TU Graz setzt bei der Netzwerkanalyse auf Allegro Packets
Die von Allegro Packets entwickelten State-of-the-Art-Tools für die Netzwerkdiagnose gehören zu den modernsten Werkzeugen für Fehlersuche und Netzwerkanalyse und liefern Statistiken und selektive Paketfilterung über die Layer 2 – 7 in Echtzeit und im Historienmodus.
Allegro 3500 – spezialisiert auf hohe Aufzeichnungs- und Analyseraten
In der Technischen Universität Graz läuft seit Kurzem ein Allegro 3500 im Datacenter dauerhaft mit. Die Allegro 3000 Serie ist auf hohe Aufzeichnungs-, Analyse- und Speicherraten spezialisiert und hat einen Durchsatz von bis zu 100 GBit/s. Daneben sind die Tools auch in den Serien Allegro 200, 500, 1000 und Allegro 5000 erhältlich.
„Die TU Graz ist eine der führenden Universitäten in Österreich, mit großem internationalen Renommee. Studierende und Angestellte von mehr als 100 Instituten und Organisationseinheiten und Gäste aus aller Welt erwarten ein stabiles Netzwerk und eine schnelle Internetverbindung. Wir freuen uns sehr, dass die TU Graz bei einem so wichtigen Thema wie der Netzwerkqualität Allegro Packets vertraut“, kommentiert Katrin Pflugfelder, Geschäftsführerin von Allegro Packets, die Zusammenarbeit. „Unser Dank richtet sich auch an unseren Reseller Schoeller network control Datenverarbeitung, der die Kooperation mit der TU in die Wege geleitet hat.“
Das Allegro 3500 ist für die Analyse und das Monitoring von Gigabit-Verbindungen im Datacenter optimiert. Auf die Art können Strukturen des weit verzweigten heterogenen Netzwerkes übersichtlich dargestellt und debuggt werden.
Mächtige Performance – einfaches Handling
Philipp Rammer, Service Owner Netzwerk am Zentralen Informatikdienst (ZID) der TU Graz erläutert, warum sie sich für das Tool vom deutschen Hersteller Allegro Packets entschieden haben: „Das Allegro 3500 besticht durch sein simples Handling. Trotz der mächtigen Performance erfolgt der Abruf über ein Webinterface – ohne zusätzliche lokale Applikationen, Server, Datenbanken und Sonstiges, was gewartet werden müsste. Das war für uns neben den technischen Eigenschaften und den vielfältigen Einsatzgebieten ein essentielles Kaufargument.“
Der Spezialist für Netzwerkanalyse Allegro Packets bietet innovative Fehlersuch- und Analysefunktionen für Netzwerkprobleme mit dem Allegro Network Multimeter an. Die Allegro-Geräte erfüllen durch ihre innovativen Features alle Anforderungen moderner Informations-Infrastrukturen. Zu den Kunden gehören Netzwerkverantwortliche von Unternehmen, Rechenzentren, IT-Dienstleistern, Systemhäusern und ISPs. Entwickelt wird das Allegro Network Multimeter zu 100 Prozent in Deutschland. Das garantiert den Kunden kurze Wege zum Support und eine schnelle Integration neuer Features.
Allegro Packets GmbH
Fockestraße 6
04275 Leipzig
Telefon: +49 (341) 99153803
https://www.allegro-packets.com
Leiterin Marketing und PR
Telefon: +49 (341) 99153803
E-Mail: nina.berger@allegro-packets.com
Neue Firmware 2.5 mit vollintegrierter Webshark-Paketanalyse
Das auf Echtzeit-Netzwerkanalyse optimierte Allegro Network Multimeter, das in verschiedenen Ausführungen den Netzwerkverkehr von 1 bis 100 GBit/s misst, erlaubt mit der Version 2.5 ein noch umfassenderes Troubleshooting.
Webshark – webbasierte Paketanalyse
Mit Webshark integriert das Allegro Network Multimeter eine webbasierte Ansicht der Pakete. Gefilterte Verkehrsdaten können somit direkt im Browser einer Paketanalyse unterzogen werden. Mussten vorab eingekreiste Problemstellen zunächst gecaptured und anschließend in Wireshark eingespielt werden, stehen ab jetzt viele Paketanalyse-Funktionen von Wireshark in Echtzeit zur Verfügung – ohne dass vorab die zugrundeliegende Open-Source-Software heruntergeladen werden muss.
„Jeder Admin kennt die tagesfüllende Aufgabe, Netzwerkverkehr einer Paketanalyse zu unterziehen. Mit den Möglichkeiten der Allegro-Geräte, sprich dem vorab gefilterten Verkehr kombiniert mit der integrierten Wireshark-Analyse, wird diese Aufgabe auf ein Minimum reduziert“, kommentiert Produktmanager und Geschäftsführer Klaus Degner die neue Integration.
Des Weiteren enthält Release 2.5 folgende Erweiterungen:
- Mehr-Geräte-Funktionen
- Neue CSV-Exporte
- Ringspeicher-Extraktion
- IP-Gruppen-Erweiterungen
- Reduktion der übertragenen Datenmenge über den MGT-Link
- Farbliche Kennzeichnung hoher Bandbreiten pro Linkgruppe
- LLDP-Dekodierung
- Aufzeichnung von Paketen mit fehlerhafter CRC
- Window-Size-Analyse pro Verbindung
- L3-Protokollansicht pro MAC-Adresse
- Erkennen von Link-Missmatch im Bridge-Mode
- Ereignisse bei Änderung der Interface-Linkgeschwindigkeit
- Mindestbreite für Graphen
- Subnetze können von der Geolocation ausgenommen werden
- Konfigurierbare maximale Analysedauer
- Eigenes Logo im PDF-Report
- WiFi-Kanalauswahl im Access Point Mode
Der Spezialist für Netzwerkanalyse Allegro Packets bietet innovative Fehlersuch- und Analysefunktionen für Netzwerkprobleme mit dem Allegro Network Multimeter an. Die Allegro-Geräte erfüllen durch ihre innovativen Features alle Anforderungen moderner Informations-Infrastrukturen. Zu den Kunden gehören Netzwerkverantwortliche von Unternehmen, Rechenzentren, IT-Dienstleistern, Systemhäusern und ISPs. Entwickelt wird das Allegro Network Multimeter zu 100 Prozent in Deutschland. Das garantiert den Kunden kurze Wege zum Support und eine schnelle Integration neuer Features.
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it-sa 2019: Allegro Packets mit Produkt- und Funktionserweiterungen
Allegro Packets ist Spezialist und führender Anbieter für innovative Netzwerkanalyse. Mit Hilfe des erfolgreich am Markt etablierten Allegro Network Multimeter werden durch Echtzeit-Monitoring große Datenmengen moderner Netzwerke untersucht. Im Angebotsportfolio befinden sich verschiedene Produktgrößen, vom Access-Modell für Büros bis hin zur 100 GBit/s-Variante (Allegro 3500/5500).
Mit den auf der it-sa vorgestellten Produkt- und Funktionserweiterungen baut Allegro Packets seine technische Marktführerschaft weiter aus. Das Allegro 500, das zur Messe zum ersten Mal einem großen Publikum präsentiert wird, versteht sich als portabler Gigabit-Netzwerkanalyzer mit integriertem Management-Port und integrierter SSD. Mit weniger als einem Kilogramm und 4 x 1G-BaseT Monitoring-Ports ist die Appliance auf die Netzwerk-Messung und -Analyse von Büros und kleineren Rechenzentren optimiert.
Mit im Gepäck hat Allegro Packets auch die Ankündigung über eine Reihe von neuen Features, allen voran das Webshark-Feature. Dieses ermöglicht dem Nutzer, vorab gefilterte Verkehrsdaten direkt im Browser einer Paketanalyse zu unterziehen. Mussten vorab eingekreiste Problemstellen zunächst gecaptured und anschließend in Wireshark eingespielt werden, stehen ab jetzt viele Paketanalyse-Funktionen in Echtzeit zur Verfügung – ohne das Herunterladen der Wireshark-Software.
Die neuen Features, u.a. auch eine globale Ansicht, die mehrere angeschlossene Allegro Network Multimeter auf einen Blick aufzeigt, werden im Release 2.5.0 in Q4 2019 veröffentlicht.
- Was: Vortrag „Effizienzsteigerung durch schnelles Netzwerk-Troubleshooting“ (Klaus Degner, GF Allegro Packets)
- Wann: 09.10.2019 – 12:15 – 12:30 Uhr
- Wo: Knowledge Forum F9
- Stand-Präsenzen: 9-124 und 9-342
Allegro Packets ist Mitaussteller bei DMN Solutions in Halle 9 – Stand 124 und bei Telonic in Halle 9 – Stand 342. Gerne erläutert das Allegro Packets-Team dort Ihre Fragen.
Der Spezialist für Netzwerkanalyse Allegro Packets bietet innovative Fehlersuch- und Analysefunktionen für Netzwerkprobleme mit dem Allegro Network Multimeter an. Die Allegro-Geräte erfüllen durch ihre innovativen Features alle Anforderungen moderner Informations-Infrastrukturen. Zu den Kunden gehören Netzwerkverantwortliche von Unternehmen, Rechenzentren, IT-Dienstleistern, Systemhäusern und ISPs. Entwickelt wird das Allegro Network Multimeter zu 100 Prozent in Deutschland. Das garantiert den Kunden kurze Wege zum Support und eine schnelle Integration neuer Features.
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Allegro Packets gewinnt Max-Planck-Institute als Kunde
Die fünfzehn in der Region Berlin/Brandenburg ansässigen Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft sind über das Gemeinsame Netzwerkzentrum (GNZ) der Berlin/Brandenburgischen Max-Planck-Einrichtungen mit Sitz am Fritz-Haber-Institut vernetzt.
Seit kurzem ist dort ein Allegro 1000, optimiert für das Monitoring und Troubleshooting für alle Umgebungen mit Gigabit- und 10-Gigabit-Verkabelungen, fester Bestandteil der IT-Architektur.
Gerd Schnapka, Leiter des GNZ, erläutert im Interview, welche Kriterien zur Auswahl des Allegro Network Multimeter geführt haben.
Herr Schnapka, was war ausschlaggebend für die Auswahl der Allegro Packets-Lösung?
Gerd Schnapka: Das Allegro Network Multimeter hat uns vor allem dahingehend begeistert, wie wenige Klicks genügen, wenn ich bestimmte Verkehrsdaten einsehen und analysieren möchte. Vorab hatten wir dafür mehrere Tools im Einsatz, die gelegentlich auch Probleme verursacht haben. Zudem war für uns die Mobilität des Gerätes wichtig. Wir fungieren als Service-Provider für alle Institute und Einrichtungen der MPG in Berlin und Brandenburg. Allerdings lassen sich nicht alle Probleme aus der Ferne überprüfen. In solch einem Fall lässt sich die Appliance problemlos mitnehmen oder verschicken.
Wie setzen Sie das Tool ein?
Gerd Schnapka: Das Allegro 1000 ist für uns Monitoring- und Troubleshooting-Tool in einem. Aktuell wird die Verbindung zwischen Backbone-Switch und Firewall auf das Allegro 1000 gespiegelt und ausführlich analysiert, um Schwachstellen und mögliche Fehlerursachen ausfindig zu machen. Für die Zukunft ist geplant, nach und nach jeweils ein Gebäude, eine Schrankreihe oder einen Netzwerk-Bereich zum Allegro Network Multimeter zu spiegeln und den Verkehr zu analysieren und mit Hilfe des Tools zu optimieren. Insgesamt nutzen wir es, um uns nochmal mehr zu professionalisieren. Wir sehen Fehler schneller und können bereits aktiv werden, bevor Probleme entstehen.
Haben Sie mit dem Allegro 100 bereits Schwachstellen diagnostiziert?
Gerd Schnapka: Ja, gleich in den ersten Tagen haben wir Probleme erkannt, die wir davor entweder gar nicht oder nur mit sehr viel Aufwand gesehen hätten. Zum einen hatten wir hin und wieder Netzwerkverkehr, welcher die Firewall sehr belastetet. Verursacht wurde dieser durch die Nutzung von Netzwerk-Storage und weiterer Verbindungen, die aufgrund ungünstiger Installationen mehrfach die Firewall passierten. Zum anderen haben wir ungewöhnlichen Traffic in VLANs gefunden, der bislang nicht aufgefallen war. Beide Schwachstellen konnten, sobald sie erkannt waren, schnell behoben werden.
Das Allegro Network Multimeter misst den Netzwerkverkehr von Layer 2 bis 7 und stellt ihn in Echtzeit dar. Mit wenigen Klicks lässt es sich von dem Dashboard mit den wichtigsten Parametern (aktivste Protokolle und IPs, größte Verbindungen etc.) zu auffälligem Verkehr navigieren. Auch zurückliegende Problemstellen können per Pcap detailliert untersucht werden. Die Appliances aus der Allegro 1000er Serie erlauben die rückwirkende Überprüfung der letzten 80.000 erkannten IP-Adressen und bis zu 32 Millionen Verbindungen auf Netzwerkfehler und Engpässe.
Allegro Packets wurde 2014 gegründet und ist ein auf Netzwerk-Software spezialisiertes Startup-Unternehmen mit Sitz in Leipzig. Allegros Fokus liegt auf Layer-2- bis Layer-7-Netzwerkprodukten als VNF oder Hardware, insbesondere jedoch auf skalierbarer Paketverarbeitung und -analyse. Allegro Packets ist Anbieter der Netzwerk-Monitoring- und Debugging-Lösung "Network Multimeter", welche L2- bis L7-Informationen decodiert und die Korrelationen zwischen den decodierten Daten auf einem modernen Web-basierten GUI darstellt. Daneben ist Allegro Packets ein IT-Beratungsunternehmen, das Softwareprojekte nach individuellem Kundenwunsch realisiert.
Für weitere Informationen über Allegro Packets besuchen Sie "http://www.allegro-packets.com"
Allegro Packets GmbH
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E-Mail: press@allegro-packets.com