Autor: Firma akquinet

Sozialwirtschaft erfährt Digitalisierungsschub, aber nur oberflächlich

Sozialwirtschaft erfährt Digitalisierungsschub, aber nur oberflächlich

Der "IT-Report für die Sozialwirtschaft" zeigt seit vielen Jahren den Digitalisierungsgrad des Sozialwirtschaftssektors in Deutschland. Demnach haben sich die IT-Ausgaben der Branche in den letzten 12 Jahren mehr als vervierfacht und IT-Entscheidungen sind in den Leitungsgremien an der Tagesordnung. Trotz des Digitalisierungsschubs ist laut dem Report die Prozessunterstützung durch IT nach wie vor gering. Im IT-Report werden auch die Softwarehersteller analysiert. AKQUINET führt das Ranking der größten Anbieter nach Umsatz pro Kunde in der Sozialwirtschaft an. 

An der Umfrage des von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt herausgegebenen "IT-Report für die Sozialwirtschaft 2023" haben 199 soziale Organisationen und 43 Software-Anbieter teilgenommen. Im Fokus des Reports 2023 standen der Reifegrad und die Software-Unterstützung für zentrale Prozesse sowie die IT-Kompetenzen und die Zufriedenheit mit der IT-Ausstattung und -Qualifikation. Ein weiteres Thema war die Zufriedenheit mit den Software-Anbietern. 

Durchgängige Prozessunterstützung durch IT muss in den Fokus rücken 

Dr. Martin Weiß, Geschäftsführer für den Bereich Sozialwirtschaft & Home Health Care von AKQUINET, beurteilt die Relevanz der Studie: „Der IT-Report ist eine sehr gute Hilfe für das Überprüfen der eigenen Digitalisierungsschwerpunkte und konkret bei der Anbieterauswahl. Seit Jahren bietet der Report tiefe Einblicke in den Digitalisierungsgrad der Branche. Aktuell zeigt er, dass die Digitalisierung primär im Bereich Arbeitsplatz-Virtualisierung und Homeoffice stattfindet. Das ist im Zuge der Corona-Pandemie gut verständlich. Nun sollte aber die durchgängige Prozessunterstützung durch die IT weiter in den Fokus rücken. Doch laut der Studie hat die dafür erforderliche Standardisierung der Prozesse aber nicht merklich zugenommen.“ 

„Mehr als ein klassischer Entwickler von Fachsoftware“ 

Als Anbieter führt AKQUINET 2023 das Ranking der größten Anbieter nach Umsatz pro Kunde in der Sozialwirtschaft an und liegt an Position 3 der größten Anbieter nach Umsatz pro Mitarbeitendem im Bereich Sozialwirtschaft. Softwarelösungen von AKQUINET wie CARE VIVA oder EASY SAN sind nicht im Report vertreten. Dr. Weiß erklärt die Positionierung: „AKQUINET ist weit mehr als ein Entwickler von Fachsoftware. Wir bieten eine Rundum-Betreuung an und beraten Einrichtungen gesamtheitlich bei ihrer digitalen Strategie.“ Neben dem Einsatz von Softwarelösungen für Pflege und Reha von AKQUINET nutzen Kunden u. a. das Know-how des IT-Dienstleisters in SAP und Microsoft. Sie lassen sich in der Einrichtung von digitalen End-to-End-Prozessen beraten, lassen ihre Anwendungen aus AKQUINET-Rechenzentren heraus betreiben oder übergeben Hardware-Rollouts an den IT-Dienstleister. Darüber hinaus hilft AKQUINET dabei, die betriebswirtschaftliche Steuerung zu optimieren. „Wir sind in vielen weiteren Branchen aktiv, nehmen überall neue Impulse auf und begleiten unsere Kunden der Sozialwirtschaft mit einem sehr weiten Blick in die digitale Zukunft“, so Weiß weiter. Zu den Kunden von AKQUINET zählen die Ev. Stiftung Alsterdorf, die Diakonie Michaelshoven, Alloheim Senioren-Residenzen und weitere.

Zum IT-Report für die Sozialwirtschaft: https://www.ku.de/fsa/projekte/arbeitsstelle-sozialinformatik/it-report-fuer-die-sozialwirtschaft/ausgabe-2023  

Sozialwirtschaft bei AKQUINET: https://akquinet.com/sozialwirtschaft.html 

 

Über die akquinet GmbH

Die akquinet GmbH ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden 1.000 Spezialist*innen mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich.

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AKQUINET verstärkt seinen SAP-Bereich weiter

AKQUINET verstärkt seinen SAP-Bereich weiter

Die akquinet GmbH, ein IT-Dienstleistungsunternehmen mit Zentrale in Hamburg, hat im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie das Unternehmen Enghofer Koch Consulting GmbH erworben. Die Übernahme wurde am 27. April 2023 erfolgreich abgeschlossen.

Enghofer Koch Consulting aus dem süddeutschen Grünwald beschäftigt 30 Mitarbeiter*innen. Das Team bietet ganzheitliche SAP-Beratungsleistungen von der Konzeption bis zur Implementierung von Lösungen in Unternehmen. Der fachliche Beratungsschwerpunkt der Enghofer Koch Consulting liegt insbesondere im Rechnungswesen und Controlling. Damit stellt sie eine optimale Ergänzung der bisherigen Expertise der akquinet GmbH dar. Im SAP-Bereich von AKQUINET sind bisher etwa 155 Mitarbeiter*innen in fünf Gesellschaften tätig. Der Bereich verfügt über langjährige Erfahrung im SAP-Umfeld mit Branchen- und Prozessexpertise in Fertigung/Produktion, Logistik, Handel, öffentlicher Verwaltung und Sozialwirtschaft.

„Wir begrüßen mit Enghofer Koch Consulting ein Unternehmen mit großem SAP-Know-how bei AKQUINET. Es ergänzt unsere Ausrichtung im SAP-Bereich perfekt und passt von der Mentalität und Herangehensweise sehr gut zu uns. Unsere gemeinsamen Kunden können wir so noch umfassender und mit noch mehr ‚power‘ beraten“, sagt Thomas Muszal, einer der Geschäftsführer der akquinet GmbH.

Zukauf erfolgt im Rahmen der Wachstumsstrategie

AKQUINET hatte sich im Mai 2022 mit der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG), die Aktien und Geschäftsanteile von AKQUINET-Gesellschaften erworben hatte, für ein weiteres Wachstum aufgestellt. Im März kündigte AKQUINET an, das polnische Unternehmen SI-Consulting Sp. z o.o. zu übernehmen, das sich auf SAP-Implementierung und IT-Dienstleistungen spezialisiert hat. Der AKQUINET-Unternehmensverbund mit Hauptsitz in Hamburg hat 950 Beschäftigte und aktuell über 20 Standorte in Deutschland und Österreich. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Für seine Kunden betreibt AKQUINET vier Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe.

Weitere Informationen:
Webseite EKC
Webseite SAP-Unit AKQUINET

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AKQUINET verstärkt Managementteam

AKQUINET verstärkt Managementteam

Aufgrund des aktuellen und künftig geplanten Wachstums verstärkt die akquinet GmbH ihr Managementteam mit Michael Knopp (56 J.). Als CFO übernimmt er die Bereiche Finanzen, Controlling, Mergers & Acquisitions, Recht, Personal und Einkauf.

Der diplomierte Betriebswirt Michael Knopp (s. Foto) war zuvor als Kaufmännischer Geschäftsführer und Finanzvorstand u. a. bei der coeo Group GmbH, bei der Materna Information & Communications SE und der SÜSS MicroTec SE beschäftigt. Er bringt langjährige Erfahrung mit als CFO in international tätigen, mittelständischen Unternehmen der IT- und Investitionsgüterbranche.

„Michael Knopp ist nicht nur ein sehr erfahrener CFO. Er verfügt über umfangreiches Wissen rund um Expansionsstrategien und ist mit der IT-Branche bestens vertraut. Daher freuen wir uns sehr, dass er zu uns an Bord kommt“, sagt Thomas Tauer aus dem Managementteam von AKQUINET.

Michael Knopp, Olaf Zöftig, Thomas Tauer und Thomas Muszal bilden gemeinsam das Managementteam von AKQUINET. Thomas Muszal verantwortet als CMO weiterhin die Bereiche Sales und Marketing sowie den SAP-Bereich. Thomas Tauer ist als CEO verantwortlich für IT und ESG sowie für den Bereich Rechenzentrum und Outsourcing. Olaf Zöftig übernimmt die Bereiche Onboarding, Integration sowie Betriebsprozessmanagement.

 

 

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DMEA 2023: AKQUINET stellt Referenzsystem für TI-Messenger vor

DMEA 2023: AKQUINET stellt Referenzsystem für TI-Messenger vor

„Die TI wird jetzt mobil und von Hardware befreit! Dabei stehen wir allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Gesundheitswesen zur Seite. TI einfach machen – dies steht hinter unseren Leistungen, ob für Ärztinnen und Ärzte, Heilberufe, Kliniken, Pflegeheime, Kassen oder weitere Akteure“, sagt Dirk Aagaard, geschäftsführender Bereichsleiter für das Gesundheitswesen von AKQUINET. Über das breite Leistungsspektrum informiert das Team von AKQUINET in Halle 1.2, Stand B-109. Vorab können sich Interessierte unter https://akquinet.com/dmea-2023.html informieren und fachliche Ansprechpartner für ein Gespräch anfragen.

Einfach chatten per Messenger
Für alle Teilnehmer*innen des Medizinwesens kommt 2023 der neue TI-Messenger. AKQUINET entwickelt aktuell für die gematik, der Nationalen Agentur für Digitale Medizin, das Referenzsystem und stellt dies vorab auf der DMEA vor. Die Zulassung erwartet der Anbieter für Sommer 2023. Zusätzlich stellt AKQUINET seinen sicheren Messenger timmy vor. Mit ihm können Anwender*innen schon heute im medizinischen Alltag auf mobilen Endgeräten über Kurznachrichten ortsunabhängig und schnell miteinander kommunizieren. AKQUINET will timmy künftig auch als zertifizierten TI-Messenger einsetzbar machen. Für die sichere Kommunikation mit Patient*innen bietet AKQUINET neben timmy den Messenger Lifetime an, der bereits seit Jahren in vielen Arztpraxen eingesetzt wird. Die Systeme betreibt AKQUINET in seinen BSI-zertifizierten, deutschen Rechenzentren.

TI-Fachdienst-Clients für ePA und eAU
Damit Krankenhäuser, Praxen und andere möglichst einfach und schnell TI-Fachdienste nutzen können, hat AKQUINET Clients für die ePA und die eAU entwickelt. Der Client für den TI-Fachdienst ePA soll im Februar 2023 bereitstellen. Einrichtungen werden ihn über ein Selfservice-Portal im Internet bestellen und downloaden können. Der TI-Fachdienst eAU soll entsprechend folgen. „Es kommt in Krankenhäusern oder Praxen immer wieder vor, dass der Weg über das Primärsystem nicht optimal läuft, eine gewisse Zeit der TI-Anbindung überbrückt werden soll oder die Anwendung im Primärsystem auch zu teuer ist – für diese Fälle lohnen sich die neuen Clients“, erklärt Dirk Aagaard. AKQUINET stellt die Clients auch Herstellern zur Integration in ihre Lösungen bereit.

Basis Consumer und Highspeed-Konnektor läuten neue Ära ein
Die Zukunft der Telematikinfrastruktur soll smart, sicher und frei von Hardware sein wie Karten und Konnektoren. Ein wichtiger Baustein hierbei wird künftig der TI-Gateway sein, der Zugangsdienst und Konnektor in einem Software-Dienst zusammenfassen wird. Schon jetzt stellt AKQUINET seinen „Basis Consumer“ vor, ein Software-Konnektor ausschließlich für den TI-Dienst KIM. Er wurde im Februar 2023 von der gematik zertifiziert und ist für die KIM-Version 1.5 einsetzbar. Er richtet sich zunächst an Kassenärztliche Vereinigungen. Zusätzlich bereitet AKQUINET das Angebot eines hardwarelosen Highspeed-Konnektors innerhalb seiner Leistung „TI-as-a-Service“ vor.

Unterwegs eAUs versenden mit TI mobil
Wie können mobil tätige Hebammen oder Anästhesisten über die TI kommunizieren? Auch hierfür bietet AKQUINET eine Lösung: TI mobil. Damit können diese Berufsgruppen am Einsatzort auch ohne einen vor Ort verfügbaren Konnektor den Stammdatenabgleich machen oder eAUs versenden. Hierfür wird das Kartenterminal an den Laptop angeschlossen. Nach dem Login ins PVS wird ein VPN-Tunnel übers Internet aufgebaut. Schon lassen sich Gesundheitskarten einlesen und eAUs versenden. Der TI-Konnektor steht bei dieser Anwendung im Rechenzentrum.

Landingpage AKQUINET zur DMEA 2023: https://akquinet.com/dmea-2023.html

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IT-Unternehmen AKQUINET ist nach Hamburg-Bramfeld gezogen

IT-Unternehmen AKQUINET ist nach Hamburg-Bramfeld gezogen

Zum 1. Juli 2022 ist das IT-Unternehmen AKQUINET mit mehr als 600 seiner 950 Mitarbeiter*innen in einen Neubau an die Bramfelder Spitze umgezogen. In dem siebenstöckigen Gebäude an der Ecke Werner-Otto-Straße/Bramfelder Chaussee stehen rund 12.000 Quadratmeter Fläche bereit, darunter mehr als 40 Meetingräume und vier Dachterrassen.

In Hamburg-Bramfeld entstehen gerade im Rahmen einer umfassenden Quartiersbebauung am Moosrosenweg und an der Bramfelder Spitze 1.000 neue Wohnungen, zwei Kindertagesstätten, Büros, Gewerbe und ein öffentlicher Park. Seit dem 1. Juli hat AKQUINET in der Werner-Otto-Straße 6 sein neues Büro bezogen und so seine bisherigen Standorte in Hamburg zusammengezogen.

Oberste Etage für Pausen- und Freizeitaktivitäten
„Gerade nach der Corona-Zeit freuen wir uns alle auf die neuen, inspirierenden Räumlichkeiten“, sagt Thomas Muszal, Vorstandsmitglied der akquinet AG. Die sechste und oberste Etage stellt das Unternehmen für seine Mitarbeiter*innen mit einem großen Pausen- und Freizeitbereich bereit. Das AKQUINET-Haus wurde nach modernsten bautechnischen Standards entwickelt und auf das Thema Nachhaltigkeit mit Photovoltaik-Anlage und CO2-Messung ausgelegt. Es ist weitgehend barrierefrei. Der Entwurf für das Gebäude stammt aus dem Büro KPW Papay Warncke Vagt Architekten.

Unternehmen stellt sich mit Finanzpartner für weiteres Wachstum auf
AKQUINET ist ein wachsendes IT-Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg und an über 20 weiteren Standorten in Deutschland und Österreich. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Für seine Kunden betreibt AKQUINET vier Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe. Im Mai 2022 hatte die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) Aktien und Geschäftsanteile von AKQUINET-Gesellschaften erworben. Das Unternehmen stellt sich damit für weiteres Wachstum auf.

https://karriere.akquinet.de/ 

 

Über die akquinet GmbH

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Chance vertan: Sozialwirtschaft richtet seine IT kaum strategisch aus

Chance vertan: Sozialwirtschaft richtet seine IT kaum strategisch aus

Der jährlich erscheinende "IT-Report für die Sozialwirtschaft" zeigt den Digitalisierungsgrad des Sozialwirtschaftssektors in Deutschland. Eine Mehrheit der befragten Geschäftsführungen und Vorstände gaben im aktuellen Report an, dass sie die strategische Bedeutung der Digitalisierung für ihre Branche sähen. Zugleich jedoch „klaffe eine große Lücke zwischen den Zielen, die man mit IT zu erreichen gedenkt, und der tatsächlichen Zielerreichung“, urteilten die Autoren des Reports. Die Verantwortlichen würden die Potenziale vorhandener IT-Lösungen zu wenig nutzen.

An der Umfrage des von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt herausgegebenen "IT-Report für die Sozialwirtschaft 2021" haben 237 (2020: 156) soziale Organisationen und 32 (2020: 49) Software-Anbieter teilgenommen. Der Fokus des Reports liegt wie auch schon der Report von 2018 auf dem Wertbeitrag der IT und der Organisation des IT-Betriebes. Mitbetrachtet wurde auch der Einfluss der Corona-Pandemie auf die Branche. Die Ergebnisse des Reports zeigen, dass die IT mehrheitlich als „Betreiber technischer Systeme“ wahrgenommen wird. Nur etwas mehr als 20 % der Befragten sehen den IT-Bereich „als dienstleistungsorientierten Berater für die Gestaltung und Optimierung IT-gestützter Geschäftsprozesse“. Nur 25 bis 30 % der befragten Einrichtungen verfügt laut der Befragung über eine langfristige Entwicklungsplanung für ihren IT-Bereich. Ein Umdenken in der Sozialwirtschaft auf breiter Ebene hin zu einem konsequent strategisch ausgerichteten IT-Bereich finde nicht statt, schlossen die Autoren. Auch die Nutzung technischer Assistenzsysteme wie Bewegungssensoren, Sturzdetektion oder intelligenten Betten zur Dekubitus-Prävention hat sich gegenüber dem Einsatz von vor drei Jahren kaum verändert. Nicht einmal ein Drittel der Organisationen setzen sie aktiv ein.

„Chance für Neuausrichtung des Sozialwesens verspielt“
Dr. Martin Weiß, Geschäftsführer für den Bereich Sozialwirtschaft & Home Health Care von AKQUINET, beurteilt die Ergebnisse des Reports: „Angefacht durch die Corona-Pandemie wurde eine funktionierende IT fast überlebensnotwendig für die meisten Sozialunternehmen und systemimmanenten Dienstleister der Wohlfahrtsbranche. So wurden oft die vorhandenen Kommunikationskanäle durch Video-Formate ergänzt oder VPN-Zugänge für die Arbeit im Home-Office oder als Mobiles Office eingerichtet. Aber bei den internen Prozessen und den Assistenztechnologien hat sich wenig getan. Und KI ist im Grundsatz weiterhin noch terra incognita für die meisten sozialen Unternehmen. Und gerade in allen diesen Themen stecken so viel Potentiale für alle. Die Anbieter, große und kleine, der Sozialbranche in Deutschland verspielen eine historische Chance für eine Neuausrichtung des Sozialwesens in Deutschland.“

In dem im IT-Report durchgeführten jährlichen Ranking der größten IT-Anbieter für die Sozialwirtschaft belegt AKQUINET in diesem Jahr die Position 3, gemessen am Umsatz pro Mitarbeitende im Bereich Sozialwirtschaft. AKQUINET bietet für die Sozialbranche ein umfangreiches Gesamtportfolio mit skalierbaren Produkten für Fachanwendungen bis hin zu kompletten ERP-Lösungen (Microsoft und SAP) für den ambulanten, stationären und mobilen Einsatz. Ergänzt wird das Portfolio durch die Integration der Lösungen sowie durch Beratungsleistungen zur Optimierung der Geschäftsprozesse für die Organisation und für die Steuerung von Refinanzierungsanforderungen gegenüber den Leistungsträgern. AKQUINET betreibt mehrere Rechenzentren und übernimmt daher auf Wunsch auch das Hosting bzw. Outsourcing und die Betreuung der Infrastruktur bzw. die Unterstützung sowie Dienstleistung für entsprechend skalierbare Cloudstrategien.

Zum IT-Report für die Sozialwirtschaft: https://www.ku.de/fsa/projekte/arbeitsstelle-sozialinformatik/it-report-fuer-die-sozialwirtschaft/ausgabe-2021

Sozialwirtschaft bei AKQUINET: https://akquinet.com/sozialwirtschaft.html und sap4socialcare (akquinet.com)

Über die akquinet GmbH

Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden 920 Spezialisten mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich.

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Zur QlikWorld Online 2021: AnalyticsGate schließt Reporting-Lücke in Qlik Sense Cloud

Zur QlikWorld Online 2021: AnalyticsGate schließt Reporting-Lücke in Qlik Sense Cloud

AnalyticsGate ist eine Qlik Sense Extension Suite, die Qlik-gestützte Analytics und Reporting über das Excel Frontend ermöglicht. Excel-Anwender profitieren von der Möglichkeit, Analyse-, Reporting- und Planungsaufgaben über die vertraute Excel-Benutzeroberfläche zu erledigen und dabei auf die gleiche Datenbasis zuzugreifen wie Qlik-Nutzer (Single Point of Truth).

Das AnalyticsGate Excel Add-In ist vollumfänglich mit Qlik Sense Cloud nutzbar. Anwender verbinden sich über die Excel-Oberfläche mittels ihrer Qlik-URL und ihrem Qlik-Lizenzcode mit der Qlik-Cloud. Die Anmeldung erfolgt über die gewohnten Qlik-Zugangsdaten. Anschließend haben die Nutzer analog zu ihrer individuellen Berechtigung Zugriff auf die Qlik-Cloud-Datenbasis und -Applikationen und können auf der Excel-Oberfläche analytisch und planerisch mit den Daten arbeiten.

Cloudfähig ist zudem die Reporting-Engine von AnalyticsGate, über die sich in Excel Analysen und Kennzahlen aus Qlik-Umgebungen als Standardbericht automatisiert generieren und an beliebig viele Empfänger verteilen lassen. Aktuell steht AnalyticsGate Reporting Cloud bereits als Prototyp für Beta-Tester zur Verfügung. Für Juli ist die Veröffentlichung eines neuen AnalyticsGate Release mit voller Reporting-Funktionalität geplant. Anwender können dann Berichte auf Basis von Daten und Visualisierungen aus Qlik Sense Cloud über das gewohnte Excel-Frontend erstellen und in Standardformaten wie PDF, Excel oder HTML speichern und per Mail zum Beispiel über Office 365 verteilen. Die Verteilung kann flexibel auf Abruf der Benutzer oder automatisiert entweder zu festgelegten Zeiten oder KPI-gesteuert erfolgen.

„Die Architektur der Lösung haben wir von Anfang an konsequent in Richtung Cloud entwickelt“, erklärt Thomas Hänig, Leiter Entwicklung bei AKQUINET. „Dadurch sind wir in der Lage, die Extension sehr agil weiterzuentwickeln und flexibel auf Anforderungen von Qlik-Anwendern zu reagieren – beispielsweise hinsichtlich eines Standard-Reportings in der Qlik Cloud, das bisher über Qlik Sense Saas nicht möglich ist.“

„Qlik Sense Anwenderunternehmen setzen verstärkt auf cloudbasierte Analytics – eine Strategie, die Qlik zum Beispiel durch neue Packaging-Programme unterstützt. Bisher fehlte aber die Möglichkeit, datengetriebene Berichte in Qlik Sense Cloud zu generieren und automatisiert zu versenden“, ergänzt Michael Walther, Geschäftsführer bei AKQUINET. „Diese Lücke werden wir mit AnalyticsGate schließen. Aufgrund unserer langjährigen Qlik-Partnerschaft und der hohen Entwicklerkompetenz unseres Development-Teams können wir Qlik-Anwendern ein technologisch ausgereiftes Produkt bereitstellen, mit dem sich alle Anforderungen eines modernen Berichtswesens abbilden lassen. Wir sind sehr stolz darauf, als erster Lösungsanbieter fortschrittliches Standard-Reporting in der Qlik Cloud zu ermöglichen.“

Unterstützt wird die Vermarktung von einem Partnernetzwerk, das Akquinet in den nächsten Monaten national und international weiter ausbaut. Der breiten Öffentlichkeit vorgestellt wird die cloudfähige On-Premise-Software im Rahmen der QlikWorld Online 2021, einer weltweiten, jährlich stattfindenden virtuellen Konferenz, die sich mit den neuesten Entwicklungen im Bereich Datenintegration und Datenanalyse beschäftigt.

Im Rahmen der QlikWorld Online 2021 stehen Michael Walther Geschäftsführer sowie Thomas Hänig Medienvertreter und Analysten für Hintergrundgespräche zu AnalyticsGate sowie Qlik-basierten BI-Cloud-Strategien auf strategischer und technischer Ebene zur Verfügung.

Gesprächstermine können per Mail an Juliane.Tschierske@akquinet.de oder telefonisch unter 040 881732621 vereinbart werden.
Die Registrierung für die Konferenzteilnahme ist möglich unter https://www.qlik.com/…

Über die akquinet GmbH

Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden 920 Spezialisten mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

akquinet GmbH
Werner-Otto-Straße 6
22179 Hamburg
Telefon: +49 (40) 88173-0
Telefax: +49 (40) 88173-111
http://www.akquinet.com

Ansprechpartner:
Angela Sauerland
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (40) 88173-1035
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E-Mail: Angela.Sauerland@akquinet.de
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AKQUINET kooperiert mit Megaport und bietet vereinfachte Cloud-Konnektivität

AKQUINET kooperiert mit Megaport und bietet vereinfachte Cloud-Konnektivität

Die akquinet AG kündigt eine Partnerschaft mit Megaport an, einem führenden Network as a Service (NaaS) Anbieter. Die Zusammenarbeit bietet AKQUINET-Kunden Zugang zu über 360 Dienstleistern auf der Megaport-Plattform, darunter globale Cloud-Service-Anbieter wie Amazon Web Services, Microsoft Azure, Google Cloud, Oracle Cloud, und andere.

Durch die Nutzung des software-definierten Netzwerks (SDN) von Megaport können die AKQUINET-Kunden die Cloud von jedem Ort aus erreichen und Daten zwischen globalen Standorten übertragen. „Unternehmen suchen nach Wegen in die Cloud, die an den Risiken und Leistungsschwankungen des öffentlichen Internets vorbeiführen. Und sie wollen ihr Netzwerkdesign schnell und flexibel an schwankende Workloads anpassen, so wie sich ihr Geschäft entwickelt. Hier bieten wir als Megaport Partner nun einen optimalen Weg“, beschreibt Markus Hellenkamp, Geschäftsführer für die Bereiche Outsourcing und Cloud-Services bei AKQUINET, das neue Angebot. Der Service eignet sich für den Aufbau eines Hybrid- oder Multi-Cloud-Szenarios. „Gerade Organisationen, die hohe Sicherheitsanforderungen haben, können über unsere Private Cloud und das sichere private Netzwerk von Megaport dennoch ihre Cloud-Strategie finden“, so Hellenkamp weiter.

Megaport gibt Zugriff auf 120 Cloud-Regionen weltweit, mithilfe von über 220 aktivierten Cloud-Anbindungsstellen, sogenannten Cloud On-Ramps. Kunden erhalten direkten Netzwerkzugriff auf die benötigten Dienste, selbst wenn sie sich außerhalb eines Cloud-On-Ramp-Standorts befinden. Damit können Unternehmen ihr Geschäft zwischen Städten, Ländern und Kontinenten verbinden und ein nahtloses multiregionales Cloud-Netzwerk aufbauen. Über die Plattform werden die Verbindungen in Minuten aufgebaut. Dabei sind die Vertragslaufzeiten flexibel und die Bandbreiten dem Kundenbedarf anpassbar.

Eric Troyer, Chief Marketing Officer bei Megaport, begrüßt die neue Partnerschaft mit Akquinet. “Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit AKQUINET und die Möglichkeit AKQUINETs Kunden schnellen und sicheren Zugang zur Cloud zu ermöglichen. Damit sind diese Organisationen nicht nur in der Lage ihre Cloud Netzwerkinfrastruktur stark zu vereinfachen, sondern sie schaffen damit auch eine agile Plattform für die Zukunft, um den stetig wachsenden Netzwerkanforderungen gerecht zu werden.“

Mehr über die Megaport-Cloud-Plattform bei AKQUINET: https://akquinet.com/outsourcing/cloud/cloud-connect.html

Über Megaport

Megaport ist ein führender Anbieter von Network as a Service (NaaS)-Lösungen. Das globale software-definierte Netzwerk (SDN) des Unternehmens unterstützt Kunden dabei, ihr Netzwerk über ein benutzerfreundliches Portal oder unsere offene API schnell mit Diensten zu verbinden. Megaport bietet agile Netzwerkfunktionen, die die Betriebskosten senken und die Netzwerkbereitstellung im Vergleich zu herkömmlichen Netzwerklösungen beschleunigen. Megaport arbeitet mit den weltweit führenden Cloud-Dienstanbietern wie AWS, Microsoft Azure und Google Cloud sowie den weltweit größten Rechenzentrumsbetreibern, Systemintegratoren und Managed Service-Anbietern zusammen. Megaport ist ein ISO / IEC 27001-zertifiziertes Unternehmen.

Über die akquinet GmbH

Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden 920 Spezialisten mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich.

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Digitale Prozesse für Binnenhäfen aller Größen

Digitale Prozesse für Binnenhäfen aller Größen

AKQUINET bietet mit der SaaS-Lösung „Hafenmeister“ Binnen- und kleineren bis mittleren Seehäfen eine umfassende und cloudbasierte Softwarelösung zur Digitalisierung ihrer Prozesse. Durch Anbindung vieler Schnittstellen und automatisierte Prozesse bündelt sie tägliche Arbeiten auf ein Minimum und schafft zugleich eine höhere Prozess- und Datensicherheit.

Zu vieles wird noch per Hand eingetragen
Viele europäische Binnenhäfen müssen sich auf die Umstellung der Ladungsarten und damit auf das weiter wachsende Containergeschäft einstellen. Containerladungen bedeuten deutlich mehr einzelne Registrierungen und Abrechnungen. „Momentan wird vieles noch per Hand in Excellisten eingetragen oder als Einzelerfassung im System erfasst. Mit unserer Hafenmeister Cloud-Lösung können Binnenhäfen ihre Prozesse digitalisieren und automatisieren. Über Schnittstellen zu Buchführung, Umschlagbetrieben und Ämtern werden Daten direkt übernommen und weiterverarbeitet“, erklärt Norbert Klettner, Geschäftsführer der akquinet port consulting GmbH, die Softwarelösung „Hafenmeister“, die sein Unternehmen nun an den Markt bringt (https://www.hafenmeister.eu/).

Hafenmeister besonders für kleine Häfen geeignet
Binnenhäfen zahlen bei der Softwarelösung Hafenmeister nur für die Tonnage, die im Hafen von den Umschlagsbetrieben tatsächlich umgeschlagen werden, also „pay per Tonne“. „Wir wollen es auch kleineren Häfen ermöglichen, ihre Prozesse zu vereinfachen, sich zukunftsorientiert digital aufzustellen und damit den nächsten Schritt zu gehen“, erklärt Norbert Klettner. Die Lösung wurde für Binnenhäfen aller Größen und kleinere Seehäfen im europäischen Raum entwickelt. Häfen können mit dem Hafenmeister unter anderem Registrierungen der Umschläge von Schiff und Bahn (z.B. Excel-Import), Erfassung der Umschläge inkl. Eiche und Containerimport, Gebühren- und Leistungsabrechnungen (DATEV-Schnittstelle), Reports und Geschäftsberichte über die Vorgänge im Hafen auf einer einheitlichen Datenbasis erstellen und durchführen. In Vertrieb und Implementierung arbeitet AKQUINET zusammen mit der dbh.consulting, um hier die Breite der Prozesse und Integration abzudecken.

Statistik auf Knopfdruck
Die Lösung wurde gemeinsam mit dem Hafen Trier entwickelt. Geschäftsführer Volker Klassen der Trierer Hafengesellschaft mbH beschreibt die Vorteile: „Mit der Hafenmeister-Lösung haben wir einen vollständigen und sofortigen Überblick über unsere Schiffsanläufe und Umschlagsdaten. Unsere Statistiken für das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz werden damit beispielsweise mit nur einem Knopfdruck erstellt. Unsere Daten sind einheitlich und durchgehend im System hinterlegt, da deutlich weniger manuell erfasst werden muss.“ Über Schnittstellen sind Terminals auf der einen und Ämter auf der anderen Seite angebunden, so dass die Daten direkt im richtigen Format übernommen bzw. übergeben werden. „Gerade dies erleichtert und beschleunigt die Erfassungsprozesse, beugt Fehlern vor und entlastet die Mitarbeitenden“, berichtet Volker Klassen weiter.

Cloud aus deutschen, TÜV-zertifizierten Rechenzentren
Hafenmeister ist eine Cloud-Lösung, die die Häfen als Softwareleistung (Software as a Service, SaaS) buchen können. Vor-Ort-Installationen entfallen. Die Abrechnung erfolgt monatlich über die nur tatsächlich genutzten Leistungen. Die Daten liegen dabei in der Cloud von AKQUINET, die das Unternehmen über die eigenen deutschen Rechenzentren bereitstellt. „Viele haben ja Angst vor Cloud-Lösungen, weil sie nicht wissen, ob die Daten dann im Ausland liegen und auch sicher sind. Wir betreiben Hafenmeister in unseren TÜV-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland bieten so volle Sicherheit und Verfügbarkeit“, erklärt Norbert Klettner.

Hafenmeister: https://www.hafenmeister.eu/

Mehr über Hafen- und Terminallogistik bei AKQUINET: https://akquinet.com/hafenlogistik.html

Über die Trierer Hafengesellschaft mbH
Die Trierer Hafengesellschaft mbH betreibt mit dem Hafen Trier den einzigen deutschen Binnenhafen an der Mosel. 1965 eröffnet, wurden hier im Jahr 2005 erstmals mehr als 1 Millionen Güter umgeschlagen. Am Zusammenfluss von Mosel und Saar verfügt der Hafen über einen großen Einzugsbereich und ist trimodaler Verkehrsknotenpunkt für die Großregion Trier – Luxemburg – Eifel und das Saarland. In kürzester Zeit sind Güter aller Art per Schiff, Bahn oder LKW in alle Himmelsrichtungen unterwegs. Gesellschafter sind das Land Rheinland-Pfalz und der Kreis Trier Saarburg.
https://www.hafen-trier.de

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