Autor: Firma Allplan Deutschland

Wie Design-to-Build die Arbeitsabläufe im Bauwesen revolutioniert

Wie Design-to-Build die Arbeitsabläufe im Bauwesen revolutioniert

Stellen Sie sich einen durchgängigen digitalen Workflow vor, mit dem ein Tragwerksplaner den Gebäudeentwurf des Architekten direkt für seine statischen Berechnungen in die Statiksoftware übernehmen und anschließend die Berechnungsergebnisse in die Ausführungsplanung des Bauzeichners einfließen lassen kann- und das alles, ohne dass wichtige Informationen verloren gehen oder Fehler passieren. Das ist kein Wunschdenken, sondern das Versprechen eines integrierten Design-to-Build-Ansatzes, der die Art und Weise, wie heute erfolgreiche Projekte realisiert werden, revolutioniert. Und so funktioniert es.

Folgendes Szenario: Ein Architekt entwirft ein geniales Konzept für ein neues medizinisches Zentrum. Als Nächstes kommt der Tragwerksplaner ins Spiel. Anstatt auf der Arbeit des Architekten aufzubauen, muss er bei null anfangen und das gesamte Modell in der von ihm verwendeten Statiksoftware mühsam neu erstellen. Wochen vergehen, dann kommt der Bauzeichner hinzu, der die Aufgabe hat, die Arbeit des Ingenieurs in präzise konstruktive Details umzusetzen.

Kommt Ihnen das bekannt vor? Dieser inkonsistente Workflow zwischen Architekten, Ingenieuren und Bauzeichnern ist seit langem ein Problem in der Baubranche und führt zu Ineffizienz, die sich kein Projekt leisten kann. Aber was wäre, wenn es anders ginge? Was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, diese Phasen nahtlos miteinander zu verbinden?

Nahtlose Übergabe des Architekturmodells

Die Wahrung der Datenintegrität zwischen architektonischem Entwurf und Tragwerksplanung ist für den Projekterfolg von grundlegender Bedeutung. Wenn diese Disziplinen isoliert voneinander arbeiten, geht wertvolle Zeit für die Neuerstellung von Modellen verloren und es kommt zu einer Vervielfachung von Informationsfehlern.

Ein integrierter Ansatz begegnet dieser Herausforderung durch umfassende multidisziplinäre Plattformen, die offene Standards unterstützen. Diese Interoperabilität führt dazu, dass Bauingenieure Architekturmodelle von verschiedenen Softwarelösungen direkt verwenden können, ohne von vorne anfangen zu müssen. Der Arbeitsablauf bewahrt die Entwurfsabsicht des Architekten und ermöglicht es Tragwerksplanern gleichzeitig, die baustatische Umsetzbarkeit und Durchführbarkeit des architektonischen Entwurfs zu gewährleisten. Das Ergebnis: weniger Fehler, eine höhere Genauigkeit und erhebliche Zeiteinsparungen bei der kritischen Übergabe des Architekturmodells an die Tragwerksplanung.

Umwandlung von Architekturmodellen für die statische Berechnung

Die Umwandlung von Architekturmodellen in statische Berechnungsmodelle erforderte bisher einen hohen manuellen Nachbearbeitungsaufwand. Moderne Werkzeuge automatisieren diesen Prozess und geben Tragwerksplanern gleichzeitig die volle Kontrolle über das Ergebnis.

Fortschrittliche Workflows können Architekturmodelle in mehreren Schritten intelligent verarbeiten:

  • Das Modell wird um nichttragende Elemente bereinigt
  • Tragende Bauteile werden erkannt, bereits zugeordnete Materialien werden korrekt erfasst
  • Die korrekte Ausrichtung der Bauteilachsen wird sichergestellt

 Das idealisierte Modell lässt sich in Form einer SAF-Datei (Structural Analysis Format) in gängige Statiksoftware einlesen und bietet eine hervorragende Grundlage für die statischen Berechnungen.

Diese Automatisierung ermöglicht es Bauingenieuren, die vollständige Kontrolle über die Eingabedaten für die statischen Berechnungen zu behalten und gleichzeitig redundante Modellierungsarbeiten zu vermeiden. Die Vorteile liegen nicht nur in der Zeitersparnis, sondern auch in mehr Präzision und Konsistenz.

Moderne statische Berechnungen am 3D-Modell

Die heutigen statischen Herausforderungen erfordern hochentwickelte Berechnungsmethoden, die sich nahtlos in den Entwurfsprozess integrieren lassen. Die moderne Statik verwandelt traditionell zeitaufwändige Arbeiten in einen effizienten Workflow, der die Verbindung zur ursprünglichen Entwurfsabsicht aufrechterhält. Effektive Berechnungswerkzeuge ermöglichen eine schnelle Bewertung von einfachen bis hin zu komplexen Tragwerken unter Verwendung modernster Technologien, die es Ingenieuren ermöglichen, so zu arbeiten, wie sie es bevorzugen.

Durch die nahtlose Ableitung des statischen Modells aus dem Architekturmodellkönnen Ingenieure sofort mit dem Aufbringen von Lasten, dem Definieren von Randbedingungen und der statischen Berechnung beginnen, wodurch mühsame händische Modellvorbereitungen überflüssig werden. Diese direkte Verbindung spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass der Entwurfsprozess der ursprünglichen Vision des Architekten treu bleibt und gleichzeitig eine zuverlässige und effiziente statische Bewertung des Modells ermöglicht.

Die hinzugewonnene Zeit kann der Tragwerksplanern für Optimierung des Tragwerks aufbringen. Anstatt viel Zeit an die Erstellung und Verwaltung von Modellen zu verlieren, können Ingenieure alternative Entwürfe für das Tragwerks bewerten und verschiedene Materialoptionen vergleichen, um nachhaltigere Entscheidungen zu treffen, indem sie neben der Tragfähigkeit auch die Auswirkungen des Tragwerks auf die Umwelt berücksichtigen. Das ermöglicht effizientere Lösungen, die Wirksamkeit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit vereinen.

Nahtloser Informationsaustausch durch bidirektionale Arbeitsabläufe

Ein bidirektionaler Informationsfluss ist für moderne Bauprojekte unerlässlich. Im Gegensatz zu den traditionellen einseitigen Arbeitsabläufen, bei denen Daten nur vom Entwurf zur Bauausführung gelangen, erfordern erfolgreiche Projekte heutzutage einen reibungslosen Informationsfluss in beide Richtungen während des gesamten Projektlebenszyklus.

Beispielsweise können Bewehrungsanforderungen, die sich aus der Tragwerksanalyse und dem Entwurf ergeben, direkt als native, vollständig editierbare Objekte an das Tragwerksmodell zurückgegeben werden. Bei Bedarf lassen diese Bewehrungsinformationen sogar mit dem Architekturmodell kombinieren, um eine vollständige digitale Darstellung zu erhalten.

Auch die Teams sind heute weiter verteilt als je zuvor. Cloudbasierte Zusammenarbeit ist daher unerlässlich, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten unabhängig von ihrem Standort auf aktuelle Informationen zugreifen können. Effektive Softwaretools für die Dokumentation straffen die Projektabwicklung durch einfache Verbreitung von Entwürfen, die automatische Formatkonvertierung, die Revisionsverfolgung und die ständige Verfügbarkeit.

Offene Standards bilden die Grundlage für diesen Austausch und gewährleisten die langfristige Verfügbarkeit der Daten – was gerade bei Infrastrukturprojekten mit einer Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten von entscheidender Bedeutung ist. Anstatt Projektdaten in proprietären Formaten zu speichern, wird bei offenen Ansätzen die Datenintegrität an jedem Übergangspunkt gewahrt.

Eine gemeinsame Datenumgebung (Common Data Environment, CDE) dient als Dreh- und Angelpunkt dieses Prozesses und bietet eine single source of truth, in der Projektinformationen gespeichert werden, die für alle Teammitglieder zugänglich bleiben.

Effiziente Ausführungsplanung und Kostenverwaltung

Die Ausführungsplanung im Bauwesen, in der Berechnungsergebnisse der Statik in präzise Baupläne umgesetzt werden, ist oft sehr ressourcenintensiv. Ein integrierter Design-to-Build-Ansatz verändert diese kritische Phase durch Automatisierung und einen nahtlosen Informationsfluss.

Effiziente Detaillierungsworkflows ermöglichen es Bauzeichnern, präzise Bewehrungsdetails, Spezifikationen von Verbindungen und Bauabläufe schnell zu entwickeln. Dank der automatischen Erstellung von Ausführungs- und Verlegeplänen lässt sich viel Zeit sparen und Fehler reduzieren. Die Pläne können auch in Übereinstimmung mit nationalen Normen und Praktiken erstellt werden, wodurch die Entwurfsabsicht effektiv an Auftragnehmer oder Hersteller kommuniziert werden kann. Diese standardisierte Darstellung hilft, kostspielige Fehlinterpretationen und das Nacharbeiten während der Bauphase zu vermeiden.

Moderne Detaillierungsprozesse sollten mehrere Baumaterialien unterstützen, einschließlich Stahlbeton, Fertigteile und Baustahl, mit spezifischen Funktionen für jeden Materialtyp. Die Unterstützung von DfMA-Workflows (Design for Manufacturing and Assembly) ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung, da sie es den Teams ermöglicht, Details zu erstellen, die für die Vorfertigung und eine effiziente Montage vor Ort optimiert sind. Bei Betontragwerken führt die automatische Bewehrungsplanung zu erheblichen Zeiteinsparungen, da Biegelisten, Verlegepläne und Mengenermittlungen auf der Grundlage der Berechnungsergebnisse automatisch erstellt werden.

Diese Effizienzsteigerungen in der Detaillierung führen direkt zu Kosteneinsparungen. BIM-gesteuerte Detaillierungsprozesse senken die Baukosten weiter durch genauere Mengenberechnungen, frühzeitige Erkennung von Problemen bei der Baubarkeit und den optimierten Materialeinsatz.

Moderne Werkzeuge können dazu beitragen, die Genauigkeit der Detaillierung zu verbessern, sodass Ingenieure und Bauzeichner eine baureife Dokumentation mit weniger Fehlern und Auslassungen erstellen können. Die Kombination aus detaillierter Dokumentation, Präzision, verbesserter Baubarkeit und Kostenkontrolle schafft spürbare Vorteile für alle Projektbeteiligten.

Intelligenter bauen mit Design-to-Build

In der heutigen komplexen Baulandschaft ist ein integrierter Planungsansatz nicht nur vorteilhaft, sondern unerlässlich, um Projekte zu realisieren, die den immer anspruchsvolleren Zeitplänen, Budgets und Nachhaltigkeitsanforderungen gerecht werden. Die Tragwerksplanung wird von einer Reihe nicht zusammenhängender Schritte in einen kohärenten und effizienten Arbeitsablauf umgewandelt, indem die architektonische Planung, die Tragwerksplanung und die Ausführungsplanung miteinander verbunden werden. Durch die nahtlose Verknüpfung aller Phasen des Gebäudelebenszyklus entsteht ein leistungsfähiger, einheitlicher Prozess, der Projekte präzise und effizient zum Leben erweckt.

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Kriterien für erfolgreiches Bauen im Bestand

Kriterien für erfolgreiches Bauen im Bestand

Umbau-, Umnutzungs- oder Sanierungsprojekte stellen besondere Herausforderungen dar, die eine sorgfältige Planung und Ausführung erfordern. Im Gegensatz zu Neubauprojekten wird beim Bauen im Bestand mit bestehenden Strukturen gearbeitet, was einen anderen Ansatz erfordert. Die Wahl der richtigen BIM-Software ist entscheidend für die erfolgreiche Durchführung dieser Art von Projekten. In diesem Artikel finden Sie einige Kriterien, die Ihnen bei der Auswahl des besten Softwaretools für effizientes Bauen in Bestandsgebäuden helfen können.

Bestandsdaten effizient integrieren
Ein entscheidender Aspekt ist, ob die Software mehrere Schnittstellen für den Datenaustausch aus verschiedenen Quellen bietet. Sie sollte es den Anwendenden ermöglichen, Daten aus verschiedenen Dateiformaten zu importieren und sie nahtlos miteinander zu verknüpfen.

Präzise Bestandsaufnahme mit Laserscans
Eine effiziente Software sollte die optimale Verarbeitung von terrestrischen und Drohnen-Laserscandaten ermöglichen. Sie sollte offene BIM-Workflows unterstützen, um Laserscandaten genau zu erfassen und zu verarbeiten. Außerdem sollte die Software die Echtzeitübertragung relevanter Daten bieten, um eine nahtlose Integration von Punktwolken zu gewährleisten.

Schäden erfassen und dokumentieren
Ein leistungsfähiges Softwaretool sollte den Zustand des Bauobjekts in 2D und 3D dokumentieren können. Es sollte die Schadenskartierung erleichtern, um Schadensmuster zu identifizieren, Schadensklassifizierungen und Mengenberechnungen vorzunehmen und den Zustand des Gebäudes festzuhalten.

Tools zur Erstellung detaillierter Planunterlagen
Umfassende und benutzerfreundliche Funktionen zur Erstellung detaillierter Dokumente wie Abbruch- und Neubaupläne sind wesentliche Merkmale einer leistungsstarken BIM-Lösung für Umbau- und Sanierungsprojekte. Sie sollte zudem eine schnelle Quantifizierung von Mengen wie Wänden oder Räumen im Zuge der Berichterstattung ermöglichen. Die Software sollte zudem die Visualisierung zeitlicher Abläufe ermöglichen, um eine Simulation des Ablaufs zur Koordination der Reihenfolge und Abhängigkeiten von Sanierungsmaßnahmen zu bieten.

Planung mit mehreren Materialien
Bei einer guten Software für den Bau in Bestandsgebäuden sollte es möglich sein, Baumaterialien flexibel einzusetzen. Die Planung mit verschiedenen Materialien, einschließlich Holzbau, sollte dabei unterstützt werden, entweder direkt oder durch Integration mit spezialisierten Programmen unter Verwendung eines OPEN-BIM-Workflows.

Um Sie bei Ihren Umbau- und Sanierungsprojekten noch besser unterstützen zu können, haben wir eine Checkliste mit acht Kriterien erstellt, die Sie herunterladen können. Laden Sie jetzt unsere Checkliste herunter und sorgen Sie für eine reibungslose Planung Ihrer Umbau- und Sanierungsprojekte.

Checkliste herunterladen: Checkliste: 8 Kriterien für eine erfolgreiche Bestandsplanung

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bauma 2025: ALLPLAN präsentiert innovative Lösungen für die Vorfertigung

bauma 2025: ALLPLAN präsentiert innovative Lösungen für die Vorfertigung

ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Industrie, präsentiert auf der bauma in München vom 7. – 13. April 2025 das Produktportfolio speziell für die Fertigteilindustrie. Ein besonderes Highlight stellt dabei die neueste Version der Softwarelösung ALLPLAN dar. Mit dieser innovativen Software profitieren AEC-Fachleute von durchgängigen Design to build Workflows. Mit ALLPLAN können Fertigteilwerke und Planungsbüros Betonfertigteile effizienter und präziser als je zuvor planen.

„Die bauma ist die perfekte Gelegenheit, unser Software-Portfolio für durchgängige Design to build Workflows zu präsentieren. Insbesondere in der Vorfertigung sehen wir für die Zukunft großes Potenzial, um Bauprojekte effizienter und nachhaltiger zu gestalten“, erklärt Eduardo Lazzarotto, Chief Product and Strategy Officer bei ALLPLAN. „Denn mit unseren hochautomatisierten BIM-Lösungen ermöglichen wir Fertigteilplanenden, ihre Projekte schneller und exakter umzusetzen.“

ALLPLAN: Präzise Fertigteilplanung

Die ALLPLAN Precast Fachleute informieren auf der bauma 2025 darüber, wie ALLPLAN durch hochautomatisierte Workflows eine rasche und genaue Planung von Betonfertigteilen ermöglicht. Dadurch können die Anwendenden ein höheres Arbeitspensum bewältigen und dabei auf eine Vielzahl an praktischen Funktionen zurückgreifen. Beispielsweise erstellt die Software automatisch sämtliche Elementpläne inklusive Bewehrung, Einbauteilen und Bemaßung. Zusätzlich können Architekturmodelle und MEP-Objekte rasch importiert und für die Fertigteilplanung verwendet werden. Weiters bietet ALLPLAN die Möglichkeit, Elemente entweder hocheffizient durch parametrische Eingabe oder durch freies Modellieren zu erzeugen. Da die Pläne und das 3D-Modell stets konsistent sind, kann beliebig zwischen 2D- und 3D-Arbeitsweise gewechselt werden.

Durchgängige Informationsflüsse von der Planung zur Produktion

ALLPLAN bietet zudem eine optimale Anbindung an alle Systeme, die an der Fertigteilproduktion beteiligt sind: Enterprise Resource Planning (ERP), Manufacturing Execution Systems (MES) und Mattenschweißanlagen (MWS). So können sich die Fertigteilwerke auf nahtlose Prozesse in ihrer täglichen Arbeit verlassen.

Schneller Planen mit ALLPLAN 2025

Mit der neuen Version 2025 setzt ALLPLAN einmal mehr neue Maßstäbe in der Planung und Produktion von Betonfertigteilen. Die Highlights:

Der optimierte Precast Data Validator trägt entscheidend dazu bei, Fehler während der Planung von Fertigteilen zu minimieren. Der Data Validator ermöglicht so die Herstellung von hochwertigen und fehlerfreien Fertigteilen. Dadurch können sich Nutzende auf korrekte Daten für die Produktion verlassen. Das bedeutet: minimales Risiko von Fehlproduktionen im Fertigteilwerk und Unfällen auf der Baustelle.

Freiform-Schalungen: Vorteile der industriellen Vorfertigung nutzen

Bei Bauteilen mit komplexer Geometrie stoßen herkömmliche Schalungssysteme aufgrund ihrer begrenzten Anpassungsfähigkeit an ihre Grenzen. Daher werden in diesen Fällen Freiformschalungen verwendet. ALLPLAN 2025 bietet ein einzigartiges Werkzeug, um vollständig maßgeschneiderte Schalungen für sowohl einfache als auch komplexe Freiformgeometrien zu entwerfen. Die Daten können auch für die digitale Produktion genutzt werden, um so die Vorteile der Vorfertigung optimal auszuschöpfen.

Einfaches Vergleichen von Fertigteilen: ALLPLAN 2025 bietet jetzt eine neue hilfreiche Funktion, um gleiche oder ähnliche Fertigteile miteinander zu vergleichen. Die Software zeigt an, ob Fertigteile ident sind bzw. in welchen Merkmalen sich Elemente voneinander unterscheiden und ermöglicht eine besonders effiziente Stapelverarbeitung.

Jetzt neu: ALLPLAN bietet Lösungen für Tragwerksplanung

2024 hat ALLPLAN sein Lösungsportfolio im Ingenieurwesen um die Bereiche Tragwerksanalyse und Tragwerksberechnung erweitert. Möglich wurde dies durch den Zusammenschluss mit dem belgischen Softwareunternehmen SCIA und der Stuttgarter FRILO Software GmbH. Damit erhalten Ingenieure Softwarelösungen für Modellierung und Tragwerksplanung aus einer Hand. Die neue Version SCIA Engineer 25 bietet Tragwerksplanenden eine erweiterte Schwingungsanalyse, eine präzise 3D-Windlastgenerierung und eine frühzeitige Bewertung der Bauphasen. Die neue Version FRILO 2025 präsentiert unter anderem einen neuen Bewehrungsworkflow zwischen FRILO und ALLPLAN für eine effizientere Bewehrung von Stahlbetonstützen.

ALLPLAN am Stand C1.527 auf der bauma treffen

Am Messestand C1.527 erhalten Interessierte umfassend Auskunft über das Portfolio von ALLPLAN. Exklusiv für Messebesuchende beantworten Fachleute aus Vertrieb und Technik Fragen zu den Neuerungen in ALLPLAN 2025.

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein Anbieter von AEC-Software mit Lösungen für Building Information Modeling (BIM), Tragwerksplanung, Ausführungsplanung und Vorfertigung. Getreu unserem Anspruch „Design to Build“ bieten wir Werkzeuge für frühzeitige, datenbasierte Entscheidungen inklusive digitaler Fertigung – und ermöglichen die Nutzung von Informationen bis zur Baustelle. Die integrierte Cloud-Technologie unterstützt die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Hochbau- und Infrastrukturprojekten. Innovative Workflows ermöglichen es Architekten, Ingenieuren und Bauunternehmern, ihre Projekte produktiver, sicherer und umweltfreundlicher umzusetzen.

Über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit schreiben mit Leidenschaft die Erfolgsgeschichte des Unternehmens fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München gehört zur Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.

Weitere Informationen: www.allplan.com

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ALLPLAN beschleunigt die Digitalisierung im Bauwesen mit der Übernahme von Manufacton

ALLPLAN beschleunigt die Digitalisierung im Bauwesen mit der Übernahme von Manufacton

ALLPLAN, ein weltweit führender Anbieter von AEC-Software und Teil der Nemetschek Group, hat heute die Übernahme von Manufacton mit Hauptsitz in Alpharetta, Georgia, USA, bekannt gegeben. Manufacton ist eine renommierte Softwareplattform für den Off-Site-Bau, die sich auf die Echtzeit-Transparenz von Off-Site-Produktion und die Optimierung von Vorfertigungsprozessen durch KI und datenbasierte Entscheidungsfindung spezialisiert hat. Mit dieser strategischen Übernahme ist ALLPLAN in der Lage, die Digitalisierung im Bauwesen zu beschleunigen und vom Wachstum in den Bereichen modulares Bauen und Design for Manufacturing (DfMA) zu profitieren.

"Wir freuen uns, das Manufacton-Team bei ALLPLAN willkommen zu heißen", sagt Eduardo Lazzarotto, Chief Product and Strategy Officer bei ALLPLAN. "Manufacton passt hervorragend in unser bestehendes Lösungsportfolio für die Bauindustrie und ist eine perfekte Ergänzung. Die Übernahme erweitert unsere Expertise in der Abdeckung des gesamten Produktlebenszyklus und verschafft uns einen starken Wettbewerbsvorteil in den schnell wachsenden Märkten für modulares Bauen und DfMA".

"Das Team von Manufacton und ich freuen uns sehr, der ALLPLAN-Familie beizutreten, um den raschen Wandel in der AEC-Branche hin zu Vorfertigung und Off-Site-Bau weiter zu unterstützen", sagt Raghi Iyengar, Gründer von Manufacton und CEO von ViZZ Technologies.

Die Bedeutung von Modulbauweise und DfMA in der AEC-Industrie

Die jüngsten Markttrends deuten auf eine vielversprechende Zukunft für modulares Bauen und DfMA in der AEC-Branche hin. Angesichts des Arbeitskräfte- und Wohnungsmangels, der die Einführung modularer Baumethoden vorantreibt, und des zunehmenden Fokus auf Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit bewegt sich die Branche schnell in Richtung moderner Baumethoden und Off-Site-Fertigung.

Manufacton passt perfekt zu diesem Branchentrend, da das Unternehmen eine integrierte Projektmanagement-Software für Off-Site-Bau und Vorfertigung bietet. Die Lösung von Manufacton, die sowohl von General- und Spezialunternehmen als auch von Modulbauern eingesetzt wird, kombiniert das Beste aus Produktions- und Bauprojektmanagement-Software. Sie ermöglicht Bauunternehmen die nahtlose Verwaltung und Verfolgung des gesamten Bauprozesses, wenn es um Off-Site-Bau und modulare Fertigung geht.  

Die Übernahme von Manufacton bietet nicht nur erhebliche Wachstumschancen, sondern schafft auch technologische Synergien durch einen verbesserten Markt- und Kundenzugang. Darüber hinaus stärkt sie die Position von ALLPLAN auf dem amerikanischen Markt und bietet Manufacton eine Plattform für den Ausbau ihrer Präsenz in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum.

Über Manufacton

ViZZ Technologies hat es sich zur Aufgabe gemacht, fortschrittliche, transformative Technologien für die Bau- und Fertigungsindustrie zu entwickeln. Unser derzeit wichtigstes Produkt auf dem Markt ist Manufacton. ViZZ Technologies treibt die Industrialisierung der Baubranche durch Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Visualisierung voran und macht Daten und Prozesse für alle Beteiligten während des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes zugänglich. Mit einem Team von Branchenexperten aus den Bereichen Fertigung, Bauwesen, Ingenieurwesen und Software stellt sich das Unternehmen auf die täglichen Herausforderungen von Bauherren, Bauleitern, Generalunternehmern, Handwerksbetrieben und Modulbauern ein. ViZZ Technologies hat sich zum Ziel gesetzt, Bauprojekte schneller, billiger, besser und umweltfreundlicher zu machen.

Weitere Informationen: www.vizztechnologies.com

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein globaler Anbieter von AEC-Software mit BIM-Lösungen für Architektur, Bauingenieurwesen, Detailplanung, Fertigung und Konstruktion. Getreu unserem "Design to build"-Anspruch bieten wir Tools, die frühere datengestützte Designentscheidungen ermöglichen, die digitale Fertigung unterstützen und Informationen während des gesamten Bauprozesses nutzbar machen. Die integrierte Cloud-Technologie optimiert zudem die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Bau- und Infrastrukturprojekten. Unsere innovativen Workflows ermöglichen es Architekten, Ingenieuren und Baufachleuten, ihre Projekte produktiver, sicherer und umweltbewusster durchzuführen.

Weltweit schreiben über 700 engagierte Mitarbeiter die Erfolgsgeschichte von ALLPLAN fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group – einem Pionier der digitalen Transformation in der Baubranche.

Weitere Informationen: www.allplan.com/de

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Trends in der AEC-Branche 2025: Bauwesen im Wandel

Trends in der AEC-Branche 2025: Bauwesen im Wandel

Seit Jahrzehnten arbeitet die AEC-Branche hochkomplex, fragmentiert und projektbezogen. Jedes Bauprojekt wird in der Regel von Grund auf neu geplant, nach einzigartigen Spezifikationen entwickelt und selten wiederholt. Die Wertschöpfungskette ist lokal und sowohl vertikal als auch horizontal stark zergliedert. Auf jeder Stufe sind zahlreiche Akteur:innen beteiligt, was zu Schnittstellenproblemen und Ineffizienzen führt. Zudem hat die Branche nur schleppend durchgängige digitale Prozesse eingeführt und bevorzugt einen kapitalschonenden Ansatz, der Innovationen einschränkt. In Verbindung mit schwindenden personellen Ressourcen und Fachkenntnissen führt dies zu Verzögerungen, Kostenüberschreitungen und einem Missverhältnis zwischen Planung und Ausführung. All das könnte sich 2025 jedoch rasch ändern.

Neue Trends und Technologien verändern die Art und Weise, wie Gebäude geplant, gebaut und betrieben werden. Im Folgenden zeigen wir die wichtigsten Entwicklungen, die diesen Wandel vorantreiben – von einer fragmentierten, ineffizienten Bauwirtschaft zu einem vernetzten, digitalen und datengesteuerten Bauwesen.

Branchen-Disruptoren: Was ändert sich im Bauwesen?

Erweiterte Anforderungen an die Planung und zukunftsweisende Bautrends prägen den tiefgreifenden Wandel der AEC-Branche. Im Folgenden zeigen wir, wie diese Entwicklungen zu effizienteren Prozessen, nachhaltiger Planung und einer umfassenden Digitalisierung beitragen.

Nachhaltigkeit wird zum KPI in der Planung

Nachhaltigkeit ist nicht länger ein bloßer Nebenaspekt, sondern eine planerische Notwendigkeit. Regierungen und Bauherr:innen fordern eine klimaschonende Bauweise, weshalb Bewertungen sowohl der bau- als auch der betriebsbezogenen CO2-Emissionen von Beginn an berücksichtigt werden müssen. So hat sich Deutschland beispielsweise zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen von Gebäuden bis zum Jahr 2030 um 68 Prozent zu reduzieren, was gleichsam einen weltweiten Trend zu einer grüneren gebauten Umwelt widerspiegelt. Infolgedessen muss Planungssoftware so weiterentwickelt werden, dass sie Echtzeit-Daten zur Nachhaltigkeit mit einbezieht, die es Architekt:innen ermöglichen, die CO2-Bilanz während des gesamten Planungsprozesses als wichtigen Leistungsindikator (KPI) nachzuverfolgen.

Steigende Anforderungen für Architekt:innen und Ingenieur:innen

Immer neue Vorschriften, die Einhaltung von Bestimmungen und sich ständig weiterentwickelnde Projektanforderungen überfordern Planungsteams zunehmend. Von Architekt:innen und Ingenieur:innen wird erwartet, dass sie mehr Verantwortung übernehmen – von der Einhaltung der Energieeffizienz bis hin zur Risikobewertung –, während sie gleichzeitig komplexe Planungsabläufe managen müssen.

Angesichts des Fachkräftemangels ist Effizienz wichtiger denn je. Um mithalten zu können, muss Software künftig Arbeitsabläufe verbessern, Compliance-Prüfungen automatisieren und die Dokumentation vereinfachen, um den Verwaltungsaufwand für die ohnehin schon überlasteten Fachleute zu verringern.

Modulares Bauen und Vorfertigung werden zum Mainstream

Die Verlagerung von traditionellem auf vorgefertigtes, modulares Bauen nimmt an Fahrt auf. Die Kombination aus Fachkräftemangel, steigenden Kosten und technologischen Fortschritten fördert die Nutzung von DfMA (Design for Manufacturing and Assembly – fertigungs- und montagegerechte Konstruktion) für schnellere und effizientere Konstruktionen.

Expert:innen prognostizieren für den Zeitraum zwischen 2024 und 2027 eine Wachstumsrate von zehn Prozent für DfMA. Dementsprechend muss sich auch die Software anpassen, um die Planung standardisierter, vorgefertigter Module zu unterstützen. Bessere Werkzeuge zur Konfiguration modularer Bauteile gewährleisten eine nahtlose Integration in einen zunehmend industrialisierten Workflow – vom Entwurf bis zur Ausführung.

Digitale Zwillinge übernehmen den Planungs-Lebenszyklus

Das Wachstum des Marktes für digitale Zwillinge zeigt die Nachfrage der Branche nach digitaler Dokumentation in Echtzeit. Digitale Zwillinge entwickeln sich von futuristischen Konzepten zu unverzichtbaren Werkzeugen, die einen kontinuierlichen Datenkreislauf über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes bieten.

Von der frühen Planungsphase über das Facilitymanagement bis zum Abriss verbessern diese virtuellen Modelle die Entscheidungsfindung und reduzieren kostspielige Fehler. Der nächste Schritt in der Softwareentwicklung besteht in einer nahtlosen Modellintegration, um einen reibungslosen Datenfluss von der Planung bis zum Rückbau zu gewährleisten.

Mehr Ressourceneffizienz durch Kreislaufwirtschaft im Bauwesen

Angesichts immer höherer Rohstoffpreise und Baukosten rücken Strategien zur Erhöhung der Ressourceneffizienz weiter in den Vordergrund. Damit gerät auch zunehmend die Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft im Bauwesen in den Fokus. Für zirkuläres Bauen müssen Gebäude von Beginn an als weitestmöglich rückbaubare Rohstoffspeicher geplant werden. Gleichwohl gilt es die Digitalisierung der gebauten Umwelt weiter voranzutreiben, um das Potenzial bestehender Materialspeicher bestmöglich ausschöpfen zu können.

Moderne Planungssoftware muss es ermöglichen, Vermessungsdaten wie Punktwolken, aber auch semantische Informationen und Pläne zum Bestand möglichst niedrigschwellig in BIM-Modelle zur Erstellung digitaler Zwillinge zu überführen. Zugleich muss sie in der Lage sein, Konstruktionen und Materialien auf ihre Rückbaubarkeit hin zu beurteilen. Ebenso bedarf es reibungsloser Schnittstellen zwischen der Software und öffentlichen Materialdatenbanken wie Madaster.

Mehr Stakeholder, mehr Komplexität

Je größer die Projekte werden, desto mehr Menschen sind daran beteiligt. Investitionen in die Infrastruktur nehmen weltweit zu, ebenso wie der Anteil von Megaprojekten am Bruttoinlandsprodukt. Damit steigt auch der Bedarf an Tools für eine teamübergreifende Zusammenarbeit.

Software muss eine gemeinsame Datennutzung in Echtzeit ermöglichen, Arbeitsabläufe für mehrere Benutzer:innen verbessern und das Management von Großprojekten optimieren. Die reibungslose Integration verschiedener Plattformen ist kein Luxus mehr, sondern eine Voraussetzung, um die Kommunikation zwischen Planenden, Auftragnehmer:innen und Bauherr:innen in komplexen Bauökosystemen zu verbessern.

Game-Changer für die AEC-Branche

Neben erweiterten Planungsanforderungen und wegweisenden Bautrends wirken drei Schlüsseltechnologien als wesentliche Antreiber des Wandels in der AEC-Branche: Cloud-Lösungen, immersive Planung und KI-gestützte Prozesse. Diese Technologietrends transformieren die gewohnten Arbeitsabläufe und eröffnen dem Bauwesen neue Perspektiven.

Cloud-gestützte Workflows im Fokus

Angesichts immer komplexerer Projekte erweist sich die lokale Verarbeitung umfangreicher Modelle nicht mehr als praktikabel. Cloud-Computing ist daher inzwischen unverzichtbar und ermöglicht es Architekt:innen und Ingenieur:innen zugleich, von überall aus an (großen) Projekten zu arbeiten.

Viele AEC-Fachleute greifen bereits überwiegend über die Cloud auf ihre Daten zu – ein Trend, der sich noch verstärken wird. Künftige Arbeitsabläufe werden vollständig auf cloudbasierter Verarbeitung beruhen, insbesondere bei anspruchsvollen Aufgaben wie Echtzeit-Rendering, statischen Berechnungen und großmaßstäblicher Zusammenarbeit.

Immersive Planung ist der neue Standard

Die Nachfrage nach besseren, interaktiven Benutzererlebnissen verändert die Planungs-Workflows. Der globale AR-Markt im Bauwesen wird in diesem Jahrzehnt voraussichtlich enorm wachsen. Viele Kund:innen erwarten schon jetzt, dass sie Projekte virtuell durchwandern können, bevor ein einziger Stein gelegt wird.

Die Planungstools der nächsten Generation müssen eine nahtlose AR/VR-Integration bieten, die das Erkunden von Modellen und das Testen von Szenarien in Echtzeit ermöglicht. Mit dem Einzug der Digital Natives in die Branche wird zudem eine einwandfreie UX von entscheidender Bedeutung sein, was sich wiederum auf die Akzeptanz der Software und die Kundenzufriedenheit auswirkt.

KI verbessert Planungsprozesse

KI ist in der AEC-Branche kein Experiment mehr, sondern entwickelt sich rasant zu einem Kernelement des Planungsprozesses. Generative KI wird Arbeitsabläufe revolutionieren – und das Bauwesen voraussichtlich einen beträchtlichen Nutzen daraus ziehen.

Von der Automatisierung sich wiederholender Aufgaben bis hin zur Vorhersage von Projektrisiken dürfte KI-gesteuerte Software die Iterationszeit drastisch verkürzen und Wochen in Stunden verwandeln. Gleichsam ist zu erwarten, dass KI eine wichtige Rolle bei der Konzeptentwicklung, der Materialauswahl und selbst bei der Konstruktionsoptimierung in Echtzeit spielen wird.

Die Zukunft des Bauwesens: Von der Fragmentierung zur Integration

Das Baugewerbe durchläuft derzeit einen Wandel, der nur einmal in einer Generation stattfindet. Was einst ein fragmentierter, manueller und ineffizienter Prozess war, wird intelligenter, schneller und vernetzter. Die Trends, die das Jahr 2025 prägen werden – KI-gesteuerte Automatisierung, digitale Zwillinge, modulare Bauweise und cloudbasierte Arbeitsabläufe – sind nicht einfach nur hilfreiche Innovationen, sondern sie verändern die DNA der AEC-Branche von Grund auf.

Vorbei sind die Zeiten, in denen man für jedes Projekt bei null anfangen musste. Vorfertigung und DfMA führen wiederholbare, skalierbare Lösungen ein, die Verschwendung reduzieren und die Effizienz verbessern. KI macht wochenlange manuelle Arbeit überflüssig, während digitale Zwillinge die Lücke zwischen Planung und Ausführung schließen und dafür sorgen, dass Projekte auf Kurs bleiben. Die Cloud-Technologie macht die Echtzeit-Zusammenarbeit zum neuen Standard und reduziert kostspielige Fehlkommunikation. In der AEC-Branche geht es nicht mehr bloß um den Bau von Gebäuden, sondern um intelligenteres Bauen.

Die Zukunft kommt nicht erst noch – sie ist bereits da. Bleibt nur die Frage: Sind Sie bereit, in ihr zu bauen?

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein Anbieter von AEC-Software mit Lösungen für Building Information Modeling (BIM), Tragwerksplanung, Ausführungsplanung und Vorfertigung. Getreu unserem Anspruch „Design to Build“ bieten wir Werkzeuge für frühzeitige, datenbasierte Entscheidungen inklusive digitaler Fertigung – und ermöglichen die Nutzung von Informationen bis zur Baustelle. Die integrierte Cloud-Technologie unterstützt die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Hochbau- und Infrastrukturprojekten. Innovative Workflows ermöglichen es Architekten, Ingenieuren und Bauunternehmern, ihre Projekte produktiver, sicherer und umweltfreundlicher umzusetzen.

Über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit schreiben mit Leidenschaft die Erfolgsgeschichte des Unternehmens fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München gehört zur Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.

Weitere Informationen: www.allplan.com

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Vorfertigung im Wandel: Was bringt 2025?

Vorfertigung im Wandel: Was bringt 2025?

Die Vorfertigung steht vor einem spannenden Jahr 2025, geprägt von technologischen Innovationen und sich wandelnden Marktanforderungen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Trends und Perspektiven, die die Zukunft der Vorfertigung prägen werden.

1. Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein

Nachhaltigkeit bleibt ein zentrales Thema in der Bauindustrie. Die Nachfrage nach umweltfreundlicheren und energieeffizienten Lösungen wächst stetig. Vorfertigung bietet hier erhebliche Vorteile, da sie den Materialabfall reduziert und die Bauzeit verkürzt. Die Vorfertigung setzt zudem verstärkt auf umweltfreundliche Materialien und Prozesse, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Die Implementierung von ESG-Kriterien und CO₂-Reduktion wird zum integralen Bestandteil der Bauplanung. Hersteller integrieren Prinzipien der Kreislaufwirtschaft wie Recycling und Wiederverwendung in ihre Herstellungsverfahren, um den Rohstoffverbrauch und die Abfallmenge zu reduzieren. Darüber hinaus fördert die Entwicklung langlebiger Produkte mit modularen Komponenten einen längeren Produktlebenszyklus. Der Einsatz erneuerbarer Materialien, energieeffizienter Maschinen und intelligenter Fertigungssysteme trägt zusätzlich zur Nachhaltigkeit bei.

2. Trend zu modularem und seriellem Bauen

Angesichts des Fachkräftemangels und der Notwendigkeit kosteneffizienten Bauens gewinnt die industrielle Vorfertigung an Bedeutung. Modulare Gebäude, deren Raumzellen in Fabriken unter kontrollierten Bedingungen gefertigt werden, ermöglichen schnellere Bauzeiten und präzisere Materialverwendung. Diese Bauweise ermöglicht nicht nur schnellere und kostengünstigere Konstruktionen, sondern auch eine höhere Qualität. Serielles Bauen mit standardisierten Elementen fördert ebenfalls die Effizienz und könnte einen signifikanten Beitrag zur Kostensenkung leisten.

Laut aktuellen Zahlen des Marktforschungsinstituts USP gehen Bauunternehmen davon aus, dass 2025 rund 27% der Projekte vorgefertigte Elemente enthalten werden. Für 2030 wird eine Steigerung auf rund 35% erwartet.

3. Technologische Fortschritte

Robotik und Künstliche Intelligenz (KI) sind in der Vorfertigung von entscheidender Bedeutung, da sie die Automatisierung der Produktionsprozesse und die Präzision bei der Fertigung von Bauteilen verbessern. KI-basierte Systeme analysieren umfangreiche Datenmengen, um die Planung und Logistik zu optimieren und effizientere Bauprozesse zu entwickeln. Zudem ermöglichen Roboter und KI eine kontinuierliche Überwachung und Qualitätskontrolle, wodurch die Baugeschwindigkeit gesteigert und die Fehlerquote reduziert wird. Diese Entwicklungen führen zu effizienteren Prozessen, genaueren Kostenschätzungen und einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten an Bauprojekten.

4. Materialinnovationen – Trend zu Holz und Hybrid

Das Marktforschungsunternehmen USP befragte Bauunternehmen nach dem am häufigsten verwendeten Material für vorgefertigte Plattensysteme oder -elemente: Beton ist und bleibt die erste Wahl, vor allem in Polen (29%), Italien (35%), Deutschland (44%) und Belgien (66%). Auf Platz zwei folgt bereits Holz, das in Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden (42 %, 60 % bzw. 62 %) bereits das dominierende Material darstellt.

Die meisten Bauunternehmen gehen davon aus, dass Holz und Holzwerkstoffe bei vorgefertigten Elementen und modularen Gebäuden das größte Wachstum verzeichnen werden – bis zu 40 %. Die Zahlen variieren von Land zu Land, aber Bauunternehmen in Deutschland und Polen erwarten, dass Beton auf ihren jeweiligen Märkten am stärksten wachsen wird. Dies unterstreicht die regionalen Unterschiede in Bezug auf Materialpräferenzen und Bauweisen, die die einzigartigen Gebäudelandschaften und Anforderungen jedes Landes widerspiegeln.

5. DfMA

Design for Manufacturing and Assembly (DfMA) ist ein formaler Designansatz, der sich auf die einfache und effiziente Herstellung und Montage von Produkten konzentriert. DfMA wird die Zukunft der Vorfertigung maßgeblich prägen, indem es Effizienz, Nachhaltigkeit und Innovationskraft in der Branche vorantreibt.

DfMA bietet folgende Vorteile:

  • Minimierung der Gesamtkosten und des Aufwands bei der Produktion
  • Reduzierung der Anzahl von Komponenten
  • Vereinfachung der Geometrie von Teilen
  • Optimierung der Toleranzen
  • Verbesserung der Klarheit und Eindeutigkeit bei der Montage
  • Eliminierung oder Reduzierung erforderlicher Anpassungen 

Fazit

Die Vorfertigungsbranche steht vor einem dynamischen Jahr 2025, geprägt von technologischen Innovationen, nachhaltigen Materialien und neuen Marktanforderungen. Unternehmen, die diese Trends frühzeitig erkennen und umsetzen, werden sich in einem wettbewerbsintensiven Markt behaupten können.

Erfahren Sie in unserem kostenfreien Webinar mehr darüber, wie sie diese Trends als Chance für Ihr Unternehmen nutzen können. Die Zukunft der Vorfertigung beginnt jetzt – seien Sie dabei!

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein Anbieter von AEC-Software mit Lösungen für Building Information Modeling (BIM), Tragwerksplanung, Ausführungsplanung und Vorfertigung. Getreu unserem Anspruch „Design to Build“ bieten wir Werkzeuge für frühzeitige, datenbasierte Entscheidungen inklusive digitaler Fertigung – und ermöglichen die Nutzung von Informationen bis zur Baustelle. Die integrierte Cloud-Technologie unterstützt die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Hochbau- und Infrastrukturprojekten. Innovative Workflows ermöglichen es Architekten, Ingenieuren und Bauunternehmern, ihre Projekte produktiver, sicherer und umweltfreundlicher umzusetzen.

Über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit schreiben mit Leidenschaft die Erfolgsgeschichte des Unternehmens fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München gehört zur Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.

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Nachhaltig digital: ALLPLAN und Dietrich’s starten strategische Partnerschaft für den Holzbau

Nachhaltig digital: ALLPLAN und Dietrich’s starten strategische Partnerschaft für den Holzbau

ALLPLAN, globaler Anbieter von BIM-Lösungen für die AEC-Branche, und Dietrich’s, Innovationsführer im Bereich computergestützter Holzbaukonstruktionen, haben eine strategische Partnerschaft bekannt gegeben. Ziel der Kooperation ist es, die digitale und nachhaltige Transformation der Baubranche voranzutreiben und den Holzbau effizienter und kostengünstiger zu gestalten.

Die Zusammenarbeit von ALLPLAN und Dietrich’s ermöglicht durchgängig digitale Workflows: vom Entwurf von Holzhäusern bis hin zur automatisierten Vorfertigung von Bauelementen. Damit reagieren beide Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach seriellem Bauen, der Nutzung nachwachsender Rohstoffe und der Reduzierung von Materialverbrauch. „Kostengünstiger Wohnungsbau in Holzbauweise ist eine Antwort auf zentrale Zukunftsfragen unserer Gesellschaft. Die BIM-basierte Integration mit Dietrich’s schafft maximale Effizienz und Geschwindigkeit bei der Umsetzung von Holzbauprojekten“, sagt Eduardo Lazzarotto, Chief Product & Strategy Officer bei ALLPLAN.

Thomas Seidler, Managing Director von Dietrich’s, ergänzt: „Wir freuen uns, Architekten, Tragwerksplanern und der Bauindustrie eine nahtlos integrierte Lösung für den Holzbau anzubieten. Damit steigern wir die Wettbewerbsfähigkeit im Bereich des seriellen Bauens mit Holz, einem der wichtigsten Zukunftsmärkte der Baubranche.“

BIM und Holzbau: Eine starke Kombination für mehr Effizienz
Kern der Partnerschaft ist die Integration der BIM-Lösung ALLPLAN mit der Holzbausoftware von Dietrich’s. Diese Kombination ermöglicht eine optimierte Planung für Wand-, Decken- und Dachelemente, die nahtlos in den automatisierten File-to-Factory-Prozess überführt werden. Planende profitieren von einem durchgängigen Workflow und erhalten früher Zugriff auf ausführungsrelevante Informationen.

Integrierte Plattform für den seriellen Holzbau

In der praktischen Anwendung erstellen Fachplaner in ALLPLAN ein umfassendes Planungsmodell im städtebaulichen Kontext. Die Holzelemente werden anschließend an Dietrich’s übergeben, wo statische Berechnungen, Detaillierung und Fertigungsplanung modellbasiert und hoch automatisiert erfolgen. Die Koordination der Werkplanung erfolgt über die Kollaborationsplattform BIMPLUS. Dort werden die detaillierten Holzkonstruktionsmodelle mit der Fachplanung anderer Gewerke abgestimmt, bevor sie in die automatisierte Vorfertigung übergehen. Anwendende von Dietrich’s profitieren von einem leistungsstarken BIM-Viewer, der eine detaillierte Visualisierung und Analyse von IFC-Modellen ermöglicht. Dies optimiert den BIM-Workflow, erhöht die Datenqualität und verbessert die Zusammenarbeit. Durch den Einsatz moderner Cloud-Technologie wird die Kommunikation effizienter – anstelle umständlicher E-Mail-Korrespondenz erfolgt der Austausch zentral über einen BIM-Server mit leistungsstarken Kollaborationsfunktionen.

Diese Partnerschaft setzt neue Standards für effizientes, nachhaltiges Bauen mit Holz und treibt die Digitalisierung in der Baubranche entscheidend voran.

Über Dietrich‘s

 

Seit 40 Jahren entwickelt Dietrich’s innovative Konstruktionssoftware für den Holzbau – präzise abgestimmt auf die vielfältigen Anforderungen in Planung, Konstruktion, Bemessung und Fertigung. Die Softwarelösungen von Dietrich’s richten sich an Handwerksunternehmen, mittelständische Holzbaubetriebe, Abbundzentren, Fertighaushersteller, industrielle Komponentenhersteller sowie an den Ingenieurholzbau und sind in 13 Sprachen erhältlich. Zu den Kernpfeilern des Portfolios zählen modernste Anwendungen in den Bereichen Konstruktion, Abbund, Holzrahmenbau und Statik.

Ein engagiertes Team von 100 Experten in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Vertrieb und Kundenbetreuung steht für Kundennähe und für die Umsetzung zukunftsweisender Lösungen im Zeitalter von Industrie 4.0 im Holzbau.

 

Weitere Informationen: de.dietrichs.com

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ALLPLAN ist ein globaler Anbieter von AEC-Software mit BIM-Lösungen für Architektur, Bauingenieurwesen, Detailplanung, Fertigung und Konstruktion. Getreu unserem "Design to build"-Anspruch bieten wir Tools, die frühere datengestützte Designentscheidungen ermöglichen, die digitale Fertigung unterstützen und Informationen während des gesamten Bauprozesses nutzbar machen. Die integrierte Cloud-Technologie optimiert zudem die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Bau- und Infrastrukturprojekten. Unsere innovativen Workflows ermöglichen es Architekten, Ingenieuren und Baufachleuten, ihre Projekte produktiver, sicherer und umweltbewusster durchzuführen.

Weltweit schreiben über 700 engagierte Mitarbeiter die Erfolgsgeschichte von ALLPLAN fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group – einem Pionier der digitalen Transformation in der Baubranche.

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ALLPLAN bringt neues Produkt ALLPLAN Civil auf den Markt

ALLPLAN bringt neues Produkt ALLPLAN Civil auf den Markt

ALLPLAN, einer der weltweit führenden Anbieter von AEC-Software, stellt heute ALLPLAN Civil vor. ALLPLAN Civil integriert die erweiterten Modellierungsfunktionen von ALLPLAN (und dem Vorgängerprodukt ALLPLAN Bridge) zu einer einheitlichen Lösung für die Planung, den Entwurf und die Detaillierung von Infrastrukturprojekten aller Art.

ALLPLAN Civil bietet einen kompletten Design-to-Build-Workflow, der speziell für die Anforderungen an die Infrastrukturplanung optimiert ist. Mit ALLPLAN 2025 umfasst dies auch einen durchgängigen Ansatz für Fertigteilbrücken mit automatisierten Prozessen, die die Effizienz in den Bereichen Entwurf und Analyse sowie Detaillierung für die Fertigung und Konstruktion erheblich steigern.

Die neue Lösung kombiniert drei leistungsstarke parametrische Modellierungsansätze, die die konventionelle Modellierung unterstützen und damit effektive Methoden für komplexe Strukturen bieten. Dazu gehören die achsenbasierte Modellierungsmethode (Extrusion von Querschnitten entlang einer Straßenachse), die polygonisierte Modellierung und die freie parametrische Modellierung.

Verbesserte Navigationsbäume sorgen für eine reibungslose Projektabwicklung und Datenverwaltung, während erweiterte parametrische Straßenkreuzungen und eine vereinfachte Handhabung von digitalen Geländemodellen zu optimierten Ergebnissen bei der Straßenplanung führen.

Verbesserte Effizienz mit SCIA Ultimate

Um die Ingenieure bei der Realisierung anspruchsvoller Infrastrukturprojekte zu unterstützen, enthält ALLPLAN Civil die neueste Version von SCIA Ultimate.* Diese Erweiterung bietet leistungsstarke neue Werkzeuge für die Tragwerksplanung und Konstruktion, mit denen optimale Entscheidungen getroffen werden können. Mit dem AutoConverter und einer direkten Verbindung zu BIMPLUS können Anwender zudem Zeit sparen und die Qualität ihrer Projekte verbessern.

"ALLPLAN Civil baut auf unserem Engagement auf, moderne Lösungen für die Planung von Infrastrukturbauten anzubieten", so Gregor Strekelj, Product Manager Infrastructure bei ALLPLAN. "Durch die Kombination unserer leistungsstarken Modellierungstechnologien mit Analysewerkzeugen und Detaillierungsfunktionen bieten wir eine integrierte Lösung, die den gesamten Planungs- und Konstruktionsprozess verbessert."

Hauptfunktionen von ALLPLAN Civil:

  • Parametrische Bewehrungsmodellierung zur einfachen Definition unterschiedlicher Bewehrungsformen
  • Design-to-Build-Workflow für Fertigteilbrücken mit automatisierten Prozessen, die manuelle Tätigkeiten reduzieren und die Effizienz steigern
  • Parametrische Kreuzungen und Verbesserungen bei der digitalen Geländemodellierung für einen optimierten Straßenentwurf
  • Integration von SCIA Ultimate* mit neuen Werkzeugen für den Entwurf und die Bemessung von Tragwerken sowie für eine verbesserte Entscheidungsfindung
  • Die Verwendung vordefinierter Vorlagen für häufig verwendete Bauteile ermöglicht die schnelle Erstellung detaillierter Modelle und gewährleistet die Konsistenz zwischen verschiedenen Projekten


Verfügbarkeit

ALLPLAN 2025, einschließlich ALLPLAN Civil, steht jetzt zum Download bereit.

Weitere Informationen:
https://www.allplan.com/allplan2025

*nicht verfügbar in Österreich

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ALLPLAN 2025: Neue Maßstäbe beim Planen und Bauen mit KI-gesteuerten Werkzeugen und Echtzeit-Zusammenarbeit

ALLPLAN 2025: Neue Maßstäbe beim Planen und Bauen mit KI-gesteuerten Werkzeugen und Echtzeit-Zusammenarbeit

ALLPLAN hat die Version 2025 seiner BIM-Software auf den Markt gebracht und setzt damit einen neuen Standard für Design-to-Build-Workflows. ALLPLAN 2025 bietet Funktionen, mit denen Architekten, Planer, Fertigteilplaner und Ausführende effizienter denn je arbeiten können. Mit KI-basierter Visualisierung, automatisierten Planungswerkzeugen und Echtzeit-Zusammenarbeit ermöglicht die BIM-Software deutliche Produktivitätssteigerungen und qualitativ hochwertige Ergebnisse. Damit ebnet ALLPLAN 2025 den Weg für Innovationen in der AEC-Branche.

Die Bauindustrie sieht sich aufgrund des Arbeitskräftemangels und steigender Kosten mit wachsenden Anforderungen an schnellere und effizientere Prozesse konfrontiert. Als Antwort darauf bietet ALLPLAN 2025 automatisierte Arbeitsabläufe, Datenzugriff in Echtzeit und verbesserte Zusammenarbeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Projekte erfolgreiche abzuliefern. "ALLPLAN 2025 ist ein Meilenstein für AEC-Profis, denn es bietet innovative Design-to-Build-Workflows und Echtzeit-Zusammenarbeit, die die Produktivität erheblich steigern. Unsere KI-gesteuerten und automatisierten Tools sparen nicht nur Zeit, sondern verbessern auch die Qualität und Kreativität von Projekten und fördern echte Zusammenarbeit und Innovation", sagt Eduardo Lazzarotto, Chief Product & Strategy Officer bei ALLPLAN.

Von der KI-gesteuerten Visualisierung für Architekten bis hin zur automatisierten Bewehrung für Ingenieure – ALLPLAN 2025 sorgt für nahtlose, effiziente Arbeitsabläufe in allen Disziplinen. Hier sind einige wichtige Funktionen für ausgewählte Bereiche:

Highlights für den Hochbau

Der neu in ALLPLAN 2025 integrierte AI Visualizer unterstützt den Ideenfindungsprozess. Visualisierungen können in Sekundenschnelle ohne zusätzliche Kosten oder Hardwarebeschränkungen erstellt werden, da die Bilder in der Cloud generiert werden. Das neue Tool bietet Inspiration in frühen und späten Entwurfsphasen und eignet sich für die Visualisierung sowohl von Außen- als auch Innenarchitektur.

ALLPLAN 2025 bringt weitere Verbesserungen für die Modellierung. Ein neues Werkzeug für Deckensysteme beschleunigt die Modellierung und Verwaltung von abgehängten Decken und erleichtert die Koordination und Visualisierung von Haustechnik wie Beleuchtung, Rauchmelder und Lüftungsanlagen. Bei Projekten mit komplexen Bauteilen ermöglicht ALLPLAN 2025 das Entwerfen, Planen und Ändern von mehrschichtigen Decken, so dass die Anforderungen verschiedener Projektphasen problemlos erfüllt werden können.

Architekten und Ingenieure sind stets auf der Suche nach Inhalten, um die Qualität ihrer Modelle und Details nach neuesten Standards zu optimieren. Zur Unterstützung dieser Aufgabe bietet ein erweiterter Content Connector jetzt die Integration der umfassenden 3D-Findit-Plattform von Cadenas.

Highlights für den Ingenieurbau

Die neueste Version von ALLPLAN 2025 erweitert die Multimaterialfähigkeit der Software und bietet den Anwendern effizientere Werkzeuge für die Modellierung und Detailplanung.

Bauingenieure profitieren von der Möglichkeit, Bewehrung entlang beliebiger Flächen automatisch zu platzieren, ohne jeden Bewehrungsstab einzeln modellieren zu müssen. Die Freiformbewehrung entlang jeder Fläche in ALLPLAN 2025 funktioniert sowohl für 3D-Freiformgeometrien als auch für Decken und Wände. Daniel Bacon, Geschäftsführer von gbc engineers, kommentiert: "Die Verbesserungen von ALLPLAN 2025 bei der automatischen Bewehrungsverlegung werden den Planungsaufwand weiter reduzieren."

Der AutoConverter ist ein Service, der in der ALLPLAN Cloud über BIMPLUS zur Verfügung gestellt wird. Er kann aus Tragwerksmodellen statische Modelle für die Tragwerksberechnung erstellen, um diese im SAF-Format in eine Vielzahl von Statikprogrammen zu exportieren. Die erweiterte Version des AutoConverters unterstützt nun auch die Bearbeitung gekrümmter Bauteile. Dies ist insbesondere bei architektonisch anspruchsvollen Tragwerken von Vorteil.

Die Modellierung von Stahlverbindungen wurde weiter verbessert, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen und die Einhaltung des Eurocode 3 zu ermöglichen. Dies führt zu einer besseren Integration mit SDS2 für den Entwurf, die Detaillierung und die Herstellung von Verbindungen.

Der Zusammenschluss von ALLPLAN, FRILO und SCIA hat neue Möglichkeiten für eine enge Zusammenarbeit zwischen Statikern und Bewehrungsplanern geschaffen. Als Technical Preview führt ALLPLAN 2025 die Funktion zur Übernahme von Bewehrungsparametern wie Anzahl, Abstand und Durchmesser aus dem Stützenprogramm B5+ von FRILO in die automatische Stützenbewehrung von ALLPLAN ein.

Highlights für die Infrastruktur

Die erweiterte Funktionalität von Allplan Bridge ist nun in der neuen Edition ALLPLAN Civil enthalten, die die Planung von Brücken sowie aller Arten von Ingenieurbauwerken ermöglicht.

ALLPLAN 2025 stellt eine parametrische Bewehrungsmodellierung zur Verfügung. Diese ermöglicht es den Nutzern, unterschiedliche Bewehrungsformen einfach zu definieren. Ciprian Popa, Gründer von StructuralGlass.org, fügt hinzu: "Der Ansatz der parametrischen Bewehrungsmodellierung in ALLPLAN 2025 rationalisiert die Arbeitsabläufe erheblich und erhöht sowohl die Produktivität als auch die Genauigkeit. Dies ist ein entscheidender Schritt in Richtung einer stärkeren Automatisierung in der Planung und Bauausführung.“

ALLPLAN führt mit der neuen Version eine umfassende BIM-Lösung für Fertigteilträgerbrücken ein, die eine bessere Projektbearbeitung und Datenverwaltung ermöglicht.

Parametrische Straßenkreuzungen und Verbesserungen bei der digitalen Geländemodellierung unterstützen eine optimierte Straßenplanung.

Durch den Einsatz von vordefinierten Vorlagen für mehrfach verwendete Objekte können Ingenieure mit ALLPLAN 2025 schnell detaillierte Modelle erstellen und die Konsistenz über Projekte hinweg gewährleisten. Dieser Ansatz optimiert nicht nur die Arbeitsabläufe, sondern erleichtert auch Updates und Anpassungen, wodurch die Präzision und Produktivität bei der Infrastrukturplanung insgesamt gesteigert werden.


Highlights für Fertigteilplanung und Bauausführung

ALLPLAN 2025 ermöglicht Design-to-Build-Workflows für eine bessere Koordination der Anforderungen an verschiedene Materialien auf Basis unterschiedlicher Bauprozesse.

ALLPLAN arbeitet kontinuierlich daran, die Technologie für die Fertigteilindustrie, Fertigteilplaner und Fertigteilhersteller zu optimieren und die Arbeitsabläufe zu verbessern. Der verbesserte Precast Data Validator ist ein wichtiges Werkzeug zur Minimierung von Fehlern in der Fertigteilplanung und -detaillierung. Er ermöglicht die Herstellung qualitativ hochwertiger, fehlerfreier Betonfertigteile, so dass sich die Anwender auf die Richtigkeit der Modelldaten verlassen können.

Die Texturen in den Ansichten und Schnitten werden jetzt besser verarbeitet, um eine konsistente Ausgabe, d.h. optimale Pläne und Layouts, zu gewährleisten. Bei Fertigteilen profitieren die Anwender von einer verbesserten Benutzerfreundlichkeit und Zeitersparnis durch einheitliche Ansichten und Schnitte, die für mehrere Materialien verwendet werden können.

In ALLPLAN 2025 wurde die Baugrubenfunktion erweitert. Es können nun Bodenschichten angelegt und Aushubberichte generiert werden. Darüber hinaus ermöglicht das Schalungsplanung-Add-on in ALLPLAN die automatische Zuordnung von Schalwandelementen. Neu hinzugekommen ist das Schalungssystem Peri Maximo.

Highlight im Bereich Plattform

ALLPLAN 2025 bietet kollaborative Workflows von der Planung bis zum Bau über ALLPLAN Cloud Services, die robuste Lösung, die für die Nutzung und Interaktion mit verschiedenen Disziplinen in der AEC-Branche entwickelt wurde.

Ein Beispiel ist der neue Workflow mit Bluebeam Studio. Dokumente aus Bluebeam Studio Project können in ALLPLAN Workflows integriert werden. Dies ermöglicht den Austausch von 3D- und 2D-Daten sowie die Übergabe von Dokumenten in verschiedenen Projektphasen.

Darüber hinaus wurde die Navigationslogik verbessert, um das Drehen, Zoomen und Ausrichten in 3D- und 2D-Modellierungsbereichen zu erleichtern. Diese Aktualisierung soll die Navigationserfahrung und die Produktivität von Architekten und Ingenieuren weiter verbessern.

Verfügbarkeit

ALLPLAN 2025 sowie die kostenlose 14-Tage-Testversion stehen ab sofort zum Download bereit.

Weitere Informationen: ALLPLAN 2025

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein globaler Anbieter von AEC-Software mit BIM-Lösungen für Architektur, Bauingenieurwesen, Detailplanung, Fertigung und Konstruktion. Getreu unserem "Design to build"-Anspruch bieten wir Tools, die frühere datengestützte Designentscheidungen ermöglichen, die digitale Fertigung unterstützen und Informationen während des gesamten Bauprozesses nutzbar machen. Die integrierte Cloud-Technologie optimiert zudem die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Bau- und Infrastrukturprojekten. Unsere innovativen Workflows ermöglichen es Architekten, Ingenieuren und Baufachleuten, ihre Projekte produktiver, sicherer und umweltbewusster durchzuführen.

Weltweit schreiben über 700 engagierte Mitarbeiter die Erfolgsgeschichte von ALLPLAN fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group – einem Pionier der digitalen Transformation in der Baubranche.

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ALLPLAN erhält DGNB-Zertifikat in Platin für Agile Office

ALLPLAN erhält DGNB-Zertifikat in Platin für Agile Office

Das ALLPLAN Agile Office, die Unternehmenszentrale des AEC-Softwareanbieters, wurde von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) mit der Bestnote „Platin“ ausgezeichnet. Dieses Zertifikat erhalten nur besonders umweltfreundliche, gesundheitsverträgliche und wirtschaftliche Innenausbauten, die den schonenden Umgang mit Ressourcen, den Einsatz schadstoffarmer Produkte sowie das Wohlbefinden aktiv fördern. Die vom Stuttgarter Architekturbüro blocher partners entworfenen Büroräume bilden die neue Arbeitswelt für die rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ALLPLAN am Standort München. Es ist damit eines von lediglich fünf Innenraumprojekten in Deutschland, die diese Auszeichnung bisher erhalten haben.

90 Prozent unserer Zeit verbringen wir in Gebäuden. Dort wollen wir uns wohlfühlen und vor störenden Umweltfaktoren geschützt sein. Die Gestaltung von Innenräumen hat einen entscheidenden Einfluss auf unsere Gesundheit und Produktivität. Die Innenarchitektinnen und Innenarchitekten von blocher partners legten großen Wert auf einen schadstoffarmen Ausbau sowie die Verwendung von recyclebaren Baustoffen. Alle vorhandenen Büroelemente wie Innenwandmodule, Türen und Möbel wurden auf ihre Wiederverwendbarkeit überprüft und wo immer möglich, wiederverwendet. Neue Möbel kamen vor allem in den Community-Bereichen zum Einsatz. Eine umfangreiche Bürobegrünung sorgt für eine gesunde und angenehme Arbeitsumgebung.

Modernste Technik verbessert das Raumerlebnis zusätzlich: Biodynamische Leuchten werden im Verlauf des Arbeitstages automatisch so gesteuert, dass Lichtfarbe und Beleuchtungsstärke möglichst genau dem Tageslicht entsprechen. Sensoren gestatten zudem die Überwachung der Luftqualität. Akustisch wirksame Deckensegel und Baffeln tragen zur Verbesserung der Raumakustik bei.

Innovation und Nachhaltigkeit im Agile Office

Blocher partners entwickelte eine neue Arbeitswelt, die teils nach den Prinzipien von New Work, teils klassisch strukturiert ist. Büroräume mit zwei bis sechs Arbeitsplätzen gehen Hand in Hand mit kommunikativen Open Spaces, die durch Vorhänge abgetrennt sind. Die Arbeitsplätze sind nicht personengebunden (Desk Sharing), sondern werden über ein Terminal gebucht. So konnte die Anzahl der Arbeitsplätze signifikant gesenkt werden. Ergänzend sind in den jeweiligen Eingangsbereichen der Etagen Community Spaces angeordnet.

Während die klassischen Büroräume in Blau und Grau gehalten sind, betonen Grüntöne in Verbindung mit orangefarbenen Nischen und Möbeln aus hellem Eichenholz die Community Spaces. Die Besprechungsräume sind mit schwarzen Lamellen verkleidet, die ihnen eine edle Anmutung verleihen.

Vorreiter im nachhaltigen Innenausbau

„Mit dem Agile Office haben wir zukunftsweisend hochwertige Arbeitsumgebungen für ALLPLAN geschaffen. Das DGNB-Zertifikat in Platin ist eine Bestätigung und Anerkennung, dass wir im Sinne der Nachhaltigkeit international höchste Standards erreicht haben.  Die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen dabei ebenso im Fokus wie der Klimaschutz sowie die langfristige Wirtschaftlichkeit“, sagt Dr. Detlef Schneider, CEO von ALLPLAN.

Die DGNB ist Europas größtes Netzwerk für nachhaltiges Bauen. Ziel des Vereins ist es, Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienwirtschaft zu fördern und im Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit zu verankern. Mit dem DGNB-Zertifizierungssystem hat die DGNB ein Planungs- und Optimierungsinstrument zur Bewertung nachhaltiger Gebäude und Quartiere entwickelt, das hilft, die tatsächliche Nachhaltigkeit von Bauprojekten zu steigern. Das DGNB-System bewertet keine Einzelmaßnahmen, sondern das Projekt in seiner Gesamtheit.

Über die DGNB

2007 gegründet, ist die DGNB heute mit über 2.500 Mitgliedsorganisationen Europas größtes Netzwerk für nachhaltiges Bauen. Ziel des Vereins ist es, Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienwirtschaft zu fördern und im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit zu verankern. Mit dem DGNB-Zertifizierungssystem hat die unabhängige Non-Profit-Organisation ein Planungs- und Optimierungstool zur Bewertung nachhaltiger Gebäude und Quartiere entwickelt, das dabei hilft, die reale Nachhaltigkeit in Bauprojekten zu erhöhen. Dabei fußt das DGNB System auf einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsverständnis, das die Umwelt, den Menschen und die Wirtschaftlichkeit gleichermaßen einbezieht. Über die Fort- und Weiterbildungsplattform DGNB Akademie wurden zudem bereits über 10.000 Personen in mehr als 60 Ländern zu Experten für nachhaltiges Bauen qualifiziert

Weitere Informationen: www.dgnb.de

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein globaler Anbieter von AEC-Software mit BIM-Lösungen für Architektur, Tragwerksplanung, Konstruktion, Vorfertigung und Bauausführung. Gemäß dem Motto "Design to Build" bieten wir Tools, die frühzeitige datengestützte Entscheidungen ermöglichen, die digitale Vorfertigung unterstützen und Informationen während des gesamten Bauprozesses bereitstellen. Die integrierte Cloud-Technologie optimiert zudem die interdisziplinäre Zusammenarbeit an Projekten im Hoch- und Infrastrukturbau. Unsere innovativen Workflows ermöglichen es Architekten, Ingenieuren und Bauunternehmern, ihre Projekte produktiver, sicherer und nachhaltiger durchzuführen. Über 700 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.

Weitere Informationen: www.allplan.com

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