Autor: Firma ams.Solution

Maximator VETEQ setzt auf ams.Solution

Maximator VETEQ setzt auf ams.Solution

Die Maximator VETEQ GmbH ist ein weltweit führender Anbieter auf dem Gebiet der Entwicklung, Herstellung und Montage hochkomplexer Prüfanlagen für Wasserstoffbehälter. Der Fokus des innovativen Unternehmens aus dem Sauerland liegt dabei auf Wasserstoffspeichersystemen für den Automobilbereich, wo es darum geht, möglichst hohe Reichweiten bei möglichst geringen Kosten zu erzielen. Dies gelingt über die Speicherung des Gases unter äußerst hohem Druck, da die Fahrzeugbehälter dank der Komprimierung deutlich mehr Wasserstoff aufnehmen können. Die Nutzung hohen Drucks von bis zu 700 bar erfordert die Einhaltung ebenso hoher Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Für diese sorgt Maximator VETEQ mit seinen automatisierten Systemen zur Serienprüfung der H2-Behälter. Eine der Herausforderungen in der Projektabwicklung besteht für die Westfalen darin, dass ihre Systeme immer auf die jeweils individuellen Kundenanforderungen zugeschnitten sein müssen. Um die eigenen Prozesse vor diesem Hintergrund so effizient wie möglich zu gestalten, suchten die Verantwortlichen nach einer durchgängigen ERP-Software, welche die speziellen Belange der Losgröße 1+ im Standard berücksichtigt. Fündig wurden sie bei der ams.Solution AG. 

Selbst wenn die Anlagen bei Maximator VETEQ modular entwickelt und montagegerechte Stücklisten verwendet werden, besitzen sie laut Betriebsleiter Michael Hoerold in den meisten Fällen kundenindividuelle Ausprägungen. Speziell die Größe und Komplexität der Anlagen machte daher den Einsatz eines ERP-Systems erforderlich, das auf die Losgröße 1+ zugeschnitten ist und das beispielsweise über die Funktionalität der wachsenden Stückliste mit flexiblen und sich im Projektverlauf verändernden Produktstrukturen umgehen kann.

Im Rahmen des intensiven Erfahrungsaustauschs mit einem ams-Referenzkunden sahen sich die Verantwortlichen in ihren zuvor bereits gewonnenen Eindrücken hinsichtlich der sehr hohen Passgenauigkeit der Software für ihre Prozessanforderungen bestärkt. Dieser Austausch stellte ein weiteres starkes Argument für die Entscheidung zugunsten von ams.erp dar. Wichtig war ihnen neben den funktionalen Fähigkeiten zunächst einmal eine einfache und intuitive Bedienbarkeit, weil alle involvierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der ständigen Verfügbarkeit aktueller Daten profitieren sollen. Da wäre es kontraproduktiv, wenn dem System aufgrund zu komplexer Bedienung nicht ausreichend Akzeptanz zuteilwürde. Denn die angestrebte Effizienzsteigerung lässt sich nur dann erzielen, wenn konsequent im Gesamtsystem gearbeitet wird und nicht – wie es zuvor bei Maximator der Fall war – unabhängig voneinander agierende Systeme zum Einsatz kommen.

Angesprochen auf eben jene funktionalen Aspekte, die zur Auswahl der Software führten, nennt Betriebsleiter Michael Hoerold unter anderem die einfache Darstellungsweis verknüpfter Daten, beispielsweise im Zusammenhang mit Aufträgen oder Baugruppen. Zudem verweist er explizit auf die exakte Fehlteileprüfung sowie die weitreichenden Möglichkeiten der Ressourcenplanung und die damit verbundene Gantt-Darstellung der Projekte. Als betriebswirtschaftlichen Aspekt hebt der Betriebsleiter heraus, dass alle Prozessbeteiligten als Ergebnis der mitlaufenden Kalkulation jederzeit die komplette Übersicht über den aktuellen Projektstatus besitzen.

Michael Hoerold ist sich sicher, mit ams.erp über alle Firmenbereiche hinweg eine deutliche Effizienzsteigerung bei der täglichen Arbeit erzielen zu können. Dies liege einerseits an „der klaren Abbildung unserer Prozesse, bei der wir ausschließlich die Standard-Komponenten nutzen wollen, und an der einfachen Bereitstellung benötigter Informationen in Form von Dashboards“, wie er sagt. Wichtig ist für ihn darüber hinaus, dass die Software über den  bislang geplanten Nutzungsumfang hinaus genügend Spielraum lässt, wenn es in Zukunft darum geht, weitere Module für noch höhere Prozesssicherheit und noch mehr Durchgängigkeit einzusetzen.

Über die ams.Solution AG

Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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ams.Solution gewinnt Stahlbau Hausmann als Neukunden

ams.Solution gewinnt Stahlbau Hausmann als Neukunden

Wenn es um die Erstellung architektonisch anspruchsvoller und zugleich wirtschaftlich durchdachter Stahl- und Metallbaukonstruktionen für verschiedenste Anwendungsbereiche geht, ist Stahlbau Hausmann in allen Phasen der Projektabwicklung kompetenter Partner seiner Kunden. Das familiengeführte Unternehmen aus dem bayrischen Aichach bietet von der Beratung, Projektierung und Planung über die Konstruktion und Fertigung bis hin zur Montage alles aus einer Hand. Um die eigenen Prozesse noch besser zu verzahnen und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen, entschieden sich die Firmenverantwortlichen für die Implementierung des durchgängigen Multiprojektmanagement-Systems ams.erp STEEL, das sowohl mit seiner Branchenorientierung als auch mit seinem Zuschnitt auf die Losgröße 1+ überzeugte.

„Als Spezialist für Stahlbausonderkonstruktionen agieren wir als Gesamtlösungsanbieter im Industrie- und Gewerbebau. Dies beinhaltet, dass wir auch statischen Berechnungen erstellen und die komplette Planung übernehmen“, beschreibt Korbinian Hausmann das Tätigkeitsfeld des mittelständischen Unternehmens, in dem er nach seinem Eintritt vor drei Jahren die Leitung des ERP-Projekts übernommen hat. Als Schlüsselfaktoren dafür, wie es bisher gelang, hohe Qualitätsansprüche, Liefertermintreue und Kostenbewusstsein bestmöglich miteinander zu vereinen, nennt er die Kompetenz im Technischen Büro, die moderne Fertigungseinrichtung und den reichhaltigen Erfahrungsschatz des Montage-Teams. Verbesserungspotenzial gab es hingegen bei der Verzahnung der internen Abläufe. Vor diesem Hintergrund begann die Suche nach einer durchgängig integrierten ERP-Software, welche die bestehende heterogene Systemlandschaft ersetzen sollte. Zum Einsatz kam neben vielen parallel geführten, ohne Bezug zueinanderstehenden Excel-Listen ein älteres ERP-Programm mit einem nicht passenden Fokus auf den Metallbau.

Entscheidung für Branchensoftware ams.erp STEEL

Am Ende eines ausführlichen Auswahlprozesses stand die Entscheidung für die Einführung der Branchensoftware ams.erp STEEL, die in Zukunft alle Prozesse zentral steuern wird. Das Ziel besteht darin, sämtliche Projekte von Anfang bis Ende zentral verwalten und überblicken zu können – von der Angebotserstellung über die Fertigungssteuerung inklusive Statusmeldungen zur aktuellen Auftragsabwicklung und den Bearbeitungszuständen bis hin zur mitlaufenden Kalkulation der anfallenden und der bereits aufgelaufenen Kosten in Echtzeit. „Wir wollen die Material- und Stücklisten mit den Bestellungen verknüpfen, den aktuellen Lagerbestand einsehen und in diesem Rahmen auch Teile für kommende Aufträge reservieren können, da zwischen dem Planungs- und dem Ausführungszeitpunkt oftmals Wochen und Monate vergehen. Deshalb ist es essenziell, möglichst viel Wissen über den aktuellen Stand der Auftragsabwicklung zu besitzen, um vorausschauend planen zu können“, bekräftigt der ERP-Verantwortliche.

Neben wichtigen Funktionalitäten wie der wachsenden Auftragsstückliste und der Möglichkeit, mit und ohne Artikelnummern arbeiten zu können, stellte auch der ams-Beratungsansatz mit der projektvorgeschalteten Geschäftsprozessmodellierung ein entscheidendes Kriterium bei der ERP-Auswahl dar. Zwar seien viele Prozessschritte selbsterklärend, dennoch müssten die Anwender von jemandem durch die Vielfalt der Funktionalitäten geführt werden, der die Systemzusammenhänge und funktionalen Abhängigkeiten kenne. Schließlich ginge es darum, den größten Nutzen aus dem System zu ziehen. Wichtig sei im Gegenzug, dass die Anbietervertreter mit den Branchenbesonderheiten und Fachtermini vertraut seien. Hier konnten die Beraterinnen und Berater ebenfalls punkten. „Ich wüsste nicht, ob uns ein reiner Systemberater ohne Branchenbezug die Software ähnlich gut hätte näherbringen können“, fragt sich der Projektleiter ERP.

Von der Prozessdigitalisierung erwartet er in erster Linie eine indirekte Kostenreduzierung durch die Verringerung der Fehlerquote. Zudem ist er sich sicher, dass die Transparenz steigt und das Unternehmen an Geschwindigkeit gewinnt, um seine Position im Stahlbauumfeld weiter auszubauen.

Mehr Informationen: www.ams-erp.com

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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ams.Solution erneut in der Spitzengruppe der Top-Mittelstandsberater

ams.Solution erneut in der Spitzengruppe der Top-Mittelstandsberater

Auch 2023 hat ams.Solution erfolgreich an dem renommierten Wettbewerb TOP CONSULTANT teilgenommen und das begehrte Qualitätssiegel erhalten. Damit gehört das Unternehmen seit mehr als einem Jahrzehnt ununterbrochen zur Riege der besten Mittelstandsberater Deutschlands. Zum bereits 13. Mal bescheinigten die Kunden dem Beratungs- und Softwarehaus überdurchschnittliche Kompetenz bei der Umsetzung einer ganzheitlichen Prozessorganisation in der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung. Das exzellente Abschneiden beruht auf der hohen Marktkenntnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die aufgrund ihrer langjährigen Projekterfahrung in der Lage sind, bei der Implementierung des marktführenden Multiprojektmanagement-ERP-Systems ams.erp, branchenorientiert zu beraten. Die wiederholte Auszeichnung bestätigt die Unternehmensführung darin, den richtigen Weg zu gehen und sich gerade für die junge Generation als sehr attraktiver Arbeitgeber mit großer Zukunftsperspektive zu positionieren.

Überreicht wurde die begehrte Trophäe auch in diesem Jahr vom Bundespräsidenten a. D. Christian Wulff, während des Deutschen Mittelstands-Summit am 23. Juni in Augsburg. Herzstück von TOP CONSULTANT ist eine wissenschaftliche Kundenbefragung: Mittelständische Unternehmen, die zuvor mit ams.Solution zusammengearbeitet hatten, wurden von der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) im Auftrag des Ausrichters compamedia befragt. Die von ams benannten Referenzkunden gaben dabei beispielsweise an, ob und wie sehr sie mit der Beratungsleistung zufrieden waren und ob sie das Unternehmen weiterempfehlen würden (mehr zu den Prüfkriterien unter www.top-consultant.de/pruefkriterien). Von 151 Beratungshäusern, die sich um das Siegel beworben hatten, waren 124 erfolgreich und dürfen das Siegel ab sofort tragen.

Seit der Gründung von ams.Solution im Jahr 1988 hat sich das Consulting vor allem mit seiner Expertise im Bereich Einzel-, Auftrags und Variantenfertigung einen Namen gemacht. Dabei geht es in erster Linie darum, mithilfe der Standardbranchensoftware ams.erp entlang der gesamten Wertschöpfungskette durchgängige, transparente und flexible Prozesse zu etablieren. Viele ams-Kunden stammen aus dem Sondermaschinen-, Anlagen- und Apparatebau. Aber auch im Laden-, Stahl- und im Schiffsbau finden sich zahlreiche Einzelfertiger. „Unsere Spezialisierung ist nicht auf eine Branche ausgerichtet, sondern auf die Losgröße 1+", erklärt Prokuristin Cathrin Deues-Fehlau. So verfügt die Software unter anderem über ein O-Teile-Management, das Artikel mit und ohne Artikelnummern verwalten kann, wachsende Auftragsstücklisten und eine mitlaufende Kalkulation, die sich fortwährend aktualisiert.

Viele ams-Berater:innen arbeiteten vor ihrer jetzigen Tätigkeit selbst in der Einzel- und Variantenfertigung. Dieses Praxiswissen ist ein großer Pluspunkt, denn ERP-Anbieter müssen heute mehr offerieren als eine funktionierende Business-Software. Entscheidend ist, sich bereits vor Implementierungsbeginn in die Denkweise des jeweiligen Anwenderunternehmens hineinzuversetzen und dessen Prozesse und Besonderheiten zu erfassen. Dafür ist ein tiefes Verständnis für die Anforderungen der Losgröße 1+ notwendig, welches die ams-Beraterinnen und -Berater als Kernkompetenz von Hause aus mitbringen.

Prof. Dr. Dietmar Fink, Professor für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, leitet gemeinsam mit Bianka Knoblach die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB). Sie entscheiden darüber, wer mit dem TOP CONSULTANT-Siegel ausgezeichnet wird. Professor Fink unterstreicht anlässlich der Preisverleihung, dass die Auszeichnung eine wertvolle Orientierungshilfe ist: „Mittelständische Firmen, die eine Beratung suchen, bekommen durch das Siegel, das ganz wesentlich auf einer Kundenbefragung beruht, eine Empfehlung, wo mittelstandsbezogene Kompetenz besonders ausgeprägt ist.“

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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Internationaler Ladenbauer Münch + Münch stellt sich ERP-seitig neu auf

Internationaler Ladenbauer Münch + Münch stellt sich ERP-seitig neu auf

2015 war bei dem renommierten internationalen Ladenbauer Münch + Münch ein ERP-System implementiert worden, mit dem sich die angestrebte unternehmensweite Prozessintegration jedoch nicht hinreichend realisieren ließ. Daher entschlossen sich die Verantwortlichen des hessischen Mittelständlers, softwareseitig einen neuen Weg einzuschlagen und gingen aktiv auf die ams.Solution AG zu, die ihnen aus dem damaligen Evaluierungsprozess noch gut bekannt war. Die 2022 wieder aufgenommenen Gespräche führten recht schnell zu der Entscheidung zugunsten des familiengeführten Software- und Beratungshauses. Künftig wird die auf die speziellen Anforderungen des exklusiven Laden- und Innenausbaus ausgelegte Branchensoftware ams.erp INTERIOR das komplexe Projektgeschäft der Frankfurter steuern und für die notwendige Transparenz über alle Prozessebenen hinweg sorgen. Maßgebend für die Auswahl waren neben der umfassenden Integrationsfähigkeit der Software auch die ausgeprägten funktionalen Möglichkeiten der Holzbearbeitung.

Nach der Beendigung der für die Nutzung von ERP-Systemen relativ kurzen Zusammenarbeit mit dem vorherigen Anbieter war es für die geschäftsführende Gesellschafterin Jennifer Münch umso wichtiger, im zweiten Anlauf eine langfristige Software-Partnerschaft einzugehen. Die Erkenntnisse aus dem ersten Auswahlprozess waren noch präsent, um aber ganz sicher zu gehen, evaluierte sie gemeinsam mit der IT-Verantwortlichen Cornelia Erdenberger erneut einige Systeme, die im Ladenbausegment verbreitet sind. Dabei zeigte sich laut der Firmenchefin recht schnell, „dass nur ams die angestrebte Komplettintegration der kaufmännischen Prozesse rund um das Finanzwesen und die Personalzeiterfassung mit den technischen Abläufen in der Produktion aus einer Hand bietet. Zudem besitzt die Software die Flexibilität, die Erfordernisse einer auftragsbezogenen Serienfertigung inklusive eines nicht unerheblichen Anteils von Unikaten effizient abzubilden.“ Eine entscheidende Rolle bei der Etablierung dieser durchgängigen Datenhaltung spielen dabei die von ams bereitgestellten Standardschnittstellen.

ams.erp INTERIOR soll das zentrale Instrument zur Unternehmenssteuerung werden, das alle relevanten Daten vorhält, miteinander verknüpft und transparent verfügbar macht. Workarounds, Insellösungen und Parallelsysteme mit redundanter Datenhaltung werden gekappt, was die Geschwindigkeit und die Effizienz der Prozesse deutlich erhöhen wird. Die ERP-Projektleiterin Cornelia Erdenberger verspricht sich gerade von Funktionalitäten wie der mitlaufenden Kalkulation, die jederzeit Auskunft über die aktuelle Projektabwicklung liefert, viele positive Effekte: „Dadurch, dass wir bisher bereits bei der Abbildung unserer Fertigungsprozesse an Grenzen gestoßen sind, konnten wir dieses hohe Niveau des Controllings gar nicht erreichen.“ Die Daten seien zwar grundsätzlich vorhanden gewesen, sie waren jedoch nicht in der Form aufbereitet, wie es für die Produktionsabläufe notwendig gewesen wäre. Entsprechend häufig war das manuelle Extrahieren von Daten notwendig.

Anders als die bisherige Software berücksichtigt ams.erp INTERIOR die Besonderheiten, die die Bearbeitung von Holz mit sich bringt – etwa die Unterstützung von Sammelfertigungsaufträgen oder die zentrale Verwaltung des Basismaterials. „Es beginnt bereits mit Standardthemen wie der Abbildung der Platten gemäß unseren Anforderungen oder der Anbindung unseres Plattenlagers“, berichtet Jennifer Münch.

Als eine der wichtigsten Funktionalitäten nennt sie in diesem Zusammenhang die Darstellung der wachsenden Stückliste von Holzbaugruppen, die die technischen Komponenten der Plattenbearbeitung mit der ausgereiften Prozesssteuerung des ERP-Systems verbindet. Je hochwertiger das Möbel, desto wichtiger wird die Definition und systemseitige Abbildung der Trägerplatten, Furniere und Kanten inklusive aller Bearbeitungs- und Veredelungsschritte mit unterschiedlichen Oberflächen in jeweils unterschiedlicher Anzahl und Dicke. Die Geschäftsführerin ergänzt dazu: „Unsere große Stärke ist der internationale Roll-out von Shops, womit eine gewisse serielle Fertigung einhergeht. Aber wenn wir 50 Läden weltweit ausrollen, weist jeder von ihnen mindestens eine oder zwei Extra-Komponenten auf.“ Um mit Blick auf die Disposition und die Produktion überhaupt in den Vorlauf für ein solches Auftragsvolumen zu gelangen, brauche ihr Unternehmen bestimmte Daten und Datenzusammenhänge. Selbst wenn viele der zu verbauenden Materialien frühzeitig bekannt seien, klärten sich manche Details erst gegen Ende. Von der wachsenden Stückliste erhofft sich die Geschäftsführerin, diese Details viel besser darstellen und dadurch frühzeitiger mit der Produktion beginnen zu können. Sie will handlungsfähig sein, weit bevor alle Teile durchkonstruiert sind.

Davon, dass die jetzige Software-Partnerschaft langfristig Bestand haben wird, ist Jennifer Münch überzeugt. Bereits während der ersten Gespräche habe sich gezeigt, dass die ams-Berater die Sprache der Branche sprechen: „Die Consultants wissen, was wir tun. Sie wissen, was eine Platte ist, sie kennen unsere Rohmaterialien und die Komplexität der Projekte, die dennoch viel Flexibilität erfordern. Kurzum: Es erleichtert vieles, wenn man nicht erst langwierig erklären muss, was Holzverarbeitung bedeutet.“ Zudem bewertet sie positiv, dass sowohl Münch + Münch als auch ams.Solution Familienunternehmen sind, die inzwischen beide von der Nachfolgegeneration geleitet werden. „In Familienunternehmen denkt man anders als in Konzernen, es werden keine bürokratischen Hürden zu Kunden oder Lieferanten aufgebaut“, betont die Firmenchefin. Auch in dieser Hinsicht habe die Chemie von Beginn an gestimmt, so dass einer langen Zusammenarbeit nichts im Wege steht.

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 34 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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ams.erp als zentrale Komponente für messbar mehr Effizienz

ams.erp als zentrale Komponente für messbar mehr Effizienz

Die Philipp Hafner GmbH & Co. KG aus dem schwäbischen Fellbach ist ein führender Anbieter für kundenindividuelle Lösungen im Bereich Fertigungsmesstechnik. Die Kernkompetenz des 1928 gegründeten familiengeführten Unternehmens liegt in der dimensionellen Messung von eng tolerierten Werkstücken. Die jahrzehntelange Erfahrung in der Konzeption und der Herstellung hochpräziser Komponenten und Vorrichtungen bildet bis heute die Basis für den Bau äußerst genauer und gleichwohl robuster Messmaschinen. Um die Unternehmensprozesse mit einem auf die speziellen Erfordernisse des Sondermaschinenbaus ausgerichteten Software-Paket effizient abzubilden, entschieden sich die Verantwortlichen des mehr als 100 Mitarbeiter starken Mittelständlers Ende 2022 für die Implementierung einer durchgängigen ERP-Software. Die Wahl fiel auf ams.erp, das speziell auf die Erfordernisse der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung zugeschnitten ist.

Eine der grundlegenden Verbesserungen, die mit der Implementierung der neuen Geschäftssoftware erreicht werden sollen, umfasst die Konsolidierung der gewachsenen heterogenen Systemlandschaft in einer integrierten Lösung. Bislang waren diverse Produkte unterschiedlicher Hersteller im Einsatz, darunter ein PPS-, ein CRM- und ein Finanzbuchhaltungssystem. Hinzu kamen diverse eigenentwickelte Excel- und Access-Tools sowie eine ganze Reihe von MS-Office-Vorlagen. „Die Eliminierung von systemübergreifenden Schnittstellen, Datenbrüchen sowie papierlastigen Prozessen besaß oberste Priorität“, skizziert der kaufmännische Leiter Eckhard Rau, der auch das ERP-Projekt verantwortet, die Zielsetzung. Ein wichtiger Aspekt bei der Etablierung eines durchgängigen Datenflusses betraf zudem die Bereitstellung einer automatisierten Schnittstelle zwischen PDM- und ERP-System. Da das PDM-System von dem langjährigen ams-Partner Procad stammt, übernimmt ams die Rolle des Generalunternehmers sowohl für die ERP-Software als auch das PDM-System, was den Verantwortlichen ein zentrales Anliegen war.

Dank der konsequenten Fokussierung auf die Anforderungen der Losgröße 1+ bildet ams.erp laut Eckhard Rau alle für die Philipp Hafner GmbH relevanten Prozesse bereits im Standard ab, wodurch aufwendige Individualprogrammierungen entfallen. Infolge der umfassenden Digitalisierung der Unternehmensprozesse werde es insgesamt zu einer Verringerung der Durchlauf- und Aufwandszeiten kommen. Frühere Fehlerquellen würden beseitigt, was automatisch eine Steigerung der Qualität mit sich bringe. Als Beispiele führt der ERP-Projektleiter die automatisierten Schnittstellen zwischen PDM und ERP sowie die integrierte Kapazitäts- und Terminplanung in Verbindung mit einer effizienten Zeiterfassung an. „Darüber hinaus wird die ganzheitliche Abbildung der jeweiligen Maschinenhistorie auf Basis der ERP-relevanten Vorgänge, z.B. Angeboten und Aufträgen, Serviceeinsätzen sowie auch auf Grundlage jeglicher sonstigen Informationen und Kontakte mit Zuordnung zur Maschine unternehmensweite Effizienz- und Transparenzvorteile liefern“, ist Eckhard Rau überzeugt.

Abseits der eigentlichen Funktionalitäten der Software sind es zwei weitere Faktoren, die allen Beteiligten die Sicherheit geben, mit ams.Solution den richtigen ERP-Partner gefunden zu haben. Zum einen ist es das Know-how der ams-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, die mit Blick auf das spezielle Geschäftsfeld des schwäbischen Mittelständlers „bisher in allen Belangen mit ihrer Fachkenntnis überzeugen konnten“, wie Eckhard Rau betont. Man habe von Beginn an dieselbe Sprache gesprochen. Zum anderen trugen mehrere positive Referenzbesuche zur Entscheidungsfindung bei. Im Rahmen des intensiven Austauschs mit ams-Kunden konnten sich die Verantwortlichen der Philipp Hafner GmbH von der Praxistauglichkeit von ams.erp überzeugen.

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 34 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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ams.Solution präsentiert sich erstmals auf der Messe BAU in München

ams.Solution präsentiert sich erstmals auf der Messe BAU in München

Aufgrund der stetig wachsenden Nachfrage aus dem Bausegment nach durchgängigen Digitalisierungslösungen präsentiert ams.Solution seine Multiprojektmanagement-Software ams.erp vom 17. bis 22. April erstmals auf der Messe BAU in München. Im Fokus des Branchen-ERP-Anbieters stehen vor allem Unternehmen aus dem Stahlbau und dem Innenausbau, die ihre Fertigungsprozesse und ihre Projektabwicklung digitalisieren wollen. Die Ausrichter der weltweit führenden Ausstellung für Architektur, Materialien und Systeme sehen das große Potential für ihr Segment ebenso und geben dem Themenkomplex IT und Software entsprechenden Raum. Denn der Einsatz digitaler Technologien wird für Bauunternehmen zu einem entscheidenden Faktor, um mittel- und langfristig Kosten einzusparen, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und insgesamt effizienter zu arbeiten. Besucher und Interessenten können sich in Halle C5, Stand 431 ausführlich über die Digitalisierungs-Lösungen und -Services von ams.Solution informieren.

Stahl-, Metall- und Komplettbauer steuern komplexe Aufträge, die mit erheblichem Investitions- und Ressourcenaufwand einhergehen. Diese anspruchsvollen Aufgaben transparent zu lösen, ist die Kernkompetenz des Multiprojektmanagement-Systems ams.erp. Mit der Software erhalten Anwender ein durchgängiges digitales Informationssystem, das alle ihre kaufmännischen und technischen Prozesse verlässlich abbildet und ihnen in Echtzeit alle relevanten Daten bereitstellt. Moderne Unternehmen aus dem Ladenbau und Innenausbau stehen vor ähnlichen Herausforderungen und stellen zudem fest, dass Kundenaufträge immer individueller und kurzfristiger werden. Dagegen stehen lange Beschaffungszeiten, komplexe Konstruktions- und Produktionszeiträume und parallellaufende Projekte, teils auch Montagen vor Ort. Innerhalb kürzester Zeit müssen Material und Arbeitszeiten kalkuliert und der handwerkliche Prozess sowohl im Haus als auch vor Ort beim Kunden bedarfseffizient geplant werden. Überall hier spielt ams.erp seine Stärken als ganzheitliches Digitalisierungswerkzeug aus.

Neben integrierten Modulen für das Dokumentenmanagement, die Zeitwirtschaft und die Finanzbuchhaltung verfügt die Software auch über umfangreiche Funktionalitäten zur Kapazitätsplanung, die es ermöglichen, die Projekte im veranschlagten Zeit- und Budgetrahmen abzuwickeln. Essentiell wichtig ist für Bauunternehmen zudem, alle gängigen CAD- und CAM-Systeme sowie weitere externe Datenquellen nahtlos integrieren zu können.

ams.Solution konnte seine Branchenexpertise bereits in vielen Digitalisierungsprojekten bei erfolgreichen Unternehmen aus verschiedenen Sparten des Bausegments unter Beweis stellen. Im Bereich Stahlbau gehören beispielsweise die Husen Stahlbau GmbH und die Jansen Tore GmbH ebenso zum Kundenstamm wie die Ruch AG und die Aepli AG aus der Schweiz. Im Innenausbau zählen u.a. die Vedder GmbH, die Ganter Interior GmbH und die Dula GmbH zu den Anwendern der Software. Darüber hinaus kommt vermehrte Nachfrage aus dem Fertighaus- und dem Holzsegment: Nach Genböck Haus sowie der Gumpp & Maier GmbH konnte die ams.Solution AG mit der Rubner GmbH kürzlich einen weiteren international renommierten Holzbauer gewinnen.

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 34 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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ERP-System als zentraler Baustein der strategischen Neuausrichtung

ERP-System als zentraler Baustein der strategischen Neuausrichtung

Die Dresdner Theegarten-Pactec GmbH & Co. KG, die 1994 durch den Zusammenschluss der beiden bis heute namensgebenden Traditionsunternehmen entstand, bietet ein breites Produktspektrum an Verpackungsmaschinen und -systemen an, welche die stets individuellen Anforderungen der vornehmlich aus dem Süßwarensegment stammenden Kunden erfüllen – seien es internationale Großkonzerne oder auch mittelständische Betriebe. Um die Effizienz im Projektgeschäft nochmals zu steigern und sich zukunftsfähig aufzustellen, entschlossen sich die Sachsen bereits vor einigen Jahren zu einer grundlegenden strategischen Neuausrichtung ihrer historisch gewachsenen Prozess- und Applikationslandschaft. Im Fokus der weitreichenden Digitalisierungsmaßnahmen stand von Beginn an die Berücksichtigung der Besonderheiten der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung. Dies galt vor allem auch für die neue ERP-Software, weswegen sich die Verantwortlichen zur durchgängigen Abbildung der unternehmensweiten Prozesskette Ende 2022 für das Multiprojektmanagement-System ams.erp entschieden, das mit seinem expliziten Zuschnitt auf die Losgröße 1+ überzeugte.

„Bei der Evaluierung der IT-Lösungen und speziell des ERP-Systems haben wir gezielt auf die Unterstützung unseres Geschäftsmodells geschaut. Wir verstehen uns ganz klar als Sondermaschinenbauer mit sehr hoher Fertigungstiefe, der ausgehend von einer Baukastenkonfiguration in jedem Projekt einen zusätzlichen, auftragsbezogenen Anteil an Neuentwicklung realisiert“, beschreibt der ERP-Projektkoordinator Dr. Dirk Winter die Ausgangslage. Die zentralen funktionalen Anforderungen an die Software benennt er gleich mit: Neben der Verfügbarkeit eines Produkt- und Angebotskonfigurators und der Möglichkeit des Arbeitens mit wachsenden Stücklisten waren es das begleitende Projektcontrolling, die Flexibilität hinsichtlich Make-or-Buy-Entscheidungen sowie eine weitreichende Unterstützung bei der Fertigungssteuerung. Im Auswahlprozess sei schnell klar geworden, dass ams.erp aufgrund seines großen und spezialisierten Funktionsumfangs eine Vielzahl der in der Unikatfertigung bekannten Besonderheiten weitgehend im Standard und durch flexible Konfiguration mit eigenen Bordmitteln abdecken konnte.

Wie vorausschauend und strategisch die Entscheidungsträger bei Theegarten-Pactec abseits der Bewertung reiner Funktionalitäten bei der Realisierung ihres Digitalisierungskonzepts vorgehen, verdeutlicht ihre generelle Herangehensweise. So betrachten sie „die Einführung des neuen ERP-Systems primär als internes Veränderungsprojekt mit nachhaltiger Wirkung auf den Unternehmenserfolg und erst nachrangig als IT-Projekt“, wie Dr. Dirk Winter es formuliert. Dieser Change-Prozess lässt sich in seinen Augen allerdings nur mit einem Beratungspartner realisieren, der über langjährige Erfahrung, Praxis-Know-how und die daraus resultierende Branchenexpertise verfügt. Auch in dieser Hinsicht liegt der Mittelständler mit ams.Solution richtig. „Während der bisherigen Zusammenarbeit zeigte sich immer wieder deutlich, dass ams ein solcher Partner ist, mit dem wir auf Augenhöhe kommunizieren – sei es beim Thema Fertigung oder beim Thema Finanzwesen“, bestätigt der Projektverantwortliche.

Mit der Implementierung von ams.erp soll erheblich an Effizienz gewonnen werden, die sich aus dem künftigen, prozessbezogenen 360-Grad-Blick auf das Gesamtunternehmen ergibt. Damit einhergehen soll der Abbau von bereichs- und abteilungsspezifischem Silo-Denken, isoliertem Arbeiten sowie von unnötigen Schnittstellen. „Unser Ziel ist die Erhöhung von Datenqualität und -transparenz sowie die Reduzierung heterogener Datenbestände durch wenige, zentrale und standardisierte IT-Lösungen in einer möglichst homogenen Landschaft“, bekräftigt Dr. Dirk Winter.

Dabei komme es darauf an, das richtige Verhältnis zwischen Individualität und Standard zu finden. „Natürlich wollen wir jene Prozesse, die zu unserer DNA gehören und mit denen wir im Marktvergleich überzeugen, derart  gestalten, dass unsere Kunden weiterhin bestmöglich von ihnen profitieren. Auf der anderen Seite möchten wir unsere Prozesse vor allem dort standardisieren, wo wir uns genauso organisieren wie die meisten anderen Unternehmen“, schließt der Projektleiter, der sich sicher ist, die angesprochene Balance mit der neuen ERP-Software zu erreichen und die Digitalisierungsstrategie mit den drei zentralen Bausteinen PDM, ERP und Middleware erfolgreich fortzuführen.

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Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 34 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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Digitalisierte Prozessketten im Mittelstand

Digitalisierte Prozessketten im Mittelstand

Zum mittlerweile sechsten Mal stellt ams.Solution seine Produkte und Beratungsleistungen auf der INTEC, der internationalen Fachmesse für Werkzeugmaschinen, Fertigungs- und Automatisierungstechnik, in Leipzig vor. Dort erfahren Interessenten vom 7. bis 10. März alles Wissenswerte rund um die branchenführende Software für die Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung und deren umfassenden Möglichkeiten zur professionellen Digitalisierung der Projekt- und Auftragsentwicklung im Mittelstand.

Alle zwei Jahre ist die INTEC ein wichtiger europäischer Branchentreff für Technologieführer aus dem Bereich Metallverarbeitung. Damit diese Unternehmen ihre Innovationskraft langfristig ausbauen können, benötigen Sie eine Business-Software, mit der sie ihre täglichen Herausforderungen passgenau abdecken und die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse realisieren können. Neben der Etablierung zukunftsträchtiger Industrie-4.0-Szenarien geht es u.a. um den Aufbau innovativer digitaler Geschäfts- und Servicemodelle, um die übergreifende Vernetzung von Lieferketten sowie um die effiziente Nutzung von Energie, Ressourcen und Rohstoffen.

Für die Umsetzung dieser anspruchsvollen Ziele benötigen Anwenderunternehmen den Zugang zu ausgereiften digitalen Ökosystemen sowie zu technologisch flexiblen ERP-Lösungen, die alle relevanten Plattformen und Datenquellen integrieren können. Welchen Nutzen durchgängige Daten- und Prozessketten über Unternehmensgrenzen hinweg in der Praxis bieten, zeigt ams.Solution in Leipzig (Halle 2, Stand H06) basierend auf seinem branchenführenden Multiprojektmanagement-System ams.erp.

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ams.Group mit gutem Geschäftsjahr 2022

ams.Group mit gutem Geschäftsjahr 2022

Die Unternehmen der ams.Group blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück. Im Auftragseingang verzeichneten die auf die Losgröße 1+ spezialisierten Software- und Beratungshäuser mit insgesamt 34,5 Millionen Euro einen Zuwachs von 14,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr, während der Umsatz von 30,6 Millionen Euro ein Plus von 8,0 Prozent bedeutete. Insbesondere das Neugeschäft entwickelte sich positiv: 22 gewonnene Projektaufträge sorgten nicht nur für einen Auftragswert von knapp 8,5 Millionen Euro, sondern erweitern auch die Nutzerbasis des branchenführenden Multiprojektmanagement-Systems ams.erp um mehr als 1.000 neue User. Die Vorstandsvorsitzende Simone Schiffgens ist sich sicher, die positive Unternehmensentwicklung auch in konjunkturell herausfordernden Zeiten fortsetzen zu können. Zum einen sei die Neubesetzung des Vorstands mit Kompetenzträgern aus dem eigenen Hause erfolgreich abgeschlossen, zum anderen honorierten Interessenten und Kunden die Unabhängigkeit des Familienunternehmens von externen Investoren und Kapitalgebern. Beides werde im Markt als Zeichen für Kontinuität und Stabilität gewertet.  

Neben den positiven Geschäftszahlen kann ams auch auf dem Gebiet der Personalentwicklung Erfolge vermelden, denn vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels ist der Hinzugewinn von 43 neuen Mitarbeitenden keine Selbstverständlichkeit. Insbesondere die Bereiche Projektberatung mit 21 und Software-Entwicklung mit zehn Neueintritten stechen heraus, da der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte speziell in diesen Segmenten groß ist.

Als Gründe dafür, warum ams so viele geeignete Bewerberinnen und Bewerber überzeugen konnte, nennt Simone Schiffgens die Perspektive, die eigenen beruflichen Ziele in selbstorganisierten Teams in Einklang mit der zukunftsgewandten Unternehmensstrategie umzusetzen. „Dabei bieten wir maximale Flexibilität, indem beispielsweise die Möglichkeit des mobilen Arbeitens auch künftig vollumfänglich gegeben ist“, bekräftigt die Vorstandsvorsitzende, die zudem die interne Kommunikation infolge der Einführung eines modernen Intranets gestärkt sieht. Die Verantwortlichen seien sich der Tatsache bewusst, dass eine ausgewogene Life-Work-Balance unmittelbare Auswirkungen auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden habe, was sich in der Folge in besseren Produkten und einer besseren Beratungsleistung widerspiegele und damit den anhaltenden Erfolg des Unternehmens sichere.  

In diesem Zusammenhang verweist Simone Schiffgens zudem auf das partnerschaftliche Verhältnis zu den Kunden, das – gestärkt durch die inhaltliche Kontinuität auf der Vorstandsebene – mehr ist als eine Kunden-Lieferanten-Beziehung. Hier spielt insbesondere die wirtschaftliche und finanzielle Eigenständigkeit des Familienunternehmen hinein, das unabhängig von Investoren und externen Kapitalgebern agieren kann.

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Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

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Mittelständler Sturm öffnet die Tür für mehr Prozesssicherheit

Mittelständler Sturm öffnet die Tür für mehr Prozesssicherheit

Die Sturm Funktionstüren GmbH aus Unken im Salzburger Land wird ihre Prozesse in Zukunft mit der Multiprojektmanagement-Software ams.erp INTERIOR steuern. Das Unternehmen, das als Tischlerei gegründet wurde und auf eine bald einhundertjährige Geschichte zurückblicken kann, entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem Innovationsführer für bauliche Funktions- und Multifunktionselemente im deutschsprachigen Raum. Architekten und Tischler greifen auf Produkte von Sturm zurück, wenn individuelle Lösungen für anspruchsvolle Einbausituationen in höchster handwerklicher Qualität gefragt sind. Die maßgefertigten Türen, Fenster, Festverglasungen und Wandsysteme bieten je nach Anforderung zuverlässigen Schutz vor Feuer, Rauch, Einbruch, Schusswaffen, Lärm, Strahlen oder starken Temperaturschwankungen. Die Auswahl eines integrierten, branchenorientierten ERP-Systems mit exaktem Zuschnitt auf die Einzel-, Auftrags und Variantenfertigung war vor diesem Hintergrund folgerichtig. Das übergeordnete Ziel der Unternehmensleitung besteht darin, die Sicherheit in den Abläufen zu erhöhen und bisherige Fehlerquellen zu minimieren.

Ausschlaggebend für die Suche nach einer zukunftsfähigen Geschäftssoftware war die Situation, dass die bislang eingesetzte Eigenentwicklung aufgrund ihrer veralteten Architektur funktional zunehmend an Grenzen stieß. Als die Pensionierung des Mitarbeiters, der sie programmiert und die gesamte Zeit über betreut hatte, näher rückte, waren sich die Verantwortlichen um den Technischen Geschäftsführer Michael Drolle ob des anstehenden Handlungsbedarfs bewusst. Im Rahmen eines Auswahlprozesses schauten sie sich einige Systeme im Detail an und entschieden sich letztlich für ams.erp. INTERIOR Damit folgten sie der Empfehlung eines renommierten Unternehmens aus dem Bereich des exklusiven Innenausbaus, mit dem die Sturm GmbH seit längerem zusammenarbeitet und für das sie entsprechend hochwertige Multifunktionselemente liefert.

Neben der Fokussierung auf die Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung nennt der Geschäftsführer die Durchgängigkeit der Daten als eine zentrale Kernanforderung an das modular aufgebaute ERP-System. Von dieser Durchgängigkeit, die die alte Software nicht liefern konnte, verspricht er sich effizientere Prozesse und mehr Sicherheit in der Projektabwicklung: „Als modernes und effektives Programm deckt ams.erp INTERIOR unseren Bedarf genau ab. Die Software wird beispielsweise ein schnelleres und sichereres Herausschreiben unserer Teilelisten ermöglichen und wesentlich zur Fehlervermeidung bei der Bearbeitung der Arbeitslisten beitragen“, betont Michael Drolle. Zugleich soll der in das ERP-System integrierte Angebots- und Produktkonfigurator die Vertriebsmitarbeiter:innen mit seinen Möglichkeiten der parametrisierten und automatisierten Erstellung von Angeboten unterstützen.

Die notwendige Flexibilität des Systems bei der Prozessgestaltung und -anpassung innerhalb des Software-Standards sieht der Firmenchef gewährleistet. Dabei zählte vor allem das Branchen-Know-how und die Expertise der ams-Berater, die Michael Drolle in der derzeit laufenden Vorbereitung des Echtstarts als sehr gut bewertet. In diesem Zusammenhang streicht er zudem die menschliche Komponente als wichtigen Faktor im Auswahlverfahren heraus, sei doch eine erfolgreiche ERP-Einführung in der Regel das Ergebnis einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

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