Altair schließt Partnerschaft mit CGI und beschleunigt IT-Modernisierung und KI-Innovation
Im Mittelpunkt dieser Partnerschaft steht die innovative Data Science Software, die in der Altair® RapidMiner®-Plattform für Datenanalyse und künstliche Intelligenz (KI) enthalten ist, einschließlich Altair® AI Studio und Altair SLC™, einem SAS-Sprachcompiler. Altair SLC ermöglicht es Unternehmen, auf eine flexible, moderne Analyseplattform umzusteigen, ohne dass dies mit großen Auswirkungen auf das Geschäft verbunden ist. Die Plattform führt in SAS-Syntax geschriebene Programme aus, ohne dass eine Übersetzung oder Produkte oder Lizenzen von Drittanbietern erforderlich sind. Die Unterstützung von Python, R und SQL sowie die Möglichkeit, in einer dieser Sprachen erstellte Programmmodule zu kombinieren, machen es zur perfekten Lösung, um große Migrationsprojekte zu vereinfachen und Bibliotheken mit Programmen in SAS-Sprache zu reduzierten Kosten zu verwalten.
„Diese Partnerschaft verdeutlicht unser Engagement, Organisationen auf ihrem Weg der digitalen Transformation durch branchenführende Data Science und KI-gesteuerte Technologien zu unterstützen,“ sagte Stephanie Buckner, Chief Operating Officer von Altair. „Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen, vertrauenswürdigen und zukunftsorientierten Partner wie CGI unterstreicht unsere Bemühungen und hilft unseren Kunden, neue Möglichkeiten zu erschließen, um ihre herausfordernden Ziele zu erreichen.“
Die Möglichkeiten der Altair Software, ergänzt durch die Expertise von CGI in der Unternehmens- und strategischen IT-Beratung – auch in Bezug auf den verantwortungsvollen Umgang mit KI – werden es Kunden ermöglichen, sich in komplexen IT-Landschaften und Bestandssystemen zurechtzufinden. Durch die Nutzung der Altair RapidMiner-Plattform zur schnelleren Einführung innovativer KI-Lösungen werden Kunden die betriebliche Effizienz und die Geschäftsergebnisse in Branchen wie dem Finanzwesen, dem Gesundheitswesen, dem Gastgewerbe und dem Einzelhandel verbessern.
„CGIs streng wissenschaftlicher und anwenderfokussierter KI-Ansatz in Kombination mit den Lösungen von Altair befähigen Organisationen, ihre Modernisierungs- und Digitalisierungsstrategie voranzutreiben, um sowohl sofortigen als auch dauerhaften Geschäftswert mit ihren KI-Investitionen zu erzielen,” sagte Douglas Vargo, Vice President Consulting Services bei CGI.
Die Zusammenarbeit verspricht einen beispiellosen Mehrwert für Unternehmen, die ihre IT-Infrastrukturen modernisieren und die enorme Leistungsfähigkeit der KI nutzen möchten. Weitere Informationen zur Altair RapidMiner-Plattform finden Sie unter https://altair.com/altair-rapidminer-de.
Über Altair (Nasdaq: ALTR)
Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Intelligence, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de
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Altair und die Technische Universität München erreichen Meilenstein im Quantencomputing für die numerische Strömungsmechanik
Die Arbeit mit dem Titel „Quantum Algorithm for the Lattice-Boltzmann Method Advection-Diffusion Equation” wurde im Rahmen eines von Altair finanzierten Forschungsvorhabens von Forschern der Technischen Universität München entwickelt und vorangetrieben. Sie ist ein signifikanter Beitrag auf dem Gebiet des angewandten Quantencomputings, der das Engagement von Altair für zukunftsweisende Technologien unterstreicht. Die Arbeit wurde von Christian Janßen, Vice President CFD Solutions, Altair, und dem ehemaligen Chief Technology Officer von Altair, Uwe Schramm, als Koautoren mitverfasst.
„Altair hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Grenzen der Simulationstechnologie kontinuierlich zu erweitern “, sagte Christian Janßen, Vice President CFD Solutions bei Altair. „Unsere GPU-basierten CFD-Tools haben den Standard für Effizienz und Genauigkeit gesetzt. Jetzt erforschen wir das revolutionäre Potenzial von Quantencomputern, um noch komplexere Simulationen bewältigen zu können und dadurch neue Chancen für Innovationen im Produktdesign und in der Produktentwicklung zu erschließen.“
Die Studie präsentiert erstmals einen generischen Quantenalgorithmus für dreidimensionale CFD. Der Algorithmus hat das Potenzial, vollständig nichtlineare dreidimensionale CFD in die Quantenwelt zu bringen. Dies ist ein Wendepunkt für die nächste Generation der numerischen Strömungsmechanik und des simulationsbasierten Designs, da Quantencomputer im Vergleich zu klassischen Computern enorme Möglichkeiten in Bezug auf Modellgröße und Skalierbarkeit bieten. Die Forschungsergebnisse bestätigen ebenfalls, dass Quantencomputing nicht nur eine Theorie ist, sondern zu einem praxisorientierten Werkzeug werden kann, um reale Probleme anzugehen.
Durch die praktische Anwendung von Quantencomputern eröffnen sich neue Möglichkeiten, verschiedene Gebiete der Physik beherrschbarer zu machen, wie CFD.
Ziel des Projekts war die Entwicklung eines Algorithmus für die quantenbasierte numerische Strömungsmechanik (CFD) unter Verwendung der Lattice-Boltzmann-Methode (LBM). Durch die Verbindung der klassischen LBM mit der Quantenmechanik können Benutzer die überlegene Rechenleistung von Quantencomputern für Simulationen nutzen, die exponentiell schneller und potenziell genauer sind als klassische Berechnungen. Aufgrund seines Potenzials, die Rechenkapazität exponentiell zu erhöhen und komplexere Simulationen zu ermöglichen, wird das Quantencomputing voraussichtlich einen erheblichen Einfluss auf die Produktentwicklung in vielen Branchen haben, insbesondere im Gesundheitswesen, im Finanzwesen und in den Natur- und Biowissenschaften.
„Dies ist eine wichtige Entwicklung sowohl für unser Team als auch für die Altair-Forscher, die das Potenzial hat, eine neue Dimension des Quantencomputings zu eröffnen“, sagte Nikolaus Adams, Professor und Lehrstuhlinhaber für Aerodynamik und Strömungsmechanik an der Technischen Universität München. „Wir haben die Bausteine für eine neue Generation von Quanten-Algorithmen vorgestellt, die hoffentlich mehr praktische Quantencomputing-Anwendungen in Industrie und Wissenschaft in den Vordergrund rücken werden.“
Wie in einem ähnlichen Artikel derselben Forschergruppe erörtert, werden die heutigen Quantenalgorithmen auf Deep Machine Ebene durch den Entwurf von Quantenschaltungen entwickelt. Im Gegensatz zu klassischem CFD, das nicht-unitär und nicht-linear ist, sind Quantenformeln unitär und linear. Die Forschung fand eine unitäre Transformation für klassische CFD und entwickelte zusätzlich einen maschinellen Lernansatz für den nicht-linearen Aspekt.
Zu den Autoren der Veröffentlichung gehören neben Janßen und Schramm David Wawrzyniak, Josef Winter, Steffen Schmidt, Thomas Indinger und Nikolaus A. Adams von der Technischen Universität München. Die gesamte Quantenberechnung wurde am Leibniz-Rechenzentrum in der Nähe von München auf dem Atos QLM-System durchgeführt.
Diese Forschungsergebnisse sind die neuesten in einer Reihe von Entwicklungen, die durch die Investitionen von Altair in Quantencomputer vorangetrieben wurden. Insbesondere hat Altair auch in Riverlane investiert, ein Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, Quantencomputing durch Quantenfehlerkorrektur (Quantum Error Correction – QEC) robuster und praxisorientierter zu machen. Riverlane hat seinen Hauptsitz in Cambridge, Großbritannien, wurde 2016 gegründet und ist bekannt für Deltaflow, ein einzigartiges QEC-Stack, das Quantencomputern dabei hilft, eine ausreichende Skalierung zu erreichen, um die ersten fehlerkorrigierten Quantenanwendungen ausführen zu können.
Den vollständigen Artikel lesen Sie hier: „Quantum Algorithm for the Lattice-Boltzmann Method Advection-Diffusion Equation”. Um mehr über die CFD-Lösungen von Altair zu erfahren, besuchen Sie https://altair.com/altair-cfd
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Altair und Auburn University vereinbaren Zusammenarbeit zur Weiterentwicklung von Vortex-Raketentriebwerken im Rahmen eines 1,25 Millionen Dollar AFWE
Im Rahmen des Vertrags übernimmt Altair die frühere Rolle von Research in Flight, das 2013 gegründet wurde und über einen Zeitraum von 10 Jahren eine Reihe von Entwicklungsaufträgen und Zuschüssen erhielt. Altair erwarb Research in Flight im April 2024, dessen Technologie nun als Altair® FlightStream™ Teil der Altair® HyperWorks®-Plattform ist.
„Diese Vereinbarung setzt Altairs Innovationstradition in der Luft- und Raumfahrtindustrie fort und zeigt die Leistungsfähigkeit unserer Technologie, da wir eng mit einer renommierten Institution wie der Auburn University zusammenarbeiten“, sagte Pietro Cervellera, Senior Vice President Aerospace and Defense bei Altair. „FlightStream befähigt die Benutzer auf einzigartige Weise, die Lücke zwischen hochpräzisen CFD-Simulationen und den speziellen Anforderungen an Industriestandards für Effizienz, Genauigkeit und Geschwindigkeit zu schließen.“
Im Rahmen des Projekts wird das Team der Auburn University unter der Leitung von Dr. Joe Majdalani, Inhaber des Hugh and Loeda Francis Chair of Excellence in der Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik der Universität, FlightStream nutzen, um optimale Bedingungen in Vortexmotoren zu ermitteln. FlightStream wird dem Team dabei helfen, die Leistung der zyklonalen Strömungen und die akustischen Merkmale in einem Bruchteil der Zeit vorherzusagen, die mit früheren Methoden benötigt wurde. Diese Modelle ermöglichen es den Anwendern, das Stabilitätsverhalten von Schubtriebwerken in einer früheren Phase des Entwurfszyklus bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen schnell vorherzusagen.
„Dieser Vertrag ermöglicht es uns, Lösungen der nächsten Generation für Vortexmotoren zu entwickeln und mit Altair zusammenzuarbeiten, dessen jahrzehntelange Erfahrung und Technologie nun das Tool von Research in Flight umfasst“, sagte Majdalani. „Früher dauerte jeder Test, bei dem die Fähigkeiten und Stabilitätsgrenzen von Vortexmotoren untersucht werden sollten, etwa zwei Wochen. Mit FlightStream dauern dieselben Vorhersagen nur noch wenige Minuten. Wir sind begeistert, wie diese Tools diesen Bereich verändern werden.“
Der Vertrag wird von AFWERX vergeben. AFWERX ist der Innovationszweig des United States Department of the Air Force (DAF), der sich den innovativen amerikanischen Erfindergeist von kleinen Unternehmen und Start-ups zunutze macht, um die dringendsten Herausforderungen des DAF anzugehen. Seit 2019 hat AFWERX über 6.200 neue Verträge im Wert von mehr als 4,7 Milliarden US-Dollar abgeschlossen, um die industrielle Basis der US-Verteidigung zu stärken und einen schnelleren Technologiewandel hin zur Einsatzfähigkeit voranzutreiben.
Weitere Informationen zu FlightStream finden Sie unter https://altair.com/altair-flightstream. Weitere Informationen zu AFRL und AFWERX finden Sie unter https://afresearchlab.com/ und https://afwerx.com/.
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Altair Technologie ermöglicht neuen Cleveland Golf HiBore XL Driver
„Die Technologie und das Fachwissen von Altair helfen Cleveland Golf, die Zukunft im Golf zu gestalten – Schritt für Schritt“, sagte Sam Mahalingam, Chief Technology Officer von Altair. „Technologien wie Simulation, künstliche Intelligenz (KI), Datenanalyse und digitaler Zwilling eröffnen Sportartikelherstellern eine neue Welt voller Möglichkeiten. Altair freut sich darauf, zu sehen, wie führende Hersteller wie Cleveland Golf diese Tools nutzen können, um zu verändern, wie Profis und Amateure ihre Lieblingssportarten ausüben.“
Cleveland Golf nutzte eine Reihe von Produkten innerhalb der Altair® HyperWorks®-Plattform, um den HiBore XL zu entwickeln. Dies ermöglichte es dem Team, Konzepte zu bewerten, schnelle Designuntersuchungen durchzuführen, physikbasierte Simulationen und Optimierungen vorzunehmen und ein fertigungsgerechtes Design zu erstellen. Dank der Flexibilität der Altair HyperWorks-Plattform konnte Cleveland Golf sehr viele mögliche Designs untersuchen. Mit physischen Tests allein wäre dies nicht möglich gewesen.
„Mit dem HiBore XL wollten wir den Spielern einen Schläger an die Hand geben, der nicht durch die herkömmlichen Grenzen der Formgebung eingeschränkt ist und interessante neue Leistungssteigerungen ermöglicht. Altair hat uns mit der Technologie ausgestattet, um genau das zu erreichen“, sagte Jacob Lambeth, Research Engineering Supervisor bei Cleveland Golf. „Wir sind stolz darauf, eine Vorreiterrolle einzunehmen, und das bedeutet heute, die führende Simulations- und Designsoftware des Marktes zu nutzen. Die Zusammenarbeit mit Altair hilft uns, auf völlig neue Weise innovativ zu sein und unserem Ruf gerecht zu werden, die Grenzen des Schlägerdesigns zu erweitern.“
Mit dem HiBore XL wollte Cleveland Golf das traditionelle Design hinter sich lassen, um neue Leistungsmerkmale zu erzielen und gleichzeitig die Anforderungen der United States Golf Association (USGA) an Schläger zu erfüllen. In Altair HyperWorks sind genau die fortschrittlichen Design- und Simulationswerkzeuge enthalten, die das Team für schnelle Designiterationen und die Erschließung neuer Leistungsniveaus benötigt hat. Darüber hinaus entwickelten die beiden Organisationen gemeinsam einen maßgeschneiderten Rippenoptimierungsprozess, der Cleveland Golf dabei half, Rippenkonfigurationen zu finden, die die Steifigkeit des HiBore XL erhöhten und gleichzeitig das Gewicht reduzierten. Dieser Prozess ermöglichte es dem Cleveland Golf Team, auch den Klang des Schlägers zu verbessern und seinen Schwerpunkt und sein Trägheitsmoment zu optimieren.
Der HiBore XL ist ein Beweis für die Effektivität der branchenführenden Technologie von Altair und die herausragend gute Zusammenarbeit mit dem Ingenieurteam von Cleveland Golf. Durch die Kombination aus der Vision und dem Know-how von Cleveland Golf mit Altairs Technologie, Fachwissen und wertorientierten Ansatz haben die beiden Unternehmen mehr als nur einen Driver gebaut – sie haben einen innovativen Ansatz für Erfolg geschaffen.
Mehr über den neuen HiBore XL Driver von Cleveland Golf erfahren Sie unter clevelandgolf.com. Weitere Informationen über die Altair HyperWorks-Plattform erhalten Sie unter https://altair.com/….
Über Dunlop Sports Americas
Dunlop Sports Americas (DSA) mit Sitz in Huntington Beach, Kalifornien, und Greenville, South Carolina, ist die nordamerikanische Tochtergesellschaft von Sumitomo Rubber Industries, Ltd. Das Unternehmen produziert und vertreibt unter den Marken Dunlop, Srixon, Cleveland Golf und XXIO hochwertige Golf- und Racketsport-Ausrüstung für Spieler aller Leistungsklassen. DSA ist außerdem exklusiver Lizenzhändler für ASICS-Golfschuhe. Das einzigartige weltweite Vertriebsnetz des Unternehmens und seine Infrastruktur in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Fertigung und Materialwissenschaft bringen seine Marken auf eine globale Bühne und ermutigen Spieler aus aller Welt dazu, diese unglaublichen Produkte zu erleben. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Noelle Zavaleta unter [email=noellezavaleta@clevelandgolf.com" data-sf-ec-immutable="]noellezavaleta@clevelandgolf.com[/email].
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Altair Lösungen werden ab sofort auf NVIDIA Grace Hopper und Grace CPU Superchip Architekturen unterstützt
„Die Höchstleistungen, die Altair Lösungen jetzt auf Grace and Grace Hopper erzielen, sind in unserem Bestreben, die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen, ein wichtiger Schritt nach vorne“, sagte Sam Mahalingam, Chief Technology Officer von Altair. „Dank der Nutzung der NVIDIA CPU- und GPU-Architekturen können wir Innovationen im Bereich der künstlichen Intelligenz vorantreiben und erhebliche Leistungssteigerungen sowie Verbesserungen bei der Nachhaltigkeit erzielen.“
Interne Benchmarks für ausgewählte Altair Lösungen zeigten, dass die NVIDIA Hopper GPU Serie Simulationen bis zu doppelt so schnell wie das Vorgängermodell ausführte. Das ermöglicht es den Altair Solvern , bahnbrechende Laufzeiten zu erreichen.
„Dies ist ein weiterer Meilenstein in der langjährigen Zusammenarbeit von NVIDIA und Altair zur Beschleunigung computergestützter Engineering-Workloads“, sagte Tim Costa, Senior Director of CAE/EDA, Quantum and HPC bei NVIDIA. „Indem wir Kunden Zugang zu den leistungsstarken Software Tools von Altair auf unseren Grace CPU und Grace Hopper Superchip -Architekturen geben, ermöglichen wir branchenübergreifend noch mehr Designinnovation.“
Die Unterstützung demonstriert die Fähigkeit der Altair-Technologie, auf alternativen CPU- und CPU-GPU-Architekturen zu laufen, die den dringenden Bedarf des globalen Marktes an Energieeffizienz und Geschwindigkeit erfüllen. Die NVIDIA Grace und Grace Hopper Architekturen – die speziell für High-Performance Computing (HPC) und KI-Workloads entwickelt wurden – bieten Verbesserungen in Bezug auf Leistung, Effizienz und Skalierbarkeit, und werden verändern, wie Unternehmen Simulationen in einem Rechenzentrum mit eingeschränktem Stromverbrauch in großem Umfang ausführen.
Laut einer aktuellen internen Studie, die Lenovo unter Verwendung von OpenRadioss durchgeführt hat, bieten NVIDIA Grace CPUs im Vergleich zu ihrer Referenzserverkonfiguration eine bis zu 2,2-mal höhere Energieeffizienz für die Ausführung von CAE-Simulationen.
Folgende Altair Lösungen unterstützen die Grace- und Grace Hopper-Architekturen:
- Altair® OptiStruct®
- Altair® Radioss®
- OpenRadioss™
- Altair® ultraFluidX®
- Altair® nanoFluidX®
- Altair® PBS Professional®
- Altair® Grid Engine®
Mehr über Altair HyperWorks erfahren Sie unter https://altair.com/….
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Altair unterzeichnet Kooperationsvereinbarung mit der Europäischen Weltraumorganisation
„Die ESA ist ein Bezugspunkt für alle, die in Europa und weltweit im Raumfahrtsektor tätig sind, und arbeitet ständig mit ihren lokalen Agenturen zusammen, um Innovationen in allen ihren Programmen zu fördern. Für Altair bedeutet die Partnerschaft mit der ESA das Zusammentreffen zweier Pioniere der Luft- und Raumfahrtindustrie,“ sagte Pietro Cervellera, Senior Vice President Aerospace and Defense bei Altair. „Wir freuen uns, mit der ESA zusammenzuarbeiten und Zugang zu unseren Simulations-, KI- und Datenanalyselösungen zu bieten. Unsere Tools helfen dabei, die Erforschung bahnbrechender Ideen zu beschleunigen und Risiken zu minimieren und unsere Mission, eine sicherere, stärker vernetzte und nachhaltigere Luft- und Raumfahrtindustrie zu schaffen, voranzutreiben.“
Im Rahmen von EPIC wird Altairs KI-gestützte Engineering-Technologie den von der ESA unterstützten Start-ups ermöglichen, ihre Produkte schneller zu entwickeln und zu testen, wodurch sie die Möglichkeit erhalten, schneller sogenannte Minimum Viable Products (MVP) zu erstellen – ein wichtiger Schritt, um Finanzmittel zu erhalten und die Kommerzialisierung zu erreichen. Entscheidend ist, dass die Initiative Luft- und Raumfahrt-Startups Zugang zu derselben Altair Simulations-, Datenanalyse– und KI-Technologie bietet, die auch von den weltweit führenden Luft- und Raumfahrtorganisationen genutzt wird – zusammen mit der branchenführenden Beratung und technischen Betreuung von Altair.
„Mit fast 40 Jahren Branchenerfahrung spielt das breite Technologieportfolio von Altair eine führende Rolle in unzähligen Luft- und Raumfahrtunternehmen weltweit“, sagte Joana Kamenova, EPIC Lead bei der ESA. „Wir freuen uns darauf, die Reichweite der Technologie von Altair zu erhöhen, damit Unternehmen in ganz Europa die besten Tools für die Entwicklung der nächsten Generation von Weltrauminnovationen nutzen können.“
Der Beitritt zur EPIC-Initiative unterstreicht den Status von Altair als führendes Unternehmen in der Luft- und Raumfahrtindustrie und bekräftigt sein Engagement für branchenweite Innovationen. Mit seinem breit gefächerten, skalierbaren und einheitlichen Technologieportfolio und seiner Beratungskompetenz unterstützt Altair verschiedenste Luft- und Raumfahrtunternehmen dabei, sich in der sich verändernden digitalen Landschaft zu orientieren, schnell Lösungen zu entwickeln und diese unternehmensweit zu skalieren.
EPIC wurde 2022 gegründet und verbindet Unternehmens-, akademische und institutionelle Partner mit von der ESA unterstützten Start-ups. Ziel ist es, Unternehmertum zu fördern und den Vermarktungsweg europäischer Start-ups zu verbessern, indem der Zugang zu führenden Technologien erleichtert wird. EPIC greift auf das weltweit größte Netzwerk für Weltrauminnovationen zu, darunter die ESA Business Incubation Centres (ESA BICs), die ESA Technology Brokers, ESA Φ-labNET, ESA Φ-lab (ESRIN), und die InCubed Earth Observation – sowie Hunderte von Start-ups, die von diesen Programmen unterstützt werden. Insgesamt verbindet EPIC EPIC-Partner und ESA-Start-ups, um die Reichweite des Innovationsökosystems zu vergrößern und die Luft- und Raumfahrtindustrie weiter zu diversifizieren.
Weitere Informationen zu Altairs Angebot für die Luft- und Raumfahrtindustrie finden Sie unter https://www.altair.de/aerospace/. Weitere Informationen zur ESA und ihrem EPIC-Programm finden Sie unter https://commercialisation.esa.int/esa-partnership-initiative-for-commercialisation-epic/.
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Altair arbeitet mit Luft- und Raumfahrt-Startup Moya Aero in der Entwicklung von eVTOLs zusammen
„Das ASAP-Programm ist darauf ausgelegt, die Entwicklung von Startups im Luftfahrt- und Verteidigungssektor zu fördern und Unternehmen Zugang zu unseren leistungsstarken Technologielösungen sowie zu spezialisiertem technischem Support und Fachwissen zu ermöglichen“, sagte Pietro Cervellera, Senior Vice President Aerospace and Defense bei Altair. „Unser Ziel ist es, die Präsenz von Altair in Brasilien auszubauen und Startups mit branchenführender Technologie zu unterstützen.“
„Moya Aero setzt seinen Schwerpunkt auf die Bereitstellung eines autonomen Flugzeugs für einen nachhaltigen und effizienten Gütertransport“, sagte Alexandre Zaramela, Chief Executive Officer und Chief Technical Officer von Moya Aero. „Unser Ziel ist es, Marktführer bei unbemannten Luftfahrzeugen mit hoher Transportkapazität zu werden und diese Art der Lieferung in unerschlossenen Märkten zu fördern. Die Technologie von Altair wird unserem Team dabei helfen, sicherere, zuverlässigere und effizientere Designs zu entwickeln, die die Wettbewerbsfähigkeit unserer Produkte auf dem Markt erhöhen.“
Moya Aero wird die Altair® HyperWorks® Design- und Simulationsplattform nutzen, um technische Verbesserungen während des gesamten Design-Lebenszyklus zu ermöglichen. Diese Tools werden dem Unternehmen dabei helfen, die Produktentwicklungszeit zu verkürzen, die Kosten für Prototypen und Tests zu senken und die Effizienz des Systemdesign- und Analyseprozesses des Teams zu steigern.
Moya Aero ist ein Startup-Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrtbranche, das 2020 als Spin-off von ACS-Aviation gegründet wurde und seinen Hauptsitz in São José dos Campos, Brasilien, hat. Das Ziel des Unternehmens ist es, bestehende Lieferwege für Waren mit Luftfahrzeugen zu ergänzen, die leichter zugänglich, erschwinglicher, effizienter und nachhaltiger sind. Das Unternehmen will neue Möglichkeiten in der Welt der Logistik eröffnen und innovative, unbemannte, vollelektrische Produkte entwickeln.
Weitere Informationen zum ASAP-Programm erhalten Sie unter https://altair.com/aerospace-startup-acceleration-program. Um mehr über Moya Aero zu erfahren, besuchen Sie https://moyaaero.com/. Weitere Informationen zu Altairs Möglichkeiten im Bereich Luft- und Raumfahrt erhalten Sie unter https://www.altair.de/aerospace/.
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Altair® PollEx™ for ECAD ab sofort verfügbar
„PollEx for ECAD bietet Anwendern kostenfrei umfangreiche PCB-Verifizierungsfunktionen, die in führende ECAD-Tools integrierbar sind und es ihnen ermöglichen, ihre PCB-Design-Workflows zu transformieren“, so Sam Mahalingam, Chief Technology Officer bei Altair. „Dies ist eine einmalige Gelegenheit für Teams und Organisationen, die für die Entwicklung und Herstellung von PCBs verantwortlich sind. Wir laden alle Anwender dazu ein, die Software auszuprobieren und ihr Potenzial aus erster Hand zu erleben.“
PollEx for ECAD ist Teil der Altair® HyperWorks®-Design- und Simulationsplattform, umfasst die Kernfunktionen von Altair® PollEx™ und bietet wichtige Tools zur PCB-Verifizierung, die die Designprüfung, Analyse und frühzeitige Verifizierung vereinfachen. PollEx for ECAD bietet eine leistungsstarke Funktionalität und ermöglicht es Benutzern:
- Entwürfe zu überprüfen, physikalische, logische und elektrische Eigenschaften zu analysieren, zu verifizieren und zu bewerten, und zwar bereits in einem frühen Stadium des Entwurfslebenszyklus.
- potenzielle Fertigungs- und elektrische Probleme frühzeitig im Design zu erkennen, um Design-Iterationen zu reduzieren und kostspielige Nacharbeiten zu vermeiden.
- Probleme zu identifizieren und den Produktionserfolg durch ECAD-Integration zu steigern.
- eine nahtlose Zusammenarbeit während des gesamten PCB-Entwicklungsprozesses sicherzustellen.
Altair wird PollEx for ECAD auf den folgenden Veranstaltungen vorstellen:
- Electronica 2024 (Halle A3, Stand 562), München, 12.-15. November
- PCB Carolina (Aussteller-Tisch #95), Raleigh, North Carolina, 13. November
Um mehr über PollEx for ECAD zu erfahren und um sich für eine einjährige Testphase zu registrieren, besuchen Sie bitte https://web.altair.com/pollex-for-ecad. Weitere Informationen zu PollEx erhalten Sie unter: https://www.altair.de/pollex. Mehr über Altairs Möglichkeiten im Bereich Halbleiter und EDA erfahren Sie unter https://altair.com/semiconductors.
Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Intelligence, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de
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Altair kündigt globalen Studentenwettbewerb 2024-2025 an
„Beim diesjährigen Global Student Contest liegt der Schwerpunkt auf Robotik, was auf die langjährige, intensive Zusammenarbeit von Altair mit FIRST zurückzuführen ist“, so Jim Ryan, Vizepräsident für globale akademische Programme bei Altair. „Unser umfassendes Technologieangebot ist perfekt für Schüler und Studenten aller Kenntnisstufen und gibt ihnen die Möglichkeit, ihr Wissen zu erweitern, ihre Fähigkeiten zu verbessern, effektiver zusammenzuarbeiten und bis zum Beginn ihrer Karriere Real-World Ready™ zu werden. Das Angebot von Altair an Schüler und Studenten, ihre Kreativität zu entfalten und Innovationen zu fördern, ist einzigartig.“
Der Global Student Contest läuft von Oktober 2024 bis Juni 2025. Die Schüler sind eingeladen, eine Roboteranwendung ihrer Wahl zu optimieren, die einen FIRST® Robotics Competition (FRC)-Roboter, einen Fertigungsroboter, einen Roboterarm, einen Battle Bot oder ein anderes Robotersystem umfassen kann. Optimierungen können auf elektrische, mechanische, strukturelle, leichtbauspezifische, bewegliche oder funktionale Aspekte abzielen, wie z. B. die Nutzung von Daten zur Verbesserung der Leistung des Roboters während des Betriebs.
Studierende können zwar jede Lösung aus den Altair® HyperWorks®– und Altair® RapidMiner®-Plattformen verwenden, sie werden jedoch dazu ermutigt, mindestens eines der benutzerfreundlichsten Optimierungstools von Altair zu verwenden: Altair® Inspire™, Altair® AI Studio und Altair® PSIM™. Die Studierenden müssen ein Video einreichen, in dem sie die Methodik und die Ergebnisse ihres Projekts erläutern. Am Ende jedes Quartals während des Wettbewerbszeitraums haben die Teilnehmer die Chance, 2.000 US-Dollar für den ersten Platz, 1.000 US-Dollar für den zweiten Platz und 500 US-Dollar für den dritten Platz zu gewinnen.
Darüber hinaus vergibt Altair während des gesamten Wettbewerbs drei FIRST-Team-Patenschaften in Höhe von jeweils 5.000 US-Dollar. Die Teams können sich eine Gewinnchance verdienen, indem sie kurze Testimonial-Videos einreichen, in denen sie erklären, wie Altair-Tools ihnen geholfen haben und warum sie sie gerne verwenden. Altair wird außerdem drei Altair Student Ambassadors ernennen, denen ermöglicht wird, bis zu 1.000 US-Dollar für ihre Beiträge als Student Ambassador zu verdienen. Weitere Informationen zu den Student Ambassador Programmen finden Sie auf der Webseite des Wettbewerbs.
„Wir freuen uns sehr, dass einer unserer Unternehmenssponsoren einen globalen Studentenwettbewerb anbietet, der unsere Schüler vor dem Studium dazu ermutigt, ihre Fähigkeiten bei der Entwicklung von Robotern der nächsten Generation einzusetzen“, sagte Scott Legasse, Senior Manager für Unternehmensbeziehungen bei FIRST. „Altairs Anliegen ist es, Schülern aller Altersgruppen dabei zu helfen, sich auf die reale Welt vorzubereiten, und dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass sich das Unternehmen auf dieses Ziel konzentriert.“
FIRST ist eine globale gemeinnützige Organisation, die 1989 mit dem Ziel gegründet wurde, junge Menschen durch eine Reihe integrativer, teambasierter Robotikprogramme für die Altersgruppe von 4 bis 18 Jahren auf die Zukunft vorzubereiten. Das Programm des FIRST Robotics Competition wurde 1992 ins Leben gerufen und wird in mehr als 28 Ländern und Regionen weltweit von Teilnehmern der Klassen 8 bis 12 durchgeführt. Seit seiner Gründung hat FIRST mehr als 3,2 Millionen Schüler auf der ganzen Welt erreicht.
Weitere Informationen über den Wettbewerb, einschließlich der Kriterien für die Einreichung und der Anmeldeformulare, finden Sie unter https://web.altair.com/global-student-contest-2024.
Über Altair (Nasdaq: ALTR)
Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Intelligence, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de
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Altair beteiligt sich mit Aston Martin und Sarginsons am 5,8 Millionen Pfund teuren PIVOT-Projekt, um nachhaltige Fahrzeugherstellung zu revolutionier
Unter der Leitung von Sarginsons Industries bringt das PIVOT-Projekt wichtige Partner zusammen, darunter Altair, Aston Martin, die Brunel University London und die Metallrecycling-Experten GESCRAP. Die Initiative wird innovative Software entwickeln, die Gusssimulation, Topologieoptimierung und KI kombiniert und es Unternehmen ermöglicht, Bauteile zu entwickeln, die in Bezug auf Gewicht, strukturelle Leistung und Herstellbarkeit optimiert sind. Dieser Entwicklungssprung wird Aluminiumgussstrukturen ermöglichen, die bis zu 30 % leichter sind und gleichzeitig die Leistungsanforderungen erfüllen.
„Diese Zusammenarbeit zeigt, wie unsere KI-gestützte Engineering Technologie es Herstellern ermöglicht, effizientere Fahrzeugkomponenten zu entwickeln, das Gewicht zu reduzieren und die Umweltbelastung drastisch zu verringern“, sagte Sam Mahalingam, Chief Technical Officer von Altair. „Wir sind stolz darauf, mit gleichgesinnten Organisationen zusammenzuarbeiten, um zu zeigen, wie Innovationen in der Fertigung zu einer nachhaltigeren Zukunft der Automobilindustrie beitragen.“
Das PIVOT-Projekt, das zum Teil durch eine staatliche Förderung von Innovate UK und APC in Höhe von 2,9 Millionen Pfund finanziert wird, konzentriert sich auf die Verwendung von 100 % recyceltem Aluminium, um die mit der Produktion von Fahrzeugkomponenten einhergehende Kohlenstoffemission um bis zu 95 % zu reduzieren. PIVOT wird die Verwendung von Sekundärlegierungen für gegossene Strukturbauteile wie im Bereich Fahrzeugchassis ermöglichen und dabei die mechanischen Schwächen von recyceltem Aluminium durch fortschrittliche, von der Brunel University London entwickelte Kornfeinungsverfahren überwinden.
„PIVOT stellt einen enormen Fortschritt für die Gussindustrie dar“, sagte Mark Numan, Geschäftsführer von Sarginsons Industries. „Mit der hochmodernen Technologie von Altair verschieben wir die Grenzen des heute Machbaren und schaffen Komponenten, die nicht nur leichter und stärker, sondern auch deutlich umweltfreundlicher sind.“
Das PIVOT-Projekt wird als Vorzeigebeispiel dafür dienen, wie KI, recycelte Materialien und fortschrittliche Gießverfahren die Fahrzeugherstellung neugestalten und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck verringern können. Das Projekt soll in den kommenden Jahren entscheidende Fortschritte bringen und es OEMs und Gießereien ermöglichen, effizientere und nachhaltigere Produktionsmethoden einzuführen.
Weitere Informationen über Innovate UK und die Initiativen des APC finden Sie unter https://www.apcuk.co.uk/news-events/news/new-59-million-investment-for-uk-green-vehicle-production/.
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