Autor: Firma AICOMP

Remote Work: Welche Anforderungen die neue Normalität an die Kommunikation stellt

Remote Work: Welche Anforderungen die neue Normalität an die Kommunikation stellt

Homeoffice, Remote Work, Workation – in den letzten zwei pandemiegeprägten Jahren haben sich Arbeitsmodelle nachhaltig neu geformt. War das Arbeiten von Zuhause aus in vielen Unternehmen zu Corona-Beginn für Mitarbeiter:innen verpflichtend, wird nun oft in Mischformen gearbeitet. Auch in den kommenden Jahren wird die Fernarbeit ein relevanter Bestandteil der modernen Arbeitskultur bleiben. Doch wenn die Remote Work gekommen ist um zu bleiben, dann müssen sich Arbeitnehmer und -geber an die neue Normalität anpassen. Bernd Heinemann, Business Unit Manager des Berliner IT-Unternehmens aicomp cloud, erläutert, vor welche Herausforderungen die Kommunikation in Fernarbeit gestellt wird.

Vier Prozent der Beschäftigten in Deutschland arbeiteten laut Statista vor der Coronakrise von zuhause aus oder mobil. Im Januar 2021 befanden sich knapp ein Viertel der befragten Erwerbstätigen dauerhaft oder überwiegend im Homeoffice[1]. Eine McKinsey-Studie stellt fest: Bald könne in Deutschland jede*r vierte Beschäftigte von zuhause aus arbeiten[2]. Doch gleichzeitig herrscht Skepsis. So kommt ein Hernstein-Report zur Erkenntnis, dass Remote Work die Unternehmenskultur deutlich verändert, wobei diese Veränderung prinzipiell eher negativ eingestuft wird. 32 Prozent der Befragten sehen starke Auswirkungen, 54 Prozent moderate[3]. Eine Studie über das Kommunikationsverhalten bei Microsoft-Beschäftigten in Fernarbeit zeigt zudem: Wird auf Distanz gearbeitet, so wird die Kommunikation zunehmend asynchroner und weniger reichhaltig, was wiederum Mitarbeiter:innen und ihre Netzwerke isoliert und so Innovation zu verhindern droht[4]. Demnach braucht Remote Work – damit die Unternehmenskultur nicht darunter leidet – neue Kommunikationsformen und -regeln. Das Modell des aktiven Zuhörens kann Unternehmen dabei helfen, ausreichend zu kommunizieren, weil es vielseitige Gespräche mit sofortigem Feedback ermöglicht.

Neue Wege der Kommunikation finden

Eine unzureichende oder fehlerhafte Kommunikation in Unternehmen begründet sich nicht alleinig aus Remote Work, doch kann das ortsunabhängige Arbeiten derartige Probleme verschärfen. Wenn sich Mitarbeiter:innen nicht mehr zur kurzen Abstimmung am Arbeitsplatz oder zufällig in der Teeküche treffen, muss man sich aktiver um die Interaktion bemühen. Es müssen neue Wege gefunden werden, auch damit das Wir-Gefühl nicht darunter leidet und die Mitarbeiter:innen sich nicht sukzessive isolieren. Auf Distanz zu kommunizieren mag für Mitarbeiter:innen, für die Slack und Zoom vor der Pandemie Neuland waren, bereits eine technische Herausforderung sein. Dazu kommt aber noch der menschliche Aspekt, denn auch in der virtuellen Arbeitswelt gibt es verschiedene Kommunikationstypen. „Wer bislang in Meetings zurückhaltend war, der wird dieses Verhalten auch in der Teams-Besprechung beibehalten. Hingegen werden Mitarbeiter:innen mit hohem Mitteilungsbedürfnis auch im digitalen Raum häufiger den Kontakt zu den Kollegen suchen“, erklärt Heinemann und führt weiter aus: „Diese unterschiedlichen Charaktere müssen lernen, auch in der Remote-Arbeit miteinander zu kommunizieren: Sie müssen zuhören und sich verstehen“.

Nachhaltige Ergebnisse durch aktives Zuhören

Um hybride Arbeitsweisen ohne Einbußen von Teamgefühl oder Leistung beizubehalten, braucht es gewisse Regeln der Kommunikation. Denn die Tendenz für Missverständnisse und eine fehlerhafte Informationsvermittlung wird auch größer, je weniger Sinne die Kommunikationsform bedient, wie Heinemann erläutert: „In einer schwierigen Phase lässt ein Telefonat mehr Interpretationsspielraum zu als ein Videocall, weil Mimik und Gestik des Gesprächspartners unerkannt bleiben. Eine Mail wird anders gedeutet als ein persönliches Treffen“. Um trotz unterschiedlicher Kommunikationstypen und -formen eine möglichst effiziente und erfolgreiche Zusammenarbeit auf Distanz sicherstellen zu können, bewährt sich   bei hybriden Arbeitsmodellen die Methodik des aktiven Zuhörens. „Aktives Zuhören findet auf mehreren Ebenen statt. Ich höre, was mein Gesprächspartner zu sagen hat, aber auch wie er es sagt, um sowohl die inhaltliche als auch die emotionale Ebene zu erfassen.  Zeitgleich achte ich darauf, wie das Gesagte bei mir selbst ankommt“, erklärt Heinemann. Der größte Vorteil am aktiven Zuhören sei jener, dass sich Missverständnisse vermeiden lassen, weil der Gesprächspartner direktes Feedback erhält. „Ich gebe das Gesagte wieder, ohne hier zu werten, signalisiere meinem Kollegen damit, dass ich ihn verstanden habe und stelle gleichzeitig jene Punkte in den Vordergrund, die ich für den weiteren Gesprächsverlauf als relevant einstufe. Aktives Zuhören steigert die Effizienz der Kommunikation, weil die Gespräche intensiver sind und die Ergebnisse deutlich nachhaltiger“, so Heinemann.

Mitarbeitern den Gesprächsrahmen dafür ermöglichen

Damit sich das Modell des aktiven Zuhörens in der unternehmensinternen Gesprächskultur verankern kann, müssen Führungskräfte ihre Mitarbeiter:innen dafür sensibilisieren. Das aktive Zuhören bedarf Übung. Nonverbale Gesten wie ein zustimmendes Nicken oder Phrasen wie „Habe ich Sie richtig verstanden, dass …“ sind integrale Bestanteile und können von Angestellten in natürlichen Gesprächen im Arbeitsumfeld trainiert werden. „Wichtig ist es, dass Führungskräfte ihren Mitarbeitern Raum und Zeit geben, um Gespräche in diesem Modell führen zu können. In einem streng getakteten Meeting wird es vielen schwerfallen, in den Modus des aktiven Zuhörens zu wechseln. In virtuellen Zweiergesprächen können Mitarbeiter dies hingegen gut erproben und etablieren“, erklärt Heinemann. 

Stand-up Meetings als Übung und Hilfestellung

Auch sollten Projektteams laut Heinemann regelmäßige Stand-up Meetings abhalten. Was hat jeder Mitarbeitende seit dem letzten Meeting erreicht? Welches Ziel wurde damit verfolgt? Wo gab es Probleme – und wie lässt sich das Problem lösen? „Wenn die Hemmschwelle nach Hilfe zu fragen im Homeoffice höher ist als im Büro, dann muss ich als Führungskraft meinen Angestellten auch konkrete Hilfe anbieten und über Fortschritte sowie Hindernisse informiert sein, um früh genug eingreifen zu können“, ist sich Heinemann sicher. „Auch wenn die Studien eigentlich für sich sprechen, so bringen hybride Arbeitsformen doch relevante Vorteile für Unternehmen mit sich. Man sollte die entstandenen Herausforderungen annehmen und neue Kommunikationsmodelle einführen, um eine effiziente Zusammenarbeit auf Distanz zu ermöglichen“, betont Heinemann abschließend.

[1] https://de.statista.com/…

[2] https://www.mckinsey.de/…

[3] https://www.hernstein.at/…

[4] https://www.microsoft.com/…

Über die AICOMP Gruppe

Über aicomp cloud
Seit 15 Jahren unterstützt aicomp cloud Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen bei der Implementierung von SAP-Software-Lösungen. Hier legen Berater und Entwickler ihren Fokus nicht nur auf die Installation und Einrichtung, sondern nehmen sich auch der Abbildung von wichtigen Unternehmensprozessen an. Das entsprechende Know-how über die Branchen und die spezifischen Unternehmensbereiche bringen die erfahrenen Teams gleich mit. Seit Juni 2021 ist die aicomp cloud Teil der versino group.

Weitere Informationen unter aicomp-cloud.de

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Neue Evolutionsstufe im Personalbereich: Human Experience Management

Neue Evolutionsstufe im Personalbereich: Human Experience Management

Die Welt der Arbeit, so wie wir sie lange kannten, hat sich spätestens mit Beginn der Pandemie nachhaltig verändert.  Unternehmen erleben täglich, dass ihre Mitarbeiter und solche, die es werden sollen, wachsende Ansprüche an ihr Arbeitsumfeld stellen. Denn die Bedürfnisse von Arbeitnehmern haben sich grundlegend gewandelt. Es genügt längst nicht mehr, herausragende Leistungen in Form von Gehaltserhöhungen oder Boni zu honorieren. Im Wettbewerb um die passenden und fähigsten Mitarbeiter sowie im Konkurrenzkampf darum, diese Professionals möglichst lange an sich zu binden, müssen Firmen heute neben einer klaren Botschaft, wer sie sind und wofür sie stehen, in der Lage sein, ihren Arbeitnehmern ein zentrales Gefühl zu vermitteln: „Wir sehen dich.“ Human Experience Management (HXM) Systeme sollen Unternehmen bei der Transformation unterstützen. Das Berliner IT-Unternehmen aicomp cloud begleitet seine Kunden bei der Implementierung entsprechender SAP-Software Lösungen.  

Human Experience Management (HXM) stellt die nächste Evolutionsstufe von Technologien im Personalbereich dar, welche die Bedürfnisse der Mitarbeiter in den Vordergrund stellen und somit den Anforderungen an das Personalmanagement der Zukunft entsprechen. HXM fokussiert verstärkt darauf, auch durch gezielte Befragungen, die unterschiedlichen Erlebnisse von Mitarbeitern am Arbeitsplatz zu verstehen und zu verbessern. Wo die vorherige HR-Software Generation, die Human Capital Management (HCM) Systeme, lediglich die genaue Erfassung operativer Daten erlaubten, also was im jeweiligen Unternehmen geschieht, gibt HXM Aufschluss darüber, warum diese Dinge passieren. Doch welche Voraussetzungen muss ein Unternehmen erfüllen, um diesen transformativen Pfad in ein neues Zeitalter bewältigen zu können? Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen und welche Grenzen sind selbst der besten Software trotz ihrer komplexen Beschaffenheit gesetzt?

Von HCM zu HXM

Wirft man einen Blick auf die HCM Software, so fällt auf, dass diese Systeme im Wesentlichen der Erfassung und Verarbeitung von Daten dienen, welche den unterschiedlichen Prozessen wie beispielsweise dem Onboarding, einem Performance Review oder der Gehaltsplanung innerhalb einer Organisation dienen. Die Daten der Mitarbeiter werden in verschiedenen Bereichen erfasst und verarbeitet. HXM geht hier einen Schritt weiter und verknüpft die gesammelten Daten und bekannten Prozesse mit bestimmten Metriken, um zu neuen Fragestellungen und Erkenntnissen rund um das Personalmanagement eines Unternehmens zu gelangen. „Hierbei können neuerdings auch Informationen einbezogen werden, die nicht ausschließlich ‚operativ‘ sind und aus den klassischen Unternehmensanwendungen wie Vertriebs-, Finanz- oder auch HR-Systemen kommen, sondern ‚experiential‘, sich also mit den Erfahrungen befassen, die Menschen machen. Sogenannte X-Daten erfassen die menschlichen Gefühle, die den Aufstieg oder Fall eines Produkts beeinflussen, den Wert einer Marke erhöhen oder verringern, den Puls der Mitarbeiter eines Unternehmens erfassen oder Einblicke in die Erfahrungen eines Kunden an jedem Berührungspunkt mit einem Unternehmen ermöglichen; wertvolle Momente, die über den langfristigen Erfolg eines Unternehmens entscheiden können“, erklärt Bernd Heinemann, Business Unit Manager der aicomp cloud. So unterstützt HXM Unternehmen, Mitarbeiter durch gezielte Fragestellung umfassender zu sehen.

HXM: Für wen?

Für Firmen ab einer Größe von etwa 150 bis 200 Mitarbeitern, die bereit sind, umfangreiche digitale Prozesse zu durchlaufen, ist die digitale Transformation mit Hilfe von HXM durchaus sinnvoll. „Idealerweise wurden Personaldaten in diesen Unternehmen bereits gespeichert und verarbeitet, so dass zumindest diese Grundinformationen bereits digitalisiert vorliegen, um dann in das Folge-System überführt und miteinander verknüpft zu werden. Hier sollte die Mitwirkungspflicht des Unternehmens nicht unterschätzt werden, da während der Implementierungsphase nicht geringe Datenmengen aus den verschiedenen Abteilungen zusammengetragen werden müssen, was in der Regel über mehrere Wochen und Monate personelle Kapazitäten im Unternehmen bindet“, erläutert Heinemann.

Reisebegleiter durch berufliche Etappen

Stammdaten und Performance-Analysen ergeben im Zusammenspiel mit Befragungen und Einschätzungen zu bestimmten Themenkomplexen ein Gesamtbild, das den Firmen Aufschluss über sich verändernde Ziele und Wünsche jedes Mitarbeiters gibt. So kann HXM als eine Art ‚digitaler Reisebegleiter‘ des Arbeitnehmers durch persönliche Etappen innerhalb der Organisation gesehen werden. Vom optimal gestalteten ersten Tag im Unternehmen, über Performance-Reviews und Gehaltsverhandlungen, hin zur passenden Arbeitsplatzgestaltung und Weiterbildungsmaßnahmen: Die Software unterstützt das Personalmanagement, indem es auf die persönlichen Bedürfnisse des Arbeitnehmers zugeschnittene Maßnahmen und Lösungsvorschläge liefert. Dort, wo bei HCM-Systemen noch die Anforderungen der Personalabteilung im Vordergrund gestanden hätten, befindet sich bei HXM der Mitarbeiter im Mittelpunkt. Ein Manager hat beispielsweise die Aufgabe, in einem kurzen Zeitraum ein neues Team aufzustellen und schnellstmöglich sämtliche Prozesse von Budgetplanung, Erstellen einer Stellenbeschreibung, Ausschreibung, Bewerberauswahl, Onboarding und vielem mehr zu erledigen. Mit HXM kann dies innerhalb kürzester Zeit erfolgen.

Software vs. Personalmanager

Wird das Personalmanagement also künftig durch elektronische Lösungen abgelöst? Bernd Heinemann ist sich sicher, dass dies nicht so sein wird: „Keine noch so gute Software kann den am Mitarbeiter interessierten und engagierten Vorgesetzten in seiner Rolle ersetzen. Die Software erinnert aber daran, bestimmte Schritte einzuleiten und unterstützt maßgeblich bei der Durchführung und Auswertung von Befragungen, jedoch ersetzt sie niemals den regelmäßigen, zugewandten und respektvollen Austausch zwischen Vorgesetzen und ihren Mitarbeitern. Denn genau hier entsteht das Vertrauen, das langfristig bindet.“

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Seit 15 Jahren unterstützt aicomp cloud Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen bei der Implementierung von SAP-Software-Lösungen. Hier legen Berater und Entwickler ihren Fokus nicht nur auf die Installation und Einrichtung, sondern nehmen sich auch der Abbildung von wichtigen Unternehmensprozessen an. Das entsprechende Know-how über die Branchen und die spezifischen Unternehmensbereiche bringen die erfahrenen Teams gleich mit. Seit Juni 2021 ist die aicomp cloud Teil der versino group.

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EASY SOFTWARE AG setzt auf Cloud-Lösung von SAP

EASY SOFTWARE AG setzt auf Cloud-Lösung von SAP

Die EASY SOFTWARE AG setzt SAP Business ByDesign künftig als Unternehmenslösung ein. Unterstützt wird der deutsche Software-Anbieter dabei von den Cloud-Spezialisten der Aicomp.

Agilität bei der digitalen Transformation

„Mit SAP Business ByDesign haben wir eine Business Software gefunden, die unsere gesamten Prozesse vom Anfang bis zum Ende begleitet. Neben der Optimierung unserer Betriebsabläufe unterstützt der Einsatz dieser Anwendung auch unsere eigene digitale Agenda“, so Thorsten Eska, Vorstand der EASY SOFTWARE AG.

Die ERP-Lösung lässt sich ohne Hardware oder große Konfigurationen schnell und einfach einführen und betreiben. Bei der Implementierung wird EASY SOFTWARE von den Cloud-Spezialisten der Aicomp unterstützt. Als Gold-Level Channel Partner der SAP ist Aicomp auf die Implementierung von SAP Business ByDesign spezialisiert.

Wolfgang Schmidt, Mitglied des Aufsichtsrats der Aicomp: „Wir freuen uns, dass unser Kunde mit SAP Business ByDesign einen innovativen Weg geht und damit standortübergreifend in einem System in der Cloud arbeiten kann. Als global wachsendes Unternehmen wird EASY SOFTWARE davon deutlich profitieren.“

Der Funktionsumfang von SAP Business ByDesign

Mit SAP Business ByDesign lassen sich Unternehmensbereiche in einer einzigen Lösung zusammenfügen und so die Betriebsabläufe in sämtlichen Geschäftsfeldern optimieren. Die Cloud-Software trägt dazu bei, Betriebsabläufe und Geschäftsprozesse effizienter und übersichtlicher zu gestalten. SAP Business ByDesign ist auf nahezu jedem Endgerät einsetzbar und optimiert die Geschäftsbereiche Customer-Relationship-Management (CRM), Supply-Chain-Management (SCM), Beschaffung sowie Finanz- und Personalwesen. Weitere Informationen über SAP Business ByDesign sind hier verfügbar.

Kurzprofil EASY SOFTWARE AG

Mit über 12.800 Kundeninstallationen zählt die EASY SOFTWARE AG zu den führenden Entwicklern und Software-Herstellern für die Digitalisierung und Automatisierung von Business-Prozessen. Auf Basis modernster Technologien ist das Unternehmen in der Lage, für jede Branche und jede Unternehmensgröße maßgeschneiderte Lösungen zu liefern.

Die Wurzeln der EASY SOFTWARE AG liegen in der elektronischen Archivierung, im Dokumentenmanagement und im Enterprise Content Management. Die Zukunft der EASY SOFTWARE AG liegt im Informationsmanagement und in integrativen Plattformen, die Geschäftsfelder digitalisieren, mobilisieren, automatisieren – und auf Wunsch in die Cloud transferieren. Auslandsgesellschaften befinden sich in Europa, Asien und den USA. Weitere Informationen unter www.easy.de.

Über die AICOMP Gruppe

Aicomp ist der führende internationale Anbieter von Konfigurationslösungen für SAP beim Einsatz in der Verpackungsindustrie und ist zusätzlich Reseller und Projektimplementierer für SAP-Cloudlösungen. Das Beratungsunternehmen bietet unter anderem professionelle Lösungen für SAP Business ByDesign sowie SAP Hybris und SAP SuccessFactors. Mit einem großen Portfolio an Cloudprodukten und der Branchenlösung VCPowerPack hat sich Aicomp leistungsstark auf dem Markt positioniert und steht für erstklassigen Service aus einer Hand. Die AICOMP Cloud GmbH ist Gold-Level Channel Partner der SAP Deutschland AG & Co. KG

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Firmenwachstum seit 2000: SAP-Partner aicomp expandiert weiter international und steigert den Umsatz erheblich

Firmenwachstum seit 2000: SAP-Partner aicomp expandiert weiter international und steigert den Umsatz erheblich

Die aicomp | group ist der führende internationale Anbieter von Konfigurationslösungen für SAP beim Einsatz in der Verpackungsindustrie und ist zusätzlich Reseller und Projektimplementierer für SAP-Cloudlösungen. Das SAP-Software-Add-on „VCPowerPack“ unterstützt die Konfiguration, Kalkulation und Herstellung innovativer konfigurierter Produkte und verschafft dem SAP-Projekt einen schnelleren Return on Investment.

Mit Büros an neun Standorten – in Deutschland (seit 2000), der Schweiz (seit 2002), den USA (seit 2003) und Österreich (seit 2012) – kann aicomp seine Kunden vor Ort individuell beraten. In den letzten Jahren stieg dabei der Umsatz von 6,5 Millionen (2014) stetig auf bereits 11 Millionen Euro in 2016. Für 2017 geht die Gruppenleitung aktuell von 14 Millionen Gesamtumsatz aus.

Die Kunden von aicomp – vom Mittelständler bis zum Global Player – kommen unter anderem aus der Verpackungsindustrie. Ständig variierende Kosten der Ressourcen und begrenzte Handlungsspielräume prägen diese sehr wettbewerbsintensive Branche. Die Softwareentwickler von aicomp unterstützen ihre Kunden dabei, mit SAP-Add-ons, wie dem VCPowerPack, und neuesten Cloud-Technologien, wie SAP-SuccessFactors-Lösungen, SAP Business ByDesign, SAP Cloud for Customer, SAP HANA und diversen Business-Apps, individuelle und komplexe Produktkonfigurationen zu ermöglichen. Dabei erweitert aicomp sein Angebotsportfolio konstant und lässt die umfangreichen Erfahrungswerte in die Verbesserung der Lösungen einfließen.

aicomp wurde im Jahr 2000 in Deutschland von Softwareexperten und Spezialisten aus der Verpackungsindustrie gegründet und stieg schnell zu einem der wichtigsten SAP-Partner im Konfigurationsumfeld und der Verpackungsindustrie auf. Aktuell zählt die aicomp | group rund 100 Mitarbeiter, die über umfassendes Know-how bei Projektbetreuungen und Problemlösungen für Kunden in derzeit 16 Ländern verfügen.

Zuletzt ist das Unternehmen mit der Übernahme der ABAYOO Business Network GmbH auch SAP Gold Partner geworden. Damit erweitert die aicomp | group ihre bestehende Expertise im SAP-ERP-On-Premise-Umfeld um die Erfahrung aus mehr als 100 Cloud-Projekten und entwickelt sich langfristig mit eigenen Apps zum Software-Unternehmen.

Auch in diesem Jahr intensiviert aicomp | group die weitere Expansion der internationalen Vertriebsaktivitäten und die Zusammenarbeit mit zertifizierten Firmenpartnern sowie Hochschulen und Verbänden. Die Gründung von zwei weiteren Firmenstandorten in England und Bosnien werden noch dieses Jahr die Expansion weiterführen und zusätzliche Märkte in vielversprechenden Regionen erschließen.

Um das weitere Firmenwachstum zu ermöglichen, sucht die aicomp | group Softwareentwickler und Berater an verschiedenen Standorten.

Top-Konditionen für Arbeitnehmer

Die Teams bestehen jeweils aus 4 bis 8 Mitarbeitern, die Wert auf Teamgeist und das Miteinander legen. Das Unternehmen selbst zeichnet sich durch offene Kommunikation und flache Hierarchien aus. Der Ausgleich zwischen Arbeit und Familie bzw. Freizeit steht ebenso im Vordergrund wie die ausgewogene Präsenz bei Kunden.

Dank der wachsenden Internationalität werden Mitarbeitern zudem Einsätze im Ausland angeboten.

Eine harmonische Arbeitsatmosphäre, Home-Office-Optionen, ergonomische Arbeitsplätze sowie spannende Weiterbildungsmöglichkeiten zählen zum Standard. Bereits nach der Probezeit wird allen Mitarbeitern eine Altersvorsorge angeboten. Die sehr geringe Fluktuation bestätigt den richtigen Weg des Unternehmens.

Über die AICOMP Gruppe

Die aicomp | group ist ein Software- und Beratungsunternehmen mit Standorten weltweit. Wir sind der international führende Anbieter von komplexen SAP-Variantenkonfigurationslösungen. Als einer der am schnellsten wachsenden SAP Cloud Provider ist die aicomp | group Implementierungs-, Vertriebs- und Entwicklungspartner für SAP-SuccessFactors-Lösungen, SAP Business ByDesign und SAP Hybris Cloud for Customer. Die aicomp | group hilft ihren Kunden, vom Mittelstand bis hin zu global agierenden Konzernen, Angebots- und Auftragsprozesse individuell zu konfigurieren und zu implementieren.

Unser Software-Add-on VCPowerPack unterstützt innovative und komplexe Produktkonfigurationen innerhalb der SAP-Schlüsseltechnologien (SAP ERP, SAP S/4HANA, SAP Cloud Platform). Kleinen und mittelständischen Unternehmen bieten wir innovative Software-Lösungen als Service zu attraktiven Konditionen an.

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