Autor: Firma alfaview

alfaview begrüßt Mitteilung der kartellrechtlichen Beschwerdepunkte der Kommission zu Microsofts Kopplung von Teams und Office 365

alfaview begrüßt Mitteilung der kartellrechtlichen Beschwerdepunkte der Kommission zu Microsofts Kopplung von Teams und Office 365

Der Videokonferenzanbieter alfaview begrüßt, dass die Europäische Kommission heute Microsoft formal ihre kartellrechtlichen Beschwerdepunkte wegen der Koppelung von Teams und Office mitgeteilt hat. Die Mitteilung der Beschwerdepunkte stellt einen wichtigen Schritt im laufenden Verfahren wegen des Missbrauchs von Microsofts Marktmacht auf Märkten für Cloud-basierte Produktivitätssoftware durch die Koppelung von Office 365 mit der Kommunikations- und Kollaborationssoftware Teams. Mit der Mittteilung legt die Kommission im Detail dar, warum Microsofts Verhalten trotz zwischenzeitiger Maßnahmen zur partiellen Entkoppelung beider Dienste gegen Europäisches Wettbewerbsrecht verstößt.  Die Mitteilung bildet die Grundlage für eine spätere Untersagungs- und Bußgeldentscheidung.

Das Verfahren der Kommission geht auf Beschwerden der Videokonferenzanbieter Slack und alfaview zurück. Nach Ansicht von alfaview verschafft Microsoft seinem Videokonferenzdienst Teams einen kartellrechtswidrigen Vertriebs- und Wettbewerbsvorteil, indem es den Dienst in Office 365 integriert, ohne alternativen Anbieter eine vergleichbare Einbettung zu ermöglichen. Durch diese Integration erübrigt sich für Abnehmer von Office 365 das Herunterladen alternativer Videokonferenzangebote, einschließlich der von alfaview, was für den Dienst erhebliche Wettbewerbsnachteile bewirkte.

Prof. Dr. Thomas Höppner, Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Hausfeld, die alfaview vor der Kommission vertritt, führt hierzu weiter aus:

Die Kopplung von Teams in die Office Suite ermöglicht es Microsoft, seine Marktmacht aus dem Markt für Produktivitätssoftware in den separaten Markt für Unternehmenskommunikationsdienste zu hebeln, ohne sich dem Leistungswettbewerb mit konkurrierenden Videokonferenzanbietern wie alfaview stellen zu müssen. Anstatt fairen Wettbewerb zuzulassen, bei dem sich Nutzer bewusst für den für sie individuell besten Dienst entscheiden können und der Markt sich entsprechend ihrer Präferenzen entwickelt, nutzt Microsoft das Mittel der Kopplung, um für Nutzer seiner Office Suite eine Vorauswahl zu treffen. Die Koppelung verschaffte Teams quasi über Nacht weltweit eine beispiellose Präsenz auf PCs, weil der Dienst automatisch eine Office 365 entsprechende Marktdurchdringung erreichen konnte, ohne mit den konkurrierenden Produkten in einen Leistungswettbewerb treten zu müssen.“

Im Anschluss an die Eröffnung des Verfahrens hatte Microsoft mehrere Zusagen für eine partielle Entflechtung der Dienste gemacht. alfaview teilt indessen die Auffassung der Kommission, dass diese Maßnahmen unzureichend sind, da sie die Koppelung in wesentlichen Teilen beibehält. Auch direkte Gespräche zwischen Microsoft und alfaview führten zu keiner Lösung, die die Wettbewerbsbedenken beendet hätten. Folgerichtig hat die Kommission nun das Verfahren in die nächste Phase übergeleitet.

Niko Fostiropoulos, Geschäftsführer und Gründer von alfaview, führt hierzu weiter aus:

Die von Microsoft nur teilweise vorgenommene Entkopplung ist in vielerlei Hinsicht unzureichend und schafft kein faires Wettbewerbsumfeld. Anstatt einer vollständigen Entkopplung von Teams, bleiben Business-Kunden und das Educational-Segment, welche zusammen den größten Anteil an Nutzern ausmachen, weitgehend von den Entkopplungsmaßnahmen unberührt. Zudem bietet Microsoft Bestandskunden im Enterprise-Bereich, die auf Teams im Gesamtpaket verzichten, nur einen minimalen Preisnachlass von 2€. Dies schafft keine ausreichenden Anreize, um zu einem anderen Videokonferenz-Dienst zu wechseln. Die vermeintliche Entkopplung bleibt damit größtenteils wirkungslos.“

Die Thematik der Kopplung bei Microsoft bleibt auch über dieses Verfahren hinaus hoch relevant und bedarf weiterhin genauer Beobachtung. Anfang des Jahres hat Microsoft begonnen, den KI-Dienst Copilot in seine Produkte zu integrieren und wiederholt damit seine altbewährte Kopplungspraxis. In einer Stellungnahme hat alfaview bereits auf die kartellrechtlichen Bedenken der Integration von Copilot in Microsofts Produkte hingewiesen. Die heutige Entwicklung im Verfahren zur Kopplung von Teams in die Office Suite hat, angesichts Microsofts vergleichbarer Praxis bei der Integration von Copilot in seine Produkte, eine weitreichende Signalwirkung für das Unternehmen und seine Kooperation mit OpenAI. Es bleibt abzuwarten, welche Schlussfolgerungen Microsoft daraus zieht.

Über alfaview

alfaview ist ein leistungsfähiger SaaS-Videokonferenzanbieter, der eine DSGVO-konforme Videokonferenz- und KI-Kollaborationslösung für den professionellen Bereich anbietet. Die Unternehmensgruppe setzt die Software bereits seit 2010 erfolgreich zur Durchführung von Schulungen in der beruflichen Weiterbildung ein. Seit 2016 steht die Software kommerziell auch für Dritte am Markt zur Verfügung.

Mit der Videokonferenzlösung alfaview können audiovisuelle Meetings und Veranstaltungen mit bis zu 1.000 Personen durchgeführt werden. Darüber hinaus sind Live-Events mit über 10.000 Personen über alfaview möglich. Die Anwendung enthält eine KI-gesteuerte Sprachprotokollierung und Sprachübersetzung sowie weitere intelligente Kommunikations- und Kollaborationsfeatures.

alfaview ist die einzige hoch leistungsfähige DSGVO-konforme KI-unterstützte Konferenz- und Kollaborationsplattform auf dem Markt. Das Unternehmen entwickelt seine Software auf der Basis neuester Verfahren und Algorithmen im Bereich der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens.

Für die Bereitstellung der Dienste werden ausschließlich ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren mit Standort und Unternehmenssitz in Deutschland genutzt. Die Video- und Audioströme sowie die Server sind nach aktuellen Standards (TLS) gemäß den aktuellen BSI-Richtlinien verschlüsselt. alfaview läuft unabhängig von der Teilnehmerzahl stabil und ohne Latenzen auf allen gängigen Plattformen (MS-Windows, macOS, Linux, iOS, iPadOS und Android sowie über versch. Browser). Die Ausfallsicherheit von alfaview liegt seit 2016 bei 99,9 %.

In der Unternehmensgruppe sind 500 Mitarbeiter:innen beschäftigt, der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Karlsruhe, Deutschland.

Über die alfaview gmbh

Die alfaview gmbh ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Das Unternehmen stellt die DSGVO-konforme Videokonferenzsoftware alfaview bereit, mit der über 200 Personen gleichzeitig mit Bild und Ton kommunizieren können. Im Zuschauermodus sind noch mehr Teilnehmer:innen möglich, sodass auch größere virtuelle oder hybride Veranstaltungen mit alfaview durchgeführt werden können. Durch die Etablierung einer festen virtuellen Raumstruktur, zahlreiche Funktionen für die virtuelle Zusammenarbeit sowie die hohen Sicherheitsstandards eignet sich alfaview als Kommunikationsplattform in vielen Bereichen und ist bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Einsatz.

alfaview legt ein besonderes Augenmerk auf den Datenschutz. Für die Bereitstellung der Software werden ausschließlich ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren mit Unternehmenssitz in Deutschland genutzt. Die Video- und Audioströme sind nach aktuellen BSI-Empfehlungen (TLS) verschlüsselt und werden nicht gespeichert. Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit zeichnete alfaview sowohl auf der rechtlichen als auch auf technischer Ebene mit durchgehend grünen Ampeln aus. Auch der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg listet in seiner Orientierungshilfe alfaview als einen der wenigen datenschutzkonformen Videokonferenzanbieter.

www.alfaview.com

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Remote Revolution: Die Transformation zum digitalen Unternehmen mit hybriden Teams

Remote Revolution: Die Transformation zum digitalen Unternehmen mit hybriden Teams

Die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten (wollen), erfordert ein immer größeres Maß an Flexibilität: Remote Work und hybride Teams gehören zum Arbeitsalltag inzwischen dazu. Während einige Unternehmen versuchen, ein Teamgefühl dadurch zu erzwingen, dass sie Mitarbeitende wieder in Büros zitieren, setzt alfaview auf eine Online-Arbeitsstätte, in der Teams weltweit live und online vernetzt sind. Hybride Teams arbeiten in virtuellen Büroräumen wie gewohnt zusammen, unabhängig vom Standort der Mitarbeitenden. Dieses Arbeitskonzept entstand jedoch nicht zufällig: Die rund 600 Mitarbeitenden der alfa-Unternehmensgruppe (alfatraining Bildungszentrum GmbHalfatraining.comalfaview® Video Conferencing Systems und EML Speech Technology GmbH) arbeiten ausschließlich in virtuellen Büros innerhalb ihrer sogenannten alfaview-Company zusammen. Ein großer Teil der Mitarbeitenden arbeitet von Zuhause aus – deutschlandweit und auch aus dem Ausland. 

Function follows social behaviour

Die Herausforderung hierbei ist, dass sich die Kommunikation über alfaview als virtuelle Arbeitsstätte natürlich anfühlen muss. Daher setzt alfaview auf ein Raumkonzept mit virtuellen Abteilungen und Räumen. So können Unternehmen ihre Organisationsstruktur eins zu eins virtuell abbilden: Teams arbeiten wie im physischen Büro in virtuellen Räumen kreativ und produktiv zusammen. Statt Einladungslinks zu Online-Meetings zu verschicken, können Mitarbeitende in alfaview einfach den Raum wechseln, um sich mit Kolleg:innen auszutauschen – wie im „echten“ Leben. Die Funktionalität der Software orientiert sich somit am natürlichen Sozialverhalten.
Gleiches gilt für die Kamera in Besprechungen: Wer miteinander reden möchte, sollte die Kamera einschalten. Mimik und Gestik als essentielle Bestandteile menschlicher Kommunikation sorgen für ein authentisches Miteinander– denn wenn wir uns persönlich vor Ort treffen, gibt es auch kein „Kamera aus“.

Datenschutz und Sicherheit

Diese Art der Zusammenarbeit funktioniert selbstverständlich nur, wenn Unternehmensdaten geschützt und sicher sind. Bei der Auswahl von Software sollte darauf geachtet werden, welche Daten das Tool sammelt und weitergibt. alfaview setzt dabei auf Datensparsamkeit und benötigt nur jene Berechtigungen, die für die Kommunikation erforderlich sind: Kamera, Mikrofon, Internetverbindung. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass sensible Unternehmensdaten gar nicht erst erfasst und somit auch nicht weitergegeben werden.
Letztendlich geht es bei der Remote Revolution darum, die digitale Transformation so umzusetzen, dass die Mitarbeitenden auch remote zufrieden sind, die Rahmenbedingungen für eine natürliche, virtuelle Kommunikation geschaffen werden und Unternehmen darauf vertrauen können, dass ihre Daten sicher sind. So wird aus dem Home-Office ein hochproduktives World-Office, das allen Mitarbeitenden ein Maximum an Freiheit ermöglicht.

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5 Tipps für reibungsloses Screen-Sharing

5 Tipps für reibungsloses Screen-Sharing

„Sehen Sie meinen Bildschirm?” Diese Frage dürfte vielen bekannt vorkommen. Bildschirminhalte in einer Videokonferenz mit anderen zu teilen, ist mittlerweile ein fester Bestandteil vieler digitaler Meetings und bietet zahlreiche Vorteile: Ob man eine Präsentation halten oder gemeinsam an einem Dokument arbeiten möchte, Screen-Sharing stellt ein wichtiges Werkzeug für die virtuelle Zusammenarbeit dar.

Um sicherzustellen, dass die Übertragung problemlos verläuft und keine unangenehmen Situationen entstehen, sollten Sie allerdings ein paar Punkte beachten:

  1. Ablenkungen vermeiden: Schließen Sie nicht benötigte Dokumente und Anwendungen und deaktivieren Sie Desktop-Benachrichtigungen, um Ablenkungen zu vermeiden und zu verhindern, dass während der Übertragung Inhalte aufpoppen, die Sie nicht mit anderen teilen wollen.
  2. Geeignete Software verwenden: Nutzen Sie eine App wie alfaview, mit der Sie selbst bestimmen können, ob Sie einen kompletten Bildschirm, eine einzelne Anwendung oder nur einen Ausschnitt Ihres Bildschirms teilen wollten. So behalten Sie die Kontrolle darüber, was Sie den anderen Teilnehmenden zeigen. Eine gute Videokonferenzsoftware gibt Ihnen als Nutzer:in Feedback, sobald die Bildschirmübertragung gestartet und wenn sie beendet wird. Sie sehen, was die anderen Teilnehmenden sehen und können sich so die Frage „Sehen Sie meinen Bildschirm?“ ersparen.
  3. Auf Benutzerfreundlichkeit achten: Wählen Sie eine Software, die einfach zu bedienen ist, sodass auch technisch weniger versierte Teilnehmende ohne Probleme die Bildschirmübertragung nutzen können.
  4. Sicherheit und Datenschutz bedenken: Insbesondere wenn Sie sensible Informationen oder vertrauliche Unternehmensdaten teilen wollen, sollten Sie ausreichende Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Die Nutzung einer entsprechenden Videokonferenzplattform kann sicherstellen, dass Ihre Kommunikation vertraulich bleibt.
  5. Bleiben Sie in Kontakt: Sehen sich die Teilnehmenden bei Aktivierung einer Bildschirmübertragung nicht mehr gegenseitig, kann das die Kommunikation beeinträchtigen, da visuelle Signale wie Körpersprache und Mimik nicht erkennbar sind. alfaview bietet mit verschiedenen Ansichtsoptionen sowie einer Minifenster-Funktion die Möglichkeit, gleichzeitig sowohl eine Bildschirmübertragung als auch die Teilnehmervideos anzuzeigen.

So steht einer reibungslosen Bildschirmübertragung für eine effektive digitale Kommunikation und Zusammenarbeit in Ihrer nächsten Videokonferenz nichts mehr im Wege.

Das alfaview-Team steht unter +49 721 35450-450 oder info@alfaview.com zur kostenfreien Beratung für eine maßgeschneiderte alfaview-Lösung zur Verfügung.

Weitere Informationen zu alfaview: www.alfaview.com.

Über die alfaview gmbh

Die alfaview gmbh ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Das Unternehmen stellt eine DSGVO-konforme Software für Videokonferenzen und virtuelle Zusammenarbeit bereit, mit der mehrere hundert Personen gleichzeitig mit Bild und Ton kommunizieren können. Im Zuschauermodus sind noch mehr Teilnehmer:innen möglich, sodass auch größere virtuelle oder hybride Veranstaltungen mit alfaview durchgeführt werden können. Durch die Etablierung einer virtuellen Unternehmensstruktur mit dauerhaft verfügbaren Räumen, zahlreiche Funktionen für die digitale Zusammenarbeit sowie die hohen Sicherheitsstandards eignet sich alfaview als Kommunikationsplattform in vielen Bereichen und ist bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Einsatz.

alfaview legt ein besonderes Augenmerk auf den Datenschutz. Für die Bereitstellung der Software werden ausschließlich ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren mit Unternehmenssitz in Deutschland genutzt. Die Video- und Audioströme sind nach aktuellen BSI-Richtlinien (TLS/AES 256) verschlüsselt und werden nicht gespeichert. Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit zeichnete alfaview sowohl auf der rechtlichen als auch auf technischer Ebene mit durchgehend grünen Ampeln aus. Auch der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg listet in seiner Orientierungshilfe alfaview als einen der wenigen datenschutzkonformen Videokonferenzanbieter.

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Hybride Teams im Fokus: alfaview-Keynote zur digitalen Transformation auf der Digital Office Conference/TRANSFORM

Hybride Teams im Fokus: alfaview-Keynote zur digitalen Transformation auf der Digital Office Conference/TRANSFORM

Bei der diesjährigen Digital Office Conference, die im Rahmen der TRANSFORM am 6. März in Berlin vom Bitkom organisiert wurde, lag der Schwerpunkt auf der digitalen Transformation von Unternehmen. Diese war auch Thema der Keynote von alfaview mit dem Titel "Remote Revolution: Die Transformation zum digitalen Unternehmen durch hybride Teams".

Armin Schweinfurth, Business Development Manager bei der alfaview gmbh, unterstrich in seinem Vortrag die zunehmende Bedeutung von Flexibilität in der heutigen Arbeitswelt. Remote Work und hybride Teams sind mittlerweile fester Bestandteil des Arbeitsalltags. Dennoch versuchen viele Unternehmen, ein Gefühl der Zusammengehörigkeit durch die Rückkehr ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in physische Büros zu fördern. alfaview setzt stattdessen auf eine innovative Lösung: eine Online-Arbeitsstätte, in der Teams weltweit live und online miteinander vernetzt sind.

Wie eine erfolgreiche digitale Transformation im Büroalltag umgesetzt werden kann, zeigt alfaview anhand der eigenen Unternehmensgeschichte. Als Vorreiter im Bereich New Work und digitale Transformation arbeiten die Mitarbeiter:innen des Softwareunternehmens seit über zehn Jahren erfolgreich digital zusammen, mittlerweile nahezu alle aus dem Homeoffice in ganz Europa verteilt. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens findet über die eigens entwickelte DSGVO-konforme Videokonferenzsoftware alfaview statt. Mit dieser leistungsfähigen Software ist es dem Unternehmen gelungen, seine Strukturen vollständig zu virtualisieren. Die Mitarbeiter:innen sind in virtuellen Abteilungen und Räumen vernetzt, wie in einem Firmengebäude vor Ort: Sie sind jederzeit ansprechbar und können per Mausklick in andere Abteilungen „springen“ oder kurz mit den Kolleg:innen aus dem Nachbarbüro plaudern. So kann mit alfaview auch die persönliche Kommunikation ohne Einschränkungen in die digitale Umgebung übertragen werden.

Für eine maßgeschneiderte Digital-Office-Lösung steht das alfaview-Team unter +49 721 35450-450 oder info@alfaview.com zur kostenfreien Beratung zur Verfügung. Weitere Informationen zu alfaview: www.alfaview.com.

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alfaview ist Partner der TRANSFORM 2024

alfaview ist Partner der TRANSFORM 2024

Am 6. März steht bei der vom Bitkom organisierten Digital Office Conference, die dieses Jahr in Berlin im Rahmen der TRANSFORM (ehemals hub.Berlin) stattfindet, die digitale Transformation von Unternehmen im Vordergrund. Der Fokus liegt auf Prozessen und Tools, die Unternehmen bei ihrem Weg in die digitale Zukunft unterstützen. Wie können Betriebsabläufe mithilfe von KI und digitalen Workflows optimiert werden?

Darum geht es auch im Talk von Armin Schweinfurth, Business Development Manager bei der alfaview gmbh. In seinem Vortrag zum Thema Remote Revolution: Die Transformation zum digitalen Unternehmen durch hybride Teams spricht er über die wichtige Rolle virtueller Arbeitsstätten: Unabhängig vom Standort der Mitarbeitenden können Teams hier weltweit live miteinander kommunizieren und wie gewohnt zusammenarbeiten. Digitale Büroräume, die wie ein physisches Büro permanent bestehen und genutzt werden, sorgen für ein Teamgefühl, das viele Menschen anderweitig im Home-Office vermissen. Sie tragen so nicht nur entscheidend zum Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen bei, sondern auch zu einer Steigerung der Produktivität und Kreativität.

Da alfaview das Konzept der virtuellen Zusammenarbeit bereits seit über zehn Jahren erfolgreich inhouse lebt und zahlreiche Unternehmen bei der Umsetzung unterstützt hat, verfügt das Unternehmen über die entsprechende Expertise: Neben der Implementierung notwendiger technischer und organisatorischer Rahmenbedingungen ist die Entwicklung einer flexiblen Unternehmens- und Führungskultur eine mindestens genauso wichtige Grundlage für eine gelungene hybride Zusammenarbeit.

Wir freuen uns, mit Ihnen über diese und weitere spannende Aspekte an unserem Stand im EXPO-Bereich in Halle 3 zu diskutieren und Sie zu unserem Vortrag auf der Conference Stage am 06. März um 13:10 Uhr begrüßen zu dürfen.

Zusätzlich bieten wir am 06. März von 14:40 Uhr bis 15:00 Uhr an unserem Stand eine Session zum Thema Von Nine to five zum Employee² – Wie KI uns hilft, bessere Arbeitsplätze zu schaffen an. Hier erhalten Sie einen Einblick in die transformative Kraft von KI und erfahren, wie sie genutzt werden kann, um bessere und zukunftsfähige Arbeitsumgebungen zu schaffen.

Mit dem Code TRANSFORM_20 erhalten Sie beim Ticketkauf auf www.transform.show/unsere-tickets unseren Partner-Rabatt von 20 %.

Über die alfaview gmbh

Die alfaview gmbh ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Das Unternehmen stellt die DSGVO-konforme Videokonferenzsoftware alfaview bereit, mit der mehrere hundert Personen gleichzeitig mit Video und Audio kommunizieren können. Im Zuschauermodus sind noch mehr Teilnehmer:innen möglich, sodass auch größere virtuelle oder hybride Veranstaltungen mit alfaview durchgeführt werden können. Durch die Etablierung einer festen virtuellen Raumstruktur, zahlreiche Funktionen für die virtuelle Zusammenarbeit sowie die hohen Sicherheitsstandards eignet sich alfaview als Kommunikationsplattform in vielen Bereichen und ist bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Einsatz.

alfaview legt ein besonderes Augenmerk auf den Datenschutz. Für die Bereitstellung der Software werden ausschließlich ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren mit Unternehmenssitz in Deutschland genutzt. Die Video- und Audioströme sind nach aktuellen BSI-Richtlinien (TLS) verschlüsselt und werden nicht gespeichert. Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit zeichnete alfaview sowohl auf der rechtlichen als auch auf technischer Ebene mit durchgehend grünen Ampeln aus. Auch der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg listet in seiner Orientierungshilfe alfaview als einen der wenigen datenschutzkonformen Videokonferenzanbieter.

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alfaview begrüßt Wettbewerbsverfahren der Europäischen Kommission wegen Microsofts Bündelung von Teams und Office

alfaview begrüßt Wettbewerbsverfahren der Europäischen Kommission wegen Microsofts Bündelung von Teams und Office

Der Anbieter der Videokonferenzlösung alfaview begrüßt die Entscheidung der Europäischen Kommission vom heutigen Tag, ein formales Kartellverfahren gegen Microsoft wegen des Vorwurfs eines Missbrauchs von Marktmacht zu eröffnen. Die Kommission geht aktuell davon aus, dass die technische Kopplung von „Microsoft Teams“ mit „Microsoft Office“ gegen Europäisches Kartellrecht verstößt. Die Office-Software umfasst u.a. Word, Excel, Outlook und PowerPoint. Seit 2017 hat Microsoft auch seinen Videodienst Teams in die Office-Software integriert, ohne Drittanbietern wie alfaview eine ähnliche Integration zu ermöglichen. Dagegen hatte sich alfaview mit einer formalen Kartellrechtsbeschwerde an die Europäische Kommission gewandt. Die heutige Eröffnung eines formalen Verfahrens greift die Wettbewerbsbedenken von alfaview auf.

Konkret besteht der Vorwurf darin, dass Microsoft durch die Kopplung Teams kartellrechtswidrig einen uneinholbaren Reichweiten- und Wettbewerbsvorteil verschafft und so unbillig seine beherrschende Stellung auf dem Markt für Produktivitätssoftware in den separaten Markt für Videokonferenz- und Kollaboration-Tools ausdehnt.

Prof. Dr. Thomas Höppner, Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Hausfeld, die alfaview vor der Kommission vertritt, führt hierzu weiter aus:

„Die technische Kopplung von Teams mit Microsoft Office beschränkt den Wettbewerb zwischen Videokonferenz- und Kollaborations-Tools. Nutzer von Office entscheiden sich nun nicht mehr auf Basis von Qualität und Relevanz für oder gegen einen bestimmten Videokonferenzdienst, sondern nutzen automatisch den vermeintlich kostenlos mitgelieferten Dienst Teams. Innovative und leistungsfähige Alternativen wie alfaview werden so nicht mehr am Markt wahrgenommen.“

Wettbewerb im datensensiblen Bereich der Videokommunikation

Mit ihrer Beschwerde möchte alfaview auch einen Beitrag für den Standort Europa leisten und das Augenmerk auf unzureichende datenschutzrechtliche Standards bei zahlreichen Kommunikationslösungen lenken. Selbst einige der namhaftesten Videokonferenzdienste sind datenschutzrechtlich bedenklich, weil sie Nutzerdaten auf Cloud-Servern speichern, die sich nicht in Europa befinden.

Im Rahmen der Maßnahmen zur Terrorbekämpfung haben die USA Gesetze erlassen, die US-Behörden den Zugriff auf Daten von EU-Bürgern erlauben, die von US-Amerikanischen Clouddiensten gespeichert werden. Die weitreichenden Eingriffsmöglichkeiten von US-Behörden widersprechen der europäischen Gesetzeslage und dem Schutzbedürfnis der Unternehmen und Bürger.

„Ausgangspunkt des Verfahrens war eine Beschwerde des zu Salesforce gehörenden Dienstes Slack. Mit unserer Beschwerde wollen wir deutlich machen, dass es hier nicht um den Kampf zweier US-Tech-Giganten geht, sondern um den Schutz von Innovationen jeder Art. Mit alfaview gibt es eine leistungsfähige Kommunikations-, Kollaborations- und KI-Technik aus Deutschland, die sich wettbewerbskonform verhält und die Vorgaben des Datenschutzes beachtet und lebt. Wir hoffen, dass das Verfahren der Europäischen Kommission einen Beitrag dazu leistet, den Europäischen Markt für heimische Innovationen zu öffnen und damit auch wieder wettbewerbsfähig zu machen.“

Niko Fostiropoulos, Geschäftsführer und Gründer von alfaview

Aus Sicht von alfaview schaffen auch die jüngsten Abkommen zwischen der EU und den USA keine rechtssichere Basis für eine transatlantische Datenübertragung. An den umfangreichen Zugriffsrechten der US-Behörden auf Daten von EU-Bürgern hat sich nichts geändert. Für europäische Unternehmen ist die Übertragung von Daten in sogenannte unsichere Drittstaaten damit weiterhin mit datenschutzrechtlichen Risiken verbunden. alfaview sieht im Datenschutz daher einen zentralen Wettbewerbsfaktor für Videokonferenzdienste.

Über alfaview

alfaview ist ein leistungsfähiger SaaS-Videokonferenzanbieter, der eine DSGVO-konforme Videokonferenz- und KI-Kollaborationslösung für den professionellen Bereich anbietet. Die Unternehmensgruppe setzt die Software bereits seit 2010 erfolgreich zur Durchführung von Schulungen in der beruflichen Weiterbildung ein. Seit 2016 steht die Software kommerziell auch für Dritte am Markt zur Verfügung.

Mit der Videokonferenzlösung alfaview können audiovisuelle Meetings und Veranstaltungen mit bis zu 1.000 Personen durchgeführt werden. Darüber hinaus sind Live-Events mit über 10.000 Personen über alfaview möglich. Die Anwendung enthält eine KI-gesteuerte Sprachprotokollierung und Sprachübersetzung sowie weitere intelligente Kommunikations- und Kollaborationsfeatures.

alfaview ist die einzige hoch leistungsfähige DSGVO-konforme KI-unterstützte Konferenz- und Kollaborationsplattform auf dem Markt. Das Unternehmen entwickelt seine Software auf der Basis neuester Verfahren und Algorithmen im Bereich der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens.

Für die Bereitstellung der Dienste werden ausschließlich ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren mit Standort und Unternehmenssitz in Deutschland genutzt. Die Video- und Audioströme sowie die Server sind nach aktuellen Standards (TLS/AES 256) gemäß der aktuellen BSI-Richtlinien verschlüsselt. alfaview läuft unabhängig von der Teilnehmerzahl stabil und ohne Latenzen auf allen gängigen Plattformen (MS-Windows, macOS, Linux, iOS, iPadOS und Android sowie über versch. Browser). Die Ausfallsicherheit von alfaview liegt seit 2016 bei 99,9 %.

In der Unternehmensgruppe sind 500 Mitarbeiter beschäftigt, der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Karlsruhe, Deutschland.

Für Rückfragen:
alfaviewcomplaint@hausfeld.com

Über die alfaview gmbh

Die alfaview gmbh ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Das Unternehmen stellt die DSGVO-konforme Videokonferenzsoftware alfaview bereit, mit der über 500 Personen gleichzeitig mit Bild und Ton kommunizieren können. Im Zuschauermodus sind noch mehr Teilnehmer:innen möglich, sodass auch größere virtuelle oder hybride Veranstaltungen mit alfaview durchgeführt werden können. Durch die feste virtuelle Raumstruktur, zahlreiche Funktionen für die virtuelle Zusammenarbeit sowie die hohen Sicherheitsstandards eignet sich alfaview als Kommunikationsplattform in vielen Bereichen und ist bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Einsatz.

alfaview legt besonderes Augenmerk auf den Datenschutz. Für die Bereitstellung der Software werden ausschließlich ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren mit Unternehmenssitz in Deutschland genutzt. Die Video- und Audioströme sind nach aktuellen BSI-Empfehlungen (TLS/AES 256) verschlüsselt und werden nicht gespeichert. Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit zeichnete alfaview sowohl auf der rechtlichen als auch auf technischer Ebene mit durchgehend grünen Ampeln aus. Auch der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg listet in seiner Orientierungshilfe alfaview als einen der wenigen datenschutzkonformen Videokonferenzanbieter.

www.alfaview.com

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Kriegsstr. 100
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 35450-450
Telefax: +49 (721) 35450-69
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Sonja Decker
Pressereferentin
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Prof. Dr. Thomas Höppner
Partner / Rechtsanwalt
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Deutscher Videokonferenzanbieter alfaview reicht Beschwerde bei EU-Kommission gegen Microsoft wegen Missbrauchs von Marktmacht ein

Deutscher Videokonferenzanbieter alfaview reicht Beschwerde bei EU-Kommission gegen Microsoft wegen Missbrauchs von Marktmacht ein

Das Karlsruher Unternehmen alfaview hat heute bei der Europäischen Kommission eine formelle Beschwerde gegen das US-Unternehmen Microsoft wegen Missbrauchs von Marktmacht eingereicht. Die Beschwerde richtet sich gegen die Kopplung von „Microsoft Teams“ (Videokonferenz- und Kollaborations-Tool) mit „Microsoft Office“ (Produktivitätssoftware).

alfaview bietet eine gleichnamige Software für Videokonferenzen und die Zusammenarbeit in Unternehmen und Institutionen an. Die Software konkurriert mit Microsoft Teams um geschäftliche Kunden, insbesondere im Bereich Bildung und Fortbildung – jedoch nicht auf Basis einer gleichwertigen Wettbewerbssituation: Bereits seit 2017 vertreibt Microsoft seinen Dienst Teams standardmäßig zusammen mit seinem marktbeherrschenden Office Software-Paket (darin enthalten u.a. Word, Excel, Outlook, PowerPoint). Seitdem erhalten nahezu alle Kunden der meistgenutzten Produktivitätssoftware Office automatisch auch den eigenständigen Dienst Teams, ohne hierfür einen separaten Preis zu zahlen oder gefragt zu werden, ob man das Produkt überhaupt nutzen möchte. Teams erlangt durch diesen kombinierten Vertrieb in einem Produktbündel namens „Microsoft 365“ einen einzigartigen und nicht durch Leistung gerechtfertigten Wettbewerbsvorteil, den Konkurrenten wie alfaview nicht ausgleichen können. Hierdurch wird der Wettbewerb auf dem Markt für derartige Kommunikations-Software erheblich und nachhaltig beeinträchtigt, wie sich an der exponentiellen Verbreitung von Teams eindrücklich zeigt. Teams verfügt mittlerweile weltweit über mehr als 300 Millionen monatlich aktive Nutzer und hat damit einen Vorsprung, der ohne kartellbehördliche Intervention nicht mehr eingeholt werden kann.

alfaview strebt ein förmliches Kartellrechtsverfahren gegen Microsoft an, in dem die Missbräuchlichkeit der Integration von Teams in die Microsoft 365-Produktreihe festgestellt und adressiert wird. alfaview stand bereits seit Längerem im Austausch mit der Kommission zu diesem Thema. Anlass für die nunmehrige formale Beschwerde waren die Zusagen, die Microsoft der Europäischen Kommission laut Presseberichten zur Vermeidung eines formalen Verfahrens unterbreitet hatte und die alfaview als völlig unzureichend ansieht. Mit dem heutigen Schritt möchte alfaview seinen wettbewerblichen Bedenken Nachdruck verleihen und der Wettbewerbsbehörde weitere Informationen zukommen lassen, damit diese zeitnah Maßnahmen gegen Microsoft einleiten kann.

Hintergrund der Beschwerde

Der Softwaregigant Microsoft beherrscht mit seinem Office-Paket den Markt für Produktivitätssoftware. Microsoft hat seinen separaten Dienst Teams in Microsoft 365 integriert, ohne alternativen Anbietern von Video- und Kommunikationslösungen eine ähnliche Integration zu ermöglichen. Damit setzt Microsoft diese beherrschende Stellung auf dem Markt für Produktivitätssoftware als Hebel ein, um Teams einen Reichweiten- und damit Wettbewerbsvorteil auf dem Markt für entsprechende Kommunikationssoftware zu verschaffen. Dieser Wettbewerbsvorteil ist ungerechtfertigt, weil er mit der Leistung oder Qualität von Teams nichts zu tun hat.

alfaview sieht sich angesichts der hohen Verbreitung der Office-Suite im Business- und Education-Bereich in seinen Erfolgschancen gehemmt. Wettbewerbern würde der Erhalt der Marktposition deutlich erschwert, weil jeder Office-Kunde „vermeintlich kostenfrei das Programm Teams mitgeliefert bekommt“, so das Softwareunternehmen alfaview. Die hohen Kosten für Teams finanziere Microsoft über die Office-Anwendungen quer.

Am Markt zeigt sich, dass Unternehmen und Institutionen nicht mehr bereit sind, Budget für eigenständige Videokonferenzprogramme bereitzustellen, weil Teams in den gebuchten Office-Paketen bereits enthalten ist. Unternehmen, Schulen und öffentliche Einrichtungen, die Microsoft 365-Suite lizenziert haben, müssen für die hohen Serverkosten von Teams mit bezahlen – unabhängig davon, ob sie das Programm nutzen wollen oder nicht.

„Durch die Bündelung von Teams mit den anderen Programmen der Microsoft 365-Suite ergibt sich ein multipolarer Vertriebsvorteil für den US-Konzern.“
– Niko Fostiropoulos, Geschäftsführer und Gründer von alfaview

In der Beschwerde von alfaview heißt es: Durch die Kopplung werden wichtige Innovationen aus der Europäischen Union ausgehebelt und jeder Wettbewerb zunichte gemacht. Teams hat nahezu über Nacht dieselbe Reichweite erlangt wie Office, obwohl es für viele Nutzer – insbesondere solche, die großen Wert auf Datenschutz legen – passendere Lösungen wie alfaview gibt.

Kernforderung von alfaview ist die transparente Bepreisung von Teams anhand der realen Kosten. Aus Sicht des Videokonferenzanbieters muss sichergestellt sein, dass für alle Microsoft 365-Produktkonfigurationen äquivalente Buchungsmöglichkeiten ohne Teams für alle Geschäftsbereiche, Zielgruppen und Marktsegmente des Unternehmens angeboten werden. Auch im Rahmen von Marketing und Vertrieb müsse Microsoft sich dazu verpflichten, seine Produkt-Pakete ohne Teams gleichwertig zu bewerben. Ebenso müsse hinsichtlich der Interoperabilität gewährleistet sein, dass Wettbewerbern auch technisch dieselben Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

Prof. Dr. Thomas Höppner, Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Hausfeld, die alfaview im Rahmen der Beschwerde vertritt, ergänzt:
„Wir dürfen nicht länger hinnehmen, dass große Tech-Unternehmen wichtigen Innovationen aus Europa den Zugang zu Absatzmärkten erschweren, um ihre eigenen, oft weniger relevanten Angebote vor Wettbewerb zu schützen. Mit alfaview gibt es eine revolutionäre Kommunikations-, Kollaborations- und KI-Technik aus Deutschland – sie sollte auch eine gleichberechtigte Chance haben, Abnehmer zu erreichen und zu überzeugen.“
– Thomas Höppner (Hausfeld)

Die EU-Kommission ist bereits mehrfach gegen Microsoft wegen missbräuchlicher Geschäftspraktiken aktiv geworden. 2004 verhängte die Kommission ein Bußgeld von fast 500 Millionen Euro, weil Microsoft sein marktbeherrschendes PC-Betriebssystem „Windows“ mit dem separaten „Media Player“ technisch gekoppelt hatte. 2009 stellte die Kommission eine gleichartige Kopplung des Browsers „Internet Explorer“ an Microsofts Betriebssystem Windows fest. In diesem Zusammenhang wurde ein weiteres Bußgeld in Höhe von rund 560 Millionen Euro verhängt. Die Untersagung der Koppelungspraktik führte zu einer Wiederbelebung des Wettbewerbs im Bereich der Web-Browser. Das deutsche Bundeskartellamt hatte im März 2023 angekündigt, Microsoft als ein Unternehmen mit überragender marktübergreifender Bedeutung für den Wettbewerb zu bestimmen und damit einer besonderen Missbrauchsaufsicht unterwerfen zu wollen.

Auch vor datenschutzrechtlichem Hintergrund ist die Nutzung von Teams in der Europäischen Union problematisch: Aufgrund eines rechtswidrigen Transfers von Daten in Drittstaaten haben 2022 mehrere Landesdatenschutzbeauftragte Teams in öffentlichen Einrichtungen und Schulen verboten. Durch die technische Kopplung mit Office bezahlen jedoch auch diejenigen Kunden für Teams, die das Programm aufgrund datenschutzrechtlicher Bedenken gar nicht nutzen können oder wollen.

Über alfaview

alfaview ist ein leistungsfähiger SaaS-Videokonferenzanbieter, der eine DSGVO-konforme Videokonferenz- und KI-Kollaborationslösung für den professionellen Bereich anbietet. alfaview ist bereits seit dem Jahr 2010 erfolgreich in der Unternehmensgruppe zur Durchführung von Schulungen in der beruflichen Weiterbildung im Einsatz. Seit 2016 steht die Software kommerziell auch für Dritte am Markt zur Verfügung.

Mit der Videokonferenzlösung alfaview können audiovisuelle Meetings und Veranstaltungen mit bis zu 1.000 Personen durchgeführt werden. Darüber hinaus sind Live-Events mit über 10.000 Personen über alfaview möglich. Die Anwendung enthält eine KI-gesteuerte Sprachprotokollierung und Sprachübersetzung sowie weitere intelligente Kommunikations- und Kollaborationsfeatures.

alfaview ist die einzige hoch leistungsfähige DSGVO-konforme KI-unterstützte Konferenz- und Kollaborationsplattform auf dem Markt. Das Unternehmen entwickelt seine Software auf der Basis neuester Verfahren und Algorithmen im Bereich der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens.

Für die Bereitstellung der Dienste werden ausschließlich ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren mit Standort und Unternehmenssitz in Deutschland genutzt. Die Video- und Audioströme sowie die Server sind nach aktuellen Standards (TLS/AES 256) gemäß der aktuellsten BSI-Richtlinien verschlüsselt. alfaview läuft unabhängig von der Teilnehmerzahl stabil und ohne Latenzen auf allen gängigen Plattformen (MS-Windows, macOS, Linux, iOS, iPadOS und Android sowie über versch. Browser). Die Ausfallsicherheit von alfaview liegt seit 2016 bei 99,9 %.

In der Unternehmensgruppe sind 500 Mitarbeiter beschäftigt, der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Karlsruhe, Deutschland.

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Die alfaview gmbh ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. Das Unternehmen stellt die DSGVO-konforme Videokonferenzsoftware alfaview bereit, mit der über 500 Personen gleichzeitig mit Bild und Ton kommunizieren können. Im Zuschauermodus sind noch mehr Teilnehmer:innen möglich, sodass auch größere virtuelle oder hybride Veranstaltungen mit alfaview durchgeführt werden können. Durch die Etablierung einer festen virtuellen Raumstruktur, zahlreiche Funktionen für die virtuelle Zusammenarbeit sowie die hohen Sicherheitsstandards eignet sich alfaview als Kommunikationsplattform in vielen Bereichen und ist bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im Einsatz.

alfaview legt ein besonderes Augenmerk auf den Datenschutz. Für die Bereitstellung der Software werden ausschließlich ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren mit Unternehmenssitz in Deutschland genutzt. Die Video- und Audioströme sind nach aktuellen BSI-Empfehlungen (TLS/AES 256) verschlüsselt und werden nicht gespeichert. Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit zeichnete alfaview sowohl auf der rechtlichen als auch auf technischer Ebene mit durchgehend grünen Ampeln aus. Auch der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg listet in seiner Orientierungshilfe alfaview als einen der wenigen datenschutzkonformen Videokonferenzanbieter.

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New Work – Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung

New Work – Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung

Die zunehmenden Möglichkeiten der Digitalisierung bieten nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Gemeinden, Kommunen und Behörden viele Chancen. Sowohl der Kontakt zu den Bürger:innen als auch die interne Kommunikation sowie die Vernetzung mit anderen Stellen kann zumindest teilweise digitalisiert und so Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufe optimiert werden.

Auch für die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes, das Bund, Länder und Kommunen dazu verpflichtet, ihre Verwaltungsleistungen digital anzubieten, müssen entsprechende Angebote geschaffen werden. Dass dies bisher nur teilweise gelungen ist, belegt der Deutschland-Index der Digitalisierung 2023: Die vom Fraunhofer-Institut durchgeführte Studie analysiert den Stand der Digitalisierung der Verwaltung auf Länderebene. Obwohl viele Bundesländer bereits beachtliche Fortschritte erzielt haben, konnten laut Auswertung nur etwas mehr als die Hälfte der untersuchten Verwaltungsleistungen der Kommunen online abgewickelt werden. Auch im internationalen Vergleich liegt Deutschland in der Sparte E-Government nur auf Platz 18 der 27 EU-Staaten.

Virtuelle Kommunikationsplattformen wie die DSGVO-konforme deutsche Software alfaview spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung hin zu einer digitalen Verwaltungsstruktur: Die Kommunikation mit den Bürger:innen und der Öffentlichkeit wird enorm erleichtert, indem Bürgersprechstunden, Amtswege oder Pressekonferenzen online durchgeführt werden können. Aber auch für die interne Kommunikation bieten Digital-Office-Plattformen wie alfaview große Vorteile: Teams können virtuell ortsunabhängig und mithilfe vielfältiger Kollaborationstools produktiv zusammenarbeiten.  Mitarbeiter:innen werden so neue Arbeitsmodelle mit einer flexibleren Work-Life-Balance ermöglicht – nur so kann die öffentliche Verwaltung auch in Zukunft ein attraktiver Arbeitgeber für qualifizierte Fachkräfte bleiben.

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Digitale Bürgersprechstunden und Amtswege leicht gemacht

Digitale Bürgersprechstunden und Amtswege leicht gemacht

Die digitale Transformation ist eine der größten Herausforderungen, der sich Deutschland derzeit stellen muss. Während andere europäische Länder die Kommunikation mit ihren Bürger:innen im öffentlichen Sektor bereits weitgehend digitalisiert haben, tut man sich in Deutschland mit virtuellen Amtswegen mancherorts noch schwer: Im internationalen Vergleich liegt Deutschland in der Sparte E-Government nur auf Platz 18 der 27 EU-Staaten.

Städte und Gemeinden beklagen oft eine mangelnde Partizipation ihrer Bürger:innen. Dabei könnten öffentliche Einrichtungen mit digitalen E-Government-Angeboten einen großen Schritt auf die Bevölkerung zugehen. Amtswege können digitalisiert, Anträge online eingereicht und Sprechstunden per Videokonferenz abgehalten werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Flexibilität, Zeitersparnis und Nähe zu den Bürger:innen.

In digitalen Bürgersprechstunden erreichen Politiker:innen ihre Wähler:innen und Interessierte niederschwellig und flexibel. Obwohl zahlreiche Politiker:innen ihre Sprechstunden auf den Abend legen, sind viele Menschen bei der Arbeit oder zuhause so eingespannt, dass sie nicht die Zeit finden, abends zu einer Veranstaltung außer Haus zu gehen. Führen Politiker:innen ihre Sprechstunden jedoch per Videokonferenz durch, können Menschen flexibel von Zuhause aus teilnehmen, ihre Fragen direkt stellen oder vorab per Mail oder über die entsprechenden Social-Media-Kanäle einreichen. Die Sprechstunden können auch aufgezeichnet werden und im Anschluss auf der eigenen Webseite oder auf YouTube veröffentlicht werden, was wiederum den Zugang zu Informationen für Menschen erleichtert, die zum Termin der Sprechstunden verhindert waren.

Auch Amtswege können vereinfacht werden, indem man ergänzend zum Vor-Ort-Termin auch Termine per Videokonferenz anbietet oder Anträge o. Ä. selbständig online ausgefüllt werden können. Dies erhöht die Flexibilität für die Bürger:innen und entlastet die Mitarbeiter:innen der Behörde. Online-Verfahren ermöglichen es Bürger:innen, rund um die Uhr Amtswege und Behördenkontakte elektronisch durchzuführen und rasch zu erledigen.

Noch einen Schritt weiter geht alfaview mit seiner raumbasierten Videokommunikationsplattform. Verwaltungseinrichtungen, die alfaview einsetzen und sich dort ihre Organisationsstruktur mit virtuellen Räumen eingerichtet haben, können Online-Termine bequem per Videokonferenz durchführen und Bürger:innen bei komplexeren Angelegenheiten, die mehrere Dezernate betreffen, per Knopfdruck weiter in den Warteraum der zuständigen Abteilung schicken. Ein:e Mitarbeiter:in kann die Wartenden nacheinander zu sich holen, ohne dass irgendjemand eine Wartenummer ziehen muss.

Digitale Bürgersprechstunden und virtuelle Amtswege sind Angebote, die es Bürger:innen leichter machen, mit Politiker:innen, Behörden und anderen öffentlichen Einrichtungen in Kontakt zu treten oder zu bleiben, und sollten daher auch genutzt werden. Bei der Auswahl einer geeigneten Softwarelösung müssen keine Kompromisse eingegangen werden, da es datenschutzkonforme und leistungsstarke Videokommunikationsplattformen aus Deutschland gibt.

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Panel zum Thema „Digital Workplace“ am 11. Mai 2023

Panel zum Thema „Digital Workplace“ am 11. Mai 2023

Am 11. Mai dreht sich bei der vom Bitkom organisierten Online-Konferenz zum Thema „Digital Office“ alles um die digitale Transformation von Unternehmen. Welche Prozesse und Tools können genutzt werden, um Unternehmen erfolgreich in die digitale Zukunft zu führen?

Als Vorreiter im Bereich New Work und digitale Transformation beteiligt sich die alfaview gmbh ebenfalls aktiv an der Konferenz: Business Development Manager Armin Schweinfurth spricht im Rahmen einer Diskussionsrunde zum Thema „Digital Workplace: Wie der digitale Arbeitsplatz zum Wettbewerbsvorteil wird“ über die Erfahrungen und Prozesse, die das Unternehmen alfaview auf dem Weg in die hybride Arbeitswelt begleitet haben. Welche Voraussetzungen mussten geschaffen werden, um den Bedürfnissen des gesamten Teams gerecht zu werden? Wichtig sind in diesem Zusammenhang vor allem die richtigen Technologien und Werkzeuge, die eine angenehme, natürliche und produktive Zusammenarbeit auch im digitalen Raum ermöglichen.

Diese und weitere spannende Aspekte diskutiert Armin Schweinfurth mit weiteren Expertinnen aus dem Bereich New Work im Rahmen des Panels am 11. Mai von 11:15 – 11:50 Uhr.

Die Veranstaltung findet online statt, Interessierte können sich kostenfrei registrieren.

Über die alfaview gmbh

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