Autor: Firma AnyDesk Software

Sitzungsaufzeichnung, komfortabler Dateitransfer und noch mehr Sicherheit: AnyDesk 4.0 geht an den Start

Sitzungsaufzeichnung, komfortabler Dateitransfer und noch mehr Sicherheit: AnyDesk 4.0 geht an den Start

AnyDesk (https://anydesk.de) präsentiert die neue Version 4 der gleichnamigen Remote-Desktop-Software. Das Release bringt viele weitere Features sowohl für Windows- als auch für macOS-Anwender. Neu dabei sind zum Beispiel Sitzungsaufzeichnung, integrierte Dateiverwaltung, automatisierte Updates und erweiterte Unterstützung für Windows Terminal Server. Die AnyDesk-ID des Rechners kann durch einen frei wählbaren Benutzernamen ergänzt werden und mit der automatischen Sperrung des Rechners nach einer Sitzung steht ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal zur Verfügung. Insgesamt wurde AnyDesk inzwischen rund 50 Millionen Mal heruntergeladen und wird in über 100 Ländern genutzt. Die Basis-Version AnyDesk Free ist für nicht-kommerzielle Anwender auch weiterhin kostenfrei.

Komfortable Fernwartung mit Sitzungsaufzeichnung

Administratoren und IT-Supportern steht mit der Sitzungsaufzeichnung nun ein Werkzeug zur Verfügung, das die vollständige Protokollierung ihrer Arbeit, zum Beispiel als Arbeitsnachweis oder zu Schulungszwecken, erlaubt. Auch bei eingehenden Sitzungen ist die Aufzeichnung möglich. Die integrierte Dateiverwaltung macht die Übertragung von Dateien zwischen verschiedenen Geräten jetzt besonders einfach und bequem. Während der individuelle AnyDesk-Name bislang automatisch bei der Installation aus dem Namen des Geräts generiert wurde (zum Beispiel demo-01@ad), ist es jetzt auf Wunsch möglich, eine selbstgewählte Alternative zu verwenden.

Automatische Updates und neues Sicherheits-Feature

Um beim Fernzugriff auf unbeaufsichtigte Computer noch mehr Sicherheit zu gewährleisten, bietet AnyDesk 4.0 eine neue Funktion zum automatischen Sperren von Windows-Sitzungen am Ende der AnyDesk-Sitzung. Der entfernte Rechner ist dadurch besser vor dem Zugriff durch Dritte geschützt. AnyDesks Auto-Update sorgt dafür, dass stets die neueste Version installiert ist. Dies entlastet vor allem IT-Verantwortliche, die AnyDesk auf vielen Computern aktuell halten müssen. Eine weitere Funktion macht es Unternehmen jetzt noch einfacher, eine individuell angepasste AnyDesk-Programmdatei auf ihrer Website anzubieten. Der neue Download-Link führt zur jeweils aktuellsten Version inklusive aller individuellen Anpassungen. Zusätzlich unterstützt AnyDesk nun den Aufbau von Terminalserver-Sitzungen.

Erweiterte Funktionen für Mac-Anwender

Deutlich erweitert wurde mit dem Release von AnyDesk 4.0 auch die Version für macOS. Mit der Adressbuch-Funktion können Kontakte einzelner AnyDesk-Konten übersichtlich organisiert und geteilt werden und stehen so allen berechtigten Anwendern zur Verfügung. Einfacher ist mit AnyDesk 4.0 auf dem Mac jetzt auch der Fernzugriff auf unbeaufsichtigte Rechner. Nutzer können wie bei der Windows-Version direkt auf den Login-Screen verbinden und zwischen verschiedenen Sitzungen wechseln.

Zugriff auf Android-Geräte

Zusätzliche Möglichkeiten bietet die neueste AnyDesk-Version außerdem mit Blick auf mobile Geräte. So kann man sich nun auf Android-Smartphones und -Tablets verbinden und den Screen anzeigen lassen (ohne Fernsteuerung). Unterstützt wird zudem die Bild-in-Bild-Funktion von Android.

“Trotz zahlreicher Erweiterungen bleibt AnyDesk 4.0 ein schlankes Werkzeug mit hoher Benutzerfreundlichkeit”, sagt Philipp Weiser, Geschäftsführer bei der AnyDesk Software GmbH. “Unser Wachstumskurs ist gleichzeitig ungebrochen, was sich insbesondere an der internationalen Nutzung zeigt: Überall auf der Welt gibt es private und professionelle AnyDesk-Anwender.”

Mit AnyDesk können Anwender auf einfache Weise Computer über das Internet steuern. AnyDesk kann dadurch zum Beispiel für den Fernzugriff auf den eigenen Rechner zu Hause oder im Büro von einem beliebigen Ort aus zum Einsatz kommen. Unternehmen nutzen AnyDesk für die Fernwartung, im Support und für die Zusammenarbeit im Team.

Preise und Verfügbarkeit:

AnyDesk 4.0 kann unter http://anydesk.de/plattformen heruntergeladen werden.

Für nicht-kommerzielle Anwender ist AnyDesk kostenlos („AnyDesk Free“). Gewerblichen Anwendern ist die Nutzung zu Evaluierungszwecken für 30 Tage gestattet. Für Selbstständige, Unternehmen und andere gewerbliche Nutzer stehen die Lizenzen AnyDesk Lite und AnyDesk Professional zu Preisen ab 60,00 Euro bzw. 180,00 Euro jährlich im Flex-Abo zur Verfügung. Für Anwender mit besonderen Anforderungen an Kontrolle und Sicherheit, zum Beispiel der Installation im abgeschlossenen Netzwerk, bietet sich AnyDesk Enterprise an. Ein Angebot wird auf Anfrage individuell erstellt. Alle Preisangaben verstehen sich zzgl. MwSt.

Weitere Einzelheiten zu den unterschiedlichen Lizenzen können unter http://anydesk.de/bestellen nachgelesen werden.

Über die AnyDesk Software GmbH

AnyDesk ist die schnelle Remote-Desktop-Software, die Anwendern den einfachen Zugriff auf all ihre Geräte ermöglicht. Das erlaubt zu jeder Zeit und von jedem Ort aus den Zugang zu Daten, Bildern, Videos und Anwendungen, ohne etwas in der Cloud speichern zu müssen. Gemeinsames Arbeiten in einem Programm oder Dokument trotz räumlicher Distanz wird so zum Kinderspiel. Kern von AnyDesk ist das eigens entwickelte, hocheffiziente Bildübertragungsverfahren DeskRT, das speziell für grafische Bedienoberflächen konzipiert wurde.

Weitere Informationen: http://anydesk.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AnyDesk Software GmbH
Friedrichstr. 9
70174 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 21724-6701
http://anydesk.de

Ansprechpartner:
Felix Hansel
Pressekontakt
Telefon: +49 (89) 6230-3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
Andreas Mähler
Geschäftsführer
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
5 goldene Regeln, um unerwünschten Zugriff auf den eigenen Rechner zu verhindern

5 goldene Regeln, um unerwünschten Zugriff auf den eigenen Rechner zu verhindern

Ob Hackerangriffe oder Lösegeldtrojaner wie “Locky” und “WannaCry”: Aktuelle Cyber-Bedrohungen führen dazu, dass Unternehmen weltweit gezwungen sind, immer mehr in den Bereich IT-Sicherheit investieren. Denn die möglichen Konsequenzen durch unbefugte Zugriffe und den Diebstahl oder die Verschlüsselung von Daten sind immens: Laut Branchenverband Bitkom beläuft sich der jährliche Schaden durch digitale Angriffe in Deutschland auf rund 51 Milliarden Euro.

Ob privater PC oder der Rechner am Arbeitsplatz: Wer einige grundlegende Tipps beherzigt, kann sein ganz persönliches Sicherheitsniveau bereits erheblich steigern, auch ohne dafür Unsummen auszugeben.

Philipp Weiser, Gründer und Geschäftsführer des Remote-Desktop-Spezialisten AnyDesk (http://anydesk.de), hat fünf goldene Regeln zusammengestellt, um unerwünschte Zugriffe und Cyber-Attacken auf den eigenen Rechner erfolgreich zu verhindern.

1) Weise Wortwahl: Ausschließlich sichere Passwörter verwenden

Es ist generell der wohl am häufigsten gegebene Ratschlag für mehr Sicherheit rund um den PC – und wird doch immer wieder vernachlässigt. Nach wie vor verwenden viele Benutzer entweder deutlich zu kurze und zu einfach aufgebaute Passwörter oder setzen darüber hinaus ein- und dasselbe Passwort für verschiedenste Accounts und Zugänge ein. Um sicherer zu agieren und sich Passwörter gleichzeitig noch einfach merken zu können, eignet sich beispielsweise die bekannte Methode, die jeweiligen Anfangsbuchstaben der Wörter aus einprägsamen Sätzen zu nutzen. Gute Passwörter enthalten einen Mix aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Wer viele Passwörter verwendet, kann auch auf einen sicheren “Passwort-Manager” zurückgreifen. Keinesfalls sollten Passwörter aber beispielsweise einfach ungesichert auf dem PC in einem Word-Dokument abgelegt werden.

2) Gefahr durch Unbekannte: Vorsicht beim Öffnen von Links oder ZIP-Anhängen

E-Mail ist nach wie vor einer der wichtigsten Verbreitungswege für Trojaner, Viren und sonstige Malware. Empfänger sollen dazu verleitet werden, auf einen Link zu einer infizierten Website zu klicken oder entsprechende Dateianhänge zu öffnen, oftmals im ZIP-Format. Leider sind auch Cyberkriminelle mittlerweile wesentlich geschickter in ihren Methoden geworden, so dass so manche E-Mail täuschend echt vorgibt, von einer offiziellen Stelle versendet worden zu sein. Bevor Links oder Anhänge geöffnet werden, sollte man deshalb mehrere Punkte prüfen: Von wem genau wurde die E-Mail verschickt? Wird beispielsweise überhaupt eine Rechnung oder ein anderes Dokument von einem bestimmten Unternehmen erwartet? Per Mouseover bietet sich zudem meist ohne zu klicken die Möglichkeit, zu überprüfen, auf welche Website ein Link tatsächlich führt. Besteht auch nur der kleinste Zweifel an der Seriosität der Mail, sollte das Öffnen von Anhängen oder Links unbedingt unterlassen werden.

3) Immer aktuell bleiben

Ganz egal, ob der Computer unter einem Windows-, Mac- oder Linux-Betriebssystem läuft: Um das System so sicher wie möglich zu halten, sind regelmäßige Aktualisierungen Pflicht. Updates, die von den Herstellern kontinuierlich veröffentlicht werden und mit denen oftmals erkannte Sicherheitslücken geschlossen werden, sollten so schnell wie möglich installiert werden. Das gilt nicht nur für das Betriebssystem, sondern auch für sonstige genutzte Anwendungssoftware.

4) Geprüfte Sicherheit: Zertifiziert statt infiziert

Viele Webseiten und (seriöse) ausführbare Dateien sind inzwischen digital signiert. Zertifikate bieten die Möglichkeit, die Authentizität und Integrität der jeweiligen Website oder des Programms zu prüfen. Diese Möglichkeit sollten Anwender insbesondere dann nutzen, wenn eine Software heruntergeladen oder gestartet wird.

5) Schutz auf Distanz: Sichere Remote-Desktop-Software verwenden

Beim Fernzugriff auf andere Geräte (etwa den Computer am Arbeitsplatz im Büro) ist Sicherheit besonders essenziell. Bei der Auswahl einer Remote-Software sollte man deshalb nicht allein auf Werbeslogans der Anbieter vertrauen, sondern sich die Fakten und technischen Features im Detail ansehen. Wichtig sind hier zum Beispiel eine permanente Verschlüsselung auf Basis eines etablierten Standardprotokolls (etwa TLS wie beim Onlinebanking) sowie ein sicheres Anmeldeverfahren zur Benutzer-Authentifizierung, so dass ein Zugriff durch unbefugte Dritte wirksam verhindert wird.

Philipp Weiser ist Gründer von AnyDesk, einer besonders schnellen und benutzerfreundlichen Remote-Desktop-Lösung. Mit über 20 Millionen Downloads wird die Software von Unternehmen und privaten Anwendern in mehr als 80 Ländern eingesetzt und bietet Zugriff auf Daten und Dateien von überall aus und auf jeder Plattform.

Über die AnyDesk Software GmbH

AnyDesk ist eine extrem schnelle Remote-Desktop-Software, welche Anwender in die Lage versetzt, ständig und von überall Zugang zu ihren Daten, Bildern, Videos und Anwendungen zu haben und diese auch mit anderen teilen zu können. Damit wird gemeinsames Arbeiten in einem Programm oder Dokument trotz räumlicher Distanz möglich, ohne Daten in die Cloud senden zu müssen. Kern von AnyDesk ist das eigenentwickelte, hocheffiziente Bildübertragungsverfahren DeskRT, das speziell für grafische Bedienoberflächen konzipiert wurde.

Weitere Informationen: http://anydesk.de

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AnyDesk Software GmbH
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Mit AnyDesk ab sofort auch mobil auf Rechner zugreifen

Mit AnyDesk ab sofort auch mobil auf Rechner zugreifen

Die Remote-Desktop-Lösung AnyDesk (http://anydesk.de) steht ab sofort erstmals auch in Versionen für Android- und iOS-Geräte zur Verfügung. Mit den neuen AnyDesk-Apps können Anwender direkt von Ihrem Smartphone oder Tablet aus auf Rechner zugreifen, spontan Freunde, Verwandte, Kollegen und Geschäftspartner unterstützen oder Programme und Applikationen starten und fernsteuern. Durch den ortsunabhängigen Zugriff eignen sich die neuen AnyDesk-Apps im geschäftlichen Bereich insbesondere auch für IT-Administratoren und Support-Mitarbeiter, die von unterwegs Remote Support leisten möchten. Private Anwender dürfen die Apps kostenfrei nutzen.

Schnelles Arbeiten, übersichtliche Benutzeroberfläche

Wie bei den Windows-, Mac- und Linux-Versionen, zeichnet sich AnyDesk auch auf mobilen Geräten durch die hohe Geschwindigkeit aus. Das ermöglicht ein flüssiges Arbeiten mit niedrigen Latenzen. Alle Funktionen lassen sich über eine intuitive, übersichtliche Benutzeroberfläche steuern. Die Apps können auch ohne Registrierung sofort genutzt werden – ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu einigen anderen Remote-Desktop-Lösungen, bei denen das Anlegen eines Benutzer-Accounts zwingend erforderlich ist. Bei der Entwicklung der Apps wurde außerdem besonderes Augenmerk auf einen möglichst geringen Stromverbrauch gelegt, um lange Akkulaufzeiten zu erreichen.

Einfache Fernsteuerung verschiedenster Betriebssysteme

Mit den AnyDesk-Apps können Anwender von ihrem mobilen Gerät aus Rechner fernsteuern, die unter den Betriebssystemen Windows, macOS, Linux oder BSD laufen. Spätere Versionen werden auch den Zugriff auf andere Android-Geräte sowie den Transfer von Dateien ermöglichen.

„Die Apps für mobile Geräte wurden von vielen unserer Anwender bereits sehnsüchtig erwartet. Wir freuen uns, die Funktionalität und Geschwindigkeit von AnyDesk damit nun auch auf Smartphones und Tablets zu bringen“, sagt Philipp Weiser, Geschäftsführer bei der AnyDesk Software GmbH. „Mit der Unterstützung von iOS und Android decken wir den Großteil des mobilen Segments ab. Sowohl professionelle als auch private Nutzer können so jederzeit von unterwegs in der gewohnten AnyDesk-Qualität auf die gewünschten Rechner oder den eigenen PC zu Hause oder im Büro zugreifen.“

Preise und Verfügbarkeit:

Die AnyDesk-Apps stehen ab sofort für Android und iOS zur Verfügung und können über Google Play bzw. den Apple App Store installiert werden:

https://itunes.apple.com/…

https://play.google.com/…

Private Anwender dürfen AnyDesk kostenlos nutzen („AnyDesk Free“). Gewerblichen Anwendern ist die Nutzung zu Evaluierungszwecken für 30 Tage gestattet. Für Selbständige, Unternehmen und andere gewerbliche Nutzer stehen die Cloud- bzw. SaaS-Lizenzen AnyDesk Lite und AnyDesk Professional zu Preisen ab 60,00 Euro bzw. 180,00 Euro jährlich im Flex-Abo zur Verfügung. Konditionen für AnyDesk Enterprise mit eigener Netzwerk-Appliance auf Anfrage. Alle Preisangaben verstehen sich zzgl. MwSt.

Weitere Einzelheiten zu den unterschiedlichen Lizenzen finden sich unter http://anydesk.de/bestellen.

Über die AnyDesk Software GmbH

AnyDesk ist ein neues Remote-Desktop-System. Die Software versetzt Anwender in die Lage, ständig und von überall Zugang zu ihren Daten, Bildern, Videos und Anwendungen zu haben und diese auch mit anderen teilen zu können. Damit wird gemeinsames Arbeiten in einem Programm oder Dokument trotz räumlicher Distanz möglich, ohne Daten in die Cloud senden zu müssen. Kern von AnyDesk ist das neu entwickelte, hocheffiziente Bildübertragungsverfahren DeskRT, das speziell für grafische Bedienoberflächen konzipiert wurde.

Weitere Informationen: http://anydesk.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AnyDesk Software GmbH
Friedrichstr. 9
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Telefon: +49 (711) 21724-6701
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E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
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E-Mail: press@anydesk.com
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