
Altair und Oracle bieten schnelleres High-Performance Computing in der Cloud
„Wir freuen uns über die Erweiterung unserer Geschäftsbeziehungen mit Oracle“, sagte Sam Mahalingam, Chief Technical Officer für Unternehmenslösungen bei Altair. „Für unsere Kunden kann der Zugang zu GPU Rechenressourcen eine Herausforderung sein. Die Integration mit der Oracle Plattform adressiert diese Herausforderung und bietet Kunden die Möglichkeit, für eine höhere Leistung GPU basierende Solver in der Cloud zu nutzen, ohne teure Hardware anschaffen zu müssen. Letztendlich führt dies zu einer verbesserten Produktivität, einer optimierten Ressourcenauslastung und einer schnelleren Markteinführungszeit.“
Es herrscht eine stetig steigende Nachfrage an Lösungen, welche unter Berücksichtigung immer komplexerer Physik optimierungsgetriebene Strömungssimulationen ermöglichen, um Entscheidungsfindungen und Innovation voranzutreiben. GPUs bieten optimale Rechenressourcen für derart große Auslastungen. Die Oracle Cloud Infrastructure bietet schnelle und skalierbare Rechenressourcen einschließlich GPU Instanzen und branchenführender Cloud Speichermöglichkeiten, die es überflüssig machen, unnötig große Datenmengen zu bewegen.
Moderne CFD Solver wie Altair ultraFluidX™ und Altair nanoFluidX™ sind für die Oracle Cloud optimiert, um auch für die komplexesten Fälle auf einem einzigen Server über Nacht Simulationsergebnisse zu liefern. ultraFluidX ermöglicht die schnelle Vorhersage der aerodynamischen Eigenschaften von PKWs und Schwerlastfahrzeugen, Gebäuden sowie anderen die Umwelt betreffenden Anwendungsfällen. nanoFluidX sagt Strömungen in komplexen Geometrien mit komplexer Bewegung vorher, wie zum Beispiel die Ölschmierung in Antriebssystemen mit rotierenden Achsen und Zahnrädern, indem es die Smoothed Particle Hydrodynamics (SPH) Methode nutzt. Beide Solver stehen nun über die Oracle Cloud Infrastructure zur Verfügung und können GPU Instanzen effektiv nutzen, um die Leistungsfähigkeit von HPC für fortschrittliche CFD Simulation zu erschließen.
„Oracles HPC Leistungsfähigkeit, wie unsere wegbereitende Bare Metal GPU Infrastruktur mit den erst neulich angekündigten GPUs, unser neues, branchenführendes RDMA Netzwerk mit niedriger Latenz sowie hochleistungsfähige Speichermöglichkeiten, kombiniert mit Altairs marktführenden CFD Solvern führt zu einer Zusammenarbeit, die gerade für große Unternehmen bei der Optimierung ihrer Produktentwicklung extrem überzeugend ist“, sagte Vinary Kumar, Vice President Product Management, Oracle Cloud Infrastructure. „Gemeinsam mit Altair arbeiten wir daran, zu definieren, was es wirklich bedeutet, HPC Workloads in der Cloud laufen zu lassen und die heutige Verfügbarkeit von HyperWorks CFD Unlimited belegt dies.“
Mehr über den Altair HPC Vorteil erfahren Sie unter www.altair.com/oracle, und im Oracle blog.
Über OracleCloud Infrastructure
Oracle Cloud Infrastructure ist eine Infrastructure as a Service (IaaS) Plattform für Unternehmen. Firmen unterschiedlichster Größe verlassen sich auf die Oracle Cloud, um unternehmensweite und cloud-basierende Anwendungen durchzuführen und von der projektentscheidenden Leistungsfähigkeit und der Core-to-Edge Sicherheit zu profitieren. Indem sowohl traditionelle als auch neue Workloads in einer umfassenden Cloud, die Berechnung, Speicher, Netzwerk, Datenbanken und Container umfasst, abgearbeitet werden, kann Oracle Cloud Infrastructure die operative Effizienz drastisch verbessern und die Gesamtbetriebskosten senken. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://cloud.oracle.com/iaas.
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Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 71 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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Altair übernimmt SIMSOLID
SIMSOLID arbeitet auf Grundlage detailgetreuer CAD Baugruppen und bietet schnelle, genaue und robuste Struktursimulationen, die ohne Geometrievereinfachung, Bereinigung und Vernetzung auskommen. Die zugrundeliegende Technologie basiert weitestgehend auf der Arbeit von Dr. Victor Apanovitch, einem früheren Professor an der Belarussische Nationale Technische Universität und Mitbegründer der SIMSOLID Corporation.
„Wir glauben, dass SIMSOLID einen revolutionären Technologiedurchbruch darstellt, der einen tiefgreifenden Einfluss auf das Produktdesign haben wird“, sagt James R. Scapa, Gründer, Chairman und CEO von Altair. „Es ist unglaublich schnell, genau und robust – und nach unserer Auffassung eine bahnbrechende Neuerung für die Industrie.“
Der Berechnungskern von SIMSOLID ist eine kommerzielle Implementierung neuartiger und unveröffentlichter mathematischer Methoden, die auf Erweiterungen der externen Approximationstheorie basieren.
SIMSOLID steuert die Lösungsgenauigkeit mittels adaptiver Multipfad-Analyse und wird dadurch enorm schnell und speichereffizient. Große und komplexe Baugruppen können sogar auf Laptop-Computern in kürzester Zeit gelöst werden.
Dr. Uwe Schramm, Altairs Chief Technical Officer, merkt an: „Wir nehmen die Lösungsgenauigkeit sehr ernst. Andere haben versucht, die Schnittstelle zwischen CAD und Simulation voranzutreiben, indem sie die mathematische Robustheit herabgesetzt haben. Wir denken, dass wir durch das rasche Weiterentwickeln der Methoden in SIMSOLID und das Übertragen auf andere Anwendungen einen echten Einfluss darauf haben, wie Design entsteht und wir dabei gleichzeitig unseren hohen Anforderungen an herausragende Berechnungsleistung gerecht werden.“
Mehr über SIMSOLID erfahren Sie in diesem Video mit Beiträgen von Führungskräften und Technologieexperten. Melden Sie sich für das bevorstehende SIMSOLID Webinar an oder nehmen Sie über www.altair.com/SIMSOLID Kontakt mit Ihrem regionalen Vertreter auf.
Vorbehalt bei zukunftsgerichteten Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinn der „Safe Harbor“ Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Aussagen zu unseren Geschäftsaussichten, potenziellem Wachstum, Marktpositionierung und zukünftigen Investitionen sowie unsere Informationen zu den prognostizierten Non-GAAP-Kennzahlen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen wurden zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung getätigt und basieren auf gegenwärtigen Erwartungen, Einschätzungen, Prognosen und Vorhersagen sowie den Einschätzungen und Annahmen des Managements. Es ist beabsichtigt, dass Ausdrücke wie „erwarten“, „annehmen“, „sollte“, „glauben“, „hoffen“, „Absicht“, „Vorhaben“, „Ziele“, „schätzen“, „potenziell“, „vorhersagen“, „müsste“, „wird“, „würde“, „könnte“, „beabsichtigt“, Varianten dieser Begriffe, oder deren verneinende Ausdrucksform sowie andere, ähnliche Ausdrücke derartige zukunftsbezogene Aussagen kennzeichnen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten Risiken und Unsicherheiten, wobei viele davon Faktoren oder Umstände beinhalten, auf die Altair keinen Einfluss hat.
Altairs tatsächliche Ergebnisse können von den hier in zukunftsgerichteten Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen wesentlich abweichen, aufgrund einer Reihe von Faktoren, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Risiken, die in Altairs Quartals- und Jahresberichten beschrieben werden, die bei der "U.S. Securities and Exchange Commission" hinterlegt wurden sowie andere Dokumente, die der "U.S. Securities and Exchange Commission" vom Unternehmen vorgelegt werden.
Die Geschäftsergebnisse der Vergangenheit sind nicht zwangsläufig ein Indikator für die zu erwartenden zukünftigen Ergebnisse. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen stellen Altairs Ansicht zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung dar. Das Unternehmen geht davon aus, dass nachfolgende Ereignisse und Entwicklungen eine Änderung seiner Sichtweise bewirken. Altair übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, die in dieser Pressemitteilung gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, sei es als Resultat einer neuen Information, zukünftiger Ereignisse oder anderweitig. Diese zukunftsbezogenen Aussagen können zu einem beliebigen Zeitpunkt nach Veröffentlichung dieser Pressemitteilung nicht als verlässliche Ansichten Altairs herangezogen werden.
Dieses Dokument liegt als englisches Original vor, bei Abweichungen geht die englische maßgebliche Fassung des Dokuments der deutschen Übersetzung vor.
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Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 71 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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Altair und Ziegler-Instruments entwickeln gemeinsam einzigartige Lösung zur Vermeidung von Squeak & Rattle
Zieglers "PEM Material Pair Database" ist ein benutzerfreundliches, von Altair über Microsoft Azure zur Verfügung gestelltes Webportal, das den Zugriff auf Ergebnisse von über 10.000 Einzelmessungen zu Stick-Slip Effekten unterschiedlicher Materialpaarungen ermöglicht. Die Datenbank umfasst bereits zahlreiche, am Markt gängige Werkstoffe und bietet Lösungshilfen in Form von Narbungen, Beschichtungen und Nachbehandlungen. Mittels einer einfachen Suchfunktion liefert die Datenbank Informationen über das Stick-Slip Risiko sowie Reibkennwerte von Materialpaarungen und erleichtert unmittelbar die Erkennung von S&R innerhalb des Altair Squeak & Rattle Directors (SnRD), eine spezielle Softwarelösung, mit der die Ursachen von S&R in Baugruppen schnell identifiziert und beseitigt werden können.
„Der Squeak and Rattle Director ermöglicht uns die Eingabe unterschiedlicher Daten, wie Design und Fertigungstoleranzen, um so das Ergebnis unserer Analysen zu verbessern und dadurch wertvollere Beiträge für das Projekt zu erhalten“, sagt Marcelo Starling Braga, NVH Coordinator bei FIAT Brazil.
Die umfassende, gemeinsame Lösung hat sich von einer traditionell durchgeführten CAE Analyse zu einer Lösung entwickelt, die Konstrukteuren ebenso wie CAE Ingenieuren im Entwicklungszyklus zur Verfügung steht, um S&R Vorab-Analysen bereits während der Designphase zu ermöglichen. Indem die Konstrukteure Altair Inspire™ einsetzen, können sie S&R Risiken dank der Kontaktstellenanalyse in einer CAD Umgebung untersuchen. Diese Methode kombiniert die Abstandsprüfungen zwischen Bauteilen mit den Informationen über die Materialkompatibilität aus der PEM Material Pairs Datenbank. Die Simulation ermöglicht es dem Konstrukteur, das Schwingungsverhalten einer Baugruppe und die gefährdeten Berührungsstellen zu visualisieren. Anschließend wird die Optimierung in der gleichen Umgebung verschiedene Designlösungen vorschlagen, um Problembereiche zu beseitigen.
„Bei Altair bildet die Simulation das Herzstück des Produktentwicklungszyklus“, sagt Ismail Benhayoun, Produktmanager SnRD bei Altair. „Für S&R bringen wir die verschiedenen Technologien in einem Prozess zusammen – mit der PEM Datenbank für die Materialauswahl, Altair Inspire für Simulation und Optimierung, und schaffen so mit SnRD einen maßgeschneiderten Workflow. Wir verbinden jahrzehntelange Erfahrung und bewährte Herangehensweisen in der Industrie, um eine leistungsstarke Lösung von der Konzeptphase bis zur Validierung zur Verfügung zu stellen.“
Erfahren Sie mehr über den technologischen Mehrwert der Zusammenarbeit von Altair und Ziegler und melden Sie sich zur Global ATC 2018 in Paris an.
Über Ziegler-Instruments
Ziegler-Instruments GmbH bietet Systeme und Dienstleistungen für Squeak & Rattle, Störgeräusche, Berührhaptik und die Kontrolle von Schwingungen und Schall an und ist ein anerkannter Partner der Automobilindustrie. Ziegler verbessert die Qualität und die von Kunden wahrgenommene Qualität der Produkte, die herausragende Funktionalitäten bieten, um Kaufanreize zu schaffen. Mit einem weltweiten Netzwerk steht Ziegler für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Partnerschaft und unterstützt mit Geräten, Dienstleistungen und Schulungen. Weitere Informationen finden Sie hier: www.ziegler-instruments.eu
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Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 71 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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Hochkarätige Keynotes, Kundenvorträge und technische Industrie-Seminare: Finale Agenda der Global Altair Technology Conference 2018
Die dreitägige Veranstaltung startet am 16. Oktober mit fachlich tiefgehenden, Industrie-Seminaren für Lehre und Industrie. Im Rahmen der Seminare wird es unter anderem eine Präsentation von BMW über seine preisgekrönte, 3D-gedruckte Halterung für den i8 Roadster geben. Am 17. Oktober können sich die Teilnehmer auf einen ganzen Tag voller visionärer Keynote-Vorträge von Branchengrößen und Technologie-Experten aus aller Welt freuen. James R. Scapa, Gründer, Chairman und CEO von Altair, wird über Altairs Vision für simulationsgetriebene Innovationen sprechen, die technische Führungsriege Altairs wird die neuesten Technologieinnovationen des Unternehmens vorstellen, darunter die kürzlich veröffentlichte Altair Inspire™ Plattform, das Release der kostenfreien Basisversionen der Model-Based Development Suite und die Einführung von OpenMatrix™, einer Open Source Programmiersprache. Am 18. Oktober können die Teilnehmer in acht parallelen technischen Sessions mit Kundenvorträgen mehr über die neuesten Technologieanwendungen erfahren. Die in den technischen Sessions angebotenen Themen umfassen unter anderem Elektromagnetik, Crash und Safety, Fluiddynamik und modellbasierende Entwicklung.
„Mit jedem Jahr erhöht sich das Potenzial der Simulation, das Produktdesign voranzutreiben, und die jährliche Altair Technology Conference bietet eine hervorragende Plattform, um mehr darüber zu erfahren, wie neue Trends, Technologien und Anwendungen dabei helfen, innovative Produkte früher auf den Markt zu bringen“, sagte Jeff Brennan, Chief Marketing Officer bei Altair. „Die diesjährige Konferenz in Paris – die wir zum 10. Mal in Europa veranstalten – ist eine wirklich globale Veranstaltung, und mit einer solch vielfältigen Agenda ist sie für alle Ingenieure, Konstrukteure und Designer richtungsweisend.“
Die begleitende technische Fachausstellung veranschaulicht, wie Simulation, Optimierung und HPC effektiv eingesetzt werden und zeigt dabei etliche beeindruckende Exponate, darunter einen selbst-balancierenden Scooter, einen American Football Helm, eine von Sogeclair entwickelte Flugzeugtür, ein Shell Eco Fahrzeug sowie weitere Lösungen aus dem Altair Partner Ökosystem. Gold-Sponsoren der Veranstaltung sind Dell, Oracle, HBM Prenscia und Intel. Media-Sponsoren sind Automobil Industrie, Konstruktionspraxis, cad-magazine, cao.fr, Develop3D, Digital Engineering Magazin, AutoCad Magazin, Scientific Computing World und JEC. Die vollständige Liste der teilnehmenden Sponsoren und Aussteller finden Sie hier.
Melden Sie sich jetzt unter www.altairatc.com/paris2018 an, um an der Veranstaltung teilzunehmen.
Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 71 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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Altair stellt für sein Model-Based Development Angebot Open Source und kostenfreie Basic Editionen zur Verfügung
- Aufbauend auf der offenen Architektur der bekannten Altair Simulationslösungen wird der Quellcode der Programmiersprache OML veröffentlicht. Interessierte Anwender und Unterstützer können sich den Quellcode von der Open Matrix Webseite herunterladen.
- Altair führt für jeden erhältliche, kostenfreie Basisversionen der MBD Softwaresuite (Altair Compose™, Altair Activate™ und Altair Embed™) ein. Darüber hinaus sind über Altairs offenes Learning Center kostenfreie Trainingsvideos online verfügbar. Es fallen weder Lizenz- oder Wartungskosten an, noch ist ein Abonnement erforderlich.
Der Bedarf an Model-Based Development nimmt stetig zu, da heutige Produkte und Bauelemente zunehmend komplexer sind und einzelne mechanische und elektrische Systeme mit Softwarekomponenten und Subsystemen gekoppelt werden. Der Einsatz von MBD war jedoch bis heute aufgrund von Lizenz- und Kostenstrukturen der Simulationswerkzeuge sowie der proprietären Formate nur sehr eingeschränkt möglich.
„Altairs MBD Lösungen haben von Anfang an offene Standards wie Python Skripting, Modelica® Modellierung und Functional Mock-up Interface (FMI) verwendet“, sagte Brett Chouinard, Präsident von Altair. „Nun stellt Altair auch seine Open Matrix Language – eine High-Level, matrix-basierte numerische Computersprache – Open Source zur Verfügung, um interessierte Wissenschaftler zu ermutigen, die Sprache zu erweitern, Toolboxen hinzuzufügen und die Sprache für ihre Aufgaben bei der mathematischen Modellierung und in der Simulation einzusetzen. Die Öffnung unserer Skriptsprache für die weltweiten Anwender wird es uns und den Mitgliedern unserer Gemeinschaft ermöglichen, aktiv zusammenzuarbeiten und so mit der zunehmenden Geschwindigkeit der Technologieveränderung Schritt zu halten.“
„Model-Based Development ist für die innovativsten Produktentwicklungsorganisationen eine Schlüsseltechnologie. Altairs mutiger Schritt, die Eintrittsbarriere für den Einsatz und die breite Verwendung zu senken, hat das Potenzial, den Markt für Systemmodellierung und -simulation signifikant zu verändern“, erläutert Don Tolle, Director of Simulation-Driven Systems Development Practice bei CIMdata. „Wir freuen uns darüber, dass Altair seine Model-Based Development Technologie weltweit für mehr Ingenieure zugänglich macht, indem das Unternehmen seine Open Matrix Language als Open Source veröffentlicht sowie Basisversionen seiner Softwareprodukte kostenfrei zur Verfügung stellt“, fügte Professor Giancarlo Genta, Department of Mechanical and Aerospace Engineering, Politecnico di Torino, hinzu.
Die leistungsfähigen Basic Editionen haben keinerlei Einschränkungen hinsichtlich Modellgröße und sind für jeden – inklusive Studierende, Lehrkräfte, Forscher, Hobbybastler und Erfinder sowie Ingenieure – verfügbar. So ermöglicht beispielsweise die Basic Edition von Altair Compose Zugriff auf die komplette Open Matrix Language, darunter Anbindungen zu Python, unter Verwendung des einfach anwendbaren Integrated Development Environment (IDE) von Compose. Weiterführende Funktionen und professioneller Support sind über die Professional Editionen erhältlich, welche die Möglichkeiten der Basic Editionen erweitern, indem sie Zugriff auf die wertvollen Altair HyperWorks™ CAE Readers ermöglichen. Dadurch ist es einfacher, mathematische Operationen mit Daten aus CAE oder dem physikalischen Versuch durchzuführen, zu visualisieren und weiterzuverarbeiten.
Weitere Informationen über die Open Matrix Language finden Sie auf der Open Matrix Webseite. Die Basic Editionen sind als Download unter https://www.altair.com/mbd2019/ verfügbar.
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Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 71 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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Start von Altair Inspire und Altair 365 eröffnet neue Wege in der Produktentwicklung
„Wir glauben, dass die Zukunft erfolgreicher Produktentwicklung auf einer immer breiteren Anwendergemeinde von Simulationswerkzeugen beruhen wird", sagt James R. Scapa, Gründer, Chairman und CEO von Altair. „Diese neuen Releases weisen den Weg zur unmittelbaren Verfügbarkeit von Simulationserkenntinssen für jeden Konstrukteur und Ingenieur in jeder Phase der Produktentwicklung vom Konzept bis zur Fertigung, und erstrecken sich bis zum Betrieb der Produkte."
Gleichzeitig mit der Veröffentlichung von Altair Inspire™ stellt Altair auch Altair 365™ vor, eine Plattform für technische Zusammenarbeit basierend auf Microsoft Azure. Altair 365 bietet den Kunden mithilfe von Altairs neuem solidThinking Units Lizenzmodell flexiblen Zugriff auf Altair Inspire und die gesamte solidThinking Suite in der Cloud. Dabei werden die Altair Inspire Kunden – ganz gleich ob sie auf einem Desktop oder auf Altair 365 arbeiten – in den Genuss der gleichen intuitiven Nutzererfahrung und Simulationsmöglichkeiten kommen. Altair 365 bietet außerdem weitere Möglichkeiten für Unternehmen, unter anderem die visuelle Zusammenarbeit mit anderen Nutzern, Versionskontrolle, sicheres Datenmanagement und skalierbare High-Performance Berechnungsressourcen.
“Wir freuen uns sehr über die Einführung von Altair Inspire und Altair 365”, sagt James Dagg, CTO bei Altair. “Diese Plattform stellt eine deutliche Erweiterung der umfangreichen Inspire Funktionen für generatives Design und Simulation dar und umfasst nun auch Fertigungslösungen für Guss, Blechumformung und Extrusion sowie, in naher Zukunft, für weitere Fertigungsbereiche . Es ist unser Ziel, simulationsgetriebenes Design Realität werden zu lassen, indem wir auch weiterhin Technologien wie Altair Inspire in die Hände aller kreativen Designer und Ingenieure geben, und so die Innovation im gesamten Entwicklungsprozess fördern. ”
Altair Inspire ist über Altairs HyperWorks und die solidThinking Suite verfügbar. Besuchen Sie www.altair.com/InspirePlatform, um mehr über die Altair Inspire Plattform zu erfahren, um sich für ein anstehendes Einführungswebinar zu registrieren oder einen regionalen Vertreter zu kontaktieren.
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Altair stellt bahnbrechendes neues Lizenzmodell für die solidThinking Software Suite vor
„Wir glauben, dass ein reibungsloser Zugriff auf unsere gesamte solidThinking Suite und Cloud Ressourcen über nur ein einziges Lizenzierungsmodell bisher einzigartig in diesem Markt ist und ein überzeugendes Angebot für kleinere und mittlere, aber auch für einige unserer Enterprise Kunden darstellt", sagt James R. Scapa, Founder, Chairman und CEO von Altair. „Für Unternehmen, die gerade erst mit Simulation beginnen, denen nur eingeschränkte Simulationsressourcen zur Verfügung stehen oder die eine umfassende, kosteneffiziente mitwachsende Simulationslösung benötigen, bietet das neue Lizenzmodell einen enormen Mehrwert und große Flexibilität.”
Die Altair solidThinking™ Suite umfasst eine Reihe von Software-Werkzeugen, die über das umfangreichere Altair HyperWorks Angebot verfügbar sind, um schnell struktureffiziente und herstellbare Produktkonzepte und elektromechanische Systeme zu erstellen, zu untersuchen und zu validieren. Das Paket umfasst robuste Lösungen für modellbasierte Entwicklung, generatives Design, hybride Konzeptentwicklung, Multiphysics-Analyse, Herstellbarkeit und fotorealistisches Rendering. Jedes Werkzeug bietet eine intuitive Nutzererfahrung, die auf den Bedarf von Designern, Konstrukteuren und Fertigungsexperten mit wenig oder keiner Simulationserfahrung zugeschnitten ist.
Die Vorteile des neuen sTUs Lizenzierungsmodells umfassen:
- Ein Paketumfang mit großem Anwendungsbereich mit einem hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis: Mit einer Bündelung von ausgewählten Anwendungen, die auch über die breiter aufgestellte Altair HyperWorks Suite verfügbar sind, sind sTUs günstiger als HWUs und sind für kleinere und mittlere Unternehmen zum passenden Preis erhältlich.
- Zugriff auf die gesamte solidThinking Suite: Während die solidThinking Produkte früher einzeln ausgepreist waren, können die Kunden nun mit dem neuen sTU Lizenzmodell auf die gesamte solidThinking Software Suite zugreifen. Zum Beispiel haben Kunden mit einem Einzelplatz für Altair Inspire™ jetzt die Möglichkeit, auf neun (9) verschiedene Anwendungen, die über solidThinking verfügbar sind, zuzugreifen.
- Die Flexibilität einer bedarfsgerechten Softwarenutzung auf dem Desktop oder in der Cloud: Die sTU Lizenzierung wird in Kürze die Flexibilität bieten, die solidThinking Software Anwendungen lokal oder in der Cloud mit Zugriff von überall und zu jeder Zeit einzusetzen. Dieses Modell senkt die Zugriffsschranken für Unternehmen mit limitierten IT und Berechnungsressourcen und stärkt so ihre Möglichkeiten für simulationsgetriebenes Design. Allen simulationserfahrenen Unternehmen ermöglicht das neue Lizenzmodell, ihre Ressourcen einfach und kosteneffizient zu skalieren, um einen höheren Simulationsbedarf abzudecken.
Das Upgrade auf sTU Lizenzen wurde geradlinig gestaltet und steht allen solidThinking Kunden zur Verfügung, indem sie ihren entsprechenden Vertriebspartner kontaktieren:
- solidThinking Mietkunden: Das Upgrade auf sTU erfolgt nahtlos und ohne weitere Kosten und bietet sofortigen Zugriff auf alle Anwendungen der solidThinking Suite sowie die Möglichkeit, alle dafür freigegebenen Anwendungen in der Cloud zu nutzen.
- solidThinking Paid-up Kunden mit Wartungsvertrag: Alle bestehenden Paid-up Lizenzen werden automatisch in sTU Lizenzen umgewandelt, mit allen Vorteilen und zum gleichen Preis wie für die bisherige jährliche Wartung.
- solidThinking Paid-up Kunden ohne Wartungsvertrag: Für diese Kunden stehen für kurze Zeit bis Ende des Jahres gültige, interessante regionale Angebote bereit, die ein Upgrade auf das sTU Lizenzmodell möglich machen.
Um mehr über die solidThinking Lösungen zu erfahren und darüber, welchen Wert das Unit-basierte Lizenzsystems bietet, besuchen Sie bitte: www.solidthinking.com/units.
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Altair initiiert globales Start-up Programm für Gründer in New-Tech- und Wachstumsbranchen
“Die Start-up Community war schon immer an vorderster Front, wenn es um Innovationen in neuen und stark wachsenden Märkten von gemeinsamem Interesse geht", sagte Michael J. Kidder, SVP, Corporate Marketing bei Altair. “Dieses Programm ist für Altair eine sehr gute Möglichkeit, sich noch enger mit Hardware Start-ups zu vernetzen und diese dabei zu unterstützen, Produktleistung und finanzielle Risiken schon sehr früh realistisch einzuschätzen, so dass sie ein gesundes und kosteneffizientes Wachstum mit den auf einer offenen Architektur basierenden Altair Simulationslösungen realisieren können.”
Das Programm umfasst Zugriff auf alle Funktionen und Werkzeuge der Altair Softwarepalette, auf die über 150 Altair Partner Alliance Softwareanwendungen, auf angeleitete / online / self-paced Trainings sowie auf Fachberatung und viele Co-Marketing Möglichkeiten zum Aufbau der eigenen Marke.
“Mein Unternehmen würde es ohne Altair heute nicht geben, und unsere Zusammenarbeit ist absolut fantastisch", sagt Adam Wais, Eigentümer und Mitbegründer des Start-ups Rolo Bikes. “Wir haben uns für HyperWorks entschieden, weil es uns die leistungsstärksten Werkzeuge für unsere Optimierungs- und Entwicklungsaufgaben in einer Suite bietet. Ich bin mir nicht sicher, ob wir ohne Altair in der Lage gewesen wären, unser Produkt in dieser Form auf den Markt zu bringen.”
Das Altair Start-up Programm kann auch individuell für Business-Inkubatoren und -Akzeleratoren angepasst werden, die ihre Ressourcen zur Unterstützung von Start-up Portfolios ausbauen wollen. Auch KMU Unternehmen, die nicht den Qualifizierungskriterien des Altair Start-up Programms entsprechen, können dennoch vergünstigte Angebote beantragen, um die Altair Lösungen nutzen zu können.
Weitere Informationen zum Start-up Programm erhalten Sie in Altairs 30-minütigem Webinar für Start-up Unternehmen, Inkubatoren und Akzeleratoren sowie für das gesamte Ökosystem, das Start-ups unterstützt und finanziert. Hier anmelden.
Um sich zum Webinar anzumelden, mehr zu erfahren oder um sich für das Altair Start-up Programm zu bewerben, besuchen Sie bitte auch www.altair.com/Start-up.
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Leichtbauinnovationen im Automobilbau mit dem Altair Enlighten Award 2018 ausgezeichnet
In der Kategorie Full Vehicle hat der 2019 Chevrolet Silverado von General Motors gewonnen, der beeindruckende 204,5 kg leichter war als das Vorgängermodell. Die BMW Gruppe konnte mit dem ersten 3D gedruckten Metallbauteil, das in einer Serienproduktion zum Einsatz kam, die Kategorie Modul für sich entscheiden. Das Bauteil wird im 2018 BMW i8 Roadster verbaut und erzielte eine Gewichtseinsparung von 44 %. Die Spitzenplätze in der Kategorie Enabling Technology sicherten sich die Asahi Kasei Corporation mit ihrer superleichten Pedalhalterung für den Mazda MX-5, Sika Automotive mit ihrem ultraleichtgewichtigen Constrained Layer Materialsystem und die United States Steel Corporation mit ihrem fortschrittlichen hochfesten martensitischen Stahl Mart-TenTM1500. Der Preis für die neue Kategorie „Future of Lightweighting“ wurde von den Teilnehmern des MBS gewählt und ging an die American Axle & Manufacturing, Inc. (AAM) für ihre Quantum Antriebsstrangarchitektur.
„Es war beindruckend, zu sehen, wie hoch die Qualität der diesjährigen Beiträge für den Altair Enlighten Award ist. Die Nominierungen von OEMs, Zulieferern, Materialtechnologieunternehmen, Start-ups und der Wissenschaft zeigen, welche gewaltigen und vielfältigen Erfolge in der gesamten weltweiten Automobilindustrie im Bereich Gewichtseinsparungen erzielt wurden“, sagt Carla Bailo, Vorsitzende der Jury, President und CEO bei CAR. „Begeistert waren wir auch vom Feedback auf die dieses Jahr neu eingeführte Kategorie „Future of Lightweighting”, die mit einigen außergewöhnlich innovativen Lösungen aufwarten konnte, welche vielversprechende Möglichkeiten für die Verbesserung der Treibstoffeffizienz und der automobilen Nachhaltigkeit bieten.“
Das General Motors Team nutzte multi-disziplinäre CAE Optimierung und konnte so einen höheren Anteil an modernen hochfesten Stählen und neue Montagetechniken in der Entwicklung der 2019 Chevrolet Silverado Fahrerkabine und des Rahmens umsetzen, was zum Sieg in der Kategorie Full Vehicle führte. Neben einer Gewichtseinsparung von insgesamt 204,5 kg konnte General Motors 23 % mehr Stauraum, eine höhere dynamische Steifigkeit, einen verbesserten Korrosionsschutz, eine höhere NVH Leistung sowie einen stärkeren Aufprallschutz erzielen.
Die Modulkategorie mit Schwerpunkt auf Fahrzeugsysteme, Subsysteme und Bauteile konnte die BMW Group mit ihrer für den 2018 BMW i8 Roadster 3D gedruckten Cabrio-Dachhalterung aus Metall für sich entscheiden. Mit dieser Bauteilinnovation kam erstmals ein 3D gedrucktes metallisches Bauteil in einer Fahrzeugserienproduktion zum Einsatz. Hergestellt mit selektivem Laserschmelzen (Selective Laser Melting – SLM), ohne dass Stützstrukturen benötigt werden, war es auch das erste Mal, dass ein topologieoptimiertes Design nahezu 1:1 in eine Fahrzeugserienproduktion übernommen wurde und dort zu einer Gewichtsersparnis von 44 % und einer zehnfach erhöhten Steifigkeit führte.
„Für uns ist es eine große Ehre, den Altair Enlighten Award dieses Jahr zu erhalten, und unser Dank geht an die Juroren, die damit die Leistung des i8 Teams würdigen“, sagt Maximilian Meixlsperger, Leiter Additive Manufacturing Metal der BMW Group. „Es wird deutlich, dass die additive Fertigung für Fahrzeugdesigner ein enormes Leichtbaupotenzial bietet, wenn sie mit Optimierungstechnologie kombiniert wird. Noch vor kurzem wäre ein 3D gedrucktes Bauteil für ein Serienfahrzeug undenkbar gewesen, aber mit diesem Erfolg haben wir die Chance, diesen Prozess zu einem Bestandteil unseres Standarddesign- und Herstellungsansatzes zu machen.“
In der Kategorie Enabling Technology, die ihren Schwerpunkt auf technologische Innovationen setzt, die den Herstellern Gewichtseinsparungen ermöglichen, sah die unabhängige Jury die Wettbewerber sehr nahe beieinander und beschloss, drei Kategoriegewinner auszuzeichnen: Asahi Kasei Corporation zusammen mit der Mazda Corporation, Sika Automotive sowie die United States Steel Corporation.
Der Siegerbeitrag von Asahi Kasei Corporation war die Neuproduktion einer Bremspedalhalterung für den Mazda MX-5, bei dem glasfaserverstärktes Polyamid 66 eingesetzt wurde. Das neue Spritzgussdesign zwang das Team von Asahi Kasei und Mazda zu einer Abkehr von einer konventionellen Denkweise und ermöglichte die Beseitigung von überflüssigen Metallbauteilen sowie eine Gewichtseinsparung von 83 %.
Der preisgekrönte Beitrag von Sika Automotive ist ein ultraleichtgewichtiger Constrained Layer Materialverbund für Körperschalldämpfung. Die üblicherweise für Körperschalldämpfung verwendeten Materialien haben ein Flächengewicht von 5 kg/m², welches in Mittelklasse-Limousinen wie z. B. beim BMW i8, Audi Q7 und der Daimler A-Klasse um bis zu 80 % reduziert werden konnte, wenn der neue superleichte Materialverbund von Sika zum Einsatz kommt.
Die hochfesten martensitischen Stähle Mart-Ten™1500 für Strukturbauteile geringer Masse, dem Gewinnerbeitrag von U.S. Steel, wurden kürzlich im Automobilmarkt eingeführt und weisen eine maximale Zugfestigkeit von über 1.500 MPa auf. U.S. Steels Leistungen in der Durchlaufglüh-Technologie haben es durchgängig und wiederholt ermöglicht, Festigkeiten im Gigapascal-Bereich in der Serienfertigung zu erreichen und so mehr als 10 % Gewichtseinsparung zu erzielen.
Die Kategorie “Future of Lightweighting” wurde dieses Jahr eingeführt, um Ideen, Prozesse, Materialien und Technologien auszuzeichnen, die ein sehr hohes Potenzial für den Leichtbau aufweisen, aber noch nicht produktiv bei einer Fahrzeugplattform zum Einsatz kommen. Als erster Preisträger in dieser Kategorie wurde American Axle & Manufacturing für seine Quantum Antriebsstrangarchitektur ausgezeichnet. Quantum ist eine einzigartige Verbindung von bewährten Materialien und Technologien, die die Masse des Hinterachssystems eines Kleinlastwagens um 35 % reduziert, den übertragenen Wirkungsgrad erhöht und eine robuste NVH Leistung bietet.
„Für unsere Jury war die Auswahl der diesjährigen Preisträger bei so vielen hochwertigen Beiträgen eine sehr schwierige Aufgabe“, sagte Richard Yen, Senior Vice President, Global Automotive und Industry Verticals Team bei Altair. „Ich möchte den Award Gewinnern persönlich gratulieren und allen Finalisten und Bewerbern für die Teilnahme danken. Es ist eine wertvolle Erfahrung, jedes Jahr zu erleben, wie simulationsgetriebene Designstrategien, neue Materialien und innovative Herstellungsverfahren den automobilen Leichtbau fördern, indem sie von Beginn an neue Innovationsmöglichkeiten für Gewichtseinsparungen schaffen.“
(Nasdaq: ALTR)
Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 71 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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57 Finalisten der Automobilindustrie wetteifern um den begehrten Altair Enlighten Award 2018
“Es war uns eine Ehre, mit Altair und CAR in Verbindung gebracht zu werden und den Enlighten Wettbewerb mit Leben zu füllen”, sagte Gary Latham, Sr. Technological Specialist bei Pratt & Miller Engineering und langjähriger Juror beim Enlighten Award. “Jedes Jahr gibt es mehr Beiträge und es entstehen immer intelligentere Möglichkeiten, um Gewicht an unseren Fahrzeugen einzusparen. Zu beobachten, wie sowohl die Anzahl als auch die Qualität der Beiträge zunimmt, macht uns sehr zuversichtlich, denn darin zeigt sich das Engagement der Automobilunternehmen und ihrer Zulieferer, das Gewicht unserer Fahrzeuge zu reduzieren, um uns so alle in eine sauberere Zukunft zu führen.”
Die Preise für die endgültigen Gewinner werden während des 53. CAR Management Briefing Seminars (MBS) in Traverse City, Michigan am 30. Juli 2018 überreicht. Der Enlighten Award wird in vier Kategorien vergeben: Full Vehicle, Module, Enabling Technology und eine neue Kategorie mit der Bezeichnung “The Future of Lightweighting”. Der Full Vehicle Award wird für herausragende Leistungen bei Gewichtseinsparungen eines Gesamtfahrzeuges vergeben. Der Module Award zeichnet Leichtbauinnovationen im Bereich Subsysteme oder Komponenten aus. Der Enabling Technology Award wird für Technologien verliehen, die Innovationen im automobilen Leichtbau ermöglichen, wie z. B. Materialien oder Verbindungstechnologien. Die neue Kategorie Future of Lightweighting öffnet den Award für Technologien, die noch nicht kommerziell verfügbar sind. Hier wird der Award für innovative Ideen, Prozesse, Materialien und Technologien vergeben, die ein sehr hohes Potenzial für den Leichtbau aufweisen, aber noch nicht bei der Fertigung einer Fahrzeugplattform zum Einsatz kommen. Für diese neue Kategorie hat die Jury die Beiträge bereits auf die Top-Finalisten reduziert, der Gewinner wird jedoch erst durch die Teilnehmer des MBS über einen Online-Abstimmungsprozess bestimmt.
“Ich möchte allen nominierten Teilnehmern für ihre Beiträge danken und gratuliere den Finalisten des Altair Enlighten Award 2018”, sagte Richard Yen, Senior Vice-President, Global Automotive und Industry Verticals Team bei Altair. “Wir begrüßen die innovativen Einblicke und Erfahrungen, die uns die teilnehmenden Industrieführer im Zuge des Wettbewerbs gewähren. Dies hilft uns dabei, unsere gemeinsamen Zielen im Leichtbau und bei der CO2 Reduktion in der Automobilindustrie zu erreichen.”
Eine Liste aller Finalisten und ihrer Innovationen finden Sie hier: http://altairenlighten.com/award/.
(Nasdaq: ALTR)
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