Erfolgreicher GoLive des neuen Redaktionssystems beim Mittelrhein-Verlag
Im Rahmen einer offenen Ausschreibung hatte sich der Mittelrhein-Verlag 2023 für einen Neuanfang und die umfassende Erneuerung des Redaktionssystems entschieden. Trotz der langen gemeinsamen Historie vom Mittelrhein-Verlag und alfamedia war es entscheidend, einen objektiven Blickwinkel einzunehmen, um die besten Lösungen für die Zukunft zu identifizieren. Die Entscheidung fiel schließlich wieder auf alfamedia – ein Beweis für die Innovationskraft und Qualität unserer Angebote.
„Die Herausforderung bestand darin, nicht nur die technischen Anforderungen zu erfüllen, sondern auch ein System zu entwickeln, das die Arbeit der Redaktion wirklich unterstützt und bereichert. Mit unserem flexiblen Ansatz konnten wir einen echten Mehrwert für den Mittelrhein-Verlag schaffen, der weit über traditionelle Lösungen hinausgeht.“ – Oliver Andrich, CTO alfamedia
Der Weg zur neuen Lösung war durch intensive Zusammenarbeit geprägt: Von Ende März bis Anfang Juni 2024 arbeiteten Teams beider Seiten in mehreren Workshops daran, die bestehenden Workflows auf ein neues Niveau zu heben.
„Wir mussten erst eine konkrete Vorstellung von unseren redaktionellen Prozessen entwickeln. Erst dann konnte die Technik folgen. Dieser Ansatz hat uns letztendlich zu einer Lösung geführt, die nicht nur auf dem neuesten Stand ist, sondern auch zu uns passt.“ – Lars Hennemann, Chefredakteur Rhein-Zeitung
Besondere Highlights des Projekts waren die Einführung eines medienneutralen Workflows mit dem neu eingerichteten EditorialOrganiser sowie innovative Planungsboards, die eine stringente und klare Prozesssteuerung ermöglichen. Die Metadatenübertragung wurde optimiert, und der Einsatz von Listen im klassischen Sinn gehört der Vergangenheit an.
Ein weiterer Höhepunkt ist die Einbindung von freien Mitarbeitenden in den redaktionellen Prozess. Sie erhalten nun eine benutzerfreundliche, separate Editormaske, wodurch aufwendige Schulungen entfallen.
Nach dem Kick-off im März folgte eine intensive Spezifikationsphase. Ab Juni begann die Implementierung, die bis Anfang September dauerte. Dank des strikten Feature-Freezes im September konnte das System reibungslos für den GoLive vorbereitet werden. Die Schulungen, die bis Ende Oktober liefen, erhielten ausgezeichnetes Feedback aus den Reihen der Redaktion. Ergänzt durch hauseigene Erklärvideos und Newsletter wurde sichergestellt, dass alle Mitarbeitenden optimal auf die neue Arbeitsweise vorbereitet sind.
„Die Offenheit in unserer Zusammenarbeit mit alfamedia war ein absoluter Erfolgsfaktor. Wir haben transparent kommuniziert, wo wir stehen und welche Ziele wir haben. Diese Klarheit hat uns geholfen, eine innovative Lösung zu schaffen, die unsere Arbeit nachhaltig verbessert.“ – Lars Hennemann, Chefredakteur Rhein-Zeitung
Mit dem erfolgreichen GoLive beginnt nun die spannende Phase der Anwendung. „Inhalte sind das Wichtigste“, betont Lars Hennemann. „Das neue System ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, das die redaktionelle Arbeit auf ein neues Level hebt.“ Dieses Niveau erreicht das System vor allem dank der Expertise von alfamedia, die nicht nur technisches Können, sondern auch tiefgehendes Verständnis für die täglichen Abläufe der Zeitungsverlage einbringt. Die Entwicklung wurde von Fachleuten geleitet, deren Erfahrung sicherstellt, dass das System praxisnah und benutzerfreundlich ist und somit den redaktionellen Alltag erheblich erleichtert.
alfamedia freut sich auf die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit und ist stolz darauf, den Mittelrhein-Verlag auf diesem innovativen Weg weiterhin zu begleiten. Trotz mancher Herausforderungen sind beide Partner noch enger zusammengerückt, und wir sind überzeugt, die Redaktion vom Mittelrhein-Verlag mit den neuen Workflows und dem von Grund auf neu eingerichteten EditorialOrganiser optimal unterstützen zu können, ihre kreativen und journalistischen Fähigkeiten voll auszuschöpfen.
„Gemeinsam mit dem Mittelrhein-Verlag haben wir einen Neuanfang gewagt, der zeigt, dass der Schlüssel zu erfolgreicher Innovation nicht nur in der Technik liegt, sondern in der engen Zusammenarbeit und dem Vertrauen zueinander.“ – Michael Marcks, CEO alfamedia
Wir blicken mit Spannung auf die Zukunft und sind bereit, zukünftige Herausforderungen gemeinsam zu meistern.
Wir von alfamedia verstehen uns als Partner unserer Kunden, der nicht nur für das Verlagsgeschäft eine Welt neuer Wege und neuer Möglichkeiten eröffnet. Wir legen Wert auf innovative, multimediale und intuitive Konzepte, die optimal auf den jeweiligen Publikationskanal angepasst sind – sei es Digital, Print, Web oder App. Wir bieten alle zur Digitalisierung dazugehörigen Workflows, wie auch den Mindset für modernes Arbeiten, sodass Sie mit uns in der Lage sind, Ihren Inhalten die Aufmerksamkeit zu verschaffen, die sie verdienen.
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Zeitungsverlag Neue Westfälische erfolgreich auf Blockeditor und integrierte Planung umgestellt
„Unser Ziel bei alfamedia ist es, kundenspezifische Lösungen zu bieten, die echten Mehrwert schaffen. Dieses Projekt ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie wir durch enge Kooperation und maßgeschneiderte Ansätze den Erfolg unserer Kunden fördern können.“ – Michael Marcks, CEO alfamedia
Der Weg zur Umstellung
Die Umstellung begann im Frühjahr 2023 mit der Entscheidung der Häuser, durch das Update auf den EditorialOrganiser mit Blockeditor und Contentplanung ihre Planungsprozesse in Richtung Online first noch weiter zu optimieren. Bereits seit mehreren Jahren verfolgen die Verlage die Digital-First-Strategie. Eine zentrale Herausforderung war es, die Planung für Online und Print im Redaktionssystem übergreifend zu integrieren. Der Blockeditor wurde nach umfangreichem Feedback der User überarbeitet und erhielt ein Redesign, das die Akzeptanz der Nutzenden gewann.
Im November 2023 war es soweit: Der Blockeditor wurde in allen vier Häusern termingerecht eingeführt. Das produktionskritische System wurde nahtlos in die bestehenden Workflows integriert. Schon vor der Umstellung hatten die Verlage das Konzept „EO first“ verfolgt, sagt Stefan Weber, Verantwortlicher Redakteur für Redaktionstechnik der Neuen Westfälischen. Mit dem Update standen den Redaktionen neben dem modernisierten Editor nun auch die neuen Instrumente zur integrierten Planung zur Verfügung.
Der erste Tag der Umstellung verlief ohne größere Komplikationen, ein Zeichen für die sorgfältige Vorbereitung und die ausgezeichnete Zusammenarbeit der Teams. Die Umstellung der „schweren Technik“ managte dabei Media-IT-Partner, der IT-Dienstleister der beteiligten Verlage.
Schulungen und interne Kommunikation
Die erfolgreiche Einführung des neuen Systems wurde durch umfassende Schulungen begleitet. Keyuser aus allen Verlagen spielten eine zentrale Rolle dabei: Sie erstellten Schulungspläne und unterwiesen die eigenen Teams im neuen „EO“. Durch die internen Schulungen wurden alle Mitarbeitenden umfassend und praxisnah auf die neuen Tools vorbereitet.
Die Schulungen wurden intensiv und über einen Zeitraum von mehreren Wochen durchgeführt, damit sichergestellt war, dass alle Redakteure in den verschiedenen Häusern mit dem Blockeditor und den Planungstools vertraut sind. Diese strukturierte Vorgehensweise trug entscheidend dazu bei, die Akzeptanz und das Vertrauen in die neuen Systeme zu stärken.
Label: Ein genialer Schachzug
Neben zahlreichen Detailverbesserungen war die Einführung von Labels im EditorialOrganiser ein Schlüsselelement für den Erfolg des Projekts. Sie erhöhen auf einfache Weise die Transparenz und Effizienz in der Planung. Labels werden mit verschiedenen Farben und spezifischen Icons versehen, die es den Teams ermöglichten, den Überblick über Inhalte und ihre Workflowstufen zu behalten. Funktionen wie „SEO“, „Republish“ und „Social Media Push“ werden durch entsprechende Labels kenntlich gemacht. Dies ermöglicht es den Autoren und Autorinnen sicherzustellen, dass jeder Arbeitsschritt transparent nachvollziehbar ist. „Mitarbeiter mit unterschiedlichen Funktionen vergeben ihre Label, und am Ende wird daraus ein Gesamtbild“, sagt Weber. Und: Sie lassen sich unkompliziert direkt in der Administration des EditorialOrganiser verwalten.
„Die Einführung der Labels hat unsere Produktion deutlich verbessert. Die Transparenz, die wir jetzt in den Arbeitsprozessen haben, ist ein großer Vorteil. Jeder weiß genau, welche Inhalte welchen Status haben und was noch zu tun ist. Das schafft Klarheit und Effizienz.“ – Stefan Weber, Neue Westfälische
Die Idee, Labels einzuführen, entstand im Projektteam. Die positive Resonanz aus den Redaktionen zeigt, dass diese Erweiterung ein voller Erfolg ist. Mit dieser Verbesserung konnten die Verlage ihre Produktionsprozesse feiner abstimmen und sicherstellen, dass keine wichtigen Schritte übersehen werden.
Einführung der integrierten Planung
Nach der erfolgreichen Implementierung des Blockeditors im November 2023, konzentrierten sich die Verlage auf die Einführung des integrierten Planungstools. Ziel war es, die Produktions- und Planungsprozesse noch weiter zu vereinheitlichen und zu optimieren. Diese neue integrierte Planung ermöglichte es den Verlagen, sowohl digitale als auch Print-Inhalte besser und transparenter zu verwalten.
„Die Implementierung der integrierten Planung war ein entscheidender Schritt, um unsere Kunden in die Lage zu versetzen, sowohl digitale als auch Print-Inhalte effizienter zu verwalten. Dank der intensiven Zusammenarbeit konnten wir eine Lösung schaffen, die perfekt auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.“ – Oliver Andrich, CTO alfamedia
Dabei wurde sichergestellt, dass die spezifischen Bedürfnisse jedes Hauses berücksichtigt wurden, sodass die nahtlose Integration der neuen Planungstools in die bestehenden Workflows im Vordergrund stand. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Verbesserung der Transparenz und Optimierung in der täglichen Planung. So konnten die Verlage Arbeitsabläufe harmonisieren und gleichzeitig die Flexibilität beibehalten, um auf individuelle Anforderungen schnell zu reagieren.
Herausforderungen und zukunftsorientierte Lösungen
Trotz der erfolgreichen Umstellung gibt es noch Herausforderungen, die der Verlag gemeinsam mit alfamedia angehen wird. Dazu gehört die weitere Verbesserung der Print-Planungsansichten im EditorialOrganiser, um die Produktion noch effektiver zu organisieren. Ebenso sind Themen wie die Unterscheidung von A- und B-Ware aus den Maileingängen sowie die Integration von KI in den redaktionellen Workflow zukünftige Anforderungen, die angegangen werden müssen.
Ein Blick in die Zukunft
Die Umstellung auf den Blockeditor und die integrierte Planung im EditorialOrganiser war ein bedeutender Schritt für den Verlag und seine Publikationen. Die enge Zusammenarbeit zwischen den beteiligen Verlagen und die Unterstützung durch alfamedia haben maßgeblich zum Erfolg des Projekts beigetragen. Die neuen Prozesse bieten eine transparente und gut strukturierte Grundlage für die redaktionelle Arbeit und ermöglichen es dem Verlag, sich weiterhin zukunftsorientiert aufzustellen. Gemeinsam mit alfamedia will die Neue Westfälische weiterhin den steigenden Anforderungen der digitalen Kanäle sowie des Printmarktes gerecht werden und weiterhin qualitativ hochwertige Inhalte produzieren.
„Die Umstellung auf den Blockeditor und die integrierte Planung im EditorialOrganiser war eine absolut richtige Entscheidung. Angesichts der positiven Ergebnisse und der verbesserten Arbeitsabläufe würden wir diesen Schritt jederzeit wieder so gehen.“ – Stefan Weber, Neue Westfälische
Der Verlag ist auf einem guten Weg und sieht mit Zuversicht in die Zukunft, bereit, weitere Potentiale zu heben und seine Arbeitsprozesse kontinuierlich zu verbessern. Die erfolgreiche Einführung vom EditorialOrganiser mit dem Blockeditor und der integrierten Planung zeigt, dass technologische Innovation und organisatorische Anpassung Hand in Hand gehen können, um nachhaltigen Erfolg zu gewährleisten.
Wir von alfamedia verstehen uns als Partner unserer Kunden, der nicht nur für das Verlagsgeschäft eine Welt neuer Wege und neuer Möglichkeiten eröffnet. Wir legen Wert auf innovative, multimediale und intuitive Konzepte, die optimal auf den jeweiligen Publikationskanal angepasst sind – sei es Digital, Print, Web oder App. Wir bieten alle zur Digitalisierung dazugehörigen Workflows, wie auch den Mindset für modernes Arbeiten, sodass Sie mit uns in der Lage sind, Ihren Inhalten die Aufmerksamkeit zu verschaffen, die sie verdienen.
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Innovative Kooperation: alfamedia und Upscore verbessern Datenanalyse für Redaktionen
Upscore bietet eine für Publishing spezialisierte Mess-Lösung, die sich fundamental von herkömmlichen Web Analytics-Lösungen wie Google Analytics unterscheidet. Im Fokus stehen die umfassende Bewertung und Optimierung von Artikeln und deren Performance auf Websites, in Apps und zukünftig auch in weiteren Kanälen wie E-Paper. Upscore stellt detaillierte Statistikdaten bereit, die Redaktionen wertvolle Einblicke in die erfolgreiche Platzierung und Klickrate ihrer Artikel in Echtzeit ermöglichen.
Ein weiteres Highlight der Upscore-Technologie ist die A/B Testing Funktion, die es Redaktionen ermöglicht, unterschiedliche Headlines oder Paywalls zu testen und zu vergleichen. So können Homepagesteams oder Verantwortliche automatisiert die Nutzung der Inhalte und die Konversionen der Paywalls optimieren.
Die Echtzeit-Analyse von Upscore erlaubt es den Zeitungsredakteuren und -redakteurinnen, die Performance ihrer Artikel live zu verfolgen. Datengetriebener Journalismus wird so im Alltag zu einer Selbstverständlichkeit in den Redaktionen und findet auf einem neuen Level statt. Genauso nutzt Upscore die Echtzeitdaten um mit dem Modul Content Recommendations die meistgenutzten oder am besten konvertierenden Artikel automatisiert auf Homepages und in Artikeln auszuspielen. So steigern Publisher erheblich das Engagement der Leserinnen und Leser.
Dank unserer Kooperation mit Upscore können wir innovative Features wie die Visualisierung von Statistikdaten und die Integration von Artikelscores in Artikellisten in unserem EditorialOrganiser anbieten. Diese analytischen Daten unterstützen Sie bei der Optimierung ihrer redaktionellen Inhalte, dort wo die Redaktion am intensivsten arbeitet.
Die Zusammenarbeit zwischen alfamedia und Upscore garantiert eine Symbiose, die professionelles datenbasiertes Arbeiten für Medienhäuser ermöglicht. Die Partner sind bestrebt, ihre gemeinsamen Kunden mit Spitzenlösungen zu versorgen und die Zukunft des Journalismus zu unterstützen.
Über die Upscore GmbH
Seit 2015 stellt die Upscore GmbH aus Hamburg Daten, Informationen, Tools und Algorithmen für Redaktionen und Verlagshäuser zur Verfügung, um Prozesse im digitalen Publishing zu optimieren. Die Content Intelligence-Plattform verarbeitet mehrere Milliarden Datensätze pro Monat. Sämtliche Daten werden nach europäischen Datenschutzstandards erhoben und ausschließlich in Deutschland gehostet.
Das Team hinter Upscore stammt nahezu ausschließlich aus Medienunternehmen und verfügt über viele Jahre Praxiserfahrung in der Entwicklung und dem Betrieb hochskalierender Analysesysteme.
Weitere Informationen Upscore im Web: upscore.com
Upscore auf LinkedIn: linkedin.com/company/upscore/
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Innovationskurs: Zeitungsverlag Waiblingen setzt auf Technologien von alfamedia und Aptoma
„Unser Ziel ist, die Inhalteproduktion von der Zeitung zu entkoppeln“, sagt Chefredakteur Frank Nipkau. „Der allergrößte Teil der Redaktion soll sich ausschließlich auf digitale Inhalte und die Arbeit in einem System konzentrieren. Wir nutzen die Effizienzgewinne, die uns Aptoma und die KI-Funktionen des alfa EditorialOrganiser bringen, für eine Umorganisation der Redaktion, um unsere Reichweite und unsere Plus-Abos weiter zu steigern.“
„Wir können skandinavische Spitzentechnologie mit dem deutschen Partner alfamedia einsetzen“, freut sich Jens Hilpert, Leiter der Medienwerkstatt, und im Verlag verantwortlich für die Umsetzung des Projektes. „Da wir bereits alfa Newssuite als Redaktionssystem nutzen, können wir bei der Umstellung auf den alfa EditorialOrganiser und Aptoma, schrittweise vorgehen und dabei unsere Erkenntnisse in den Prozess einfließen lassen.“
Oliver Andrich, CTO bei alfamedia, äußert sich ebenso positiv über die Kooperation: „Wir glauben fest daran, dass die Integration unserer Content-Line-Lösung mit der Print Automation von Aptoma einen Gamechanger für den Zeitungsverlag Waiblingen und darüber hinaus für die Medienbranche darstellen kann. Mit unserer Technologie streben wir nicht nur eine Verbesserung der Effizienz und Qualität an, sondern tragen auch dazu bei, den Umgang mit digitalen und Printmedien neu zu gestalten.“
Der Zeitungsverlag Waiblingen ist ein modernes mittelständisches Medien-Unternehmen in der Nähe der Landeshauptstadt Stuttgart. Mit vier gedruckten Zeitungen, den Wochenblättern, dem Online-Auftritt zvw.de und der ZVW News-App ist er der Markt- und Meinungsführer im Rems-Murr-Kreis. Die verkaufte Print-Auflage liegt bei knapp 26.000 Exemplaren, der Verlag hat fast 7.500 E-Paper- und 3.000 Plus-Abos. Mit zvw.de erreicht der Zeitungsverlag Waiblingen bis zu 800.000 Nutzer in der Region Stuttgart.
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Der Patriot setzt auf Innovation und Effizienz mit alfa ContentLine und Aptoma Print Automation
Diese Umstellung bedeutet nicht nur eine Weiterentwicklung in der digitalen Ausrichtung von „Der Patriot“, sondern auch eine Premiere in der Branche: „Der Patriot“ wird somit zu unserem ersten Aptoma-Kunden, dessen Printproduktion komplett über diesen Service abgewickelt wird, mit einem vollautomatisierten Printlayout-Prozess. Das Zusammenspiel der Lösungen von alfa Media und Aptoma verspricht einen erheblichen Mehrwert für die Produktion und den redaktionellen Alltag.
Ein Kick-off-Treffen hat bereits im Dezember stattgefunden, gefolgt von Workshops vor Ort im Februar und kontinuierlichen Teams-Workshops. Der Go-Live der neuen Redaktionssysteme ist für den Herbst 2024 geplant und wird die Arbeitsweise an 25 Redaktionsarbeitsplätzen revolutionieren.
„alfamedia weiß um unsere Stärke: die Konzentration aufs Lokale. Mit dem EditorialOrganiser und Aptoma wollen wir diese Stärke auch digital noch besser ausspielen – ohne Print dabei zu vernachlässigen“, so Dominik Friedrich, Chefredakteur von „Der Patriot“.
„Wir sind hocherfreut, gemeinsam mit ‚Der Patriot‘ als erstem Aptoma-Kunden ein neues Kapitel in der Automatisierung von Printlayouts aufzuschlagen. Das Zusammenspiel unserer innovativen ContentLine-Lösung mit den Aptoma-Diensten ermöglicht es dem Redaktionsteam von ‚Der Patriot‘, nicht nur ihre Effizienz zu steigern, sondern auch ihre journalistische Qualität weiter zu schärfen. Wir sehen in dieser Umstellung eine Bestätigung dafür, dass unsere Technologien die Medienbranche positiv verändern und die Art und Weise, wie Inhalte produziert und präsentiert werden, revolutionieren können“, äußert sich Stefan Bethge, Projektleiter bei alfa Media.
Der Wechsel auf die alfa ContentLine und die Einführung der Print Automation von Aptoma ist ein klares Bekenntnis zu innovativem Medienmanagement und stellt eine signifikante Investition in die Qualität und Zukunftssicherheit journalistischer Inhalte dar.
Über "Der Patriot"
„Der Patriot“ mit Sitz in Lippstadt ist eine etablierte regionale Tageszeitung, die mit qualitativ hochwertigem Journalismus und einem Fokus auf Lokalnachrichten zum festen Bestandteil der Mediennutzung in der Region geworden ist. Als Medium, das schon seit über 25 Jahren mit alfa Media zusammenarbeitet, beweist das Haus Mut zur Veränderung und investiert kontinuierlich in innovative Technologien, um den sich wandelnden Anforderungen des Medienmarktes gerecht zu werden.
Wir von alfamedia verstehen uns als Partner unserer Kunden, der nicht nur für das Verlagsgeschäft eine Welt neuer Wege und neuer Möglichkeiten eröffnet. Wir legen Wert auf innovative, multimediale und intuitive Konzepte, die optimal auf den jeweiligen Publikationskanal angepasst sind – sei es Digital, Print, Web oder App. Wir bieten alle zur Digitalisierung dazugehörigen Workflows, wie auch den Mindset für modernes Arbeiten, sodass Sie mit uns in der Lage sind, Ihren Inhalten die Aufmerksamkeit zu verschaffen, die sie verdienen.
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