IoT-Trends 2022: Sensoren unterstützen bei Gesundheits- und Klimaschutz
Die Alpha-Omega Technology GmbH & Co. KG ist Expertin für IoT-Infrastrukturen und Betreiberin des größten Online-Shops für LPWAN-Produkte im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen sieht drei Trends für das sensorbasierte IoT im kommenden Jahr: CO2-Sensoren finden immer mehr Verwendung. Denn für aktuelle Herausforderungen wie den Klima- und den Infektionsschutz können sie einen wichtigen Beitrag leisten. Damit kommt IoT im Alltag der breiten Bevölkerung an. Eine Kombination verschiedener Funktechnologien wie LoRaWAN und NB-IoT ermöglicht den Aufbau von Netzwerken für zahlreiche Anwendungsfälle. Erfassen immer mehr Sensoren immer mehr Daten in immer mehr Lebensbereichen, rücken Themen wie nutzerfreundliche Plattformen und Data Analytics in den Fokus. Der aktuelle Chip-Mangel treibt die Preise und könnte so die Verbreitung von IoT bremsen. iot-shop.de vergrößert daher seine Lagerkapazitäten.
Seit Jahren steigt das Interesse an Funkstandards für die Datenkommunikation im Internet of Things (IoT). Der private Energieverbrauch soll analysiert und gesenkt werden, um die Klimaziele zu erreichen. In der Folge setzen Stadtwerke und Wohnungsunternehmen immer häufiger intelligente Messgeräte ein. Auch Gewerbe und Industrie stellen unabhängig von gesetzlichen Vorgaben zunehmend auf eine smarte Erfassung um. Doch auch jenseits des Energiemanagements findet das sensorbasierte IoT immer mehr Freunde.
Trend 1: LPWAN-Sensoren unterstützen Gesundheits- und Klimaschutz
Das sensorbasierte IoT kommt immer häufiger für Maßnahmen des Gesundheits- und Klimaschutzes zum Einsatz und wird so Teil des Alltags. Mit der Corona-Pandemie und den SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregeln ist zum Beispiel das Thema Luftqualität ins Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit gerückt. Arbeitgeber sind seit dem letzten Sommer angehalten, die Qualität der Luft über eine CO2-Messung zu kontrollieren. Denn die Höhe des Sauerstoffgehaltes wirkt sich darauf aus, ob sich Menschen mit Influenza oder Covid-19 infizieren. Sensoren überwachen also die Luft in Klassenräumen, Großraumbüros oder Produktionsstätten und melden, wenn festgelegte Grenzwerte erreicht sind. Gemäß Umweltbundesamt sind grundsätzlich Konzentrationen von mehr als 1.000 ppm CO2 in der Raumluft als auffällig zu behandeln, ab einer Konzentration von 2.000 ppm gilt der Wert als inakzeptabel. Viele Bereiche unserer Gesellschaft, wie Gastronomie oder Kultur, bleiben trotz hoher Infektionszahlen geöffnet. Die Anzahl der Menschen in einem geschlossenen Raum hat direkten Einfluss auf die Infektionsgefahr. Die Auflagen für den erforderlichen Infektionsschutz umzusetzen, erfordert zusätzliches Personal für Eingangskontrollen und ist kostenintensiv. LoRaWAN kann Abhilfe schaffen, ohne persönliche Daten zu erfassen: Infrarot-Lichtschranken und Personen-Counter geben anonym Auskunft über die Auslastung von Geschäften, Restaurants oder Meetingräumen. Auch bei der Überwachung der Schadstoffe in Werkstätten kann ein auf Sensorik basierendes IoT helfen.
Natürlich lassen sich weitere Werte messen, wie Temperatur, Bodenfeuchte oder Wasserstände. Auf diese Weise unterstützt das sensorbasierte IoT beim Management der Klimafolgen: Wird etwa der Waldboden mit Bodenfeuchtesensoren überwacht, können die Daten rechtzeitig vor Waldbränden warnen. Und Wasserstandsensoren werden zukünftig im Zusammenhang mit Hochwasser-Warnsystemen eine Rolle spielen. Der Einsatz von smarter Sensorik ist auch für den aktiven Klimaschutz keine Zukunftsmusik mehr: Das beweisen innovative Klimaschutzprojekte wie das „Project Carbdown“ der Carbon Drawdown Initiative. Die Initiatoren möchten CO2 mithilfe von Gesteinsmehl auf Ackerflächen binden. Ein sensorbasiertes LoRaWAN-IoT misst das absorbierte CO2. Sensoren erfassen dafür die Daten unterirdisch in verschiedenen Bodentiefen.
Trend 2: Funkstandards kombinieren
Um die Messwerte datenschutzkonform für die weitere Auswertung an einen Server zu übertragen, eignen sich Low Power Wide Area Network (LPWAN) Funkstandards wie Long Range Wide Area Network, kurz LoRaWAN, oder Narrowband IoT, kurz NB-IoT. Sie können geringe Datenmengen mit geringem Stromverbrauch über weite Strecken übertragen. Die Kombination mehrerer LPWAN-Technologien liegt im Trend: Bislang stand zumeist die Frage im Mittelpunkt, welches der beste Funkstandard für ein sensorbasiertes IoT ist. Doch jede Lösung hat Vor- und Nachteile. Wer die Unterschiede kennt und clever kombiniert, kann mehr aus seinen vernetzten Sensoren herausholen und schafft Potenzial für Einsparungen, Wartung oder Gefahrenabwehr. Die Einsatzmöglichkeiten reichen vom Facility Management über den smarten Landwirtschaftsbetrieb bis hin zur Smart City. Ein Beispiel: NB-IoT bringt ähnliche Eigenschaften mit wie LoRaWAN, doch es gibt einen wichtigen Unterschied. NB-IoT nutzt das bestehende Netz der großen deutschen Mobilfunkanbieter und kann daher fast überall betrieben werden. So kann NB-IoT gut an solchen Einsatzorten einspringen, die LoRaWAN nicht abdeckt, weil die Aufstellung zusätzlicher Gateways nicht praktikabel ist – etwa in unwegsamem Gelände, in abgelegenen Liegenschaften oder bei sehr dicken Kellermauern.
Trend 3: Datenpotenzial nutzen mit Data Analytics
Mit der Verbreitung des sensorbasierten IoT wächst auch das Interesse an Lösungen, um die erfassten Daten zu analysieren, dynamisch zu visualisieren und langfristig zu speichern. Neben einfach zu bedienenden Plattformen wie beispielsweise Datacake, bei denen man sich selbst ohne Programmierung Dashboards erstellen kann, werden in Zukunft zunehmend Speziallösungen angeboten, mit denen man vor allem eine spezifische Aufgabe gut erfüllen kann. Dies kann die Steuerung von Straßenbeleuchtung oder das Facility Management sein.
Eine steigende Nachfrage verzeichnen auch Geschäftsanalyse-Dienste wie Microsofts Power BI. Sie helfen dabei, große Mengen an komplexen Daten aus unterschiedlichen Quellen automatisiert zu verarbeiten. Bei den großen Anbietern findet man leistungsfähige Dienste in den Bereichen Data Analytics und Data Insights. Der Netzwerk-Server „The Things Stack“ führt die Nutzer direkt zu Amazon Web Service (AWS), wo der „The Things Stack AWS Launcher“ eine einfache Lösung bietet. Wer professionelle Business-Applikationen wünscht, die sich in die bestehende Software-Infrastruktur integrieren lassen, wird sich die Microsoft Cloud ansehen.
Die IoT Edge Plattform BITMOTECOsystem schafft es mittels einer großen Anzahl von Schnittstellen, interner Datenbank, Analysetools und Visualisierungssoftware, dass auch Betriebe mit wenig Knowhow IoT effektiv nutzen können und Sensordaten im gesamten Firmennetzwerk zur Verfügung stehen. „Die Integration von Sensoren und leicht bedienbaren IoT-Plattformen wie BITMOTECOsystem in den laufenden Produktionsprozess von Mittelstandsunternehmen eröffnet ein enormes Potenzial“, sagt Jan Bose, Geschäftsführer der Alpha-Omega Technology GmbH. „Die Plattformen können sehr viele Aufgaben wie die Füllstandsüberwachung übernehmen und so rechtzeitig alarmieren, um Produktionsausfälle zu vermeiden. Auf Dauer lassen sich so auch Daten sammeln. Auf deren Basis kann die Plattform entweder über einen Alarm bei Grenzwertüberschreitung oder über den durchschnittlichen Verbrauch eine automatische Meldung an den Einkauf schicken. So kann dieser rechtzeitig eine neue Bestellung auslösen, Überbestand vermeiden und Platz und Ressourcen schonen.“
Lieferengpässe führen zu höheren Preisen
Der Chipmangel wird im kommenden Jahr bestehen bleiben. Er trifft nicht nur die Autoindustrie, sondern wirkt sich auch auf die Verfügbarkeit für IoT-Sensorik aus. Die Folge der Engpässe sind spürbare Preissteigerungen. „Es kann auch weiterhin zu Lieferengpässen kommen wie schon im Jahr 2021. Wir versuchen, die Situation abzufedern und sind im engen Austausch mit unseren Kunden, um beispielsweise alternative Produkte zu empfehlen. Bei zeitkritischen Projekten suchen wir nach Lösungen und bemühen uns Wege aufzuzeigen. Durch den Bau einer neuen Firmenzentrale im thüringischen Schimberg werden wir bald ein deutlich größeres Lager für unsere Produkte haben und können im IoT-Shop dadurch in Zukunft besser auf Engpässe reagieren“, sagt Jan Bose.
Die Alpha-Omega Technology GmbH & Co. KG mit Sitz im thüringischen Schimberg und Berlin wurde 2016 von Jan Bose als Schwesterunternehmen der Unternehmensberatung Alpha-Omega Projects GmbH gegründet. Mit der Entwicklung von IoT-Anwendungen, die auf Low-Power-Netzwerken wie LoRaWAN basieren, schafft Alpha-Omega Technology neuartige und kostengünstige Lösungen für öffentliche und gewerbliche Kunden. Neben dem Vertrieb von IoT-Hardware und der Entwicklung von Software etabliert Alpha-Omega Technology gemeinsam mit Partnern IoT-Netzwerke für Kommunen und Unternehmen und berät die Kunden hinsichtlich der Implementierungsstrategie. Mit iot-shop.de betreibt Alpha-Omega Technology Deutschlands größten Online-Shop für Sensoren und weiteres Equipment für den Aufbau von professionellen LoRaWAN-Netzwerken. Zu den Kunden gehören neben Energieversorgern und Kommunen auch Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen. Weitere Informationen unter www.alpha-omega-technology.de .
Alpha-Omega Technology GmbH & Co KG
Flinsberger Straße 27
37308 Schimberg
Telefon: +49 (36082) 8477-0
Telefax: +49 (36082) 8477-98
http://www.alpha-omega-technology.de
Sabrina Ortmann Kommunikation
Telefon: +49 (30) 120876871
E-Mail: so@sabrinaortmann.de
Alpha-Omega Technology erhält TOP 100-Siegel für innovative Mittelständler
Vor fünf Jahren gründete Jan Bose sein Unternehmen in der kleinen Gemeinde Schimberg im thüringischen Landkreis Eichsfeld – weit weg von den großen Technologie-Hotspots. Das Geschäft basiert auf drei Säulen: Projekte, Beratung und Produkte rund um das Internet-of-Things (IoT). Das heißt, Alpha-Omega Technology vertreibt Hardware zum Aufbau von IoT-Umgebungen über den eigenen Online-Shop iot-shop.de, etabliert gemeinsam mit Partnern IoT-Netzwerke für Kommunen und Unternehmen, wie etwa Energieversorger, und berät bei der Umsetzung. Im Fokus stehen dabei neue Technologien, mit denen sich geringe Datenmengen wie zum Beispiel Messwerte zu Temperatur oder CO2-Gehalt mit wenig Energie über weite Strecken übertragen lassen. Ein Beispiel ist der Funkstandard LoRaWAN, für dessen Nutzung zurzeit viele Stadtwerke separate Netze aufbauen.
Produktinnovation: optisches Auslesegerät KLAX
Im Jahr 2019 präsentierte Alpha-Omega Technology gemeinsam mit seinem Partner Zenner IoT Solutions GmbH die Produktentwicklung namens KLAX, einen optischen Sensor zum Auslesen von optischen Schnittstellen an intelligenten Mess-Systemen für Strom- und Gas. So lassen sich beispielsweise Werte der Gastemperatur oder des Gasdrucks kontinuierlich auslesen und verfügbar machen. KLAX eignet sich damit für den Einsatz bei Energieversorgern, etwa zur Steigerung der Transparenz in den Netzen oder für die Überwachung von Anlagen in der Industrie. Zuvor gab es keine technische Lösung, um solche Daten in einem LoRaWAN-Netzwerk zu erfassen und kontinuierlich auszuwerten. Diese Lücke hat die Produktinnovation KLAX geschlossen.
Leuchtturmprojekt: „SMARTinfeld”
Bereits im Sommer 2018 ist der Startschuss für den Internet-of-Things-Modellort „SMARTinfeld” gefallen. Zukünftig soll der Schimberger Ortsteil Martinfeld deutschlandweit die höchsten Dichte von IoT-Anwendungen in einer Gemeinde aufweisen. Als ersten Schritt auf dem Weg zur Smart City rüstete die Gemeinde die gesamte Straßenbeleuchtung auf intelligente LED-Leuchten um. Sensoren erkennen seitdem defekte Lampen und steuern bei Bedarf die Schaltzeit jeder einzelnen Straßenlaterne. So spart die Gemeinde langfristig Geld und erhöht die Sicherheit sowie den Komfort. Die Infrastruktur stellte das ortsansässige Unternehmen Alpha-Omega Technology bereit, das auch mit der Projektleitung betraut ist. https://smartinfeld.de
Erfolgsfaktor strategische Partnerschaften
Die auf Digitalisierungs- und IT-Projekte für Stadtwerke spezialisierte Thüga SmartService GmbH hat für ihre Kunden unter smartservice.iot-shop.de einen Online-Shop für IoT-Endgeräte eröffnet. Realisiert hat den Shop Alpha-Omega Technology im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Thüga SmartService. Entstanden ist der neue Shop auf Basis des iot-shop.de von Alpha-Omega Technology. „Die Umsetzung war innerhalb kurzer Zeit möglich, weil unsere IT-Infrastruktur Skalierung zulässt“, erklärt Jan Bose, Geschäftsführer der Alpha-Omega Technology. Die Vorteile der Kooperation für Thüga SmartService und ihre Kunden sind günstigere Preise und eine gewisse Prozessoptimierung in der IoT-Beschaffung: „Durch unsere Partnerschaft mit Alpha-Omega Technology erhalten unsere Kunden die gesamte Logistik für Ihr IoT-Projekt aus einer Hand. Von der Planung, dem Aufbau und Betrieb des Systems mit uns bis zur effizienten Beschaffung zertifizierter Endgeräte durch Alpha-Omega Technology. Skalierbar vom kleinen bis zum ganz großen Bedarf und mit automatischer Einbindung in die IoT-Plattform“, sagt Urs Wehmhörner, Bereichsleitung IoT und Energieeffizienz bei der Thüga SmartService.
Das Team: digital, vernetzt, flexibel und agil
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Alpha-Omega Technology sind dezentral an verschiedenen Standorten in Deutschland verteilt. Aus diesem Grund waren die digitalen Kommunikationswege längst installiert und etabliert, als die erste Pandemie-Welle im letzten Frühjahr viele Unternehmen zwang, von heute auf morgen Homeoffice zu ermöglichen. „Wir sind ein virtuelles Team. Unsere IT und unsere Unternehmensorganisation waren von Anfang an darauf ausgelegt, dass es egal ist, an welchem Ort unsere Mitarbeitenden tätig sind. Mit digitalen Tools für die ortsunabhängige Zusammenarbeit wie Slack, Teams, Jira und Confluence können wir extrem schnell und flexibel auf neue Anforderungen reagieren“, erklärt Geschäftsführer Jan Bose. Für das Projekt- und Produktmanagement setzt der Unternehmer auf die agile Methode Scrum. „Auch an Innovation mangelt es uns nicht, eher an der Zeit, sämtliche Ideen und Verbesserungen umzusetzen. Diese Art von Unternehmenskultur fördere ich als Geschäftsführer bewusst von Anfang an.“ Neben Agilität, Innovationsfreude und Dynamik legt Jan Bose großen Wert auf kontinuierliches Qualitätsmanagement – daher ist Alpha-Omega Technology seit 2019 von der DEKRA nach ISO 9001 zertifiziert.
TOP 100 bewertet Wiederholbarkeit von Innovationsleistungen
Im Auftrag von compamedia, dem Ausrichter des Innovationswettbewerbs TOP 100, untersuchte der Innovationsforscher Nikolaus Franke die Innovationskraft von Alpha-Omega Technology anhand von 120 Prüfkriterien aus fünf Kategorien: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationserfolg. Im Kern geht es um die Frage, ob Innovationen das Ergebnis planvollen Vorgehens oder ein Zufallsprodukt sind, also um die Wiederholbarkeit von Innovationsleistungen. Und darum, ob und wie sich die entsprechenden Lösungen am Markt durchsetzen. Aufgrund der aktuellen Situation gab es bei dieser Runde zudem einen Sonderteil, in dem die unternehmerische Reaktion auf die Coronakrise untersucht wurde. Alpha-Omega Technology zählt zum ersten Mal zu den TOP-Innovatoren.
Die Alpha-Omega Technology GmbH & Co. KG mit Sitz im thüringischen Schimberg und Berlin wurde 2016 von Jan Bose als Schwesterunternehmen der Unternehmensberatung Alpha-Omega Projects GmbH gegründet. Mit der Entwicklung von IoT-Anwendungen, die auf Low-Power-Netzwerken wie LoRaWAN basieren, schafft Alpha-Omega Technology neuartige und kostengünstige Lösungen für öffentliche und gewerbliche Kunden. Neben dem Vertrieb von IoT-Hardware und der Entwicklung von Software etabliert Alpha-Omega Technology gemeinsam mit Partnern IoT-Netzwerke für Kommunen und Unternehmen und berät die Kunden hinsichtlich der Implementierungsstrategie. Mit iot-shop.de betreibt Alpha-Omega Technology Deutschlands größten Online-Shop für Sensoren und weiteres Equipment für den Aufbau von professionellen LoRaWAN-Netzwerken. Zu den Kunden gehören neben Energieversorgern und Kommunen auch Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen. Weitere Informationen unter www.alpha-omega-technology.de .
TOP 100: der Wettbewerb
Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mit 25 Forschungspreisen und über 200 Veröffentlichungen gehört er international zu den führenden Innovationsforschern. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW. Die Magazine manager magazin und impulse begleiten den Unternehmensvergleich als Medienpartner. Mehr Infos und Anmeldung unter www.top100.de.
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IoT-Integration: Alpha-Omega Technology schließt Partnerschaft mit The Things Industries
Alpha-Omega Technology realisiert für Kommunen und Unternehmen gemeinsam mit Partnern IoT-Lösungen, die auf Low-Power-Netzwerken wie LoRaWAN basieren, und berät sie bei der Implementierung. The Things Industries (TTI) ist Teil der globalen Community-basierten LoRaWAN-Initiative The Things Network (TTN) und richtet sich an gewerbliche Anwender. Das Kernprodukt ist eine Netzwerk-Server-Lösung, die IoT-Daten einsammelt, entschlüsselt und an andere Schnittstellen weitergibt. So können die Daten im nächsten System verarbeitet, analysiert und grafisch aufbereitet werden. Im Vergleich zu anderen Netzwerk-Providern garantiert TTI größtmögliche Flexibilität bezüglich der eingehenden Daten: Während Anbieter in der Regel auf bestimmte Daten beschränkt sind, unterstützt der TTI-Server jede Art von Daten – egal ob Wartungs, Mess- oder Zustandsdaten. Flexibilität zeigt sich auch an anderer Stelle: Da TTI kein Hardware-Hersteller ist, kann der Anwender frei wählen, auf welcher Infrastruktur und mit welcher Hardware er sein IoT aufbaut.
„Bei The Things Industries ist es unser Ziel, die Komplexität der LoRaWAN-Entwicklung aufzulösen, die Datenintegration zu verbessern, die Interoperabilität in der gesamten Wertschöpfungskette zu ermöglichen und die Gesamtbetriebskosten von LoRaWAN-Implementierungen zu senken. Durch die Einsparung von Ressourcen, Zeit und Aufwand für die Markteinführung können sich Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Es ist großartig zu sehen, dass Alpha-Omega Technology die gleiche Produktphilosophie verfolgt und dass wir sie gemeinsam auf den Markt bringen“, sagt Wienke Giezeman, CEO und Mitbegründer von The Things Industries (TTI).
Bestehendes IoT um LoRaWAN-Daten erweitern
Der Anwender kann ein beliebiges bestehendes IoT um eine Datenquelle auf LoRaWAN-Basis erweitern, um etwa mittels kabelloser, batteriebetriebener Sensoren Geräte und Anlagen zu warten und zu steuern, um Zustandsdaten von Gebäuden, Abrechnungsdaten von Heizkostenverteilern oder Wartungsdaten von Rauchmeldeanlagen zu erfassen. Interessant ist die Technologie für Energieversorger oder größere Industriebetriebe, bei denen bereits IoT-Plattformen in Gebäuden oder auf dem Betriebsgelände im Einsatz sind. Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist ein Landwirtschaftsbetrieb, der seine Stallanlagen bereits mit Hilfe eines IoT überwacht. Möchte der Landwirt Weiden oder ein abgelegenes Gebäude kabellos in sein System intergieren, ist der Netzwerk-Server von TTI die perfekte Lösung. Ideal ist er auch für Firmen, die in einem Gebäudekomplex einzelne kleine Werkstätten, Wohn- oder Lagereinheiten vermieten. Sie können die LoRaWAN-Konnektivität als zusätzlichen Service für ihre Mieter anbieten: Der Vermieter stellt die Infrastruktur aus Server und Gateways bereit, die Mieter kümmern sich entsprechend ihrer individuellen Anforderungen um die Verarbeitung und Auswertung ihrer Daten.
„Mit TTI haben wir einen Partner gefunden, der das gleiche Ziel verfolgt wie wir: Die Nutzung von IoT über LoRaWAN so einfach wie möglich zu machen. Die meisten unserer Kunden, die ein LoRaWAN-basiertes IoT betreiben möchten, fangen mit The Thing Network (TTN) an. Denn dank der flexiblen Technik und der weltweiten Community stoßen sie hier auf nur sehr geringe Einstiegshürden. Wer sich dann professionell aufstellen will, kann leicht zu TTI wechseln“, sagt Jan Bose, Geschäftsführer der Alpha-Omega Technology. So bringt die Kooperation mit TTI Jan Bose seiner Vision von einem möglichst einfachen Aufbau und Betrieb von LoRaWAN-Anwendungen im Strom- und Gasbereich einen weiteren Schritt näher.
Partnerschaften für geringe Einstiegshürden
„Wir als IoT-Experten erweitern unser Hard- und Software Portfolio kontinuierlich, um so unseren Kunden einen bestmöglichen Überblick über die Lösungen am Markt zu verschaffen. Dies zeigen auch die kürzlich neu abgeschlossenen Partnerschaften mit den Hardware-Herstellern Ursalink Technology und ELSYS “, sagt Jan Bose. Den Anfang machten er und sein Team Anfang dieses Jahres in Kooperation mit TTN und dem Produkt-Paket für den privaten LoRaWAN-Einstieg „KLAX-Bundle“. Das „KLAX Bundle“ enthält das Auslesegerät für Messwerte von Strom- und Gaszählern KLAX und das The Things Indoor Gateway (TTIG) von TTN. Damit war für LoRaWAN erstmalig ein kombiniertes Produkt aus einem Gateway und einem Sensor verfügbar, das als Plug-and-Play konzipiert ist. Das Plug-and-Play Konzept hat Alpha-Omega Technology kürzlich mit dem userfreundlichen Frontend von Datacake komplettiert, das auch ein vorbereitetes Dashboard für den KLAX enthält. Die Cloud-basierte Plattform verbindet das optische Auslesegerät per Mausklick mit dem gewünschten LoRaWAN-Provider. Individuell gestaltbare Dashboards präsentieren dem Anwender die empfangenen Daten.
Weitere Informationen
Auslesegerät KLAX für LoRaWAN in Datacake integriert: https://alpha-omega-technology.de/iot-auslesegeraet-klax-fuer-lorawan-in-datacake-integriert
„KLAX Bundle“ für den privaten LoRaWAN-Einstieg: https://alpha-omega-technology.de/klax-bundle-fuer-den-privaten-lorawan-einstieg
Smart Metering: Optisches Auslesegerät KLAX erfasst Messwerte für Strom und Gas: https://alpha-omega-technology.de/smart-metering-optisches-auslesegeraet-klax-erfasst-messwerte-fuer-strom-und-gas
Über The Things Industries (TTI)
The Things Industries (TTI) ist ein etablierter Anbieter von LoRaWAN-Konnektivität und -Dienstleistungen. Mit weltweit über 20.000 installierten Gateways, über 100.000 Anwendern und über 200 Unternehmenskunden nimmt TTI eine führende Rolle im globalen Markt ein. Die Aufgabe von TTI besteht darin, die Komplexität der LoRaWAN-Entwicklung aufzubrechen, die Integration und Interoperabilität in der gesamten Lieferkette zu ermöglichen und die TCO von LoRaWAN-Implementierungen zu senken. TTI sieht ein offenes und neutrales globales Netzwerk vor, genauso, wie das Internet aufgebaut wurde. TTI bringt in Zusammenarbeit mit seinen Partnern kontinuierlich Innovationen auf den Markt. Kernprodukt ist der LoRaWAN-Netzwerkserver. www.thethingsindustries.com
Alpha-Omega Technology GmbH & Co. KG mit Sitz im thüringischen Schimberg und in Berlin wurde 2016 von Jan Bose gegründet. Mit der Entwicklung von IoT-Anwendungen, die auf Low-Power-Netzwerken wie LoRaWAN basieren, schafft Alpha-Omega Technology neuartige und kostengünstige Lösungen für öffentliche und gewerbliche Kunden. Neben dem Vertrieb von IoT-Hardware und der Entwicklung von Software etabliert Alpha-Omega Technology gemeinsam mit Partnern IoT-Netzwerke für Kommunen und Unternehmen und berät die Kunden hinsichtlich der Implementierungsstrategie. Mit iot-shop.de betreibt Alpha-Omega Technology Deutschlands größten Online-Shop für Sensoren und weiteres Equipment für den Aufbau von professionellen LoRaWAN-Netzwerken. Zu den Kunden gehören neben Energieversorgern und Kommunen auch Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen. www.alpha-omega-technology.de
Alpha-Omega Technology GmbH & Co KG
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Alpha-Omega Technology
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E-Mail: presse@alpha-omega-technology.de
The Things Industries (TTI)
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E-Mail: ines.alibou@thethingsindustries.com
IoT: Auslesegerät KLAX für LoRaWAN in Datacake integriert
Für den Anwender wird es so noch einfacher, das eigene IoT in Betrieb zu nehmen, Devices zu warten, Messwerte zu überwachen, zu analysieren und zu steuern. „Die Anwender scheitern häufig daran, die verschiedenen Komponenten und Funktionen ihres IoT wie den Netzbetreiber, die Hardware und das Frontend zu konfigurieren und alles zusammen online zu bringen. Das ist sehr zeitintensiv und nicht jeder hat die nötigen Programmierkenntnisse“, sagt Simon Kemper, Gründer von Datacake. „Wer unsere Plattform nutzt, muss nicht programmieren. Wir orchestrieren die einzelnen Komponenten für den Anwender. Wir sind sozusagen der Dirigent im Internet of Things.“ So verbindet die Cloud-basierte Plattform das optische Auslesegerät KLAX für Strom und Gaswerte per Mausklick mit dem gewünschten LoRaWAN-Provider – sei es TTN, kerlink wansey oder LORIOT. Individuell gestaltbare Dashboards präsentieren dem Anwender die empfangenen Daten – auf Wunsch auch auf dem Smartphone: Die Kosten, den Zählerstand, Tagesverbräuche, Trends und Analysen.
„KLAX Bundle“: Mit Plug-and-Play ins LoRaWAN
„Mit der Integration des KLAX in die Plattform Datacake gehen wir einen weiteren Schritt hin zu einem möglichst einfachen Aufbau und Betrieb von LoRaWAN-Anwendungen im Strom- und Gasbereich“, sagt Jan Bose, Geschäftsführer der Alpha-Omega Technology. Den Anfang machte das IoT-Unternehmen im Februar dieses Jahres in Kooperation mit der LoRaWAN-Initiative The Things Network (TTN) und dem Produkt-Paket für den privaten LoRaWAN-Einstieg „KLAX-Bundle“. Das „KLAX Bundle“ enthält das Auslesegerät KLAX und das The Things Indoor Gateway (TTIG) von TTN. Damit war für Long Range Wide Area Networks erstmalig ein kombiniertes Produkt aus einem Gateway und einem Sensor verfügbar, das als Plug-and-Play konzipiert ist. Beide Geräte sind optimiert für eine einfache Inbetriebnahme. Mit dem preisgünstigen Gateway können Anwender auch ohne Vorkenntnisse ein sensorgestütztes IoT auf LoRaWAN-Basis aufbauen. In Kombination mit KLAX lassen sich die Messwerte von Strom- und Gas-Zählern monitoren. Die ermittelten Messwerte stehen kurz nach der Messung im Backend zur Verfügung. Das Plug-and-Play Konzept hat Alpha-Omega Technology nun mit dem userfreundlichen Frontend von Datacake komplettiert, das auch ein vorbereitetes Dashboard für den KLAX enthält.
KLAX schließt Produktlücke
Deutschlandweit sind immer mehr intelligente Mess-Systeme für Strom- und Gas im Einsatz. Sie nutzen optische Schnittstellen, um die Messwerte auszugeben. Bis vor einem Jahr gab es jedoch keine technische Lösung, um diese Daten in einem LoRaWAN-Netzwerk zu erfassen und kontinuierlich auszuwerten. Diese Lücke hat die Produktinnovation KLAX Anfang 2019 geschlossen.
Entwickelt und hergestellt wird KLAX von Alpha-Omega Technology gemeinsam mit comtac und ZENNER IoT Solutions. Eine aktuelle Liste der durch KLAX ansprechbaren Geräte bietet die KLAX-Whitelist unter https://alpha-omega-technology.de/klax-der-lorawan-faehige-optokopf
Über Datacake
Die 2017 gegründete Datacake aus Vreden im Münsterland stellt insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen IoT-Technologien zur Verfügung. Das Unternehmen hat eine Cloud-basierte IoT-Plattform entwickelt, mit der sich vernetzte Maschinen und Geräte überwachen, verwalten und steuern lassen. Die Lösungen sind so konzipiert, dass sie ohne Programmierkenntnisse bedien- und konfigurierbar sind. www.datacake.de
Alpha-Omega Technology GmbH & Co. KG mit Sitz im thüringischen Schimberg und Berlin wurde 2016 von Jan Bose gegründet. Mit der Entwicklung von IoT-Anwendungen, die auf Low-Power-Netzwerken wie LoRaWAN basieren, schafft Alpha-Omega Technology neuartige und kostengünstige Lösungen für öffentliche und gewerbliche Kunden. Neben dem Vertrieb von IoT-Hardware und der Entwicklung von Software etabliert Alpha-Omega Technology gemeinsam mit Partnern IoT-Netzwerke für Kommunen und Unternehmen und berät die Kunden hinsichtlich der Implementierungsstrategie. Mit iot-shop.de betreibt Alpha-Omega Technology Deutschlands größten Online-Shop für Sensoren und weiteres Equipment für den Aufbau von professionellen LoRaWAN-Netzwerken. Zu den Kunden gehören neben Energieversorgern und Kommunen auch Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen. www.alpha-omega-technology.de
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