalien im geschäftlichen Kontext zu betrachten und diejenigen zu identifizieren und zu priorisieren, die den potenziell größten Schaden für die Endnutzer anrichten können. Eine große Unterstützung für IT-Teams wären auch Fähigkeiten im Bereich künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML), damit die Lösung Probleme in der Anwendungslandschaft eigenständig erkennen und automatisch ohne menschliches Eingreifen beheben kann. So werden Geschwindigkeit und Betriebszeit maximiert, Risiken minimiert.
2. Validierung von Investitionen in native Cloud-Technologien
Die wirtschaftlich weiterhin schwierige Lage hat zur Folge, dass Unternehmen ihre Ausgaben genauer überprüfen und Budgets streichen müssen. IT-Führungskräfte stehen deshalb unter dem Druck, ihre Cloud-Investitionen zu rechtfertigen. Dementsprechend sollte eine Application-Observability-Lösung auch die Möglichkeit bieten, IT-Daten mit Geschäftsmetriken zu korrelieren. Dadurch erhalten IT- und Unternehmensverantwortliche in Echtzeit Einblicke in Geschäftstransaktionen und können nachvollziehen, welchen Mehrwert ihre nativen Cloud-Technologien generell und in verschiedenen Innovationsprojekten bringen. Daher sind fast neun von zehn befragten Technologen (88 Prozent) auch überzeugt, dass sie mithilfe von Application Observability strategischer arbeiten können und mehr Zeit für Innovationen haben werden.
3. Komplexität durch Transparenz reduzieren
83 Prozent der IT-Experten bestätigen die zunehmende Komplexität in ihrer IT-Abteilung durch den Einsatz von Cloud-nativen Technologien. So sehen sie sich beispielsweise mit riesigen Mengen an Metriken, Events, Logs und Traces (MELT)-Daten von Microservices und Containern konfrontiert. Daher ist es essenziell, dass eine Lösung für Application Observability in der Lage ist, diese Komplexität zu durchdringen und im konstanten Datenrauschen die wirklich wichtigen Erkenntnisse zu Verfügbarkeit, Performance und Sicherheit von Anwendungen zu liefern. Technologen brauchen eine Lösung, die vollständige Transparenz über die gesamte Anwendungsumgebung liefert. Nur so können sie die Leistung von Anwendungen und digitalen Diensten in Echtzeit verfolgen.
4. Ein Single Source of Truth für die teamübergreifende Zusammenarbeit
Solange IT-Abteilungen getrennte Tools für das Monitoring von cloudbasierten und lokalen Technologien einsetzen, fehlt ihnen der komplette Überblick über den gesamten Anwendungspfad, wenn Komponenten in hybriden Umgebungen ausgeführt werden. Das heißt auch, dass die unterschiedlichen Teams nur mit ihren eigenen Daten arbeiten, wodurch sich isolierte Arbeitsweisen verfestigen.
Aus diesem Grund sollte die gewählte Application-Observability-Plattform als Single Source of Truth aller Verfügbarkeits-, Performance- und Sicherheitsdaten für die gesamte IT-Abteilung dienen. Dies ermöglicht eine engere Zusammenarbeit zwischen verschiedenen IT-Teams wie Developer, Operations oder Security, da alle mit derselben Datenbasis arbeiten. So ebnen Unternehmen auch den Weg für einen DevSecOps-Ansatz, bei dem die Sicherheit von Anfang an mitgedacht wird.
5. Kombination von OpenTelemetry- und weiteren Daten
Mit der Umstellung von Unternehmen auf moderne Anwendungsstacks wird OpenTelemetry für IT-Teams unerlässlich, um die Verfügbarkeit und Performance in dynamischen, nativen Cloud-Umgebungen zu verwalten und zu optimieren. Daher weisen Technologen auf die Notwendigkeit einer Application-Observability-Lösung hin, die in der Lage ist, OpenTelemetry-Daten aufzunehmen und sie mit Daten aus anderen Quellen zu kombinieren, zum Beispiel aus Public-Cloud-Umgebungen wie Kubernetes. Entscheidend ist dabei, dass die Lösung Geschäftstransaktionen aus OpenTelemetry-Daten extrahieren kann. Denn dadurch sind IT-Teams in der Lage, Geschäftskontext aus dem übergreifenden Application Flow zu generieren, um jederzeit nahtlose digitale Erlebnisse zu schaffen.
Cisco AppDynamics, die führende Observability-Plattform, ist eine der zentralen Lösungen von Cisco für Full-Stack Observability mit Business-Kontext. Cisco AppDynamics hilft Technologen dabei, digitale Leistungsprobleme zu vermeiden, indem sie Cloud-native Technologien und traditionelle Infrastrukturen überwachen, um genau zu verstehen, was die Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis von Unternehmen auswirkt. Zu den Grundprodukten gehören: Business iQ, Experience Journey Map, Secure Application und Cognition Engine.
Cisco AppDynamics wird von Gartner seit mehr als neun Jahren als führend im APM-Markt anerkannt. Cisco AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune mit dem Fortune’s #1 Best Place to Work in 2021 als Teil von Cisco ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.appdynamics.de.
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3 Gründe, warum Kollaboration in der IT-Abteilung oft scheitert
Mit der zunehmenden Einführung von Cloud-nativen Technologien hat sich die Zusammensetzung von IT-Abteilungen in den vergangenen Jahren merklich verändert. Neben DevOps und CloudOps sind viele weitere neue Teams entstanden, die die Verwaltung von Cloud-Technologien zur Aufgabe haben, Innovationen vorantreiben sowie agile Prozesse bereitstellen sollen. Nach wie vor bieten allerdings auch On-Premises-Infrastrukturen wertvolle Vorteile, weshalb die meisten Unternehmen auf eine hybride Umgebung setzen. Damit diese einwandfrei funktioniert, müssen alle beteiligten Teams erfolgreich zusammenarbeiten. In vielen IT-Abteilungen ist das jedoch nicht der Fall.
So geben in der aktuellen Studie „The Age of Application Observability“ von Cisco AppDynamics 80 Prozent der IT-Fachkräfte weltweit an, dass IT-Teams in ihrem Unternehmen mehrheitlich voneinander isoliert arbeiten. Gerade einmal ein Drittel (31 Prozent) der Befragten bestätigt, dass eine kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen IT-Operations und Sicherheitsteams besteht. Diese mangelnde Kollaboration lässt sich auf drei Gründe zurückführen:
1. Fehlende Tools
Der Großteil aller Tools und Technologien, die aktuell zur Application Observability und Verwaltung der Performance eingesetzt werden, tragen maßgeblich zur Isolation der IT-Teams bei. Organisationen verwenden häufig separate Monitoring-Tools für On-Premises und Cloud-Technologien. Deshalb sind IT-Fachkräfte nicht in der Lage, Anwendungspfade in einer hybriden Umgebung vollständig nachzuverfolgen, und arbeiten nur mit ihren eigenen, isolierten Daten. Unter diesen Bedingungen können Teams nicht das Gesamtbild betrachten und treffen Entscheidungen ausschließlich unter der Berücksichtigung ihrer eigenen Interessen. Das begünstigt eine schlechte Application Performance sowie Sicherheitslücken und hat im schlimmsten Fall frustrierte Kunden und sinkende Einnahmen zur Folge.
2. Hinderliche Unternehmenskultur
Neben fehlenden Tools und unzureichenden Daten halten auch rigide Managementstrukturen IT-Teams von einer engeren Zusammenarbeit ab. Die Leistung einzelner Teams wird meist anhand unterschiedlicher KPIs gemessen. Somit verfolgen die Teams keine gemeinsamen Ziele und
es fehlt der Anreiz, neben den eigenen Interessen auch die anderer Teams zu berücksichtigen. Daraus entstehende Interessenskonflikte führen dann häufig zu neuen Problemen. So werden Sicherheitsbedenken in der Entwicklungsphase häufig vollkommen außer Acht gelassen und Security-Teams erst dann mit einbezogen, wenn bereits akute Sicherheitsprobleme bestehen. Diese Voraussetzungen setzen Teams verstärkt unter Druck, sorgen für Spannungen innerhalb der IT-Abteilungen und veranlassen IT-Fachkräfte zunehmend dazu, ihren Job aufzugeben.
3. Mangelnde Skills
Auf Grund des Fachkräftemangels ringen Führungskräfte in der IT förmlich um Arbeitskräfte, die über alle nötigen Kenntnisse verfügen. Doch auch wenn diese vorhanden sind, werden sie nicht immer bestmöglich genutzt: Arbeiten Teams innerhalb einer Abteilung isoliert, halten sie Skills und Talente zurück. Sachkundige Mitarbeitende werden nicht teamübergreifend eingesetzt, auch wenn sie außerhalb des eigenen Teams einen wertvollen Beitrag leisten könnten. Das sorgt nicht nur im Management, sondern auch bei den Mitarbeitenden für Frust. In mehr als einem Drittel aller Organisationen weltweit führt ineffektive Kollaboration dazu, dass IT-Talente ihre Unternehmen verlassen. Wird diese Schwachstelle nicht bald behoben, werden die Fluktuationsraten in IT-Abteilungen weiter ansteigen.
Fazit
Obwohl die Mehrheit aller IT-Fachkräfte gerne intensiver zusammenarbeiten würden, erschweren die Unternehmenskultur in IT-Abteilungen sowie fehlende Tools und Skills dieses Vorhaben. Unternehmen müssen diese Hindernisse jedoch aus dem Weg räumen, um ihre Performance zu verbessern und ihre Mitarbeitenden zu halten. Dazu ist es notwendig, von traditionellen, isolierten Monitoring-Prozessen zu modernen Application-Observability-Lösungen überzugehen. Diese bieten IT-Teams einen Single Source of Truth für Anwendungsverfügbarkeits-, Performance- und Sicherheitsdaten und decken sowohl Cloud-native als auch On-Premises-Lösungen ab. Zusätzlich lassen sich dank Observability-Tools IT-Performance-Daten mit wirtschaftlichen Kennzahlen verknüpfen und so Ergebnisse konstant optimieren. Das erlaubt Führungskräften, einheitliche KPIs zu entwickeln, fördert Kollaboration und lässt IT-Teams näher zusammenrücken.
Cisco AppDynamics, die führende Observability-Plattform, ist eine der zentralen Lösungen von Cisco für Full-Stack Observability mit Business-Kontext. Cisco AppDynamics hilft Technologen dabei, digitale Leistungsprobleme zu vermeiden, indem sie Cloud-native Technologien und traditionelle Infrastrukturen überwachen, um genau zu verstehen, was die Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis von Unternehmen auswirkt. Zu den Grundprodukten gehören: Business iQ, Experience Journey Map, Secure Application und Cognition Engine.
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3 wichtige Punkte für die Einführung von OpenTelemetry
1. OpenTelemetry allein reicht nicht aus
OpenTelemetry eignet sich hervorragend, um einzelne isolierte Daten zu sammeln und sie zusammenzufügen. Doch das ist nur der erste Schritt: IT-Teams müssen auch in der Lage sein, aus den riesigen Datenmengen, die dabei generiert werden, schlüssige Erkenntnisse zu ziehen. Deshalb sollten Unternehmen OpenTelemetry nicht als eigenständiges Tool sehen. Es erzeugt zunächst nur eine Menge an Daten, die sich kaum durchdringen lässt, geschweige denn dabei hilft, das Gesamtbild einer Anwendung zu visualisieren.
Außerdem bietet OpenTelemetry nicht den gleichen Grad an Transparenz, den IT-Teams von proprietären Agenten in On-Premises-Umgebungen gewohnt sind. Sie erhalten derzeit lediglich Traces und Metriken. Die Technologie entwickelt sich zwar schnell weiter, aber im Moment gibt es noch erhebliche Lücken statt vollständiger Transparenz.
Damit können IT-Abteilungen sich nicht einzig auf OpenTelemetry verlassen, sondern müssen zusätzliche Tools einsetzen. Dies ermöglicht es ihnen, die OpenTelemetry-Daten mit weiteren Datenpunkten, die sie über Agenten aus Public-Cloud-Umgebungen wie Kubernetes erhalten, zu ergänzen.
2. Hybride Umgebungen brauchen übergreifende Observability
In den letzten Jahren hat sich die Umstellung auf moderne Anwendungsstacks stark beschleunigt. IT-Teams greifen dabei zunehmend auf Low-Code- und No-Code-Plattformen zurück, um die Geschwindigkeit von Veröffentlichungen neuer Softwareversionen zu erhöhen. Dennoch betreiben die meisten Unternehmen den Großteil ihres IT-Bestands nach wie vor On-Premises, was in den kommenden Jahren auch im Großen und Ganzen so bleiben wird. Daran haben das derzeitige Wirtschaftsklima und die steigenden Kosten für die Cloud-Migration einen beachtlichen Anteil und verlangsamen einen ohnehin schon langsamen und komplizierten Prozess.
IT-Abteilungen müssen daher in der Lage sein, die Verfügbarkeit und Performance gleichermaßen in lokalen und Cloud-nativen Umgebungen zu verwalten. Vor allem brauchen sie dabei eine einzige Ansicht von Anwendungskomponenten, die in beiden Umgebungen laufen. Allerdings setzen viele IT-Teams derzeit getrennte Tools für das Monitoring von On-Premises und Cloud ein. Die Folge: Sie arbeiten mit geteilten Bildschirmen oder springen zwischen verschiedenen Tools hin und her und können nicht den gesamten Pfad durch den Anwendungsstack sehen. Dadurch wird es zu einer großen Herausforderung, Probleme schnell zu beheben. IT-Abteilungen brauchen daher eine Observability-Plattform, die sowohl Cloud-native als auch On-Premises-Umgebungen umfasst und deren Daten einspeist.
3. IT-Daten und Geschäftsmetriken müssen korreliert werden
Darüber hinaus müssen IT-Entscheider wissen, dass es nicht möglich ist, Geschäftstransaktionen aus OpenTelemetry-Daten zu extrahieren. Der Ansatz ist rein auf den technischen Bereich ausgerichtet. IT-Teams brauchen daher eine Möglichkeit, diese Daten mit Geschäftsmetriken zu verknüpfen.
Auch hierbei kann eine Observability-Plattform helfen, indem sie IT-Daten mit Echtzeit-Einblicken aus der Nutzer- und Geschäftsebene korreliert. Durch diesen zusätzlichen Kontext können IT-Abteilungen die Komplexität durchbrechen, fundierte Entscheidungen treffen und vor allem Probleme oder Störungen priorisieren, die potenziell den größten Schaden für die Kunden oder das Unternehmen anrichten. So schaffen sie nahtlose und reibungslose digitale Erlebnisse, die die Erwartungen der Kunden erfüllen. Gleichzeitig können IT- und Unternehmensverantwortliche anhand der Korrelation von Cloud- und Geschäftsdaten besser den Wert der Cloud-Investitionen nachvollziehen.
OpenTelemetry wird sich in den nächsten Jahren zu einem unverzichtbaren Werkzeug für moderne IT-Umgebungen entwickeln. Doch Unternehmen müssen sich auch der Einschränkungen bewusst sein und sicherstellen, dass sie über die Strategie und Tools verfügen, um das Beste daraus zu machen.
Cisco AppDynamics, die führende Observability-Plattform, ist eine der zentralen Lösungen von Cisco für Full-Stack Observability mit Business-Kontext. AppDynamics hilft Technologen dabei, digitale Leistungsprobleme zu vermeiden, indem sie Cloud-native Technologien und traditionelle Infrastrukturen überwachen, um genau zu verstehen, was die Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis von Unternehmen auswirkt. Zu den Grundprodukten gehören: Business iQ, Experience Journey Map, Secure Application und Cognition Engine.
AppDynamics wird von Gartner seit mehr als neun Jahren als führend im APM-Markt anerkannt. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune mit dem Fortune’s #1 Best Place to Work in 2021 als Teil von Cisco ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.appdynamics.de.
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War for Talents: Unternehmen vernachlässigen einen entscheidenden Faktor
Ob im Handwerk, in sozialen Berufen oder der IT, qualifizierte Mitarbeiter – und Nachwuchskräfte – fehlen inzwischen in nahezu allen Branchen und Bereichen. Erste Folgen dieses Fachkräftemangels sind bereits spürbar und könnten noch weitaus dramatischer werden.
Für Unternehmen ergibt sich daraus aber noch eine weitere Konsequenz: Sie müssen ihre Bemühungen um neue Talente intensivieren und ihre Arbeitgebermarke stärken. Sie erhöhen zum Beispiel die Gehälter, bieten zusätzliche Benefits, setzten Mental-Health-Maßnahmen um oder führen flexiblere Arbeitsmodelle ein. Dabei übersehen die jedoch einen Aspekt, der sie gute Bewerber kosten kann – womöglich für immer.
Was ist die Ausgangslage?
Eine neue Studie von AppDynamics hat gezeigt, dass deutsche Jobsuchende im Durchschnitt mehr als sechs Applikationen oder digitale Services nutzen. In den USA steigt diese Zahl auf acht, in Indien sogar auf neun digitale Dienste. Dazu zählen neben Jobbörsen auch Social-Media-Plattformen, Arbeitgeber-Bewertungsportale und natürlich die Webseiten von Unternehmen, einschließlich der hauseigenen Bewerbungsmanagementtools. Von diesen erwarten Bewerber eine ähnliche hohe Qualität wie sie es auch sonst bei digitalen Diensten – etwa Streaminganbietern, Lieferdienst-Apps oder Messaging-Plattformen – gewohnt sind. So ist es für neun von zehn Befragte (92 Prozent) wichtig, dass Anwendungen, die sie für die Jobsuche und -bewerbung verwenden, schnell und nahtlos, ohne jegliche Verzögerungen und Unterbrechungen funktionieren.
Was ist das Problem?
Genau daran scheitern Unternehmen aber oft. Natürlich haben sie keinen Einfluss darauf, ob externe Seiten wie Jobbörsen problemlos laufen, sie sind aber für ihre eigenen Seiten und Anwendungen verantwortlich. Doch die Optimierung der Performance und Verfügbarkeit ist für viele IT-Abteilungen zu einer großen Herausforderung geworden. Ein wesentlicher Grund hierfür ist der Übergang zu Multi-Cloud- und hybriden Umgebungen. Ihnen fehlen die Tools und Transparenz, die sie für die Verwaltung dieser zunehmend fragmentierten und hochdynamischen IT-Landschaft benötigen. Dadurch sind sie nicht in der Lage, Probleme und Störungen zu erkennen – und zu beheben – bevor sich diese auf die Endnutzer, in diesem Falle also die potenziellen Bewerber, negativ auswirken.
Was sind die (möglichen) Folgen?
Schlechte oder schlecht funktionierende digitale Dienste haben eine abschreckende Wirkung auf Jobsuchende: Fast zwei Drittel der Befragten (61 Prozent) sagen, dass sie davon Abstand nehmen würden, für das betroffene Unternehmen zu arbeiten. Allein diese Zahl sollte Unternehmensverantwortliche aufhorchen lassen. Wenn sie Bewerbern schlechte digitale Erfahrungen bieten – sei es durch langsame Laufzeiten, Serviceunterbrechungen oder hohe Ausfallzeiten – dann riskieren sie, dass sich diese abwenden. Und in vielen Fällen dauerhaft: Knapp die Hälfte (45 Prozent) gibt Arbeitgeber nur eine Chance, sie mit ihren digitalen Erfahrungen zu beeindrucken.
Wie lässt sich das verhindern?
Um wieder Transparenz über ihre IT-Landschaft zu erlangen und die Performance und Verfügbarkeit ihrer Anwendungen zu optimieren, brauchen Unternehmen eine Observability-Lösung, die lokale und Cloud-native Technologien zusammenführt. Mit dieser kann die IT-Abteilung den Zustand wichtiger Geschäftsaktivitäten und -transaktionen über die gesamte, verteilte IT-Landschaft hinweg überwachen. Mithilfe von Echtzeit-Einblicken in die Telemetriedaten dieser Aktivitäten können die IT-Experten dann die Ursache von Problemen einfacher ausfindig machen und die Lösung beschleunigen. Ziel muss es sein, dass die Anwendungen so schnell wie möglich wieder auf höchstem Niveau arbeiten.
Herausragende digitale Erfahrungen während des gesamten Bewerbungsprozesses haben darüber hinaus noch einen weiteren positiven Effekt für Unternehmen: Sie positionieren sich damit als moderner, attraktiver Arbeitgeber. Und immerhin 58 Prozent der Befragten möchten für ein Unternehmen arbeiten, das solche Erfahrungen bietet. Das können und sollten Unternehmen für sich nutzen.
Cisco AppDynamics, die führende Observability-Plattform, ist eine der zentralen Lösungen von Cisco für Full-Stack Observability mit Business-Kontext. AppDynamics hilft Technologen dabei, digitale Leistungsprobleme zu vermeiden, indem sie Cloud-native Technologien und traditionelle Infrastrukturen überwachen, um genau zu verstehen, was die Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis von Unternehmen auswirkt. Zu den Grundprodukten gehören: Business iQ, Experience Journey Map, Secure Application und Cognition Engine.
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Cisco übernimmt Analytics-Unternehmen Smartlook
Nahtlose digitale Erlebnisse schaffen
Unternehmen erwarten von digitalen Diensten, dass sie leistungsstark, intuitiv und leicht zu navigieren sind. Denn eine schlechte Benutzererfahrung hat direkten Einfluss auf die digitalen Geschäftsergebnisse in Hinblick auf Kundenzufriedenheit, Markenreputation sowie Umsatzgenerierung.
Die DEM-Lösung trackt Leistung und Qualität der digitalen Erfahrung von Endnutzern auf deren Mobilgerät, Desktop, Browser oder einer Spielkonsole. Zusätzlich wird auch die Erfahrung über einen digitalen Endpunkt wie eine API, ein IoT-Gerät, einen SaaS-Dienst oder einen Anwendungsagenten getrackt. DEM-Technologien zielen darauf ab, das Verhalten von Nutzern zu beobachten und als einen kontinuierlichen Fluss an Interaktionen in Form von User Journeys zu modellieren. Hierfür werden Funktionen zur End-to-End-Überwachung der User Experience beim Zugriff auf Anwendungen und Dienste benötigt, die von jedem Ort und mit jedem Gerät aus gehostet werden können.
Wertvolle Ergänzung für das digitale Monitoring
Das Team von Smartlook verfügt über eine umfangreiche Erfahrung in der Gestaltung und Entwicklung von User-Experience (UX)-Plattformen mit Web- und Mobilfunktionen. Smartlook verfolgt außerdem einen erweiterten Branchen-Ansatz für das Real User Monitoring (RUM) als essenziellen Bestandteil von DEM. Mit diesem Ansatz lassen sich Aufzeichnungen von Sitzungen zusammen mit ereignisbasierten Analysen nutzen, um das digitale Verhalten von Endnutzern zu darzustellen und Insights zu User-Interaktionen in den Umgebungen von Produktionsanwendungen zu generieren. Unternehmen können dadurch Fehler effizienter beheben – etwa bei schwer zu reproduzierenden Unregelmäßigkeiten im digitalen Verhalten – und Trends in der Benutzerinteraktion über das Web und mobile Anwendungsplattformen hinweg analysieren. Das hilft ihnen dabei, sowohl die Benutzererfahrung als auch die eigenen Geschäftsergebnisse zu optimieren.
Die Übernahme von Smartlook soll im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2023 abgeschlossen sein.
Hier finden Sie den Blogpost von Ronak Desai zu den neuen Angeboten von Cisco AppDynamics zur Full-Stack Observability in Originalsprache.
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