Autor: Firma AFCEA Bonn

Rekordbesuch: Anzeichen für die digitale Zeitenwende?

Rekordbesuch: Anzeichen für die digitale Zeitenwende?

Die 37. AFCEA Fachausstellung vom 26. und 27. Juni im World Conference Center in Bonn (WCCB) hat erneut einen Aussteller- und Besucherrekord aufgestellt. Über 250 Unternehmen und Organisationen stellten bei einer der wichtigsten deutschen IT-Messen für Verteidigung und Sicherheit aus. Rund 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen ins WCCB. Damit stieg die Teilnehmerzahl um rund 20 Prozent (Vorjahr 4.100 Teilnehmende). Vor allem der zweite Messetag war deutlich besser besucht als in der Vergangenheit.

„Das zeigt das große Interesse an Digitalisierung in Deutschland“, sagt Brigadegeneral Armin Fleischmann, Vorsitzender AFCEA Bonn e.V. und Unterabteilungsleiter CIT 1 im Bundesministerium der Verteidigung. Gerade in der öffentlichen Verwaltung bestehe hier noch Nachholbedarf. Passend dazu stand die Ausstellung unter dem Motto „„Zeitenwende in der nationalen Sicherheit – Resilienz durch disruptive digitale Lösungen“.

Zum dritten Mal fand die Messe im World Conference Center in Bonn statt. In diesem Jahr besuchten auch viele Soldatinnen und Soldaten die Ausstellung. Erstmals fanden die Vorträge des begleitenden Symposiums im ehemaligen Plenarsaal des Deutschen Bundestages statt. Zahlreiche Zusatzformate ergänzten die traditionelle Ausstellung auf fünf Ausstellungsflächen, darunter eine Sonderausstellungsfläche für junge Startups und ein Recruitingelement, organisiert durch die Emerging Leaders AFCEA Bonn e.V. (ELA) in Kooperation mit dem Berufsförderungsdienst Köln.

Digitalisierung in einer veränderten sicherheitspolitischen Weltlage

Generalleutnant a.D. Ben Hodges, ehemaliger Befehlshaber USAREUR, gab in der Keynote einen Überblick über die veränderte sicherheitspolitische Weltlage. Ein Sieg der Ukraine muss im strategischen Interesse der USA und der europäischen Länder sein. Er forderte von den westlichen Staaten für eine wirkungsvolle Abschreckung und Verteidigung, den politischen Willen angegriffenen Staaten wie der Ukraine wirkungsvoll zu helfen, die industriellen Produktionskapazitäten hochzufahren, und die eigene Gesellschaft dafür zu mobilisieren.

Generalleutnant Andreas Marlow, Stellvertreter des Inspekteurs des Heeres und Kommandeur Militärische Grundorganisation, berichtete über Erfahrungen aus der Ausbildung ukrainischer Soldaten und die Erkenntnisse, die in die Weiterentwicklung des eigenen Kampfes der Bundeswehr einfließen. Auf einem gläsernen Gefechtsfeld, auf dem von Aufklärung bis zur Bekämpfung oft nur weniger Minuten vergehen, müssen Kräfte viel beweglicher als heute, verteilt oder getarnt sein. Drohneneinsätze, Gegenmaßnahmen und auch der elektronische Kampf würden immer wichtiger. Marlow plädierte für den Einsatz von Drohnen, die heute zum Mengenverbrauchsgut geworden seien. Kein Soldat müsse in Gefahr für Leib und Leben gebracht werden, wenn ein unbemanntes System geschickt werden könne.

Bereits zu Beginn des zweiten Tages hatte sich die Diskussionsrunde #DigitalDefenceDebate der Emerging Leaders mit der Datennutzung in der öffentlichen Verwaltung gewidmet. Unter dem Titel „Vom Datenmeer zu Datenmacht“ beschäftigte sich die Runde unter der Moderation von Teresa Ritter und Antonia Leonie Schmidt mit Chancen und Herausforderungen struktureller Datennutzung in Politik und Verwaltung.

Mehrere AFCEA-Mitglieder ausgezeichnet

Aus dem Verein haben mehrere Mitglieder Auszeichnungen der Dachorganisation AFCEA International für ihr Engagement erhalten. Franz Bernd Möllers erhält den Meritorious Service Award und Dr. Ansgar Rieks den Leadership Award. Beide Vorstände werden damit für ihr langjähriges Vorstandsengagement ausgezeichnet.

Die Emerging Leaders Marianna Schwarz und Ron Simon erhalten beide den 40under40 Award, mit dem jährlich 40 junge Fach- und Führungskräfte sowohl für ihre beruflichen als auch für ihre ehrenamtlichen Aktivtäten ausgezeichnet werden. Marianna Schwarz ist seit 2021 im AFCEA-Vorstand und hat im Bonner Verein den Bereich Innovation sowie das Mentoring Programm aufgebaut. Ron Simon wird für den Ausbau der Young AFCEANs – heute Emerging Leaders – ausgezeichnet. Die Nachwuchsorganisation von AFCEA Bonn e.V. besteht heute aus mehreren hundert Mitgliedern in Deutschland.

Über den AFCEA Bonn e.V.

Der gemeinnützige Verein AFCEA Bonn e.V. ist ein Anwenderforum für Fernmeldetechnik, Computer, Elektronik und Automatisierung. Er versteht sich als Fachorganisation für Informations- und Kommunikationstechnik (IuK) und hat sich zum Ziel gesetzt, einen vielfältigen kommunikativen Austausch zwischen Anwendern und Anbietern der IuK-Technik zu ermöglichen. Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr.

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AFCEA Fachausstellung 2024 am 26.-27. Juni 2024: „Zeitenwende in der nationalen Sicherheit“

AFCEA Fachausstellung 2024 am 26.-27. Juni 2024: „Zeitenwende in der nationalen Sicherheit“

Mit dem Thema „Zeitenwende in der nationalen Sicherheit – Resilienz durch disruptive digitale Lösungen“ greift die diesjährige AFCEA Fachausstellung die Erfordernisse einer sich sehr schnell wandelnden Weltlage und die damit verbundenen geänderten Sicherheitsstrategien mit neuen operativen Notwendigkeiten auf.

Eine abgestimmte Zusammenarbeit zwischen Regierung, Industrie, Forschung und Bildungseinrichtungen ist unerlässlich, um die unterschiedlichen Themenfelder zusammenzubringen, Chancen zu identifizieren und Potenziale zu heben. Dies erfordert erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung, Bildung, Infrastruktur und vieles mehr, um die nationale Souveränität im Zeitalter neuer sicherheitspolitischer Herausforderungen und disruptiver IT-Technologien in allen Dimensionen, einschließlich des Weltraums zu stärken und gleichzeitig globale Herausforderungen anzugehen. Hierzu bringt die vierte AFCEA Fachausstellung im World Conference Center Bonn (WCCB) wieder die die öffentliche Hand mit ihren Behörden- und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Industrie, Forschung und Bildungseinrichtungen zusammen.

Die Teilnahme an der AFCEA Fachausstellung bietet ideale Möglichkeiten, Beratungs- und Verkaufsgespräche zu führen, Produkte und Dienstleistungen vorzustellen, innovative Ideen zu präsentieren, Bekanntheitsgrad der eigenen Firma zu steigern, Business to Business  Geschäftsbeziehungen auszubauen und neue Kontakte zu knüpfen und bestehende Kontakte zu vertiefen. Nirgendwo sonst trifft man auf eine so große Anzahl an Fachpublikum sowie Firmen und Organisationen aus dem Bereich der öffentlichen und privaten Sicherheitsaufgaben.

Die dritte AFCEA Fachausstellung im Word Conference im Mai 2023 zeigte allein durch die Zahl der Aussteller (ca. 250) und der über 4.500 Teilnehmer wieder das überwältigende Interesse an dieser Veranstaltung. Die AFCEA Fachausstellung 2024 enthält neue, traditionelle und bekannte Elemente wie die Ausstellung auf insgesamt sieben Ausstellungsflächen, einem Symposium zu aktuellen militärpolitischen Brennpunktthemen und der Podiumsdiskussion #DigitalDefenceDebate, ein Get-together am Mittwochabend von 18.00 h – 22.00 h auf der Ausstellungsfläche Rheinebene sowie Panels, Industrievorträge und einer Pitch Sessions von Startups (Pitch Session).

Auch einer der größten Herausforderung der heutigen Zeit – dem Fachkräftemangel – nimmt sich die Fachausstellung wieder an. Gemeinsam mit dem Berufsförderungsdienst der Bundeswehr werden im Rahmen des neuen Recruiting-Elements, AFCEA-Mitgliedsfirmen und die Aussteller der Fachausstellung offene Stellen anbieten können. Darüber hinaus wird es Vorträge zur heutigen Marktsituation geben und Besuchern der AFCEA Fachausstellung (beispielsweise ausscheidenden Zeit und Berufssoldaten) niedrigschwellige Möglichkeiten der Kontaktaufnahme mit potenziellen Arbeitgebern angeboten.

AFCEA Bonn e. V. – als neutrale Plattform zwischen Industrie, Streitkräften und BOS – bietet mit der AFCEA Fachausstellung als Treffpunkt der IT-Community Bundeswehr und BOS im WCCB weiterhin die gewohnt informative Plattform für ”IT zum Anfassen”.

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15. Koblenzer IT-Tagung: Same same but different

15. Koblenzer IT-Tagung: Same same but different

In diesem Jahr hat die Koblenzer IT-Tagung vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und dem Anwenderforum AFCEA Bonn e.V. das Jahresthema aus dem vergangenen Jahr „(Künstliche) Intelligenz & Innovation – Konkrete Nutzungsmöglichkeiten“ fortgeschrieben. Dabei stand das Spannungsverhältnis von Chancen und Risiken der KI für die Bereiche Verteidigung und Sicherheit im Vordergrund.

Mit ihrem 15. Jubiläum hat sich die IT-Tagung längst etabliert und hat als eine der bedeutendsten Veranstaltungen für die IT der Bundeswehr einen festen Platz im jährlichen AFCEA-Veranstaltungskalender. Passend zu den Veränderungen, die der digitale Wandel mit sich bringt, wurde die Chance genutzte, das Format aufzufrischen. So übernahm in diesem Jahr Nils Merkle von den Emerging Leaders, also der Gruppe der unter 40-jährigen innerhalb der AFCEA Bonn, einen großen Teil der Moderation. Zudem wurde seitens der Emerging Leaders ein „Innovationsraum“ mit Praxisbeispielen aktueller KI-Nutzungsmöglichkeiten geschaffen, was das bisherige Format von Vortrag und Diskussionspanels um einen interaktiven Teil erweitert.

Das Ziel der Veranstaltung wurde durch die einleitenden Begrüßungsworte von Brigadegeneral Armin Fleischmann, Vorsitzender AFCEA Bonn e.V. und Brigadegeneral Dr. Volker Pötzsch, Abteilungsleiter Informationstechnik im BAAINBw aufgezeigt. Bereits hier wurde der Einfluss der „Zeitenwende“ mit der wiederentdeckten Landes- und Bündnisverteidigung (LV/BV) auf die Nutzung von IT in der Bundeswehr deutlich. Wichtig war jedoch die Einordnung, dass Etabliertes aus der Vergangenheit des kalten Krieges nicht unverändert in die heutige Zeit überführt werden kann. Die Bedeutung der Veranstaltung für die IT-Stadt Koblenz und die Verbundenheit mit der Bundeswehr wurde durch das Grußwort der Bürgermeisterin unterstrichen.

Die Keynote wurde von Generalleutnant Michael Vetter, Abteilungsleiter CIT im BMVg, gehalten. Die Ausführungen zur Digitalstrategie und Digitalisierungsplattform setzten den Rahmen für die weiteren Diskussionen. Den Schwerpunkt legte Vetter bei seinen Ausführungen auf Software Defined Defense und veranschaulichte seine Gedanken mit dem Ausblick auf eine Fregatte, die womöglich nur noch den Ramen bilden wird, wobei der Differentiator und damit der Schwerpunkt auf der Software liegen würde.

Der erste Block stand dann ganz im Zeichen der Keynote unter der Überschrift „Digitalisierungsplattform Geschäftsbereich BMVg“, welche den roten Faden um den Vormittag spannte. Hier kamen relevante Akteure von der Fähigkeitsforderung, über die Konkretisierung durch den Bedarfsträger, über die Umsetzung durch den Bedarfsdecker, bis zur Industrie einen Platz. Die Sicht des Nutzers wurde dabei von Generalleutnant Lutz Kohlhaus, Stellvertreter des Inspekteurs Luftwaffe, vertreten. Er verwies auf die Notwendigkeit der Schaffung von Führungsfähigkeit durch Digitalisierung in einem Zeithorizont von zwei bis vier Jahren und erteilte damit 20-jährigen Beschaffungsvorgängen eine klare Absage. Die Sichtweise der Bedarfsträgers wurde anschließend durch Brigadegeneral Michael Volkmer, Kommandeur Zentrum Digitalisierung und Fähigkeitsentwicklung CIR und des Bedarfsdeckers Brigadegeneral Dr. Pötzsch dargelegt. Hier wurde die Forderung an die Industrie thematisiert, sich als Integratoren und Systemhäuser zu positionieren. Auf diese Forderung konnte Wolfgang Schneider, Senior Partner und Leiter Situational Awareness bei der IBM Deutschland GmbH, als Vertreter der Industrie eingehen. Er gab zu bedenken, dass Software Defined Defense die Nutzer und Wehrtechnische Industrie überzeugen müsse, nicht aber die IT-Industrie. Das zielte auf das Spannungsverhältnis in der Wertschöpfung zwischen Software und Waffenträger ab. Abgerundet wurde der Block durch eine lebhafte Paneldiskussion unter der Leitung von Ron Simon, Leiter des Bereiches Transmission & Network in der BWI GmbH

Der zweite Block stand unter der Überschrift „KI-Unterstützung in der zivil-militärischen Zusammenarbeit“ und erweiterte den Blick auf Akteure außerhalb der Bundeswehr. Vertreten waren in dem Panel Oberst i.G. Armin Schaus, Kommandeur Multinational CIMIC Command, Abteilungspräsident Giulio Gulotta, Abteilungsleiter III im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sowie Frank Rudolf, Executive Consultant und KI-Experte bei CGI. Schwerpunkt war die Schaffung eines aussagekräftigen und aktuellen Lagebildes und die Frage wie KI hier unterstützen kann. Kevin Thiele, Vorstandsmitglied der AFCEA leitete die anschließende Paneldiskussion.

Die mit der Einführung des „Innovationsraums“ gewagte Neuerung bildete den dritten Block. Nachdem die Teilnehmer in Elevator Pitches Werbung für ihren Stand machen konnten, verteilten sich die Besucher an den zwölf Ständen und bekamen kurze Workshops und Produktdemos von Amtsseite, Wissenschaft, Forschung und Industrie zu sehen. Das Leitthema Künstliche Intelligenz und Innovation wurde damit direkt erlebbar.

Abgerundet wurde der fachliche Austausch mit einem Blick über den Tellerrand hinaus. Unter dem Label „Out of the Box“ stellte Professor Dr. Daniel Memmert von der Sporthochschule Köln die technischen Möglichkeiten der Auswertung von Leistungsparametern im Fußball dar.

Die 16. Koblenzer IT-Tagung wird am 11.09.2024 wieder in der Rhein-Mosel-Halle stattfinden.

Über das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw)

Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) wurde am 1. Oktober 2012 im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr gegründet. In dem neuen Amt wurden die Aufgaben des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB), des Bundesamtes für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr (IT-AmtBw) und Nutzungsaufgaben zusammengeführt. Hauptaufgabe des BAAINBw ist die Ausstattung der Bundeswehr mit leistungsfähigem und sicherem Gerät. Im Mittelpunkt der Arbeiten stehen die Entwicklung, die Erprobung, die Beschaffung und das Nutzungsmanagement von Wehrmaterial. Das Spektrum reicht von hochkomplexen Waffen- und IT-Systemen über Panzer, Flugzeuge und Schiffe bis zu persönlichen Ausrüstungsartikeln unserer Soldatinnen und Soldaten.

Über den AFCEA Bonn e.V.

Der als gemeinnützig anerkannte Verein AFCEA Bonn e.V. ist das Anwenderforum für Fernmeldetechnik, Computer, Elektronik und Automatisierung. Er versteht sich als Fachorganisation für Informations- und Kommunikationstechnik (IuK) und hat sich zum Ziel gesetzt, einen breiten kommunikativen Austausch zwischen Anwendern und Anbietern der IuK-Technik zu ermöglichen. Ein breitgefächertes Jahresprogramm „all around the year“ spricht sowohl die Amtsseite – insbesondere Verteidigung und Sicherheit – an, die Industrie und Wissenschaft und Forschung. AFCEA Bonn e.V. feierte 2023 das 40jähjrige Bestehen.

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Digitale Veranstaltung Behörden Spiegel (Ausstellung | Online)

Digitale Veranstaltung Behörden Spiegel (Ausstellung | Online)

AFCEA Bonn e.V. stellt sich für die Zukunft auf. Mit einem neuen Vorstand und einem neuen Programm soll die Digitalisierung der Bundeswehr, aber auch die der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) von vielen Seiten beleuchtet und unterstützt werden. 178 Aussteller werden bei der AFCEA Fachausstellung im World Conference Center Bonn (WCCB) am 15./16. September 2021 zeigen, welche Konzepte und Mittel dafür konkret zur Verfügung stehen.   Aus diesem aktuellen Anlass möchte der Behörden Spiegel in seiner Veranstaltungsreihe „Digitaler Staat Online Defence“ den neuen Vorstand von AFCEA Bonn e.V. und die Highlights der Fachausstellung vorstellen. Zu dieser gemeinsamen digitalen Veranstaltung von AFCEA Bonn e.V. und Behörden Spiegel sind alle Mitglieder und Firmen von AFCEA Bonn e.V. und alle Abonnenten der Newsletter des Behörden Spiegel herzlich eingeladen.

  • Thema: AFCEA Bonn e.V. mit neuen Schwerpunkten!
  • Termin: Donnerstag, 02.09.2021, 09.30 – 11.00 Uhr
  • Anmeldung: Hier kostenfrei anmelden!

Eventdatum: Donnerstag, 02. September 2021 09:30 – 11:00

Eventort: Online

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