Künstliche Intelligenz im Infrastrukturbau
Wie sieht die Verkehrswegeplanung der Zukunft mit KI aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich die virtuelle Konferenz, die sich an Planer:innen im Infrastrukturbau richtet. „KI hat das Potenzial Experten dabei zu helfen, Planungs- und Bauprozesse von Infrastrukturbauwerken zu beschleunigen, ihre Nutzungsdauer zu verlängern und die Nachhaltigkeit zu verbessern. Sie ermöglicht ein datenbasiertes Erhaltungsmanagment, was die Zuverlässigkeit der Verkehrs- und Energieinfrastruktur weiter erhöht“, sagt Stefan Kaufmann, Produktmanager BIM und Neue Technologien bei ALLPLAN.
In vier spannenden Vorträgen präsentieren Experten aus Forschung und Praxis die neuesten Entwicklungen und Innovationen rund um die Künstliche Intelligenz. Prof. Dr.-Ing. Markus König von der Ruhr-Universität Bochum stellt Ergebnisse des Projektes BIMKIT zur Bestandsmodellierung von Gebäuden und Infrastrukturbauwerken mittels KI vor. Felix Kretschmann, Senior Product Manager beim KI-Startup elevait, spricht über aktuelle Projekte im Bereich des maschinellen Lernens im Infrastrukturbau. Elevait entwickelt mit in:plans eine Software, mit der sich das Bestandsdatenmanagement durch KI-basierte Wissensextraktion aus Plänen nachhaltig optimieren lässt.
Dr. Veit Appelt, Geschäftsführer von A+S Consult zeigt den Einsatz von multidimensionalen parametrischen BIM-Modellen in der Trassenplanung für Straße, Schiene und Energie. Die Software Korfin bietet neben einem ganzheitlichen Planungsansatz für ober- und unterirdische Infrastrukturbauwerke umfangreiche Auswertungen und Analysen. Abgerundet wird das Konferenzprogramm durch einen Vortrag von Gregor Strekelj, Productmanager Infrastrukturbau bei ALLPLAN, der über parametrische 4D-Modelle in der Infrastrukturplanung referiert. Im Zentrum seines Vortrages steht dabei Allplan Bridge, das durch seine neuartige Planungstechnologie auf Basis parametrischer Modelle die Effizienz im konstruktiven Ingenieurbau nachhaltig erhöht.
Alle Vorträge finden in einem kompakten Zeitfenster zwischen 15 und 16.30 Uhr statt.
Jetzt anmelden: KI im Infrastrukturbau – ALLPLAN Deutschland GmbH
Über ALLPLAN
Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 600 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
Weitere Informationen: www.allplan.com
Allplan Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1
81829 München
Telefon: +49 (89) 92793-0
Telefax: +49 (89) 92793-5200
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Schneller und besser Brücken bauen mit Allplan Bridge 2024
"Wir freuen uns, die neueste Version von Allplan Bridge vorstellen zu können, die einen wichtigen Meilenstein in unserem Engagement für die Unterstützung von Brückeningenieuren und Planern weltweit darstellt. Allplan Bridge 2024 steht für unser Engagement für Innovation und Exzellenz im Brückenbau. Unsere leistungsstarken und automatisierten Modellierungs- und Detaillierungswerkzeuge sowie die erweiterten statischen Berechnungsfunktionen werden die digitalen Arbeitsabläufe effizienter und effektiver machen als je zuvor", sagt Gregor Strekelj, Product Manager Infrastrukturbau bei ALLPLAN.
Burak Kurtman, Leiter der Brückenabteilung bei Yüksel Proje, einem renommierten türkischen Ingenieur-, Planungs- und Bauunternehmen, ergänzt: "Allplan Bridge hat unsere Herangehensweise an die Brückenplanung wirklich verändert. Der Automatisierungsgrad und die Leistungsfähigkeit, die das neueste Release für unsere Projekte mit sich bringt, sind bemerkenswert. Wir sind in der Lage, unsere Aufgaben noch schneller zu erledigen, unsere Entwürfe effektiver zu optimieren und letztendlich hervorragende Ergebnisse für unsere Kunden zu erzielen."
Highlights von Allplan Bridge 2024
Optimierte Planungsprozesse dank Gelände-Visualisierung
Allplan Bridge 2024 vereinfacht die komplexe Aufgabe, eine Brücke zu positionieren und integriert die parametrische Referenzierung mit Fokus auf Funktionalität, Sicherheit und Ästhetik. Faktoren wie die lokale Topografie, Wasser, Bodenbeschaffenheit und Hindernisse lassen sich nahtlos einbeziehen und verbessern die Visualisierung und Modellierung. Dank parametrischer Definitionen werden Anpassungen, wie z. B. Änderungen der Trägerhöhe, automatisch in den Unterbauelementen berücksichtigt, was einen reibungslosen Entwurfsprozess ermöglicht.
Import von Querneigungsdaten via Allplan Cloud
Allplan Bridge 2024 vereinfacht die Planungsarbeit, indem es sowohl die Achsgeometrie als auch Querneigungsdefinitionen importiert, was die erneute Eingabe von Daten reduziert und die Brückenmodellierung vereinfacht.
Parametrische Verbindung der Bewehrung
Mit Allplan Bridge 2024 wird eine neue Lösung für die Detailplanung eingeführt, welche die parametrische Modellierung von Allplan Bridge und PythonParts (eine weitere parametrische Technologiein Allplan) kombiniert. Dieser innovative Ansatz verbindet Bewehrungssets mit PythonParts und überträgt nicht nur die Geometrie der Längs-, Schub- und Torsionsbewehrung, sondern auch alle anderen Informationen wie die Position und die Anzahl der Stäbe und deren Durchmesser nach Allplan. Dadurch wird ein vollparametrischer Design-to-Build-Workflow möglich, der zu schnellerem und weniger fehleranfälligem Arbeiten führt und gleichzeitig eine höhere Qualität, Produktivität und Rentabilität ermöglicht.
Freie parametrische Modellierung 2.0 in Allplan Bridge
Allplan Bridge 2024 erweitert die Möglichkeiten der bestehenden Modellierungsmethoden. So können Anwendende jetzt jedes Modellierungselement wie Träger, Stütze, Verbindungsträger oder Platte in einen 3D-Körper extrahieren und frei verwenden. Das Modell bleibt dabei vollständig parametrisch. Darüber hinaus lässt sich der extrahierte Körper für Boolesche Operationen oder als Vorlage nutzen und frei im Raum positionieren. Die neue Funktion unterstützt jetzt die Kombination mehrerer Prismenelemente in einer Vorlage und führt eine neue Art von Objekt – den sogenannten Container – ein, der komplexe Modellierungsprozesse im Brückenentwurf vereinfacht.
Spezialisierte Lasten für den Freivorbau
Die neue Aufgabe für den Freivorbau in Allplan Bridge 2024 erfordert lediglich eine objektorientierte Eingabe der geometrischen Daten des Freivorbauwagens und den Zeitplan der einzelnen Bauschritte. Alle diese Daten werden in einem klar strukturierten Eingabefenster bereitgestellt, zahlreiche Berechnungsschritte automatisch durchgeführt. Dazu gehören das Platzieren/Verschieben des Freivorbauwagens, das Gießen/Einbauen des Segmentes, das Aufbringen von Eigengewicht, das Vorspannen der Spannglieder und die korrekte Berücksichtigung von Kriechen und Schwinden während der wechselnden Lastaufbringungen.
Weitere nationale Anhänge zur EN
Das Allplan Bridge Modul für die Berechnung von Bewehrungsmengen und Nachweisprüfung wurde in der neuen Version um drei neue nationale Anhänge und deren Ausnahmen bzw. Zusätze erweitert. Die aktuellen Versionen der nationalen Anhänge sind nun für Deutschland (DIN EN), Frankreich (NF EN), Spanien (UNE EN), Großbritannien (BS EN), Österreich (ÖNORM EN) und Polen (PN EN) verfügbar. Mit dieser Aktualisierung sind alle Grenzzustände der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit durch annexspezifische Werte oder Methoden abgedeckt und werden auch in den Reports referenziert.
Allplan Bridge Reporting Tool
Das Reporting-Tool in Allplan Bridge 2024 revolutioniert den Berichterstellungsprozess durch leistungsstarke Funktionen. Brückenplanungs- und Berechnungsdaten in Form von Tabellen, Bildern, 2D- und 3D-Diagrammen u.v.m. können einfach verknüpft und direkt in Word-Dokumenten platziert werden, wodurch die manuelle Dateneingabe entfällt und Aktualisierungen in Echtzeit gewährleistet sind. Änderungen im Projekt werden automatisch in den statischen Bericht übernommen, was Genauigkeit garantiert, und Zeit spart. Darüber hinaus ermöglicht eine „Post-Datenbank“ die einfache Speicherung, Filterung und Anpassung von Daten und bietet somit einen schnellen Zugriff auf wichtige Daten und beschleunigt deren Verarbeitung.
VerfügbarkeitAllplan Bridge 2024 sowie die kostenlose 30-Tage-Testversion stehen ab sofort zum Download bereit.
Weitere Informationen über die neueste Version finden Sie unter: https://www.allplan.com/bridge2024
Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche deckt ALLPLAN den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf über die Ausführungsplanung für die Baustelle bis hin zur Fertigteilkonstruktion ab, getreu dem Motto "Design to Build". Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen in höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 600 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
Weitere Informationen: www.allplan.com
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Allplan 2024: Der Beginn einer neuen Ära produktiver, kollaborativer und erweiterter Workflows
"Wir freuen uns sehr, die neueste Version von Allplan vorstellen zu können. Sie ist ein großer Schritt nach vorn und unterstreicht unser Engagement, unseren Anwendern branchenführende Lösungen für das Planen und Bauen zur Verfügung zu stellen. Mit dieser neuen Version haben wir eine Reihe innovativer Funktionen entwickelt, die nicht nur den Planungs- und Bauprozess beschleunigen, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit verbessern. Wir sind davon überzeugt, dass Allplan 2024 nicht nur die Produktivität deutlich steigern und die Zusammenarbeit verbessern wird, sondern auch ein neues Maß an Kreativität und Exzellenz bei Hochbau- und Verkehrsinfrastrukturprojekten hervorbringen wird", sagt Eduardo Lazarotto, SVP Product & Strategy bei ALLPLAN.
Klaus Teizer, Geschäftsführer Vollack Gruppe, ergänzt: „Gemeinsam am Projekt zu planen, passt absolut zur Vollack Methode und ist nachhaltig. Denn eine kluge, kompetente Planung schafft Qualität, optimiert Baukosten und schont Ressourcen. Allplan 2024 ist für uns ein unverzichtbares Werkzeug, das diesen Prozess unterstützt – vom ersten Entwurf bis zur Realisierung auf der Baustelle.“
Highlights für die Gebäudeplanung
Die erfolgreiche Durchführung fast aller AEC-Projekte erfordert die Integration von Daten aus geografischen Informationssystemen (GIS) wie z.B. Gelände und umliegende Gebäude. Architekt:innen, Ingenieur:innen und Konstrukteur:innen müssen ihre Entwürfe nahtlos in die Umgebung integrieren. Allplan 2024 stellt ein cloud-basiertes GIS-Connector-Tool vor, das auf den 3DCityLoader-Diensten basiert. Es ermöglicht den Zugriff auf Daten verschiedener offenen GIS-Plattformen. Mit diesem Werkzeug können Anwender Geländedaten, Gebäude und Straßennetze direkt in Allplan importieren und so die kontextbezogene Planungsgenauigkeit erhöhen.
Architekten benötigen schnelle und intuitive Werkzeuge, um die Gebäudehülle zu gestalten und verschiedene Entwürfe zu testen. Das erweiterte Fassadenmodul in Allplan 2024 ersetzt die bisherigen Fassadenobjekte wie Fenster- und Türsymbole. Die neue Funktion beschleunigt das Erstellen und Ändern von Fassaden und Fassaden-/Öffnungselementen. Architekten profitieren von der verbesserten Performance, der optimierten Bedienung und dem erweiterten Funktionsumfang und können Fassaden schneller, intuitiver und flexibler planen.
Der neue Content Connector revolutioniert den Prozess des Imports von externen 3D-Assets und Materialien und spart Architekten und Planern wertvolle Zeit. Der webbasierte Workflow unterstützt die beiden Anbieter mtextur für die Erstellung von Oberflächen-/Textur-Assets und 3D Warehouse, eine SketchUp-Bibliothek mit generischen 3D-Objekten. Die neue Funktion hilft Architekten und Generalplanern, inhaltliche Aufgaben erheblich zu beschleunigen.
Der neue Twinmotion Direct Link vereinfacht den Austausch zwischen Allplan und Twinmotion und ermöglicht die Synchronisation in Echtzeit per Mausklick. Architekten profitieren von der realitätsnahen Umgebungsdarstellung von Twinmotion, hochwertigen Assets und Werkzeugen für Storytelling und VR-Erlebnisse. Die Funktion unterstützt die dynamische Entscheidungsfindung während des gesamten Planungsprozesses und ermöglicht eine effiziente und effektive Visualisierung von Projekten.
Allplan 2024 integriert erstmals die zuverlässige Stahlverbindungs-Engine SDS2 und vereinfacht damit die Modellierung von standardisierten Stahlverbindungen. Die integrierten Nachweise stellen bereits in der Entwurfsphase sicher, dass die Verbindungen verarbeitbar und konstruierbar sind. Der Knotenansatz gewährleistet die Kompatibilität mit Lösungen für die Verbindungsmodellierung und den Entwurf und ermöglicht Architekten, Ingenieuren, Generalplanern und Bauunternehmern die Erstellung präziser Projektangebote.
Allplan 2024 vereinfacht die Verwaltung von Einbauteilen, was für Planer von Fertigteilen von hoher Bedeutung ist. Die Software bietet ab sofort verbesserte Möglichkeiten für die Administration von Einbauteilen und vereinfacht so die Planung, Beschaffung und Produktion. Um dem Fachkräftemangel in der Fertigteilproduktion entgegenzuwirken, wurden die automatisierten Prozesse in Allplan 2024 speziell für Mattenschweißanlagen erweitert. Bei der automatisierten Bewehrung berücksichtigt Allplan nun die Betondeckung von Profilen an Fertigteilfugen für fehlerfreie und beschleunigte Workflows.
Der Prozess der Kollisionserkennung ist entscheidend für eine fehlerfreie Projektplanung. Allplan 2024 führt eine nahtlose, durchgängige Kollisionsprüfung innerhalb der Software ein, ohne das externe Tools benötigt werden. Durch die Kategorisierung und farbliche Kennzeichnung von Kollisionstypen bietet die Software eine einfach zu bedienende Übersicht für eine effiziente Kollisionsprüfung und -erkennung.
Die neue Version der BIM-Software bietet eine technische Vorschau auf das BIMcollab Plugin, das das Issue Management in BIM-Projekten vereinfacht. Anwender können sich nun nahtlos aus Allplan heraus mit ihrem BIMcollab-Projekt verbinden und Issues direkt in der Software erstellen und bearbeiten, ohne dass ein BCF-Import/Export erforderlich ist. Diese Integration erhöht die Effizienz des Workflows, spart Zeit und sorgt für Konsistenz im BIM-Prozess.
Highlights für die Verkehrsinfrastruktur
Um den zukünftigen Anforderungen der Baubranche gerecht zu werden, ist es mit der neuen Allplan-Version möglich, dass BIM-Straßenmodell in logische Strecken- oder Bauabschnitte zu unterteilen, die Straßenelemente mit beliebigen Attributen zu versehen und das Modell für den Export im IFC 4.3 Format vorzubereiten. Mit diesem Feature vereinfacht Allplan 2024 die BIM-Arbeitsweise im Straßenbau und fördert den zielgerichteten Austausch mit Planungspartnern.
BIM gewinnt bei Infrastrukturprojekten zunehmend an Bedeutung. Die Software unterstützt nun den Import von IFC 4.3-Dateien für Brücken, Straßen und Schienen aus Fremdsoftware.
Die neueste Version von Allplan bietet eine neue Lösung für die parametrische Modellierung von Straßenkreuzungen, die die Erstellung von T- und X-Kreuzungen verbessert. Durch das parametrische Verfahren können sowohl die Lage des Knotenpunktes als auch die Geometrie der Einmündungen jederzeit angepasst werden. Die Querprofilpläne und der Lageplan des Knotenpunktes werden direkt aus dem Modell abgeleitet, was neben einer erheblichen Zeitersparnis und einer verbesserten Benutzerfreundlichkeit auch Fehlerquellen bei Geometrieänderungen minimiert.
Highlights für die Baustellenplanung
Mit Allplan 2024 können Bauingenieure Baugruben und Verbauelemente sehr detailliert planen, um deren Machbarkeit zu prüfen. Der Zeichner, der die Ausführungsplanung erstellt, ist in der Lage, die Erdbauelemente in einem hohen Detaillierungsgrad zu modellieren und behält gleichzeitig die Flexibilität, Teile des Modells in späteren Bauphasen zu ändern. Neben der Baugrube wurden auch die Bohrpfahlwand, die Trägerbohlwand und die Bodenanker verbessert.
Darüber hinaus bietet die neue Version das Schalungsplanungs-Add-on BIM²form, das die automatische Zuordnung von Schalwandelementen ermöglicht. Derzeit kann hierfür das Schalsystem MEVA Mammut 350 des Herstellers MEVA eingebunden werden. Künftig können Allplan-Anwender mit Schalungssystemen verschiedener Hersteller planen – zu einem Bruchteil der Kosten, die bei einer Anmietung anfallen würden.
Allplan Cloud ab sofort in Allplan Subscription verfügbar
Allplan Cloud, ab dem 11. Oktober 2023 Kernbestandteil von Allplan Subscription, verbessert die Arbeitsabläufe im Planen und Bauen durch die nahtlose Integration von Allplan Desktop- und Cloud-Anwendungen. Die Lösung bietet eine Vielzahl von Funktionalitäten, darunter cloud-basierte Zusammenarbeit, Projekt- und Büroteamarbeit, effiziente Zeichnungs- und Planverteilung sowie die Nutzung von Projektressourcen in der Cloud. Darüber hinaus stehen Werkzeuge wie der AutoConverter für die einfache Integration mit Statiklösungen zur Verfügung. Als Bonus erhalten Anwender von Allplan Subscription, die bis zum 31. Dezember 2023 umsteigen, ein kostenloses 12-Monats-Abonnement für Solibri Inside mit integrierter Modellprüfung.
VerfügbarkeitAllplan 2024 sowie die kostenlose 14-Tage-Testversion stehen ab sofort zum Download bereit.
Weitere Informationen: Features Allplan AEC 2024 – ALLPLAN Deutschland GmbH
Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 600 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
Weitere Informationen: www.allplan.com
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ALLPLAN erhält Urkunde für nachhaltigen Umgang mit Firmen-IT
AfB ist ein anerkanntes Inklusionsunternehmen. „Partnerschaftlich, verlässlich, nachhaltig – die Zusammenarbeit mit ALLPLAN beweist, wie Kreislaufwirtschaft in der IT-Branche gelingen kann“, sagt AfB-Geschäftsführer Daniel Büchle. Seit 2022 führt AfB bei ALLPLAN Abholungen durch, löscht die Datenspeicher mit einer zertifizierten Software, prüfen Geräte und betankt sie mit dem jeweils aktuellen Betriebssystem. Die neuwertige Hardware wird an Privatleute, Vereine, kleine und mittelständische Unternehmen verkauft oder an Schulen gespendet.
"Die Zusammenarbeit mit AfB ermöglicht es uns nicht nur, qualitativ hochwertige Dienstleistungen zu nutzen, sondern auch einen gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen", betont Wolfgang Tomischek, Vice President Global IT bei ALLPLAN.
351 ausgemusterte IT-Geräte schützen Umwelt
Dank einer Ökobilanzstudie der Klimaschutzorganisation myclimate von 2021 kann AfB die konkret eingesparten Werte bemessen: Von den 351 IT-Geräten, die im vergangenen Jahr an AfB übergeben wurden, konnten mehr als 40 % wiedervermarktet werden. Bei den Notebooks entsprach die Wiederverwendungsrate sogar 87 %. So wurden konkret 77.039 Kilowattstunden Energie, 143.468 Liter Wasser und 19.575 Kilo CO2-Äquivalente eingespart. Hardware, die defekt ist, wird als Ersatzteil oder durch Recycling für die Rohstoffrückgewinnung verwendet.
Über ALLPLAN
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3D-Druck trifft auf Industriebau: Europas größtes 3D-Gebäude entsteht in Heidelberg
Mense-Korte ingenieure + architekten sind die deutschen Pioniere des 3D-Drucks im Bauwesen und bekannt für Deutschlands erstes 3D-gedrucktes Haus in Beckum. In Heidelberg ist nun ihre Expertise in der additiven Bauweise bei einem weiteren Pionierprojekt gefragt: Zusammen mit SSV Architekten als ARGE entsteht die Planung und Bauüberwachung beim Druck eines Serverhotels für Heidelberg iT. Damit findet die 3D-Druck-Technologie weltweit erstmals auch im Industriebau Anwendung. Zugleich handelt es sich um das bislang größte gedruckte Gebäude Europas. Für die Architekten bietet das Projekt die Möglichkeit, die Potenziale der neuen Bauweise weiter zu erforschen. In mindestens einem Punkt wurde das Verfahren seit dem Haus in Beckum bereits weiterentwickelt.
„Für uns als Pioniere im 3D-Druck ist die Verwendung von Allplan ein entscheidender Vorteil. Es unterstützt uns nicht nur bei der Realisierung von einzigartigen und innovativen Bauprojekten wie diesem, sondern ermöglicht es uns auch, die Potenziale dieser neuen Bauweise weiter zu maximieren“, sagt Waldemar Korte, Architekt und Gesellschafter bei Mense-Korte.
170 Stunden Druckzeit für Rohbau
Der Neubau kommt im Andruck auf beachtliche 54 Meter Länge, 11 Meter Breite und 9 Meter Höhe. Gedruckt wird bereits seit 31. März – bis Ende Juli soll der Rohbau stehen. Bauherr KRAUSGRUPPE zufolge beträgt die reine Druckzeit lediglich 170 Stunden, während bloß zwei Bauarbeiter:innen auf der Baustelle benötigt werden. Laut den Architekten Waldemar Korte (Mense-Korte) und Jan van der Velden-Volkmann (SSV Architekten) erfordere diese Bauweise dafür wesentlich mehr Disziplin. Der besondere Reiz der Technologie läge hingegen unter anderem darin, dass sich über den 3D-Druck Freiformen sehr viel kostengünstiger generieren ließen als mit anderen Bauweisen und Materialien.
Planung wieder in Allplan
Wieder mit von der Partie sind alte Bekannte, die bereits beim Haus in Beckum eine essenzielle Rolle spielten: MENSE-KORTE arbeiten mit Allplan, seit es das Programm gibt, und so erfolgte auch beim Serverhotel in Heidelberg die Planung u.a. über ein 3D-Gebäudemodell in der BIM-Software. Darüber hinaus ist PERI 3D Construction mit ihrem riesigen Drucker COBOD BOD2 involviert, der die vertikalen Elemente des Bauwerks druckt. Auch Heidelberg Materials (ehemals HeidelbergCement) ist wieder als Hersteller des Druckmediums mit dabei. Letzteres wurde inzwischen vor allem mit Blick auf das Klima stark verbessert. Nach Angaben des Unternehmens war der für das erste gedruckte Haus in Deutschland verwendete 3D-Druck-Beton bereits zu 100 Prozent recycelbar.
Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 600 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
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ALLPLAN präsentiert Update seiner AEC-Plattform für gemeinsames Planen und Bauen
"Wir freuen uns, mit dem Service-Release mehrere neue Funktionen vorstellen zu können, die unseren Kund:innen in den Bereichen Architektur, Ingenieurwesen und Bauausführung effizientere Arbeitsabläufe beim Planen und Bauen ermöglichen", sagt Eduardo Lazzarotto, SVP Product & Strategy bei ALLPLAN. "Besondere Highlights in Allplan 2023-1 sind die integrierten Lösungen von Unternehmen aus der Nemetschek Group und weiteren Industriepartnern sowie neue Workflows über unsere Allplan Cloud Services, die Anwendenden mehr Konnektivität und Effizienz bis in die Bauphase hinein bieten. "
Highlights für den Hochbau
Visualisierungen, 3D-Panoramen und Videos sind die beste Art, Projekte gegenüber Kunden und Planungspartnern zu präsentieren. Die direkt in Allplan verfügbaren Visualisierungs-Tools bieten die neueste Technologie. So wurde die Redshift Render-Engine von Maxon für GPU-beschleunigte Renderings und Effekte wie z.B. Fischauge, sphärische Kameras oder sphärisches Stereo-Rendering für VR-Anwendungen integriert. Mit dieser Geschwindigkeit und realistischen Effekten beeindrucken User ihre Auftraggeber und erhöhen die Chancen auf weitere Aufträge.
In Architekturbüros steigt der Bedarf an beschleunigten 3D-Design- und Visualisierungs-Workflows, die eine dynamische Entscheidungsfindung im Planungsprozess unterstützen. Twinmotion ist ein Echtzeit-Visualisierungstool von Epic Games, Inc. Der neue Twinmotion Direct Link in Allplan 2023-1 vereinfacht den Datenaustausch und ermöglicht die Synchronisation von Allplan-Modellen mit Twinmotion in Echtzeit per Mausklick. Er steht in Allplan 2023-1 als Technical Preview zur Verfügung.
Die Verbesserung der Modellqualität in der frühen Planungsphase führt zur Fehlerreduzierung und Effizienzsteigerung in späteren Phasen. Die einfach zu bedienende Funktionalität von Solibri Inside ermöglicht es Planern, Checks durchzuführen und Fehler zu identifizieren – alles direkt aus dem BIM-Explorer in Allplan. Das kostenlose Standardpaket von Solibri unterstützt modellbasierte oder informationsbasierte Checks, wie z.B. Tür- und Fensterabstände und LOI-Prüfungen (Level of Information).
Ein weiterer qualitätssteigernder Ansatz ist die Integration des Schöck-Katalogs in Allplan, der den Anwendern zahlreiche Modellierungsvorteile wie flexible Arbeitsweisen, präzisere Pläne sowie Zeit- und Kosteneinsparungen bietet. Der direkte Zugriff auf die aktuellen Einbauteile erfolgt über einen Webservice, der sicherstellt, dass Allplan immer direkt auf die neuesten Produktdaten zugreift.
Highlights für den Infrastrukturbau
Mit Allplan Bridge 2023 können Brückeningenieur:innen ab sofort statische Modelle über die Allplan Cloud (via Bimplus) mit der Finite-Elemente-Analyse-Software LUSAS synchronisieren. In der ersten Version dieser Verbindung werden Hohlkastenbrücken aus Beton mit oder ohne vorgespannte Spannglieder unterstützt. In Zukunft sollen weitere Brückentypen hinzukommen. Über die Allplan Cloud können analytisch relevante Daten aus Allplan Bridge an verschiedene Statik-Lösungen zur weiteren Verarbeitung übertragen werden. Dies ermöglicht mehr Flexibilität bei der Nutzung externer Statiksoftware.
Das neue Nachweisbeispiel demonstriert und verifiziert die in Allplan Bridge verwendeten Berechnungsmethoden für den Bewehrungsentwurf und den Code-Nachweis. Dazu wird eine einfach gelagerte, einspurige Fußgängerbrücke als Spannbetonträger mit einem einzigen massiven T-Profil mit Vouten verwendet. Dieses Beispiel hilft Usern, die Eingaben und Ergebnisse besser zu verstehen.
Highlights für die Bauausführung
Durch den Einsatz von Tablets lassen sich viele Aufgaben mithilfe des BIM-Modells direkt auf der Baustelle lösen. Um das Handling zu erleichtern, bietet Bimplus neuerdings einen flexiblen Toolhub. Damit lässt sich der Project Navigator bequem per Drag&Drop verschieben, andocken, einklappen oder ausblenden. Anwendende können auf dem Tablet das ganze Modell im Vollbildmodus betrachten und haben damit eine bessere Übersicht über das Projekt.
Neben der bekannten, leistungsstarken Mengenermittlung in Allplan gibt es jetzt auch eine cloudbasierte Lösung, um eine Mengenermittlung komfortabel auf der Baustelle oder in jeder anderen Phase im Planungsprozess zu generieren. Dazu werden die im BIM-Modell in Bimplus enthaltenen Mengen einfach extrahiert, um zum Beispiel den Materialbedarf für verschiedene Bauphasen zu ermitteln. Anwendende wählen die Objekte im 3D-Modell aus, die sie berechnen möchten und klicken Sie auf die Schaltfläche QTO, um sofort das Volumen/die Fläche der zu bauenden Objekte zu erhalten. Dieser Ansatz bietet nicht nur erhebliche Zeitersparnis gegenüber manuellen Ansätzen. Anwendende profitieren zudem von exakten Daten, einem geringeren Fehlerrisiko, vermeiden Materialverschwendung und zusätzliche Kosten.
Verfügbarkeit
Allplan 2023-1 ist über die Auto-Update-Funktion in Allplan oder auf Allplan Connect verfügbar. Bimplus Pro ist in gültigen Allplan-Abonnement- oder Serviceplus-Verträgen enthalten.
Weitere Informationen: Features Allplan AEC 2023
Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 600 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
Weitere Informationen: www.allplan.com
Allplan Deutschland GmbH
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Build the Future: ALLPLAN-Event von Architekten für Architekten
Wie lassen sich die aktuellen Herausforderungen des Bauwesens mit Kreativität, digitalen Technologien und Software von ALLPLAN meistern und darüber hinaus herausragende Architektur erschaffen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das zweitägige virtuelle Event „Build the Future – Architektur im digitalen Wandel“ am 22. und 23. März. Dabei werden zum einen in zwölf spannenden Vorträgen von Architekten für Architekten die wichtigsten Themen rund um ihre tägliche Arbeit unter die Lupe genommen. Zum anderen zeigen Allplan-Expert:innen, was die Produktstrategie von ALLPLAN „Design to Build“ für den Architekturbereich bietet und wie Allplan, zum Beispiel mit optimierten Arbeitsabläufen, schnellem Modellieren oder eindrucksvollen Visualisierungen, zu einer optimalen Baubarkeit beiträgt.
„Industrialisierung und Digitalisierung sind Schlüsselaspekte bei der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen in der Bauwirtschaft. Den Architektinnen und Architekten kommt dabei eine entscheidende Rolle zu, denn die Designidee steht am Anfang von allem, was wir bauen, und entscheidet über den Erfolg eines Projektes“, sagt Dr. Detlef Schneider, CEO bei ALLPLAN. „Wir freuen uns auf inspirierende Präsentationen von führenden Architekturbüros über die Zukunft des Bauens beim diesjährigen Build the Future Event.“
Architektur-Highlights aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Das Veranstaltungsprogramm umfasst an beiden Tagen jeweils neun Beiträge im 20-Minuten-Format. Diverse Architekturprojekte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz warten dabei auf die Teilnehmenden. So widmet sich etwa Prof. Dipl.-Ing. Christian Schlüter in seinem Vortrag zur Rolle der Architektur in Zeiten des Klimawandels der wohl drängendsten Frage, der sich die Architekturbranche jetzt und künftig stellen muss. Mit seinem Büro ACMS Architekten geht er verschiedenen Konzepten des nachhaltigen Bauens nach.
Digitale Fabrikation, gebaute Erlebnisse und vieles mehr
Einen weiteren spannenden Einblick in das Bauen der Zukunft gewähren Waldemar Korte und Alexander Hoffmann von Mense Korte ingenieure + architekten mit ihrem Beitrag zum Thema digitale Fabrikation im 3D-Gebäudedruck. Die Pioniere im additiven Herstellungsverfahren für Gebäude schufen bereits 2021 das beeindruckende erste 3D-gedruckte Haus Deutschlands.
Ein Stückchen Wellness bringt indes Thomas Kalman von KRIEGER Architekten|Ingenieure in das Online-Event. Das Büro zeichnete zuletzt mit der Silvretta Therme in Ischgl für ein regelrechtes Architektur-Erlebnis verantwortlich. In seinem Vortrag zeigt Thomas Kalman, wie man solche gebauten Erlebnisse plant.
Maximale Effizienz durch digitale Planung
Neben diesen und weiteren architektonischen Glanzstücken wartet Build the Future mit zahlreichen interessanten Beiträgen beispielsweise zu digitaler Planung, Projektentwicklung im 3D-Modell, grenzübergreifender Teamarbeit mit BIM oder kalkulationsunterstützender 3D-Modellierung auf.
Ganz im Sinne maximaler Effizienz finden alle Vorträge je Veranstaltungstag in einem kompakten dreistündigen Zeitfenster zwischen 14 und 17 Uhr statt.
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Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 600 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
Weitere Informationen: www.allplan.com
Allplan Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1
81829 München
Telefon: +49 (89) 92793-0
Telefax: +49 (89) 92793-5200
https://www.allplan.com/de
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Brücken besser gestalten mit Allplan Bridge 2023
Nach nur vier Jahren ist Allplan Bridge die marktführende BIM-Lösung mit Anwendenden in 40 Ländern und auf fünf Kontinenten. Viele führende internationale Ingenieurbüros für Tiefbau und Brückenbau setzen die Software bei Projekten aller Größenordnungen und Arten ein – von der Autobahnbrücke bis hin zu komplexen städtischen U-Bahn-Projekten oder der längsten Hängebrücke der Welt. Allplan Bridge verändert die Philosophie der Brücken- und Infrastrukturplanung sowie die Nachfrage nach der Digitalisierung von Brücken. Immer mehr Anwendungsbeispiele und zahlreiche zufriedene Kunden wie die portugiesische Planungsgruppe QUADRANTE unterstreichen diesen Trend.
José Rolo Duarte, Leiter Transport von QUADRANTE bestätigt: "Die Umstellung auf BIM-Projekte erforderte von unserem Infrastrukturteam ein Umdenken, nicht nur in Bezug auf den Prozess, sondern auch in Bezug auf die Offenheit für Veränderungen und die flexible Anpassung an eine neue Arbeitsweise. Mit Allplan Bridge haben wir in diesem Bereich einen großen Schritt nach vorne gemacht."
Die neue Version Allplan Bridge 2023 unterstützt diese Entwicklung weiter, wie Gregor Strekelj, Produktmanager Infrastruktur bei ALLPLAN, erklärt: "Mit der Version 2023 beginnt eine neue Ära in der parametrischen Brückenmodellierung. Sie ermöglicht die parametrische Planung einer ganzen Brücke oder ihrer Unterelemente frei im 3D-Raum unter Verwendung volumetrischer Körper und boolescher Operationen. Dies ist ein generischer Modellierungsansatz, der auch für viele weitere Infrastruktureinrichtungen verwendet werden kann.“
Was ist neu in Allplan Bridge 2023?
Einfaches Planen nach wichtigen nationalen Normen
Die Entwicklung der neuesten Version von Allplan Bridge im Modul Code-based Design konzentrierte sich auf die Einführung der ersten drei nationalen Anhänge und deren Besonderheiten. Für Deutschland (DIN EN), Frankreich (NF EN) und Spanien (UNE EN) ist nun die Implementierung der jeweils gültigen Fassung der nationalen Anhänge verfügbar. Alle Grenzzustände sind nun durch anlagenspezifische Grenzwerte oder Methoden abgedeckt und werden auch in den Reports referenziert.
Entwurf langlebiger Brücken
Der Ermüdungsnachweis, der auf der Methode der Schadensakkumulation basiert, wurde in die Liste der Nachweisfunktionen für Eurocode-Anwender aufgenommen. Diese Funktion bietet die Möglichkeit, die Sicherheit des Entwurfs des Ingenieurs für Ermüdung bis zum Ende der Bemessungslebensdauer nachzuweisen. Die Verkehrslasten können zu verschiedenen Zeitpunkten eingegeben werden, um die Änderung der Verkehrsintensität oder -art zu ermöglichen. Zu jedem Datum wird eine "Hauptaufgabe" erstellt, die mehrere Unteraufgaben enthalten kann, von denen jede einen ab diesem Zeitpunkt wirkenden Fahrzeugtyp, eine entsprechende Kombination von Schnittgrößen und eine Anzahl von Zyklen pro Jahr repräsentiert.
Ein Rechenmodell für statische und dynamische Berechnung
Allplan Bridge verwendet die Antwortspektren-Methode zur Bewertung der Auswirkungen seismischer Belastung. Mit der neuen Version von Allplan Bridge ist es möglich, die Torsionssteifigkeit in Form eines benutzerdefinierten Faktors für ausgewählte Brückenelemente zu reduzieren. Die reduzierte Steifigkeit wird nur für die Modalanalyse verwendet, so dass nur ein Berechnungsmodell für statische und dynamische Berechnungen benötigt wird.
Leistungsstarkes Vorlagentool und Datenaustausch
Der beste Weg, die Produktivität zu steigern, ist die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben. Anstatt ähnliche Objekte immer wieder zu modellieren, könnte ein Standardobjekt erstellt und mehrfach verwendet werden. Dies sollte sich nicht nur auf die Modellierung beschränken, sondern auf den gesamten Entwurfsprozess anwendbar sein. All dies ist durch die Kombination von Vorlagenerstellung und parametrischer Modellierung möglich. Denn ein Satz von Variablen, der das parametrische Modell beeinflusst, kann mit der Eingabe der Vorlage für einen automatisierten Arbeitsablauf verknüpft werden.
Verbesserte Zusammenarbeit mit Allplan Engineering
Wenn es um die Organisation von Daten geht, möchte jeder Anwender seine Daten so organisieren, wie es am sinnvollsten ist – in Allplan Bridge geschieht dies über den "Custom Tree". In Allplan wird dies über die Teilbilder erreicht. Für Visualisierungen, Bewehrungsmodellierung, Detaillierung und Zeichnungserstellung wird das Modell aus Allplan Bridge nicht nur übernommen, sondern auch verknüpft. In der neuen Version wird eine weitere "Verknüpfung" zwischen dem "Custom-Tree" in Allplan Bridge und den "Teilbildern" in Allplan hergestellt, die einen kontrollierten Datentransfer ermöglicht und den Aktualisierungsprozess verbessert.
Optimierte Leistung für ein reibungsloses Änderungsmanagement
Die freie parametrische Modellierung, folgt der Produktphilosophie, dass alle Modellierungselemente parametrisch verbunden sind. Dies gilt nicht nur für die neuen Prismenelemente, sondern auch für alle möglichen booleschen Operationen. Um eine reibungslose Verwaltung von Änderungen auch bei größeren und komplexeren Strukturen zu ermöglichen, verwendet die komplette Geometrieberechnung in Allplan Bridge jetzt ein neues und weiterentwickeltes Berechnungsverfahren – den "abhängigkeitsbasierten Solver". Dieser Algorithmus erzeugt einen „Baum von Abhängigkeiten“ zwischen einzelnen Objekten, so dass nur der Teil des Modells neu berechnet wird, der von der durchgeführten Änderung betroffen ist.
Klare Veranschaulichung des Strukturverhaltens
In Allplan Bridge ist es möglich, die Ergebnisse der Statik und der Bewehrungsermittlung in Form von Tabellen und 3D-Diagrammen darzustellen. In der neuen Version von Allplan Bridge können die Ergebnisse auch in Form von 2D-Diagrammen visualisiert werden, die eine einfache und übersichtliche Darstellung der Ergebnisse und eine klare Kommunikation des Tragwerksverhaltens ermöglichen.
Verfügbarkeit
Allplan Bridge 2023 sowie die kostenlose 30-Tage-Testversion stehen ab sofort zum Download bereit.
Mehr über Allplan Bridge 2023: Allplan Bridge 2023
Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 600 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
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Allplan 2023: Die Multi-Material-Lösung für beste Baubarkeit
Die Möglichkeit, verschiedene Materialien und Bauweisen in einem gemeinsamen Modell zu koordinieren, ermöglicht es Architekt:innen, den wirtschaftlichen und nachhaltigen Einsatz von Baustoffen früher und unter Einhaltung von Umweltauflagen besser zu berücksichtigen. Ingenieur:innen und Bauunternehmen können direkt auf dem Entwurf der Architekt:innen aufbauen und ihn als Grundlage für Statik und Konstruktion, Haustechnik, Vorfertigung und Bauausführung nutzen. Allplan unterstützt die Arbeitsabläufe im gesamten Prozess, von der ersten Idee bis zum fertigen Projekt, und ermöglicht so Zeit-, Kosten- und Materialeinsparungen.
"Unsere Unternehmensvision ist es, Allplan zur meistgenutzten zentralen Plattform für die globale AEC-Industrie zu machen, mit der Anwendende nachhaltige, funktionale und herausragende Gebäude und Infrastrukturbauwerke realisieren können", sagt Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN. "Mit Allplan 2023 verfügen wir über eine umfassende Plattform für die effiziente Koordination und interdisziplinäre Zusammenarbeit, die den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustellen- und Fertigteilplanung abdeckt. Allplan ist die AEC-Plattform für gemeinsames Planen und Bauen."
Highlights für den Hochbau
Bei der Planung von Gebäuden sind Produktivität sowie die schnelle und einfache Modellierung der Schlüssel zum Erfolg. Die Eigenschaftenpalette wurde in Allplan 2023 überarbeitet, um das Erstellen und Anpassen von Öffnungen in Wänden und Decken noch komfortabler zu machen. Spezielle Öffnungen wie Eckfenster und Wand- oder Deckenaussparungen sowie deren Unterobjekte wie Stürze, Fälze oder Verblendungen lassen sich jetzt noch schneller in den Abmessungen und der Darstellung anpassen.
Aufgrund immer komplexer werdender Bauprojekte und dem Trend zu einer detailgetreueren Planung steigen die Datenmengen kontinuierlich und erfordern eine entsprechend leistungsfähige Software. Eine Herausforderung stellen Geländevermessungen oder Punktwolken mit vielen Millionen Punkten dar. Allplan 2023 verarbeitet solche Daten direkt auf der Grafikkarte. Auf diese Weise lassen sich umfangreiche Datenvolumen ohne Zeitverzögerung oder Speichergrenzen zuverlässig verarbeiten.
Die Bewehrungsplanung ist mit Allplan 2023 schneller als zuvor. Die automatische Bewehrung hilft, wiederkehrende Aufgaben in kurzer Zeit zuverlässig zu erledigen. Mit Allplan 2023 können jetzt sogar mehrere Stützen und Wände eines Typs auf einmal bewehrt werden. Im Hinblick auf die steigenden Anforderungen in BIM-Projekten wurde die Attribuierung von Bewehrung umfassend überarbeitet. Der neue Release-Manager unterstützt die taktgenaue Bestellung von Bewehrung in Lean-Construction-Projekten. Massimo Stefani, Architekt und BIM-Berater bei Harpaceas aus Italien, kommentiert: "Mit Allplan 2023 werden eine Reihe neuer Funktionen bereitgestellt, die die Positionierung der Bewehrung noch einfacher, schneller und intuitiver machen, als es bisher möglich war. Zusätzlich zu den zahlreichen PythonParts, die in den Vorgängerversionen entwickelt wurden, ermöglichen die neuen automatischen Bewehrungsfunktionen eine weitere Beschleunigung des Workflows.”
Die Version Allplan 2023 zeichnet sich durch die Integration zahlreicher Funktionen für die Fertigteilplanung aus. Dadurch können Ingenieurbüros und Fertigteilwerke nun Betonfertigteile jeglicher Komplexität direkt in Allplan planen. Das vereinfacht nicht nur die Projektkoordination, sondern ermöglicht auch neue effizientere Arbeitsabläufe. Von den Möglichkeiten zeigt sich auch Reinhard Roscher, Geschäftsführer der CAD-Forge GmbH aus Graz, beeindruckt: „Mit Allplan 2023 habe ich als Beta-Tester bereits sehr positive Erfahrungen gemacht und kann hochwertige Pläne für meine Kunden in den Fertigteilwerken erstellen.“
Die exakte Modellierung von Stahlbaukonstruktionen ist eine weitere zeitaufwändige Aufgabe. Mit Allplan 2023 lassen sich nun die Anfangs- und Endformen von Trägerelementen anpassen sowie Bohrungen und Endverbindungen festlegen. Damit können die meisten Stahlverbindungen mit LOD 300 und höher detailliert und so die Präzision und Effizienz der Kommunikation bei der Zusammenarbeit mit Planern, Herstellern, Gebäudetechnikern und anderen BIM-Stakeholdern verbessert werden.
Den Bauherren von kreativen Ideen zu überzeugen, gelingt häufig am besten mit möglichst stimmungsvollen Visualisierungen. In Allplan 2023 wurden die Visualisierungsmöglichkeiten weiterentwickelt. So sind Visualisierungseffekte jetzt auch durchgängig in der Animation sowie mit Realtime Render und CineRender verfügbar. Die Integration der Lumion LiveSync-Anbindung verbessert das Arbeiten bei Visualisierungen, indem Allplan-Szenen und deren Änderungen in Lumion in Echtzeit nachgeführt werden.
Highlights für den Infrastrukturbau
Um die Produktivität bei Infrastrukturprojekten zu steigern, wurde in der neuen Version die Plandarstellung verbessert und automatisiert sowie zusätzliche Komponenten und Ebenen eingeführt. Die Reduktion manueller Arbeitsabläufe führt zu einer erheblichen Zeitersparnis. Der reibungslose Datenaustausch wird durch eine IFC-Road-kompatible Bauwerksstruktur und Attribute unterstützt.
Mit Allplan Bridge 2023 wird die parametrische Modellierung entlang von Achsen um die freie parametrische Modellierung von Grundkörpern wie Prismen sowie die zugehörigen Boole’schen Funktionen erweitert. Damit können Brückenbestandteile, Brückenwiderlager aber z.B. auch Integralbrücken mit höchster Effizienz modelliert werden. Auch die Möglichkeiten zur Berechnung wurden weiter ausgebaut, u.a. für externe Spannglieder.
Highlights für die Bauausführung
Besonders bei innerstädtischen Bauvorhaben und Infrastrukturprojekten kommt der präzisen Planung des Baugrubenverbaus eine hohe Bedeutung zu. Allplan 2023 unterstützt diese Aufgaben mit neuen Funktionen zur Planung von Bohrpfahl- und Trägerbohlwänden sowie Bodenankern.
Jede Baustellensituation ist anders und bedarf daher einer individuellen, präzisen Planung durch die intelligente Platzierung von Kränen, Containern oder Zäunen. Allplan 2023 bietet neue Objekte wie der Turmdrehkran mit Kollisionserkennung sowie eine einfache Kapazitätsprüfung, die einfach anpassbar ist und sich mit spezifischen Herstellerdaten wie Turm-, Fundament- und Auslegermaße verlinken lässt. Die Baustelleneinrichtungsobjekte lassen sich linear oder flächig platzieren. So gelingt eine durchdachte Einrichtung der Baustelle in kürzester Zeit.
Highlights für die interdisziplinäre Zusammenarbeit
Niemand plant ein Projekt völlig allein. Um den Datenaustausch via OPEN BIM und proprietären Formaten bestmöglich zu unterstützen, wurden die Allplan-Schnittstellen umfassend aktualisiert. Für IFC, DWG und DGN-Formate verwendet Allplan jetzt die aktuellen Bibliotheken der Open Design Alliance, einem Zusammenschluss von 1250 Unternehmen der Bauindustrie. Die zuverlässige Zusammenarbeit in OPEN BIM-Projekten hat buildingSMART für den Export des IFC4 Reference Views zertifiziert.
Anstatt BCF-Dateien zu importieren und zu exportieren, ermöglicht die Verbindung des Allplan Issue Managers mit dem Solibri BCF Live Connector nun die direkte Übergabe von Issues, die bei der Modellprüfung in Solibri identifiziert wurden, an den Issue-Workflow in Allplan. Dort können diese dann bewertet und zur Bearbeitung zugewiesen werden.
VerfügbarkeitAllplan 2023 sowie die kostenlose 30-Tage-Testversion stehen ab sofort zum Download zur Verfügung.
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ALLPLAN ernennt Eduardo Lazzarotto zum neuen SVP Product & Strategy
In seiner Rolle wird er die Design-to-Build-Lösungen von ALLPLAN weiter ausbauen, die Entwicklung der Produkte und Services vorantreiben und das Produktmanagement leiten. Darüber hinaus übernimmt er die Verantwortung für die Produktstrategie von ALLPLAN, wobei er einen besonderen Schwerpunkt auf Go-to-Market und Wachstumsbeschleunigung legt.
"Eduardo ist ein hoch angesehener Produktmanager in der AEC-Branche, der über umfangreiche Erfahrungen bei der Förderung von Wachstum und der Leitung von Teams verfügt", sagt Detlef Schneider, CEO der ALLPLAN GmbH. "Mit seinem Hintergrund bringt er einen immensen Wert für unsere Mission mit, Hochbau- und Infrastrukturprojekte voranzutreiben und unsere Kunden in die Lage zu versetzen, die Effizienz von Design-to-Build-Workflows zu steigern. Wir freuen uns, ihn bei ALLPLAN begrüßen zu dürfen", so Detlef Schneider weiter.
"Ich freue mich, bei ALLPLAN und der Nemetschek Group mit einem inspirierenden Team zusammenzuarbeiten, das Innovationen vorantreibt und Anwendende unterstützt, die Welt zu gestalten. Ein wichtiger Teil meiner Rolle ist es, die digitale Transformation der AEC/O-Industrie zu beschleunigen. Außerdem möchte ich unser Unternehmen als weltweit führenden Entwickler von Design-to-Build-OPEN-BIM-Anwendungen weiter etablieren", so Eduardo Lazzarotto.
Eduardo verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Produktmanagement, insbesondere bei Lösungen für die AEC/O-Industrie. Bevor er zu ALLPLAN kam, war er Direktor im Produktmanagement für den Ingenieurbau. Darüber hinaus war er in leitendenden Funktionen in der Geschäftsentwicklung und im operativen Geschäft tätig, unter anderem in der Eisenbahnindustrie in Großbritannien und bei Lateinamerikas größtem Bahnbetreiber.
Er hat einen Master Management of Development von der London School of Economics und einen Bachelor in Business Management und International Business von der Unisinos University in Brasilien. Eduardo spricht fließend Englisch, Portugiesisch, Italienisch und Spanisch.
Als globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie deckt ALLPLAN gemäß dem Motto „Design to Build“ den gesamten Planungs- und Bauprozess vom ersten Entwurf bis zur Ausführungsplanung für die Baustelle und die Fertigteilplanung ab. Dank schlanker Workflows erstellen Anwender Planungsunterlagen von höchster Qualität und Detailtiefe. Dabei unterstützt ALLPLAN mit integrierter Cloud-Technologie die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Über 600 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
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