Autor: Firma ams.Solution

ams.erp Praxistag 04.11.2020 | Erfurt (Sonstige Veranstaltung | Erfurt)

ams.erp Praxistag 04.11.2020 | Erfurt (Sonstige Veranstaltung | Erfurt)

ERP für Losgröße 1+

So funktioniert effizientes Projektmanagement
 
Sie möchten die organisatorischen Abläufe und Strukturen im Unternehmen verbessern und Ihre Geschäftsprozesse optimieren?

 
Dann brauchen Sie ein ERP-System, das Ihre Projekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette optimal unterstützt.

 
Unsere branchenorientierte Business-Software ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Die gewonnene Transparenz erhöht Ihre Planungssicherheit, steigert die Profitabilität Ihres Unternehmens und damit Ihre Wettbewerbsfähigkeit, für mehr Wachstum und eine sichere Zukunft.

 
Unsere Praxisbeispiele zeigen Ihnen, welchen Mehrwert Sie durch den Einsatz unserer ERP-Lösung für sich und Ihre Kunden schaffen können.

 

Anmeldung bei:

Moritz Seiler

ams.Solution AG .

Event-/Veranstaltungsmanager
T. +49 2131 40669-38 . m.seiler@ams-erp.com

 

Datum | Uhrzeit

04. Nov. 2020, 09:30 – 04. Nov. 2020, 15:30

 

Veranstaltungsort:

Dorint Hotel am Dom Erfurt

Theaterplatz 2

 

Ansprechpartner

Moritz Seilerams.Solution AG . Event-/Veranstaltungsmanager
T. +49 2131 40669-38 .

m.seiler@ams-erp.com

 

Eventdatum: Mittwoch, 04. November 2020 09:30 – 15:30

Eventort: Erfurt

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Rathausstraße 1
41564 Kaarst
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Telefax: +49 (2131) 40669-69
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Heinrich Rönner Gruppe konsolidiert ERP-Landschaft mit ams.erp

Heinrich Rönner Gruppe konsolidiert ERP-Landschaft mit ams.erp

Die Heinrich Rönner Gruppe ist eine familiengeführte, 1.300 Mitarbeiter starke Unternehmensgruppe mit extrem breitem Leistungsspektrum, das vom Yacht- und Schiffbau, dem Stahlwasserbau, dem schweren Stahlbau, dem Brückenbau und der Herstellung hochwertiger Stahl- und Aluminiumkonstruktionen sowie der Be- und Verarbeitung von Edelstahl über Transportlogistik zur See und an Land bis hin zum Handel reicht. Um die sehr heterogene und teilweise veraltete ERP-Landschaft in den mehr als 50 Betriebs-, Besitz- und Komplementärgesellschaften, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten in die Gruppe integriert wurden, zu vereinheitlichen, nahmen die Verantwortlichen die Auswahl einer modernen, durchgängigen Business-Software in Angriff. Den Auftrag zur Implementierung erhielt die ams.Solution AG mit ihrem Projektmanagement-ERP-System ams.erp.

Im Auswahlverfahren wurden zunächst die Vorstellungen aus allen Firmenbereichen zusammengetragen und 16 Systeme identifiziert, die die Anforderungen aus dem Stahl-, Schiffs- und Maschinenbau grundsätzlich erfüllten. Diese wurden hinsichtlich Integrationsfähigkeit, Preis-/ Leistungsverhältnis, Anwenderfreundlichkeit und Informationszugänglichkeit näher betrachtet, bevor in Abstimmung mit den Gesellschaftern drei Systeme sehr genau unter die Lupe genommen werden sollten. Die Situation im Frühjahr 2020 ließ jedoch nur den intensiven Vergleich zweier Systeme zu, von denen die Verantwortlichen der Heinrich Rönner Gruppe dann aber die vollständige Umsetzung der einzeln aufgelisteten Anforderungen der Key User der verschiedenen Unternehmenteile einforderte. Es wurde sogar ein Testmandant mit Echtdaten aufgesetzt, um eine sehr exakte Vorstellung hinsichtlich der Prozessabwicklung im jeweiligen System zu erlangen.

Basis für ein etabliertes Controlling-System
An der Endauswahl des Systems waren neben den Gesellschaftern die Vertreter aus den entscheidenden Stabsstellen beteiligt: aus der Finanzbuchhaltung, der Technik, der IT, dem Controlling und dem Einkauf. Nachdem mehrere Bewertungsrunden unentschieden ausgegangen waren, legten sich die Gesellschafter final auf ams.erp fest – ein Entschluss, mit dem alle Beteiligten einverstanden waren.

Neben einer praktikablen Handhabung war es eine der Hauptanforderungen an das neue System, die Software-Landschaft zu vereinheitlichen und durch die Integration von Warenwirtschaft, Personalzeiterfassung, Lohnbuchhaltung und Kassensystem bessere Auftragsauswertungen zu ermöglichen. „Ein großes Thema ist die vereinfachte Übersicht über konsolidierte Kunden- und Lieferantenumsätze. Hiervon versprechen wir uns verbesserte Verhandlungspositionen gegenüber unseren Partnern“, erläutert Brigitte Klatt, Head of Finance and Controlling. Da die Heinrich Rönner Gruppe in den letzten Jahren erheblich gewachsen ist, ist ein etabliertes Controlling-System erforderlich. „Hierzu wird nun die Basis geschaffen“, so die Finanzchefin weiter.

Als besondere Herausforderung sieht man, dass die bisherigen Arbeitsabläufe der Mitarbeiter in den einzelnen Firmenbereichen nach der Vereinheitlichung der Datenbasis teilweise erheblich verändert werden. „Dennoch freuen wir uns auf die bevorstehende Aufgabe und den positiven Effekt, den wir aus der Umsetzung erzielen werden“, zeigt sich Brigitte Klatt äußerst optimistisch.

 

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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Projektmanagement-ERP für den Verpackungsmaschinenbau – ams.Solution bringt neue Branchenlösung auf den Markt

Projektmanagement-ERP für den Verpackungsmaschinenbau – ams.Solution bringt neue Branchenlösung auf den Markt

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG erweitert sein Branchenportfolio: Die ab sofort erhältliche Business-Software ams.erp PACKAGING wendet sich an Maschinen- und Anlagen-bauer sowie System- und Komponentenlieferanten, die passgenaue Lö-sungen für die Verpackungsindustrie fertigen. Die neue Branchenlösung erschließt die Best Practices, die Verpackungsmaschinenbauer seit den 1980er-Jahren mit der Geschäftssoftware ams.erp erzielen. Das von ams.erp PACKAGING abgedeckte Prozessspektrum reicht von Vertrieb und Entwicklung über Fertigung, Disposition, Einkauf und Materialwirt-schaft bis zu Montage, Versand und Servicemanagement. Hinzu kommen Zeit- und Betriebsdatenerfassung sowie Produktdatenmanagement und Dokumentationswesen. Finanz¬buchhaltung, Personalwesen und Unter-nehmens-Controlling runden das Portfolio des projektbezogen arbeiten-den ERP-Systems ab.

Dank seines vollintegrierten Ansatzes wird ams.erp PACKAGING zu einem flexiblen Managementsystem, mit dem Verpackungsmaschinenbauer sowie System- und Komponentenlieferanten ihre Kundenprojekte sicher zum Erfolg führen. So zum Beispiel wenn es darum geht, die inner- und außerbetrieblichen Kapazitäten bereits unmittelbar nach Auftragseingang zu planen – auch wenn zu diesem Zeitpunkt nicht viel mehr als die ersten Design-Ideen des Kunden auf dem Tisch liegen. Um dennoch die erforderlichen Kapazitäten auf den Punkt genau bereitzustellen, bietet ams.erp PACKAGING eine Multiprojektplanung, welche die künftige Auslastungssituation aus den Angebotsdaten und dem Auftragsbestand errechnet.

Konstruktionsbegleitende Fertigung
Seine integrierten Planungsfähigkeiten stellt ams.erp PACKAGING auch in der konstruktionsbegleitenden Fertigung unter Beweis: Hier arbeitet das ERP-System mit Auftragsstücklisten, die parallel zum Arbeitsfortschritt in der Produktentwicklung mitwachsen. Über das Prinzip der wachsenden Stückliste lassen sich die bereits disponierbaren Beschaffungs- und Fertigungsvorgänge anstoßen, lange bevor die Konstruktionsarbeit vollständig abgeschlossen sein wird. Auf diese Weise wird es Einzelfertigern möglich, die Durchlaufzeiten ihrer Aufträge in einem marktkonformen Rahmen zu halten.

Mitlaufende Kalkulation
Oft startet der Engineering-Prozess mit komplexen Vorprojekten, in denen die Maschinenbetreiber ihre Design-Ideen mit dem Verpackungsmaschinenbauer auf deren Umsetzbarkeit hin prüfen. Um von Anfang an wirtschaftlich zu arbei-ten, bietet ams.erp PACKAGING eine multidimensionale Kostenträgerrech¬nung, in die projektbegleitend stets die aktuellsten Auftragsdaten eingehen. Die mitlaufende Kalkulation liefert Voll- und Teilkostenbetrachtungen nach vier Deckungsbeitragsstufen. Neben Budget, Soll- und Ist-Daten lassen sich auch prognostizierte Abweichungen berücksichtigen. Somit kann man das zu erwartende Ergebnis zu jedem Zeitpunkt des Projekts präzise hochrechnen.

Integrationsplattform für das Internet der Dinge
Indem ams.erp PACKAGING alle horizontalen und vertikalen Wertschöpfungs-prozesse miteinander verbindet, wird das ERP-System zur zentralen Daten-drehscheibe im industriellen Internet. Dank seiner rein objektorientierten Architektur ist ams.erp in der Lage, Drittsysteme über leicht aufsetzbare Web-Services anzubinden – so zum Beispiel die CNC-Steuerungen der ausgeliefer-ten Produktionsanlagen. ams.erp PACKING verknüpft die Informationen der eingebundenen Systeme in Echtzeit und erstellt Ad-hoc-Analysen, mit denen sich die Effizienz des Anlagenbetriebs optimieren lässt. So etwa im Bereich der vorbeugenden Instandhaltung.

 

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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Ansprechpartner:
Cathrin Deues-Fehlau
Telefon: +49 (2131) 40669-17
E-Mail: c.deues@ams-erp.com
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CeBIT 2017: Servicemanagement in Echtzeit

CeBIT 2017: Servicemanagement in Echtzeit

Die ams.group stellt die Weiterentwicklung ihres Industrie 4.0-Portfolios ins Zentrum ihres diesjährigen Cebit-Auftritts. Dass Einzel-, Auftrags- und Variantenfertiger den Nutzen der vierten industriellen Revolution bereits jetzt erschließen können, zeigt ams am Anwendungsbeispiel Servicemanagement. Die ERP-gestützte Servicemanagement-Lösung erlaubt es Investitionsgüterherstellern, den störungsfreien Betrieb ihrer Produkte kostenoptimal sicherzustellen. Am Beispiel eines Nietautomaten demonstriert ams, wie das Auftragsmanagementsystem ams.erp die Betriebsparameter ausgelieferter Investitionsgüter permanent überwacht. Die Echtzeit-Analyse erfolgt über gesicherte Internetleitungen. Zeichnen sich in den überwachten Betriebsdaten Anomalien ab, schlägt ams.erp geeignete Maßnahmen vor, um mögliche Produktionsstillstände zu vermeiden.

Dank der weitreichenden Automatisierung von Analyse und Workflow- Steuerung ist der Kundendienst in der Lage, seine Wartungs- und Instandhaltungseinsätze mit einem Minimum an Organisationsaufwand zu steuern. Hierbei reicht die Prozessunterstützung von der Personaleinsatzplanung und Ersatzteilbeschaffung bis zur Dokumentation der Serviceeinsätze und ihrer Abrechnung.

Für die mobile Kommunikation mit der Zentrale bietet ams.erp zwei unterschiedliche Zugangswege. Per Web-Browser oder App greifen die Servicetechniker auf die Anlagen- und Auftragsinformationen zu, die das ERP-System ihnen für ihre aktuellen Einsätze zur Verfügung stellt. Darüber hinaus dienen die mobilen Clients dazu, die angefallenen Arbeitszeiten und Ersatzteilentnahmen zurückzumelden. Dank der Online-Kommunikation lassen sich abgeschlossene Serviceeinsätze ohne Zeitverzug einbuchen und abrechnen. Zudem aktualisiert ams.erp das Ersatzteilwesen, die Personaleinsatzplanung und die technische Auftragsdokumentation der gewarteten Produkte. Auf diese Weise liegen Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern alle erforderlichen Informationen vor, um ihre laufenden Serviceaufträge effizient zu steuern und zukünftige Einsätze wirtschaftlich vorzubereiten.

Ertragskraft von Profitcentern

Den zweiten Messeschwerpunkt bildet die in ams.erp integrierte Business- Intelligence-Lösung ams.controlling. Ab sofort bietet ams.controlling eine kombinierte Kostenstellen- und Ertragsrechnung, mit der sich die Deckungsbeiträge von Profitcentern ermitteln lassen. Hierbei führt die Gewinn- und Verlustrechnung bis auf die Ebene der Bedarfsverursacher. Diese zusätzliche Analyseebene wird erreicht, indem ams.controlling neben der Finanzbuchhaltung auch die ERP-Buchungen auswertet, die den Finanzdaten zugrunde liegen. Über den Zugriff auf die Material- und Stundendaten des ERP lässt sich zum Beispiel detailliert darstellen, was die Fertigung, der Montagebereich oder die Service-Abteilung zur Wertschöpfung eines Unternehmens beitragen.

Für Anwender, die einen raschen Überblick wünschen, bereitet ams.controlling die Analyseergebnisse in den interaktiven Dashboards von ams.erp auf. Alternativ dazu lässt sich die Profitcenter-Kalkulation auch als Excel-Tabelle ausgeben. In beiden Fällen können die Anwender unmittelbar aus der Analyse heraus in die Einzelbelege wechseln, um sich eingehender über die Bedarfsverursacher zu informieren.

Deutsche Messe, Hannover, 20.-24.03.2017

Messestand ams.group: Halle 5, D28

Medienansprechpartner: Cathrin Deues-Fehlau

Showcase im ERP-Park: „Digitalisierung live!“ Halle 5, B17/1

Über die ams.Solution AG

Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.group sind spezialisiert auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern. Seit über 25 Jahren werden auf Basis der Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die von ams unterstützten Unternehmen arbeiten rein auftragsbezogen (Build-/Make-/Engineer-to-Order). Die Gruppe verfügt europaweit über das Know-how aus mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Kundenanwendungen im Maschinen-/Anlagen- und Apparatebau, Werkzeug-/Formenbau, Stahl-/Komplettbau, Schiffbau und Maritime Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung. ams erhält Bestnoten für sein Beratungsangebot: Der Unternehmensvergleich Top Consultant hat für das Jahr 2016 erneut bestätigt, dass die ams-Berater die komplexen Anforderungen ihres Zielmarktes erfüllen. 2016 erhielt ams.erp zum sechsten Mal die Auszeichnung "ERP-System des Jahres".

Mehr Informationen: www.ams-erp.com

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ams.erp ist ERP-System des Jahres 2016

ams.erp ist ERP-System des Jahres 2016

Das Auftragsmanagementsystem ams.erp hat den Wettbewerb „ERP-System des Jahres 2016“ gewonnen. Anlässlich der Fachmesse IT & Business zeichnete das Center for Enterprise Research (CER) die Unternehmenssoftware der ams.group als bestes ERP-System in der Kategorie „Unikatfertigung“ aus. Die Beurteilung des an der Universität Potsdam ansässigen Instituts stützt sich auf sieben lösungsbezogene Prüfkriterien: Einführungsmethodik, Kundenkommunikation, Forschung und Entwicklung, Kundennutzen, Brancheneignung, Ergonomie sowie Technologie und Integrations­umfang. Die elfköpfige Jury aus Wissenschaftlern, Fachjournalisten und neutralen Beratern sah ams.erp insbesondere bei den Kriterien Einführungsmethodik, Kundenkommunikation und Branchen­eignung weit vorne.

Martin Hinrichs, Produktmanager und Mitglied der Geschäftsleitung, nahm den Preis am 5. Oktober im Kongresszentrum der Messe Stuttgart ent­gegen. „Die Auszeichnung bestätigt uns darin, dass es richtig ist, all unsere Kräfte auf die Anforderungen der Einzel-, Auftrags- und Varianten­fertiger zu konzentrieren“, hob Martin Hinrichs im Anschluss an die Preis­verleihung hervor. „Dank dieser Spezialisierung können wir passgenaue Lösungen aufsetzen, mit denen Unikatfertiger ihr komplexes Kunden­geschäft termin- und budgetgetreu zum Erfolg führen.“

Prozessorientierte Einführungsmethodik

Damit Neukunden den Nutzen von ams.erp schnellstmöglich erschließen können, hat ams eine prozessorientierte Einführungsmethodik entwickelt. Im Rahmen einer mehrstufigen Sollablaufanalyse arbeiten die ams-Berater zunächst heraus, wie Neukunden ihre Wertschöpfung bislang organisiert haben und wie wettbewerbsfähig sie mit diesem Vorgehen sind. Im darauf aufbauenden Schritt entwickelt ams eine Modellstudie, die präzise aufzeigt, wo sich Prozessoptimierungen lohnen. Die Geschäftsprozessmodellierung orientiert sich am Verlauf der gesamten Wertschöpfungskette. Sie beginnt im Vertrieb und Angebotswesen, verläuft über Auftragsannahme, Kon­struktion, Arbeitsvorbereitung, Fertigung, Einkauf, Versand, Montage und Inbetriebnahme und reicht bis zur Übergabe an das Servicemanagement. Zusätzlich zum vollständigen Geschäftsprozess zeigt das Sollablaufmodell Teilschritt für Teilschritt  auf, welche Anwender welche Aufgaben zu erfüll­en haben, damit das integrierte Informationsmanagement den angestrebten Mehrwert erzielen kann. Um die Anwender frühestmöglich mit ihren Erfassungs- und Verarbeitungsaufgaben vertraut zu machen, leiten die ams-Berater unmittelbar aus dem Prozessmodell ab, wie die Benutzer­oberflächen die Sollabläufe operationalisieren werden. Die Vorschau umfasst sowohl die Desktop-Lösungen von ams.erp als auch die für Smartphones und Notebooks optimierten Oberflächen von ams.mobile.

Konkrete Industrie 4.0-Lösungen

Im Echtbetrieb dient ams.erp als zentrale Plattform, um einen kontinuier­lichen Verbesserungsprozess im Unternehmen zu etablieren. Hierbei sah es die Wettbewerbsjury als besonders wichtig an, dass sich Unikatfertigern vielfältige Möglichkeiten bieten, um das Potenzial von Industrie 4.0-Lösungen zu erschließen. So zum Beispiel im Servicemanagement oder bei der Steuerung der verlängerten Werkbank. Die erweiterte Service­management-Lösung erlaubt es dem Kundendienst, die Betriebsdaten von Maschinen und Anlagen standortunabhängig auszuwerten. Auf dieser Informationsbasis lassen sich Wartungs- und Instandhaltungseinsätze bedarfsgerechter planen und die Laufzeiten von Investitionsgütern wirtschaftlicher gewährleisten. Die Industrie 4.0-Lösung für die verlängerte Werkbank hilft Engineering-Unternehmen, ihr Zuliefernetzwerk terminsicher zu steuern. Hierzu bietet ams.erp ein Intercompany Management, mit dem Projektleiter den Bearbeitungsfortschritt bei ihren Lieferanten in Echtzeit erkennen. Da mögliche Engpässe somit bereits in ihrer Entstehung transparent werden, lassen sich Gegenmaßnahmen frühzeitig initiieren und entsprechend kostenschonend durchführen.

ams.group – Die Welt für Projektmanagement-ERP

Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.group sind spezialisiert auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern. Seit über 25 Jahren werden auf Basis der Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungs­kette realisiert. Die von ams unterstützten Unternehmen arbeiten rein auftrags­bezogen (Build-/Make-/Engineer-to-Order). Die Gruppe verfügt europaweit über das Know-how aus mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Kundenanwendungen im Maschinen-/Anlagen- und Apparatebau, Werkzeug-/Formenbau, Stahl-/Komplett­bau, Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung. ams erhält Bestnoten für sein Beratungsangebot: Der Unternehmensvergleich Top Consultant hat für das Jahr 2016 erneut bestätigt, dass die ams-Berater die komplexen Anforderungen ihres Zielmarktes erfüllen. 2016 erhielt ams.erp zum sechsten Mal die Auszeichnung „ERP-System des Jahres“. Mehr Informationen: www.ams-erp.com

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