
Altair kündigt Future.Industry 2023 als globale Leitveranstaltung an
„Future.Industry ist die größte Veranstaltung des Jahres für Altair, auf der wir – zusammen mit einigen der klügsten Köpfe der Welt – die kreativen Innovationen, Technologien und Ideen präsentieren, die die Art und Weise, wie Menschen leben und arbeiten, revolutionieren“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Wir freuen uns darauf, die Innovationen zu erleben, die den positiven Wandel in allen Teilen der Welt und in allen Branchen vorantreiben.“
Top-Referenten und Themen:
- Sheryl Connelly, Führende Futurist & Global Consumer Trends Expertin: „Das Geheimnis der Zukunft lüften“
- Sandy Carter, Senior Vice President und Channel Chief, Unstoppable Domains Inc.: „Das Metaverse, die Konvergenz von KI und Technik und andere Trends“
- Vikram Shyam, Futurist, NASA Glenn Research Center: „Eine Zukunft nach der Konvergenz: Die Erforschung des Biozäns – das Zeitalter des neuen Lebens“
- Carlo Cavazzoni, Senior Vice President für Cloud Computing und Director für HPC Lab, Leonardo: „Konvergierende HPC- und Cloud-Infrastruktur für technische Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt und im Verteidigungsbereich“
- Martha Bennett, Vice President und Principal Analyst, Forrester: „Mit Daten und Analysen zukunftsfähig sein“
- David E. Martin, Manager, Industry Partnerships and Outreach, Argonne National Laboratory: „Einfluss von Leadership Computing auf Wissenschaft und Industrie“
- Doodong Kim, Senior Researcher, Vehicle Component Solutions, LG Electronics: „Entwicklung einer datengetriebenen Plattform zur Überprüfung der strukturellen Zuverlässigkeit“
- Hod Lipson, Professor an der Columbia University: „Trends im Engineering und KI“
Auf der Future.Industry 2023 werden neben den Experten und Führungskräften von Altair auch Referenten von führenden Unternehmen wie Google, Intel, Eaton Research Labs, NVIDIA, John Deere, AMD – und vielen mehr – über die wichtigsten Trends und Technologien von heute diskutieren. Die Veranstaltung richtet sich an ein Publikum aller Ebenen und Disziplinen und bietet sowohl hochkarätige Inhalte als auch spezielle branchen- und themenspezifische Präsentationen und Panels – für jeden ist etwas Interessantes dabei.
Future.Industry 2023 findet in drei Zeitzonen statt, welche die Regionen AMER, EMEA und APAC abdecken, und bietet Live-Audioübersetzungen ins Französische, Spanische, Deutsche, Italienische, Portugiesische, Japanische, Chinesische und Koreanische. Die diesjährige Veranstaltung wird von Google Cloud, Intel, AMD, NVIDIA und Oracle gesponsert. Zu den Mediensponsoren gehören Develop3D, Scientific Computing World, HPCWire, SemiWiki und insideHPC.
Um mehr über die Future.Industry 2023 zu erfahren oder um sich für die Veranstaltung anzumelden, besuchen Sie bitte https://events.altair.com/de/future-industry-2023/.
Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und KI anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de
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Altair und TU Delft unterzeichnen campusweite Lizenzvereinbarung
Die Erweiterung des Zugangs zu Altairs umfassendem Toolset im Rahmen einer campusweiten Lizenz unterstreicht die Entschlossenheit der Universität, allen Studenten und Mitarbeitern modernste Technologie zur Verfügung zu stellen und damit exzellente Voraussetzungen im Forschungsumfeld und darüber hinaus zu schaffen. Die Entscheidung der Universität, in Altair Units – Altairs patentiertes, wertebasiertes Lizenzierungsmodell – zu investieren, passt auch hervorragend zu der kürzlich erfolgten Installation von DelftBlue, einem neuen Supercomputer, der den wachsenden Bedarf an umfangreicher Rechenleistung zur Lösung komplexer Probleme in den Bereichen Physik, Mechanik und Dynamik für Studenten und Dozenten gleichermaßen erfüllt.
„Wir freuen uns sehr, unsere neue Vereinbarung mit der TU Delft bekannt zu geben. Sie unterstreicht unser gemeinsames Engagement für Forschung auf höchstem Niveau und hochwertige Ausbildung, die zukünftige Ingenieure, Datenwissenschaftler und Entwickler auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft vorbereitet“, sagte Sam Mahalingam, Chief Technology Officer, Altair. „Die Flexibilität, die Altair Units bieten, gibt den Anwendern Zugang zu jeder Altair Lösung, die sie benötigen. Dies schafft exzellente Bedingungen für die Studenten und Mitarbeiter der TU Delft, um Altairs umfassendes Toolset noch intensiver zu nutzen. Wir freuen uns darauf zu sehen, wie die TU Delft das Altair Portfolio einsetzt, um herausragende Ergebnisse zu erzielen.“
„Altair und die TU Delft arbeiten schon sehr lange zusammen und stellen Studenten und Mitarbeitern die branchenweit besten Technologielösungen wie Altair HyperWorks zur Verfügung. Diese werden für die Lehre, Studentenprojekte und Forschung in den Fachbereichen Maschinenbau und Elektrotechnik eingesetzt. Nach der Installation von DelftBlue ist das Interesse von Studenten und Fakultätsmitgliedern an Simulation gewachsen”, sagte Frans Broos, Leiter Information and Communication Technology (ICT) an der Fakultät für Elektrotechnik, Mathematik und Informatik (EEMCS) und dem Delft High Performance Computing Centre (DHPC) der TU Delft. „Für uns war es sinnvoll, eine campusweite Lizenz zu erwerben, die jedem einen einfachen und erschwinglichen Zugang zu allen Altair Lösungen ermöglicht. Zusätzlich planen wir, ab Anfang 2023 Altair Software für Forschung und Lehre in unseren Fachbereichen Luft- und Raumfahrt, Materialwissenschaften und Industriedesign einzusetzen.“
Weitere Informationen zu Altair Units erhalten Sie unter https://www.altair.com/altair-units-de.
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Soltec beschleunigt mit Altair-Technologie seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten
„Altairs Engagement für Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil unseres Selbstverständnisses und der Projekte, die wir durchführen. Der Ausbau unserer Präsenz und unseres Fachwissens im Bereich Nachhaltigkeit ist eine unserer obersten Prioritäten, und wir freuen uns, mit Soltec zusammenzuarbeiten, um unsere Vision weiter zu verwirklichen“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Erneuerbare Energien sind ein grundlegender Aspekt für die Welt von morgen – und wir sind stolz darauf, einen Beitrag zu einer besseren und effizienteren Technologie für erneuerbare Energien leisten zu können.“
Soltec Innovations wird das komplette Altair Lösungspaket implementieren, um seinem Entwicklungsteam mehr Flexibilität, Leistung und Nutzen im Vergleich zu früheren Softwarelösungen zu bieten. Das F&E Team wird Altairs Simulations-, Datenanalyse- und andere Funktionen nutzen, um sowohl bestehende Technologien zu optimieren als auch neue Produkte zu entwickeln. Zu diesen Produkten gehören vor allem Solartracker, die Solarmodule nach dem Sonnenlicht ausrichten, sowie die dazugehörigen Komponenten, Ausrüstungen und Technologien. Mit diesen Projekten unterstreicht Altair sein Engagement für die Entwicklung und Verbesserung nachhaltiger Methoden der Energiegewinnung und hilft Soltec, seine Position als führendes Unternehmen im internationalen Solarmarkt zu festigen.
„Das Technologieangebot von Altair ist ein enormer Gewinn für uns, und wir freuen uns besonders, die Vorteile des Altair Units Lizenzsystems zu nutzen, das einzigartig ist“, sagte Ignacio Melón Menéndez, Geschäftsführer von Soltec Innovations. „Es bietet uns einen nahtlosen Zugang zu jeder von uns benötigten Lösung, die Flexibilität, um Software überall auszuführen und einen unvergleichlichen Mehrwert, der den Nutzen maximiert und die Kosten minimiert. Wir freuen uns sehr darauf, unsere Technologie damit weiterentwickeln zu können.“
Um mehr über die Nachhaltigkeits- und Energielösungen von Altair zu erfahren, besuchen Sie https://www.altair.de/sustainability-solutions und https://www.altair.de/energy/. Weitere Informationen über Altair Units erhalten Sie unter https://www.altair.com/altair-units-de. Mehr über Soltec finden Sie auf https://soltec.com/.
Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und KI anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de
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Altair gibt die Veröffentlichung des Software-Updates Simulation 2022.2 bekannt
Cloud Elastizität und Skalierbarkeit
Simulation 2022.2 bietet eine verbesserte Altair One Umgebung, die den Anwendern einen flexiblen Zugang zu Lösungen, Anwendungen, Daten und Rechenleistung bietet. Anwender können führende Werkzeuge wie Altair HyperMesh, HyperView, SimLab und Inspire im Browser oder auf dem Desktop/Laptop starten. Altair One ist ein schlüsselfertiger Marktplatz, der Benutzer – von jedem Gerät aus und zu jeder Zeit – mit ihren Lösungen, Daten, Teams und ihrer Recheninfrastruktur verbindet.
In Altairs skalierbarer, elastischer Cloud-Infrastruktur lassen sich Berechnungen für Struktur- und Thermodynamik, Computational Fluid Dynamics (CFD) sowie Hoch- und Niederfrequenz-Elektromagnetik effizient lösen. Dies macht es für Unternehmen mit begrenzten IT- und High-Performance Computing (HPC)-Ressourcen einfacher, Budget und Berechnungsbedarf in Einklang zu bringen.
Außerdem können die Benutzer mit einem einfachen Mausklick vorkonfigurierte HPC-Applicances bei Ihrem bevorzugten Cloud-Anbieter erstellen. So können sie die beste Rechenhardware nutzen, um Simulationslösungen und Anwendungen auszuführen, zum Beispiel GPU Knoten für die Visualisierung von Strömungsdynamik oder die Simulation von Schüttgut und granularen Materialien.
Der Zugang zu den Altair Lösungen über das nutzenbasierte Altair Units Lizenzierungssystem ermöglicht es den Anwendern, die Kapazitäten bestehender HPC Investitionen intern, in der Cloud, on-demand und/oder in hybriden Ansätzen bestmöglich auszuschöpfen.
Zuverlässige, effiziente Entwicklung von Elektroniksystemen
Mit den neuesten Software-Updates können Projektteams bei allen Aspekten der Entwicklung von elektronischen Systemen, Leiterplatten, Firmware und 5G-Konnektivität in einer durchgängigen, vernetzten Umgebung zusammenarbeiten und so ihre Ziele schneller erreichen. Simulation 2022.2 bietet eine engere Integration zwischen Altair Flux, FluxMotor, SimLab und dem Material Data Center, um den Anwendern zu helfen, Arbeitsabläufe zu verbessern und erweiterte Modellierungsfunktionen, Untersuchung und Optimierung des elektrischen Systemdesigns sowie schnellere akustische und thermische Strömungsanalysen zu ermöglichen. Debugging und Updates für die Wartung und Service sind mit Altair EEVision für das elektronische Systemdesign ebenfalls möglich.
Mit den neuesten Verbesserungen von Simulation 2022.2 können Unternehmen und Teams umfassende Arbeitsabläufe vom Konzept bis zur Produktion in einer einzigen, einheitlichen Umgebung entwickeln und so Entwicklungskosten, organisatorische Reibungsverluste, Markteinführungszeiten, Ausschuss und Materialverbrauch reduzieren.
Sichere Entwicklungsentscheidungen ermöglichen
Die integrierten Softwarelösungen von Altair ermöglichen es Anwendern, in jeder Phase des Produktlebenszyklus sichere und fundierte Entscheidungen zu treffen. Simulation 2022.2 verbessert die Integration zwischen den Altair Simulationsprodukten, um das Projektmanagement zu vereinfachen und die Durchlaufzeiten zu reduzieren.
Simulation 2022.2 bietet Anwendern signifikante Verbesserungen für HyperWorks, HyperMesh, Altair Pulse und HyperWorks CFD. Diese Verbesserungen ermöglichen eine bessere Modellierungsanalyse durch Low- und No-Code Design- und Engineering-Werkzeuge, reduzierte Pre- und Post-Processing Durchlaufzeiten, verbesserte Oberflächenmodellierung, integrierte Solver- und Dashboard-Funktionen, erweiterte Fluid-Topologieoptimierung in Verbindung mit AcuSolve und EDEM und vieles mehr. Diese Funktionen helfen den Anwendern, ihre Entwürfe gleich beim ersten Mal richtig zu erstellen, ohne dass es zu Problemen kommt. Um die Modellierung durch automatische Bauteilidentifikation, -charakterisierung und -gruppierung sowie die Erkennung und Verwaltung von Geometriemerkmalen für nachgelagerte Prozesse und weitere Anwenderempfehlungen zu verbessern, wurde HyperWorks zusätzlich mit KI ausgestattet.
Die vollständige Liste der Aktualisierungen und Funktionen von Simulation 2022.2 finden Sie unter www.altair.com/simulation-2022-2.
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Altair präsentiert offene, flexible und skalierbare Gesamtlösung für digitale Zwillinge
„Altair bietet die erste kommerziell verfügbare Lösung für digitale Zwillinge an, welche die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen Produkte und Prozesse entwerfen, entwickeln, implementieren und verbessern, verändern kann“, sagte Sam Mahalingam, Chief Technology Officer, Altair. „Auch künftig werden wir unsere Führungsposition im Bereich digitaler Zwilling festigen, um die Demokratisierung weiter voranzutreiben und leichter zugängliche Lösungen für digitale Zwillinge anzubieten.“
Förderung der Weiterentwicklung in jeder Phase des Produktlebenszyklus
Durch die Kombination von Altairs branchenführenden Fähigkeiten in den Bereichen Simulation, High Performance Computing (HPC), KI, Datenanalyse und Internet der Dinge (Internet of Things – IoT) können Unternehmen die Digital Twin Technologie in jeder Phase des Produktlebenszyklus einsetzen – vom Konzept bis zur Inbetriebnahme. Die Digital Twin Technologie ist dabei Teil eines funktionsübergreifenden, unternehmensweiten Ansatzes, welcher die Zusammenarbeit fördert und Abteilungssilos beseitigt. Darüber hinaus ist Altairs offene, herstellerunabhängige Digital Twin Lösung das erste Angebot, das Kunden die Flexibilität bietet, Altair Software überall auszuführen – ob vor Ort, in der Cloud, hybrid oder über Plug-and-Play Appliances – sowie die Freiheit, durch das kosteneffiziente, wertebasierte Lizenzierungsmodell Altair Units aus einem umfassenden Toolset zu wählen.
Pre-Production
In der Vorproduktionsphase bietet Altair Werkzeuge für „As-Specified“ Zwillinge an, die die Systemanforderungen, die Entwicklung, die Validierung, die Vorhersage der Leistungsmerkmale sowie eine optimierte mechatronische Produktentwicklung und mehr abdecken. Auf diese Weise können Entwicklungsteams Systeme und Lösungen ohne teure physische Prototypen entwerfen, analysieren und optimieren. Außerdem können Teams Multiphysik-Simulationen mit modernsten HPC-, KI- und Datenanalysefunktionen in einer einheitlichen Umgebung zusammenführen.
Zu den vorgestellten „As-Specified“ Twin Tools gehören Altair Activate, Inspire, Drive, HyperWorks, PollEx, Flux, Compose, Feko, PSIM und XLDyn (über die Altair Partner Alliance).
Post-Production
Für die Produktionsphase bietet Altair Werkzeuge für „As-Built“ und „As-Manufactured“ Zwillinge an. „As-Built“ Zwillinge ermöglichen es der Entwicklung, die erweiterte virtuelle Systemdynamik in Was-wäre-wenn-Szenarien zu evaluieren, Modelle mit reduzierter Ordnung (Reduced Order Modeling – ROM) zu erstellen, Design-Sensitivitäten zu erkennen und aufgetretene Fehler zu beheben. „As-Manufactured“ Twins ermöglichen es Teams, integrierte Software, Prozessoren und Hardware zu evaluieren, die mit Systemen wie Fahrerinteraktionen, Ergonomie, Immersion, virtueller Realität und vielem mehr verbunden sind. Diese Zwillinge helfen den Teams, realistische und unerwartete Ereignisse zu simulieren, die Funktionsfähigkeit und den Betriebsbereich zu verbessern und Innovationen in interaktiven und realistischen Umgebungen wirklichkeitsgetreu darzustellen.
Zu den vorgestellten „As-Built“ und „As-Manufactured“ Twin Tools gehören Altair Embed, MotionSolve, HyperStudy, Panopticon, Design Explorer und Vortex Studio (über die Altair Partner Alliance).
In-Service Systeme
Schließlich decken Altairs Digital Twin Werkzeuge für „As-Sustained“ Zwillinge die Bereiche Predictive Analytics und Predictive Maintenance von im Betrieb befindlichen Produkten ab. Teams können Analysen von Echtzeit-Datenströmen sowie maschinelles Lernen nutzen, um die Restnutzungsdauer eines Systems zu bestimmen, Erkenntnisse auf Basis von Anomalie-Erkennung zu gewinnen, die Systemleistung zu verbessern, optimierte Wartungsroutinen zu erstellen und vieles mehr.
Zu den vorgestellten Werkzeugen für “As-Sustained“ Twins gehören Altair RapidMiner, SmartWorks, SLC, Monarch und Knowledge Studio.
Anwender können Altairs ganzheitliche End-to-End Lösungen einsetzen und das Digital Twin Consulting Team heranziehen, um die Einführung von digitalen Zwillingen in unterschiedlichen Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Telekommunikation, Banken, Finanzdienstleistungen, Fertigung, Energie und Elektronik zu beschleunigen. Die Lösungen von Altair ermöglichen Unternehmen beispielsweise die Vorhersage und Optimierung der Batterieleistung in Bussen, die Effizienzsteigerung von Windturbinen, die Analyse und Optimierung der Leistung eines luftgestützten Radarsystems, die Analyse von Kreditrisiken, die Überwachung und Erkennung von Finanzbetrug, die Entwicklung der idealen Kaffeemaschine, die präskriptive Leistungsoptimierung und die vorausschauende Wartung von Konsumgütern und vieles mehr.
Um mehr über Altairs Lösungen für digitale Zwillinge und Anwendungsfälle zu erfahren, besuchen Sie https://www.altair.de/… und https://www.altair.de/….
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Altair kündigt globales Top-Event Future.Industry 2022 an
Zu den Highlights der Präsentationen gehören:
- „Digital Twin: A Path to Digital Transformations“, von James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair
- „Why Do We Keep Getting the Future Wrong?” von Amy Webb, Gründerin und Chief Executive Officer des Future Today Institute
- „Fly Me to the Moon”, von Alessandro Franceschetti, Leiter der Abteilung für Strukturberechnung, Luna Rossa Prada Pirelli
- „Technology Innovations Behind the Lucid Air”, Kamingespräch zwischen Peter Rawlinson, Chief Executive Officer, Lucid Motors und Dr. Royston Jones, Chief Technical Officer, Altair
- „Digitalization Path Towards Smart Manufacturing“, von Renzo Mosca, Leiter der Abteilung Digital Engineering Solutions, Leonardo S.p.A.
- „Photonics in High Performance Computing“, von Dr. Alexander Gaeta, David M. Rickey Professor of Applied Physics and Materials Science und Professor für Ingenieurwesen, Columbia University; Gründer und Geschäftsführer, Xscape Photonics
- „Simulation-Driven Design, Additive Manufacturing, and the Future of Product Development”, von Peder August Aune, leitender Projektingenieur, Kongsberg Defence and Aerospace
- „The Transformation Cloud: A New Era in Cloud Computing”, Kirsten Kliphouse, President, Nordamerika, Google Cloud
Darüber hinaus werden Referenten aus der Industrie von Intel, AMD, Tech Mahindra, Belcan, EVR Motors, Nissan, Arcelor Mittal, JCB und anderen neben Experten aus der Lehre von der Temple University, der Purdue University, der University of Toronto, der Nelson Mandela University und der Universidade Federal do Rio de Janiero ihre Vorträge sowohl in den Hauptsessions als auch in spezialisierten Breakout-Sessions halten. In den spezialisierten Breakout-Sessions können Teilnehmer ihre Kenntnisse in den Bereichen Elektrifizierung des Produktportfolios, Nachhaltigkeit, intelligente Fertigung, digitaler Zwilling, elektronisches Systemdesign, Modellvisualisierung und in vielen anderen Bereichen vertiefen. Die Referenten in diesen Tracks reichen von einigen der größten multinationalen Unternehmen bis hin zu aufstrebenden Start-ups.
Jeder Tag der Future.Industry ist einem speziellen Schwerpunkt gewidmet. Am ersten Tag bietet die Veranstaltung in einem einzigen Track ausschließlich Keynotevorträge der diesjährigen Hauptredner und Vordenker. An Tag 2 stehen die spezialisierten parallelen Tracks im Mittelpunkt, und an Tag 3 liegt der Fokus in den praxisnahen und interaktiven Sessions der Veranstaltung auf Altair Experten und Technologien.
Die Future.Industry wird sowohl in der Mitteleuropäischen Sommerzeit (CEST) als auch in der Eastern Daylight Time (EDT) stattfinden und bietet Live-Audioübersetzungen in Französisch, Spanisch, Deutsch, Italienisch, Portugiesisch, Japanisch und Koreanisch. Zusätzlich haben die Teilnehmer die Chance, Altair Merchandising-Artikel und e-Gutscheine zu gewinnen.
Um mehr über die Future.Industry 2022 zu erfahren oder um sich für die Veranstaltung anzumelden, besuchen Sie https://events.altair.com/future-industry/.
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Altair veröffentlicht Simulation 2022.1, die neueste Version seiner Simulationssoftware
Nachhaltiges Produktdesign im Wandel
Simulation 2022.1 bringt eine Reihe von Aktualisierungen mit sich, die die Möglichkeiten im Bereich nachhaltiges Produktdesign mit den Altair Lösungen stärken. Die Updates für Altair Material Data Center, OptiStruct, Multiscale Designer, HyperWorks und SimLab helfen Unternehmen dabei, ihre Ziele in Bezug auf Leichtbau, Designanforderungen sowie Budget zu erreichen und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen. Die Updates unterstützen auch Altairs Funktionen im Bereich Topologieoptimierung, Gewichtsreduzierung, Designzertifizierung und High-Performance Computing (HPC) und ermöglichen es Anwendern, Ressourcen zu sparen, Arbeitslasten zu skalieren und die Projektkomplexität zu reduzieren und dabei gleichzeitig umweltfreundlichere und nachhaltigere Produkte zu entwickeln.
Fundierte Entscheidungen früher treffen
Simulation 2022.1 hilft Anwendern außerdem, die Simulation früher im Entwicklungszyklus einzusetzen, um Fehler zu reduzieren, Zeit und Geld zu sparen und auf Werkzeuge in einer nahtlosen, vernetzten Umgebung zuzugreifen. Mit dieser Version wurden Erweiterungen in Altair Inspire für eine verbesserte Designerstellung und -optimierung sowie Aktualisierungen in Altair SimSolid für blitzschnelle Simulationen, die Überprüfung von Designszenarien und Updates für die parametrische Modellierung eingeführt.
Zusätzlich erweitert dieses Update die Modellierungs- und Visualisierungsmöglichkeiten von Altair. Ein neuer HyperWorks Workflow rationalisiert den Erstellungsprozess eines reduzierten Modells für eine frühe konzeptionelle Optimierung. Simulation 2022.1 ermöglicht es Anwendern, Modelle zu vereinfachen und Topologieoptimierungen mit kürzeren Durchlaufzeiten durchzuführen, wodurch mehr Designstudien erstellt werden können. Simulation 2022.1 verbessert außerdem die Modellinterpretation durch Erweiterung mittels 1D Funktionalitäten.
Höhere Leistungsfähigkeit der Open-Source-Technologie
Seit mehr als 30 Jahren setzen die weltweit führenden Industrie-, Forschungs- und Entwicklungs- sowie Bildungseinrichtungen Altair Radioss ein, um komplexe lineare und nichtlineare Engineering Probleme zu lösen. Jetzt ist Radioss als Open-Source Solver unter dem Namen OpenRadioss verfügbar. OpenRadioss wird weltweit Experten und Anwender zusammenbringen, um die Welt sicherer und umweltfreundlicher zu machen.
Darüber hinaus bringt Simulation 2022.1 weitere Open-Source-Updates mit sich. Mit dem neuen UI-Designer-Toolkit in Inspire können Benutzer Designs mit vordefinierten Objekten zusammenstellen, modifizieren und als Python-Code-Gerüst speichern, das weiter entwickelt werden kann.
Schließlich ermutigt das neueste Update die Nutzer, Altair Exchange zu nutzen, ein Forum für die Zusammenarbeit, das Anwendern gemeinsame Bereiche für die Feinabstimmung von Modellen, die Suche nach besseren Skripten, die Optimierung von virtuellen Arbeitsräumen und Workflows und vieles mehr bietet.
Alle Updates und Funktionen von Simulation 2022.1 finden Sie unter https://www.altair.com/simulation-2022-1.
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Altair gibt den Abschluss der Übernahme von RapidMiner bekannt
RapidMiners etablierte Desktop-Plattform und die neu auf den Markt gebrachte Cloud-Plattform (multi-tenant- und SaaS-fähig) stärken Altairs gegenwärtiges End-to-End Data Analytics (DA)-Portfolio, das Kunden bereits die Möglichkeit bietet, ihre Daten zu verstehen, zu transformieren, zu verarbeiten und zu automatisieren.
Altair ist damit bestens positioniert, um die neu erworbene Technologie zu nutzen und sein bestehendes Geschäft weiter auszubauen.
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Hat der Crashtest-Dummy ausgedient? Digital-Twin-Technologie könnte laut einer Altair-Umfrage physische Prototypen in 4-6 Jahren überflüssig machen
Video: Hat der Crashtest-Dummy ausgedient?
Die Umfrage bestätigte viele der erwarteten Vorteile durch digitale Zwillinge, wie z. B. eine genauere und schnellere Produktentwicklung. Doch sie ergab auch diese überraschende Prognose: Zwei von drei Befragten (67 %) erwarten, dass Digital Twin Lösungen physische Prototypen in den nächsten sechs Jahren überflüssig machen werden.
Darüber hinaus berichteten die Befragten von einem überwältigend starken Zusammenhang von digitalen Zwillingen und dem Streben nach Nachhaltigkeit. 85 % der befragten Unternehmen nutzen derzeit Ansätze für digitale Zwillinge oder planen deren Einsatz, um ihre übergreifenden Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
„Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass die Daten, die durch den Einsatz von digitalen Zwillingen gewonnen werden, Unternehmen völlig neue Erkenntnisse ermöglichen und Teams dabei helfen, schneller und durchgängiger zu arbeiten, bessere Produkte zu entwickeln, weniger Abfall zu produzieren und den nächsten großen Durchbruch zu erzielen“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Aber wie diese Studie bestätigt, sehen wir nur die Spitze des Eisbergs. Die Entwicklung hin zu intelligenten, vernetzten Systemen verändert die Welt. In dem Maße, in dem Unternehmen die ungenutzten Vorteile von digitalen Zwillingen erkennen, einschließlich der Konvergenz von Simulation, High-Performance Computing und künstlicher Intelligenz, sind den Möglichkeiten, um Industrien, Geschäftsprozesse und die wissenschaftliche Forschung zu revolutionieren, keine Grenzen gesetzt.“
Weitere wichtige Ergebnisse der Umfrage:
- Rasante Einführungsraten: Laut der Umfrage führen Unternehmen digitale Zwillinge in einem noch nie dagewesenen Tempo ein.
- Fast drei von vier Unternehmen (69 %) setzen bereits digitale Zwillinge ein.
- 71 % dieser Unternehmen haben erst im vergangenen Jahr mit Investitionen in diese Technologie begonnen.
- Von den Unternehmen, die keine digitalen Zwillinge nutzen, erwartet fast die Hälfte, dass ihr Unternehmen die Technologie innerhalb von drei Jahren einführen wird.
- Der Bedarf an einem tieferen Verständnis des digitalen Zwillings ist weit verbreitet: Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, dass sie nur begrenzte Kenntnisse über die Technologie haben oder sie verwirrend finden. Viele Anwender (mehr als ein Drittel) gaben an, dass sie gerne mehr über Anwendungsfälle, Datenoptimierung, Konvergenz und andere Aspekte der Digital Twin Technologie erfahren würden.
- Durchbrüche in Sachen Nachhaltigkeit: Die Umfrage ergab, dass digitale Zwillinge den Weg zu einer Netto-Null-Zukunft simulieren, da 92 % der Befragten angaben, dass die Technologie die Nachhaltigkeit in ihrer Organisation verbessert hat. Unternehmen nutzen die digitale Zwillinge für eine Vielzahl von Funktionen und aus zahlreichen Gründen, wobei die wichtigsten Anwendungsfälle die folgenden sind:
- 95 % für bessere Informationen für die Entwicklung neuer Produkte
- 51 % zur Erstellung smarter Objekte
- 50 % zur Echtzeit-Überwachung von Objekten in der realen Welt
- Bahnbrechende Auswirkungen: Die Befragten gaben an, wo sie die größten Auswirkungen digitaler Zwillinge sehen:
- Genauere Risikobewertungen, schnellere Markteinführung und höhere Kundenzufriedenheit (73 %).
- Geringere Wartungs- und Garantiekosten (62 %).
- Fast drei von vier Befragten (73 %) gaben an, dass die Technologie ihre Produkte oder Prozesse energieeffizienter und/oder weniger abfallintensiv gemacht hat.
- Unterstützung der Unternehmen bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele durch effiziente Ressourcennutzung (76 %), Energieeinsparungen und Einsparungen bei den Betriebskosten (74 %) sowie Abfallreduzierung (60 %).
- Die Umfrageteilnehmer glauben auch, dass die Technologie des digitalen Zwillings die Art und Weise, wie Produkte in Zukunft entwickelt werden, neu gestalten wird:
- 43 % glauben, dass digitale Zwillinge in den nächsten vier Jahren physische Tests überflüssig machen werden.
- 36 % sind der Meinung, dass sich der Zeitplan für die Produktentwicklung beschleunigen wird.
- 33 % glauben, dass der Bedarf an physischen Prototypen sinken wird.
- 28 % sagen, dass weniger Simulationen erforderlich sein werden.
- Die Befragten aus den Bereichen Unterhaltungselektronik, Architektur, Ingenieurwesen und Bauwesen sowie Industrieausrüstung gaben am häufigsten an, dass ihre Unternehmen die Kosten für Wartung und Garantie durch den Einsatz von digitalen Zwillingen senken konnten.
- Internationale und interorganisatorische Auswirkungen: Die Umfrage ergab auch, dass die Führungsebene von der Leistungsfähigkeit der Technologien für digitale Zwillinge überzeugt ist, aber dass eine erhebliche interne Kluft zwischen der oberen Führungsebene und den Befragten auf der Benutzerebene besteht:
- 81 % der befragten Führungskräfte gaben an, dass ihr Unternehmen digitale Zwillinge einsetzt, im Gegensatz zu nur 58 % der Befragten auf der Benutzerebene.
- Ebenso gaben 68 % der Befragten aus dem Management an, dass ihr Unternehmen digitale Zwillinge einsetzt, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, verglichen mit nur 43 % der Befragten auf Anwenderebene.
- Aus geografischer Sicht ist Indien mit 70 % führend bei der Einführung digitaler Zwillinge in den nächsten zwei Jahren, während die Befragten aus der APAC-Region mit 78 % am häufigsten angaben, dass ihre Unternehmen bereits digitale Zwillinge nutzen.
- Auf die Frage, welche Technologien Unternehmen am ehesten mit digitalen Zwillingen in Verbindung bringen, erhielten die USA die niedrigsten Werte für KI (35 %), während China (65 %) und Indien (59 %) die höchsten Werte erzielten. China und Indien sind auch führend in der prädiktiven Analytik mit digitalen Zwillingen.
Altair führte die weltweite Umfrage zwischen dem 4. und 24. Mai durch und erhielt 2.007 Antworten von Fachleuten aus verschiedenen Zielbranchen, die in den Bereichen Data Science, Internet der Dinge (IoT) und Analytik, Softwareentwicklung, Forschung und Entwicklung, Ingenieurwesen, Informationstechnologie (IT)/Informationssysteme (IS), Produktentwicklung und Management tätig sind. Die Stichprobe besteht aus Teilnehmern aus zehn Ländern: den Vereinigten Staaten, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Japan, Südkorea, Spanien und dem Vereinigten Königreich.
Um mehr über die Umfrage zu erfahren und sich die Infografiken mit den wichtigsten Erkenntnissen anzusehen, besuchen Sie: altair.com/one-total-twin.
Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und KI anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de
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Altair plant Übernahme von RapidMiner und baut damit sein umfangreiches Datenanalyse-Portfolio weiter aus
Die Low-Code-Plattform von RapidMiner wird von mehr als einer Million Menschen mit unterschiedlichem Kenntnisstand genutzt, um Datenpipelines und ML-Modelle im industriellen Maßstab zu entwickeln, und legt fortschrittliche Datenanalyse in die Hände derjenigen, die die domänenspezifischen Probleme am besten kennen. Mit Hunderten von leistungsstarken Drag-and-Drop-Bausteinen zur Transformation und Erweiterung von Daten wird die Arbeit von Programmierern und Nicht-Programmierern gleichermaßen stark beschleunigt. Die flexiblen Bereitstellungsmodelle bieten Anwendern und Unternehmen die Skalierbarkeit, die sie benötigen – vom Anwenderdesktop über lokale Server bis hin zur sicheren, multi-tenant Cloud.
„Diese Akquisition stärkt Altairs End-to-End Data Analytics (DA) Portfolio, das Kunden bereits jetzt die Möglichkeit bietet, ein Verständnis ihrer Daten zu erlangen, diese zu transformieren, zu verarbeiten und zu automatisieren“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer von Altair. „Maschinelles Lernen wird zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Geschäftswelt, aber oft sind die Hürden für die Erstellung von ML-Modellen anfangs zu hoch. Zu viele Daten, zu wenig Data Science Fachwissen und unsichere oder nicht skalierbare Produktionsumgebungen können ein Unternehmen davon abhalten, seine Vision der Datenanalyse zu verwirklichen. Das ist der Punkt, an dem RapidMiner zur Umgestaltung beitragen kann.“
RapidMiners Cloud-Plattform nutzt die Stärken von RapidMiner Desktop und fügt den Cloud-Vorteil hinzu, indem sie die Low-Code-Plattform um zusätzliche Skalierung und Steuerung ergänzt. Diese multi-tenant, SaaS-fähige Version ermöglicht es Unternehmen, ihre Data Science Workloads einfach und sicher zu erhöhen.
RapidMiner ist bei den Anwendern aus der Datenanalyse-Community vor allem wegen seiner talentierten Technologieexperten und seinen praxisorientierten Expertenteams mit jahrzehntelanger Erfahrung beliebt. Angeführt wird das Team von Gründer und Chief Technology Officer Dr. Ingo Mierswa, der zu Altair wechseln wird. Unter Mierswas Führung hat RapidMiner das gesamte Konzept der visuellen, verständlichen Datenanalyse entwickelt. RapidMiner war zudem die erste Plattform, die automatische Datenanalyse, Textanalyse, automatisiertes Feature Engineering, Deep Learning und vieles mehr eingeführt hat.
„Altair und RapidMiner haben die gleiche Vision – Datenanalyse für alle Nutzer einfach genug, gleichzeitig aber auch für alle Unternehmen skalierbar, kontrollierbar und ausreichend sicher zu machen“, sagte Mierswa. „Wir sehen dies als eine unglaublich spannende Gelegenheit, mit unseren Lösungen weltweit zu wachsen und in ein größeres, leistungsfähigeres Ökosystem zu expandieren.“
RapidMiner stärkt die Marktposition von Altair in verschiedenen Branchen – insbesondere in der Fertigungsindustrie und im Finanzdienstleistungssektor – durch Fachwissen, branchenspezifische ML Techniken und hohe Konnektivität zu verschiedensten Datenquellen. Neben Dutzenden von Altair Produkten, die bereits in diesen Branchen eingesetzt werden, stellt RapidMiner ein spannendes neues Angebot für neue und bestehende Kunden dar, die durch Altairs einzigartiges Lizenzierungsmodell einfach auf bestehende Altair und RapidMiner Produkte zugreifen können.
RapidMiner wird in bestehende Werkzeuge wie Altair Knowledge Studio, Altair SmartWorks und Altair SLC integriert und bietet so für Programmierer und Nichtprogrammierer eine umfassende, mehrsprachige, SaaS-fähige, cloudbasierte Plattform für Enterprise Data Analytics und Data Science.
Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und KI anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de
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