Sitzungsaufzeichnung, komfortabler Dateitransfer und noch mehr Sicherheit: AnyDesk 4.0 geht an den Start
Komfortable Fernwartung mit Sitzungsaufzeichnung
Administratoren und IT-Supportern steht mit der Sitzungsaufzeichnung nun ein Werkzeug zur Verfügung, das die vollständige Protokollierung ihrer Arbeit, zum Beispiel als Arbeitsnachweis oder zu Schulungszwecken, erlaubt. Auch bei eingehenden Sitzungen ist die Aufzeichnung möglich. Die integrierte Dateiverwaltung macht die Übertragung von Dateien zwischen verschiedenen Geräten jetzt besonders einfach und bequem. Während der individuelle AnyDesk-Name bislang automatisch bei der Installation aus dem Namen des Geräts generiert wurde (zum Beispiel demo-01@ad), ist es jetzt auf Wunsch möglich, eine selbstgewählte Alternative zu verwenden.
Automatische Updates und neues Sicherheits-Feature
Um beim Fernzugriff auf unbeaufsichtigte Computer noch mehr Sicherheit zu gewährleisten, bietet AnyDesk 4.0 eine neue Funktion zum automatischen Sperren von Windows-Sitzungen am Ende der AnyDesk-Sitzung. Der entfernte Rechner ist dadurch besser vor dem Zugriff durch Dritte geschützt. AnyDesks Auto-Update sorgt dafür, dass stets die neueste Version installiert ist. Dies entlastet vor allem IT-Verantwortliche, die AnyDesk auf vielen Computern aktuell halten müssen. Eine weitere Funktion macht es Unternehmen jetzt noch einfacher, eine individuell angepasste AnyDesk-Programmdatei auf ihrer Website anzubieten. Der neue Download-Link führt zur jeweils aktuellsten Version inklusive aller individuellen Anpassungen. Zusätzlich unterstützt AnyDesk nun den Aufbau von Terminalserver-Sitzungen.
Erweiterte Funktionen für Mac-Anwender
Deutlich erweitert wurde mit dem Release von AnyDesk 4.0 auch die Version für macOS. Mit der Adressbuch-Funktion können Kontakte einzelner AnyDesk-Konten übersichtlich organisiert und geteilt werden und stehen so allen berechtigten Anwendern zur Verfügung. Einfacher ist mit AnyDesk 4.0 auf dem Mac jetzt auch der Fernzugriff auf unbeaufsichtigte Rechner. Nutzer können wie bei der Windows-Version direkt auf den Login-Screen verbinden und zwischen verschiedenen Sitzungen wechseln.
Zugriff auf Android-Geräte
Zusätzliche Möglichkeiten bietet die neueste AnyDesk-Version außerdem mit Blick auf mobile Geräte. So kann man sich nun auf Android-Smartphones und -Tablets verbinden und den Screen anzeigen lassen (ohne Fernsteuerung). Unterstützt wird zudem die Bild-in-Bild-Funktion von Android.
“Trotz zahlreicher Erweiterungen bleibt AnyDesk 4.0 ein schlankes Werkzeug mit hoher Benutzerfreundlichkeit”, sagt Philipp Weiser, Geschäftsführer bei der AnyDesk Software GmbH. “Unser Wachstumskurs ist gleichzeitig ungebrochen, was sich insbesondere an der internationalen Nutzung zeigt: Überall auf der Welt gibt es private und professionelle AnyDesk-Anwender.”
Mit AnyDesk können Anwender auf einfache Weise Computer über das Internet steuern. AnyDesk kann dadurch zum Beispiel für den Fernzugriff auf den eigenen Rechner zu Hause oder im Büro von einem beliebigen Ort aus zum Einsatz kommen. Unternehmen nutzen AnyDesk für die Fernwartung, im Support und für die Zusammenarbeit im Team.
Preise und Verfügbarkeit:
AnyDesk 4.0 kann unter http://anydesk.de/plattformen heruntergeladen werden.
Für nicht-kommerzielle Anwender ist AnyDesk kostenlos („AnyDesk Free“). Gewerblichen Anwendern ist die Nutzung zu Evaluierungszwecken für 30 Tage gestattet. Für Selbstständige, Unternehmen und andere gewerbliche Nutzer stehen die Lizenzen AnyDesk Lite und AnyDesk Professional zu Preisen ab 60,00 Euro bzw. 180,00 Euro jährlich im Flex-Abo zur Verfügung. Für Anwender mit besonderen Anforderungen an Kontrolle und Sicherheit, zum Beispiel der Installation im abgeschlossenen Netzwerk, bietet sich AnyDesk Enterprise an. Ein Angebot wird auf Anfrage individuell erstellt. Alle Preisangaben verstehen sich zzgl. MwSt.
Weitere Einzelheiten zu den unterschiedlichen Lizenzen können unter http://anydesk.de/bestellen nachgelesen werden.
AnyDesk ist die schnelle Remote-Desktop-Software, die Anwendern den einfachen Zugriff auf all ihre Geräte ermöglicht. Das erlaubt zu jeder Zeit und von jedem Ort aus den Zugang zu Daten, Bildern, Videos und Anwendungen, ohne etwas in der Cloud speichern zu müssen. Gemeinsames Arbeiten in einem Programm oder Dokument trotz räumlicher Distanz wird so zum Kinderspiel. Kern von AnyDesk ist das eigens entwickelte, hocheffiziente Bildübertragungsverfahren DeskRT, das speziell für grafische Bedienoberflächen konzipiert wurde.
Weitere Informationen: http://anydesk.de
AnyDesk Software GmbH
Friedrichstr. 9
70174 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 21724-6701
http://anydesk.de
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Telefon: +49 (89) 6230-3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
Geschäftsführer
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Multi-Adressbuch und Sitzungskommentare erleichtern Administratoren und IT-Supportern die Arbeit
Rechner und Kontakte übersichtlich organisieren
Mit der Funktion Multi-Adressbuch können Anwender optional mehrere Adressbücher zur Verwaltung von Rechnern und Kontakten anlegen. Dies hilft beispielsweise dann bei der Organisation, wenn jeweils einzelne, separate Adressbücher für bestimmte Unternehmen, Abteilungen oder Kunden genutzt werden sollen. Auf diese Weise lassen sich Kontakte noch granularer und strukturierter zuordnen und verwalten. Die Adressbücher können bequem konfiguriert werden und über die integrierte Speed-Dial-Funktion ist jederzeit der aktuelle Onlinestatus des jeweiligen Rechners ersichtlich.
Einfache Dokumentation der Remote-Sitzungen
Häufig ist es sinnvoll, die im Rahmen einer Fernwartungs-Session vorgenommen Anpassungen, Aktualisierungen oder Änderungen schriftlich festzuhalten. Durch die neuen, optional aktivierbaren Sitzungskommentare ist es jetzt möglich, AnyDesk-Remote-Sitzungen besonders schnell und unkompliziert zu dokumentieren. Dazu öffnet sich nach Beendigung einer Sitzung automatisch ein Dialog, in dem entsprechende Kommentare hinterlassen werden können. Neben der späteren Nachvollziehbarkeit erleichtert dies Selbständigen und IT-Dienstleistern auch die Rechnungsstellung.
„AnyDesk soll IT-Profis, Support-Mitarbeiter und Administratoren optimal im Tagesgeschäft unterstützen, ohne dabei mit einer aufgeblasenen Oberfläche oder extrem selten benötigten Funktionen zu verwirren“, erklärt Philipp Weiser, Geschäftsführer der AnyDesk Software GmbH. „ Wir hören deshalb sehr genau auf das Feedback unserer professionellen Anwender. Mit dem aktuellen Release haben wir zwei weitere Möglichkeiten ergänzt, die sehr häufig nachgefragt wurden.“
Mit AnyDesk können Anwender per Fernzugriff auf einfache Weise Computer über das Internet steuern. AnyDesk kann dadurch zum Beispiel für den Zugriff auf den eigenen Rechner zu Hause oder im Büro von einem beliebigen Ort aus zum Einsatz kommen. Unternehmen nutzen AnyDesk für die Fernwartung, im Support und für die Zusammenarbeit in Teams und Arbeitsgruppen.
Preise und Verfügbarkeit:
AnyDesk 3.4.1 kann unter http://anydesk.de/plattformen heruntergeladen werden. Die neuen Funktionen stehen im ersten Schritt für Windows-Rechner zur Verfügung.
Private Anwender dürfen AnyDesk kostenlos nutzen („AnyDesk Free“). Gewerblichen Anwendern ist die Nutzung zu Evaluierungszwecken für 30 Tage gestattet. Für Selbständige, Unternehmen und andere gewerbliche Nutzer stehen die Lizenzen AnyDesk Lite und AnyDesk Professional zu Preisen ab 60,00 Euro bzw. 180,00 Euro jährlich im Flex-Abo zur Verfügung. Konditionen für AnyDesk Enterprise mit eigener Netzwerk-Appliance auf Anfrage. Alle Preisangaben verstehen sich zzgl. MwSt.
Weitere Einzelheiten zu den unterschiedlichen Lizenzen finden sich unter http://anydesk.de/bestellen.
AnyDesk ist eine extrem schnelle Remote-Desktop-Software, welche Anwender in die Lage versetzt, ständig und von überall Zugang zu ihren Daten, Bildern, Videos und Anwendungen zu haben und diese auch mit anderen teilen zu können. Damit wird gemeinsames Arbeiten in einem Programm oder Dokument trotz räumlicher Distanz möglich, ohne Daten in die Cloud senden zu müssen. Kern von AnyDesk ist das eigenentwickelte, hocheffiziente Bildübertragungsverfahren DeskRT, das speziell für grafische Bedienoberflächen konzipiert wurde.
Weitere Informationen: http://anydesk.de
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5 goldene Regeln, um unerwünschten Zugriff auf den eigenen Rechner zu verhindern
Ob privater PC oder der Rechner am Arbeitsplatz: Wer einige grundlegende Tipps beherzigt, kann sein ganz persönliches Sicherheitsniveau bereits erheblich steigern, auch ohne dafür Unsummen auszugeben.
Philipp Weiser, Gründer und Geschäftsführer des Remote-Desktop-Spezialisten AnyDesk (http://anydesk.de), hat fünf goldene Regeln zusammengestellt, um unerwünschte Zugriffe und Cyber-Attacken auf den eigenen Rechner erfolgreich zu verhindern.
1) Weise Wortwahl: Ausschließlich sichere Passwörter verwenden
Es ist generell der wohl am häufigsten gegebene Ratschlag für mehr Sicherheit rund um den PC – und wird doch immer wieder vernachlässigt. Nach wie vor verwenden viele Benutzer entweder deutlich zu kurze und zu einfach aufgebaute Passwörter oder setzen darüber hinaus ein- und dasselbe Passwort für verschiedenste Accounts und Zugänge ein. Um sicherer zu agieren und sich Passwörter gleichzeitig noch einfach merken zu können, eignet sich beispielsweise die bekannte Methode, die jeweiligen Anfangsbuchstaben der Wörter aus einprägsamen Sätzen zu nutzen. Gute Passwörter enthalten einen Mix aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Wer viele Passwörter verwendet, kann auch auf einen sicheren “Passwort-Manager” zurückgreifen. Keinesfalls sollten Passwörter aber beispielsweise einfach ungesichert auf dem PC in einem Word-Dokument abgelegt werden.
2) Gefahr durch Unbekannte: Vorsicht beim Öffnen von Links oder ZIP-Anhängen
E-Mail ist nach wie vor einer der wichtigsten Verbreitungswege für Trojaner, Viren und sonstige Malware. Empfänger sollen dazu verleitet werden, auf einen Link zu einer infizierten Website zu klicken oder entsprechende Dateianhänge zu öffnen, oftmals im ZIP-Format. Leider sind auch Cyberkriminelle mittlerweile wesentlich geschickter in ihren Methoden geworden, so dass so manche E-Mail täuschend echt vorgibt, von einer offiziellen Stelle versendet worden zu sein. Bevor Links oder Anhänge geöffnet werden, sollte man deshalb mehrere Punkte prüfen: Von wem genau wurde die E-Mail verschickt? Wird beispielsweise überhaupt eine Rechnung oder ein anderes Dokument von einem bestimmten Unternehmen erwartet? Per Mouseover bietet sich zudem meist ohne zu klicken die Möglichkeit, zu überprüfen, auf welche Website ein Link tatsächlich führt. Besteht auch nur der kleinste Zweifel an der Seriosität der Mail, sollte das Öffnen von Anhängen oder Links unbedingt unterlassen werden.
3) Immer aktuell bleiben
Ganz egal, ob der Computer unter einem Windows-, Mac- oder Linux-Betriebssystem läuft: Um das System so sicher wie möglich zu halten, sind regelmäßige Aktualisierungen Pflicht. Updates, die von den Herstellern kontinuierlich veröffentlicht werden und mit denen oftmals erkannte Sicherheitslücken geschlossen werden, sollten so schnell wie möglich installiert werden. Das gilt nicht nur für das Betriebssystem, sondern auch für sonstige genutzte Anwendungssoftware.
4) Geprüfte Sicherheit: Zertifiziert statt infiziert
Viele Webseiten und (seriöse) ausführbare Dateien sind inzwischen digital signiert. Zertifikate bieten die Möglichkeit, die Authentizität und Integrität der jeweiligen Website oder des Programms zu prüfen. Diese Möglichkeit sollten Anwender insbesondere dann nutzen, wenn eine Software heruntergeladen oder gestartet wird.
5) Schutz auf Distanz: Sichere Remote-Desktop-Software verwenden
Beim Fernzugriff auf andere Geräte (etwa den Computer am Arbeitsplatz im Büro) ist Sicherheit besonders essenziell. Bei der Auswahl einer Remote-Software sollte man deshalb nicht allein auf Werbeslogans der Anbieter vertrauen, sondern sich die Fakten und technischen Features im Detail ansehen. Wichtig sind hier zum Beispiel eine permanente Verschlüsselung auf Basis eines etablierten Standardprotokolls (etwa TLS wie beim Onlinebanking) sowie ein sicheres Anmeldeverfahren zur Benutzer-Authentifizierung, so dass ein Zugriff durch unbefugte Dritte wirksam verhindert wird.
Philipp Weiser ist Gründer von AnyDesk, einer besonders schnellen und benutzerfreundlichen Remote-Desktop-Lösung. Mit über 20 Millionen Downloads wird die Software von Unternehmen und privaten Anwendern in mehr als 80 Ländern eingesetzt und bietet Zugriff auf Daten und Dateien von überall aus und auf jeder Plattform.
AnyDesk ist eine extrem schnelle Remote-Desktop-Software, welche Anwender in die Lage versetzt, ständig und von überall Zugang zu ihren Daten, Bildern, Videos und Anwendungen zu haben und diese auch mit anderen teilen zu können. Damit wird gemeinsames Arbeiten in einem Programm oder Dokument trotz räumlicher Distanz möglich, ohne Daten in die Cloud senden zu müssen. Kern von AnyDesk ist das eigenentwickelte, hocheffiziente Bildübertragungsverfahren DeskRT, das speziell für grafische Bedienoberflächen konzipiert wurde.
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AnyDesk verzeichnet 20 Millionen Downloads
Dabei sind die Einsatzszenarien äußerst vielfältig: Sie reichen vom privaten Gebrauch bei der schnellen Hilfe für Freunde und Verwandte bei PC-Problemen oder beim Fernzugriff auf den eigenen Rechner bis hin zum professionellen IT-Support in Umgebungen mit höchsten Sicherheitsanforderungen.
Bildübertragungsverfahren DeskRT
Eine Besonderheit von AnyDesk ist das eigenentwickelte Bildübertragungsverfahren DeskRT. Durch besonders schnelle Übertragungsraten werden damit Anwendungen ermöglicht, die bislang mit herkömmlicher Fernwartungssoftware nicht vorstellbar oder durch spürbare Verzögerungen und deutliches „Ruckeln“ nicht praktikabel waren.
„Die meisten Remote-Desktop-Tools waren langsam und umständlich – das war 2012 die Motivation für uns, die Lösung AnyDesk von Grund auf neu zu entwickeln und dann im Sommer 2014 die erste Version der Software auf den Markt zu bringen“, erklärt Philipp Weiser, Geschäftsführer der AnyDesk Software GmbH. „Wir freuen uns sehr darüber, nun mit 20 Millionen Downloads einen weiteren Meilenstein erreicht zu haben und bedanken uns bei unseren loyalen Nutzern. Unternehmen weltweit vertrauen inzwischen auf AnyDesk als Remote-Tool, von kleinen Firmen bis zu multinationalen Konzernen.“
Starker Fokus auf Sicherheit
Dabei zahlt sich insbesondere der Fokus auf das Thema Sicherheit immer stärker aus. Im Unterschied zu vielen anderen Fernwartungs- und Desktop-Sharing-Lösungen kann AnyDesk durch die Variante AnyDesk Enterprise als Netzwerk-Appliance innerhalb der eigenen IT-Infrastruktur eines Unternehmens betrieben werden – unabhängig vom Servernetzwerk des Anbieters. Überzeugt hat dies zum Beispiel auch Francisco Rodriguez, IT-Leiter des Flughafens Münster/Osnabrück: „Im Flugbetrieb geht es um Sicherheit und Zuverlässigkeit. Deshalb haben wir uns für AnyDesk Enterprise zur Fernsteuerung unserer Computer entschieden. Und auch unsere externen Kunden sind zufrieden.“
Apps für mobile Geräte
Für die mobile Nutzung von AnyDesk stehen zudem Apps für die Betriebssysteme Android und iOS zur Verfügung, die den Fernzugriff direkt vom Smartphone oder Tablet aus ermöglichen. Erhältlich sind diese in den jeweiligen Stores unter https://itunes.apple.com/… beziehungsweise https://play.google.com/….
„20 Millionen sind für uns auf jeden Fall ein Grund zum Feiern, andererseits aber auch erst der Anfang: Wir liegen weiterhin klar auf Wachstumskurs und möchten unsere Marktposition weiter ausbauen. Die nächsten 20 Millionen Downloads sind bereits angepeilt“, ergänzt Weiser.
Preise und Verfügbarkeit:
AnyDesk 3.0 kann unter http://anydesk.de/plattformen heruntergeladen werden. Die Apps für mobile Geräte stehen über Google Play bzw. im Apple App Store zur Verfügung.
Private Anwender dürfen AnyDesk kostenlos nutzen („AnyDesk Free“). Gewerblichen Anwendern ist die Nutzung zu Evaluierungszwecken für 30 Tage gestattet. Für Selbständige, Unternehmen und andere gewerbliche Nutzer stehen die Cloud- bzw. SaaS-Lizenzen AnyDesk Lite und AnyDesk Professional zu Preisen ab 60,00 Euro bzw. 180,00 Euro jährlich im Flex-Abo zur Verfügung.
Konditionen für AnyDesk Enterprise mit eigener Netzwerk-Appliance auf Anfrage.
Alle Preisangaben verstehen sich zzgl. MwSt.
Weitere Einzelheiten zu den unterschiedlichen Lizenzen finden sich unter http://anydesk.de/bestellen.
AnyDesk ist ein neues Remote-Desktop-System. Die Software versetzt Anwender in die Lage, ständig und von überall Zugang zu ihren Daten, Bildern, Videos und Anwendungen zu haben und diese auch mit anderen teilen zu können. Damit wird gemeinsames Arbeiten in einem Programm oder Dokument trotz räumlicher Distanz möglich, ohne Daten in die Cloud senden zu müssen. Kern von AnyDesk ist das eigenentwickelte, hocheffiziente Bildübertragungsverfahren DeskRT, das speziell für grafische Bedienoberflächen konzipiert wurde.
Weitere Informationen: http://anydesk.de
AnyDesk Software GmbH
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Mit AnyDesk ab sofort auch mobil auf Rechner zugreifen
Schnelles Arbeiten, übersichtliche Benutzeroberfläche
Wie bei den Windows-, Mac- und Linux-Versionen, zeichnet sich AnyDesk auch auf mobilen Geräten durch die hohe Geschwindigkeit aus. Das ermöglicht ein flüssiges Arbeiten mit niedrigen Latenzen. Alle Funktionen lassen sich über eine intuitive, übersichtliche Benutzeroberfläche steuern. Die Apps können auch ohne Registrierung sofort genutzt werden – ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu einigen anderen Remote-Desktop-Lösungen, bei denen das Anlegen eines Benutzer-Accounts zwingend erforderlich ist. Bei der Entwicklung der Apps wurde außerdem besonderes Augenmerk auf einen möglichst geringen Stromverbrauch gelegt, um lange Akkulaufzeiten zu erreichen.
Einfache Fernsteuerung verschiedenster Betriebssysteme
Mit den AnyDesk-Apps können Anwender von ihrem mobilen Gerät aus Rechner fernsteuern, die unter den Betriebssystemen Windows, macOS, Linux oder BSD laufen. Spätere Versionen werden auch den Zugriff auf andere Android-Geräte sowie den Transfer von Dateien ermöglichen.
„Die Apps für mobile Geräte wurden von vielen unserer Anwender bereits sehnsüchtig erwartet. Wir freuen uns, die Funktionalität und Geschwindigkeit von AnyDesk damit nun auch auf Smartphones und Tablets zu bringen“, sagt Philipp Weiser, Geschäftsführer bei der AnyDesk Software GmbH. „Mit der Unterstützung von iOS und Android decken wir den Großteil des mobilen Segments ab. Sowohl professionelle als auch private Nutzer können so jederzeit von unterwegs in der gewohnten AnyDesk-Qualität auf die gewünschten Rechner oder den eigenen PC zu Hause oder im Büro zugreifen.“
Preise und Verfügbarkeit:
Die AnyDesk-Apps stehen ab sofort für Android und iOS zur Verfügung und können über Google Play bzw. den Apple App Store installiert werden:
Private Anwender dürfen AnyDesk kostenlos nutzen („AnyDesk Free“). Gewerblichen Anwendern ist die Nutzung zu Evaluierungszwecken für 30 Tage gestattet. Für Selbständige, Unternehmen und andere gewerbliche Nutzer stehen die Cloud- bzw. SaaS-Lizenzen AnyDesk Lite und AnyDesk Professional zu Preisen ab 60,00 Euro bzw. 180,00 Euro jährlich im Flex-Abo zur Verfügung. Konditionen für AnyDesk Enterprise mit eigener Netzwerk-Appliance auf Anfrage. Alle Preisangaben verstehen sich zzgl. MwSt.
Weitere Einzelheiten zu den unterschiedlichen Lizenzen finden sich unter http://anydesk.de/bestellen.
AnyDesk ist ein neues Remote-Desktop-System. Die Software versetzt Anwender in die Lage, ständig und von überall Zugang zu ihren Daten, Bildern, Videos und Anwendungen zu haben und diese auch mit anderen teilen zu können. Damit wird gemeinsames Arbeiten in einem Programm oder Dokument trotz räumlicher Distanz möglich, ohne Daten in die Cloud senden zu müssen. Kern von AnyDesk ist das neu entwickelte, hocheffiziente Bildübertragungsverfahren DeskRT, das speziell für grafische Bedienoberflächen konzipiert wurde.
Weitere Informationen: http://anydesk.de
AnyDesk Software GmbH
Friedrichstr. 9
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