Autor: Firma Akamai Technologies

DELIFE setzt bei E-Commerce auf Akamai und Deutsche Telekom Carrier

DELIFE setzt bei E-Commerce auf Akamai und Deutsche Telekom Carrier

2008 als Zwei-Mann-Betrieb in Bayern gegründet, hat sich DELIFE zu einem der führenden Online-Möbelhändler in Deutschland entwickelt. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, qualitativ hochwertige und nachhaltige Möbel zu produzieren. Mit seinen Produkten möchte DELIFE jedem das Gefühl von Luxus zu einem erschwinglichen Preis ermöglichen. Beim Einkauf hat ein sicheres und reibungsloses Online-Erlebnis hohe Priorität. Um dieses zu gewährleisten, hat sich das Unternehmen für den Akamai App & API Protector entschieden. Die Lösung bietet Sicherheit für Website, Applikationen und APIs – alles aus einer Hand.

App & API Protector ist einfach zu implementieren und anzuwenden. Automatische Updates für den Sicherheitsschutz und eine ganzheitliche Sicht auf Datenverkehr und Angriffe helfen dabei.

Um seinen Kundinnen und Kunden einen Rund-um-die-Uhr-Support zu ermöglichen, hat das Unternehmen eine kostenlose Hotline und eine Chatfunktion eingerichtet. DELIFE hat sich zudem für das Content Delivery Network von Akamai entschieden, um seine Website in hoher Qualität anbieten zu können. Mit Hilfe von Akamai ist DELIFE in der Lage, visuelle Medien für jeden Nutzer zu optimieren, unabhängig davon, wo und mit welchem Gerät er die Informationen abruft.

Über die Zusammenarbeit von DELIFE mit Akamai und der Deutschen Telekom sagt Andreas Hofrichter, Team Lead System Administration bei DELIFE: „Wir sind begeistert von dieser Erfahrung und es ist fantastisch, gemeinsam daran zu arbeiten, unseren Kunden das Erlebnis zu bieten, das sie von uns erwarten. Wir sehen die Teams von Akamai und der Deutschen Telekom als Erweiterung unserer eigenen Teams und die Unterstützung, die wir von ihnen erhalten, ist erstklassig. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im Jahr 2024.“

Über die Akamai Technologies GmbH

Akamai unterstützt und schützt das digitale Leben. Führende Unternehmen weltweit setzen bei der Erstellung, Bereitstellung und beim Schutz ihrer digitalen Erlebnisse auf Akamai. So unterstützen wir täglich Milliarden von Menschen in ihrem Alltag, bei der Arbeit und in ihrer Freizeit. Mithilfe der am meisten verteilten Computing-Plattform – von der Cloud bis zur Edge – ermöglichen wir es unseren Kunden, Anwendungen zu entwickeln und auszuführen. So bleiben die Erlebnisse nahe beim Nutzer und Bedrohungen werden ferngehalten. Möchten Sie mehr über die Sicherheits-, Computing- und Bereitstellungslösungen von Akamai erfahren? Dann besuchen Sie uns unter akamai.com/de und akamai.com/de/blog oder folgen Sie Akamai Technologies auf X und LinkedIn.

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Die Verlagerung zur verteilten Cloud: Die nächste Ära der Cloud-Infrastruktur

Die Verlagerung zur verteilten Cloud: Die nächste Ära der Cloud-Infrastruktur

Technologien entwickeln und wandeln sich kontinuierlich. In diesem Kontext hilft Cloud Computing als transformative Kraft den Unternehmen, sich in einem noch nie dagewesenen Tempo anzupassen, zu skalieren und Innovationen zu realisieren. Die hohe Rechenleistung der riesigen, zentralisierten Rechenzentren, die den aktuellen Status überhaupt erst möglich gemacht haben, ist weiterhin notwendig. Gleichzeitig treibt die Notwendigkeit, ein immer besseres Erlebnis zu bieten, die Cloud kontinuierlich weiter an die Edge. Dafür braucht es ein neues und zukunftsorientiertes Cloud-Modell – eines, das eher dezentral und Cloud-nativ ist statt zentralisiert und an bestimmte Plattformen gebunden.

Akamai hat diese anstehende Veränderung wissenschaftlich validiert – und zwei globale Studien in Auftrag gegeben: zum einen „Distributed Cloud: Technology’s Next Act" von ClearPath Strategies, für die insgesamt 425 IT-Führungskräfte befragt wurden, und zum anderen „Developer Perceptions of Distributed Cloud" von SlashData mit 700 professionellen Cloud-Entwicklern. Ziel ist die Untersuchung der Wahrnehmung und des Interesses an dieser Entwicklung unter besonderer Beachtung der damit verbundenen Herausforderungen und Chancen. Die Ergebnisse beider Studien zeigen, dass die Entwicklung hin zu einer verteilten Cloud bereits weit fortgeschritten ist.

Treiber und Vorteile der verteilten Cloud: Einblicke von IT-Führungskräften und Entwicklern

ClearPath Strategies fand heraus, dass zwei Drittel der IT-Entscheidungsträger von einer Zunahme ihrer Nutzung verteilter Cloud-Dienste in den nächsten 12 Monaten ausgehen. Dabei gab mehr als ein Drittel an, dass vor allem die Vorteile der verteilten Cloud für ihre IT-Strategie entscheidend sind. Als Hauptgründe für diesen Anstieg identifizierte die Studie die Erhöhung der Workload-Sicherheit und die Verbesserung der Zuverlässigkeit.

Dazu John Garrett, Gründer und Partner von ClearPath Strategies: „Unsere Untersuchung macht deutlich, dass die Entwicklung der führenden Cloud-Anbieter neue Lösungen erfordert. Diese müssen über die Hyperscaler und die traditionellen Cloud-Lösungen hinausgehen oder sie ergänzen. Aus gutem Grund haben die Unternehmen die verteilte Cloud als Bestandteil ihrer Infrastruktur eingeführt: Sie bietet eine überlegene Skalierbarkeit, Leistung und Flexibilität, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen – ein echter Multiplikator zur Erfüllung aller Anforderungen moderner Anwendungen."

SlashData registrierte eine ähnliche Reaktion. Entwickler wurden nach ihrer Vertrautheit mit verteilten Clouds befragt. Mehr als die Hälfte (55%) gab an, verteilte Cloud-Dienste in irgendeiner Form zu nutzen.

Dabei sind es nicht nur Vertrautheit und Nutzungsgrad, die als Treiber für die Dynamik der verteilten Cloud verantwortlich sind. Führende IT-Entscheider in Unternehmen, in denen die verteilte Cloud eine entscheidende Rolle in der IT-Strategie spielt, berichten von bedeutenden Wettbewerbsvorteilen in den Bereichen wie erhöhte Sicherheit (53%), Kundenzufriedenheit (48%), Skalierbarkeit der Ressourcen (45%), Kosteneinsparung (34%) und Abrechnungstransparenz (30%). Weitere Vorteile der verteilten Cloud, die für Entwickler eine zentrale Rolle spielen sind eine optimierte Nutzererfahrung durch geringere Latenzzeiten (38%), mehr Flexibilität bei der Skalierung in verschiedenen geografischen Gebieten (34%) sowie eine größere Kapazität für die Verarbeitung datenintensiver Anwendungen (33%). Ein Drittel der IT-Entscheider nannte Sicherheit und Zuverlässigkeit als Hauptmotive für die geplante verstärkte Nutzung der verteilten Cloud.

Darüber hinaus ergab die Studie von ClearPath Strategies, dass die Sicherheit auch zentraler Faktor bei der Wahl des Anbieters einer verteilten Cloud ist – und zwar über die gesamte Bandbreite der Anbieter hinweg.

Strategische Rolle der verteilten Cloud in verschiedenen Sektoren – Vorteile in verschiedenen Regionen

Die Umfragen ergaben überdies eine Übereinstimmung von IT-Entscheidungsträgern und Entwicklern hinsichtlich der wichtigsten Anwendungsfälle für die verteilte Cloud. IT-Führungskräfte sehen die Vorteile in den Bereichen Big Data/Analytik (56 %) und KI/ML-Workloads (47 %). Entwickler betonen den Nutzen in Big Data und Analytik (47 %) sowie Echtzeitanwendungen (42 %) und KI/ML (39 %). Die potenziellen Vorteile der verteilten Cloud werden dabei über alle geografischen Grenzen hinweg erkannt.

Wettbewerbsvorteile durch die Einführung der verteilten Cloud 

Unternehmen und Entwickler, die alle Potenziale der verteilten Cloud nutzen, können sich Wettbewerbsvorteile durch höhere Leistung, bessere Sicherheit und größere Skalierbarkeit verschaffen – und damit letztendlich eine bessere Erfahrung für ihre Anwender bewirken.

Um einen Gesamtüberblick der Antworten der IT-Entscheidungsträgern zu erhalten, können Sie sich das Whitepaper von ClearPath Strategies Distributed Cloud hier herunterladen: The Next Act of Technology herunter.

Wenn Sie mehr über die Antworten der Entwickler zu ihren Ansichten über die verteilte Cloud erfahren möchten, laden Sie den Bericht "Developer Perceptions of Distributed Cloud" von SlashData herunter.

 

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Akamai-Forscher entdecken Schwachstelle im Microsoft DHCP-Server

Akamai-Forscher entdecken Schwachstelle im Microsoft DHCP-Server

Das Sicherheitsteam von Akamai hat eine Schwachstelle im DHCP-Server von Microsoft entdeckt, die das Spoofing von DNS-Daten (Domain Name Systems) ermöglicht. Die Angriffe kommen ohne Anmeldedaten aus und funktionieren mit der Standardkonfiguration des Servers. Dafür ist lediglich ein Netzwerkzugang erforderlich.

Wie läuft ein Angriff ab?

Die Angreifer bedienen sich scheinbar harmloser DHCP-Funktionen für Aktualisierungen und fälschen DNS-Einträge. Die Folge ist das authentifizierte Überschreiben beliebiger DNS-Einträge.

Akamai hat bisher keine Ausnutzung dieser Sicherheitslücken festgestellt. Da Microsoft aktuell nicht beabsichtigt, die Probleme der DHCP-Server zu lösen, bietet Akamai ein Tool zum Aufspüren dieser Schwachstelle an.

Welche Auswirkungen hat die Schwachstelle?

Die Schwachstelle kann erhebliche Folgen für Unternehmen haben und die Zahl betroffener Netzwerke ist vermutlich beträchtlich. Die Möglichkeit, DNS-Datensätze zu fälschen, ist für Angreifer sehr attraktiv. Schließlich werden hier sensible Daten preisgegeben. Angreifer können Zugangsdaten kompromittieren und sogar Remotecode ausführen.

Wie kann ein Angriff verhindert werden?

Akamai empfiehlt, Umgebungen mit dem Invoke-DHCPCheckup zu scannen, um die riskanten Fehlkonfigurationen zu finden. Wenn sie nicht zwingend benötigt werden, sollten dynamische DHCP-DNS-Updates deaktiviert werden.

Betreute Einträge können mit keiner Konfiguration vor Spoofing geschützt werden, daher sollten nach Möglichkeit statische DNS-Einträge für sensible Nicht-Windows-Hosts verwendet werden.

Weitere Hintergründe, die beste Konfiguration von Microsoft DHCP-Servern und ein Tool zur Erkennung von riskanten Konfigurationen finden Sie auf dem Akamai-Blog.

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