Autor: Firma AmdoSoft Systems

AmdoSoft/b4: RPA für alle…

AmdoSoft/b4: RPA für alle…

Wenn man sich mit Robotic Process Automation beschäftigt, kann man bisweilen den Eindruck gewinnen, es handele sich dabei um eine sehr teure, spezielle und fast schon elitäre Zukunftstechnologie. Etwas also, dass sich nur große Konzerne leisten können, um ihre Marktmacht auszubauen und technologisch weiter davonzuziehen. Doch das stimmt nicht! RPA wird bald so normal sein wie ein Internetanschluss oder ein Multifunktionsdrucker. Es ist weder Zauberei noch kostet es ein Vermögen. Es ist eine moderne Technologie, die für alle verfügbar sein wird – und damit auch für Sie! Wir möchten Sie gern davon überzeugen.

…und doch ganz allein für Sie

RPA Roboter sind vergleichsweise einfach gestrickt. Sie arbeiten sich wiederholende Prozesse nach klar definierten Regeln ab. Es handelt sich dabei nicht um künstliche Intelligenzen oder hochkomplexe Programme, sondern um einfache Bots, die auf Ihrer normalen Benutzeroberfläche menschliche Bediener simulieren – nur eben schneller, exakter und ohne Pausen. Im Umkehrschluss führt diese Einfachheit zu höchster Flexibilität. Unsere Bots können im Grunde auf alle in Frage kommenden Prozesse programmiert werden. Sie sind also zugleich universal und trotzdem ganz speziell auf Sie und Ihr Unternehmen zugeschnitten.

Schneller als gedacht

Die Implementierung neuer Technologien, Maschinen oder auch Mitarbeiter kostet ein Unternehmen vor allem eines: Zeit. Es dauert, bis neue Software aufgespielt ist, bis Maschinen einwandfrei laufen und bis neues Personal die Betriebsabläufe verinnerlicht hat. Bei RPA ist das nicht so. Bereits nach wenigen Tagen arbeiten unsere Bots genau das ab, was sie sollen. Wir benötigen keine wochenlangen Analysen oder Monitorings Ihrer Prozesse. Wir schauen uns mit Ihnen die in Frage kommenden Abläufe an, setzen unseren Bot an einen Arbeitsplatz und legen los. Ihre aktive Mitarbeit als Kunde ist meist nur ein bis zwei Tage gefordert. So einfach ist das.

Weniger Aufwand als gedacht

Da unsere Bots nicht in Ihre IT-Infrastruktur eingreifen, hält sich der Aufwand absolut in Grenzen. Im Grunde braucht der Roboter nur einen Arbeitsplatzrechner und einen Internetanschluss. Wenn gewünscht, übernehmen wir die komplette Einrichtung. Alternativ bringen wir Ihnen oder Ihren IT-Mitarbeitern bei, wie der Bot angelernt wird. Für die Implementierung sind keine Programmierkenntnisse nötig. Alles wird über eine grafische Konfiguration und per Videotraining erledigt.

Sicherer als gedacht

Kritiker werfen den Anbietern von RPA Lösungen oft vor, die Sicherheit der Kunden-IT zu gefährden. Wir widersprechen und sagen stattdessen: Jeder menschliche Mitarbeiter ist ein höheres Sicherheitsrisiko als unsere Bots. Wir verwenden dieselbe moderne Verschlüsselung wie beim Online-Banking. Alle Aktivitäten des Roboters werden zudem akribisch dokumentiert. Der Bot selbst macht nur das, was er soll. Nicht mehr und nicht weniger.

Mieten Sie sich einen Roboter für unter 1.000 Euro im Monat

Früher oder später stellen alle Interessenten die gleiche berechtigte Frage: Was kostet mich der Spaß? Tatsächlich variieren die Kosten stark je nach Anforderungen, Prozesskomplexität und Unternehmensgröße. Es ist allerdings durchaus möglich, einen Bot bereits für einen einzigen Arbeitsplatz und sehr wenige Prozesse zu installieren. Das kostet Sie dann nicht einmal eine vierstellige Summe im Monat und damit weit weniger als jede menschliche Vollzeitkraft – mit dem Unterschied, dass der Bot notfalls 24 Stunden am Tag sieben Tage die Woche ohne Pause arbeiten kann.

b4 – die Roboterautomatisierung von AmdoSoft

Wir bei AmdoSoft haben es uns zur Aufgabe gemacht, RPA Lösungen auch zu Ihnen zu bringen. Vergessen Sie die Vorurteile und vorgeschobenen Gründe gegen RPA. Überwinden Sie Ihre Hemmschwelle und lassen Sie sich unverbindlich beraten. Wir von AmdoSoft zeigen Ihnen gern, was möglich ist. Wir sitzen auch nicht im Silicon Valley oder in China, sondern im schönen Bayern, in der Landeshauptstadt München. Wir sind ein mittelständisches Unternehmen, so wie Sie und möchten mit Ihnen gemeinsam Erfolg in der digitalen Welt haben. Machen Sie mit?

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

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Aktuelle Zahlen und Trends zur Entwicklung von RPA

Aktuelle Zahlen und Trends zur Entwicklung von RPA

Ein ereignisreiches erstes Halbjahr 2020 liegt hinter uns. Nicht zuletzt die Corona-Krise hat weltweit das Thema Digitalisierung neu aufs Tableau gebracht. Digitale Prozesse, Remote Work und Prozessautomatisierungen haben durch die Folgen der Virus-Pandemie an Aktualität gewonnen. Das zeigt sich auch in den aktuellen Zahlen zur Entwicklung von RPA-Lösungen im deutschsprachigen Raum. Anhand einiger Studien und unserer eigenen Erfahrungen möchten wir Ihnen einen kleinen Überblick geben, wo RPA jetzt steht und wo die Reise vermutlich hingehen wird.

Immer mehr Unternehmen wollen RPA einführen oder ausbauen

Eine viel zitierte Studie des RPA Anbieters UI Path mit dem etwas sperrigen Titel „The Future of Work Is Still BeingWritten, But Who Is Holding the Pen?” zeigt einen eindeutigen Trend. 53% der befragten Unternehmen möchten noch in diesem Jahr PRA Lösungen implementieren. Das heißt also, dass jeder zweite Unternehmer die Vorteile von Bots erkannt hat und diese zumindest testen möchte. Echte Verweigerer gibt es indes kaum noch. Von denen, die bereits RPA einsetzen, wollen mehr als ein Drittel aufgrund ihrer positiven Erfahrungen ihre Automationsstrategien weiter ausbauen. Knapp die Hälfte der Unternehmen erwartet einen deutlichen Anstieg der Ausgaben für Robotic Process Automation.

Die Mehrheit des Personals zeigt sich besorgt

In derselben Studie zeigte sich einmal mehr, wie stark nach wie vor die Sorge der Belegschaft beim Thema RPA verankert ist. 89% aller befragten Mitarbeiter sorgen sich um ihre berufliche Zukunft im Hinblick auf die robotischen Kollegen. Viele fürchten, mit den neuen Anforderungen nicht Schritt halten zu können oder von der Komplexität der Aufgaben erschlagen zu werden. Die Unternehmen selbst gehen das Ganze sehr viel optimistischer und pragmatischer an. Gerade die größeren Betriebe mit eigenen Schulungskapazitäten planen interne Weiterbildungen als festen Bestandteil von RPA-Implementierungen mit ein. Mehr als die Hälfte gab an, auf externe Dienstleister für die Weiterbildung des Personals zurückzugreifen.

Viel Entfaltungspotential liegt bei Anwendern brach

Eine weitere interessante Studie der renommierten Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) lässt ähnliche Schlussfolgerungen zu wie die Studie von UI Path. Bei PwC ging es vornehmlich um RPA in Rechnungswesen und Accounting. Mehr als die Hälfte der Befragten nutzen bereits RPA in irgendeiner Form, doch die allerwenigsten schöpfen das sich bietende Potential voll aus. Die Studie fand heraus, dass die Entscheider vor allem den Aufwand und die Komplexität häufig überschätzen und dadurch unnötig vorsichtig agieren. Ein anderes, sehr aufschlussreiches Ergebnis betrifft die Sorge des Personals. Mehr als 70% der Unternehmen planen keinerlei Personalreduktion durch RPA.

Deutsche Banken sind mitten in der Transformationsphase

Mit dem deutschen Bankwesen als konkreten Branchenfall hat sich eine aktuelle Statista Studie beschäftigt. Der Finanzsektor gehört durch die großen Datenmengen und die vielen standardisierten Prozesse zu den Branchen mit dem höchsten Automatisierungspotential. Tatsächlich zeigt die Studie, dass kein einziger der 185 befragten Entscheider RPA kategorisch ablehnt. Rund ein Drittel entdeckt gerade erst die Möglichkeiten, während mehr als die Hälfte der Kreditunternehmen sich mitten in der Transformation befindet. Vor allem in den Bereichen Backoffice und Kundenberatung setzen viele Banken schon heute erfolgreich RPA ein, ohne dass das wirkliche Potential jedoch bereits ausgeschöpft werde. Auch interessant: 60% der Banken vertrauen auf externe Dienstleister, um Robotic Process Automation zu implementieren.

Unsere Schlussfolgerungen

Die Analyse der Studien und unsere eigenen Erfahrungen aus den letzten Monaten stimmen uns bei AmdoSoft überaus positiv. Es scheint, als würde unsere Überzeugung nach und nach von immer mehr Unternehmern geteilt werden. Wir glauben, dass RPA einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der digitalen Transformation bietet, der sich schnell, einfach und mit überschaubaren Kosten realisieren lässt. Offenbar sehen genau das immer mehr Firmen genauso. Der Trend zur Inanspruchnahme durch Dienstleister sowie externe Mitarbeiterschulungen bestätigt unseren Full Service Ansatz. Wir werden unseren Weg weiter gehen und unseren Beitrag zur Verbreitung von RPA Lösungen leisten. Sind Sie schon mit dabei? Falls nicht, nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

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Das Vertrauen in RPA wächst immer weiter

Das Vertrauen in RPA wächst immer weiter

Dass intelligente Maschinen und automatisierte Prozesse immer wichtiger werden, ist nichts Neues. Doch zwischen dem Wissen um die Notwendigkeit und der tatsächlichen Investition in neue Technologien klafft mitunter eine Lücke. Diese aber scheint sich immer weiter zu schließen. Die Unternehmen lassen ihren Worten Taten folgen. So gibt es zählbare Fortschritte bei der Implementierung neuer Technologien – allen voran die Robotic Process Automation. Laut einer aktuellen Studie der FAZ wollen zwei von drei deutschen Unternehmen ihre veralteten Geschäftsprozesse bald modernisieren und damit oft auch automatisieren.

Fortschritte bei der Automatisierung

Schon jetzt verzeichnen Studien einen rasanten Zuwachs bei der Implementierung von digitalen Technologien in Unternehmensstrukturen. Laut des Kofax Benchmarking Reports von 2020 setzen bereits mehr als die Hälfte aller Unternehmen Automatisierungstechnologien bei der Digitalisierung von Informationen ein. Ebenfalls rund die Hälfte der befragten Betriebe nutzen RPA für regelbasierte Aufgaben sowie für Backoffice- oder Front Desk-Tätigkeiten. Die gewonnenen Erkenntnisse unterstützen die These, dass in den kommenden Jahren die Investitionen in smarte Technologien weiter wachsen werden. Selbst die vorsichtigsten Schätzungen gehen davon aus, dass die Investitionen in Automatisierungslösungen in den kommenden zwei Jahren um 40% steigen werden.

Unternehmen sehen Notwendigkeit der Investition in RPA

Eine andere interessante Studie zum Thema stammt von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Sopra Steria. Demnach planen 71% der befragten deutschen Unternehmen, demnächst ihre Abläufe und Wertschöpfungsketten mit Hilfe von Automation neu auszurichten. Besonders Finanzdienstleister, das verarbeitende Gewerbe sowie öffentliche Versorger und Verwaltungen sehen Handlungsbedarf. Entsprechend groß wird der Handlungsdruck auf die Mitbewerber werden. Salopp gesagt: Wenn einer in der Branche anfängt, sich mit RPA zu optimieren, müssen alle anderen nachziehen, um Schritt halten zu können. Dies wiederum wird sich positiv auf die Anbieter wie RPA auswirken, die dann dank der neuen Erfahrungen und Umsätze umfangreicher weiterentwickeln können.

RPA als Baustein für smarte Unternehmen

Natürlich ist die Robotic Process Automation kein Allheilmittel. Sie ist vielmehr ein Baustein in einem umfangreicheren Toolset für die digitale Transformation. Vor allem aber entwickelt sich die Robotic Process Automation auch selbst ständig weiter. Beispielsweise nutzen manche Lösungen bereits Machine Learning Modelle, um unstrukturierte Informationen zu verarbeiten. Dies ermöglicht es den Software-Robotern, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen, die über die üblichen festen Regeln für RPA-Bots hinausgehen. Ein gutes Beispiel dafür sind eingescannte Dokumente, die technisch gesehen nur als Bilddatei vorliegen. Eine moderne RPA-Lösung kann aus diesem Bild die nötigen textlichen Informationen herauslesen und diese dann wie gewohnt über das feste Regelwerk weiterverarbeiten.

Integrierte Automatisierung als mittelfristiges Ziel

Die integrierte Automatisierung möglichst vieler Prozesse durch eine einzige umfassende Plattform gilt als optimal für Unternehmen. Doch die rasante Geschwindigkeit der digitalen Transformation hat zur Folge, dass der Handlungsdruck der Entscheidungsträger in Unternehmen sehr groß wird. Daraus resultieren nicht selten suboptimale Entscheidungen hinsichtlich der Implementierung von RPA. Oft werden zum Beispiel Lösungen verschiedener Anbieter nebeneinander installiert, die nicht gut harmonieren. Außerdem wollen einige Unternehmen manchmal zu viel auf einmal. So sollen viele Prozesse gleichzeitig und möglichst umfassend restrukturiert werden, um die erwarteten Optimierungspotentiale möglichst schnell auszunutzen. Dies aber führt zu einer höheren technischen Verschuldung und einem letztlich verzögerten Erfolg. Die Automatisierung kleinerer Prozesse zu Beginn hat sich hingegen als Weg zu einem schnellen RoI etabliert. Wenn dies dann auch noch durch ein und denselben Anbieter passiert, steht der integrierten Automation nichts mehr im Wege.

Interessieren Sie sich für smarte Wege zur Integration von RPA Lösungen in Ihrem Unternehmen? Dann freuen wir uns darauf, Ihnen unseren b4/RPA Bot vorstellen zu dürfen. Wir finden mit Ihnen gemeinsam Optimierungspotentiale und stellen sicher, dass Sie wettbewerbsfähig bleiben. Gehen auch Sie die digitale Transformation an und erhöhen Sie mit RPA Ihre Produktivität und die Effizienz Ihrer Prozesse.

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Wer wir sind

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Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

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Was ist eigentlich eine Smart Factory?

Was ist eigentlich eine Smart Factory?

Fast jedem Konsumenten ist in den vergangenen Jahren ein ums andere Mal der Begriff Smart Home untergekommen. Mit technologischen Gadgets versuchen wir, unseren Alltag angenehmer zu gestalten – sei es mit smartphonegesteuerten Jalousien oder einem Kühlschrank, der selbständig Milch und Eier nachbestellt. Übertragen auf die Arbeitswelt sprechen wir gern von der Smart Factory. Das Grundprinzip ist ähnlich, doch die Konsequenzen erheblich einschneidender. Smart Factory Technologien werden die Art, zu arbeiten, grundlegend verändern.

Work hard AND smart

Harte Arbeit zahlt sich aus und führt zum Ziel – das war lange das Credo in der Arbeitswelt. Doch im 21. Jahrhundert wandelt sich dieser Ansatz. Nicht hart, sondern smart sollte man arbeiten, also klug und überlegt. Mit der Smart Factory lassen sich beide Ansätze nun vereinen. Automatisierte Prozesse verlaufen im Idealfall so ausgeklügelt, dass die bestehenden Ressourcen optimal – und damit smart – genutzt werden. Zugleich arbeiten robotische Mitarbeiter im Akkord, ohne Pause, ohne Urlaub und ohne Krankenschein – also wirklich hart. Umso härter RPA Bots arbeiten, umso mehr Zeit bleibt den menschlichen Mitarbeitern, kreative Prozesse zu bearbeiten und ihrerseits smart zu sein. Eine Win-Win-Situation für das ganze Unternehmen.

Effizienz und Produktivität bei Individualität

Anders als bei früheren Automatisierungsmaßnahmen – etwa dem Fließband des 20. Jahrhunderts oder der legendären Spinning Jenny aus dem 18. Jahrhundert – geht es bei der Smart Factory nicht mehr nur allein um die Erhöhung der Produktivität für die Massenfertigung. Es ist zugleich möglich, einen viel höheren Grad der Individualisierung zu erreichen. Beispielsweise können vom Kunden individualisierte Produktwünsche dank KI und vernetzten Maschinen viel schneller und effizienter umgesetzt werden als je zuvor. Das ermöglicht es Unternehmen, effizient und wirtschaftlich und dennoch individuell und einzigartig zu sein. Diese erhöhte Wertschöpfung führt wiederum zu Wettbewerbsvorteilen und nicht zuletzt zu steigenden Umsätzen und mehr Wachstum.

Entlastung und Motivation der Belegschaft

Es gehört nach wie vor zu den oft gehörten Vorurteilen, dass RPA Bots der Gegenentwurf zum kostspieligen und ineffizienten Mitarbeiter seien. Automation würde Arbeitsplätze vernichten oder gar das ganze gesellschaftliche Gefüge bedrohen. Tatsächlich aber sind maschinelle Mitarbeiter weit eingeschränkter als die meisten wissen. Kognitive oder gar kreative Fähigkeiten sind und bleiben dem Menschen vorbehalten. Bots verrichten vielmehr all diejenigen Arbeiten, für die eigentlich keine ausgebildete Fachkraft vonnöten wäre. Bislang mussten Mitarbeiter einfach aus Sachzwängen sich wiederholende, langweilige und Nerv tötende Arbeiten verrichten. In der Smart Factory von morgen werden diese Aufgaben von Maschinen übernommen. Das Personal wird frei für komplexere und wichtigere Tätigkeiten. Erste Erfahrungen zeigen, dass die Mitarbeiter von Smart Factorys genau das am meisten zu schätzen wissen.

Hyperautomatisierung – Fluch oder Segen?

Mit Robotic Process Automation wird momentan meist versucht, einzelne Aufgaben oder Prozesse von einem Bot statt einem Menschen erledigen zu lassen, um Zeit und Kosten zu sparen. In der Smart Factory ist dies jedoch nur ein Baustein von vielen. Die sogenannte Hyperautomatisierung strebt an, alle Geschäftsprozesse in einem Betrieb in ein ganzheitliches Automationskonzept einzufügen. Dazu werden RPA- und KI-Technologien sowie Process Mining und Discovery und viele weitere Werkzeuge kombiniert und koordiniert. Langfristig lassen sich so ganze Unternehmensteile beachtlich optimieren. Die Hyperautomation birgt aber auch Risiken. Allein die schiere Zahl der technologischen Möglichkeiten erhöht die Chance auf Fehlinvestitionen und falsche Anwendungen. Zugleich bedeutet Hyperautomatisierung auch die steigende Gefahr sozialer Spannungen, wenn tatsächlich immer mehr menschliches Personal ersetzt wird. Es gilt also, die eigene Smart Factory mit Umsicht zu planen und mit der Hilfe von Experten aufzubauen.

Soll auch Ihr Unternehmen eine Smart Factory werden? Dann ist Robotic Process Automation der erste wichtige Schritt. Optimieren Sie Ihre Geschäfts- und Produktionsprozesse mit dem AmdoSoft b4 Bot und machen Sie sich startklar für die Arbeitswelt 4.0. Wir helfen Ihnen gern bei der Realisierung. Kontaktieren Sie uns.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

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AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

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Wie RPA Unternehmen durch die Coronakrise hilft

Wie RPA Unternehmen durch die Coronakrise hilft

Die Corona-Pandemie hat die Welt nach wie vor im Würgegriff. Nicht nur die Gesundheit, sondern auch die wirtschaftliche Existenz vieler Menschen steht auf dem Spiel. Doch wir erleben in der Krise auch Positives. Menschen helfen einander, nehmen Rücksicht und erfinden aus der Not heraus Strategien, das Leben mit Covid-19 zu meistern. In manchen Bereichen zeigt sich sogar, dass die veränderten Umstände einige interessante Transformationen antreiben. Die Robotic Process Automation steht dabei besonders im Fokus.

Die Krise als Katalysator der Digitalisierung

Der Mensch ist ein Meister darin, selbst den größten Krisen noch etwas Positives abzugewinnen. Allen Widrigkeiten der Viruspandemie zum Trotz sehen wir immerhin beachtliche Fortschritte in manchen Bereichen der digitalen Transformation. Vor allem die sogenannten essentiellen Branchen sind plötzlich bereit, digitalen Strategien mehr Raum zu geben. Kein Wunder, sind fehlendes Personal, erhöhte Nachfrage und das Gebot des zwischenmenschlichen Abstandhaltens ideale Voraussetzungen, um digitale Lösungen auszuprobieren.

Die Krise sei ein Weckruf, lässt sich Achim Berg, der Präsident des Branchenverbandes Bitkom zitieren. Neue digitale Geschäftsmodelle und Prozesse müssen sich nun sehr schnell entwickeln und dabei die Versäumnisse der letzten Jahre nachholen. Die Gegenwart zeigt, dass es geht, wenn es gehen muss. Das über Jahrzehnte festgefahrene Schulsystem kann plötzlich virtuelle Klassenräume anbieten. Sonst so schwerfällige Behörden bieten ihre Dienste quasi über Nacht online an. Nicht zuletzt zeigen viele kleine Läden in der Zwangsschließung plötzlich Elan, sich im Web zu positionieren.

Beispiel: RPA als Hilfe für das Gesundheitssystem

Ein äußerst passendes Beispiel für die katalysierende Wirkung der Krise zeigt sich ausgerechnet im Gesundheitssystem. Der Einsatz von Softwarerobotern und anderen digitalen Werkzeugen hat zu einem beachtlichen Anstieg der Effizienz in Krankenhäusern und Laboren geführt. In den USA, mittlerweile ein Brennpunkt der Pandemie, haben RPA Bots dabei geholfen, die Testkapazitäten in den Labors signifikant zu erhöhen und die Fallzahlen viel schneller an die Gesundheitsbehörden weiterzuleiten als dies bislang bei manueller Erfassung möglich war.

Ein weiteres Beispiel betrifft die Produktion von medizinischen Gütern, vor allem Hygienebekleidung, Schutzmasken und Desinfektionsmittel. Vor allem viele chinesische Unternehmen sahen sich mit einem großen Anstieg der Kundenbestellungen konfrontiert. Um diese Bestellungen abzuarbeiten, wurden RPA Bots eingesetzt, die die Arbeit der menschlichen Mitarbeiter deutlich vereinfachten und so die schnellere Belieferung der globalen Nachfrage ermöglichten.

Schon heute auf die Welt nach Corona vorbereitet sein

Nicht wenige Zukunftsforscher, Politiker und Feuilletonisten sehen in der Corona-Pandemie eine historische Zäsur. Sie glauben nicht, dass es nach der Krise einfach so weitergeht wie zuvor. Zumindest für einige Branchen dürfte dies auch stimmen. Die Erkenntnisse, Optimierungen und Veränderungen, die heute aus der Not heraus gemacht werden, dürften auch nach der Krise weiterverwendet werden. Viele langfristig notwendige Schritte der digitalen Transformation wurden schlicht schneller als geplant herbeigeführt. Das zwang viele Unternehmer, Behörden und auch Arbeitnehmer dazu, einzusehen, dass digitale Werkzeuge vielleicht doch nicht so schlimm sind, wie sie oft dargestellt werden. Wer heute, inmitten der Krise, auf die Zukunft setzt, wird davon auch noch lange nach dem letzten Corona-Patienten profitieren.

Anbieter helfen bei der Optimierung von Geschäftsprozessen

Egal ob E-Commerce-Website, Online Marketing Kampagnen oder die Installation von Robotic Software Automation – Unternehmen brauchen in der derzeitigen Situation die Hilfe von Fachleuten, um diese überfällige, aber eben auch sehr plötzliche Transformation optimal zu bewerkstelligen. Nicht zuletzt deshalb ist es Aufgabe von Anbietern wie AmdoSoft, in der gegenwärtigen Krise mit helfender Hand bereitzustehen. Die Möglichkeiten unseres b4 RPA-Bots sind so flexibel und vielseitig, dass wir bereits vielen Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen bei der Optimierung ihrer Geschäftsprozesse helfen konnten.

Sehen Sie die Corona-Krise auch als Chance, die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen voranzutreiben? Dann finden wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Optimierungspotentiale für unsere RPA-Lösungen. Rufen Sie uns gern an oder schreiben Sie uns eine Nachricht.

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Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

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Mehr als Robotic Process Automation

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Für viele Unternehmen ist die digitale Transformation mit all ihren vielseitigen Facetten noch immer mehr als erklärungsbedürftig. Zu groß sind oft noch die Verständnisschranken und die Hemmschwellen, wenn es um die Integration von neuen Technologien geht. Umso wichtiger ist es, dass die Anbieter von solchen Technologien ihre Produkte und Leistungen transparent und verständlich kommunizieren. Als Pionier im Bereich der Automatisierungstechnologie steht AmdoSoft gern als Gesprächspartner für alle Interessierten zur Verfügung. Nicht zuletzt deshalb hat unser Geschäftsführer Mario Griffith unlängst in einem Interview mit dem Trendreport unseren b4 Bot etwas näher erläutert.

Zuversichtlicher Blick auf einen wachsenden Markt

Griffith führt im Interview aus, wie Robotic Process Automation (RPA) in näherer Zukunft unsere Wirtschaftswelt mitgestalten wird. Namhafte Beratungsunternehmen rechnen mit Milliardeninvestitionen in diesem Bereich. Der Anteil der Betriebe, die moderne Automatisierungstechnologien nutzen werden, dürfte in den kommenden Jahren signifikant steigen. RPA spielt dabei eine Schlüsselrolle. Lösungen wie der AmdoSoft b4 Bot sind sehr leicht zu implementieren, versprechen einen schnellen Return of Investment und können die Effizienz eines Prozesses in sehr kurzer Anlaufzeit signifikant verbessern. Es ist zu erwarten, dass viele Unternehmen im globalen Wettbewerb sich diese Vorteile nicht entgehen lassen werden. Das prognostizierte Wachstum dürfte erst der Anfang sein.

AmdoSoft-Lösungen helfen schnell und einfach

Einer der größten Vorteile des b4 Bots von AmdoSoft wird von Mario Griffith im Trendreport ausführlich erläutert. Es geht dabei um die Einfachheit, mit der sich diese Lösung in komplexe IT-Systeme einbringen lässt. Der b4 braucht keine echte Schnittstelle zu bestehenden Programmen, sondern nutzt dieselbe Oberfläche wie ein menschlicher Mitarbeiter. Einmal korrekt programmiert, arbeitet der Bot genauso, wie es das Personal bislang tat – nur eben schneller, pausenlos und ohne Fehler. Vor allem für repetitive Routinetätigkeiten oder gewisse saisonale Lastspitzen ist so eine robotische Hilfe ein Segen für Unternehmen und Personal. Ein weiterer Vorteil besteht in der einfachen Bedienbarkeit. Anders als bei spezifischen Softwarelösungen braucht ein Bediener des b4 Bots keine erweiterten IT-Kenntnisse.

Mario Griffith erklärt, wie RPA eigentlich funktioniert

Auf die Frage des Trendreports, wie RPA eigentlich genau funktioniert, gibt Mario Griffith eine detaillierte Antwort. Er weist dabei daraufhin, dass RPA-Bots Geschäftsprozesse abarbeiten, indem mehr oder weniger ein menschlicher Nutzer auf der normalen Oberfläche des jeweiligen Programms imitiert wird. Ein Bot loggt sich ein, verschiebt Dateien, kopiert und fügt ein und füllt Formulare aus. Das alles tut ein Bot aber natürlich viel schneller und weniger fehleranfällig als jeder Mensch es könnte. Zusätzlich kann der b4 Bot auch im Bereich des End-to-End-Monitoring operieren. Das bedeutet, der Bot simuliert die Tätigkeiten eines Nutzers – etwa eines Kunden in einem E-Commerce-Shop – und deckt durch tausendfache Wiederholung technische und strukturelle Optimierungspotentiale auf, etwa Performanceschwankungen, tote Links oder fehlerhafte Nutzerführung.

Für diese Bereiche eignet sich der b4 Bot besonders

Falls Sie den b4 Bot für Ihr Unternehmen einsetzen möchten, überzeugen wir Sie gern von den vielen Vorteilen. Wir beraten Sie auch gern dazu, welche Prozesse sich mit RPA am besten optimieren lassen. Vorrangig empfehlen sich PC-basierte Tätigkeiten, die datenintensiv, repetitiv und standardisiert ablaufen. Je höher das Vorgangsvolumen und je simpler, aber zeitraubender ein Prozess für einen menschlichen Mitarbeiter ist, umso mehr Potential hat unser b4 Bot. Das gilt auch für sensible Kundendaten, denn Bots können bestens auf jegliche Compliance-Vorgaben eingestellt werden. Typischerweise finden wir RPA-Bots schon heute im Kundenservice, in der Finanzbranche, dem Gesundheitswesen, dem Supply Chain Management oder dem Personalwesen. Ob sich auch Ihr Unternehmen eignet, finden wir gern gemeinsam mit Ihnen heraus.

Sie möchten gern mehr über RPA und unseren b4 Bot erfahren? Dann nehmen Sie doch einfach Kontakt mit uns auf.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Behördenautomatisierung mit RPA

Behördenautomatisierung mit RPA

Die heutige Zeit ist schnell, schrankenlos und äußerst bequem: Wir bezahlen mit PayPal, streamen jederzeit Filme, Serien und Games und auch die Kommunikation läuft meist über digitale Kanäle. Nur wenn wir eine behördliche Angelegenheit zu klären haben, bleibt uns oft nur der gute alte Gang ins Amt. Tatsächlich hinken Behörden und andere öffentliche Einrichtungen in puncto Digitalisierung deutlich zurück. Die Schwerfälligkeit des bürokratischen Apparats ist wohl der Hauptgrund. Es gibt aber auch technische und organisatorische Hürden, die es zu nehmen gilt. Robotic Process Automation (RPA) kann helfen, diese Hürden zu überwinden.

Der Wille ist da: Das Onlinezugangsgesetz

Anders als bei Entwicklungen in der freien Wirtschaft ist für beinahe jede größere Innovation in Behörden zunächst ein entsprechendes Gesetz nötig, das die Rahmenbedingungen festlegt. Ein Behördenleiter kann nicht so einfach eine neue Technologie nutzen, selbst wenn er das wollen würde. Das macht es wesentlich schwieriger, mit der Zeit zu gehen. Immerhin wurde schon 2017 ein Bundesgesetz verabschiedet, nach dem Bund und Länder bis 2022 ihre Verwaltungsleistungen online anbieten müssen. Das Onlinezugangsgesetz (OZG) ist quasi das Fundament für die Digitalisierung der deutschen Behörden. Jeder Bürger soll sich dann in einem Portalverbund der Länder und des Bundes mit einem authentifizierten Nutzerkonto einloggen und Behördengänge online erledigenkönnen. Soweit die Theorie.

Starre Strukturen und veraltete Technik

Stand heute kommen vor allem die Länder nicht wirklich hinterher mit dem Grad der Digitalisierung, der nötig wäre, um das angepeilte Ziel 2022 zu halten. Nur etwa ein Fünftel aller Verwaltungsleistungen sind online möglich. Dafür gibt es zwei Hauptgründe. Zum einen fehlt es an Ressourcen und Koordination, um so ein Mammutprojekt anzupacken. Gerade die kommunalen Behörden sind personell ausgelastet oder sogar überlastet. Zusätzliche IT-Expertise gibt das Budget oft auch nicht her. Außerdem verhindern allzu starre und eher konservative Strukturen den nötigen Innovationsdrive, den gerade die Tech-Start-Ups so gekonnt an den Tag legen. Der zweite Grund liegt eher in der Anlage der Technik. Die IT der Behörden ist sehr heterogen, untereinander zu wenig vernetzt und Daten oft kaum kompatibel.

RPA kann Technologielücke schließen

Software Roboter, die ohne Pause und ohne Fehler einfache, klar strukturierte Arbeiten ausführen können, sind die naheliegendste Lösung für viele Behörden. Es ist kurzfristig unmöglich, eine bundesweit gemeinsame, reibungslos laufende IT zu installieren. Auch die Implementierung von IT-Lösungen ist aufwändig und teuer. RPA Bots begnügen sich mit dem Frontend und den Eingabemasken, die auch Menschen nutzen. Nur erledigen die Bots die Arbeit schneller und besser. Die Mitarbeiter der Behörden bleiben frei für bürgernahe Aufgaben und müssen nicht tagelang manuell Daten und Ordner kopieren oder eine händische Schnittstelle von Backend zu Frontend bilden. Eine teure und kurzfristige Implementierung von neuer Software ist damit zunächst nicht nötig.

Hier kann RPA konkret in Behörden helfen

Eine klassische Aufgabe der RPA kommt in Behörden besonders gut zur Geltung: Das Extrahieren, Kopieren und Verschieben von Informationen aus und in Formulare und Datenbanken. In wenigen Minuten können RPA Bots in diesen Bereichen das Tagespensum eines menschlichen Mitarbeiters schaffen. Viele Behörden fokussieren sich zunächst auf das Frontend, um den Bürgern den Zugang zu Online-Tools zu erleichtern. Das Übertragen in veraltete Backend-Systeme gelingt mit Bots dann allerdings wesentlich leichter. Ähnlich gut gelingt dies bei Prozessen, bei denen die Informationen aus den modernen E-Akten der Bürger in die Fachverfahren transferiert werden müssen. Da auch hier oft die nötigen Schnittstellen fehlen, kostet ein manuelles Verfahren Unmengen an Ressourcen, die anderswo dringender benötigt werden.

Wir von AmdoSoft helfen Behörden und öffentlichen Einrichtungen gern beim Einsatz modernder RPA-Softwarelösungen, um die Digitalisierung der Verwaltung in Deutschland voranzutreiben. Sprechen Sie mit uns über die vielfältigen Möglichkeiten.

 

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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RPA und das Thema Sicherheit

RPA und das Thema Sicherheit

Bei der Implementierung von Robotic Process Automation (RPA) spielen ökonomische Erwägungen meist die Hauptrolle. Das Thema Sicherheit und Compliance wird hingegen gern vernachlässigt und nur am Rande berücksichtigt. Diese Einstellung kann jedoch böse nach hinten losgehen. Ähnlich wie menschliche Mitarbeiter müssen auch Roboter gewissenhaft mit sensiblen Daten umgehen und genau wie andere Software müssen sie gegen Angriffe von außen geschützt werden. Kunden und Anbieter von RPA-Bots sollten in dieser Frage so eng wie möglich zusammenarbeiten.

Rechtliche und finanzielle Folgen drohen

Vor allem, wenn eine deutliche Steigerung der Produktivität und Effizienz im Raum steht, ist für Sicherheitserwägungen oft kaum Platz. Die Hauptsache, so scheint es, ist, dass der Bot möglichst schnell möglichst viele Prozesse übernehmen kann. Dabei werden nicht selten gesetzliche Richtlinien und unternehmenseigene Sicherheitsprotokolle verletzt – oft aus Unkenntnis. Hauptproblem dabei ist die technologische Vielseitigkeit. Natürlich kann ein Bot auf viele Daten zugreifen und diese pausenlos und ohne Fehler bearbeiten. Die Frage ist nur: Darf und sollte er das auch so frei tun können? Unterminiert eine Software durch unzureichende Sicherheitsbeschränkungen geltendes Recht, so drohen erhebliche rechtliche und damit auch finanzielle Konsequenzen – vom Verlust des Kundenvertrauens mal ganz abgesehen.

Zugang zu den Bots muss beschränkt sein

Gerade Low-Code-Lösungen wie RPA-Bots benötigen einen klaren, oft sehr simplen Input. Tue dies, lese jenes ein, speichere das dort ab. Entsprechend gering sind die Spezialkenntnisse, die es braucht, um einem RPA-Bot Handlungsanweisungen zuzuteilen. Das verführt dazu, dass auch wenig geschulte Mitarbeiter eingesetzt werden, um Bots zu programmieren. Mit jedem Zugang zu einer Software steigt aber auch die Gefahr für Fehler jeglicher Art. Daher sollten Unternehmen nicht nur ihre Mitarbeiter umfassend schulen, sondern auch den Zugang zu den RPA-Bots strikt reglementieren.

Automatisiertes Credential Management schützt vor Missbrauch

RPA Bots nutzen bekanntlich die üblichen Oberflächen wie SAP oder Windows, um Prozesse abzuarbeiten. Folglich werden zur Anmeldung auch ganz normale Passwörter und Anmeldeinformationen (Credentials) verwendet. Diese liegen oft statisch auf dem Server der RPA-Anwendung oder extern ab und sind so höchst angreifbar. Besser ist es, Credentials automatisiert und dynamisch zu rotieren, ohne den Workflow zu bremsen. Dazu sind entweder zusätzliche Lösungen zu implementieren, oder aber die RPA-Softwares selbst müssen solche Zusatzservices in ihre Dienste einbauen. In jedem Fall aber müssen Roboter mindestens dieselben Sicherheitsstrategien befolgen wie menschliche Mitarbeiter auch.

Monitoring durch Menschen ist und bleibt essentiell

Gerade beim Thema Sicherheit sollte nie vergessen werden, dass Roboter, so nützlich sie auch sein mögen, über keine kognitiven Fähigkeiten verfügen. Sie folgen den Vorgaben für bestimmte Prozesse, mehr nicht. Ein Bot kann weder offensichtliche noch versteckte Gefahren erkennen und hat auch nicht die Fähigkeiten, Risiken einzuschätzen und abzuwägen. Daher sind menschliche Supervisors beim Einsatz von RPA unabdingbar. Entsprechend geschultes Personal muss sicherstellen, dass Zugriffe, Anmeldungen und Zugangsprivilegien korrekt erfolgen. Außerdem müssen diese Mitarbeiter die Roboter bezüglich anormalem Verhalten überwachen und deren Tätigkeiten genauestens protokollieren und analysieren. Nur so lassen sich Missstände schnell aufdecken, ehe sie größeren Schaden anrichten. Anders als Menschen können Roboter nämlich auch nicht zugeben, dass sie etwas falsch gemacht haben – denn sie merken es ja gar nicht.

Auch Anbieter von RPA sind gefordert

Wir als Anbieter von RPA Lösungen sind ständig bestrebt, unsere Produkte weiterzuentwickeln und natürlich auch in puncto Sicherheit zu verbessern. AmdoSoft hat nicht nur die Produktivität Ihres Unternehmens, sondern auch Ihre Sicherheit im Sinn. Wir beraten Sie bei der Implementierung unserer Lösungen gern dabei, alle Prozesse gemäß geltender rechtlicher Bestimmungen zu optimieren. Daher ist eine ausreichende Planungs- und Strukturierungsphase für alle Beteiligten auch so wichtig.

Sie haben Interesse daran, Prozesse in Ihrem Unternehmen sicher und zuverlässig effizienter zu machen? Dann kontaktieren Sie uns gern. Wir finden gemeinsam einen optimalen Weg für Ihre digitale Zukunft.

 

Über die AmdoSoft Systems GmbH

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AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

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Digitalisierung: Wie Mitarbeiter Veränderungen akzeptieren lernen

Digitalisierung: Wie Mitarbeiter Veränderungen akzeptieren lernen

Mit der digitalen Transformation und der immer stärkeren Implementierung von Software-Robotern wie unserem b4 Bot stehen Unternehmen vor mehr als einer großen Herausforderung. Neben der technischen Umsetzung und dem Anpassen von Prozessen geht es nämlich auch darum, die eigene Belegschaft bei den Veränderungen mitzunehmen. Dies ist selten leicht, denn Mitarbeiter reagieren bei umwälzenden Veränderungen häufig reserviert oder ablehnend – erst recht, wenn Roboter im Spiel sind. Wenn Sie als Unternehmer vor diesem Problem stehen, dann wundern Sie sich nicht. Solche Veränderungsprozesse durchlaufen standardmäßige Phasen, die ganz normal und sogar wichtig sind. Wir erklären Ihnen die entscheidenden Phasen.

Roboter als epochale Veränderung im Unternehmen

Umso größer eine Veränderung ist und umso mehr Menschen betroffen sind, umso heftiger fällt meist die kollektive Reaktion aus. Spielen Sie mit dem Gedanken, Software Roboter einzusetzen, so dürfte dies im ganzen Unternehmen hohe Wellen schlagen, zumindest aber in der betroffenen Abteilung für Unsicherheit oder Missgunst sorgen. Dabei geht es gar nicht so sehr darum, was explizit geändert wird. Menschen interpretieren gern viel in einen neuen Umstand hinein. Die Angst vor dem Jobverlust oder vor unzureichender Qualifikation spielt in diesem Kontext eine besondere Rolle. Daher fallen die emotionalen Reaktionen oft sehr stark aus.

Normale emotionale Reaktionen auf Veränderungen

Viele Unternehmer sind überrascht von der kalten Ablehnung, mit denen Mitarbeiter manchen Änderungen gegenüberstehen. Diese ist allerdings ganz natürlich. Menschen brauchen Konstanz und feste Strukturen. Alles Neue erschüttert sie und stellt zudem ihre jahrelange Leistung in Frage. Meist folgt aber schon nach kurzer Zeit eine rationale Einsicht in die Notwendigkeit der Veränderung. Ihre Mitarbeiter sehen, dass RPA und KI notwendige Modernisierungen sind und werden dies nach einer Übergangszeit auch emotional akzeptieren. Nicht selten folgt auf die Unsicherheit sogar eine Phase der Begeisterung. Das Personal will das Neue lernen und ausprobieren und sich von seinem Nutzen überzeugen.

Change Management Prozess in acht Stufen

Um Ihrem Personal dabei zu helfen, mit den Veränderungen der digitalen Transformation umgehen zu können, sollten Sie die acht Stufen des Change Management nach Havard Professor John P. Kotter berücksichtigen:

In der ersten Stufe sollten Sie eine Dringlichkeit erzeugen und überzeugend kommunizieren. Oft ist diese Dringlichkeit vom Wettbewerb auf dem Markt diktiert, manchmal auch von anderen Faktoren.

In der zweiten Stufe sollten Sie ein Führungsteam aufbauen, welches in der besagten Veränderung vorangeht. Diese Führungskräfte müssen natürlich glaubwürdig und integer sein.

In der dritten Stufe geht es darum, eine schlagkräftige Vision zu formulieren, wie es einmal werden soll. Diese Vision wird in einer vierten Stufe kommuniziert und das Personal wird mit einbezogen.

In der fünften Stufe geht es darum, die Mitarbeiter dazu zu befähigen, die Veränderung mitzutragen. Das kann zum Beispiel durch Workshops, Weiterbildungen oder Einzelgespräche passieren.

In der sechsten Stufe sollten sich erste Erfolgeeinstellen, mit denen die Mitarbeiter motiviert werden, weiterzumachen. Diese Erfolge sollten unbedingt gut sichtbar gemacht werden.

Die siebte Stufe dient dazu, die Veränderungen weiter anzutreiben. Es gilt, Nachlässigkeiten zu verhindern, die sich oft nach den ersten Erfolgen einstellen.

Die achte und letzte Stufe beim Change Management Prozess verankert die Veränderung im Betriebsalltag und in der Unternehmensphilosophie.

Erfolg durch Kommunikation, Geduld und ausreichende Ressourcen

Veränderungen in der Digitalisierung passieren oft rasant und mit hohem Zeitdruck. Für die Integration ins Team ist das eine Erschwernis. Wir raten dazu, genügend personelle und zeitliche Ressourcen bereitzustellen, damit sich Ihr Personal mit neuen Technologien arrangieren kann. Eilig und ohne Vorankündigung von oben herab verordnete Maßnahmen scheitern nicht selten am Widerstand der Belegschaft. Der Schlüssel ist immer eine offene und transparente sowie rechtzeitige und regelmäßige Kommunikation. Schulen Sie Ihre Führungskräfte und lassen Sie Ihren Mitarbeitern Zeit, sich mit den neuen Ideen anzufreunden. Sind Roboter und Co. erst akzeptiert, fällt jeder weitere Schritt in diesem Segment umso leichter.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen einige nützliche Informationen zur Akzeptanz von Veränderungen durch digitale Automation geben. Ob und inwieweit RPA und Software Roboter in Ihrem Unternehmen Sinn haben, erläutern wir Ihnen gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch. Kontaktieren Sie uns.

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Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

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Fünf wichtige Überlegungen zum Thema RPA

Fünf wichtige Überlegungen zum Thema RPA

Wer mit dem Gedanken spielt, Robotic Process Automation in seinem Unternehmen zu implementieren, macht sich vorab viele Gedanken. Macht das für meine Prozesse Sinn? Ist der Aufwand nicht zu groß? Was werden meine Mitarbeiter sagen? Tatsächlich ist es oft diese Art von Ungewissheit, die Entscheider in Unternehmen zögern lässt. Mit einem starken Partner wie AmdoSoft haben Sie die geballte Kompetenz an Ihrer Seite, um die passenden Automatisierungslösungen zu finden. Als erste Anhaltspunkte zeigen wir Ihnen in diesem Artikel fünf Überlegungen, die für jeden wichtig sind, der RPA Bots in seine Prozesse einbauen möchte.

Klein anfangen – einfach skalieren

Am Anfang raten wir dazu, so simpel und pragmatisch wie möglich zu beginnen. Prozesse mit wenigen Schritten und geringer Komplexität lassen sich einfach und schnell umsetzen. Zugleich zeigen sich schneller Ergebnisse, aus denen man weitere Möglichkeiten ableiten kann. Vermeiden Sie es, alles auf einmal anzupacken. RPA-Bots wie unser b4 Bot sind ohne weiteres skalierbar und lassen sich sehr schnell erweitern. Viele Unternehmensprozesse sind sehr komplex organisiert und von vielfältigen Abhängigkeiten geprägt. Es dauert dann zwar etwas länger, ehe ein Produktivitätsschub sichtbar wird. Dafür ist die Effizienzsteigerung auf lange Sicht sehr groß.

Konfigurationsarbeit nicht unterschätzen

Die technische Implementierung eines RPA Software Roboters ist recht einfach und simpel. Er simuliert schließlich einen menschlichen Benutzer und bewegt sich dazu auf der normalen Oberfläche des bestehenden Systems. Eine echte Integration in dieses IT-System ist nicht nötig. Das heißt allerdings nicht, dass die Konfiguration des Bots immer ebenso rasch von statten geht. Vor allem bei komplexen und sensiblen Prozessen gilt es, viele Regularien zu bedenken. Geben Sie der neuen Technologie genügend Zeit, sich optimal an Ihre Prozesse anzupassen, um kostspielige Fehler und Verzögerungen zu vermeiden.

Eindeutige Anweisungen und Problemerkennung

Neben Konfiguration und Set-Up sind Verwaltung und bedarfsgerecht Wartung die nächsten wichtigen Punkte, an die man denken muss, wenn man RPA Lösungen in Betracht zieht. Es ist schon aus Risiko- und Compliance-Gründen wichtig, dass Software-Roboter eindeutige Anweisungen bekommen und Kontrollvorgänge integriert haben. Werden schon beim Setup aus Zeit- oder Kostengründen Fehler gemacht, können die Auswirkungen fatal sein – vor allem wenn der Missstand erst viele Arbeitsstunden später auffällt. Kommt es nachträglich zu Änderungen der Systeme, Aktualisierung von Anwendungen oder anderen Veränderungen, weiß ein Software-Roboter manchmal nicht mehr, was zu tun ist. Mit b4 Bots von AmdoSoft werden deshalb Prozesse nicht nur automatisiert, sondern gleichzeitig alle Schritte auch dokumentiert und im Falle einer unbekannten Situation die zuständigen Sachbearbeiter sofort alarmiert.

Dauerprozesse und massenhafte Datenverarbeitung

Wer an RPA Lösungen denkt, denkt oft an redundante Massenprozesse mit klaren Strukturen und geringen Abweichungen. Tatsächlich ist RPA hier sehr stark und vor allem auch schnell einsatzbereit. Allerdings gibt es einen weiteren Fall, bei dem RPA großartige Dienste leistet und an den man womöglich nicht sofort denkt. Die Rede ist von einmaligen, massenhaften Datenverarbeitungsprozessen, etwa Datenmigrationen oder interne Umschlüsselungen. Normalerweise binden diese viel Personal für einen überschaubaren Zeitraum, verzögern damit aber die Alltagsprozesse. RPA kann bei allem helfen, was einmalig, aber in großer Stückzahl bearbeitet werden muss.

Akzeptanz und Normalität sind nur eine Frage der Zeit

Die Akzeptanz von RPA-Lösungen in einem Unternehmen beginnt zwar bei den Entscheidern, betrifft aber schlussendlich jeden einzelnen Mitarbeiter. Wir raten dazu, jede Implementierung offen und transparent zu kommunizieren. Mensch und Maschine arbeiten mit höchster Effizienz, wenn Sie Seite an Seite und miteinander in Interaktion stehen. Umso natürlicher die Implementierung gelingt, umso selbstverständlicher wird das wechselseitige Arbeiten auf lange Sicht. Selbst bei Personal, welches anfangs enorm ablehnend gegenüber RPA war, konnten wir beobachten, wie perfekt dieses sich nach einiger Zeit mit den Innovationen arrangierte.

Sicher haben Sie noch tausend Fragen, ob und wie sich RPA auch in Ihrem Unternehmen lohnen könnte. Wir beraten Sie gern und bringen unsere Lösungen zu Ihren Prozessen. Rufen Sie uns gern an oder schreiben Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

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AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
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Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

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Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

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