All for One und SECUINFRA stärken die IT-Sicherheit in Unternehmen
- All for One Group ergänzt Portfolio im Bereich Cybersecurity & Compliance mit Lösungen von SecuInfra
- Managed Detection and Response- und Incident Response-Services als weitere wichtige Bausteine im IT-Sicherheits-Portfolio
- Als externes Security Operations Center (SOC) kann SecuInfra Cyberangriffe gegen Unternehmen erkennen und abwehren
- Starkes Commitment zu integriertem Microsoft-Security-Lösungsportfolio
Die All for One Group SE und SECUINFRA GmbH bieten Unternehmen ab sofort ein umfassendes Komplettpaket für ihre Cybersicherheit. Dank der Partnerschaft der beiden IT-Spezialisten können Firmen nun sogar ein externes Security Operations Center (SOC) in ihre Sicherheitsarchitektur integrieren, wenn ihnen hierzu die internen Ressourcen fehlen. Das neue Angebot richtet sich vor allem an mittelständische Unternehmen mit Microsoft-Umgebungen. Darüber hinaus kann es Organisationen helfen, künftige Sicherheitsrichtlinien wie NIS-2 zu erfüllen.
Cyberangriffe sind eine der größten Bedrohungen für Unternehmen, wobei sich die Angriffe immer mehr verlagern: Nicht mehr nur große Konzerne stehen im Fokus, sondern zunehmend auch kleine und mittlere Organisationen. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Lagebilds zur IT-Sicherheit des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Ein wesentlicher Bestandteil der IT-Security ist deshalb die Abwehr und Erkennung (Prevention and Detection) von Cyberangriffen. Hierbei reicht es jedoch längst nicht mehr aus, sich auf automatisierte Lösungen zu verlassen. Eine Kernkomponente des neuen Angebots von All for One und SECUINFRA ist daher Managed Detection & Response (MDR), damit Unternehmen auf die Expertise von ausgewiesenen Cybersecurity-Spezialisten zurückgreifen können – und das rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr.
Der Weg zum eigenen Security Operations Center
„Angreifer schaffen es meist über Endgeräte, Malware in ein Unternehmensnetzwerk einzuschleusen“, sagt Peter Rosendahl, Senior Vice President New Work, Cybersecurity & Compliance, All for One Group. „Deshalb sind Maßnahmen zur Prävention so wichtig. Darüber hinaus ist es unabdingbar, einen Angriff schnell zu erkennen und mit Response-Aktivitäten zu beginnen. Manuelle sowie automatisierte Gegenmaßnahmen verhindern, dass der Angriff sich ausbreitet.“ Ramon Weil, Founder und CEO von SECUINFRA, ergänzt: „Bei der Erkennung und Abwehr von Cyberangriffen zählt jede Minute. Da die meisten Unternehmen nicht über ein eigenes Security Operations Center verfügen, sollte hier unbedingt eine zuverlässige externe Lösung integriert werden.“
Peter Rosendahl weist darauf hin, dass Informationssicherheit im Unternehmen immer ganzheitlich gesehen werden müsse: „Bevor man ein SOC einrichtet, sollte man daher mit einem Security Assessment starten. So härtet man die Infrastruktur und bereitet sie auf das SOC vor.“ Mit der Baukastenlösung der All for One „Cybersecurity kompakt“ bereiten sich Unternehmen optimal vor. Hiervon profitieren besonders diejenigen, die nicht über ein ausgearbeitetes Informationssicherheits- oder Risiko-Managementsystem verfügen. Dazu gehört die Definition eines Security-Leitbilds, ein IT-Security-Assessment, eine Security-Roadmap, eine genaue Planung und die Begleitung durch einen Information Security Manager. Bei der Beratungsarbeit orientiert sich All for One am anerkannten Standard des CIS-Frameworks.
Ein Security Operations Center (SOC) sorgt dafür, dass Sicherheitsverfahren und Reaktionen auf Angriffe nach festgelegten Richtlinien, zuverlässig und einheitlich umgesetzt werden. „Ganz wichtig ist es, die SOC-Umgebung ständig zu pflegen und anzupassen“, betont Ramon Weil. „Zudem müssen die Security-Spezialisten in engem Kontakt zu ihren Kunden stehen und sich permanent über die aktuelle Bedrohungslage austauschen“, so der Sicherheitsexperte. Denn Unternehmen entwickeln sich ebenso weiter wie die Bedrohungsszenarien. Es gelte also, die Sicherheit ständig auf dem höchsten Niveau zu halten.
Eine Partnerschaft für mehr Sicherheit
Für viele Unternehmen ist es jedoch zu aufwändig oder personalkritisch, ein eigenes SOC aufzubauen und zu betreiben. Dann ist ein spezialisierter, externer Partner die beste Lösung. Peter Rosendahl freut sich daher über die neue Partnerschaft mit SECUINFRA: „Damit erweitern wir die Security-Betriebsleistungen für unsere Kunden.“ Die All for One berät, plant die Sicherheitsarchitektur, implementiert die Services und baut die Sicherheitsinfrastruktur auf (Plan & Build). Den laufenden Betrieb, Angriffe zu erkennen und abzuwehren, leistet SECUINFRA.
„SECUINFRA ist ein deutsches Unternehmen mit deutschsprachigem Managed Service“, unterstreicht Ramon Weil. „Kunden profitieren durch unsere über die letzten 10 Jahre aufgebaute Expertise im Bereich Managed Detection und Response. Wir bieten ihnen einen SOC-Betrieb je nach Anforderung, auf Wunsch rund um die Uhr.“ SECUINFRA fokussiert sich auf Microsoft 365 Security, aber auch On Premise-Lösungen werden in den Service integriert. Das Berliner Unternehmen deckt dabei einen sehr weiten Bereich an technischen Maßnahmen ab, um Bedrohungen zu erkennen, zu analysieren und zu bekämpfen.
Mit dem Microsoft Security Portfolio bestens aufgestellt
Die Partnerschaft mit SECUINFRA ergänzt daher das All for One Beratungsportfolio im Bereich Cybersecurity & Compliance sehr gut. Dieses umfasst On-Premises- ebenso wie Cloud-Umgebungen und -Infrastrukturen. Beide Partner vereint exzellentes Wissen und lange Erfahrung im Bereich Microsoft-Technologien und Microsoft Security. Peter Rosendahl: „Wir sehen Microsoft als führend im Bereich Sicherheitstechnologien und Cyber Defense.“ Die Informationen aus Microsoft Defender XDR sind nach Ansicht des Experten der zentrale Hebel, um Bedrohungen zu erkennen, zu analysieren und abzuwehren. Microsoft Sentinel als Cloud-native Lösung für Informations- und Ereignismanagement unterstützt dabei die weitergehende Auswertung und Automatisierung und macht es einfacher, von einem externen SOC auf die Kundenumgebung zuzugreifen.
Microsoft deckt mit seinen Multi-Plattform- und Multi-Cloud-orientierten Sicherheitslösungen einen breiten Bereich ab. Kennzeichen sind ein hoher Schutzfaktor und Automatisierungsgrad. Durch die Integration der Lösungen haben gerade mittelständische Unternehmen einen großen Vorteil gegenüber der Implementierung von Einzellösungen. Diese sind oft nicht vernetzt, da sie häufig nicht untereinander kompatibel sind. So bleiben komplexe Angriffe zu lange unerkannt und lassen sich nur mit großem Know-how und intensiver Abstimmung der IT-Mitarbeiter entdecken und abwehren. Ein Best-of-Breed-Ansatz ist also gerade für mittelständische Unternehmen nicht praktikabel. „Deshalb verfolgen SECUINFRA und All for One gleichermaßen die Microsoft-Strategie. Wir arbeiten gemeinsam mit Lösungen auf dieser Basis“, so Ramon Weil. Mit SECUINFRA als Partner der All for One können Unternehmen auch sehr strenge künftige regulatorische Anforderungen erfüllen. Dazu zählt beispielsweise die europäische Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS-2-Compliance).
Wenn sich die Security-Anforderungen beim Kunden ändern, sind beide Partner gemeinsam in die Weiterentwicklung eingebunden. Peter Rosendahl: „Wir führen regelmäßige Service-Meetings und Architektur-Reviews mit dem Kunden durch: Welche weiteren Kontrollmechanismen müssen wir einbauen, um das Sicherheitsniveau beim Kunden kontinuierlich zu erhöhen und Schwachstellen zu beseitigen?“ Ramon Weil betont in diesem Zusammenhang die enge Zusammenarbeit mit Microsoft: „Durch diese werden wir frühzeitig über Updates und Neuerungen informiert. So können wir proaktiv agieren und unseren Kunden den bestmöglichen Schutz vor sich ständig verändernden Bedrohungen bieten.“
Gemeinsam stärker im Managed Security Service
Die All for One deckt mit SECUINFRA als Partner den Bereich Managed Security Service komplett ab, partnerschaftlich auf Basis des integrierten Portfolios von Microsoft. All for One ist Hauptansprechpartner bei der Projektbegleitung und Prozessberatung. Peter Rosendahl: „Die Vorteile in der Zusammenarbeit mit SECUINFRA sieht die All for One in drei Punkten: SECUINFRA ist ein deutscher Anbieter, ISO 27001-zertifiziert und garantiert 24/7-Verfügbarkeit. Und wir passen als Unternehmen einfach gut zusammen, leben eine ähnliche Unternehmenskultur und schätzen die Handschlagmentalität.“
Ramon Weil teilt diese Einschätzung: „Unsere gemeinsame Strategie im Managed Security Service und der starke Fokus auf Microsoft Security zeichnet unsere Partnerschaft aus. Unsere mittelständischen Kunden können sich auf einheitliche, transparente und aktuelle Lösungen verlassen. Sie müssen keine komplexen Security-Systemlandschaften mehrerer Hersteller gleichzeitig handhaben. Der entscheidende Vorteil ist die Integration der Microsoft-Security – von der Cloud-Infrastruktur bis hin zum Endgerät.“
Über die SECUINFRA GmbH
SECUINFRA, Experte und Partner für Cyber Defense, hat sich seit 2010 auf die Erkennung, Analyse sowie Abwehr von Cyberangriffen spezialisiert. Die Kernkompetenz liegt in den Bereichen Managed Detection & Response (MDR) und Incident Response (IR). Mittels MDR erkennt und analysiert SECUINFRA 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr Cyberangriffe auf Unternehmen und wehrt diese ab, bevor hoher Schaden entsteht. Das Incident Response Team hilft Unternehmen bei der Bewältigung von Cyberangriffen. Weiterhin unterstützt SECUINFRA Unternehmen beim Aufbau und Betrieb von Security Operation Centern (SOC) und Cyber Defense Centern (CDC).
Weitere Informationen unter secuinfra.com.
Die All for One Group ist ein internationaler IT-, Consulting- und Service-Provider mit starkem SAP-Fokus. Mit dem klaren Anspruch Technologie in konkreten Business Nutzen zu wandeln, begleitet und unterstützt das branchenspezialisierte Unternehmen seine mehr als 4.000 mittelständisch geprägten Kunden aus Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz bei der nachhaltigen Unternehmenstransformation auf ihrem Weg in die Cloud. Im Mittelpunkt steht dabei SAP S/4HANA als digitaler Kern rund um unternehmensweite und branchenspezifische Prozesse. Sowohl bei der Transformation auf SAP S/4HANA mittels dem innovativen Programm CONVERSION/4 als auch im SAP-Cloud-Business ist die All for One Group der führende SAP-Partner in Mittel- und Osteuropa.
Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte die All for One Group SE mit knapp 3.000 Mitarbeitenden einen Umsatz in Höhe von 488 Mio. EUR. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
Weitere Informationen unter https://www.all-for-one.com/de/.
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Event „Produktentwicklung meets Service“ am 21. Januar 2025 in Filderstadt
- Ein Event der All for One Group SE in Filderstadt widmet sich dem Zusammenspiel von Produktentwicklung und Service
- 6 Vorträge zeigen, wie Unternehmen den Wandel vom Hersteller zum Serviceprovider meistern
- Interaktive Formate und Showcases machen die Themen „Service im Wandel“ und „Losgröße 1“ live erlebbar
- Werkzeugmaschinenhersteller Heller präsentiert, wie ein Kunden- und Serviceportal die Ersatzteilbestellung revolutioniert
Wie lässt sich die Zusammenarbeit zwischen Produktentwicklung und Service für die Zukunft gestalten? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Events „Produktentwicklung meets Service“ am 21. Januar 2025 in Filderstadt. Die All for One Group SE, ein führender IT- und Serviceprovider, lädt Verantwortliche aus Produktentwicklung, Service und IT ein, um neue Zusammenarbeitsmodelle und integrierte End-to-End-Prozesse kennenzulernen.
Individuelle Produkte und exzellenter Service – das erwarten Kunden heute. Gleichzeitig erzeugen Themen wie Nachhaltigkeit, Fachkräftemangel und Cybersecurity zusätzlichen Druck. Unternehmen stehen vor der Aufgabe, Prozesse neu zu denken und Geschäftsmodelle zu transformieren. Genau hier setzt „Produktentwicklung meets Service“ an: In zwei Vortragssträngen erfahren Teilnehmende, wie sie diese Zusammenarbeit mit effizienten End-to-End-Prozessen in der Praxis umsetzen. Begleitet wird das Programm von interaktiven Formaten und Showcases. Damit bietet das Event die ideale Plattform für den fachlichen Austausch und die praktische Anwendung. Dabei profitieren die Teilnehmenden von Best Practices führender Unternehmen, neuen Impulsen für die eigene Organisation und einem Netzwerk aus Expert:innen der All for One.
Transformation im Service: Vom Hersteller zum Serviceprovider
Mit service-orientierten Geschäftsmodellen können Unternehmen auf einen verschärften Wettbewerb und steigende Kundenwünsche reagieren. Wie diese grundlegende Transformation vom reinen Hersteller hin zum Serviceprovider gelingt, zeigen Vorträge zu IoT, Predictive Maintenance und digitalen Kunden- und Serviceportalen.
Ein Highlight des Programms ist der Kunden-Case von Heller Services GmbH: Marcel Chocoufe (Heller) und Nada Ghanem (All for One) erläutern, wie das Self-Service-Portal myHeller Prozesse für Ersatzteilbestellungen, Support-Tickets und Maschinendatenanalyse revolutioniert hat.
Individuelle Kundenwünsche: Losgröße 1 effizient umsetzen
Kunden wünschen sich vermehrt Produkte und Dienstleistungen, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Der zweite Vortragsstrang widmet sich der Frage, wie dank Konfiguration der Spagat zwischen Individualisierung und effizienter Standardisierung gelingt. Von Variantenmanagement im ERP bis zum nahtlosen Configure-to-Order-Prozess (CTO/CTO+) – die Expertenvorträge beleuchten dabei die Chancen sowie die Herausforderungen eines solchen Konfigurationsszenarios.
Transformation zum Anfassen und mitdiskutieren
Neben Vorträgen laden zwei interaktive Showcases dazu ein, die Vortragsthemen interaktiv zu erleben. Sie demonstrieren, wie End-to-End-Prozesse – von Predictive Maintenance bis zur Produktkonfiguration – in der Praxis funktionieren. Ergänzt wird das Programm durch drei World Cafés, in denen Teilnehmende sich in kleiner Runde zu aktuellen Themen wie Cyber Resilience Act, Variantenmanagement und Service-Transformation austauschen.
Anmeldung und weitere Informationen
Die Veranstaltung findet am 21. Januar 2025 am Hauptsitz der All for One Group SE in Filderstadt statt. Sie ist kostenfrei und richtet sich an IT-Leitung, Serviceleistung, Produktentwicklung und Forschung.
Weitere Details und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: https://lp.all-for-one.com/de/produktentwicklung-meets-service/index.html
Die All for One Group ist ein internationaler IT-, Consulting- und Service-Provider mit starkem SAP-Fokus. Mit dem klaren Anspruch Technologie in konkreten Business Nutzen zu wandeln, begleitet und unterstützt das branchenspezialisierte Unternehmen seine mehr als 4.000 mittelständisch geprägten Kunden aus Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz bei der nachhaltigen Unternehmenstransformation auf ihrem Weg in die Cloud. Im Mittelpunkt steht dabei SAP S/4HANA als digitaler Kern rund um unternehmensweite und branchenspezifische Prozesse. Sowohl bei der Transformation auf SAP S/4HANA mittels dem innovativen Programm CONVERSION/4 als auch im SAP-Cloud-Business ist die All for One Group der führende SAP-Partner in Mittel- und Osteuropa.
Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte die All for One Group SE mit knapp 3.000 Mitarbeitenden einen Umsatz in Höhe von 488 Mio. EUR. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
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Rückblick: Insight Day bei HORSCH Maschinen GmbH
HORSCH zählt zu den führenden Herstellern innovativer Landtechnik und moderner Lösungen für Bodenbearbeitung, Aussaat und Pflanzenschutz. In den vergangenen Jahren hat das bayerische Unternehmen ein dynamisches Wachstum erfahren. Von der Entwicklung einer eigenen IoT-Plattform, die Landmaschinen smarter macht, bis zur Umsetzung KI-gestützter Prozesse – eine konsequente Digitalisierung und Automatisierung sind für HORSCH das Rüstzeug, um dieses starke Wachstum intern zu meistern und gleichzeitig spürbaren Nutzen für seine Kunden zu schaffen.
Die Digitalisierungsstrategie von HORSCH und ausgewählte Transformationsprojekte stellte HORSCH auf dem Insight Day in insgesamt fünf Vorträgen vor:
- Digitalisierungsstrategie von HORSCH
Referent Dr. Johann Neidl von HORSCH macht klar: Unternehmen, die sich nicht mit Digitalisierung, Automatisierung und Künstlicher Intelligenz beschäftigen, werden es in Zukunft schwer haben oder ganz vom Markt schwinden. Die Maxime von HORSCH und gleichzeitig der Rat an die Teilnehmenden: Nicht zu lange überlegen, einfach machen. Sonst könnte es zu spät sein. - Erfolgreiche Conversion von HORSCH auf S/4HANA
Die Migration auf S/4HANA ist ein Thema, das aktuell viele Unternehmen umtreibt. Tobias Hermann von HORSCH zeigte in seinem Vortrag, wie die Conversion bei HORSCH erfolgreich gelang und gab den Teilnehmenden wertvolle Tipps – beispielsweise hinsichtlich der Teststrategie. Gleichzeitig betonte er, dass für HORSCH die Conversion nicht nur ein technisch notwendiger Schritt war, sondern eine strategische Entscheidung. S/4HANA biete die Basis, um innovative Potenziale zu erschließen, Prozesse zu automatisieren und das Unternehmen langfristig weiterzuentwickeln. - Mit IoT-Plattform und digitalen Services Mehrwerte generieren
In der Landwirtschaft gibt es einen Wandel hin zu Großbetrieben. Das macht ein effizientes Flottenmanagement erforderlich. Hier kommen die digitalen Services von HORSCH ins Spiel – etwa die IoT-Plattform HORSCHConnect. Matthias Spork von HORSCH stellte diese in seinem Vortrag vor und zeigte, wie sie einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bieten. - Self Service Ordering und Predicitive Maintenance im Kunden- und Serviceportal
Wie eine nahtlose Serviceerfahrung gelingt, stand im Mittelpunkt des Vortrags von Riccardo Nalesso (All for One) und Andreas Lehner (blue-zone). Sie zeigten am Beispiel von zwei Success Stories, wie Kunden- und Serviceportale einerseits den Support entlasten und gleichzeitig durch mehr Transparenz zu einer besseren Kundenerfahrung beitragen. - KI: Vom Hype zur produktiven Umsetzung
Dr. Maximilian Braun von HORSCH stellte in einem weiteren Vortrag verschiedene KI-Anwendungsfälle vor, darunter eine Übersetzungsplattform und einen individuell entwickelten Chatbot für Servicefälle. Dabei brauche es nicht immer eigene neuronale Netze, so Braun. Mit den richtigen Use Cases und bestehenden Standardmodellen lassen sich schnell und kosteneffizient eigene KI-Anwendungen entwickeln und Prozesse KI-gestützt optimieren.
Hier finden Sie mehr zur Zusammenarbeit von Horsch und All for One.
Über die HORSCH Maschinen GmbH
Die HORSCH Maschinen GmbH ist ein weltweit führender Hersteller von innovativen Landtechnik und modernen Lösungen für die Bereiche Bodenbearbeitung, Aussaat und Pflanzenschutz. Das innovative, internationale und vielfach ausgezeichnete Familienunternehmen mit Hauptsitz im oberpfälzischen Schwandorf gestaltet mit mehr als 3.300 Mitarbeitenden an weltweit 13 Standorten die Zukunft der Landwirtschaf
TURNING TECHNOLOGY INTO BUSINESS SUCCESS
Die All for One Group ist ein führender internationaler IT-, Consulting- und Service-Provider rund um SAP. Als Nummer 1 unter den SAP-Partnern weltweit bei SAP-Transformationen im Mittelstand sowie im SAP-Cloud-Business begleitet der Branchenspezialist seine Kunden – darunter Global Player, Hidden Champions und Weltmarktführer – bei der Unternehmenstransformation. 3000 Expertinnen und Experten nutzen dabei RISE & GROW with SAP als digitale Plattform sowie integrierte, KI-gestützte Cloud-Lösungen, um Geschäftsprozesse zu digitalisieren, Abläufe zu automatisieren oder Services neu zu denken. Der Kombination aus langjähriger Mittelstandserfahrung, SAP-Expertise sowie Branchen- & Prozess-Know-how vertrauen mehr als 4.000 mittelständische Kunden aus Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz. Kernbranchen von All for One sind der Maschinen- und Anlagenbau, die Automobilzulieferindustrie, Life Sciences, der Großhandel und Professional Services.
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Tag der Computersicherheit: Wie der Mittelstand Cyber-Resilienz aufbauen kann
Nachfolgend finden Sie ein Statement von Elmar Török, Architect Cloud Security, All for One Group, welches für Ihre redaktionellen Zwecke frei verwendet werden darf:
„Der "menschliche Faktor" spielt eine ganz entscheidende Rolle in Sachen Cybersecurity. Obwohl Security Awareness-Training in jedem Security-Compliance Framework gefordert wird, geben sich die Unternehmen immer noch mit der Minimalversion – einmal im Jahr 20 Minuten Web-based Training und drei Fragen – zufrieden. Dabei sind die Mitarbeiter die erste Verteidigungslinie! Niemand muss ein IT-Sicherheitsprofi werden, es reicht, das Bauchgefühl für eine ungewöhnliche Mail oder einen merkwürdigen Anruf zu entwickeln. Das erfordert Aufwand und sinnvolle Planung, die zum Unternehmen passt, zahlt sich aber aus.
Datenklassifizierung hilft Unternehmen, ihre kritischen Daten besonders zu schützen und ein Abfließen von vertraulichen Informationen zu unterbinden – etwa, wenn Mitarbeiter:innen das Unternehmen verlassen.
Auch Identity and Access Management, also das Zuweisen und Entziehen von Rollen und Berechtigungen auf „Need to know“-Basis, hilft, Sicherheitsvorfälle durch Mitarbeitende zu vermeiden.
Und eines ist klar: Ein hundertprozentiger Schutz vor Cyberangriffen ist unmöglich. Irgendwann werden die Angreifer erfolgreich sein. Unternehmen sollten sich daher rechtzeitig auf den Ernstfall vorbereiten, indem sie ihre Resilienz steigern, wozu auch Backup-Pläne und Disaster Recovery gehören.“
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Felbermayr überzeugt beim SAP Quality Award 2024
Mit den SAP Quality Awards prämiert die SAP herausragende Kundenprojekte. Aus einer Vielzahl an eingereichten Projekten wählt die Jury jeweils vier Gewinner in vier Kategorien aus. Felbermayr Holding wurde in der Kategorie „Rapid Time to Value“ ausgezeichnet. In dieser Kategorie steht die schnelle und kosteneffiziente Umsetzung nahe am SAP Standard im Fokus. Das auf Bau, Transport- und Hebetechnik spezialisierte Unternehmen hat zusammen mit Digitalisierungspartner All for One Customer Experience ein umfassendes Kunden- und Lieferantenmanagementsystem innerhalb von nur sechs Monaten eingeführt und überzeugte die Jury mit präziser Projektplanung und professionellem Change-Management. Das Projekt ist Teil einer umfassenden Einführung von SAP Sales Cloud – der Cloud-basierten Customer-Relationship-Management-Lösung der SAP – in der Holding. Nach dem Motto „Keep it small, keep it clear“ ist das Gesamtprojekt in mehrere Phasen unterteilt. Die prämierte Projektphase fokussierte sich auf das Thema Stammdaten, um eine hohe Qualität der im System gespeicherten Daten sicherzustellen. Aktuell werden in einer weiteren Projektphase die konzernweiten vertrieblichen Tätigkeiten in dem neuen System abgebildet. Doch schon jetzt profitieren Mitarbeitende von effizienten Prozessen und einer signifikanten Steigerung der Datenqualität.
Höchste Datenqualität als Basis für den Erfolg
Stammdaten sind die Basis vieler Geschäftsprozesse. Und dennoch kommt die Stammdatenpflege im Unternehmensalltag oft zu kurz. Selbst bei IT-Projekten, bei denen sauberes Datenmanagement der Schlüssel zum Erfolg sind, wird das Thema zum Teil stiefmütterlich behandelt. Nicht so bei Felbermayr. Das Unternehmen widmete seinen Stammdaten innerhalb seines CRM-Projekts eine eigene Phase. Dabei stand die Frage im Zentrum, wie das Unternehmen beim Anlegen neuer Kunden oder Lieferanten eine möglichst hohe Datenqualität sicherstellen kann. Die Standardprozesse aus SAP Sales Cloud bildeten hierfür die Basis. Ergänzt werden sie von zwei Own-IPs des Implementierungspartners All for One Customer Experience, die zur Steigerung der Datenqualität beitragen. Mit der „Umsatzsteuer ID Prüfung“ wird nicht nur die UID-Nummer, sondern auch der Firmenwortlaut und die Unternehmensadresse geprüft, während der sogenannte „KSV-Check“ eine Bonitätsprüfung durchführt.
Kimberly Rachbauer, Business IT Consultant bei Felbermayr führt aus: „Eine hohe Datenqualität hat für uns oberste Priorität. Daher haben wir uns in Phase 1 dafür entschieden, einen eingeschränkten User-Kreis mit der zentralen Anlage der Stammdaten zu betrauen. Gemeinsam haben wir den Prozess zum Anlegen und Verwalten von Geschäftspartnern im Produktivbetrieb auf Herz und Nieren geprüft und auf Praxistauglichkeit hin getestet. Danach wurde der Prozess auf den tatsächlichen User-Kreis ausgerollt. Der Praxisbezug unserer Key User hat sich bei den damit verbundenen Schulungen unserer End User bezahlt gemacht und wir können auf die erreichte Datenqualität wirklich stolz sein.“
Mit Strategie zum Erfolg
Die hervorragende Planung und die durchdachte Change-Strategie zahlen sich nicht nur in Form von hoher Datenqualität und effizienten digitalen Prozessen aus. Das Projekt wurde zudem erfolgreich in Time und in Budget abgeschlossen. Der Firmenslogan „Power in Motion“ findet auch im Rahmen der digitalen Transformation Felbermayrs statt: die Erfolgsgeschichte des Stammdatenprojekts aus Phase 1 wird aktuell in Phase 3 fortgeschrieben.
„Die klare Priorisierung des strategischen Projekts innerhalb der Organisation, die umfassende Vorbereitung sowie die Sicherstellung der notwendigen Ressourcen waren beispielhaft.“, erläutert Matthias Götz, Senior Vice President Customer Experience bei der All for One. „Der Erfolg eines CRMs steht und fällt mit den verwendeten Daten. Dass Felbermayr eine eigene Projektphase der Sicherstellung der Datenqualität gewidmet hat, ist vorbildlich – und macht sich in den weiteren Projektphasen bezahlt. Das neue Kunden- und Lieferantensystem wird dank der guten Datenqualität die Arbeit vieler Abteilung wie Accounting, Vertrieb oder Einkauf enorm erleichtern und die Effizienz steigern. Wir sind stolz als Consulting- und Implementierungspartner zu diesem Erfolg beigetragen zu haben.“
Über die Felbermayr Holding GmbH
Die Felbermayr Holding GmbH mit Firmensitz in Wels/Österreich ist mit 78 Standorten in 17 Ländern Europas vertreten. Aktuell beschäftigt die Unternehmensgruppe Felbermayr rund 3.200 Fachkräfte, welche 2023 einen konsolidierten Nettoumsatz von rund 720 Millionen Euro erwirtschafteten. Spezialisiert ist das Unternehmen auf Spezial- und Schwertransporte, Mobilkran- und Arbeitsbühnenvermietung, Heavylifthandling sowie Hoch-, Tief-, Wasser- und Spezialtiefbau.
Die All for One Group ist ein internationaler IT-, Consulting- und Service-Provider mit starkem SAP-Fokus. Mit dem klaren Anspruch Technologie in konkreten Business Nutzen zu wandeln, begleitet und unterstützt das branchenspezialisierte Unternehmen seine mehr als 4.000 mittelständisch geprägten Kunden aus Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz bei der nachhaltigen Unternehmenstransformation auf ihrem Weg in die Cloud. Im Mittelpunkt steht dabei SAP S/4HANA als digitaler Kern rund um unternehmensweite und branchenspezifische Prozesse. Sowohl bei der Transformation auf SAP S/4HANA mittels dem innovativen Programm CONVERSION/4 als auch im SAP-Cloud-Business ist die All for One Group der führende SAP-Partner in Mittel- und Osteuropa.
Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte die All for One Group SE mit knapp 3.000 Mitarbeitenden einen Umsatz in Höhe von 488 Mio. EUR. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
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All for One unterstützt Bau-Spezialist Schöck bei ERP- und Cloud-Transformation
- Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und in die Cloud
- S/4HANA wird der digitale Kern von Schöck; parallel erfolgt mit RISE WITH SAP der Schritt in die Cloud
- Migration von kundenindividuellen Eigenentwicklungen mittels hybrider Bluefield-Strategie
- ERP- und Cloud-Transformation als Grundlage für zukunftsorientierte Innovation
Der IT-, Consulting- und Service-Provider All for One Group SE hat den Auftrag für ein umfassendes Digitalisierungs- und Transformationsprojekt bei der Schöck Bauteile GmbH gewonnen. Ziel des Projekts ist die Migration des bisherigen SAP ECC ERP-Systems auf SAP S/4HANA. Gleichzeitig vollzieht der Bauspezialist mit RISE WITH SAP den Schritt von einem On-Premise- zu einem Private-Cloud-Betrieb. Damit legt Schöck den Grundstein für zukunftsorientiertes Wachstum und innovative Geschäftsprozesse.
All for One begleitet Schöck in allen Phasen des Transformationsprojekts – von der Preparation-Phase über die Migration bis zum Go-Live und der Hypercare-Phase. Digitaler Kern des Traditionsunternehmens aus Baden-Baden wird S/4HANA von SAP. Eine Datenverarbeitung in Echtzeit, eine hohe Performance und die Möglichkeit weitere Cloud-Services nahtlos zu integrieren waren dabei nur einige Gründe für die Migration vom Altsystem SAP ECC auf S/4HANA. Der geplante Go-Live ist für Ende 2025 vorgesehen. „Trotz des herausfordernden Marktumfeldes haben wir uns entschieden, jetzt strategisch in die Modernisierung unserer IT-Landschaft zu investieren, um getrieben durch IT und Digitalisierung einen Grundstein für zukunftsorientiertes Wachstum und innovative Geschäftsprozesse zu legen“, erklärt Benjamin Geiß (Head of SAP bei Schöck Bauteile GmbH).
Herausforderungen der Migration: Maßgeschneiderte Eigenentwicklungen
Eine Herausforderung stellt das kundenspezifisch angepasste ERP-System von Schöck dar, das unternehmensspezifische Eigenentwicklungen außerhalb des SAP-Standards beinhaltet. Um diese Komplexität erfolgreich zu bewältigen, führt All for One eine Konzept-Phase durch. Ziel ist es, die Fit-to-Standard-Möglichkeiten zu prüfen und einen klaren Migrationsplan zu entwickeln. Hierbei setzt All for One auf einen Bluefield-Ansatz: Er ermöglicht es, Altlasten selektiv zu eliminieren und nur relevante Daten und Prozesse zu migrieren. „Mit unserem Bluefield-Ansatz nutzen wir die Vorteile des Neustarts, ohne auf bewährte Prozesse oder Anpassungen verzichten zu müssen“, erklärt Michael Zitz, CEO der All for One.
Die Cloud als Treiber für Effizienz und Innovation im Mittelstand
Parallel zur S/4HANA-Transformation wechselt Schöck von einem selbst gehosteten On-Premise-System in die Private Cloud – unterstützt durch RISE WITH SAP. Mit dem Wechsel in die Cloud profitiert Schöck von mehr Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz. Der Cloud-Move ist dabei nicht nur eine technologische, sondern auch eine strategische Entscheidung. Er ermöglicht es Schöck, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und gleichzeitig zukunftsorientierte digitale Innovationen wie KI-Features oder vorausschauende Analysen in Geschäftsprozesse zu integrieren.
Mittelstands-Expertise, SAP- und Branchen-Know-how als Erfolgsfaktoren
„Wir hatten anfangs Bedenken, ob ein IT-Berater wie All for One mit fast 3.000 Mitarbeitern kulturell und menschlich zu uns als Mittelständler passt. Spätestens das Mittelstandsforum, das zweitägige Kundenevent der All for One, hat unsere Zweifel ausgeräumt.“, berichtet Benjamin Geiß. „Die Vorträge, Workshops und Gespräche vor Ort haben uns gezeigt: Mit All for One haben wir einen Partner auf Augenhöhe gefunden. Weiterhin haben dann die laufenden Gespräche im Projekt-Ausschreibungsprozess mit unseren spezifischen Anforderungen dies bestätigt. Die Experten der All for One kennen und verstehen den Mittelstand mit seinen Prozessen und Anforderungen genauso wie unsere Branche“.
Michael Zitz, CEO von All for One: „Wir sind stolz, Schöck mit unserer Mischung aus Mittelstands-, Technologie- und Branchenexpertise überzeugt zu haben. Wir freuen uns mit Schöck einen weiteren Hidden Champion und Innovationsführer auf seinem Weg in die digitale Zukunft zu begleiten und bei der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen.“
Über die Schöck Bauteile GmbH
Die Schöck Bauteile GmbH ist ein Unternehmen der internationalen Schöck-Gruppe, die mit über 1.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Märkten aktiv ist. Der Bauzulieferer ist führender Anbieter für zuverlässige und innovative Lösungen zur Verminderung von Wärmebrücken und Trittschall, für thermisch trennende Fassadenbefestigungen sowie Bewehrungstechnik.
Produkte von Schöck ermöglichen eine rationellere Bauweise und sichern nachhaltig die Bauqualität. Im Mittelpunkt stehen der bauphysikalische Nutzen und die Energieeffizienz. Für das Bauen von morgen treibt Schöck im Bereich Digitalisierung den Workflow von der Planung bis zur Baustelle voran.
Die All for One Group ist ein internationaler IT-, Consulting- und Service-Provider mit starkem SAP-Fokus. Mit dem klaren Anspruch Technologie in konkreten Business Nutzen zu wandeln, begleitet und unterstützt das branchenspezialisierte Unternehmen seine mehr als 4.000 mittelständisch geprägten Kunden aus Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz bei der nachhaltigen Unternehmenstransformation auf ihrem Weg in die Cloud. Im Mittelpunkt steht dabei SAP S/4HANA als digitaler Kern rund um unternehmensweite und branchenspezifische Prozesse. Sowohl bei der Transformation auf SAP S/4HANA mittels dem innovativen Programm CONVERSION/4 als auch im SAP-Cloud-Business ist die All for One Group der führende SAP-Partner in Mittel- und Osteuropa.
Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte die All for One Group SE mit knapp 3.000 Mitarbeitenden einen Umsatz in Höhe von 488 Mio. EUR. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
Weitere Informationen unter https://www.all-for-one.com/de/.
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70794 Filderstadt
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Mehr Effizienz, mehr Kundenzufriedenheit – Die digitale Zukunft der Landwirtschaft
- HORSCH und All for One zeigen beim Insight Day am 7. November in Augsburg, wie die digitale Zukunft der Landwirtschaft aussieht
- HORSCH, renommierter und traditionsreicher Hersteller von Landmaschinen, gibt Einblick in seine Digitalisierungsstrategie
- Im Mittelpunkt der fünf Vorträge stehen Themen wie KI, IoT und die S4/HANA-Transformation
Die HORSCH Maschinen GmbH und die All for One Group SE laden am 7. November zum Insight Day in Augsburg ein. Gemeinsam zeigen sie, wie die digitale Zukunft der Landwirtschaft aussieht. Der oberpfälzische Hersteller für Landmaschinen und der internationale IT-, Consulting- und Service-Provider gewähren exklusive Einblicke in die Digitalisierungsstrategie von HORSCH und präsentieren ausgewählte Transformationsprojekte. Ein Highlight ist die erfolgreiche S/4HANA-Migration, die HORSCH mit All for One im vergangenen Jahr umgesetzt hat. In fünf Vorträgen erfahren die Teilnehmenden zudem, wie HORSCH durch innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und Internet of Things (IoT) interne Prozesse optimiert und Mehrwerte für seine Kunden schafft.
HORSCH zählt zu den führenden Herstellern innovativer Landtechnik und moderner Lösungen für Bodenbearbeitung, Aussaat und Pflanzenschutz. In den vergangenen Jahren hat das bayerische Unternehmen ein dynamisches Wachstum erfahren. Von der Entwicklung einer eigenen IoT-Plattform, die Landmaschinen smarter macht, bis zur Umsetzung KI-gestützter Prozesse – eine konsequente Digitalisierung und Automatisierung sind für HORSCH das Rüstzeug, um dieses dynamische Wachstum intern zu meistern und gleichzeitig neue Mehrwerte für Kunden zu generieren.
Die Digitalisierungsstrategie von HORSCH und ausgewählte Transformationsprojekte stellt HORSCH auf dem Insight Day in insgesamt fünf Vorträgen vor.
Effiziente IT-Transformation mit SAP S/4HANA
Die Migration von SAP ECC auf SAP S/4HANA ist die Basis der digitalen Transformation bei HORSCH. Angesichts des Support-Endes für SAP-ECC in 2027 erkannte HORSCH früh, dass die Migration notwendig war, um das rasante Wachstum der vergangenen Jahre zu bewerkstelligen und in einer digitalisierten und datengetriebenen Geschäftswelt wettbewerbs- und zukunftsfähig zu bleiben. „Die Conversion war jedoch nicht nur ein technisch notwendiger Schritt, sondern auch eine strategische Entscheidung. S/4HANA bietet uns die Chance, innovative Potenziale zu erschließen und zusätzliche Mehrwerte für das Unternehmen zu generieren“, erklärt Tobias Herrmann, Teamleitung SAP & Applikationen bei HORSCH. Wie genau der Umstieg gelang, welche Erfahrungen HORSCH daraus zog und wie der Maschinenbauer bereits jetzt von den neuen Möglichkeiten mit S/4HANA profitiert, erfahren die Teilnehmenden in dem Vortrag von Tobias Herrmann auf dem Insight Day.
Vom Hype zur produktiven Umsetzung – wie HORSCH mit KI Mehrwerte schafft
In einem weiteren Vortrag präsentiert Dr. Maximilian Braun, Digitalisierung & neue Technologien bei HORSCH, diverse Anwendungsfälle für Künstliche Intelligenz (KI), an denen HORSCH derzeit arbeitet. Zwei selbst entwickelte KI-Anwendungen zielen darauf ab, die internen Prozesse zu optimieren. Sie unterstützen Mitarbeitende dabei, für neue Bauteilen die korrekte Zolltarifnummer sowie einen Schätzpreis zu finden. Mit einer weiteren KI-Lösung können Landwirte Unkraut punktgenau erkennen und gezielt entfernen, was Ressourcen schont, die Effizienz auf dem Feld steigert und maßgeblich auf Nachhaltigkeitsziele einzahlt. Hierzu erfasst ein Kamerasystem die Pflanzen in Echtzeit und wertet sie mit einem neuronalen Netz aus.
Smarter Kundenservice mit IoT
Neue digitale Möglichkeiten für die Landwirtschaft ermöglicht das Internet-of-Things-Portal HorschConnect. Mit dem Portal lassen sich Telemetrie-Daten wie Arbeitsgeschwindigkeit und Ausbringmenge erfassen und Maschinen via Smartphone steuern. HorschConnect soll den Datenaustausch zwischen Maschine und Kunde so effektiv wie möglich gestalten. Wie HorschConnect funktioniert und den Arbeitsalltag von Landwirten erleichtert, berichtet Matthias Spork, Digitalisierung & neue Technologien bei HORSCH.
Ein Kunden- und Serviceportal als zentrale Plattform für sämtliche Anliegen zu Produkten und Services kann die Vernetzung zwischen Kunde, Händler und HORSCH ebenfalls fördern. Ob Überblick über alle Maschinen, intuitive Ersatzteilbestellung mittels 3D-Modell oder Verwaltung von Servicefällen – ein solches Portal ermöglicht Kunden 24/7 vielfältige Self Services. Riccardo Nalesso von All for One und Andreas Lehner von BLUE-ZONE stellen die Möglichkeiten, die ein solches Portal bietet, in ihrem Vortrag vor.
Wir laden Sie herzlich zum Insight Day ein! Gerne stehen Ihnen im Vorfeld, vor Ort oder im Nachgang Interview-Partner von HORSCH und All for One zu unterschiedlichen Themen wie S4/HANA, Künstliche Intelligenz und IoT zur Verfügung. Über die HORSCH Maschinen GmbH
Die HORSCH Maschinen GmbH ist ein weltweit führender Hersteller von innovativen Landtechnik und modernen Lösungen für die Bereiche Bodenbearbeitung, Aussaat und Pflanzenschutz. Das innovative, internationale und vielfach ausgezeichnete Familienunternehmen mit Hauptsitz im oberpfälzischen Schwandorf gestaltet mit mehr als 3.300 Mitarbeitenden an weltweit 13 Standorten die Zukunft der Landwirtschaft.
TURNING TECHNOLOGY INTO BUSINESS SUCCESS
Die All for One Group ist ein führender internationaler IT-, Consulting- und Service-Provider rund um SAP. Als Nummer 1 unter den SAP-Partnern weltweit bei SAP-Transformationen im Mittelstand sowie im SAP-Cloud-Business begleitet der Branchenspezialist seine Kunden – darunter Global Player, Hidden Champions und Weltmarktführer – bei der Unternehmenstransformation. 3000 Expertinnen und Experten nutzen dabei RISE & GROW with SAP als digitale Plattform sowie integrierte, KI-gestützte Cloud-Lösungen, um Geschäftsprozesse zu digitalisieren, Abläufe zu automatisieren oder Services neu zu denken. Der Kombination aus langjähriger Mittelstandserfahrung, SAP-Expertise sowie Branchen- & Prozess-Know-how vertrauen mehr als 4.000 mittelständische Kunden aus Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz. Kernbranchen von All for One sind der Maschinen- und Anlagenbau, die Automobilzulieferindustrie, Life Sciences, der Großhandel und Professional Services.
Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte die All for One Group SE einen Umsatz in Höhe von 488 Mio. EUR. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
Weitere Informationen unter https://www.all-for-one.com/de/.
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Änderung im Vorstand: Co-CEO Lars Landwehrkamp scheidet planmäßig aus
- Eine Ära geht zu Ende – nach 30 Jahren, davon 25 Jahre als Vorstand und 16 Jahre als Vorstandssprecher, scheidet Gründer und Co-CEO Lars Landwehrkamp zum 30. September 2024 planmäßig aus
- Keine Doppelspitze mehr – Co-CEO Michael Zitz ist ab 1. Oktober 2024 alleiniger CEO und Vorstandssprecher von All for One
Die All for One Group SE verabschiedet seinen Gründer und Co-CEO Lars Landwehrkamp, der in den knapp drei Jahrzehnten die All for One Group vom SAP-Systemhaus bis zur Nummer 1 unter den SAP-Partnern in Europa auf- und ausgebaut hat. Co-CEO Michael Zitz, der in den letzten beiden Jahren gemeinsam mit Lars Landwehrkamp das Unternehmen zum führenden, internationalen IT-, Consulting- und Service-Provider rund um SAP transformiert und den reibungslosen Übergang an der Spitze vorbereitet hat, wird im Zuge dessen alleiniger CEO und Vorstandssprecher der Gruppe.
„Die unternehmerische Erfolgsgeschichte von Lars Landwehrkamp ist beeindruckend. Er war Vordenker, Lenker und Macher in einer Person – von Beginn an bis heute. Mit dem Ausscheiden des langjährigen Vorstandssprechers der All for One Group geht eine Ära zu Ende. Lars Landwehrkamp hat mit Vision, Weitblick und Charisma die All for One souverän bis zur Nummer 1 unter den SAP-Partnern in Europa auf- und ausgebaut. Im Namen des Aufsichtsrats der All for One Group bedanke ich mich bei Lars Landwehrkamp für sein über die vielen Jahre hinweg unermüdliches und stets vorausschauendes Engagement. Er hat nicht nur die All for One zu dem gemacht, was sie heute ist, sondern das Unternehmen auch kulturell mit seiner unvergleichlichen Persönlichkeit nachhaltig geprägt“, erklärt der All for One Aufsichtsratsvorsitzende Josef Blazicek und fügte hinzu: „Mit der Ernennung von Lars Landwehrkamp und Michael Zitz zu Co-CEOs im Jahr 2022 haben wir den Stabwechsel an der Spitze sorgsam eingeläutet. Michael Zitz bringt mit seiner Cloud und SAP-Expertise exakt die Fähigkeiten mit, die eine All for One nun braucht, um die Cloud-Transformation und die komplexen Herausforderungen in den Märkten zu meistern. Er wird die Entwicklung der All for One Group zu einem internationalen, Cloud- und KI-zentrierten Beratungs- und Serviceunternehmen konsequent weiter vorantreiben.“
Der 44-jährige Österreicher Michael Zitz ist Mitgründer der heutigen All for One Customer Experience GmbH, die seit 2016 zur Gruppe gehört, und gilt als ausgewiesener Experte rund um Cloud und Customer Centricity. 2021 wurde er für die gruppenweite Vertriebssteuerung in den All for One Vorstand berufen; seit 2022 lenkt er als Co-CEO gemeinsam mit Lars Landwehrkamp die Geschicke des Unternehmens. Michael Zitz über seine neue Gesamtverantwortung als CEO der All for One Group: „Die All for One ist ein großartiges Unternehmen mit großartigen Menschen – nicht ohne Grund gehören wir zu den stärksten SAP-Partnern weltweit. Turning technology into business success – das ist es, was uns antreibt und das ist es, was bei unseren Kunden zählt. Ich freue mich sehr darauf, mit meinem Vorstandskollegen Stefan Land und unserem bestens aufgestellten Top-Management die Erfolgsgeschichte der All for One weiterzuschreiben.“
Der scheidende Co-CEO Lars Landwehrkamp: „Ich blicke happy auf unfassbar spannende drei Jahrzehnte zurück. Die All for One hat mich in all den Jahren geprägt – und umgekehrt. Dabei gab es für mich bei all den Herausforderungen, Veränderungen und Entscheidungen, die mich begleitet und oftmals gefordert haben, stets ein Fundament, auf dem alles steht: die Kultur im Umgang mit Kunden und Mitarbeitenden. Gleich zu Beginn meiner Zusammenarbeit mit Michael konnte ich feststellen, dass er und ich das gleiche Wertesystem haben, dass Unternehmens- und Führungskultur auch für Michael eine äußerst zentrale Rolle einnehmen. Ich trete also mit dem sicheren Gefühl ab, All for One nicht nur in fähige, sondern in ebenso empathische Hände zu geben.“
Die All for One Group ist ein führender internationaler IT-, Consulting- und Service-Provider rund um SAP. Als Nummer 1 unter den SAP-Partnern weltweit bei SAP-Transformationen im Mittelstand sowie im SAP-Cloud-Business begleitet der Branchenspezialist seine Kunden – darunter Global Player, Hidden Champions und Weltmarktführer – bei der Unternehmenstransformation. 3000 Expertinnen und Experten nutzen dabei RISE & GROW with SAP als digitale Plattform sowie integrierte, KI-gestützte Cloud-Lösungen um Geschäftsprozesse zu digitalisieren, Abläufe zu automatisieren oder Services neu zu denken. Der Kombination aus langjähriger Mittelstandserfahrung, SAP-Expertise sowie Branchen- & Prozess-Know-how vertrauen mehr als 4.000 mittelständische Kunden aus Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz. Kernbranchen von All for One sind der Maschinen- und Anlagenbau, die Automobilzulieferindustrie, Life Sciences, der Großhandel und Professional Services.
Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte die All for One Group SE einen Umsatz in Höhe von 488 Mio. EUR. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
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All for One in der Top 3 der besten IT-Berater
„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Sie zeigt, dass wir es schaffen, mittels Technologie und Digitalisierung bei unseren Kunden wirklichen Geschäftsnutzen zu generieren. Um Unternehmen erfolgreich zu transformieren, benötigen Kunden einen Partner, der nicht nur umfassendes Wissen über die Technologie besitzt, sondern auch die spezifischen Prozesse, die Branche des Kunden und den Mittelstand kennt und versteht. Das lässt uns mit unseren Kunden – mittelständisch geprägten Unternehmen, darunter viele Global Players – auf Augenhöhe agieren“, so Michael Zitz, Co-CEO der All for One Group.
Methodik der Studie
Das SZ Institut hat im Jahr 2024 erstmals eine Studie zu den besten IT-Unternehmen in Deutschland in Auftrag gegeben, um die Anbieter zu ermitteln, die das Vertrauen der Kunden dauerhaft genießen. Die Analyse von ServiceValue basiert auf der Methodik des Social Listening, bei der Daten aus Online-Quellen wie Social Media gesammelt und ausgewertet werden. Insgesamt wurden für den Zeitraum vom 1. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2024 rund 248.000 Nennungen von etwa 1.350 Unternehmen in die Studie einbezogen.
Die Auswertung der Daten erfolgte in zwei Schritten: Zunächst wurden die Daten mittels Crawling erhoben und anschließend mit Hilfe von KI-Tools analysiert. Untersucht wurden unter anderem Tonalität, Reichweite und Themen der digitalen Äußerungen. Die Bewertung der einzelnen Dienstleister basiert zu 35 Prozent auf Aussagen zur Kundenzufriedenheit. Kundenaussagen zu Qualität und Service flossen mit jeweils 25 Prozent in die Bewertung ein. Schließlich wurde die Kundenberatung mit 15 Prozent gewichtet.
Im letzten Schritt der Untersuchung wurden alle Nennungen mittels einer Sentiment-Analyse in die Kategorien positiv, neutral oder negativ eingeteilt. Diese Klassifizierungen bildeten die Grundlage für das Ranking. Die ermittelten Punktwerte wurden branchenspezifisch normiert, wobei das beste Unternehmen jeder Branche mit 100 Prozent als Benchmark der Untersuchung festgelegt wurde. Schließlich wurde der Durchschnittswert aller Teilnehmer in jeder Branche ermittelt, der die Untergrenze für die Vergabe der Auszeichnungen darstellt.
Die All for One Group ist ein internationaler IT-, Consulting- und ServiceProvider mit starkem SAP-Fokus. Mit dem klaren Anspruch Technologie in konkreten Business Nutzen zu wandeln, begleitet und unterstützt das branchenspezialisierte Unternehmen seine mehr als 3.500 mittelständisch geprägten Kunden aus Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz bei der nachhaltigen Unternehmenstransformation auf ihrem Weg in die Cloud. Im Mittelpunkt steht dabei SAP S/4HANA als digitaler Kern rund um unternehmensweite und branchenspezifische Prozesse. Sowohl bei der Transformation auf SAP S/4HANA mittels dem innovativen Programm CONVERSION/4 als auch im SAP-Cloud-Business ist die All for One Group der führende SAP-Partner in Mittel- und Osteuropa. Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte die All for One Group SE mit knapp 3.000 Mitarbeitenden einen Umsatz in Höhe von 488 Mio. EUR. Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
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Maisberger GmbH
Telefon: +49 (89) 419599-85
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All for One und smarterSec: Neue Partnerschaft erweitert SAP Security Portfolio
- Managed Security Service für SAP ergänzt Portfolio der All for One Group
- Antworten auf erhöhte Kundennachfrage für SAP Security
- Schlanke und smarte Automatisierung mit Zero Footprint und gemäß Industriestandards
Cyberbedrohungen wachsen in einem Tempo, das Unternehmen besonders im Mittelstand herausfordert. Gleichzeitig werden Personal und Ressourcen für IT-Security knapper. Doch SAP-Systemlandschaften gegen Cyberangriffe abzusichern und Compliance-Vorgaben zu erfüllen, erfordert viel Expertise. Einen großen Vorteil bringt es, Sicherheitsaufgaben zu automatisieren. Als Managed Security Service Provider für SAP erweitert die All for One nun mit dem Technologiespezialisten smarterSec GmbH ihr Partnerökosystem. Die Kooperation bietet neue SAP Security Services an, insbesondere in den Bereichen kontinuierliche Überwachung und Schwachstellenanalyse.
Kronjuwelen schützen – und damit Wettbewerbsvorteile schaffen
SAP ist als Business-kritische Applikation der Dreh- und Angelpunkt zahlreicher vernetzter und sensibler Daten und Prozesse im Unternehmen. Dazu gehören CAD-Daten, personenbezogene Daten, individuelle Einkaufskonditionen oder auch Rezepturen. Sie stellen das Herz eines Unternehmens und seiner Wettbewerbsstärke dar. Deshalb müssen mögliche Schwachstellen identifiziert, Risiken bewertet und Lücken geschlossen werden. Dies betrifft alle Ebenen von der Rechenzentrumsinfrastruktur bis hin zur Security beim Endanwender.
Nach Umfrageergebnissen des IT-Onlinemagazins planen mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen Maßnahmen zur Absicherung ihres SAP-Systems. Hier stehen vor allem Monitoring und Angriffserkennung (Threat Detection) sowie Vulnerability- und Patchmanagement im Vordergrund. Rund die Hälfte der Unternehmen will SAP-Security in die übergreifende IT-Security einbinden, zum Beispiel in SIEM-Systeme. „Fast alle befragten Unternehmen rechnen mit mehr Cyberangriffen“, erläutert Peter Rosendahl, Managing Director New Work, Cybersecurity & Compliance, All for One Group. „Gleichzeitig meint fast die Hälfte der Unternehmen, dass ihre SAP-Systeme wahrscheinlich nicht ausreichend geschützt sind.“
Daher ist eine SAP-Security-Strategie unbedingt erforderlich. Dazu gilt es die Aufmerksamkeit zu schärfen und die notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Das sind elementare Grundlagen für die Cyber-Resilienz jedes Unternehmens, das mit SAP arbeitet. Oft aber mangelt es dafür an Personalressourcen im Unternehmen. Die Lösung: Ein externer Partner für Managed Security Services unterstützt die IT-Experten vor Ort, die für SAP Security zuständig sind und Sicherheitsfragen bearbeiten.
All for One und Partner bringen Sicherheitslevel für SAP voran
Die All for One gehört zu den führenden SAP-Conversion-Partnern für mittelständische Unternehmen. Sie bedient eine große Zahl Stammkunden im SAP- und Microsoft-Umfeld mit unterschiedlichen Betriebsmodellen – sowohl on-premise, aus der Cloud als auch im hybriden Modell. Zum Angebot gehören Lösungen für Cybersecurity: Compliance und Risiken, Rollen und Berechtigungen, Daten und Informationen. Data-Center-Kunden der All for One stehen Security-Lösungen in der Regel standardmäßig zur Verfügung. Doch darüber hinaus gibt es weitere Kunden und Unternehmen, die spezielle Lösungen im Bereich der SAP Security benötigen.
SAP Security beschäftigt aufgrund von Regularien und verpflichtenden Rahmenwerken wie KRITIS, NIS-2 und DSVGO immer mehr Kunden intensiv. „Mit unserem neuen Partner smarterSec erweitern wir unser Angebot für SAP Security“, erklärt Matthias Lipp, Senior Manager Business Development, All for One Group. „Sicherheit im SAP-Umfeld sollte ganzheitlich gesehen werden. Unsere Kunden profitieren davon, dass wir mit ausgewählten Partnern ein eigenes Ökosystem bilden. Darin decken unsere spezialisierten Security Partner jeweils eigene Bereiche ab. Sie bringen ihr Know-how gezielt ein. So entsteht der Mehrwert für unsere Kunden.“
smarterSec: SAP Security mit Zero Footprint
smarterSec ist Partner der Wahl im Bereich SAP Security und Compliance und ergänzt gezielt die SAP Security Best Practices der All for One. Die Stärken liegen im Schwachstellenmanagement (Vulnerability & Patch Management) und der Automatisierung, vor allem in hybriden Umgebungen.
„Unsere smarterSec Security Platform überwacht alle Einstellungen und Ereignisse einer SAP-Systemlandschaft, die relevant für die Sicherheit und Compliance sind“, erläutert Alexander Zellner, smarterSec GmbH. „Dies erfolgt kontinuierlich und vollständig automatisiert. Dabei wird ein Zero-Footprint-Betrieb der Platform angewendet. Das heißt, innerhalb des SAP-Systems installieren wir weder SAP-Komponenten noch 3rd Party Add-On Software.“
Informationen über das Kundensystem werden mittels Remote-Scan-Techniken gewonnen. So lassen sich zuverlässig potenzielle Schwachstellen, Fehlkonfigurationen und andere Sicherheitsfaktoren auf Knopfdruck ermitteln. „Mit diesem Ansatz wird die Leistung und Stabilität des Quellsystems nicht beeinträchtigt“, sagt Alexander Zellner. „So überwachen wir die Sicherheit des SAP-Systems vollständig, automatisiert und nahezu in Echtzeit.“
Transparenz auf Knopfdruck
Der Kunde erhält auf Knopfdruck mehr Transparenz über den Reifegrad seiner SAP Security: Konfigurationen, Berechtigungen, Schnittstellen, ABAP-Code, Patch-Management, Change-Management. Schlanke und automatisierte Lösungen halten die Kosten und den Personalaufwand gering. Basis der Prüfungen sind die anerkannten Industriestandards wie DSAG-Prüfleitfaden oder BSI-Grundschutz. Matthias Lipp, All for One: „Ein großer Vorteil für unsere Kunden: Sie erhalten auf schlanke und smarte Art, ohne Risiko und remote, Informationen über die kritischen Daten und die Stände ihrer Systeme. Sie gewinnen Transparenz innerhalb von wenigen Stunden. Dazu gibt es vollständige Audit-Berichte und Handlungsempfehlungen.“
Neben dem hohen Automatisierungsgrad für die Security-Überwachung profitieren die Kunden auch durch die Integration in SIEM-Systeme und Supportprozesse. So werden zum Beispiel Schwachstellen erkannt und automatisch in das Ticketsystem des Kunden aufgenommen.
Peter Rosendahl, All for One, resümiert: „Die All for One verfügt über langjährige Erfahrungen mit tausenden Kundenprojekten im gehobenen Mittelstand. Zu unserem Ökosystem an Partnern gehört nun smarterSec. So können Unternehmen schnell ihren SAP-Reifegrad in Sachen Sicherheit und Compliance analysieren und bewerten.“
Über die smarterSec GmbH
Die smarterSec GmbH ist ein führender Managed Security Service Provider (MSSP) für SAP, der sich auf die Cybersicherheit von SAP-Systemen spezialisiert hat. Mit der innovativen und vollautomatisierten smarterSec Security Platform bietet das Unternehmen eine umfassende Sicherheitslösung, die geschäftskritische SAP-Landschaften vor der wachsenden Bedrohung durch Cyberangriffe schützen. Die Managed Security Services von smarterSec konzentrieren sich auf kontinuierliche Überwachung, Schwachstellenerkennung, Compliance-Management und stellen sicher, dass Unternehmen sowohl interne als auch externe regulatorische Anforderungen, einschließlich der EU-DSGVO, erfüllen. Die smarterSec wurde von SAP-Experten mit fundiertem Fachwissen in den Bereichen SAP-Sicherheit und Compliance gegründet und betreut von ihrem Hauptsitz in Karlsruhe aus Unternehmen in der DACH-Region und des APAC-Marktes. Durch die Kombination von fortschrittlicher Technologie mit branchenüblichen Best Practices unterstützt smarterSec die Unternehmen dabei, SAP-Infrastrukturen zu sichern, Risiken zu minimieren und eine nachhaltige Compliance zu erreichen.
Weitere Informationen unter https://smartersec.com/.
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