Autor: Firma All for One Group SE

Trends und Herausforderungen 2025: Wie IT die Automobilbranche verändert

Trends und Herausforderungen 2025: Wie IT die Automobilbranche verändert

Die aktuelle Krise in der Automobil-Industrie stellt deutsche Automobil-Zulieferer vor massive Herausforderungen: eine schwache Auftragslage und der Wechsel zur Elektromobilität gepaart mit steigenden Kosten, einem starken Preisdruck durch OEMs sowie der Anspruch, hohe Qualitätsstandards einzuhalten, verzögert eine rasche Erholung der Branche. 2025 dürfte daher ein anspruchsvolles Jahr für die Automobilwirtschaft werden. Steigen die Anforderungen an die Automobilzulieferer, müssen sich ihre Prozesse verändern. Dazu braucht es die IT. Sie schafft die Basis für alle Veränderungen, Innovationen und die nahtlose Zusammenarbeit mit Partnern auf der ganzen Welt.  Thomas Forst, Principal Industry Manager Series Production (Schwerpunkt Automotive) bei der All for One Group, beleuchtet die wachsende Bedeutung aktueller IT-Trends und die Chancen, die sie für Automobil-Zulieferer eröffnen. 

#Elektromobilität sorgt für große Umbrüche: Auch Zulieferer müssen im Zuge dieses Wandels ihr Portfolio anpassen und neu ausrichten. Sie müssen bestehende Komponenten für die E-Mobilität optimieren oder neue Produkte entwickeln. Dabei müssen sie kreativ und innovativ sein und eng mit ihren Geschäftspartnern zusammenarbeiten. Auch Unternehmensstrukturen ändern sich: Geschäftsbereiche werden aufgegeben oder neu hinzugefügt. All das erfordert eine IT-Landschaft, die kontinuierliche Veränderungen zulässt, Kollaboration fördert, neue Technologien bereitstellt und schnelle Innovationszyklen abbilden kann.
„Um diese Transformation effizient zu meistern, braucht es ein modernes ERP-System, das maximale Flexibilität bietet und dabei neue und zukünftige Technologien zur Verfügung stellt, um Prozesse zu optimieren. Vor diesem Hintergrund ist der Wechsel auf SAP S/4HANA nicht nur technologische Pflicht, sondern strategische Notwendigkeit“, erklärt Thomas Forst.

#Automatisierung und Vernetzung machen die Produktion zukunftsfähig. Smart Factories mit IoT und vernetzten Systemen ermöglichen flexiblere und effizientere Produktionsprozesse. Condition Monitoring und Predictive Maintenance helfen dabei, Verschleiß frühzeitig zu prognostizieren, Ausfälle zu vermeiden und Kosten zu senken. Zudem verbindet IoT die Produktion mit dem ERP, so dass Prozesse Ende-zu-Ende automatisiert werden können. Daten aus der Produktion fließen beispielsweise in die Lieferplanung oder werden in einem digitalen Zwilling visualisiert, der den Maschinenpark exakt virtuell abbildet. „Mit einem modernen ERP wie SAP S/4HANA in Kombination mit IoT schaffen Zulieferer somit eine Plattform, die Produktion und Geschäftsprozesse nahtlos verbindet. Das verbessert Planbarkeit und Reaktionsfähigkeit in der Lieferkette und steigert so Flexibilität, Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit“, erläutert Thomas Forst.

#Künstliche Intelligenz (KI) wird 2025 weiterhin eine Schlüsselrolle in der Automobilproduktion spielen. KI-basierte Anwendungen steigern die Effizienz, indem sie Prozesse wie die optische Inspektion, Verfügbarkeitsprüfungen und Predictive Maintenance automatisieren. Um jedoch den größtmöglichen Mehrwert zu erzielen, ist es entscheidend, die individuellen Bedürfnisse und Prozesse jedes Unternehmens zu analysieren und die KI-Nutzung passgenau darauf abzustimmen. Nur so kann KI die Wettbewerbsfähigkeit von Automobilzulieferern langfristig steigern und ihre Produktion nachhaltig optimieren.

#Veränderungen der globalen Marktanteile und EDI-Standards: Die Elektromobilität verändert den globalen Automobilmarkt grundlegend. Während China als Leitmarkt für E-Fahrzeuge dominiert, verlagern deutsche Unternehmen ihre Produktion zunehmend ins Ausland, um Kosten zu senken. Die Marktverschiebung zwingt deutsche Zulieferer, ihren Fokus stärker auf internationale Hersteller und Kunden auszurichten. „Ohne Echtzeit-Datenaustausch mittels EDI- und Cloud-Technologien sind die Anforderungen an globale Lieferketten nicht zu bewältigen. Sie sorgen für eine reibungslose Kommunikation und sind unverzichtbar für komplexe Just-in-Time- und Just-in-Sequence-Anlieferungen.“, erklärt Thomas Forst.

#Nachhaltige und resiliente Lieferketten werden immer wichtiger, da ab 2025 strengere ESG-Vorgaben für zahlreiche Unternehmen gelten. Die Automobilbranche muss ihre CO2-Bilanz verbessern und gleichzeitig ihre Lieferketten widerstandsfähiger gegen globale Krisen machen. Resilienz geht dabei Hand in Hand mit neuen Compliance-Regulatorien wie der EU-CSR-Direktive oder dem deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG). Die Basis für stabile und nachhaltige Lieferketten ist eine vollständige Transparenz über die gesamten Lieferantenbeziehungen. „Das ist nur mit einer konsequenten Digitalisierung machbar! Der digitale Kern im S/4HANA und der digitale Datenaustausch über EDI, Services oder Business Networks sind die Grundlage. Auch Speziallösungen wie SAP IBP, Ariba und Supply Chain Control Tower helfen, Transparenz in komplexen Liefernetzwerken zu schaffen, Risiken frühzeitig zu erkennen und alternative Lieferanten effizient zu integrieren“, so Thomas Forst.  Ist das Thema für Sie interessant? Gerne stehen Ihnen die Experten der All for One Group im Rahmen eines Gastbeitrags oder (schriftlichen) Interviews zur Verfügung.

Über All for One Group SE

Die All for One Group ist ein internationaler IT-, Consulting- und Service-Provider mit starkem SAP-Fokus. Mit dem klaren Anspruch Technologie in konkreten Business Nutzen zu wandeln, begleitet und unterstützt das branchenspezialisierte Unternehmen seine mehr als 4.000 mittelständisch geprägten Kunden aus Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz bei der nachhaltigen Unternehmenstransformation auf ihrem Weg in die Cloud. Im Mittelpunkt steht dabei SAP S/4HANA als digitaler Kern rund um unternehmensweite und branchenspezifische Prozesse. Sowohl bei der Transformation auf SAP S/4HANA mittels dem innovativen Programm CONVERSION/4 als auch im SAP-Cloud-Business ist die All for One Group der führende SAP-Partner in Mittel- und Osteuropa.

Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte die All for One Group SE mit knapp 3.000 Mitarbeitenden einen Umsatz in Höhe von 488 Mio. EUR. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.

Weitere Informationen unter https://www.all-for-one.com/de/.

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SAP-Conversion, Cloud-Move & KI: Das kommt auf den deutschen Mittelstand 2025 zu

SAP-Conversion, Cloud-Move & KI: Das kommt auf den deutschen Mittelstand 2025 zu

Welche digitalen Trends und Themen beschäftigen den deutschen Mittelstand im kommenden Jahr? Cloud, Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit – diese Kernthemen bleiben auch 2025 die Treiber der Transformation. Michael Zitz, CEO des führenden SAP-Dienstleisters All for One, und Dr. Torben Hügens, Vice President Analytics & Insights bei All for One werfen einen Blick auf die kommenden Monate. 

Cloud-Technologien und Künstliche Intelligenz sind auch im kommenden Jahr zweifellos die wichtigsten Innovationstreiber. Ein Unternehmen wird jedoch nicht automatisch erfolgreich, wenn es diese Technologien implementiert. Technologie ist kein Selbstzweck; sie muss immer einen Business Impact generieren: Geschäftsprozesse effizienter gestalten, Produktivität steigern, Mitarbeiter entlasten. Dazu Michael Zitz: „Die meisten Unternehmen planen umfangreiche Investitionen in neue Technologien – nun kommt es darauf an, diese auch strategisch und zielgerichtet einzusetzen. Wir unterstützen Unternehmen dabei, Technologien wie KI zu integrieren, individuelle Use Cases zu entwickeln und diese sowohl technologisch als auch prozessual umzusetzen. Dabei wird es entscheidend sein, die individuellen Bedürfnisse und Prozesse jedes Unternehmens genau zu analysieren und die KI-Nutzung passgenau darauf auszurichten. Damit Technologie den größtmöglichen Mehrwert entfalten kann und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden langfristig steigert.“ 

Im SAP-Umfeld kommen auf mittelständische Unternehmen 2025 vor allem eine große Herausforderung zu: die SAP S/4HANA-Transformation. „Die Transformation hin zu SAP S/4HANA ist mehr als nur die Modernisierung des ERP-Systems – sie ist für Unternehmen ein strategischer Meilenstein, um ihre digitale Basis für zukünftige Innovationen zu legen. „Wer sich bei der S/4HANA-Transformation nur auf IT-Aspekte fokussiert, verpasst die Chance, Geschäftsprozesse effizient zu digitalisieren und nahtlos zu integrieren, Aufgaben zu automatisieren sowie Geschäftsmodelle neu zu denken. Kurz: das gesamte Unternehmen zu transformieren.“, so Michael Zitz. Spätestens mit dem Ende der Wartung für SAP ECC im Jahr 2027 wird der Umstieg auf S/4HANA zur unumgänglichen Notwendigkeit. “Die Uhr tickt“, so Michael Zitz, “Unternehmen, die die Transformation 2025 anstoßen, können noch einen klaren Wettbewerbsvorteil nutzen, indem sie frühzeitig die Effizienz- und Innovationspotenziale ausschöpfen.“

Data Driven Culture: Daten & Analytics werden zum zentralen Steuerungselement im Unternehmen 

Um mehr finanzielle Agilität und Steuerungsoptionen in der Unternehmensführung zu erhalten, werden Entscheidungen zukünftig immer häufiger Daten basiert getroffen werden. „Unternehmen sollten daher 2025 eine Data Driven Culture etablieren bzw. weiter vorantreiben. Data Driven Culture bedeutet, dass Unternehmen in allen Unternehmensbereichen durchgängig und übergreifend mit Daten arbeiten, Silos aktiv aufbrechen, Prozesse neu denken und so einen datenbasierten Blick auf das Unternehmen gewinnen. So wird Data & Analytics zum zentralen Steuerungselement im Unternehmen“, erklärt Dr. Torben Hügens, All-for-One-Experte für Business Analytics.

Ein wichtiger Booster für die datengetriebene Unternehmenssteuerung ist dabei Künstliche Intelligenz. Dank der Integration von KI und Machine Learning (ML) werden Unternehmen in der Lage sein, immer komplexere Datenmuster zu analysieren und genauere Prognosen zu erstellen – und das nahezu in Echtzeit. „Die Echtzeit-Business-Forecasting-Methoden ermöglichen es, schneller auf Marktveränderungen zu reagieren, präzise Szenarien zu simulieren und dadurch fundierte Entscheidungen zu treffen. Das sorgt für mehr Transparenz und Effizienz und damit für einen klaren Wettbewerbsvorteil“, so Dr. Torben Hügens.

Business Analytics wird auch eine entscheidende Rolle spielen, um über die nötige Datenbasis für Nachhaltigkeitsreportings und -initiativen zu verfügen: „In Zukunft wird Nachhaltigkeit zu einem essenziellen Bestandteil im Steuerungscockpit eines CFOs.“, prognostiziert Dr. Torben Hügens. Neue Regulierungen wie CSRD erfordern, dass Unternehmen ihre CO2-Reduktionsziele und ESG-Kriterien in die Finanzplanung integrieren. Hier werden Sustainability Performance Management-Tools dazu beitragen, finanzielle und nicht-finanzielle Kennzahlen zu verknüpfen, um Nachhaltigkeitsziele und wirtschaftliche Leistung synchron zu steuern.

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Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte die All for One Group SE mit knapp 3.000 Mitarbeitenden einen Umsatz in Höhe von 488 Mio. EUR. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.

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All for One und SECUINFRA stärken die IT-Sicherheit in Unternehmen

All for One und SECUINFRA stärken die IT-Sicherheit in Unternehmen

  • All for One Group ergänzt Portfolio im Bereich Cybersecurity & Compliance mit Lösungen von SecuInfra
  • Managed Detection and Response- und Incident Response-Services als weitere wichtige Bausteine im IT-Sicherheits-Portfolio
  • Als externes Security Operations Center (SOC) kann SecuInfra Cyberangriffe gegen Unternehmen erkennen und abwehren
  • Starkes Commitment zu integriertem Microsoft-Security-Lösungsportfolio

Die All for One Group SE und SECUINFRA GmbH bieten Unternehmen ab sofort ein umfassendes Komplettpaket für ihre Cybersicherheit. Dank der Partnerschaft der beiden IT-Spezialisten können Firmen nun sogar ein externes Security Operations Center (SOC) in ihre Sicherheitsarchitektur integrieren, wenn ihnen hierzu die internen Ressourcen fehlen. Das neue Angebot richtet sich vor allem an mittelständische Unternehmen mit Microsoft-Umgebungen. Darüber hinaus kann es Organisationen helfen, künftige Sicherheitsrichtlinien wie NIS-2 zu erfüllen.

Cyberangriffe sind eine der größten Bedrohungen für Unternehmen, wobei sich die Angriffe immer mehr verlagern: Nicht mehr nur große Konzerne stehen im Fokus, sondern zunehmend auch kleine und mittlere Organisationen. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Lagebilds zur IT-Sicherheit des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Ein wesentlicher Bestandteil der IT-Security ist deshalb die Abwehr und Erkennung (Prevention and Detection) von Cyberangriffen. Hierbei reicht es jedoch längst nicht mehr aus, sich auf automatisierte Lösungen zu verlassen. Eine Kernkomponente des neuen Angebots von All for One und SECUINFRA ist daher Managed Detection & Response (MDR), damit Unternehmen auf die Expertise von ausgewiesenen Cybersecurity-Spezialisten zurückgreifen können – und das rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr.

Der Weg zum eigenen Security Operations Center

„Angreifer schaffen es meist über Endgeräte, Malware in ein Unternehmensnetzwerk einzuschleusen“, sagt Peter Rosendahl, Senior Vice President New Work, Cybersecurity & Compliance, All for One Group. „Deshalb sind Maßnahmen zur Prävention so wichtig. Darüber hinaus ist es unabdingbar, einen Angriff schnell zu erkennen und mit Response-Aktivitäten zu beginnen. Manuelle sowie automatisierte Gegenmaßnahmen verhindern, dass der Angriff sich ausbreitet.“ Ramon Weil, Founder und CEO von SECUINFRA, ergänzt: „Bei der Erkennung und Abwehr von Cyberangriffen zählt jede Minute. Da die meisten Unternehmen nicht über ein eigenes Security Operations Center verfügen, sollte hier unbedingt eine zuverlässige externe Lösung integriert werden.“

Peter Rosendahl weist darauf hin, dass Informationssicherheit im Unternehmen immer ganzheitlich gesehen werden müsse: „Bevor man ein SOC einrichtet, sollte man daher mit einem Security Assessment starten. So härtet man die Infrastruktur und bereitet sie auf das SOC vor.“ Mit der Baukastenlösung der All for One „Cybersecurity kompakt“ bereiten sich Unternehmen optimal vor. Hiervon profitieren besonders diejenigen, die nicht über ein ausgearbeitetes Informationssicherheits- oder Risiko-Managementsystem verfügen. Dazu gehört die Definition eines Security-Leitbilds, ein IT-Security-Assessment, eine Security-Roadmap, eine genaue Planung und die Begleitung durch einen Information Security Manager. Bei der Beratungsarbeit orientiert sich All for One am anerkannten Standard des CIS-Frameworks.

Ein Security Operations Center (SOC) sorgt dafür, dass Sicherheitsverfahren und Reaktionen auf Angriffe nach festgelegten Richtlinien, zuverlässig und einheitlich umgesetzt werden. „Ganz wichtig ist es, die SOC-Umgebung ständig zu pflegen und anzupassen“, betont Ramon Weil. „Zudem müssen die Security-Spezialisten in engem Kontakt zu ihren Kunden stehen und sich permanent über die aktuelle Bedrohungslage austauschen“, so der Sicherheitsexperte. Denn Unternehmen entwickeln sich ebenso weiter wie die Bedrohungsszenarien. Es gelte also, die Sicherheit ständig auf dem höchsten Niveau zu halten.

Eine Partnerschaft für mehr Sicherheit

Für viele Unternehmen ist es jedoch zu aufwändig oder personalkritisch, ein eigenes SOC aufzubauen und zu betreiben. Dann ist ein spezialisierter, externer Partner die beste Lösung. Peter Rosendahl freut sich daher über die neue Partnerschaft mit SECUINFRA: „Damit erweitern wir die Security-Betriebsleistungen für unsere Kunden.“ Die All for One berät, plant die Sicherheitsarchitektur, implementiert die Services und baut die Sicherheitsinfrastruktur auf (Plan & Build). Den laufenden Betrieb, Angriffe zu erkennen und abzuwehren, leistet SECUINFRA. 

„SECUINFRA ist ein deutsches Unternehmen mit deutschsprachigem Managed Service“, unterstreicht Ramon Weil. „Kunden profitieren durch unsere über die letzten 10 Jahre aufgebaute Expertise im Bereich Managed Detection und Response. Wir bieten ihnen einen SOC-Betrieb je nach Anforderung, auf Wunsch rund um die Uhr.“ SECUINFRA fokussiert sich auf Microsoft 365 Security, aber auch On Premise-Lösungen werden in den Service integriert. Das Berliner Unternehmen deckt dabei einen sehr weiten Bereich an technischen Maßnahmen ab, um Bedrohungen zu erkennen, zu analysieren und zu bekämpfen.

Mit dem Microsoft Security Portfolio bestens aufgestellt

Die Partnerschaft mit SECUINFRA ergänzt daher das All for One Beratungsportfolio im Bereich Cybersecurity & Compliance sehr gut. Dieses umfasst On-Premises- ebenso wie Cloud-Umgebungen und -Infrastrukturen. Beide Partner vereint exzellentes Wissen und lange Erfahrung im Bereich Microsoft-Technologien und Microsoft Security. Peter Rosendahl: „Wir sehen Microsoft als führend im Bereich Sicherheitstechnologien und Cyber Defense.“ Die Informationen aus Microsoft Defender XDR sind nach Ansicht des Experten der zentrale Hebel, um Bedrohungen zu erkennen, zu analysieren und abzuwehren. Microsoft Sentinel als Cloud-native Lösung für Informations- und Ereignismanagement unterstützt dabei die weitergehende Auswertung und Automatisierung und macht es einfacher, von einem externen SOC auf die Kundenumgebung zuzugreifen. 

Microsoft deckt mit seinen Multi-Plattform- und Multi-Cloud-orientierten Sicherheitslösungen einen breiten Bereich ab. Kennzeichen sind ein hoher Schutzfaktor und Automatisierungsgrad. Durch die Integration der Lösungen haben gerade mittelständische Unternehmen einen großen Vorteil gegenüber der Implementierung von Einzellösungen. Diese sind oft nicht vernetzt, da sie häufig nicht untereinander kompatibel sind. So bleiben komplexe Angriffe zu lange unerkannt und lassen sich nur mit großem Know-how und intensiver Abstimmung der IT-Mitarbeiter entdecken und abwehren. Ein Best-of-Breed-Ansatz ist also gerade für mittelständische Unternehmen nicht praktikabel. „Deshalb verfolgen SECUINFRA und All for One gleichermaßen die Microsoft-Strategie. Wir arbeiten gemeinsam mit Lösungen auf dieser Basis“, so Ramon Weil. Mit SECUINFRA als Partner der All for One können Unternehmen auch sehr strenge künftige regulatorische Anforderungen erfüllen. Dazu zählt beispielsweise die europäische Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS-2-Compliance). 

Wenn sich die Security-Anforderungen beim Kunden ändern, sind beide Partner gemeinsam in die Weiterentwicklung eingebunden. Peter Rosendahl: „Wir führen regelmäßige Service-Meetings und Architektur-Reviews mit dem Kunden durch: Welche weiteren Kontrollmechanismen müssen wir einbauen, um das Sicherheitsniveau beim Kunden kontinuierlich zu erhöhen und Schwachstellen zu beseitigen?“ Ramon Weil betont in diesem Zusammenhang die enge Zusammenarbeit mit Microsoft: „Durch diese werden wir frühzeitig über Updates und Neuerungen informiert. So können wir proaktiv agieren und unseren Kunden den bestmöglichen Schutz vor sich ständig verändernden Bedrohungen bieten.“

Gemeinsam stärker im Managed Security Service

Die All for One deckt mit SECUINFRA als Partner den Bereich Managed Security Service komplett ab, partnerschaftlich auf Basis des integrierten Portfolios von Microsoft. All for One ist Hauptansprechpartner bei der Projektbegleitung und Prozessberatung. Peter Rosendahl: „Die Vorteile in der Zusammenarbeit mit SECUINFRA sieht die All for One in drei Punkten: SECUINFRA ist ein deutscher Anbieter, ISO 27001-zertifiziert und garantiert 24/7-Verfügbarkeit. Und wir passen als Unternehmen einfach gut zusammen, leben eine ähnliche Unternehmenskultur und schätzen die Handschlagmentalität.“

Ramon Weil teilt diese Einschätzung: „Unsere gemeinsame Strategie im Managed Security Service und der starke Fokus auf Microsoft Security zeichnet unsere Partnerschaft aus. Unsere mittelständischen Kunden können sich auf einheitliche, transparente und aktuelle Lösungen verlassen. Sie müssen keine komplexen Security-Systemlandschaften mehrerer Hersteller gleichzeitig handhaben. Der entscheidende Vorteil ist die Integration der Microsoft-Security – von der Cloud-Infrastruktur bis hin zum Endgerät.“

Über die SECUINFRA GmbH

SECUINFRA, Experte und Partner für Cyber Defense, hat sich seit 2010 auf die Erkennung, Analyse sowie Abwehr von Cyberangriffen spezialisiert. Die Kernkompetenz liegt in den Bereichen Managed Detection & Response (MDR) und Incident Response (IR). Mittels MDR erkennt und analysiert SECUINFRA 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr Cyberangriffe auf Unternehmen und wehrt diese ab, bevor hoher Schaden entsteht. Das Incident Response Team hilft Unternehmen bei der Bewältigung von Cyberangriffen. Weiterhin unterstützt SECUINFRA Unternehmen beim Aufbau und Betrieb von Security Operation Centern (SOC) und Cyber Defense Centern (CDC).

Weitere Informationen unter secuinfra.com.  

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Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte die All for One Group SE mit knapp 3.000 Mitarbeitenden einen Umsatz in Höhe von 488 Mio. EUR. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.

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Event „Produktentwicklung meets Service“ am 21. Januar 2025 in Filderstadt

Event „Produktentwicklung meets Service“ am 21. Januar 2025 in Filderstadt

  • Ein Event der All for One Group SE in Filderstadt widmet sich dem Zusammenspiel von Produktentwicklung und Service 
  • 6 Vorträge zeigen, wie Unternehmen den Wandel vom Hersteller zum Serviceprovider meistern 
  • Interaktive Formate und Showcases machen die Themen „Service im Wandel“ und „Losgröße 1“ live erlebbar 
  • Werkzeugmaschinenhersteller Heller präsentiert, wie ein Kunden- und Serviceportal die Ersatzteilbestellung revolutioniert 

Wie lässt sich die Zusammenarbeit zwischen Produktentwicklung und Service für die Zukunft gestalten? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Events „Produktentwicklung meets Service“ am 21. Januar 2025 in Filderstadt. Die All for One Group SE, ein führender IT- und Serviceprovider, lädt Verantwortliche aus Produktentwicklung, Service und IT ein, um neue Zusammenarbeitsmodelle und integrierte End-to-End-Prozesse kennenzulernen.  

Individuelle Produkte und exzellenter Service – das erwarten Kunden heute. Gleichzeitig erzeugen Themen wie Nachhaltigkeit, Fachkräftemangel und Cybersecurity zusätzlichen Druck. Unternehmen stehen vor der Aufgabe, Prozesse neu zu denken und Geschäftsmodelle zu transformieren. Genau hier setzt „Produktentwicklung meets Service“ an: In zwei Vortragssträngen erfahren Teilnehmende, wie sie diese Zusammenarbeit mit effizienten End-to-End-Prozessen in der Praxis umsetzen. Begleitet wird das Programm von interaktiven Formaten und Showcases. Damit bietet das Event die ideale Plattform für den fachlichen Austausch und die praktische Anwendung. Dabei profitieren die Teilnehmenden von Best Practices führender Unternehmen, neuen Impulsen für die eigene Organisation und einem Netzwerk aus Expert:innen der All for One. 

Transformation im Service: Vom Hersteller zum Serviceprovider 

Mit service-orientierten Geschäftsmodellen können Unternehmen auf einen verschärften Wettbewerb und steigende Kundenwünsche reagieren. Wie diese grundlegende Transformation vom reinen Hersteller hin zum Serviceprovider gelingt, zeigen Vorträge zu IoT, Predictive Maintenance und digitalen Kunden- und Serviceportalen.  

Ein Highlight des Programms ist der Kunden-Case von Heller Services GmbH: Marcel Chocoufe (Heller) und Nada Ghanem (All for One) erläutern, wie das Self-Service-Portal myHeller Prozesse für Ersatzteilbestellungen, Support-Tickets und Maschinendatenanalyse revolutioniert hat. 

Individuelle Kundenwünsche: Losgröße 1 effizient umsetzen  

Kunden wünschen sich vermehrt Produkte und Dienstleistungen, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Der zweite Vortragsstrang widmet sich der Frage, wie dank Konfiguration der Spagat zwischen Individualisierung und effizienter Standardisierung gelingt. Von Variantenmanagement im ERP bis zum nahtlosen Configure-to-Order-Prozess (CTO/CTO+) – die Expertenvorträge beleuchten dabei die Chancen sowie die Herausforderungen eines solchen Konfigurationsszenarios. 

Transformation zum Anfassen und mitdiskutieren 

Neben Vorträgen laden zwei interaktive Showcases dazu ein, die Vortragsthemen interaktiv zu erleben. Sie demonstrieren, wie End-to-End-Prozesse – von Predictive Maintenance bis zur Produktkonfiguration – in der Praxis funktionieren. Ergänzt wird das Programm durch drei World Cafés, in denen Teilnehmende sich in kleiner Runde zu aktuellen Themen wie Cyber Resilience Act, Variantenmanagement und Service-Transformation austauschen. 

Anmeldung und weitere Informationen 
Die Veranstaltung findet am 21. Januar 2025 am Hauptsitz der All for One Group SE in Filderstadt statt. Sie ist kostenfrei und richtet sich an IT-Leitung, Serviceleistung, Produktentwicklung und Forschung.

Weitere Details und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: https://lp.all-for-one.com/de/produktentwicklung-meets-service/index.html 

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Rückblick: Insight Day bei HORSCH Maschinen GmbH

Rückblick: Insight Day bei HORSCH Maschinen GmbH

Im November zeigten HORSCH Maschinen GmbH und die All for One Group SE beim Insight Day in Augsburg, wie die digitale Zukunft der Landwirtschaft aussieht. Der oberpfälzische Hersteller von Landmaschinen und der internationale IT-, Consulting- und Service-Provider gewährten exklusive Einblicke in die Digitalisierungsstrategie von HORSCH und präsentierten ausgewählte Transformationsprojekte. In fünf Vorträgen erfuhren die 100 Teilnehmenden, wie HORSCH mit einem modernen ERP-System und innovativen Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und Internet of Things (IoT) interne Prozesse optimiert und Mehrwerte für seine Kunden generiert. Unser Value Report fasst für Sie die Vorträge zusammen.

HORSCH zählt zu den führenden Herstellern innovativer Landtechnik und moderner Lösungen für Bodenbearbeitung, Aussaat und Pflanzenschutz. In den vergangenen Jahren hat das bayerische Unternehmen ein dynamisches Wachstum erfahren. Von der Entwicklung einer eigenen IoT-Plattform, die Landmaschinen smarter macht, bis zur Umsetzung KI-gestützter Prozesse – eine konsequente Digitalisierung und Automatisierung sind für HORSCH das Rüstzeug, um dieses starke Wachstum intern zu meistern und gleichzeitig spürbaren Nutzen für seine Kunden zu schaffen.

Die Digitalisierungsstrategie von HORSCH und ausgewählte Transformationsprojekte stellte HORSCH auf dem Insight Day in insgesamt fünf Vorträgen vor:  

  • Digitalisierungsstrategie von HORSCH
    Referent Dr. Johann Neidl von HORSCH macht klar: Unternehmen, die sich nicht mit Digitalisierung, Automatisierung und Künstlicher Intelligenz beschäftigen, werden es in Zukunft schwer haben oder ganz vom Markt schwinden. Die Maxime von HORSCH und gleichzeitig der Rat an die Teilnehmenden: Nicht zu lange überlegen, einfach machen. Sonst könnte es zu spät sein.
  • Erfolgreiche Conversion von HORSCH auf S/4HANA
    Die Migration auf S/4HANA ist ein Thema, das aktuell viele Unternehmen umtreibt. Tobias Hermann von HORSCH zeigte in seinem Vortrag, wie die Conversion bei HORSCH erfolgreich gelang und gab den Teilnehmenden wertvolle Tipps – beispielsweise hinsichtlich der Teststrategie. Gleichzeitig betonte er, dass für HORSCH die Conversion nicht nur ein technisch notwendiger Schritt war, sondern eine strategische Entscheidung. S/4HANA biete die Basis, um innovative Potenziale zu erschließen, Prozesse zu automatisieren und das Unternehmen langfristig weiterzuentwickeln.
  • Mit IoT-Plattform und digitalen Services Mehrwerte generieren
    In der Landwirtschaft gibt es einen Wandel hin zu Großbetrieben. Das macht ein effizientes Flottenmanagement erforderlich. Hier kommen die digitalen Services von HORSCH ins Spiel – etwa die IoT-Plattform HORSCHConnect. Matthias Spork von HORSCH stellte diese in seinem Vortrag vor und zeigte, wie sie einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bieten.
  • Self Service Ordering und Predicitive Maintenance im Kunden- und Serviceportal
    Wie eine nahtlose Serviceerfahrung gelingt, stand im Mittelpunkt des Vortrags von Riccardo Nalesso (All for One) und Andreas Lehner (blue-zone). Sie zeigten am Beispiel von zwei Success Stories, wie Kunden- und Serviceportale einerseits den Support entlasten und gleichzeitig durch mehr Transparenz zu einer besseren Kundenerfahrung beitragen.
  • KI: Vom Hype zur produktiven Umsetzung
    Dr. Maximilian Braun von HORSCH stellte in einem weiteren Vortrag verschiedene KI-Anwendungsfälle vor, darunter eine Übersetzungsplattform und einen individuell entwickelten Chatbot für Servicefälle. Dabei brauche es nicht immer eigene neuronale Netze, so Braun. Mit den richtigen Use Cases und bestehenden Standardmodellen lassen sich schnell und kosteneffizient eigene KI-Anwendungen entwickeln und Prozesse KI-gestützt optimieren.

Hier finden Sie mehr zur Zusammenarbeit von Horsch und All for One.

Über die HORSCH Maschinen GmbH

Die HORSCH Maschinen GmbH ist ein weltweit führender Hersteller von innovativen Landtechnik und modernen Lösungen für die Bereiche Bodenbearbeitung, Aussaat und Pflanzenschutz. Das innovative, internationale und vielfach ausgezeichnete Familienunternehmen mit Hauptsitz im oberpfälzischen Schwandorf gestaltet mit mehr als 3.300 Mitarbeitenden an weltweit 13 Standorten die Zukunft der Landwirtschaf

Über All for One Group SE

TURNING TECHNOLOGY INTO BUSINESS SUCCESS
Die All for One Group ist ein führender internationaler IT-, Consulting- und Service-Provider rund um SAP. Als Nummer 1 unter den SAP-Partnern weltweit bei SAP-Transformationen im Mittelstand sowie im SAP-Cloud-Business begleitet der Branchenspezialist seine Kunden – darunter Global Player, Hidden Champions und Weltmarktführer – bei der Unternehmenstransformation. 3000 Expertinnen und Experten nutzen dabei RISE & GROW with SAP als digitale Plattform sowie integrierte, KI-gestützte Cloud-Lösungen, um Geschäftsprozesse zu digitalisieren, Abläufe zu automatisieren oder Services neu zu denken. Der Kombination aus langjähriger Mittelstandserfahrung, SAP-Expertise sowie Branchen- & Prozess-Know-how vertrauen mehr als 4.000 mittelständische Kunden aus Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz. Kernbranchen von All for One sind der Maschinen- und Anlagenbau, die Automobilzulieferindustrie, Life Sciences, der Großhandel und Professional Services.

Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte die All for One Group SE einen Umsatz in Höhe von 488 Mio. EUR. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.

Weitere Informationen unter https://www.all-for-one.com/de/.

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Tag der Computersicherheit: Wie der Mittelstand Cyber-Resilienz aufbauen kann

Tag der Computersicherheit: Wie der Mittelstand Cyber-Resilienz aufbauen kann

Am 30. November ist Tag der Computersicherheit – eine Gelegenheit, um auf die wachsenden Herausforderungen durch Cyberkriminalität und die Dringlichkeit effektiver Schutzmaßnahmen aufmerksam zu machen. Laut der aktuellen Bitkom-Studie waren 81 Prozent der deutschen Unternehmen im vergangenen Jahr von Cyberangriffen betroffen. Die Gesamtschäden belaufen sich auf alarmierende 267 Milliarden Euro. Hackerangriffe stehen mittlerweile auf Platz 1 des Rankings der bedrohlichsten Geschäftsrisiken. Cyber-Resilienz ist damit nicht mehr nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für den Mittelstand, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben. Daher müssen IT-Infrastrukturen und die Geschäftsprozesse eines Unternehmens so widerstandsfähig gestaltet sein, dass sie nicht nur Cyberangriffen erfolgreich standhalten können, sondern sich auch zügig von deren Auswirkungen erholen. Besonders der Mittelstand sieht sich immer häufiger im Fadenkreuz, da Angreifer auf gezielte und zunehmend professionell organisierte Methoden setzen.

Nachfolgend finden Sie ein Statement von Elmar Török, Architect Cloud Security, All for One Group, welches für Ihre redaktionellen Zwecke frei verwendet werden darf:

„Der "menschliche Faktor" spielt eine ganz entscheidende Rolle in Sachen Cybersecurity. Obwohl Security Awareness-Training in jedem Security-Compliance Framework gefordert wird, geben sich die Unternehmen immer noch mit der Minimalversion – einmal im Jahr 20 Minuten Web-based Training und drei Fragen – zufrieden. Dabei sind die Mitarbeiter die erste Verteidigungslinie! Niemand muss ein IT-Sicherheitsprofi werden, es reicht, das Bauchgefühl für eine ungewöhnliche Mail oder einen merkwürdigen Anruf zu entwickeln. Das erfordert Aufwand und sinnvolle Planung, die zum Unternehmen passt, zahlt sich aber aus.

Datenklassifizierung hilft Unternehmen, ihre kritischen Daten besonders zu schützen und ein Abfließen von vertraulichen Informationen zu unterbinden – etwa, wenn Mitarbeiter:innen das Unternehmen verlassen.

Auch Identity and Access Management, also das Zuweisen und Entziehen von Rollen und Berechtigungen auf „Need to know“-Basis, hilft, Sicherheitsvorfälle durch Mitarbeitende zu vermeiden.

Und eines ist klar: Ein hundertprozentiger Schutz vor Cyberangriffen ist unmöglich. Irgendwann werden die Angreifer erfolgreich sein. Unternehmen sollten sich daher rechtzeitig auf den Ernstfall vorbereiten, indem sie ihre Resilienz steigern, wozu auch Backup-Pläne und Disaster Recovery gehören.“

Über All for One Group SE

Die All for One Group ist ein internationaler IT-, Consulting- und Service-Provider mit starkem SAP-Fokus. Mit dem klaren Anspruch Technologie in konkreten Business Nutzen zu wandeln, begleitet und unterstützt das branchenspezialisierte Unternehmen seine mehr als 4.000 mittelständisch geprägten Kunden aus Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz bei der nachhaltigen Unternehmenstransformation auf ihrem Weg in die Cloud. Im Mittelpunkt steht dabei SAP S/4HANA als digitaler Kern rund um unternehmensweite und branchenspezifische Prozesse. Sowohl bei der Transformation auf SAP S/4HANA mittels dem innovativen Programm CONVERSION/4 als auch im SAP-Cloud-Business ist die All for One Group der führende SAP-Partner in Mittel- und Osteuropa.

Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte die All for One Group SE mit knapp 3.000 Mitarbeitenden einen Umsatz in Höhe von 488 Mio. EUR. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.

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Felbermayr überzeugt beim SAP Quality Award 2024

Felbermayr überzeugt beim SAP Quality Award 2024

Der Award zeichnet österreichische Unternehmen aus, die bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse große Innovationskraft bewiesen haben. Die Felbermayr Holding GmbH wurde für die Einführung eines Kunden- und Lieferantenmanagementsystems in der Kategorie „Rapid Time to Value“ prämiert. Die All for One fungierte im Projekt als Beratungs- und Implementierungspartner.

Mit den SAP Quality Awards prämiert die SAP herausragende Kundenprojekte. Aus einer Vielzahl an eingereichten Projekten wählt die Jury jeweils vier Gewinner in vier Kategorien aus. Felbermayr Holding wurde in der Kategorie „Rapid Time to Value“ ausgezeichnet. In dieser Kategorie steht die schnelle und kosteneffiziente Umsetzung nahe am SAP Standard im Fokus. Das auf Bau, Transport- und Hebetechnik spezialisierte Unternehmen hat zusammen mit Digitalisierungspartner All for One Customer Experience ein umfassendes Kunden- und Lieferantenmanagementsystem innerhalb von nur sechs Monaten eingeführt und überzeugte die Jury mit präziser Projektplanung und professionellem Change-Management. Das Projekt ist Teil einer umfassenden Einführung von SAP Sales Cloud – der Cloud-basierten Customer-Relationship-Management-Lösung der SAP – in der Holding. Nach dem Motto „Keep it small, keep it clear“ ist das Gesamtprojekt in mehrere Phasen unterteilt. Die prämierte Projektphase fokussierte sich auf das Thema Stammdaten, um eine hohe Qualität der im System gespeicherten Daten sicherzustellen. Aktuell werden in einer weiteren Projektphase die konzernweiten vertrieblichen Tätigkeiten in dem neuen System abgebildet. Doch schon jetzt profitieren Mitarbeitende von effizienten Prozessen und einer signifikanten Steigerung der Datenqualität.

Höchste Datenqualität als Basis für den Erfolg

Stammdaten sind die Basis vieler Geschäftsprozesse. Und dennoch kommt die Stammdatenpflege im Unternehmensalltag oft zu kurz. Selbst bei IT-Projekten, bei denen sauberes Datenmanagement der Schlüssel zum Erfolg sind, wird das Thema zum Teil stiefmütterlich behandelt. Nicht so bei Felbermayr. Das Unternehmen widmete seinen Stammdaten innerhalb seines CRM-Projekts eine eigene Phase. Dabei stand die Frage im Zentrum, wie das Unternehmen beim Anlegen neuer Kunden oder Lieferanten eine möglichst hohe Datenqualität sicherstellen kann. Die Standardprozesse aus SAP Sales Cloud bildeten hierfür die Basis. Ergänzt werden sie von zwei Own-IPs des Implementierungspartners All for One Customer Experience, die zur Steigerung der Datenqualität beitragen. Mit der „Umsatzsteuer ID Prüfung“ wird nicht nur die UID-Nummer, sondern auch der Firmenwortlaut und die Unternehmensadresse geprüft, während der sogenannte „KSV-Check“ eine Bonitätsprüfung durchführt.

Kimberly Rachbauer, Business IT Consultant bei Felbermayr führt aus: „Eine hohe Datenqualität hat für uns oberste Priorität. Daher haben wir uns in Phase 1 dafür entschieden, einen eingeschränkten User-Kreis mit der zentralen Anlage der Stammdaten zu betrauen. Gemeinsam haben wir den Prozess zum Anlegen und Verwalten von Geschäftspartnern im Produktivbetrieb auf Herz und Nieren geprüft und auf Praxistauglichkeit hin getestet. Danach wurde der Prozess auf den tatsächlichen User-Kreis ausgerollt. Der Praxisbezug unserer Key User hat sich bei den damit verbundenen Schulungen unserer End User bezahlt gemacht und wir können auf die erreichte Datenqualität wirklich stolz sein.“

Mit Strategie zum Erfolg

Die hervorragende Planung und die durchdachte Change-Strategie zahlen sich nicht nur in Form von hoher Datenqualität und effizienten digitalen Prozessen aus. Das Projekt wurde zudem erfolgreich in Time und in Budget abgeschlossen. Der Firmenslogan „Power in Motion“ findet auch im Rahmen der digitalen Transformation Felbermayrs statt: die Erfolgsgeschichte des Stammdatenprojekts aus Phase 1 wird aktuell in Phase 3 fortgeschrieben.

„Die klare Priorisierung des strategischen Projekts innerhalb der Organisation, die umfassende Vorbereitung sowie die Sicherstellung der notwendigen Ressourcen waren beispielhaft.“, erläutert Matthias Götz, Senior Vice President Customer Experience bei der All for One. „Der Erfolg eines CRMs steht und fällt mit den verwendeten Daten. Dass Felbermayr eine eigene Projektphase der Sicherstellung der Datenqualität gewidmet hat, ist vorbildlich – und macht sich in den weiteren Projektphasen bezahlt. Das neue Kunden- und Lieferantensystem wird dank der guten Datenqualität die Arbeit vieler Abteilung wie Accounting, Vertrieb oder Einkauf enorm erleichtern und die Effizienz steigern. Wir sind stolz als Consulting- und Implementierungspartner zu diesem Erfolg beigetragen zu haben.“
Über die Felbermayr Holding GmbH

Die Felbermayr Holding GmbH mit Firmensitz in Wels/Österreich ist mit 78 Standorten in 17 Ländern Europas vertreten. Aktuell beschäftigt die Unternehmensgruppe Felbermayr rund 3.200 Fachkräfte, welche 2023 einen konsolidierten Nettoumsatz von rund 720 Millionen Euro erwirtschafteten. Spezialisiert ist das Unternehmen auf Spezial- und Schwertransporte, Mobilkran- und Arbeitsbühnenvermietung, Heavylifthandling sowie Hoch-, Tief-, Wasser- und Spezialtiefbau.

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All for One unterstützt Bau-Spezialist Schöck bei ERP- und Cloud-Transformation

All for One unterstützt Bau-Spezialist Schöck bei ERP- und Cloud-Transformation

  • Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und in die Cloud
  • S/4HANA wird der digitale Kern von Schöck; parallel erfolgt mit RISE WITH SAP der Schritt in die Cloud
  • Migration von kundenindividuellen Eigenentwicklungen mittels hybrider Bluefield-Strategie
  • ERP- und Cloud-Transformation als Grundlage für zukunftsorientierte Innovation

Der IT-, Consulting- und Service-Provider All for One Group SE hat den Auftrag für ein umfassendes Digitalisierungs- und Transformationsprojekt bei der Schöck Bauteile GmbH gewonnen. Ziel des Projekts ist die Migration des bisherigen SAP ECC ERP-Systems auf SAP S/4HANA. Gleichzeitig vollzieht der Bauspezialist mit RISE WITH SAP den Schritt von einem On-Premise- zu einem Private-Cloud-Betrieb. Damit legt Schöck den Grundstein für zukunftsorientiertes Wachstum und innovative Geschäftsprozesse.

All for One begleitet Schöck in allen Phasen des Transformationsprojekts – von der Preparation-Phase über die Migration bis zum Go-Live und der Hypercare-Phase. Digitaler Kern des Traditionsunternehmens aus Baden-Baden wird S/4HANA von SAP. Eine Datenverarbeitung in Echtzeit, eine hohe Performance und die Möglichkeit weitere Cloud-Services nahtlos zu integrieren waren dabei nur einige Gründe für die Migration vom Altsystem SAP ECC auf S/4HANA. Der geplante Go-Live ist für Ende 2025 vorgesehen. „Trotz des herausfordernden Marktumfeldes haben wir uns entschieden, jetzt strategisch in die Modernisierung unserer IT-Landschaft zu investieren, um getrieben durch IT und Digitalisierung einen Grundstein für zukunftsorientiertes Wachstum und innovative Geschäftsprozesse zu legen“, erklärt Benjamin Geiß (Head of SAP bei Schöck Bauteile GmbH).

Herausforderungen der Migration: Maßgeschneiderte Eigenentwicklungen

Eine Herausforderung stellt das kundenspezifisch angepasste ERP-System von Schöck dar, das unternehmensspezifische Eigenentwicklungen außerhalb des SAP-Standards beinhaltet. Um diese Komplexität erfolgreich zu bewältigen, führt All for One eine Konzept-Phase durch. Ziel ist es, die Fit-to-Standard-Möglichkeiten zu prüfen und einen klaren Migrationsplan zu entwickeln. Hierbei setzt All for One auf einen Bluefield-Ansatz: Er ermöglicht es, Altlasten selektiv zu eliminieren und nur relevante Daten und Prozesse zu migrieren. „Mit unserem Bluefield-Ansatz nutzen wir die Vorteile des Neustarts, ohne auf bewährte Prozesse oder Anpassungen verzichten zu müssen“, erklärt Michael Zitz, CEO der All for One.

Die Cloud als Treiber für Effizienz und Innovation im Mittelstand

Parallel zur S/4HANA-Transformation wechselt Schöck von einem selbst gehosteten On-Premise-System in die Private Cloud – unterstützt durch RISE WITH SAP. Mit dem Wechsel in die Cloud profitiert Schöck von mehr Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz. Der Cloud-Move ist dabei nicht nur eine technologische, sondern auch eine strategische Entscheidung. Er ermöglicht es Schöck, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und gleichzeitig zukunftsorientierte digitale Innovationen wie KI-Features oder vorausschauende Analysen in Geschäftsprozesse zu integrieren.

Mittelstands-Expertise, SAP- und Branchen-Know-how als Erfolgsfaktoren

„Wir hatten anfangs Bedenken, ob ein IT-Berater wie All for One mit fast 3.000 Mitarbeitern kulturell und menschlich zu uns als Mittelständler passt. Spätestens das Mittelstandsforum, das zweitägige Kundenevent der All for One, hat unsere Zweifel ausgeräumt.“, berichtet Benjamin Geiß. „Die Vorträge, Workshops und Gespräche vor Ort haben uns gezeigt: Mit All for One haben wir einen Partner auf Augenhöhe gefunden. Weiterhin haben dann die laufenden Gespräche im Projekt-Ausschreibungsprozess mit unseren spezifischen Anforderungen dies bestätigt. Die Experten der All for One kennen und verstehen den Mittelstand mit seinen Prozessen und Anforderungen genauso wie unsere Branche“.

Michael Zitz, CEO von All for One: „Wir sind stolz, Schöck mit unserer Mischung aus Mittelstands-, Technologie- und Branchenexpertise überzeugt zu haben. Wir freuen uns mit Schöck einen weiteren Hidden Champion und Innovationsführer auf seinem Weg in die digitale Zukunft zu begleiten und bei der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen.“

Über die Schöck Bauteile GmbH

Die Schöck Bauteile GmbH ist ein Unternehmen der internationalen Schöck-Gruppe, die mit über 1.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Märkten aktiv ist. Der Bauzulieferer ist führender Anbieter für zuverlässige und innovative Lösungen zur Verminderung von Wärmebrücken und Trittschall, für thermisch trennende Fassadenbefestigungen sowie Bewehrungstechnik.

Produkte von Schöck ermöglichen eine rationellere Bauweise und sichern nachhaltig die Bauqualität. Im Mittelpunkt stehen der bauphysikalische Nutzen und die Energieeffizienz. Für das Bauen von morgen treibt Schöck im Bereich Digitalisierung den Workflow von der Planung bis zur Baustelle voran.

Über All for One Group SE

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Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte die All for One Group SE mit knapp 3.000 Mitarbeitenden einen Umsatz in Höhe von 488 Mio. EUR. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.

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Mehr Effizienz, mehr Kundenzufriedenheit – Die digitale Zukunft der Landwirtschaft

Mehr Effizienz, mehr Kundenzufriedenheit – Die digitale Zukunft der Landwirtschaft

 

  • HORSCH und All for One zeigen beim Insight Day am 7. November in Augsburg, wie die digitale Zukunft der Landwirtschaft aussieht 
  • HORSCH, renommierter und traditionsreicher Hersteller von Landmaschinen, gibt Einblick in seine Digitalisierungsstrategie 
  • Im Mittelpunkt der fünf Vorträge stehen Themen wie KI, IoT und die S4/HANA-Transformation

Die HORSCH Maschinen GmbH und die All for One Group SE laden am 7. November zum Insight Day in Augsburg ein. Gemeinsam zeigen sie, wie die digitale Zukunft der Landwirtschaft aussieht. Der oberpfälzische Hersteller für Landmaschinen und der internationale IT-, Consulting- und Service-Provider gewähren exklusive Einblicke in die Digitalisierungsstrategie von HORSCH und präsentieren ausgewählte Transformationsprojekte. Ein Highlight ist die erfolgreiche S/4HANA-Migration, die HORSCH mit All for One im vergangenen Jahr umgesetzt hat. In fünf Vorträgen erfahren die Teilnehmenden zudem, wie HORSCH durch innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und Internet of Things (IoT) interne Prozesse optimiert und Mehrwerte für seine Kunden schafft.

HORSCH zählt zu den führenden Herstellern innovativer Landtechnik und moderner Lösungen für Bodenbearbeitung, Aussaat und Pflanzenschutz. In den vergangenen Jahren hat das bayerische Unternehmen ein dynamisches Wachstum erfahren. Von der Entwicklung einer eigenen IoT-Plattform, die Landmaschinen smarter macht, bis zur Umsetzung KI-gestützter Prozesse – eine konsequente Digitalisierung und Automatisierung sind für HORSCH das Rüstzeug, um dieses dynamische Wachstum intern zu meistern und gleichzeitig neue Mehrwerte für Kunden zu generieren.

Die Digitalisierungsstrategie von HORSCH und ausgewählte Transformationsprojekte stellt HORSCH auf dem Insight Day in insgesamt fünf Vorträgen vor.

Effiziente IT-Transformation mit SAP S/4HANA
Die Migration von SAP ECC auf SAP S/4HANA ist die Basis der digitalen Transformation bei HORSCH. Angesichts des Support-Endes für SAP-ECC in 2027 erkannte HORSCH früh, dass die Migration notwendig war, um das rasante Wachstum der vergangenen Jahre zu bewerkstelligen und in einer digitalisierten und datengetriebenen Geschäftswelt wettbewerbs- und zukunftsfähig zu bleiben. „Die Conversion war jedoch nicht nur ein technisch notwendiger Schritt, sondern auch eine strategische Entscheidung. S/4HANA bietet uns die Chance, innovative Potenziale zu erschließen und zusätzliche Mehrwerte für das Unternehmen zu generieren“, erklärt Tobias Herrmann, Teamleitung SAP & Applikationen bei HORSCH. Wie genau der Umstieg gelang, welche Erfahrungen HORSCH daraus zog und wie der Maschinenbauer bereits jetzt von den neuen Möglichkeiten mit S/4HANA profitiert, erfahren die Teilnehmenden in dem Vortrag von Tobias Herrmann auf dem Insight Day.

Vom Hype zur produktiven Umsetzung – wie HORSCH mit KI Mehrwerte schafft
In einem weiteren Vortrag präsentiert Dr. Maximilian Braun, Digitalisierung & neue Technologien bei HORSCH, diverse Anwendungsfälle für Künstliche Intelligenz (KI), an denen HORSCH derzeit arbeitet. Zwei selbst entwickelte KI-Anwendungen zielen darauf ab, die internen Prozesse zu optimieren. Sie unterstützen Mitarbeitende dabei, für neue Bauteilen die korrekte Zolltarifnummer sowie einen Schätzpreis zu finden. Mit einer weiteren KI-Lösung können Landwirte Unkraut punktgenau erkennen und gezielt entfernen, was Ressourcen schont, die Effizienz auf dem Feld steigert und maßgeblich auf Nachhaltigkeitsziele einzahlt. Hierzu erfasst ein Kamerasystem die Pflanzen in Echtzeit und wertet sie mit einem neuronalen Netz aus.

Smarter Kundenservice mit IoT
Neue digitale Möglichkeiten für die Landwirtschaft ermöglicht das Internet-of-Things-Portal HorschConnect. Mit dem Portal lassen sich Telemetrie-Daten wie Arbeitsgeschwindigkeit und Ausbringmenge erfassen und Maschinen via Smartphone steuern. HorschConnect soll den Datenaustausch zwischen Maschine und Kunde so effektiv wie möglich gestalten. Wie HorschConnect funktioniert und den Arbeitsalltag von Landwirten erleichtert, berichtet Matthias Spork, Digitalisierung & neue Technologien bei HORSCH.

Ein Kunden- und Serviceportal als zentrale Plattform für sämtliche Anliegen zu Produkten und Services kann die Vernetzung zwischen Kunde, Händler und HORSCH ebenfalls fördern. Ob Überblick über alle Maschinen, intuitive Ersatzteilbestellung mittels 3D-Modell oder Verwaltung von Servicefällen – ein solches Portal ermöglicht Kunden 24/7 vielfältige Self Services. Riccardo Nalesso von All for One und Andreas Lehner von BLUE-ZONE stellen die Möglichkeiten, die ein solches Portal bietet, in ihrem Vortrag vor.

Wir laden Sie herzlich zum Insight Day ein! Gerne stehen Ihnen im Vorfeld, vor Ort oder im Nachgang Interview-Partner von HORSCH und All for One zu unterschiedlichen Themen wie S4/HANA, Künstliche Intelligenz und IoT zur Verfügung. Über die HORSCH Maschinen GmbH

Die HORSCH Maschinen GmbH ist ein weltweit führender Hersteller von innovativen Landtechnik und modernen Lösungen für die Bereiche Bodenbearbeitung, Aussaat und Pflanzenschutz. Das innovative, internationale und vielfach ausgezeichnete Familienunternehmen mit Hauptsitz im oberpfälzischen Schwandorf gestaltet mit mehr als 3.300 Mitarbeitenden an weltweit 13 Standorten die Zukunft der Landwirtschaft. 

Über All for One Group SE

TURNING TECHNOLOGY INTO BUSINESS SUCCESS

Die All for One Group ist ein führender internationaler IT-, Consulting- und Service-Provider rund um SAP. Als Nummer 1 unter den SAP-Partnern weltweit bei SAP-Transformationen im Mittelstand sowie im SAP-Cloud-Business begleitet der Branchenspezialist seine Kunden – darunter Global Player, Hidden Champions und Weltmarktführer – bei der Unternehmenstransformation. 3000 Expertinnen und Experten nutzen dabei RISE & GROW with SAP als digitale Plattform sowie integrierte, KI-gestützte Cloud-Lösungen, um Geschäftsprozesse zu digitalisieren, Abläufe zu automatisieren oder Services neu zu denken. Der Kombination aus langjähriger Mittelstandserfahrung, SAP-Expertise sowie Branchen- & Prozess-Know-how vertrauen mehr als 4.000 mittelständische Kunden aus Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz. Kernbranchen von All for One sind der Maschinen- und Anlagenbau, die Automobilzulieferindustrie, Life Sciences, der Großhandel und Professional Services.

Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte die All for One Group SE einen Umsatz in Höhe von 488 Mio. EUR. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.

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Änderung im Vorstand: Co-CEO Lars Landwehrkamp scheidet planmäßig aus

Änderung im Vorstand: Co-CEO Lars Landwehrkamp scheidet planmäßig aus

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  • Eine Ära geht zu Ende – nach 30 Jahren, davon 25 Jahre als Vorstand und 16 Jahre als Vorstandssprecher, scheidet Gründer und Co-CEO Lars Landwehrkamp zum 30. September 2024 planmäßig aus 
  • Keine Doppelspitze mehr – Co-CEO Michael Zitz ist ab 1. Oktober 2024 alleiniger CEO und Vorstandssprecher von All for One

Die All for One Group SE verabschiedet seinen Gründer und Co-CEO Lars Landwehrkamp, der in den knapp drei Jahrzehnten die All for One Group vom SAP-Systemhaus bis zur Nummer 1 unter den SAP-Partnern in Europa auf- und ausgebaut hat. Co-CEO Michael Zitz, der in den letzten beiden Jahren gemeinsam mit Lars Landwehrkamp das Unternehmen zum führenden, internationalen IT-, Consulting- und Service-Provider rund um SAP transformiert und den reibungslosen Übergang an der Spitze vorbereitet hat, wird im Zuge dessen alleiniger CEO und Vorstandssprecher der Gruppe. 

Die unternehmerische Erfolgsgeschichte von Lars Landwehrkamp ist beeindruckend. Er war Vordenker, Lenker und Macher in einer Person – von Beginn an bis heute. Mit dem Ausscheiden des langjährigen Vorstandssprechers der All for One Group geht eine Ära zu Ende. Lars Landwehrkamp hat mit Vision, Weitblick und Charisma die All for One souverän bis zur Nummer 1 unter den SAP-Partnern in Europa auf- und ausgebaut. Im Namen des Aufsichtsrats der All for One Group bedanke ich mich bei Lars Landwehrkamp für sein über die vielen Jahre hinweg unermüdliches und stets vorausschauendes Engagement. Er hat nicht nur die All for One zu dem gemacht, was sie heute ist, sondern das Unternehmen auch kulturell mit seiner unvergleichlichen Persönlichkeit nachhaltig geprägt“, erklärt der All for One Aufsichtsratsvorsitzende Josef Blazicek und fügte hinzu: „Mit der Ernennung von Lars Landwehrkamp und Michael Zitz zu Co-CEOs im Jahr 2022 haben wir den Stabwechsel an der Spitze sorgsam eingeläutet. Michael Zitz bringt mit seiner Cloud und SAP-Expertise exakt die Fähigkeiten mit, die eine All for One nun braucht, um die Cloud-Transformation und die komplexen Herausforderungen in den Märkten zu meistern. Er wird die Entwicklung der All for One Group zu einem internationalen, Cloud- und KI-zentrierten Beratungs- und Serviceunternehmen konsequent weiter vorantreiben.“ 

Der 44-jährige Österreicher Michael Zitz ist Mitgründer der heutigen All for One Customer Experience GmbH, die seit 2016 zur Gruppe gehört, und gilt als ausgewiesener Experte rund um Cloud und Customer Centricity. 2021 wurde er für die gruppenweite Vertriebssteuerung in den All for One Vorstand berufen; seit 2022 lenkt er als Co-CEO gemeinsam mit Lars Landwehrkamp die Geschicke des Unternehmens. Michael Zitz über seine neue Gesamtverantwortung als CEO der All for One Group: „Die All for One ist ein großartiges Unternehmen mit großartigen Menschen – nicht ohne Grund gehören wir zu den stärksten SAP-Partnern weltweit. Turning technology into business success – das ist es, was uns antreibt und das ist es, was bei unseren Kunden zählt. Ich freue mich sehr darauf, mit meinem Vorstandskollegen Stefan Land und unserem bestens aufgestellten Top-Management die Erfolgsgeschichte der All for One weiterzuschreiben.“

Der scheidende Co-CEO Lars Landwehrkamp: „Ich blicke happy auf unfassbar spannende drei Jahrzehnte zurück. Die All for One hat mich in all den Jahren geprägt – und umgekehrt. Dabei gab es für mich bei all den Herausforderungen, Veränderungen und Entscheidungen, die mich begleitet und oftmals gefordert haben, stets ein Fundament, auf dem alles steht: die Kultur im Umgang mit Kunden und Mitarbeitenden. Gleich zu Beginn meiner Zusammenarbeit mit Michael konnte ich feststellen, dass er und ich das gleiche Wertesystem haben, dass Unternehmens- und Führungskultur auch für Michael eine äußerst zentrale Rolle einnehmen. Ich trete also mit dem sicheren Gefühl ab, All for One nicht nur in fähige, sondern in ebenso empathische Hände zu geben.“

Über All for One Group SE

Die All for One Group ist ein führender internationaler IT-, Consulting- und Service-Provider rund um SAP. Als Nummer 1 unter den SAP-Partnern weltweit bei SAP-Transformationen im Mittelstand sowie im SAP-Cloud-Business begleitet der Branchenspezialist seine Kunden – darunter Global Player, Hidden Champions und Weltmarktführer – bei der Unternehmenstransformation. 3000 Expertinnen und Experten nutzen dabei RISE & GROW with SAP als digitale Plattform sowie integrierte, KI-gestützte Cloud-Lösungen um Geschäftsprozesse zu digitalisieren, Abläufe zu automatisieren oder Services neu zu denken. Der Kombination aus langjähriger Mittelstandserfahrung, SAP-Expertise sowie Branchen- & Prozess-Know-how vertrauen mehr als 4.000 mittelständische Kunden aus Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz. Kernbranchen von All for One sind der Maschinen- und Anlagenbau, die Automobilzulieferindustrie, Life Sciences, der Großhandel und Professional Services.

Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte die All for One Group SE einen Umsatz in Höhe von 488 Mio. EUR. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.

Weitere Informationen unter https://www.all-for-one.com/de/.

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