Nachfolge bei AmpereSoft: Thomas Tholen übernimmt die Vertriebsleitung
- Neue Vertriebsleitung mit tiefgehender Expertise im Schaltschrankbau
- Unternehmensinterne Nachfolge garantiert Know-how und Erfahrung im Umgang mit dem AmpereSoft Toolsystem
- Ex-Vertriebsleiter Amin Nohzat bleibt als Ansprechpartner verfügbar
Die internen Unternehmensstrukturen schärfen, um den Fokus noch stärker auf die jeweiligen Aufgabengebiete zu legen: Die AmpereSoft GmbH stellt in verschiedenen Bereichen die Weichen für die Zukunft und gibt den personellen Wechsel der Vertriebsleitung bekannt. Thomas Tholen, bisher im technischen Vertrieb und Support des Unternehmens tätig, folgt auf Amin Nohzat, der in den teilweisen Ruhestand geht.
„Thomas Tholen ist ein ausgewiesener Experte für Automatisierung und Elektrotechnik, der die gesamte Entwicklung vom klassischen Schaltanlagenbau bis zur heutigen digitalisierten Arbeitsweise erlebt und bei AmpereSoft aktiv mitgestaltet hat“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Die Position der Vertriebsleitung mit einem Fachmann zu besetzen, der unser ToolSystem zunächst aus seiner Zeit als Anwender und seit seinem Eintritt in unser Unternehmen aus dem technischen Vertrieb und Support genauestens kennt, ist für alle ein Gewinn.“
Aus Überzeugung: vom Anwender zum Vertrieb
Thomas Tholen war in seiner Laufbahn zunächst als Inbetriebnahme- und Servicetechniker tätig, bevor eine Anstellung folgte, bei der er die elektrische Konstruktion von Großprojekten, zum Beispiel in der Betonindustrie oder im Bereich Offshore-Plattformen, verantwortete. Seit 2016 ist der staatlich geprüfte Techniker Teil des AmpereSoft Teams und im technischen Vertrieb und Support beschäftigt. Ab sofort leitet der 49-Jährige den Vertrieb bei AmpereSoft und löst damit Amin Nohzat ab.
„Das AmpereSoft ToolSystem optimiert den Datenfluss im Engineering-Prozess und bietet viel mehr als lediglich die Elektrodokumentation bei der Planung von Schaltanlagen“, erklärt Thomas Tholen. „Ich freue mich darauf, die langjährige und erfolgreiche Vertriebsarbeit von Amin Nohzat fortzuführen und weiterzuentwickeln.“ Der Wechsel ergibt sich nicht nur durch die Straffung der Unternehmensstrukturen, die die jeweiligen Abteilungen befähigt, sich noch stärker auf ihre Aufgaben zu fokussieren, sondern passt auch zeitlich zu dem bevorstehenden Ruhestand von Amin Nohzat. Im Rahmen der neuen Position wird Thomas Tholen seine Aktivität im Bereich des Supports zurückfahren und den Schwerpunkt seiner Arbeit konsequent auf den Vertrieb legen.
Bisherige Vertriebsleitung steht weiter zur Verfügung
Amin Nohzat ist Mitgründer der AmpereSoft GmbH und war bereits in der Kundenbetreuung für CAE33, dem ProPlan-Vorgänger der Firma Moeller, tätig. „Seit meinen Anfängen mit der Lösung, die wir damals, Anfang 1990, noch für Moeller entwickelt hatten, hat sich viel getan“, so Amin Nohzat. „Ich bin froh, den Fortschritt der Branche über all die Jahre begleitet zu haben. Die enge und vertrauensvolle Arbeit mit den Anwendern, aber auch der familiäre Umgang bei AmpereSoft werden mir immer in guter Erinnerung bleiben.“ Endgültig ist der Abschied noch nicht: Der bisherige Vertriebsleiter wird in reduzierter Stundenzahl vorerst weiterhin für Kunden zur Verfügung stehen. Langjährige ToolSystem-Anwender behalten also ihren vertrauten Ansprechpartner „Amin Nohzat ist ein Kenner unseres ToolSystems und gehört seit Anbeginn zu AmpereSoft“, sagt Stefan Mülhens. „Wir sind dankbar für die gute Zusammenarbeit, von der wir über viele Jahre hinweg profitiert haben“.
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Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.
Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 18 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von ECLASS, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.
AmpereSoft GmbH
Jonas-Cahn-Str. 13
53115 Bonn
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Informationsfluss optimiert: neue Version des AmpereSoft Tool-Systems ab sofort verfügbar
- Die Version 2024.1 des ToolSystems ist ab sofort erhältlich
- Fokus auf intuitivere Anwendung und Komfort
- Komplettes, abgerundetes System für durchgängige Prozesse
„Um unsere Kunden umfassend zu betreuen und sie genau dort zu unterstützen, wo die steigenden Anforderungen des Marktes an ein modernes Engineering zur Herausforderung werden, gehen wir mit der Zeit“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. Daher achte man sowohl auf einen weiter erhöhten Komfort der Benutzeroberfläche, die nun noch mehr Übersicht bietet, als auch auf Zukunftsfähigkeit. „Ein Beispiel dafür sind die neu gestalteten Icons in unserem E-CAD Programm ProPlan, die für die Arbeit mit 4-K Bildschirmen ausgelegt sind, die heute vermehrt eingesetzt werden.“
Mit den modernisierten Icons sind die Oberflächen von dem bereits im letzten Jahr angepassten Materialverwaltungstool MatClass und ProPlan stilistisch vereinheitlicht. Veränderungen in der Anordnung der Funktionen ergeben sich daraus nicht, sodass für Bestandskunden weiterhin der gewohnte Arbeitsfluss erhalten bleibt. Zudem geben „Flyouts“ nun schnell Auskunft darüber, welche Funktion sich hinter welchem Icon verbirgt.
Mehr Übersicht und vereinfachte Prozesse
Schaltanlagen werden zunehmend komplexer, während für die Dokumentationen ein immer höherer Detailgrad gefordert ist. Vor diesem Hintergrund ist ein hohes Maß an Übersichtlichkeit erforderlich. Mit der neuen Version wird das Erfassen der Informationen weiter vereinfacht, beispielsweise durch die verbesserte Ausnutzung des Bildschirms für die Anzeige der Projektstruktur.
Ebenso entscheidend sind beschleunigte Prozesse, die für eine hohe Zeitersparnis im Engineering-Prozess sorgen. Deshalb können nun per Knopfdruck aus mehreren Materialien Kombinationen erstellt und dabei zugleich der Kombinationskopf festgelegt werden, dem alle übrigen Bauteile untergeordnet werden. Die Arbeit mit Steckverbindern ist dabei nur ein Anwendungsfall.
Gerade im Bereich der Steckverbinder schlägt zudem eine weitere Veränderung zu Buche. So wurde in ProPlan eine gleichnamige Klasse ergänzt, die mit Unterklassen wie „Stecker“ und „Buchse“ ein automatisches Eintragen des korrekten Symbols einer Kombination in MatClass erlaubt. Dies passiert auf Basis der den Einzelteilen zugewiesenen Symbolen und der Anzahl der Strombahnen.
TemperatureCalculator nun auch für große Ströme
Die Neuerungen des aktuellen Versionsupdates beziehen sich auch auf den TemperatureCalculator. „Schaltanlagen mit großen Strömen sind ein wichtiger Teil der Arbeit von Planern“, erklärt Stefan Mülhens. Um auch hier eine Vereinfachung zu erreichen, ist künftig die Extrapolation von Drahtquerschnitten bis 630 Ampere möglich, die zuvor eine manuelle Querschnittswahl erforderte. „Dies sorgt für einen durchgängigeren Arbeitsfluss ohne Unterbrechungen für manuelle Eingaben und zahlt damit auf das Ziel ein, das wir mit dem Release erreicht haben: einen reibungslosen Informationsfluss, mit dem das Engineering im Flow ist.“
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EngineeringFlow: optimierter Datenfluss mit neuer Version des AmpereSoft ToolSystems
- Vorschau auf die Version 2024.1 des AmpereSoft ToolSystems
- Weiterverarbeitung sorgt für deutliche Zeitersparnis
- Neue Funktionen auf der SPS erleben
„Während die Anforderungen an den Detailgrad von Planungen und Dokumentationen stetig weiter steigen, geht der Trend gleichzeitig in Richtung einer Reduktion des notwendigen Ressourceneinsatzes“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. Demnach seien ein durchgängiger Datenfluss und smarte Prozesse unverzichtbar. „Mit der neuen Version unseres ToolSystems ermöglichen wir ausgehend vom AmpereSoft Configurator einen EngineeringFlow, bei dem aus Arbeitsstunden Minuten werden. Die Möglichkeiten, die wir mit der neuen Weiterverarbeitung von Configurator Projekten bieten, stellen wir im Rahmen der SPS vor.“
Zeitersparnis und Effizienzgewinn
Mit der neuen Version des ToolSystems bietet AmpereSoft Planern einen enormen Effizienzgewinn. Im AmpereSoft EngineeringFlow laufen alle Schritte durchgängig und ohne zeitraubende manuelle Prozesse ab. Der EngineeringFlow kann etwa vom AmpereSoft Configurator ausgehend gestartet werden, um in einem Bruchteil der üblichen Zeit über Single-Line, Auto-Routing sowie Verdrahtungsliste bis zum Erwärmungsnachweis und künftig auch in den allpoligen Plan zu gelangen.
Ebenfalls auf die Zeitersparnis zahlen die Übertragbarkeit von Configurator Projekten in das CAE-System ProPlan ein, wo Aufbaupläne nicht mehr manuell erstellt werden müssen und die sofortige Weiterverarbeitung zur Temperaturberechnung im TemperatureCalculator möglich ist. Um einen modernen Engineering-Prozess sicherzustellen und den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, bietet die neue Version des ToolSystems weitere wertvolle Erweiterungen. So können künftig 3D-Modelle im STEP-Format aus dem Configurator heraus generiert werden. Eine Deepl-Schnittstelle, die für MatClass und ProPlan bereitsteht, sorgt für hochwertige Übersetzungen.
ECLASS Standard unterstützt
Ob bei der automatisierten Schaltzeichenerstellung mittels DXF-Symbolen oder bei zahlreichen Prozessschritten des EngineeringFlow: Die Nutzung des ECLASS-Standards schafft spürbare Mehrwerte. „ECLASS sorgt für besondere Zuverlässigkeit und Genauigkeit in der Dokumentation“, so Mülhens. Auf der SPS wird sich der AmpereSoft-Stand in unmittelbarer Nähe zum ECLASS-Stand befinden. „Wir stellen Rücken an Rücken aus und können dies nutzen, um übergreifende Fragen gemeinsam zu diskutieren.“
Die AmpereSoft GmbH stellt auf der SPS 2023 in Halle 6, Stand 120 aus.
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Minimierter Zeitaufwand: AmpereSoft startet mit neuer Version des ToolSystems ins Jahr
- Version 2023.1 des AmpereSoft ToolSystems ab sofort erhältlich
- Hohe Schnittstellenoffenheit für flankierende Anwendungen und Prozesse
- Up to date: neueste ETIM- sowie ECLASS-Version enthalten
Maximale Flexibilität, mehr Bedienkomfort und ein erhöhtes Maß an Automation: Die neue Version 2023.1 des ToolSystems von AmpereSoft ermöglicht einen modernen und optimierten Engineering-Prozess. Dank der hohen Schnittstellenoffenheit können Anwender ihre Arbeitsschritte vereinfachen und beschleunigen. Gleichzeitig profitieren Hersteller von der Integration der Klassifizierungssysteme ETIM 9 und ECLASS 13, mit denen Produkte noch detaillierter klassifiziert werden können.
„Bei der Entwicklung der neuen Version unseres ToolSystems haben wir Wert darauf gelegt, sowohl die Flexibilität auf Anwenderseite zu erhöhen als auch die Hersteller bei der Einführung neuer Produkte in den Markt zu unterstützen“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. Dafür seien die geschaffenen Schnittstellen und die Nutzung der neuen Versionen der Klassifizierungsstandards unerlässlich. „Gleichzeitig haben wir den Fokus mit den neuen Merkmalen für BMEcat und der zentralen Verwaltung der technischen Daten im ToolSystem auch auf eine weitere Optimierung des Bedienkomforts und noch mehr Automation gelegt.“
Materialbestellung und Datenpflege vereinfacht
Für reibungslose Prozesse ist die Aktualität und Korrektheit der genutzten Daten elementar. Mit den nun geschaffenen Möglichkeiten werden Materialdaten künftig automatisiert korrigiert und aktualisiert. Zudem sind zuverlässig genaue Übersetzungsleistungen dank der Schnittstelle zum KI-gestützten Translator DeepL schneller und einfacher realisierbar.
Für eine deutliche Optimierung des Beschaffungsprozesse sorgt die ELBRIDGE-Schnittstelle dank derer Stücklisten direkt aus dem Configurator oder MatClass heraus in den Webshop des Großhandels übertragen werden können. Somit wird die Materialbestellung beschleunigt.
Zu einer Zeitersparnis im Engineering-Prozess führt die beschleunigte Datenübertragung von ProPlan in den TemperatureCalculator, wo detaillierte Berechnungen zur Wärmeentwicklung einzelner Schaltschränke vorgenommen werden können. Mehr Überblick erhalten Anwender durch Markierungen, die Materialien anzeigen, für die keine Verlustleistungswerte vorliegen.
BMEcat-Ausgabe benutzerdefiniert
Neue Möglichkeiten bietet das ToolSystem auch im Bereich BMEcat, zum Beispiel bei der Ausgabe von unklassifizierten Materialien und zahlreichen Merkmalen wie „Haltbarkeit“, „Packteile“ etc..
Zudem hat die Version 2023.1 eine Optimierung bei der Weiterverarbeitung von technischen Daten in ProPlan, dem CAE-System für Elektrodokumentation, erhalten. Diese werden nun zentral im ToolSystem verwaltet. Zudem können in ProPlan vorgenommene Einstellungen, beispielsweise zu Netzformen, Drahtquerschnitten, Aderfarben oder zum Spannungsbereich, in Formularen und Deckblättern sichtbar gemacht werden.
Neue ECLASS- und ETIM-Version integriert
„Mit der neuen Version 13 des Klassifizierungsstandards ECLASS können ab sofort neben den physikalischen Eigenschaften und den Funktionalitäten von Produkten auch kommerziell logistische Details aufgenommen werden“, erklärt Stefan Mülhens. Umso wichtiger sei es gewesen das ToolSystem auch hier aktuell zu halten und dafür zu sorgen, dass der Standard ab Erscheinen bereits enthalten ist. Zudem sei kurzfristig auch der Product Carbon Footprint (PCF) ein Thema, das nun ebenfalls in ECLASS für die Pflege und Auswertung zur Verfügung stehe. „Um den typischen Austausch von Produktdaten im Bereich des Großhandels zu vervollständigen und auf dem neuesten Stand zu halten, haben wir auch das vor Kurzem freigegebene ETIM 9 ergänzt.“
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Schnittstellen für ELBRIDGE und deepl: idealer Engineering-Prozess mit AmpereSoft
- AmpereSoft mit neuer ToolSystem-Version auf der SPS
- Anbindung von externen Quellen zur Materialdaten-Pflege
- Weitere Automatisierung des Engineering-Prozesses
„Mit der neuen Version des AmpereSoft ToolSystems werden wir den heutigen Anforderungen an einen modernen Engineering-Prozess gerecht“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Im Austausch mit Anwendern klingt stets eine generell hohe Zufriedenheit durch. In Zeiten, in denen Kosten so weit eingespart werden müssen wie möglich, wird jedoch auch immer wieder nach einer weiteren Effizienzsteigerung gefragt – Aufgaben müssen schnell, fehlerfrei und somit kostengünstig bearbeitet werden.“ Dem habe man durch zahlreiche Neuerungen Rechnung getragen.
Verbesserter Datentransfer zwischen ProPlan und TemperatureCalculator
Ein Beispiel hierfür ist die Optimierung der Datenübertragung von ProPlan, dem CAE-System für die Elektrodokumentation, in den ebenfalls zum ToolSystem gehörenden TemperatureCalculator. Es können nun Orte und Anlagenfunktionsgruppen ausgewählt werden, um gezielt zu bestimmen, für welchen Schaltschrank einer Anlage die Wärmeentwicklung berechnet werden soll. Zudem geben neu hinzugefügte Markierungen im TemperatureCalculator einen Überblick über die Materialien, für die noch keine Verlustleistungswerte vorliegen. „Das Ergebnis ist ein höherer Bedienkomfort, was zu einfacheren und beschleunigten Abläufen führt“, erläutert Stefan Mülhens.
Dies gilt ebenso für die Verbesserung von MatClass, dem Werkzeug zur Verwaltung von Produktdaten. Die neue Integration der Kennliniendarstellung in MatClass DataFlow ermöglicht eine schnelle visuelle Überprüfung der gepflegten ECLASS Advanced Daten.
Bestellungen beschleunigen, Produkttexte zuverlässig übersetzen
Hinzu kommen neue nützliche Schnittstellen für die Materialbestellung und die Übersetzung von Produktexten. Durch die ELBRIDGE-Schnittstelle wird die Bestellung von Materialien deutlich beschleunigt: Direkt aus dem Configurator oder aus MatClass heraus lassen sich Projektdatenbanken an die Webshops des Großhandels übertragen.
Die Datenpflege von Materialien internationaler Hersteller wird durch die Anbindung zum Übersetzungsdienst Deepl erleichtert. Produkttexte können so in kürzester Zeit und zuverlässig korrekt übersetzt werden.
Automatisierte Pflege von Materialdaten
Darüber hinaus können sich SPS-Besucher am AmpereSoft-Stand über die Neuerungen informieren, die der ToolDataManager, das ToolSystem-Modul für die komfortable Suche nach bestehenden Projekten und Daten, in der neuen Version mit sich bringt. Durch die nun hinzugekommene Möglichkeit, auch externe Quellen mit dem ToolSystem zu verknüpfen, wird die Pflege von Materialdaten spürbar vereinfacht. Sie können durch die Anbindung beliebiger Masterdatenbanken automatisiert und somit ohne Aufwand korrigiert und aktualisiert werden.
Diese und weitere Neuerungen zeigt die AmpereSoft GmbH vom 08. bis zum 11. November 2022 auf der SPS in Nürnberg in Halle 6 auf Stand 116. Zudem stehen die AmpereSoft-Experten bereit, um über die Möglichkeiten eines optimierten und zugleich zeitsparenden Engineerings zu informieren.
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Minimierter Zeitaufwand bei der Planung: AmpereSoft zeigt neue ToolSystem-Version
- Neue Version des ToolSystems ab Spätherbst verfügbar
- Integrierte Prozesse sorgen für signifikante Zeitersparnis
- Neue Möglichkeit zur Anbindung von externen Quellen
„Die professionelle Schaltanlagenplanung verursacht heute noch immer vor allem eines: einen hohen Zeitaufwand“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der Amperesoft GmbH. Besonders die Übernahme von Projekten aus der Konfiguration oder die Pflege von Materialdaten, die für das Detailengineering in aktueller Form vorliegen müssen, seien besonders zeitintensiv. „Unser ToolSystem, das wir stetig weiterentwickeln, unterstützt Anwender dank integrierter Prozesse bei der Planung, die so nur wenige Minuten in Anspruch nimmt. Hierfür bietet die neue Version 2023.1 neue hilfreiche Features.“
Das AmpereSoft ToolSystem vereint innovative Software-Module, die den Engineeringprozess von der Planung bis zur Installation unterstützen. Hierzu zählt der ToolDataManager, der eine komfortable Suche nach bestehenden Projekten und Daten ermöglicht. Mit der neuen Version des ToolSystems hat dieses Modul nun eine deutliche Weiterentwicklung erfahren.
Automatisierte Pflege von Materialdaten
Durch die neu hinzugekommene Möglichkeit, auch externe Quellen mit dem ToolSystem zu verknüpfen, werden Anwender bei der Pflege ihrer Materialdaten zukünftig deutlich entlastet. Anhand einer vom Anwender bestimmten Masterdatenbank können Materialdaten schnell und ohne Aufwand aktuell gehalten werden. Die Prüfung und Korrektur der Angaben übernimmt der ToolDataManager, der die vorhandenen Daten mit denen der Masterdatenbank vergleicht. Treten Unterschiede auf, werden die fehlerhaften Daten automatisiert durch die aktuellen Werte ersetzt. Somit können Anwender bei der Planung jederzeit auf die Korrektheit und Aktualität der verwendeten Materialdaten vertrauen.
Diese und weitere Neuerungen zeigt die AmpereSoft GmbH vom 08. bis zum 11. November 2022 auf der SPS in Nürnberg. Besucher können in Halle 6 auf Stand 116 erleben, wie mit der neuen ToolSystem-Version in nur wenigen Minuten eine ganze Schaltanlage inklusive passender Stücklisten geplant und kalkuliert werden kann. Zudem stehen die AmpereSoft-Experten bereit, um über die Möglichkeiten eines optimierten und zugleich zeitsparenden Engineerings zu informieren.
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ECLASS für den Mittelstand: Gratis-Seminar zu Klassifikation und Produktbeschreibung
- Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards lädt ein
- AmpereSoft-Vortrag im Rahmen des Online-Seminars
- September 2022, 10:45 bis 12 Uhr
Erleichterte Prozesse, eine verringerte Fehleranfälligkeit und nicht zuletzt die Chance, viel Arbeitszeit einzusparen: Elektronische Standards bieten große Optimierungspotenziale im Engineering für Hersteller und Anwender. Doch wie können auch mittelständisch geprägte Unternehmen davon profitieren? Das erläutert AmpereSoft-Geschäftsführer Stefan Mülhens im Online-Seminar des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums eStandards anhand des Produktdatenstandards ECLASS Advanced. Noch sind Plätze für die kostenlose Veranstaltung zu vergeben.
„Den Mittelstand zu ermutigen und in die Lage zu versetzen, mithilfe von elektronischen Standards eine nachhaltige Digitalisierung umzusetzen, ist uns als ECLASS-Gold-Partner ein wichtiges Anliegen“, erklärt Stefan Mülhens. „Die Zusammenarbeit mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards ist demnach ein logischer Schritt.
Unter dem Titel „Produkte clever fertigen – Smart Engineering in der Elektrotechnik mit ECLASS Advanced“ lädt die gemeinnützige Organisation im September zum Online-Seminar. Die knapp zweistündige Veranstaltung beinhaltet neben Fachvorträgen einen Diskussionsteil. Dabei haben Teilnehmer die Möglichkeit, ihre ganz persönlichen Fragen zum Thema zu stellen.
Im Fokus des virtuellen Seminars steht der Produktdatenstandard ECLASS Advanced, dessen Weiterentwicklung und Etablierung die AmpereSoft GmbH seit vielen Jahren vorantreibt. Stefan Mülhens, langjähriges Mitglied der ECLASS CRD/CAx-Arbeitskreise, zeigt den Teilnehmern unter anderem auf, wie standardisierte Produktinformationen im Engineering eingesetzt werden können. Die Realisierung von Zeitersparnissen und die Effizienz von automatisierten Berechnungen sind dabei zwei von vielen Vorteilen, die der Einsatz bietet. Darüber hinaus werden die Mehrwerte erläutert, die mithilfe einer qualitativ hochwertigen und standardisierten Produktdatenbasis entstehen.
Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Das Online-Seminar „Standardisiertes Klassifizieren und Beschreiben zur Optimierung digitaler Engineering-Prozesse in der Elektrotechnik“ richtet sich sowohl an Hersteller als auch an Verantwortliche aus Konstruktion und Entwicklung. Atussa Yarahmadi vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards und André Lindner von der ECLASS Geschäftsstelle begleiten die Veranstaltung und stehen ebenfalls für weiterführende Fragen bereit.
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards hat es sich zum Ziel gesetzt, mittelständischen Unternehmen Hilfestellung zu geben, wenn es um die Entwicklung und Umsetzung von nachhaltigen digitalen Geschäftsmodellen auf Basis von elektronischen Standards geht.
Dazu stellt das Kompetenzzentrum kostenlose Informationen zur Verfügung – in Form von Broschüren, Checklisten und Schulungen, aber auch im Zuge von Vorträgen und Seminaren. Es ist Teil der Förderinitiative „Mittelstand 4.0“, die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert wird. Die Anmeldung zum Online-Seminar, das am 20.09.2022 um 10:45 Uhr startet, ist über die Webseite des Kompetenzzentrums möglich.
Weitere Infos: www.amperesoft.net
www.estandards-mittelstand.de
Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.
Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 18 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von ECLASS, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.
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Verbesserte Performance: AmpereSoft launcht ToolSystem 2022.1
- Neues Datenbankformat für optimierte Datenverarbeitung
- Erleichterter Zugriff auf Formulare
- Exakte Projektkalkulation
Die Anforderungen der User stets im Blick: Die neueste Version des AmpereSoft ToolSystems bietet zahlreiche Verbesserungen, die vor allem einen noch performanteren Engineering-Prozess ermöglichen. So wird der Entwicklung Rechnung getragen, dass immer größere Datenmengen in immer kürzerer Zeit verarbeitet werden müssen. Um dies zu ermöglichen, wurden neue Datenverarbeitungskonzepte mit SQLite integriert.
„Im stetigen Austausch mit unseren Anwendern kristallisiert sich zuletzt mehr und mehr die Beschleunigung des Vorgangs als eine der Kernanforderung an das Computer Aided Engineering (CAE) heraus“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. Eine korrekte und sichere Schaltplanerstellung sei die Pflicht, diese auch unter hohem Zeitdruck realisieren zu können, heute die Kür. „Mit der ab sofort verfügbaren Version 2022.1 des ToolSystems sind wir unter anderem dieser Anforderung nachgekommen.“
Speziell die Einführung des leistungsfähigen Datenbankformats SQLite im Material- und Leistungskatalogsystem MatClass sorgt für eine Beschleunigung des CAE-Prozesses. Denn im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung steigt auch die Masse der verfügbaren Material- und Produktdaten. Neben zahlreichen Vorteilen, die diese Entwicklung mit sich bringt, ergeben sich auch Herausforderungen etwa bei der Datenverarbeitung.
Datenformate wie ECLASS Advanced bilden die Wirklichkeit sehr detailliert ab, weshalb AmpereSoft ihre Etablierung fördert. Um die so entstehenden großen Dateien auch künftig problemlos verarbeiten zu können, müssen Anwendungen die entsprechenden Kapazitäten bieten. Das ToolSystem der Bonner CAE-Experten bildet eine starke Technologiebasis, die eine Erweiterung der unterstützten Datenbankformate erlaubt, was nun mit SQLite realisiert wurde. „Im Gegensatz zum zuvor verwendeten Microsoft Access-Format ist die neue Datenbank nicht auf zwei Gigabyte beschränkt. Wartezeiten beim Handling großer Datenmengen werden so spürbar verkürzt“, erläutert Stefan Mülhens. Als Nebeneffekt ist es zudem nicht mehr nötig, einen Treiber zu installieren. Welches dieser beiden Datenbankformate verwendet werden soll, können die MatClass-User frei wählen.
Komfortabel im Zugriff auf Formulare
Zu den weiteren Neuerungen der Version 2022.1 zählt der optimierte Zugriff auf Formulare im CAE-System ProPlan, wie etwa Aderplanformular, Klemmenplanformular oder Stücklistenformular. Weil diese nun direkt aus dem Hauptmenü heraus aufgerufen werden können, ergibt sich ein verbesserter Workflow und somit eine Zeitersparnis. Verbesserte Sortier- und Filtermöglich sorgen ebenfalls für eine komfortablere Handhabung. Zudem können ToolSystem-Anwender ab sofort für jeden Formulartyp auch manuell erstellte Formulare als Standard in den Systemeinstellungen hinterlegen, um sie schnell verfügbar zu machen. Die Formulare selbst sind grundlegend überarbeitet worden, um mehr Übersicht und Einheitlichkeit zu erreichen. Darüber hinaus wurden wenig genutzte und ähnliche Formulare zusammengefasst, um eine schnellere Auswahl zu ermöglichen.
Des Weiteren hat die CAE-Lösung viele weitere Optimierungen erfahren, die die Nutzung vereinfachen und so beschleunigen. Beispielsweise steht nun im QuotationAssistant eine noch genauere Projektkalkulation zur Verfügung, da hierbei nun zusätzliche Merkmale berücksichtigt werden können. Angebot und tatsächlicher Aufwand stimmen dadurch besser überein, sodass es im Nachgang an ein Projekt nicht zu Verzögerungen durch eventuelle Reklamationen kommt.
Schulungen im Homeoffice
Weil aufgrund der Corona-Pandemie weiterhin auf persönliche Treffen verzichtet werden sollte, bietet die AmpereSoft GmbH ihre Schulungsmaßnahmen derzeit virtuell an. „Dieser Weg hat sich zuletzt bewährt und etabliert“, erklärt Stefan Mülhens. Das Feedback der Anwender auf diese Maßnahme sei positiv. „Auch die neue Version bringen wir unseren Kunden natürlich gerne auf digitalem Wege näher.“
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Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 18 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von ECLASS, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.
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Vergünstigte Messepakete: 25 Prozent auf CAE-Software von AmpereSoft
- Messerabatt auf CAE-Software ProPlan
- Auch Upgrades vergünstigt
- Floating-Lizenzen ab sofort verfügbar
November bedeutet bei der AmpereSoft GmbH normalerweise: Es ist Messezeit. Doch 2021 ist alles anders. Alles? Nein, denn obwohl der IT-Spezialist nicht wie gewohnt auf der SPS vertreten ist, profitieren Bestands- und potenzielle Neukunden im Messemonat von deutlichen Rabatten auf Neuanschaffungen und Upgrades. Zudem geben die CAE-Anbieter ein neues Lizenzmodell bekannt. Ab sofort ist das AmpereSoft ToolSystem auch als Floating-Lizenz verfügbar.
„Unsere Messepakete, die wir im November anlässlich der Teilnahme an der SPS bieten, haben bereits Tradition“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. In diesem Jahr habe man sich jedoch gegen die Teilnahme an der hybriden Veranstaltung entschieden. „Das bedeutet jedoch nicht, dass unsere Kunden auf die beliebte Sonderaktion verzichten müssen.“
Die Sonderaktion von AmpereSoft beginnt am 01. November. Bis zum Ende des Monats haben Neukunden die Möglichkeit, ein ProPlan-Paket, bestehend aus Lizenz, Schulung und dazugehörigem Servicevertrag, zu deutlich vergünstigten Konditionen zu erwerben. Enthalten ist die Variante „Compact“, die sich mit ihrem Funktionsumfang sowohl für professionelle Anwender als auch für Einsteiger eignet. So stehen unter anderem die Schnittstelle zu Konfektioniermaschinen und eine Text- und Sprachdatenbank zur Verfügung. Insbesondere für Einsteiger machen sich zudem die acht Stunden Online-Schulung bezahlt. Käufer sparen bei diesem Angebot 25 Prozent des Originalpreises ein.
Auch Bestandskunden gehen nicht leer aus. So werden Upgrades von der Version „Light“ mit Standard- und Grundfunktionen zu „Compact“ oder „Professional“ um 25 Prozent vergünstigt angeboten. Ebenso ist auch ein rabattiertes Upgrade der „Compact“- zur „Professional“-Version verfügbar, die unter anderem eine unbegrenzte Seitenzahl für Stromlaufpläne bietet. Voraussetzung ist die Anpassung des laufenden Kontraktes beziehungsweise der gleichzeitige Abschluss eines Service-Vertrages.
Ab sofort Floating-Lizenz verfügbar
Über die November-Angebote hinaus gibt es eine weitere Neuigkeit aus der AmpereSoft-Welt, denn ab sofort ist ein Floating-Modell verfügbar. Damit können Lizenzen auf einem Server angelegt und anschließend über das Netzwerk genutzt werden. Der Zugriff hängt nicht vom festen Computerarbeitsplatz ab, was für mehr Flexibilität sorgt. So ist der Zugriff nicht länger nur von einem Mitarbeitenden an seinem persönlichen Arbeitsplatz möglich, sondern alle Beschäftigten mit Zugriff zum Netzwerk können mit dem ToolSystem arbeiten. Ist eine Lizenz aktuell in Gebrauch, wird sie für andere Anwender gesperrt, bis die Arbeit beendet ist und steht dann wieder zur freien Verfügung.
Ein weiterer Vorteil, der sich aus den neuen Floating-Lizenzen ergibt, ist Standortunabhängigkeit. Sei es vom Büro aus, dem Homeoffice oder dem Hotel nach einem Kundentermin: Die CAE-Software ist von überall her erreichbar. „Während der Corona-Krise ist immer deutlicher geworden, wie wichtig standortunabhängiges Arbeiten ist“, so Mülhens. Auch in Zukunft werde der Anteil an mobiler Arbeit steigen. „Mit dem Floating-Modell sind unsere Kunden bestens für die Zukunft gerüstet.“
Weitere Infos: www.amperesoft.net
Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.
Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 18 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von ECLASS, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.
AmpereSoft GmbH
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CAE Software für optimierte Prozesse: AmpereSoft launcht neue ToolSystem-Version
- Umfangreiche Anpassungen für optimierte Prozesse
- Integrierter Webservice zum einfachen Abruf von Produktdaten
- Virtuelles Schulungskonzept für Anwender im Homeoffice
Vereinfachte Datenabfrage, optimierte Konfiguration und eine erleichterte Bedienbarkeit: Die ITSpezialisten von AmpereSoft haben ein umfangreiches Versionsupdate ihres CAE-ToolSystems veröffentlicht. Die Neuerungen unterstützen einen beschleunigten sowie möglichst reibungslosen Engineering-Prozess. Durch virtuelle Schulungsangebote halten die Bonner bereits seit Beginn der Corona-Pandemie engen Kontakt zu den Anwendern.
„In einer globalisierten und eng vernetzten Welt sind Effizienz, Geschwindigkeit und Fehlerfreiheit wichtige Faktoren, um sich von Wettbewerbern abzuheben“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Um unsere Kunden hierbei zu unterstützen, haben wir bei der Weiterentwicklung unseres ToolSystems die Prozess-Beschleunigung sowie die noch anwenderfreundlichere Bedienung in den Mittelpunkt gestellt.“
In die neue ToolSystem-Version 2021.1 sind zahlreiche Weiterentwicklungen eingeflossen. Im Materialverwaltungs- und Pflegetool MatClass wurden zum Beispiel regelwerksbasierte Konfiguratoren für Komponenten und deren Zubehör in die Herstellerdatenbanken von Eaton und Schneider Electric integriert Hierdurch wird die Möglichkeit einer direkten Konfiguration in einer „herkömmlichen“ Artikeldatenbank geschaffen. So können sehr einfach und zuverlässig vollständige Materialkombinationen aufgrund technischer Anforderungen erstellt werden.
Direkter Datenabruf per ItemDataRetrieval und neue Symbole
Zudem wird die direkte Abfrage von Klassifikationsdaten beim Hersteller über Web-Schnittstellen nach ECLASS ItemDataRetrieval-Spezifikation unterstützt. ItemDataRetrieval ermöglicht dies durch beliebige Software. Anwender können nun die Daten genau dann abrufen, wenn sie konkret benötigt werden. Weil sie beim Hersteller jederzeit auf dem neuesten Stand vorliegen, wird so auch die Forderung nach laufend aktualisierten Informationen in Zeiten von Smart Engineering, Smart Manufacturing und Smart Maintenance erfüllt.
Auch für das CAE-Tool ProPlan gibt es mit der neuen Version wichtige Anpassungen. Zahlreiche Symbole für die Schaltplanerstellung und deren Zuordnung in den Datenbanken wurden ergänzt. Die neu gestaltete Symbolverwaltung mit Filterund Suchfunktionen beschleunigt die Auswahl des richtigen Symbols. Eine hinzugefügte Schnittstelle hebt die Zusammenarbeit mit dem Drahtkonfektionierer Metzner auf das hohe Niveau, das AmpereSoft-Anwender bereits von vielen bekannten Fertigungsmaschinen und Drahtherstellern kennen.
Virtuelle Schulungen
Wegen der pandemiebedingten Einschränkungen bietet AmpereSoft die in regelmäßigen Abständen stattfindenden Schulungsmaßnahmen derzeit virtuell an. „Damit haben wir gleich im vergangenen Frühjahr auf die Lage reagiert und eine große Resonanz sowie viel positives Feedback erfahren. Auch die mit Version 2021.1 hinzugekommenen Neuerungen am ToolSystem stellen wir unseren Anwendern im Homeoffice natürlich gern auf digitalem Wege vor.“ Für Interessenten werden Lizenzen in Verbindung mit einer bestimmten Anzahl an Onlinestunden zu einem Paketpreis angeboten.
Weitere Infos: www.amperesoft.net
Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.
Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 18 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von ECLASS, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering- Projektdaten.
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