
ALLPLAN veröffentlicht Leitfaden für klimabewusstes Planen mit BIM
„Nachhaltigkeit beginnt lange bevor der erste Ziegel gelegt wird“, betont Eduardo Lazzarotto, Chief Product and Strategy Officer bei ALLPLAN. „Dieses E-Book gibt Fachleuten eine fundierte Grundlage an die Hand, um digitale Prozesse gezielt zu optimieren – und so ökologischen wie wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.“
Nachhaltig planen mit BIM: Das Erfolgsrezept
Das Erreichen der Klimaziele steht im Bausektor weit oben auf der Agenda. Doch der Weg zu grünerem Bauen erfordert mehr als nur hehre Absichten: die richtigen, nachhaltigen Entscheidungen zu treffen, ist das Gebot der Stunde. Als Basis dafür müssen allerdings stets aktuelle und korrekte Daten vorliegen. Das neue E-Book von ALLPLAN unterstützt Projektteams mit bewährten digitalen Arbeitsabläufen und umsetzbaren Leitlinien dabei, diese Herausforderung zu meistern.
Nachhaltigkeit erstreckt sich über den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden
„Nachhaltig planen mit BIM: Das Erfolgsrezept” stellt für jede Phase im Lebenszyklus von Gebäuden passende Checklisten zur Verfügung. Die vier Hauptkapitel zeigen, wie die richtigen BIM-Tools dazu beitragen können, Entscheidungen in der Entwurfsphase nachhaltiger zu gestalten, die passenden Bauweisen auszuwählen und effiziente Zusammenarbeit zwischen allen Gewerken sicherzustellen. Das E-Book führt aus, wie digitale Tools für eine intelligentere Materialauswahl, effizientere Grundrisse und eine bessere langfristige Gebäudeperformance genutzt werden können.
Nachhaltigeres Bauen beginnt mit datengestützten Entscheidungen beim Planen – und fundierte Entscheidungen beginnen mit den richtigen Tools zum nachhaltigen Planen, Bauen und Renovieren. BIM ist das Werkzeug für eine grünere Zukunft und ermöglicht frühzeitige CO2-Analysen, strukturelle Optimierungen, Offsite-Planung und digitale Zusammenarbeit. So kann die AEC-Branche den CO₂-Fußabdruck verkleinern, Ressourcen einsparen und Projekte umsetzen, die nicht nur klimafreundlicher sind, sondern auch geschäftlich vorteilhaft sind.
Erfahren Sie im E-Book mehr über:
- Lebenszyklusbasierte Nachhaltigkeitsstrategien für Neubauten und Renovierungen
- Welche Vorteile digitale Tools für eine effizienten Planung, Bauphase und Renovierung bieten
- Wie BIM für mehr Nachhaltigkeit genutzt werden kann
- Praxisnahe Fallstudien und bewährte Arbeitsabläufe
- Umfassende Checklisten und Schritt-für-Schritt-Anleitungen
Laden Sie jetzt Ihr Exemplar des kostenfreien E-Books herunter und starten Sie noch heute mit nachhaltigerem Planen.
ALLPLAN ist ein globaler Anbieter von AEC-Software mit BIM-Lösungen für Architektur, Bauingenieurwesen, Detailplanung, Fertigung und Konstruktion. Getreu unserem "Design to build"-Anspruch bieten wir Tools, die frühere datengestützte Designentscheidungen ermöglichen, die digitale Fertigung unterstützen und Informationen während des gesamten Bauprozesses nutzbar machen. Die integrierte Cloud-Technologie optimiert zudem die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Bau- und Infrastrukturprojekten. Unsere innovativen Workflows ermöglichen es Architekten, Ingenieuren und Baufachleuten, ihre Projekte produktiver, sicherer und umweltbewusster durchzuführen.
Weltweit schreiben über 700 engagierte Mitarbeiter die Erfolgsgeschichte von ALLPLAN fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group – einem Pionier der digitalen Transformation in der Baubranche.
Weitere Informationen: www.allplan.com/de
Allplan Deutschland GmbH
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81829 München
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Neuer Trendbericht von ALLPLAN zeigt: Die Zukunft der Architektur ist digital, nachhaltig und datenbasiert
Angesichts der Tatsache, dass das Bauwesen für rund 40 Prozent der globalen CO₂-Emissionen und 50 Prozent des Materialverbrauchs in Europa verantwortlich ist, wird deutlich: Nachhaltiges Bauen ist längst keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit. Der Trendbericht benennt fünf grundlegende Prinzipien, die künftig in der Architektur berücksichtigt werden müssen: Suffizienz (maßvolles Planen und Bauen), Ressourceneffizienz, der konsequente Einsatz regenerativer Energiequellen und Baustoffe (Konsistenz), die Umsetzung geschlossener Stoffkreisläufe sowie die ganzheitliche Lebenszyklusanalyse von Umweltwirkungen und Kosten.
Daraus ergeben sich sechs zentrale Handlungsfelder, in denen Architekt:innen mit ihren Entwürfen besonders hohe Umweltentlastungspotenziale erzielen können: Kreislaufwirtschaft, Energieversorgung, Wasserbewirtschaftung, Begrünung, nachhaltige Mobilität sowie gesellschaftliche Aspekte wie sozialer Zusammenhalt, bezahlbarer Wohnraum und hohe Raumqualität.
KI als Hebel für effizientes Planen
Gleichzeitig eröffnet die rasante Entwicklung im Bereich der KI völlig neue Möglichkeiten – insbesondere im Zusammenspiel mit BIM. Der Bericht zeigt, wie KI helfen kann, unstrukturierte Daten aus Bildern, PDFs oder Punktwolken automatisch in strukturierte BIM-Modelle zu überführen. KI kann Planungsfehler frühzeitig erkennen, Normabweichungen prüfen und damit die Qualität digitaler Modelle erheblich verbessern. Besonders für OPEN-BIM-Prozesse ergibt sich daraus ein enormes Potenzial.
„KI wird Planende nicht ersetzen – aber sie kann sie entlasten und unterstützen. Wer ihre Potenziale mit Weitblick nutzt, gewinnt nicht nur an Effizienz, sondern schafft auch Spielraum für Gestaltung und Nachhaltigkeit,“ sagt Stefan Kaufmann, Produktmanager BIM Strategy & New Technologies bei ALLPLAN.
Praxisbezug: KI-Werkzeuge direkt in ALLPLAN integriert
Bereits heute bietet ALLPLAN integrierte Lösungen, die das Zusammenspiel von KI und BIM erlebbar machen. Mit dem AI Visualizer lassen sich beispielsweise hochwertige Visualisierungen in verschiedenen Stilen direkt aus dem Modell oder aus Skizzen erzeugen. Mit dem Tool OneClickLCA ist innerhalb von Sekunden eine vollständige Lebenszyklusanalyse auf Basis des BIM-Modells möglich – ein entscheidendes Werkzeug für klimabewusste Planer.
Die beiden großen Gesellschaftstrends unserer Zeit – Nachhaltigkeit und KI – werden künftig noch stärker in Kombination erlebt werden, so das Fazit des Berichts. Die dafür nötigen Methoden und Denkansätze stehen bereit – entscheidend ist, wie entschlossen Architekt:innen die neuen Möglichkeiten für sich nutzen.
Trendbericht kostenfrei herunterladen: Trendbericht: Alles nur KI?
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ALLPLAN veröffentlicht neues E-Book „DfMA verstehen: Design für Fertigung und Montage im Faktencheck“
"Ein wesentlicher Bestandteil unserer "Design to Build"-Philosophie ist die kontinuierliche Erweiterung für die Vorfertigung. Damit unterstützen wir konsequent den DfMA-Ansatz. So ermöglichen wir es unseren Kunden, die Baubarkeit bereits in einer frühen Phase des Entwurfsprozesses zu berücksichtigen", unterstreicht Eduardo Lazzarotto, Chief Product and Strategy Officer bei ALLPLAN.
Warum DfMA immer mehr an Bedeutung gewinnt
Bei DfMA geht es darum, Bauteile so zu entwerfen, dass diese möglichst einfach, effizient und kostengünstig gefertigt und zusammengebaut werden können. Das Konzept basiert auf drei Pfeilern: Standardisierung von Komponenten, Optimierung für die Vorfertigung und frühzeitige Zusammenarbeit. Diese drei Bestandteile sind der Schlüssel zu schnelleren, nachhaltigen und qualitativ hochwertigen Bauprojekten.
Der anhaltende Fachkräftemangel, steigende Kosten und technologische Fortschritte erhöhen den Druck, schneller und effizienter zu bauen. Da die Vorfertigung eine attraktive Lösung für diese Herausforderungen bietet, prognostizieren aktuelle Studien einen Anstieg der DfMA-Methode um 10 % bis 2027. Dieses Wachstumspotenzial kann jedoch nur realisiert werden, wenn digitale Designtools den DfMA-Ansatz unterstützen.
„MANUFACTON unterstützt DfMA, indem es als cloudbasierte Plattform speziell für Offsite-Bau und modulare Fertigung entwickelt wurde und so eine nahtlose Verwaltung und Überwachung aller Prozesse entlang der Wertschöpfungskette ermöglicht. Die Software bietet Bauunternehmen, Generalunternehmern und Modulbauern Echtzeit-Transparenz über Planung, Produktion, Materialmanagement und Logistik – von der Fabrik bis zur Baustelle“, unterstreicht Raghi Iyengar, Gründer und Product Manager von MANUFACTON by ALLPLAN.
Im März 2025 gab ALLPLAN die Übernahme von MANUFACTON bekannt. Damit hat das Unternehmen seine Kompetenzen im Bereich der industrialisierten Bauweise gestärkt und sein Portfolio um cloudbasierte Lösungen für das Produktionsmanagement erweitert.
Wie ALLPLAN DfMA unterstützt
Das E-Book erläutert auf insgesamt 26 Seiten die wichtigsten Bestandteile und Vorteile von DfMA. Das erste Kapitel stellt die Grundprinzipien von “Design for Manufacturing and Assembly“ vor. Danach beschäftigt sich das E-Book mit möglichen Hürden bei der Umsetzung und wie diese überwunden werden können. Im nächsten Kapitel geht es darum, welche Anforderungen eine AEC-Software erfüllen muss, um das DfMA-Konzept zu unterstützen.
Im Anschluss wird näher darauf eingegangen, wie ALLPLAN konkret den DfMA-Ansatz unterstützt. Danach folgen praktische Beispiele aus der Welt der Vorfertigung, dem Stahlbau und für Fertigungsbetriebe. Das E-Book schließt mit einem Ausblick in die Zukunft und möglichen Entwicklungen.
Das E-Book „DfMA verstehen: Design für Fertigung und Montage im Faktencheck“ ist kostenfrei zugänglich unter https://infos.allplan.com/de-ebook-dfma-verstehen.html
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Bauen im Kreislauf: Nachhaltigkeit in Planungsbüros auf dem Vormarsch
Bauen im Bestand als nachhaltige Chance
Mehr als 90 % der befragten Büros erkennen die Dringlichkeit nachhaltigen Bauens, 86 % setzen bereits Maßnahmen in ihren Projekten um. Dabei spielen neben gesetzlichen Vorgaben auch Umweltschutz, Effizienzsteigerungen und die steigende Nachfrage der Bauherren eine zentrale Rolle. Besonders erfreulich ist, dass sich der Fokus zunehmend auf das Bauen im Bestand verschiebt – einen Bereich, der den Erhalt von Ressourcen und Bausubstanz in den Vordergrund rückt.
Digitalisierung als Schlüssel für Zirkularität
Gleichzeitig zeigt die Studie, dass zirkuläres Bauen und Urban Mining immer wichtiger werden. Um Baustoffe im Kreislauf zu halten, ist ein ganzheitlicher Planungsansatz erforderlich – von der präzisen Bestandserfassung bis zur detaillierten Dokumentation von Bauteilen. Gerade hier zeigt sich, wie sehr digitale Methoden das nachhaltige Bauen stärken können. Denn nur mit digitalen Modellen, die alle relevanten Informationen enthalten, lassen sich Materialpässe und Recyclingkonzepte wirksam umsetzen.
Softwareprogramme wie ALLPLAN ermöglichen genau diesen integrierten Ansatz. Sie bilden die Basis, um alle Nachhaltigkeitsaspekte digital abzubilden – von der ersten Entwurfsskizze bis zur Ausführung. Mit offenen Standards und detaillierten Modellinformationen schaffen sie die Grundlage für eine effiziente und präzise Planung und legen den Grundstein für eine ressourcenschonende Zukunft.
Die Ergebnisse der Umfrage stimmen optimistisch. Nachhaltigkeit ist längst fester Bestandteil des Planens und das Bewusstsein wächst, dass die Verantwortung für Umwelt und Klima bereits bei jedem Entwurf und jedem Bauteil beginnt. Für Planende ist das zugleich Ansporn und Chance: Mit digitalen Werkzeugen, die zirkuläres Bauen unterstützen, kann nachhaltiges Bauen zum Standard von morgen werden.
Jetzt mehr erfahren und Trendbericht herunterladen.
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Architekt der Zukunft – Perspektiven für eine Bauwelt im Wandel
Antworten auf diese Fragen liefert das kostenlose Online-Event „Architekt der Zukunft – Perspektiven für eine Bauwelt im Wandel“, zu dem ALLPLAN am 5. Juni 2025 einlädt. Im Zentrum stehen dabei die Auswirkungen globaler Veränderungen auf das Planen und Bauen – und die Frage, wie sich die Branche technologisch, ökologisch und methodisch für die Zukunft aufstellen kann.
Vier Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis zeigen auf, wie zukunftsfähiges Bauen gelingt – mit nachhaltigen Konzepten, digitalen Tools und neuen Formen der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine.
Stefan Kaufmann, Moderator des Events und Product Manager – BIM Strategy & New Technologies bei ALLPLAN, betont: „Die Herausforderungen unserer Zeit verlangen nach einem grundlegenden Umdenken im Planen und Bauen. Zukunftsfähige Architektur entsteht dort, wo Technologie, Kreativität und Verantwortung zusammenwirken. Mit diesem Event möchten wir inspirieren, vernetzen und gemeinsam Impulse für die Bauwelt von morgen setzen.“
Nachhaltigkeit und KI: Zwei zentrale Hebel für zukunftsfähiges Planen
Ob Klimakrise, Ressourcenknappheit oder digitale Transformation: Das Bauwesen steht vor einer fundamentalen Neuausrichtung. Nachhaltiges Bauen wird zunehmend zirkulär gedacht, und der Einsatz von KI verändert bereits heute die Art zu entwerfen und zu planen. Dabei entstehen neue Chancen für Qualität, Effizienz und Kreativität – vorausgesetzt, Planer:innen sind bereit, sich diese Kompetenzen aktiv anzueignen.
Vier Perspektiven auf die Planung von morgen
Beim Online-Event geben folgende Referent:innen praxisnahe und visionäre Einblicke:
- Prof. Dr. Werner Lang, TU München, Lang Hugger Rampp Architekten: Bauen mit positivem ökologischem Fußabdruck – Technologien und Strategien für eine resiliente Zukunft
- Prof. Dr. Cornelius Preidel, Hochschule München & buildingSMART Deutschland: openBIM, KI und die Zukunft der Kollaboration im Planungsprozess
- Nils Fischer, Zaha Hadid Architects: KI-unterstütztes Entwerfen – wie Informationstechnologie kreative Prozesse fördert
- Kim Lauterbach, ALLPLAN: BIM und KI in der Planung nachhaltiger Gebäude – Einblick in die Praxis mit ALLPLAN
Das Event richtet sich an Architekt:innen, Ingenieur:innen, Fachplaner:innen, Studierende sowie Entscheidungsträger:innen aus der Bau- und Immobilienbranche.
Jetzt kostenfrei zum Online-Event anmelden: Architekt der Zukunft – ALLPLAN Deutschland GmbH
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Kostenloses Online-Event: ALLPLAN präsentiert am 3. Juni 2025 internationale Best Practices im Infrastrukturbau
„Wir freuen uns, mit der Build the Future-Konferenz eine Plattform zu bieten, auf der führende Büros ihr Wissen teilen und die weltweite Infrastruktur-Community inspirieren können“, sagt Eduardo Lazzarotto, Chief Product & Strategy Officer bei ALLPLAN. „Die digitale Transformation ist längst Realität und verändert bereits heute die Planung und Realisierung komplexer Infrastrukturprojekte weltweit.“
Praxisnahe Einblicke führender Ingenieurbüros
Die Teilnehmer:innen erwarten sieben herausragende Vorträge. Jede Präsentation zeigt anschaulich, wie die integrierten BIM-Lösungen von ALLPLAN konkret zur Bewältigung technischer Herausforderungen beitragen.
Einige Highlights aus dem Programm:
- Makyol Construction Industry Tourism and Trading Co. Inc. (Türkei):
Brückenplaner Bilal Faruk Şahin und BIM-Spezialist Gürhan Şişmanlar berichten über ein technisch anspruchsvolles Straßenbauprojekt in Rumänien und erläutern, wie ALLPLAN sie bei der Optimierung der Planungs- und Bauprozesse unterstützt hat. - Guizhou Transportation Planning Survey & Design Academe Co., Ltd. (China):
Chen Chaoyu, leitender Ingenieur, gibt Einblicke in die Planung einer Fachwerkbogenbrücke und demonstriert die Detailierungs- und Bewehrungsmöglichkeiten mit ALLPLAN. - BPK Mosty Ltd. (Polen):
Geschäftsführer Jerzy Broś und sein Team stellen ein Hochgeschwindigkeits-Bahnprojekt vor, bei dem Visual Scripting mit PythonParts in ALLPLAN und parametrisches Modellieren eingesetzt wurden, um komplexe Abläufe effizient zu gestalten. - Harrer Ingenieure GmbH (Deutschland):
Prokurist Timo Krämer und Projektingenieurin Olena Abramovych zeigen die Tragwerksplanung einer vorgespannten Fertigteilbrücke in Deutschland und vergleichen dabei Berechnungsergebnisse aus verschiedenen Softwarelösungen. - Hans H. Moser AG (Schweiz): Projektleiter Patrick Maag präsentiert das Projekt Wallisellenstrasse in Zürich, das sich über eine Fläche von 11.000 m² erstreckt. Es umfasst den Straßenumbau, die barrierefreie Modernisierung des öffentlichen Nahverkehrs sowie komplexe Grundwasserbauarbeiten für die Verlegung von Versorgungsleitungen.
Jede Session liefert konkrete fachliche Erkenntnisse für Bau- und Tragwerksplaner, Projektleitende sowie BIM-Experten, die ihre Planungsprozesse durch digitale Methoden optimieren möchten.
Jetzt anmelden: Infrastructure Digital Conference 2025
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ALLPLAN 2025-1: Smarte Workflows und verbesserte Interoperabilität
„Mit ALLPLAN 2025-1 heben wir die digitale Planung auf ein neues Niveau. Die Verbindung aus leistungsstarker Cloud-Anbindung und optimierten Workflows ermöglicht unseren Anwender:innen, Projekte schneller, präziser und effizienter umzusetzen“, sagt Eduardo Lazzarotto, Chief Product and Strategy Officer bei ALLPLAN.
Highlights von ALLPLAN 2025-1
Integration: Bessere Interoperabilität im Tragwerksentwurf
Das Structural Analysis Format (SAF) ermöglicht einen verbesserten Austausch von Tragwerksdaten in BIM-Projekten. Der direkte Import in BIMPLUS sowie die Verfolgung und Verwaltung von SAF-Dateien in Excel machen den gesamten Planungsprozess transparenter und effizienter. Diese Funktion erleichtert die Modellkoordination und stellt sicher, dass statische Berechnungen nahtlos in die digitale Planung integriert werden können.
Optimierte Tragwerksplanung mit FRILO-Connector
Die Integration des FRILO BIM-Connectors in BIMPLUS verbessert den Workflow für Tragwerksplaner erheblich. Ingenieur:innen erhalten direkten Zugriff auf 3D-Modelldaten aus BIMPLUS, einschließlich der in ALLPLAN, SDS2 und anderen kompatiblen Tools erstellten Modelle. IFC- und SAF-Dateien lassen sich mühelos in FRILO importieren, um detaillierte statische Analysen sowie Zeichnungen von Komponenten wie Balken und Stützen zu erstellen. Dies reduziert den Abstimmungsaufwand und verbessert die Planungsgenauigkeit.
BIMPLUS & Exchange: 2D- und 3D-Daten in einer gemeinsamen Umgebung
Die Kollaborationsplattform BIMPLUS und die Dokumentenmanagement-Plattform ALLPLAN Exchange sind nun direkt miteinander verknüpft. Anwendende können 2D-Pläne, Dokumente und 3D-Modelle synchronisieren und projektübergreifend nutzen. Die neue Funktion „Kopieren aus Exchange“ ermöglicht es, relevante Daten auszuwählen und nahtlos in BIMPLUS zu übertragen, wo sie für die weitere Planung und Zusammenarbeit zur Verfügung stehen.
Cloud-Lizenzmanagement: Flexible Nutzung und einfache Verwaltung
Die neue Cloud-Lizenzverwaltung ermöglicht die flexible Nutzung der ALLPLAN Software und vereinfacht das Lizenzmanagement – ideal für hybride Teams. Über das Lizenzmanagement-Dashboard in ALLPLAN Connect können Lizenzen in Echtzeit verwaltet werden.
Mit diesen Verbesserungen sorgt ALLPLAN 2025-1 für einen deutlichen Produktivitätsschub und stärkt die Zusammenarbeit in der gesamten Wertschöpfungskette des Bauwesens.
Weitere Informationen: Features ALLPLAN 2025 – ALLPLAN Deutschland GmbH
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Wie Design-to-Build die Arbeitsabläufe im Bauwesen revolutioniert
Folgendes Szenario: Ein Architekt entwirft ein geniales Konzept für ein neues medizinisches Zentrum. Als Nächstes kommt der Tragwerksplaner ins Spiel. Anstatt auf der Arbeit des Architekten aufzubauen, muss er bei null anfangen und das gesamte Modell in der von ihm verwendeten Statiksoftware mühsam neu erstellen. Wochen vergehen, dann kommt der Bauzeichner hinzu, der die Aufgabe hat, die Arbeit des Ingenieurs in präzise konstruktive Details umzusetzen.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Dieser inkonsistente Workflow zwischen Architekten, Ingenieuren und Bauzeichnern ist seit langem ein Problem in der Baubranche und führt zu Ineffizienz, die sich kein Projekt leisten kann. Aber was wäre, wenn es anders ginge? Was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, diese Phasen nahtlos miteinander zu verbinden?
Nahtlose Übergabe des Architekturmodells
Die Wahrung der Datenintegrität zwischen architektonischem Entwurf und Tragwerksplanung ist für den Projekterfolg von grundlegender Bedeutung. Wenn diese Disziplinen isoliert voneinander arbeiten, geht wertvolle Zeit für die Neuerstellung von Modellen verloren und es kommt zu einer Vervielfachung von Informationsfehlern.
Ein integrierter Ansatz begegnet dieser Herausforderung durch umfassende multidisziplinäre Plattformen, die offene Standards unterstützen. Diese Interoperabilität führt dazu, dass Bauingenieure Architekturmodelle von verschiedenen Softwarelösungen direkt verwenden können, ohne von vorne anfangen zu müssen. Der Arbeitsablauf bewahrt die Entwurfsabsicht des Architekten und ermöglicht es Tragwerksplanern gleichzeitig, die baustatische Umsetzbarkeit und Durchführbarkeit des architektonischen Entwurfs zu gewährleisten. Das Ergebnis: weniger Fehler, eine höhere Genauigkeit und erhebliche Zeiteinsparungen bei der kritischen Übergabe des Architekturmodells an die Tragwerksplanung.
Umwandlung von Architekturmodellen für die statische Berechnung
Die Umwandlung von Architekturmodellen in statische Berechnungsmodelle erforderte bisher einen hohen manuellen Nachbearbeitungsaufwand. Moderne Werkzeuge automatisieren diesen Prozess und geben Tragwerksplanern gleichzeitig die volle Kontrolle über das Ergebnis.
Fortschrittliche Workflows können Architekturmodelle in mehreren Schritten intelligent verarbeiten:
- Das Modell wird um nichttragende Elemente bereinigt
- Tragende Bauteile werden erkannt, bereits zugeordnete Materialien werden korrekt erfasst
- Die korrekte Ausrichtung der Bauteilachsen wird sichergestellt
Das idealisierte Modell lässt sich in Form einer SAF-Datei (Structural Analysis Format) in gängige Statiksoftware einlesen und bietet eine hervorragende Grundlage für die statischen Berechnungen.
Diese Automatisierung ermöglicht es Bauingenieuren, die vollständige Kontrolle über die Eingabedaten für die statischen Berechnungen zu behalten und gleichzeitig redundante Modellierungsarbeiten zu vermeiden. Die Vorteile liegen nicht nur in der Zeitersparnis, sondern auch in mehr Präzision und Konsistenz.
Moderne statische Berechnungen am 3D-Modell
Die heutigen statischen Herausforderungen erfordern hochentwickelte Berechnungsmethoden, die sich nahtlos in den Entwurfsprozess integrieren lassen. Die moderne Statik verwandelt traditionell zeitaufwändige Arbeiten in einen effizienten Workflow, der die Verbindung zur ursprünglichen Entwurfsabsicht aufrechterhält. Effektive Berechnungswerkzeuge ermöglichen eine schnelle Bewertung von einfachen bis hin zu komplexen Tragwerken unter Verwendung modernster Technologien, die es Ingenieuren ermöglichen, so zu arbeiten, wie sie es bevorzugen.
Durch die nahtlose Ableitung des statischen Modells aus dem Architekturmodellkönnen Ingenieure sofort mit dem Aufbringen von Lasten, dem Definieren von Randbedingungen und der statischen Berechnung beginnen, wodurch mühsame händische Modellvorbereitungen überflüssig werden. Diese direkte Verbindung spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass der Entwurfsprozess der ursprünglichen Vision des Architekten treu bleibt und gleichzeitig eine zuverlässige und effiziente statische Bewertung des Modells ermöglicht.
Die hinzugewonnene Zeit kann der Tragwerksplanern für Optimierung des Tragwerks aufbringen. Anstatt viel Zeit an die Erstellung und Verwaltung von Modellen zu verlieren, können Ingenieure alternative Entwürfe für das Tragwerks bewerten und verschiedene Materialoptionen vergleichen, um nachhaltigere Entscheidungen zu treffen, indem sie neben der Tragfähigkeit auch die Auswirkungen des Tragwerks auf die Umwelt berücksichtigen. Das ermöglicht effizientere Lösungen, die Wirksamkeit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit vereinen.
Nahtloser Informationsaustausch durch bidirektionale Arbeitsabläufe
Ein bidirektionaler Informationsfluss ist für moderne Bauprojekte unerlässlich. Im Gegensatz zu den traditionellen einseitigen Arbeitsabläufen, bei denen Daten nur vom Entwurf zur Bauausführung gelangen, erfordern erfolgreiche Projekte heutzutage einen reibungslosen Informationsfluss in beide Richtungen während des gesamten Projektlebenszyklus.
Beispielsweise können Bewehrungsanforderungen, die sich aus der Tragwerksanalyse und dem Entwurf ergeben, direkt als native, vollständig editierbare Objekte an das Tragwerksmodell zurückgegeben werden. Bei Bedarf lassen diese Bewehrungsinformationen sogar mit dem Architekturmodell kombinieren, um eine vollständige digitale Darstellung zu erhalten.
Auch die Teams sind heute weiter verteilt als je zuvor. Cloudbasierte Zusammenarbeit ist daher unerlässlich, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten unabhängig von ihrem Standort auf aktuelle Informationen zugreifen können. Effektive Softwaretools für die Dokumentation straffen die Projektabwicklung durch einfache Verbreitung von Entwürfen, die automatische Formatkonvertierung, die Revisionsverfolgung und die ständige Verfügbarkeit.
Offene Standards bilden die Grundlage für diesen Austausch und gewährleisten die langfristige Verfügbarkeit der Daten – was gerade bei Infrastrukturprojekten mit einer Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten von entscheidender Bedeutung ist. Anstatt Projektdaten in proprietären Formaten zu speichern, wird bei offenen Ansätzen die Datenintegrität an jedem Übergangspunkt gewahrt.
Eine gemeinsame Datenumgebung (Common Data Environment, CDE) dient als Dreh- und Angelpunkt dieses Prozesses und bietet eine single source of truth, in der Projektinformationen gespeichert werden, die für alle Teammitglieder zugänglich bleiben.
Effiziente Ausführungsplanung und Kostenverwaltung
Die Ausführungsplanung im Bauwesen, in der Berechnungsergebnisse der Statik in präzise Baupläne umgesetzt werden, ist oft sehr ressourcenintensiv. Ein integrierter Design-to-Build-Ansatz verändert diese kritische Phase durch Automatisierung und einen nahtlosen Informationsfluss.
Effiziente Detaillierungsworkflows ermöglichen es Bauzeichnern, präzise Bewehrungsdetails, Spezifikationen von Verbindungen und Bauabläufe schnell zu entwickeln. Dank der automatischen Erstellung von Ausführungs- und Verlegeplänen lässt sich viel Zeit sparen und Fehler reduzieren. Die Pläne können auch in Übereinstimmung mit nationalen Normen und Praktiken erstellt werden, wodurch die Entwurfsabsicht effektiv an Auftragnehmer oder Hersteller kommuniziert werden kann. Diese standardisierte Darstellung hilft, kostspielige Fehlinterpretationen und das Nacharbeiten während der Bauphase zu vermeiden.
Moderne Detaillierungsprozesse sollten mehrere Baumaterialien unterstützen, einschließlich Stahlbeton, Fertigteile und Baustahl, mit spezifischen Funktionen für jeden Materialtyp. Die Unterstützung von DfMA-Workflows (Design for Manufacturing and Assembly) ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung, da sie es den Teams ermöglicht, Details zu erstellen, die für die Vorfertigung und eine effiziente Montage vor Ort optimiert sind. Bei Betontragwerken führt die automatische Bewehrungsplanung zu erheblichen Zeiteinsparungen, da Biegelisten, Verlegepläne und Mengenermittlungen auf der Grundlage der Berechnungsergebnisse automatisch erstellt werden.
Diese Effizienzsteigerungen in der Detaillierung führen direkt zu Kosteneinsparungen. BIM-gesteuerte Detaillierungsprozesse senken die Baukosten weiter durch genauere Mengenberechnungen, frühzeitige Erkennung von Problemen bei der Baubarkeit und den optimierten Materialeinsatz.
Moderne Werkzeuge können dazu beitragen, die Genauigkeit der Detaillierung zu verbessern, sodass Ingenieure und Bauzeichner eine baureife Dokumentation mit weniger Fehlern und Auslassungen erstellen können. Die Kombination aus detaillierter Dokumentation, Präzision, verbesserter Baubarkeit und Kostenkontrolle schafft spürbare Vorteile für alle Projektbeteiligten.
Intelligenter bauen mit Design-to-Build
In der heutigen komplexen Baulandschaft ist ein integrierter Planungsansatz nicht nur vorteilhaft, sondern unerlässlich, um Projekte zu realisieren, die den immer anspruchsvolleren Zeitplänen, Budgets und Nachhaltigkeitsanforderungen gerecht werden. Die Tragwerksplanung wird von einer Reihe nicht zusammenhängender Schritte in einen kohärenten und effizienten Arbeitsablauf umgewandelt, indem die architektonische Planung, die Tragwerksplanung und die Ausführungsplanung miteinander verbunden werden. Durch die nahtlose Verknüpfung aller Phasen des Gebäudelebenszyklus entsteht ein leistungsfähiger, einheitlicher Prozess, der Projekte präzise und effizient zum Leben erweckt.
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Kriterien für erfolgreiches Bauen im Bestand
Bestandsdaten effizient integrieren
Ein entscheidender Aspekt ist, ob die Software mehrere Schnittstellen für den Datenaustausch aus verschiedenen Quellen bietet. Sie sollte es den Anwendenden ermöglichen, Daten aus verschiedenen Dateiformaten zu importieren und sie nahtlos miteinander zu verknüpfen.
Präzise Bestandsaufnahme mit Laserscans
Eine effiziente Software sollte die optimale Verarbeitung von terrestrischen und Drohnen-Laserscandaten ermöglichen. Sie sollte offene BIM-Workflows unterstützen, um Laserscandaten genau zu erfassen und zu verarbeiten. Außerdem sollte die Software die Echtzeitübertragung relevanter Daten bieten, um eine nahtlose Integration von Punktwolken zu gewährleisten.
Schäden erfassen und dokumentieren
Ein leistungsfähiges Softwaretool sollte den Zustand des Bauobjekts in 2D und 3D dokumentieren können. Es sollte die Schadenskartierung erleichtern, um Schadensmuster zu identifizieren, Schadensklassifizierungen und Mengenberechnungen vorzunehmen und den Zustand des Gebäudes festzuhalten.
Tools zur Erstellung detaillierter Planunterlagen
Umfassende und benutzerfreundliche Funktionen zur Erstellung detaillierter Dokumente wie Abbruch- und Neubaupläne sind wesentliche Merkmale einer leistungsstarken BIM-Lösung für Umbau- und Sanierungsprojekte. Sie sollte zudem eine schnelle Quantifizierung von Mengen wie Wänden oder Räumen im Zuge der Berichterstattung ermöglichen. Die Software sollte zudem die Visualisierung zeitlicher Abläufe ermöglichen, um eine Simulation des Ablaufs zur Koordination der Reihenfolge und Abhängigkeiten von Sanierungsmaßnahmen zu bieten.
Planung mit mehreren Materialien
Bei einer guten Software für den Bau in Bestandsgebäuden sollte es möglich sein, Baumaterialien flexibel einzusetzen. Die Planung mit verschiedenen Materialien, einschließlich Holzbau, sollte dabei unterstützt werden, entweder direkt oder durch Integration mit spezialisierten Programmen unter Verwendung eines OPEN-BIM-Workflows.
Um Sie bei Ihren Umbau- und Sanierungsprojekten noch besser unterstützen zu können, haben wir eine Checkliste mit acht Kriterien erstellt, die Sie herunterladen können. Laden Sie jetzt unsere Checkliste herunter und sorgen Sie für eine reibungslose Planung Ihrer Umbau- und Sanierungsprojekte.
Checkliste herunterladen: Checkliste: 8 Kriterien für eine erfolgreiche Bestandsplanung
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bauma 2025: ALLPLAN präsentiert innovative Lösungen für die Vorfertigung
„Die bauma ist die perfekte Gelegenheit, unser Software-Portfolio für durchgängige Design to build Workflows zu präsentieren. Insbesondere in der Vorfertigung sehen wir für die Zukunft großes Potenzial, um Bauprojekte effizienter und nachhaltiger zu gestalten“, erklärt Eduardo Lazzarotto, Chief Product and Strategy Officer bei ALLPLAN. „Denn mit unseren hochautomatisierten BIM-Lösungen ermöglichen wir Fertigteilplanenden, ihre Projekte schneller und exakter umzusetzen.“
ALLPLAN: Präzise Fertigteilplanung
Die ALLPLAN Precast Fachleute informieren auf der bauma 2025 darüber, wie ALLPLAN durch hochautomatisierte Workflows eine rasche und genaue Planung von Betonfertigteilen ermöglicht. Dadurch können die Anwendenden ein höheres Arbeitspensum bewältigen und dabei auf eine Vielzahl an praktischen Funktionen zurückgreifen. Beispielsweise erstellt die Software automatisch sämtliche Elementpläne inklusive Bewehrung, Einbauteilen und Bemaßung. Zusätzlich können Architekturmodelle und MEP-Objekte rasch importiert und für die Fertigteilplanung verwendet werden. Weiters bietet ALLPLAN die Möglichkeit, Elemente entweder hocheffizient durch parametrische Eingabe oder durch freies Modellieren zu erzeugen. Da die Pläne und das 3D-Modell stets konsistent sind, kann beliebig zwischen 2D- und 3D-Arbeitsweise gewechselt werden.
Durchgängige Informationsflüsse von der Planung zur Produktion
ALLPLAN bietet zudem eine optimale Anbindung an alle Systeme, die an der Fertigteilproduktion beteiligt sind: Enterprise Resource Planning (ERP), Manufacturing Execution Systems (MES) und Mattenschweißanlagen (MWS). So können sich die Fertigteilwerke auf nahtlose Prozesse in ihrer täglichen Arbeit verlassen.
Schneller Planen mit ALLPLAN 2025
Mit der neuen Version 2025 setzt ALLPLAN einmal mehr neue Maßstäbe in der Planung und Produktion von Betonfertigteilen. Die Highlights:
Der optimierte Precast Data Validator trägt entscheidend dazu bei, Fehler während der Planung von Fertigteilen zu minimieren. Der Data Validator ermöglicht so die Herstellung von hochwertigen und fehlerfreien Fertigteilen. Dadurch können sich Nutzende auf korrekte Daten für die Produktion verlassen. Das bedeutet: minimales Risiko von Fehlproduktionen im Fertigteilwerk und Unfällen auf der Baustelle.
Freiform-Schalungen: Vorteile der industriellen Vorfertigung nutzen
Bei Bauteilen mit komplexer Geometrie stoßen herkömmliche Schalungssysteme aufgrund ihrer begrenzten Anpassungsfähigkeit an ihre Grenzen. Daher werden in diesen Fällen Freiformschalungen verwendet. ALLPLAN 2025 bietet ein einzigartiges Werkzeug, um vollständig maßgeschneiderte Schalungen für sowohl einfache als auch komplexe Freiformgeometrien zu entwerfen. Die Daten können auch für die digitale Produktion genutzt werden, um so die Vorteile der Vorfertigung optimal auszuschöpfen.
Einfaches Vergleichen von Fertigteilen: ALLPLAN 2025 bietet jetzt eine neue hilfreiche Funktion, um gleiche oder ähnliche Fertigteile miteinander zu vergleichen. Die Software zeigt an, ob Fertigteile ident sind bzw. in welchen Merkmalen sich Elemente voneinander unterscheiden und ermöglicht eine besonders effiziente Stapelverarbeitung.
Jetzt neu: ALLPLAN bietet Lösungen für Tragwerksplanung
2024 hat ALLPLAN sein Lösungsportfolio im Ingenieurwesen um die Bereiche Tragwerksanalyse und Tragwerksberechnung erweitert. Möglich wurde dies durch den Zusammenschluss mit dem belgischen Softwareunternehmen SCIA und der Stuttgarter FRILO Software GmbH. Damit erhalten Ingenieure Softwarelösungen für Modellierung und Tragwerksplanung aus einer Hand. Die neue Version SCIA Engineer 25 bietet Tragwerksplanenden eine erweiterte Schwingungsanalyse, eine präzise 3D-Windlastgenerierung und eine frühzeitige Bewertung der Bauphasen. Die neue Version FRILO 2025 präsentiert unter anderem einen neuen Bewehrungsworkflow zwischen FRILO und ALLPLAN für eine effizientere Bewehrung von Stahlbetonstützen.
ALLPLAN am Stand C1.527 auf der bauma treffen
Am Messestand C1.527 erhalten Interessierte umfassend Auskunft über das Portfolio von ALLPLAN. Exklusiv für Messebesuchende beantworten Fachleute aus Vertrieb und Technik Fragen zu den Neuerungen in ALLPLAN 2025.
ALLPLAN ist ein Anbieter von AEC-Software mit Lösungen für Building Information Modeling (BIM), Tragwerksplanung, Ausführungsplanung und Vorfertigung. Getreu unserem Anspruch „Design to Build“ bieten wir Werkzeuge für frühzeitige, datenbasierte Entscheidungen inklusive digitaler Fertigung – und ermöglichen die Nutzung von Informationen bis zur Baustelle. Die integrierte Cloud-Technologie unterstützt die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Hochbau- und Infrastrukturprojekten. Innovative Workflows ermöglichen es Architekten, Ingenieuren und Bauunternehmern, ihre Projekte produktiver, sicherer und umweltfreundlicher umzusetzen.
Über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit schreiben mit Leidenschaft die Erfolgsgeschichte des Unternehmens fort. ALLPLAN mit Hauptsitz in München gehört zur Nemetschek Group, dem Vorreiter für die digitale Transformation in der Baubranche.
Weitere Informationen: www.allplan.com
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