Autor: Firma ams.Solution

ams.Solution kann Anwenderzufriedenheit weiter steigern

ams.Solution kann Anwenderzufriedenheit weiter steigern

In der gerade erschienenen Trovarit-Studie mit dem Titel „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven 2024/2025“, die das renommierte Aachener Marktforschungsunternehmen im Zweijahresturnus veröffentlicht, liegt die ams.Group mit ihrem Multiprojektmanagement-System ams.erp in vielen relevanten Bereichen über dem Branchenmittelwert. Verglichen mit der Vorgängerbefragung bewerten die Kunden aus der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung insbesondere die Systemstabilität, die Rolle des Anbieters als Implementierungspartner für den Mittelstand und seine Methodik der Projektumsetzung nochmals positiver als 2022. Gleichzeitig zeigt sich, dass die ams-Verantwortlichen im Rahmen der strategischen Produktentwicklung auf die richtigen Themenfelder setzen. Dazu zählt neben der Optimierung der Usability vor allem die Offenheit der Systeme für die Integration beliebiger Datenquellen und die Einbindung von Künstlicher Intelligenz (KI). Die letzten beiden Punkte betrachten die Autoren der Studie als wichtige Faktoren für den notwendigen Ausbau von Automatisierung und Digitalisierung im Mittelstand.

Im Vergleich zur Trovarit-Studie 2022 stechen einige Bereiche heraus, in denen ams.Solution sich signifikant verbessern konnte. So bewerteten die Anwender die Gesamtsystemfunktionalität, die Ergonomie und die Performance von ams.erp noch einmal besser als vor zwei Jahren. Dadurch liegt die Software in diesen Kategorien inzwischen deutlich über dem Mittelwert aller Teilnehmer und auch über dem der direkten Marktbegleiter. Dies gilt ebenso für die Mittelstandstauglichkeit des Systems, das besonders bei der Erstellung von Formularen und Auswertungen sowie bei der Datenpflege punkten kann.

Der Zuschnitt auf die speziellen Belange produzierender Mittelständler der Losgröße 1+ zeigt sich auch in dem positiven Abschneiden von ams.Solution in der Rolle als Implementierungs- und Projektpartner. Die Anwender bescheinigen den ams-Projektmitarbeitenden eine hohe Branchenkompetenz, die neben dem gezeigten Engagement der Teams dazu beiträgt, dass u.a. die Anwenderschulungen und der Support im Projekt ebenso reibungslos und zielgerichtet verlaufen wie das Projektmanagement insgesamt. Diese Faktoren tragen zudem maßgeblich dazu bei, dass die Noten der Anwender für die Zielerreichung der ERP-Projekte überaus positiv ausfallen. Laut den befragten ams-Kunden ist die Budget- und Termintreue ebenso überdurchschnittlich wie das Preis-/Leistungsverhältnis unter Berücksichtigung aller Kriterien. 

Die richtigen Strategien für die Zukunft

Die in der Studie von den Befragten genannten Trend- und Zukunftsthemen wie Software-Ergonomie, Systemoffenheit und Künstliche Intelligenz sind bereits seit längerem fester Bestandteil der strategischen Produktentwicklung der ams.Group. Gemeinsam mit den Experten der TU München führte das Unternehmen ein inzwischen abgeschlossenes wissenschaftliches Forschungsprojekt durch, in dem es um die Erarbeitung, prototypische Umsetzung und Evaluierung eines Konzepts zur ergonomischen Gestaltung einer neuen Software-Generation ging. Im Fokus stand dabei die Frage, wie es gelingt, den Anwenderinnen und Anwendern eine möglichst intuitive und bedarfsorientierte Nutzungserfahrung zu bieten, ohne dabei den hohen Wirkungsgrad der Software im Rahmen der durchgängigen Prozessabwicklung zu vernachlässigen.

Auch im Umfeld der Einbindung von KI ist die ams.Group seit längerem aktiv, um deren vielfältige Möglichkeiten nicht nur im Rahmen von Maschinendatenerfassung und Predictive Maintenance zu nutzen, sondern auch mit Blick auf die ERP-Usability oder für die detaillierte Prognose vertrieblicher Wahrscheinlichkeiten. Etwa dann, wenn den Usern auf Basis der bisher gesammelten Anwendungsmuster über eine dynamische Benutzeroberfläche automatisch die nächsten Prozessschritte vorgeschlagen werden. Oder wenn sich bei einer Angebotsanfrage aufgrund der Kontakthistorie das Verhalten von Interessenten oder Kunden besser vorhersagen lässt.

Simone Schiffgens, Vorstandsvorsitzende der ams.Solution AG, zeigt sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Trovarit-Studie: „Die Anwender bescheinigen uns, dass wir uns in vielen Bereichen der Software-Funktionalität und der ERP-Projektabwicklung gegenüber 2022 entscheidend verbessern konnten. Darüber hinaus wissen wir aufgrund der Befragung, dass wir hinsichtlich der Weiterentwicklung unseres Produkts in Richtung KI und Usability die richtigen Entscheidungen getroffen haben.“

Über die ams.Solution AG

Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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ams.Solution AG
Rathausstraße 1
41564 Kaarst
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ams.erp automatisiert Prozesse im Maschinen- und Anlagenbau

ams.erp automatisiert Prozesse im Maschinen- und Anlagenbau

Vom 10. bis 14. September präsentieren führende Unternehmen aus der Metallbearbeitungsindustrie und dem Maschinenbau ihre Produktneuerungen auf der renommierten Branchenmesse AMB in Stuttgart. Dort rücken IT- und software-relevante Aspekte immer stärker in den Fokus. Denn digitalisierte Prozessketten erhöhen zum einen die Effizienz bei der Konstruktion, Fertigung und Montage der Maschinen, was den Anlagenbauern Freiraum für technologische Innovation schafft. Zum anderen ermöglichen sie beispielsweise die Etablierung flexibler Service- und Wartungsmodelle, mit denen sich neue Kundensegmente erschließen lassen. Das Software- und Beratungshaus ams.Solution trägt diesen Entwicklungen Rechnung und zeigt in Halle 2/Stand 2A48 sein durchgängiges Digitalisierungskonzept, in dessen Zentrum das Multiprojektmanagement-System ams.erp steht. Die Software, die auf die besonderen Anforderungen der Losgröße 1+ zugeschnitten ist, sorgt für die umfassende Automatisierung vormals manueller Prozesse. Dank seiner offenen Architektur ist ams.erp in der Lage, verschiedenste Datenquellen zu integrieren. Diese Integrationsfähigkeit ist eines der zentralen Themen von ams auf der AMB, wo u.a. die vielfältigen Vorteile der Nutzung der Low-Code-Konfigurationsplattform ams.flex im Fokus stehen. Diese erlaubt die unkomplizierte Erstellung individueller Business-Apps zur Ausweitung der Prozesskette auf mobile Devices. Ein weiterer Schwerpunkt des Messeauftritts liegt auf der gewinnbringenden Anwendung von Künstlicher Intelligenz im ERP-Kontext.

Die Multiprojektmanagement-System ams.erp unterstützt Maschinen- und Anlagenbauer bei der Abwicklung ihrer kapitalintensiven Aufträge mit langen Laufzeiten, indem es sämtliche kaufmännischen und technischen Daten in Echtzeit vernetzt und dadurch für maximale Prozesstransparenz sorgt. Da auch Vergangenheitsdaten einbezogen werden, entsteht eine Wissensbasis, die sich sowohl projektbezogen als auch auftragsübergreifend auswerten lässt. Die Unternehmen erhalten belastbare und jederzeit aktuelle Informationen zur Planung und Überwachung von Budgets und Kapazitäten.

Zusätzlich zur Projektplanung und dem Auftrags-Controlling organisiert die ERP-Software alle im Maschinen- und Anlagenbau relevanten Geschäftsprozesse. Das Spektrum reicht von Vertrieb und Entwicklung über Fertigung, Disposition, Einkauf und Materialwirtschaft bis hin zu Montage, Versand und Servicemanagement. Die Finanzbuchhaltung, das Personalwesen und das Unternehmens-Controlling vervollständigen das Angebot, was ams.erp zu einem durchgängigen Managementsystem macht.

Um den Fortgang der Aufträge jederzeit mit den für sie eingestellten Budgets abzugleichen, bietet ams.erp die mitlaufende Kalkulation. Hierbei handelt es sich um eine multidimensionale Kostenträgerrechnung, in die fortwährend die aktuellen Auftragsdaten einfließen. Die mitlaufende Kalkulation liefert eine Voll- und Teilkostenbetrachtung nach vier Deckungsbeitragsstufen. Neben Budget, Soll- und Ist-Daten werden auch prognostizierte Abweichungen berücksichtigt. Dies ermöglicht eine Hochrechnung des Ergebnisses zu jedem Zeitpunkt des Projekts.

Zugriff auf alle Projektinformationen in Echtzeit

Um die Informations- und Materialflüsse von Industrie 4.0-Anwendungen durchgängig zu organisieren, bietet ams.erp ein offenes Datenhaltungskonzept, über das sich vom Angebot über den Fertigungsauftrag bis zur Serviceanfrage alle Anforderungen abbilden lassen, die im Lebenszyklus von Werkzeugen, Maschinen und Anlagen entstehen. Die nahezu uneingeschränkten Möglichkeiten zur standortunabhängigen, mobilen Nutzung der ERP-Funktionalitäten bietet darüber hinaus die Konfigurationsplattform ams.flex, die die unkomplizierte und schnelle Erstellung individueller Geschäftsprozesse über plattformunabhängige Business-Apps ermöglicht. War die Abbildung solch mobiler Szenarien bislang mit hohem Zeit- und Personalaufwand verbunden, reduziert sich dieser dank ams.flex auf einen Bruchteil. Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich. Stattdessen erfolgt die App-Erstellung im Low-Code-Verfahren über eine webbasierte, graphische Konfigurationsoberfläche.

Infrage kommende Einsatzgebiete für digitalisierte, mobile Geschäftsabläufe gibt es viele: Seien es der CRM- und Vertriebsprozess, der Einkaufs- und Bestellprozess, das Lagermanagement oder die Auftrags- und Projektdurchführung. Geradezu prädestiniert für die Einbindung mobiler Endgeräte ist neben der gesamten Service-Abwicklung beispielsweise auch der Bereich der Materialwirtschaft auf der Baustelle oder am Montageplatz beim Kunden vor Ort. Das universelle Application Interface ams.erp API sorgt in diesem Kontext für den sicheren und kontrollierten Zugriff auf ams.erp.

Auch das Thema Künstliche Intelligenz wird im ERP-Kontext immer wichtiger. ams.Solution hat bereits einige Einsatzfelder für KI definiert, um deren vielfältige Möglichkeiten zum Beispiel mit Blick auf die Usability der ERP-Software oder für die detaillierte Prognose vertrieblicher Wahrscheinlichkeiten zu nutzen. Etwa dann, wenn den Usern auf Basis der bisher gesammelten Anwendungsmuster über eine dynamische Benutzeroberfläche automatisch die nächsten Prozessschritte vorgeschlagen werden. Oder wenn sich bei einer Angebotsanfrage aufgrund der Kontakthistorie das Verhalten von Interessenten oder Kunden besser vorhersagen lässt.

Über die ams.Solution AG

Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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ams.erp sorgt für guten Ton in der Projektabwicklung bei Akustik & Raum

ams.erp sorgt für guten Ton in der Projektabwicklung bei Akustik & Raum

Regensdorf / Olten, 13.08.2024: Die international renommierte Akustik & Raum AG ist darauf spezialisiert, Räumen und Gebäuden ein für die Art und den Zweck der jeweiligen Nutzung konzipiertes, optimales Klangambiente zu verleihen. Mit den stets individuell gestalteten Holz- und Furnierpaneelen des Schweizer Mittelständlers, die dank ihrer besonderen Bearbeitung höchste Schallabsorptionswerte bieten, werden Schulen, Bibliotheken, Konzertstätten, Flughäfen, Bahnhöfe, Vortragsräume, Museen, Mehrzweckhallen, Hotels und Krankenhäuser ausgestattet. Unter den prominenten Beispielen für die erfolgreiche Projektrealisierung finden sich neben der Nationalbibliothek Wien beispielsweise auch das Europäische Parlament in Luxemburg, der Hessische Landtag, die Hamburger Elbphilharmonie und das Bundeshaus Bern. Um das Unternehmen auf ein langfristig zukunftsfähiges wirtschaftliches Fundament zu heben und die positive Gesamtentwicklung der letzten Jahre weiter voranzutreiben, investieren die Firmenverantwortlichen zielgerichtet. Zum einen in ein neues, 2025 bezugsfähiges Büro- und Produktionsgebäude, zum anderen in eine integrierte Business-Software. Ebenfalls ab 2025 wird das Multiprojektmanagement-System ams.erp die gesamte kaufmännische und fertigungsseitige Auftragsabwicklung von der Angebotsanfrage bis zur Auslieferung der Akustikelemente durchgängig steuern. Beide Investitionen sollen dazu beitragen, in den nächsten Jahren ein gesundes Wachstum erzielen zu können.

Ebenso wie die alte Produktionsstätte einem möglichst effizienten Fertigungsfortgang zunehmend im Wege stand, verhielt es sich mit der sehr heterogenen Software-Landschaft. Die diversen Inselprogramme, meist basierend auf Excel und Access, machten einen konsistenten Datendurchfluss unmöglich. Erschwerend wirkte, dass zwar ein ERP-System im Einsatz war, dieses jedoch als Branchenlösung für Tischler und Schreiner weder die Flexibilität noch den Funktionsumfang besaß, um den Komplexitätsgrad abzubilden, den Akustik & Raum vor allem in Bezug auf die Stücklisten aufweist. „Unsere bisherige ERP-Software eignet sich für die Herstellung von Tischen, Stühlen und Schrankfronten. Wenn es allerdings um umfassendere Stücklisten, die Produktions-, CAD- oder Maschinenanbindung, eine weitreichende Prozessautomation oder auch detaillierte Kalkulationen geht, fehlt dem System die Finesse und die Skalierbarkeit. Vor allem benötigen wir eine viel größere Integrationstiefe“, macht Jonas von Arb deutlich, der die ERP-Implementierung als Hauptverantwortlicher koordinieren und seine bisherige Tätigkeit im Finanzwesen abgeben wird. Dieses Vorgehen mit einer klaren Zuständigkeit hält er für essenziell, schließlich sei eine ERP-Implementierung zu wichtig, da in diesem Rahmen die Weichen für die Zukunft gestellt würden.

Die Anforderungen an die neue Software waren vor allem mit Blick auf die Individualität der Produkte und die Einbindung der vielen Projektpartner sehr hoch. Sie muss alle Informationen von Bauherren, Architekten und Schreinern zusammenführen und bereitstellen können – von der Ausschreibung über die fertigungsbegleitende Konstruktion und der damit einhergehenden unkomplizierten Anpassung von Stücklisten im fortgeschrittenen Verlauf bis hin zum kompletten Kundenbeziehungsmanagement. Es ist laut dem ERP-Verantwortlichen unabdingbar, Material oder Teile auf schnellstem Wege ins System zu bekommen, ohne zuvor mehrere Masken und Listen bearbeiten zu müssen. Einerseits, um Verzögerungen in den folgenden Arbeitsschritten zu vermeiden, und andererseits, um die Motivation der Mitarbeitenden stets hochzuhalten.

Projekt-DNA als Hauptkriterium

Die Projektabwicklung sei vergleichbar mit einem Planungsbüro. „Unsere Projekte wachsen. Sie starten häufig recht überschaubar, werden aber mit allen eingebrachten Plänen, Ideen und Ausführungen immer umfangreicher“, bekräftigt Jonas von Arb. Die Vielfalt der Materialien tue ihr Übriges, weshalb ein statisches System der größte Hemmschuh wäre. Darüber hinaus sollte sich die Software technologisch offen zeigen, was im Falle von Akustik & Raum bedeutet, die speziellen Bearbeitungsmaschinen anzubinden, die im Einsatz sind.

Nachdem der Projektleiter zunächst eine Vorauswahl von ca. zehn infrage kommenden Anbietern getroffen hatte, zog er im weiteren Verlauf einen externen ERP-Spezialisten hinzu, um seine Einschätzungen mit dem reichhaltigen Erfahrungsschatz des unabhängigen Consultants abzugleichen. Infolgedessen blieben vier Softwarehäuser übrig, die zu Präsentationen eingeladen wurden. Die Entscheidung zugunsten der ams.erp Solution AG fiel dann recht zügig, weil der projektbasierte Ansatz sowohl der Software als auch der ams-Experten von Beginn an klar erkennbar war. „Es war die generelle Herangehensweise. Die Software muss dieselbe Projekt-DNA haben wie wir, was etwas anderes ist, als ‚nur‘ Teile zu produzieren“, verdeutlicht Jonas von Arb.

Dieser projektbasierte Ansatz fußt auf der Durchgängigkeit der Daten, weswegen bei den Schweizern fast die komplette Bandbreite der ams-Software-Palette zum Einsatz kommen wird. Diese umfasst neben dem ERP-Kernsystem Module für das Finanzwesen, das Dokumentenmanagement, die Personal- und Arbeitszeiterfassung sowie für die Chargen- und die dynamische Lagerplatzverwaltung. Perspektivisch wird Jonas von Arb auch auf die Business-Intelligence- und Kapazitätsplanungskomponenten sowie den Produktkonfigurator von ams.erp zurückgreifen. Die Grundlage für die übergreifende Vernetzung und damit für die Integration des umfangreichen Maschinenparks bildet die neuentwickelte Programmierschnittstelle ams.API, die die Möglichkeit bietet, alle erdenklichen Drittsysteme- und Anwendungen einzubinden. Programmieranpassungen wird es nicht geben. Das Ziel ist die Nutzung des Software-Standards, um jederzeit releasefähig zu bleiben und von neuen Versionen zu profitieren.

Der ERP-Verantwortliche bei Akustik & Raum ist sich sicher, mit ams.erp die richtige Wahl für die Weiterentwicklung und die übergreifende Digitalisierung des Unternehmens getroffen zu haben. Es sei von Anfang an ersichtlich gewesen, dass die ams-Spezialisten die Prozesse des Unikatfertigers verstanden hätten und dabei eine offene und transparente Kommunikation pflegten. Eminent wichtig findet er in diesem Zusammenhang, auch einmal zugeben zu können, wenn etwas nicht wie angenommen funktioniere, denn dies schaffe Vertrauen. Sein übergeordnetes Ziel besteht darin, der eigenen Belegschaft die Arbeit über die Nutzung des neuen Systems und die daraus resultierende Automatisierung so weit wie möglich zu erleichtern. Das Motto lautet dabei, immer die Qualität der eigenen Produkte in den Mittelpunkt zu stellen. Stehe hingegen die Software im Fokus, dann meist deshalb, weil etwas nicht funktioniere. Dies will Jonas von Arb vermeiden: „Die Software muss im Hintergrund den Takt vorgeben. Sie muss leiten, aber nicht zu fest. Wir müssen unsere Stärke nutzen, flexibel zu arbeiten“, formuliert er seinen Anspruch und schließt mit einem äußerst optimistischen Ausblick: „Wir können und wollen uns nicht jeden Tag mit Software beschäftigen müssen. Dennoch soll sie uns besser machen. Aus diesem Grund haben wir uns für ams.erp entschieden.“

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Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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Sonderfahrzeugbauer Waldspurger baut auf ams.erp

Sonderfahrzeugbauer Waldspurger baut auf ams.erp

Die inhabergeführte Waldspurger AG ist das führende Schweizer Unternehmen im Bereich des Ausbaus und der Umrüstung von Fahrzeugen für den Personen- und Materialtransport sowie für die Beförderung von Menschen mit Behinderung. Speziell seit 2017 durchlief der Mittelständler, der neben Firmen und Behörden auch Privatpersonen zu seinen Kunden zählt, eine außergewöhnlich positive Entwicklung. Die Belegschaft vergrößerte sich auf mittlerweile 23 Mitarbeitende, die 700 bis 800 Fahrzeuge pro Jahr umbauen. Für Geschäftsführer Marc Waldspurger, der das Unternehmen in dritter Generation leitet, ist das Wachstum das Ergebnis gezielter Investitionen. 2015 erfolgte der Umzug in ein modernes Büro- und Montagegebäude, zudem wurde die Produktentwicklung weiterhin konsequent vorangetrieben. Um sich auch organisatorisch zukunftssicher aufzustellen, entschieden sich die Verantwortlichen für die Implementierung des durchgängigen Multiprojektmanagement-Systems ams.erp, das auf die speziellen Anforderungen der Auftrags- und Variantenfertigung zugeschnitten ist. Die einheitliche Datenbasis soll dafür sorgen, alle Projektbeteiligten in Echtzeit mit sämtlichen relevanten Projektkennzahlen zu versorgen.

Infolge des kontinuierlichen Firmenwachstums wurde das Fehlen durchgängig verfügbarer Informationen an verschiedenen Punkten der Projektabwicklung zunehmend sichtbarer. Zwar befand sich der Organisationsgrad des Sonderfahrzeugbauers schon länger auf einem vergleichsweise hohen Niveau, weil Marc Waldspurger und sein Vater Rolf viel Arbeit in den Aufbau strukturierter Abläufe investiert hatten. Als jedoch der Verkauf aufgestockt wurde, zeigte sich, dass sich das erforderliche Wissen auf zu wenige Personen konzentrierte. „Wir hätten theoretisch noch eine Weile mit unseren Insellösungen auf Excel-, Word- und Access-Basis weiterarbeiten können. Um uns allerdings als Gesamtunternehmen zu verbessern, war klar, dass wir allen Beteiligten abteilungsübergreifend sämtliche relevanten Daten und Ressourcen zur Verfügung stellen mussten“, verdeutlicht der Geschäftsführer.

Vor diesem Hintergrund wurde der Evaluierungsprozess für ein integriertes ERP-System angestoßen, der von einem unabhängigen Beratungshaus unterstützt werden sollte. Die Qualität der Beantwortung eines eigens konzipierten, mehreren Kandidaten zugesandten Fragenkatalogs gab den Ausschlag zugunsten der Busch-Consulting GmbH. Gemeinsam mit dem ERP-Spezialisten Roger Busch wurde danach basierend auf einer von Marc Waldspurger verfassten, umfangreichen Prozessbeschreibung ein Pflichtenheft erstellt, das zehn ERP-Anbieter erhielten. Die ca. 220 darin aufgelisteten Kriterien sollten möglichst alle im Software-Standard abgedeckt werden, um kostspielige Anpassungen zu vermeiden und stets von den Neuerungen des jeweils aktuellen Release-Stands profitieren zu können. Am besten erfüllte diese Aufgabe ams.erp, das sich in der Endausscheidung unter anderem aufgrund seiner Produktionsplanungsfähigkeiten gegen die verbliebenen beiden Mitbewerber – darunter ein cloud-basiertes System – durchsetzen konnte.

Geschwindigkeit bei der Vorgangsbearbeitung überzeugt

Marc Waldspurger hatte die Anforderungen eines Unternehmens der Losgröße 1+ bei der Software-Suche laut eigenem Bekunden eigentlich gar nicht sonderlich im Fokus, sie hatten sich jedoch aus seinen Ablaufbeschreibungen und dem Anforderungskatalog ergeben. Ein Beispiel ist die Funktionalität der wachsenden Stückliste, die es ermöglicht, Stücklistenänderungen im laufenden Montageprozess unkompliziert und versionssicher vorzunehmen. „Die Individualität unserer Fahrzeuge liegt in der Kombination verschiedener Komponenten von verschiedenen Herstellern und einem zusätzlichen, geringeren Anteil an Eigenfertigung“, berichtet der Geschäftsführer. Aus dieser Konstellation und der Situation heraus, dass nicht jederzeit die aktuellsten Fahrzeugdaten im Detail vorliegen können, ergebe sich regelmäßig Anpassungsbedarf während der Montagearbeiten, die software-seitig abgebildet werden müssten.

Neben den eigentlichen Funktionalitäten fiel Marc Waldspurger im Rahmen der verschiedenen Anbieterpräsentationen sofort die höhere Geschwindigkeit ins Auge, mit der Vorgänge in ams.erp bearbeitet werden können: „Bei anderen Systemen waren für bestimmte Vorgänge eine Reihe von Klicks notwendig, während sich bei ams.erp alle relevanten Informationen auf einer Oberfläche befinden. Daher bin ich davon überzeugt, dass wir mit unserer künftigen Lösung schneller arbeiten können.“

Der Geschäftsführer wird die ERP-Projektleitung aufgrund seiner Gesamtkenntnis des Unternehmens und seiner größeren Entscheidungsreichweite gemeinsam mit Roger Busch übernehmen. Er betont, dass die Mitarbeitenden der Implementierung positiv entgegenblickten, weil sie wüssten, dass ihnen das durchgängige System die Arbeit insgesamt erleichtern werde. Aus finanziellen Überlegungen heraus hatte er kurzfristig erwogen, auf einige Komponenten zu verzichten. Diesen Gedanke verwarf er mit Blick auf den Nutzen größtmöglicher Durchgängigkeit allerdings rasch wieder. Zum Einsatz kommen neben dem Standard-ERP-System u.a. Module für das Rechnungswesen (ams.finance), das Dokumentenmanagement (ams.dms), für Business Intelligence (ams.bi), die Personalzeiterfassung (ams.time) und die Chargenverwaltung, während  ams.Compendium für die automatisierte Aggregierung zusammengehöriger Dokumenten sorgt. Die Nutzung von Insellösungen gehört damit der Vergangenheit an.

Als Vorteil wertet es Marc Waldspurger, auf der „grünen Wiese“ beginnen zu können, zugleich aber auf die Erfahrungen der disziplinierten Prozessarbeit der letzten Jahre zurückgreifen zu können. Aufgrund der zentralen Datenablage verspricht er sich von der neuen Software die Vermeidung von Mehr- und Doppelarbeiten sowie die deutliche Minimierung der Fehleranfälligkeit. „Wenn wir in der Auftragsbearbeitung nicht mehr wie bisher vier verschiedene Listen parallel pflegen müssen, spart dies zudem Zeit und letztlich auch Kosten“, sagt der Firmenverantwortliche. Für ihn ist das ERP-Projekt wegweisend für den weiteren Erfolg des Sonderfahrzeugbauers, besonders vor dem Hintergrund, dass die Software dank ihrer Skalierbarkeit das Unternehmenswachstum langfristig begleiten kann.

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ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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ams.Solution und Smarte Demonstrationsfabrik Siegen bringen gemeinsam digitale Innovation voran

ams.Solution und Smarte Demonstrationsfabrik Siegen bringen gemeinsam digitale Innovation voran

Als Ausgründung des Lehrstuhls für „International Production Engineering and Management“ der Universität Siegen ist es die Zielsetzung der Smarten Demonstrationsfabrik Siegen (SDFS), wissenschaftliche Expertise und Praxiskompetenz bei der Umsetzung der Digitalen Transformation bestmöglich miteinander zu vereinen und entsprechende Lösungsansätze unter realen Marktbedingungen zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund strebten die Verantwortlichen, die im Rahmen von Forschungsprojekten die Zukunft der Produktion mitgestalten sowie als Auftragsfertiger von Einzelteilen, Kleinserien und Prototypen die regionale Industrie Südwestfalens unterstützen, langfristige Kooperationen mit geeigneten Technologieunternehmen an. Besonderes Augenmerk legten sie auf die Auswahl des passenden ERP-Partners, der für den Aufbau einer zukunftsfähigen IT-Referenzarchitektur sorgen sollte. Fündig wurden die Wissenschaftler bei der ams.Solution AG mit ihrem integrierten Multiprojektmanagement-System ams.erp, das auf die speziellen Anforderungen der Losgröße 1+ zugeschnitten ist. Punkten konnte die Software vor allem in den Bereichen Usability und Intercompany-Funktionalität.

Der Raum Südwestfalen ist seit jeher ein Schwerpunkt des Maschinen- und Anlagenbaus und nimmt in der bundesweiten Rangliste der stärksten Industrieregionen einen beachtlichen vierten Platz ein. Um diese hervorragende Position dauerhaft zu sichern und die Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen der Digitalen Transformation zu unterstützen, ging die Smarte Demonstrationsfabrik 2017 als Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft an den Start. Neben der eigentlichen Forschung sowie der gezielten Auftragsfertigung innovativer, marktfähiger Produkte und Prototypen engagiert sich das Reallabor auch im Bereich Weiterbildung und unterstützt die Vernetzung der regional ansässigen Unternehmen.

SDFS-Geschäftsführer Alexander Becher sieht in der Bündelung von Know-how und der Schaffung firmenübergreifender Synergien einen der elementaren Aspekte der Standortsicherung. Als Grund nennt er, in vielen Gesprächen mit Fachleuten aus der Praxis immer wieder auf gleichgelagerte Problemstellungen getroffen zu sein. „Viele Firmen- und Projektverantwortliche stehen vor sehr ähnlichen Herausforderungen. Leider war der Dialog untereinander jedoch entweder historisch oder wettbewerbsbedingt nicht gegeben. Mit unserer Plattform bieten wir nun erstmals einen neutralen Anlaufpunkt“, so der Geschäftsführer. Die regelmäßigen Netzwerkveranstaltungen ermöglichen den Austausch zu Themen wie der Gestaltung digitaler Geschäftsprozesse oder dem Aufbau nachhaltiger, kreislauffähiger Produktions- und Lieferketten.

Um sich als Unternehmen selbst ablauforganisatorisch optimal aufzustellen und gleichzeitig eine IT-Architektur mit Vorbildcharakter präsentieren zu können, begaben sich Alexander Becher und sein Team in das Auswahlverfahren für eine zukunftsfähige ERP-Software. Diese sollte sowohl große Flexibilität im Standard bieten als auch intuitiv bedienbar sein, um die Informationsgewinnung so effizient wie möglich zu gestalten. „Das ERP-System soll dabei nicht nur unsere eigenen Prozesse digitalisieren und uns den Arbeitsalltag vereinfachen. Vielmehr wollen wir auch demonstrieren, wie die Software das Geschäftsleben unserer Besucher erleichtern kann“, formuliert Alexander Becher den Anspruch.

IT-Architektur mit Vorbildcharakter

Nach der Evaluierung einiger Anbieter legten sich die Mitglieder des Auswahlgremiums recht schnell und einstimmig auf die ams.Solution AG fest, deren Vertreter von Beginn an  nachdrücklich deutlich machten, dass sie eine langfristige Forschungs- und Innovationspartnerschaft anstrebten. „Für uns war entscheidend, einen Software-Partner zu finden, der die Bereitschaft zeigte, gemeinsam mit uns innovative und zugleich reale Showcases erarbeiten zu wollen“, bekräftigt der SDFS-Geschäftsführer. In diesem Punkt habe er zusammen mit dem gesamten Team bei ams sogleich den besten Eindruck gehabt – zumal die erforderlichen Funktionalitäten für ein reibungsloses Intercompany- und Multiprojektgeschäft ebenso gegeben waren wie leistungsstarke Schnittstellen zu der verwendeten IoT-Suite und anderen vorhandenen digitalen Systemen wie Datev. „Schnittstellenerstellung ist immer ein Spannungsfeld in IT-Projekten. Hier gibt es genügend Raum, gemeinsam daran zu forschen, wie die Systemintegration noch besser laufen könnte“, blickt Alexander Becher zuversichtlich in die Zukunft.

Angesprochen auf die generelle Funktionsweise von ams.erp hebt der Geschäftsführer den Aspekt der Usability hervor. Bei anderen Systemen habe er als User oftmals schnell festgestellt, dass selbst vermeintliche Kernprozesse individualisierte Transaktionen und damit kein Bestandteil der Standardfunktionalität waren. Dadurch sei hinsichtlich der Bedienbarkeit schnell eine Komplexität entstanden, auf die ams.erp komplett verzichten kann. „In meinen ist Augen die Usability dank der funktionalen Oberfläche und der individuellen Gestaltbarkeit der Arbeitsbereiche sehr intuitiv“, so Alexander Becher.

Seitens ams blicken die Verantwortlichen ebenfalls mit großem Optimismus auf die Innovationspartnerschaft mit der Smarten Demonstrationsfabrik Siegen. Andreas Montag, Vorstand für Projekte und Kundenbetreuung, sieht in der richtungsweisenden Zusammenarbeit beidseitig großes Potenzial. Zum einen wenn es darum geht, die eigene Software auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse weiterzuentwickeln. Zum anderen ist er sich sicher, das umfassende Praxis- und Projekt-Know-how der ams.Solution AG gewinnbringend in die Kooperation einbringen und somit entscheidende Impulse für die weitere Forschungsarbeit der SDFS setzen zu können. Gemeinsam schaffe man die Voraussetzungen, produzierende Unternehmen auf dem Weg der Digitalen Transformation erfolgreich zu unterstützen.

Weitere Informationen: https://demofabrik-siegen.de/

Über die ams.Solution AG

Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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Erneuerung der Prozessarchitektur bei der Krapf AG

Erneuerung der Prozessarchitektur bei der Krapf AG

Die inhabergeführte Krapf AG hat sich seit ihrer Gründung 1964 zu einem der führenden Schweizer Fassadenbauunternehmen entwickelt. Als professioneller Projektpartner für Architekten, Fassadenplaner, Generalunternehmen und Bauherren steht der auf den Glas- und Metallbau spezialisierte Mittelständler aus Engelburg mit seinen mehr als 80 Mitarbeitenden für architektonisch, technisch und funktional höchst anspruchsvolle Lösungen. Die Kunden erhalten alle Leistungen aus einer Hand. Das Leistungsspektrum reicht von der Beratung und Planung über die Produktion und die Montage der Fassadenteile und Fenster bis hin zum Service inklusive Gebäudeinstandhaltung und -wartung. Um ihre durchweg kundenindividuellen Aufträge so effizient wie möglich zu steuern, entschieden sich die Verantwortlichen der Krapf AG 2023 für die Einführung des durchgängigen Multiprojektmanagement-Systems ams.erp. Die Software ist auf die speziellen Belange der Losgrösse 1+ zugeschnitten und sorgt für die übergreifende Koordination des parallellaufenden Projektgeschäfts.

Vor dem Hintergrund, dass nicht nur die Metall- und Glasbauelemente, sondern auch die patentierten, grossflächigen und rahmenlosen air-lux-Schiebefenster ausschliesslich auftragsspezifisch und individuell gefertigt werden, war die Fokussierung des ERP-Systems sowohl auf die generellen Anforderungen der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung als auch auf die eigene Branche das bestimmende Kriterium bei der Systemauswahl. Überzeugend war laut dem ERP-Verantwortlichen Luca Heller, dass die ams.erp Solution AG bereits mehrfach ähnliche Projekte in diesem Umfeld erfolgreich hatte umsetzen können. Dies stärkte sogleich das Vertrauen in die Expertise des Anbieters und ermöglichte in der Folge die optimal auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasste Implementierung der Software.

Die prozessuale Kernanforderung an das neue ERP-System bestand darin, die gesamte Wertschöpfung von der Angebotserstellung bis hin zu den Servicedienstleistungen integriert und nahtlos abzubilden. Diesen Ende-zu-Ende-Ansatz, den ams.erp von Hause aus mitbringt, konnte die Vorgänger-Software nicht erfüllen. Diese führte Luca Heller zufolge des Öfteren zu Inkonsistenzen und ineffizienten Abläufen, die die budget- und termingerechte Abwicklung der Projekte unnötig erschwerten.

Dass sämtliche Anforderungen des Pflichtenhefts erfüllt wurden, schliesst die einfache und intuitive Handhabung der neuen Software mit ein. „Während die komplexe und zeitaufwendige Bedienung des Vorgängersystems die Produktivität beeinträchtigte, bietet unser neues ERP-System nun eine benutzerfreundliche Oberfläche, die entscheidend zur Beschleunigung der Arbeitsabläufe beiträgt“, zieht Luca Heller ein erstes positives Fazit zum Einsatz von ams.erp.

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ERP-System sorgt für effiziente Strukturen bei CEMEC

ERP-System sorgt für effiziente Strukturen bei CEMEC

Die CEMEC GmbH mit Sitz im fränkischen Spalt ist spezialisiert auf die qualitativ hochwertige Fertigung von mechanischen, mechatronischen und optomechanischen Komponenten, Baugruppen, Antriebssystemen und Instrumenten. Von der Konzeption bis zum fertigen Produkt erhalten die Kunden aus Industrie und optischer Industrie, aus den Bereichen Home Care, Medizin und Wissenschaft sowie aus der Luft- und Raumfahrt alle Leistungen aus einer Hand. Um die Effizienz und Transparenz im Projektgeschäft und der Serienfertigung dauerhaft zu erhöhen, strebten die Verantwortlichen im Jahr 2022 die erstmalige Implementierung einer integrierten Business-Software an, die die branchenspezifischen Anforderungen der Losgröße 1+ sowie den hohen Komplexitätsgrad der eigenen Fertigung berücksichtigen sollte. Recht zügig trafen sie eine Entscheidung zugunsten des Multiprojektmanagement-Systems ams.erp des Anbieters ams.Solution AG, das sich im Evaluierungsprozess als das geeignetste erwiesen hatte.

Das ausschlaggebende Argument dafür, sich überhaupt mit der Auswahl eines ERP-Systems zu befassen, war das relativ schnelle Personalwachstum von sieben auf aktuell 25 Beschäftigte. Dieser Anstieg erforderte laut dem Chief Operating Officer (COO), Manfred Seidelberger, neue Prozesse und Dokumentationspflichten bei CEMEC. Im Rahmen dessen sollte die Investition in eine durchgängige Software dazu beitragen, sich organisatorisch zukunftssicher aufzustellen und effizientere Strukturen zu etablieren. Dies bedeutete zugleich, die bislang genutzten „selbstgestrickten“ und nicht ausreichend miteinander verknüpften Excel-Formulare zu ersetzen. „ams.erp überzeugte uns durch die Flexibilität seiner Tools in der Auftragsabwicklung, mit denen wir unsere Serienfertigung mit Artikelbezug, vor allem jedoch unsere Entwicklungs- und Fertigungsprojekte im Sondermaschinenbau optimal abwickeln können. Bei Letzteren ist eine zu hohe Erfassungstiefe von Soll-Daten meist nicht möglich und von Ist-Daten häufig hinderlich“, führt der Organisationsverantwortliche aus.

Die Fokussierung der ERP-Software auf die Losgröße 1+ und die spezielle Branchenausrichtung auf den Engineering-Bereich spielte bei der Auswahl demnach eine wesentliche Rolle, da sich beide Punkte unmittelbar positiv auf den größten Geschäftsbereich, die Entwicklung und Fertigung sowohl für die „intelligente Mechanik“ als auch für den Formenbau, auswirkten. An dieser Stelle hebt Manfred Seidelberger explizit das Know-how, die Flexibilität und das Einfühlungsvermögen des gesamten ams-Teams hervor, das stets auf die jeweiligen Bedürfnisse eingegangen sei und eine Unterstützung liefere, die ein Unternehmen der Größe CEMECs bei einem international agierenden Anbieter seiner Ansicht nach kaum erfahren dürfte.

Als wichtige Kernfunktionalität der neuen Software nennt der COO das integrierte Dokumentenmanagement und die Möglichkeit, jederzeit über alle Prozesse hinweg den gegenwärtigen Ist-Stand abfragen zu können. Zudem vereinfache die einheitliche, abteilungsübergreifende Struktur die konsequente Nutzung für alle Mitarbeitenden, die – wie im kleineren Mittelstand erforderlich – in einer Vielzahl verwaltungstechnischer und projektspezifischer Aufgaben eingebunden sind.

Als positive Effekte aus dem Einsatz von ams.erp verspricht sich Manfred Seidelberger das „leichtere Auffinden und Verarbeiten von Informationen, einen deutlich besseren Überblick über den aktuellen Projektstand, um rechtzeitig agieren zu können, und eine unternehmensweite Erfassung von Prozessdaten als Basis für die noch effektivere Umsetzung zukünftiger Projekte.“ Davon, dass sich diese Punkte in der Praxis tatsächlich realisieren lassen, hatten sich die CEMEC-Verantwortlichen im Rahmen eines Referenzbesuchs beim langjährigen ams-Kunden Schwing Technologies ausgiebig überzeugen können.

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Neuer Antrieb für effizientere Abläufe

Neuer Antrieb für effizientere Abläufe

Die wirtschaftliche Entwicklung der heutigen Partzsch Unternehmensgruppe nahm ab Anfang der 1990er-Jahre richtig Fahrt auf. Seitdem ist das 1954 gegründete, zuvor eher handwerklich geprägte Familienunternehmen aus Döbeln von einer reinen Reparaturwerkstatt für elektrische Maschinen und Antriebe zu einem international agierenden Mittelständler mit 550 Beschäftigten und kontinuierlich wachsender Expertise rund um die Instandsetzung, Reparatur, Wartung und Neufertigung von rotierenden elektrischen Systemen aufgestiegen. Dank beträchtlicher Fertigungstiefe gewährleisten die Sachsen nicht nur einen schnellen, anbieterunabhängigen Komplettreparaturservice, sondern stellen selbst auch ein breites Spektrum an Produkten her. Von Spezialdrähten und Blechpaketen über Ständer- und Läuferwicklungen bis hin zu anwendungsindividuellen Synchrongeneratoren und Beschleunigermagneten erhalten die Kunden alles aus einer Hand. Um das sich daraus ergebende umfangreiche Projektgeschäft optimal zu steuern, braucht es eine durchgängige Software, die die branchenspezifischen Anforderungen der Losgröße 1+ berücksichtigt und dabei zudem verschiedenste Applikationen integrieren kann. Diese Aufgabe übernimmt bei Partzsch künftig das Multiprojektmanagement-System ams.erp.

Der Ausgangspunkt für die Suche nach einer neuen Lösung war der Umstand, dass eine Aktualisierung der bislang eingesetzten ERP-Software zeitlich und finanziell einer Neueinführung gleichgekommen wäre. Da diese Software ohnehin Schwierigkeiten bei der Update-Fähigkeit offenbarte und zudem den notwendigen Zuschnitt auf die Erfordernisse der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung vermissen ließ, begaben sich die Verantwortlichen um IT-Leiter Robert Eulitz folgerichtig in den Auswahlprozess für ein neues System. Die wichtigsten Argumente für die spätere Entscheidung zugunsten von ams.erp liefert der ERP-Experte gleich mit: „Da unsere vorherige Software in unseren Augen technisch veraltet war, strebten wir die Implementierung einer anpassungsfähigen Lösung an, die sich nicht nur unkompliziert aktualisieren lässt, sondern dank offener Strukturen auch die vollständige Integration diverser Anwendungen ermöglicht – beispielsweise in Richtung Mobilität, Dokumentenmanagement und Produktionsplanung.“

Stärkerer Fokus auf die tatsächlichen Anforderungen

Hinsichtlich der geforderten Fokussierung auf die Losgröße 1+ hebt Robert Eulitz die  Flexibilität in der Auftragsverarbeitung mit wachsenden Arbeitsplänen und Stücklisten hervor, die für Partzsch als Reparaturunternehmen und Projektfertiger eine zentrale Rolle bei der Entscheidung für ams.erp gespielt habe. Als besonders hilfreich empfindet er in diesem Zusammenhang auch das Know-how des ams-Teams, das im Bedarfsfall schnell praktikable Lösungsansätze präsentieren konnte. Den Gegensatz zu vorher spüre man im positiven Sinne in beiden Punkten sehr deutlich, sei doch die alte Software, die von einem US-amerikanischen Anbieter stammte, hauptsächlich für den Handel entwickelt und in Deutschland von einem Vertriebspartner angepasst worden. Dieser habe versucht, alle Branchen gleichermaßen abzudecken. „ams.Solution hingegen ist ein heimischer Hersteller, der sowohl den deutschen Markt als Ganzes als auch die branchenspezifischen Anforderungen genau kennt und sein Produkt entsprechend darauf auslegt“, bekräftigt der IT-Verantwortliche.

Mit einem hiesigen Software-Partner gestalte sich die Kommunikation naturgemäß viel direkter, was den täglichen Austausch erleichtere und sich darüber hinaus auf die grundlegende Weiterentwicklung der Systemeigenschaften und sogar hinsichtlich des Bereitstellungsmodells der Software als vorteilhaft erweisen könne. Während viele global agierende Software-Konzerne sehr daran interessiert sind, ihre Kunden in die Cloud zu bringen, lässt ams den Anwendern die Wahl. Dies kommt im Mittelstand generell gut an. Im Fall von Partzsch war der Bezug der ERP-Software über die Cloud sogar ein Ausschlusskriterium. Der sächsische Mittelständler bestand explizit darauf, sein System lokal zu installieren.

Angesprochen auf die Haupteffekte, die er sich aus dem Einsatz von ams.erp verspricht, sieht Robert Eulitz aus prozesstechnischer Sicht den Vorteil, dass im Rahmen der von ams organisierten Geschäftsprozessmodellierung alle Abläufe hinterfragt und gestrafft werden. Dadurch werde eine übergeordnete Harmonisierung über die gesamte Unternehmensgruppe hinweg erfolgen. Betriebswirtschaftlich erwartet er eine detailliertere und präzisere Datengrundlage für die strategische Auswertung und Planung, dank der es möglich werde, die Unternehmensentwicklung weiterhin erfolgreich voranzutreiben.

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Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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Werkzeugbauspezialist Christian Dunkel GmbH setzt auf ams.erp

Werkzeugbauspezialist Christian Dunkel GmbH setzt auf ams.erp

Die Christian Dunkel GmbH entwickelt, konstruiert und fertigt Prototypen und Präzisionsmechanik für verschiedenste Industriesegmente, immer unter Berücksichtigung der jeweils individuellen Kundenanforderungen. Das Leistungsspektrum umfasst die Fertigung von Bauteilen für den Werkzeug- und Maschinenbau, die Entwicklung von Vorrichtungen und Sondermaschinen und beinhaltet zudem die Anfertigung mechanischer und elektrischer Systeme sowie die Herstellung von Komponenten der Mikrosystemtechnik. Um die Projektabwicklung unter Berücksichtigung der hohen Fertigungstiefe insgesamt effizienter zu gestalten und alle Unternehmensbereiche bestmöglich miteinander zu vernetzen, entschieden sich die Verantwortlichen um Geschäftsführer Feike Bakx für die Einführung des Multiprojektmanagement-Systems ams.erp. Neben der Spezialisierung der Software und des Beratungs-Teams auf die Belange der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung war dabei die Durchgängigkeit des Systems das Hauptentscheidungskriterium.

Bei dem mittelständischen Familienunternehmen hatten sich über die Jahre diverse Insellösungen für die Projektabwicklung und das Projektcontrolling etabliert, die jedoch teilweise nicht oder nicht ausreichend miteinander verknüpft waren. Als sich die Notwendigkeit des Einsatzes einer integrierten und durchgängigen Geschäftssoftware immer deutlicher zeigte, wurden über einen längeren Zeitraum hinweg verschiedene mögliche Lösungen evaluiert. 2023 erfolgte dann die Erstellung einer Shortlist mit infrage kommenden Anbietern, aus der ams.Solution Mitte letzten Jahres als Sieger hervorging.

Funktional ausschlaggebend war laut Geschäftsführer Feike Bakx die Flexibilität des Systems mit Blick auf das besondere Geschäftsfeld: „Da wir als Maschinen- und Werkzeugbauer einerseits unsere eigenen Produkte auf den Markt bringen und andererseits als Lohnfertiger ein breites Spektrum an Teilen nach Kundenzeichnung herstellen, legten wir z.B. besonderen Wert darauf, Stücklisten mit und auch ohne Artikelnummern pflegen zu können. Es ging um möglichst hohe Flexibilität und möglichst wenige Pflichtfelder“, beschreibt er die Ausgangslage. Die wichtigste Anforderung war, die Projekte vom Erstkontakt mit dem Kunden über die Auslieferung bis zur Durchführung der After-Sales-Aktivitäten durchgängig mit einer Software steuern und kontrollieren zu können.

Die Expertise der ams-Beraterinnen und -Berater beeinflusste die Entscheidungsfindung ebenfalls positiv. Nicht nur in der Angebotsphase, sondern auch im Rahmen der anschließenden Projektbearbeitung sei deutlich geworden, dass die Mitarbeitenden des Software-Anbieters das notwendige Branchenverständnis mitbrachten, weil sie teilweise selbst aus dem Metallbau kommen. „Als kleinerer Mittelständler besitzen wir mit ams.Solution einen Partner, der viele Experten beschäftigt, mit denen wir uns auf Augenhöhe austauschen“, zeigt sich der Geschäftsführer zufrieden. Ausgezahlt hat sich dies in der bereits abgeschlossenen Implementierungsphase. Zwischen Beauftragung und Systemumstellung lagen nur ca. sechs Monate, was nach Meinung von Feike Bakx nur mit hohem und beidseitigem Engagement gelingen kann.

Angesprochen auf die Haupteffekte, die er sich auf prozesstechnischer und betriebswirtschaftlicher Ebene langfristig von dem ERP-System verspricht, nennt er neben einem erheblich effizienteren Controlling auf Grundlage der übergreifend verfügbaren Kennzahlen die generelle Ablösung bislang papierbasierter Abläufe – beispielsweise im Rahmen von Beschaffungsfreigaben oder auch bei der Lagerverwaltung von Vorratsteilen. Als weiterer Faktor komme hinzu, dass durch das künftig einheitliche Erscheinungsbild das Auftreten gegenüber den Kunden noch weiter professionalisiert werde. Neben standardisierten Angeboten sind damit in erster Linie vereinheitlichte Auftragsbestätigungen und Rechnungen gemeint.

Zusammen mit anderen übergeordneten Themen wie der Gewinnung qualifizierter Fachkräfte und einer umwelt- und klimagerechteren Produktion werden weiterreichende Digitalisierungsbestrebungen und Prozessverbesserungen auch in den kommenden Jahren weit oben auf der Prioritätenliste des Berliner Werkzeugbauspezialisten stehen. Bei deren Realisierung wird ams.erp laut Geschäftsführer Feike Bakx eine zentrale Rolle spielen.

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ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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ams.Group schreibt erfolgreiche Entwicklung fort

ams.Group schreibt erfolgreiche Entwicklung fort

Die Unternehmen der ams.Group, die auf die Prozessberatung technologisch führender Mittelständler aus der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung spezialisiert sind und in diesem Rahmen die Branchenstandard-Software ams.erp implementieren, haben ihre erfolgreiche Entwicklung auch 2023 unvermindert fortgesetzt. Der Gesamtumsatz konnte auf knapp 33,6 Mio. Euro gesteigert werden, was einem Wachstum von 9,3 Prozent entspricht. Die Zahl der Beschäftigten erreichte im vergangenen Jahr erstmals den Stand von 250. Dies bedeutet eine Verdopplung im Vergleich zu 2013 und einen Anstieg von 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das angestrebte kontinuierliche und organische Wachstum konnte somit auf allen Ebenen fortgesetzt werden.

Unter den 20 Neukunden, die 2023 hinzugewonnen werden konnten, befinden sich renommierte Unternehmen wie die Ladenbauspezialisten Münch + Münch aus Frankfurt oder der international agierende Verpackungsmaschinenhersteller Theegarten-Pactec aus Dresden. Diese Neukunden trugen unter anderem zu einem Zuwachs bei den Eigenlizenzen von 14 Prozent bei, wodurch der in diesem Bereich erzielte Umsatz auf 4,9 Mio. Euro kletterte. Bei der Fremdsoftware betrug das Umsatzwachstum über die gesamte Gruppe hinweg sogar 23 Prozent bei einem Umsatz von 2,1 Mio. Euro.

Grundlage für die Erreichung dieser überdurchschnittlichen Ergebnisse sind laut der Vorstandsvorsitzenden Simone Schiffgens hochmotivierte Mitarbeitende mit der entsprechenden Expertise. Auch hier kann die ams.Group Positives vermelden: Zum einen konnten in den Segmenten Entwicklung und Beratung insgesamt 21 ausgewiesene Talente hinzugewonnen werden. Zum anderen wurde die im Branchenvergleich ohnehin niedrige Personalfluktuation mehr als halbiert, sie sank von 9,7 auf 4,7 Prozent. Auf diese Weise bleibt das erworbene Know-how im Unternehmen und kann an neu hinzugewonnene Mitarbeitende weitergegeben werden. Zugleich zeigt diese Entwicklung, dass es der ams.Group gelingt, dem demographischen Wandel und dem bereits zu beobachtenden Fachkräftemangel durch strategische Entscheidungen effektiv entgegenzuwirken.

Simone Schiffgens streicht in diesem Zusammenhang die kooperative und lösungsorientierte Zusammenarbeit innerhalb des Gesamtvorstands heraus: „Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es erlauben, dass alle Mitarbeitenden ihre Fähigkeiten und Kompetenzen bestmöglich einbringen können“, sagt sie. Dazu zählen in ihren Augen zum einen die vielfältigen Möglichkeiten des individuellen Lernens sowie der persönlichen und beruflichen Weiterbildung. Zum anderen sei das Modell des mobilen Arbeitens inzwischen fest im Unternehmen etabliert. Die u.a. durch diese Maßnahmen hervorgerufene hohe Leistungsbereitschaft der Belegschaftsangehörigen honorierte die Unternehmensleitung durch die Auszahlung von Inflationsprämien und individuellen sowie allgemeinen Gehaltserhöhungen.

Simone Schiffgens zeigt sich äußerst zufrieden mit den positiven Geschäftszahlen und wertet sie als Beweis dafür, dass es weiterhin möglich sein wird, ohne Investorenbeteiligung und Fremdkapital als unabhängiger ERP-Anbieter erfolgreich im Umfeld der Losgröße 1+ agieren zu können. „Dass wir in Deutschland als der größten Landesgesellschaft im zweistelligen Prozentbereich und in Österreich gar um 23 Prozent wachsen konnten, gibt unseren Kunden und Mitarbeitenden Sicherheit mit Blick auf die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens“, bekräftigt die Vorstandsvorsitzende.

Bei der Weiterentwicklung der Multiprojektmanagement-Software ams.erp greifen die ams-Verantwortlichen neben dem im Hause verfügbaren Wissen auch auf externe Spezialisten zurück. So konnte 2023 ein groß angelegtes Forschungsprojekt mit der Technischen Universität München unter Leitung von Professor Klaus Bengler erfolgreich abgeschlossen werden. In dem Projekt ging es auf der einen Seite um die grundlegende Verbesserung der User Experience und Software-Usability unter besonderer Berücksichtigung anwenderorientierter und ergonomischer Aspekte, auf der anderen Seite um die Ausweitung der Integrationsfähigkeit des Systems dank moderner User Interfaces.

Um regional noch näher an den Kunden zu sein und die Präsenz im Markt abermals zu erhöhen, plant die Gesellschaft zusätzlich zu den bestehenden Geschäftsstellen die Implementierung fester Meeting Points. Ein erster wurde bereits in Jena eröffnet, ein weiterer ist im Siegerland in Planung.

Übergeordnet nimmt das vom Miteigentümer der ams.Solution AG, Manfred Deues, gegründete „ife – Netzwerk für Einzelfertiger“ eine wichtige Rolle als Innovationstreiber im Umfeld der Losgröße 1+ ein. In Kooperation mit dem Medienportal „Die Deutsche Wirtschaft“ werden zukunftsrelevante Themen mit Fokus auf Digitalisierung, Automatisierung und Künstliche Intelligenz sowie technologische Weiterentwicklungen rund um Nachhaltigkeit oder CO2-Verringerung vorangetrieben und der intensive Austausch marktführender Unikatfertiger gefördert. Eine ausgiebige Möglichkeit zum branchenweiten Wissenstransfer bietet sich auf dem vom ife ausgerichteten Kongress für Einzelfertiger am 10. und 11. April 2024 in Düsseldorf.

Über die ams.Solution AG

Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ams.Solution AG
Rathausstraße 1
41564 Kaarst
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https://www.ams-erp.com/

Ansprechpartner:
Guido Piech
PR-Manager
Telefon: 02131 4066929
E-Mail: g.piech@ams-erp.com
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